AT227817B - Verteilergerüst zur Halterung von NH-Sicherungen - Google Patents

Verteilergerüst zur Halterung von NH-Sicherungen

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AT227817B
AT227817B AT349162A AT349162A AT227817B AT 227817 B AT227817 B AT 227817B AT 349162 A AT349162 A AT 349162A AT 349162 A AT349162 A AT 349162A AT 227817 B AT227817 B AT 227817B
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  • Installation Of Bus-Bars (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verteilergerüst zur Halterung von NH-Sicherungen 
Die Erfindung betrifft ein Verteilergerüst zur Halterung einer Anzahl von an Niederspannungskabel angeschlossenen NH-Sicherungen, bei dem am Gerüst angebrachte, zur Aufnahme der Sicherungen be- stimmte Gegenkontakte in jeweils den einzelnen Kabeln zugeordneten Dreiergruppen waagrecht neben- einander angeordnet und durch Sammelschienen phasenmässig miteinander verbunden sind, während die zu einem Kabel gehörenden drei Kontaktpaare einer Dreiergruppe senkrecht übereinander und-nach oben zu abfallend-gestaffelt hintereinander liegen, so dass die nach unten an die Kabelanschlüsse geführten
Zuführungsschienen einer Dreiergruppe verdeckt hintereinander liegen. 



   Bei einem zum Einbau in einen Kabelverteilerschrankt bestimmten bekannten Verteilergerüst der vor- stehend gekennzeichneten Art ist eine Anzahl von profilierten Stahlblechschienen vorgesehen, auf denen die zur Aufnahme der Sicherungen bestimmten Gegenkontakte mittels einzelner Sicherungsunterteile an- geordnet sind. Um die erläuterte, nach oben zu abfallende Staffelung der drei Kontaktpaare einer an ein
Kabel angeschlossenen Dreiergruppe zu erzielen, sind die Sicherungsunterteile der bekannten Ausführung jeweils auf unterschiedlich hohen,   bügelförmig   ausgebildeten Sockeln auf dem Schienengestell angeord- net. 



   Der wesentliche Nachteil dieser bekannten Ausführung liegt in der grossen Zahl der zum Aufbau eines Verteilergerüstes erforderlichen Einzelteile sowie in der hiedurch bedingten umständlichen Montage. 



   Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Mängel der bekannten Lösung ein Verteilergerüst der eingangs genannten Art zu entwickeln, das sich-unter Beibehaltung der erwähnten Staffelung - durch einen besonders einfachen konstruktiven Aufbau und eine weitere Verringerung der gegenseitigen Abstände auszeichnet. 



   Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst,   dass die   zur Aufnahme der Sicherungen bestimmten Gegenkontakte unmittelbar auf einem den tragenden Bauteil des Gerüstes bildenden einstückgen Isolierstoffträger angeordnet sind, der als ein sowohl in seinem die Gegenkontakte tragenden oberen Bereich, wie in seinem zur Halterung der Kabelanschlüsse dienenden unteren Bereich mit Stufen versehener, nach hinten offener Hohlkörper ausgebildet ist. 



   Durch die Verwendung eines stufenförmig ausgebildeten Isolierstoffträgers zur Halterung der Sicherungs-Gegenkontakte kommen die bei der bekannten Ausführung erforderlichen, unterschiedlich ausgebildeten Sicherungsunterteile in Wegfall. Montage und Lagerhaltung werden dadurch wesentlich vereinfacht. 



   Da der Isolierstoffträger erfindungsgemäss als ein nach hinten offener Hohlkörper ausgebildet ist, lässt er sich ohne Schwierigkeit in einer einfachen schieberlosen Pressform herstellen. 



   Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die waagrecht verlaufenden Sammelschienen auf der Vorderseite und die senkrecht verlaufenden Zuführungsschienen auf der Rückseite des Isolierstoffträgers angeordnet und über Schraubbolzen unmittelbar mit den zur Aufnahme der Sicherungen bestimmten Gegenkontakten an dem Isolierstoffträger befestigt. 



   Durch den Wegfall besonderer Zwischenstücke zwischen den Schienen und den Sicherungs-Gegenkontakten lässt sich der Raumbedarf des Verteilergerüstes wesentlich verringern. 



   Praktische Ausführungen haben gezeigt, dass sich auf diese Weise im Vergleich zu den bekannten Ausführungen eine Herabsetzung des Raumbedarfs auf zirka   60%   erzielen lässt. 

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   Die senkrecht verlaufenden Zuführungsschienen sind an ihrem oberen Ende zweckmässig der Stufung des Isolierstoffträgers entsprechend abgekröpft. 



   Als vorteilhaft hat es sich gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung erwiesen, wenn der Iso- lierstoffträger zwischen dem die Gegenkontakte tragenden oberen Bereich und dem zur Halterung der Ka- belanschlüsse dienenden unteren Bereich mit einer Mulde zur Aufnahme einer waagrecht angeordneten
Erdschiene versehen ist. 



   Das erfindungsgemässe Verteilergerüst ist nicht nur zur Montage in   Kabelverteilerschränken   geeignet, sondern lässt sich auch unmittelbar an einer Wand, beispielsweise in einer Transformatorenstation, befe- stigen. In vielen Fällen ist es erwünscht, dass die Kabelanschlüsse einer Dreiergruppe unabhängig vonein- ander zugänglich sind, so dass die Kabelanschlüsse in zeitlich beliebiger Reihenfolge hergestellt und ge- löst werden können, ohne dass insbesondere die beiden vorderen Kabeladern abgenommen werden müssen, damit der am weitesten hinten liegende Kabelanschluss zugänglich ist. 



   Dies wird gemäss einer zweckmässigen Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicht, dass die für den
Kabelanschluss bestimmten unteren Enden der Zuführungsschienen der einzelnen Dreiergruppen, mit ihrer
Breitseite in einer Ebene hintereinander liegend, durch Schlitze der nahezu glatt nach hinten verlaufenden unteren Wand des Isolierstoffträgers hindurchgeführt sind. 



   Da bei dieser Ausführung die für den Kabelanschluss bestimmten unteren Enden der Zuführungsschienen mit ihren Breitseiten in einer Ebene hintereinander liegen, so dass die Anschlussschraubbolzen quer verlaufen, sind die Anschlussstellen der einzelnen Kabeladern unabhängig voneinander zugänglich. Die Anschlüsse können daher nicht nur in beliebiger Reihenfolge hergestellt und gelöst werden, sondern sie lassen sich auch im Betrieb ohne Schwierigkeit auf eine einwandfreie Verbindung hin überprüfen. 



   Da die Zuführungsschienen an ihrem unteren Ende bei einer derartigen Ausführung lediglich durch die Schlitze in der Wand des Isolierstoffträgers gehaltert sind, besteht nicht die Gefahr, dass Wärme, die unter Umständen durch einen schlechten Kontakt an der Anschlussstelle der Kabeladern entsteht, sich unmittelbar auf den Isolierstoffträger auswirken und hier Beschädigungen hervorrufen kann. 



   Um zu erreichen, dass die unteren Enden der Zuführungsschienen mit ihren Breitseiten in einer Ebene hintereinander liegen, sind gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Zuführungsschienen innerhalb des Isolierstoffträgers um 900 verwunden. 



   Durch den bei dieser Ausführungsform erreichbaren, nahezu horizontalen Verlauf der unteren Wand des Isolierstoffträgers ergibt sich eine erhebliche Raumersparnis, die es möglich macht - bei Einhaltung   dergegebenen äusserenAbmessungen-jeweils unmittelbarunterhalb   der einzelnen Sicherungs-Gegenkontakte einen durch eine Vertiefung des Isolierstoffträgers gebildeten freien Raum vorzusehen, in dem Mess-, Montage- und Rangierelemente an die in diesem Bereich mit einem Schraubbolzen versehenen Zuführungsschienen angesetzt werden können. Eine derartige Ausgestaltung gestattet es beispielsweise, während des Betriebes der Anlage die Stromstärke jeder einzelnen Phase mit einem Zangen-Ampèremeter auf einfache Weise zu ermitteln. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht ; es zeigen Fig.   l   eine Vorderansicht eines Verteilergerüstes für vier dreiphasige Niederspannungskabel, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie   ll- II   der Fig.   l,   Fig. 3 eine Vorderansicht eines Verteilergerüstes gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3 und Fig. 5 eine Ansicht der unteren Stirnseite des Verteilergerüstes gemäss Fig. 3. 



   Das in den Fig.   l   und 2 veranschaulichte Verteilergerüst 1 weist als tragenden Bauteil einen Isolierstoffträger 2 auf, der-wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht-als ein mit Stufen versehener, nach hinten offener, etwa wannenförmiger Hohlkörper ausgebildet ist. 



   Auf der Vorderseite des Isolierstoffträgers 2 sind die zur Aufnahme der (nicht dargestellten) NH-Sicherungen bestimmten Gegenkontakte 3a, 3b, 4a, 4b, 5a, 5b angeordnet. 



   Die zu einem Kabel gehörenden drei Kontaktpaare einer solchen Dreiergruppe liegen senkrecht übereinander und-nach oben zu abfallend-gestaffelt hintereinander (vgl. Fig. 2). Auf diese Weise liegen die nach unten an die Kabelanschlüsse 6,7, 8 herangeführten Zuführungsschienen 9,10, 11 einer solchen Dreiergruppe verdeckt hintereinander. 



   An ihrem oberen Ende 9a bzw. 10a, 11a sind die Zuführungsschienen 9,10, 11 der Stufung des Isolierstoffträgers 2 entsprechend abgekröpft. 



   Die nebeneinander liegenden Gegenkontakte 3a bzw. 4a, 5a sind durch Sammelschienen 12 bzw. 



  13,14 phasenmässig miteinander verbunden. Während die Zuführungsschienen 9,10, 11 an der Rückseite bzw. im Innenraum des Isolierstoffträgers 2 verlaufen, sind die Sammelschienen 12,13, 14 an der Vorderseite des Trägers 2 angeordnet. 

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   Die zur Aufnahme der Sicherungen bestimmten, in bekannter Weise als Messer- oder Federkontakte ausgebildeten Gegenkontakte 3a, 3b, 4a, 4b, 5a, 5b sind mit den Sammelschienen 12, 13,14 bzw. den Zuführungsschienen 9,10, 11 unmittelbar,   d. h.   ohne besondere Zwischenstücke, über gemeinsame Schraubbolzen 15 verbunden und am Isolierstoffträger 2 befestigt. 



   Zwischen dem die Gegenkontakte 3a, 3b, 4a, 4b, 5a, 5b tragenden oberen Bereich und dem zur Halterung der Kabelanschlüsse 6, 7,8 bestimmten unteren (gleichfalls abgestuften) Bereich ist der Isolierstoffträger 2 mit einer Mulde 16 versehen, in der eine waagrecht angeordnete Erdschiene 17 mit Anschlussklemmen 18 vorgesehen ist. 



   Zwischen den auf unterschiedlichen Stufen des Isolierstoffträgers 2 liegenden Kontaktpaaren sind Iso-   lierstofftrennwände   19 vorgesehen, die ein versehentliches Berühren der darüber bzw. darunter liegenden Kontakte beim Einsetzen oder Herausnehmen der Sicherungselemente verhindern. 



   Am unteren Ende des Verteilergerüstes sind die vier angeschlossenen Kabel 24,25, 26 und 27 ver- 
 EMI3.1 
 de 16 eingeführt und an die Erdschiene 17 angeschlossen ist. 



   Das in den Fig.   3-5   als weiteres Ausführungsbeispiel dargestellte Verteilergerüst l'enthält als tragenden Bauteil einen Isolierstoffträger 2, der gleichfalls als ein mit Stufen versehener, nach hinten offener Hohlkörper ausgebildet ist (vgl. Fig. 4). 



   Die Zuführungsschienen 9,10, 11 sind innerhalb des Isolierstoffträgers 2 um 900 verwunden und mit ihrem unteren Ende 9a, 10a, 11a durch Schlitze 2a, 2b, 2c der nahezu glatt nach hinter verlaufenden unteren Wand 2d des Isolierstoffträgers 2 hindurchgeführt. 



   Da die unteren Enden 9a, 10a, 11a der Zuführungsschienen mit ihren Breitseiten in einer Ebene hintereinander liegen, sind die querliegenden Schraubanschlussbolzen   6, ",   8 unabhängig voneinander zugänglich. Um beispielsweise die an die Zuführungsschiene 9 (mittels des Schraubanschlussbolzens 6) angeschlossene Kabelader zu lösen, ist es nicht erforderlich, zuvor die an die Bolzen 7,8 angeschlossenen beiden ändern Adern des betreffenden Kabels zu lösen. 



   Um den Zugang zu den Schraubanschlussbolzen 6,7, 8 zu erleichtern, sind die unteren Enden 9a, 
 EMI3.2 
 der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise abgewinkelt, so dass zwischen den Anschlussstellen je zweier benachbarter Kabel ein verhältnismässig grosser Zwischenraum vorhanden ist, in dem der Anschluss der Kabeladern (z. B. 25a, 25b, 25c) leicht durchgeführt werden kann. 



   Unterhalb der an die Zuführungsschienen 9,10, 11 angeschlossenen Gegenkontakte 3b, 4b, 5b ist der Isolierstoffträger 2 mit je einer muldenförmigen Vertiefung 2e bzw. 2f, 2g versehen (vgl. Fig. 4). 



  Die Zuführungsschienen 9, 10, 11 tragen in diesem Bereich einen Schraubbolzen 30, der zum Ansetzen von Rangierelementen an die betreffende Zuführungsschiene 9,10, 11 dient. An dieser Stelle kann ausserdem (beispielsweise mittels eines   Zangen- Ampèremeters)   während des Betriebes der Strom in den einzelnen Phasen gemessen werden. 



   Die Zufilhrungsschienen 9, 10, 11 sind in ihrem oberen Bereich an der Austrittsstelle aus dem Isolierstoffträger 2 mit je einer aufgeschraubten Buchse 31 versehen. In diese Buchsen sind, Steckerstifte einführbar, die an der Unterseite der zwischen den einzelnen Phasen vorgesehenen Isolierstoff-Trennwände 19 angebracht sind. 



   Im unteren Bereich des Isolierstoffträgers 2 ist auf der Vorderseite eine Erdschiene 17 vorgesehen, die mittels Schraubbolzen 18 befestigt ist, die gleichzeitig zum Anschluss der Nulleiter der Kabel dienen. Die Anordnung der Schraubbolzen 18 ist dabei so gewählt, dass die Nulleiter der einzelnen Niederspannungskabel den Zugang zu den übrigen Kabeladern, die mittels der Bolzen 6,7, 8 angeschlossen sind, nicht behindern. 



   Der Isolierstoffträger 2 ist an seiner Oberseite mit einem flanschartigen Halterungsansatz 2h versehen, in dem Durchbrüche 2i für Befestigungsmittel vorgesehen sind. Im Bereich der Unterseite des Isolierstoffträgers 2 sind ebenfalls Befestigungsdurchbrüche 2k vorgesehen, die im Boden von Mulden 2 1 des Isolierstoffträgers 2 liegen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : EMI3.3 <Desc/Clms Page number 4> Kabeln zugeordneten DreiergruppenSammelschienen phasenmässig miteinander verbunden sind, während die zu einem Kabel gehörenden drei Kontaktpaare einer Dreiergruppe senkrecht übereinander und-nach oben zu abfallend-gestaffelt hintereinander liegen, so dass die nach unten an die Kabelanschlüsse geführten Zuführungsschienen einer Dreier- EMI4.1 te tragenden oberen Bereich, wie in seinem zur Halterung der Kabelanschlüsse (6,7, 8) dienenden unteren Bereich mit Stufen versehener, nach hinten offener Hohlkörper ausgebildet ist.
    2. Verteilergerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die waagrecht verlaufenden Sammelschienen (12,13, 14) auf der Vorderseite und die senkrecht verlaufenden Zuführungsschienen (9,10, 11) auf der Rückseite des Isolierstoffträgers (2) angeordnet und über Schraubbolzen (15) unmittelbar mit den zur Aufnahme der Sicherungen bestimmten Gegenkontakten (z. B. 3a, 3b) am Isolierstoffträger befestigt sind.
    3. Verteilergerüst nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrecht verlaufenden Zuführungsschienen (9,10, 11) an ihrem oberen Ende entsprechend der Stufung des Isolierstoffträgers (2) abgekröpft sind.
    4. Verteilergerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierstoffträger (2) zwischen dem die Gegenkontakte (z. B. 3a, 3b) tragenden oberen Bereich und dem zur Halterung der Kabelanschlüsse (6,7, 8) dienenden unteren Bereich mit einer Mulde (16) zur Aufnahme einer waagrecht angeordneten EMI4.2
    5. Verteilergerüst nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die für den Kabelanschluss bestimmten unteren Enden (9a, 10a, lla) der Zuführungsschienen (9,10, 11) der einzelnen Dreiergruppen, mit ihrer Breitseite in einer Ebene hintereinander liegend, durch Schlitze (2a, 2b, 2c) der nahezu glatt nach hinten verlaufenden unteren Wand (2d) des Isolierstoffträgers (2) hindurchgeführt sind.
    6. Verteilergerüst nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführungsschienen (9,10, 11) zwischen ihrem an die Sicherungs-Gegenkontakte (3b, 4b, 5b) angeschlossenen oberen Ende und dem mit den Niederspannungskabeln (z. B. 25a, 25b, 25c) verbundenen unteren Ende innerhalb des Isolierstoffträgers (2) um 900 verwunden sind.
    7. Verteilergerüst nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar unterhalb der an die Zuführungsschienen (9,10, 11) angeschlossenen Sicherungs-Gegenkontakte (3b, 4b, 5b) ein durch eine Vertiefung des Isolierstoffträgers (2) gebildeter freier Raum (2e bzw. 2f, 2g) zum Ansetzen von Mess-, Montage- und Rangierelementen an die in diesem Bereich mit einem Schraubbolzen (30) versehenen Zuführungsschienen vorgesehen ist.
    8. Verteilergerüst nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es mit Mitteln (Durchbrüche 2i, 2k) zur Befestigung an einer Wand oder in einem Kabelvertellerscbrank verseilen ist.
AT349162A 1961-05-08 1962-04-28 Verteilergerüst zur Halterung von NH-Sicherungen AT227817B (de)

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