DE1039116B - Elektrische Schalttafel - Google Patents

Elektrische Schalttafel

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DE1039116B
DE1039116B DEB27464A DEB0027464A DE1039116B DE 1039116 B DE1039116 B DE 1039116B DE B27464 A DEB27464 A DE B27464A DE B0027464 A DEB0027464 A DE B0027464A DE 1039116 B DE1039116 B DE 1039116B
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DE
Germany
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plate
support frame
pivot pin
slot
longitudinal slot
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Pending
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DEB27464A
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English (en)
Inventor
Aksel Bagh
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Individual
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/308Mounting of cabinets together
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

  • Elektrische Schalttafel Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Schalttafel, die aus einem Tragrahmen mit einer oder mehreren von diesem getragenen Montageplatten für die Anbringung der elektrischen Schalttafelausrüstung, wie lleßinstrumente, Schalter, Sicherungen, Signallampen usw., besteht und bei der die Platte bzw. jede Einzelplatte aus ihrer senkrechten Lage um ortsfeste Drehbolzen in die waagerechte Lage heruntergeklappt werden kann, in der sie durch ortsfeste Tragbolzen gehalten wird. Zum Einsetzen der Platte bzw. der Platten in den Tragrahmen oder Abnehmen vom Tragrahmen weisen diese beiderseits nach hinten abgebogene Scharnierlappen mit Längsschlitzen auf, in die die Drehbolzen ragen und in die je eine Durchtrittsöffnung für den Durchtritt der Drehbolzen führt. Wenn eine Montageplatte waagerecht liegt, so ist ihre Rückseite von vorne leicht zugänglich, und es können die elektrischen Teile der Schalttafelausrüstung leicht angebracht oder ausgewechselt und auch die zu diesen Teilen führenden elektrischen Anschlüsse leicht durchgeführt oder geändert werden.
  • Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf eine Schalttafel der vorgenannten Art, bei der die Montageplatte bzw. -platten nach dem Lösen von wenigen Befestigungsschrauben in einer Schräglage abgezogen und so gänzlich vom Tragrahmen abgenommen werden können. Zu diesem Zweck ist es bekannt, in beiderseits der Platte unten befindlichen. nach hinten von ihr abragenden Scharnierlappen Längsschlitze anzubringen, in die die Drehbolzen ragen und in die je eine Durchtrittsöffnung führt, die beim Abnehmen der Platte ein Heraustreten der Drehbolzen aus den Längsschlitzen ermöglichen.
  • Bei der bekannten Schalttafelausführung befindet sich in den nach hinten abstehenden Scharnierlappen der Montageplatte jeweils ein Längsschlitz, der rechtwinklig zur Plattenebene sich erstreckt, während die Durchtrittsöffnung zu diesem Schlitz parallel zur Plattenebene verläuft. Dabei ist, bezogen auf die senkrechte Plattenlage, der Längsschlitz nach unten offen, und es führt die Durchtrittsöffnung zum vorderen Schlitzende, in welchem bei senkrechter Plattenlage der Drehbolzen liegt.
  • Diese bekannte Ausführung hat den Nachteil, daß das Abnehmen und Wiederanbringen der Platte in verschiedener Hinsicht erschwert ist. Das Abnehmen ist besonders deshalb noch nicht einfach genug, weil die Platte in der hierfür erforderlichen Schräglage nicht lediglich mit einem Griff abgezogen werden kann, sondern vorher abgehoben werden muß. Auch besteht bei der bekannten Ausführung der weitere Mangel, daß dort die Platte unten nicht unverrückbar drehbeweglich gelagert ist, weil sie sich um die Länge des rechtwinklig zur Plattenebene verlaufenden Längsschlitzes auf den Drehbolzen beim Herabklappen und Hochklappen verschieben kann.
  • Diese Nachteile sind dadurch beseitigt, daß erfindungsgemäß der Längsschlitz in den Scharnierlappen der Platte bzw. jeder Einzelplatte parallel zur Plattenebene sich erstreckt und an seinem geschlossenen Ende den jeweiligen Drehbolzen aufnimmt. während die dem Drehbolzen am anderen Ende des Schlitzes gegenüberliegende Durchtrittsöffnung rechtwinklig zur Plattenebene verläuft. Dabei ist, bezogen auf die senkrechte Plattenlage, die Durchtrittsöffnung nach hinten offen und führt zum unteren Ende des Längsschlitzes, während der in den Schlitz ragende zugehörige Drehbolzen unabhängig von der Plattenlage ständig im oberen Ende des Längsschlitzes verbleibt. Es tritt somit bei der Schwenkbewegung keine Verschiebung der Platte auf dem Drehbolzen auf, und es kann die Platte in der erforderlichen Schräglage ohne vorheriges Anheben durch einfaches Abziehen in der schrägen Plattenrichtung vom Traggestell der Schalttafel mit einem Griff entfernt werden. Dabei tritt der Drehbolzen durch die nach hinten offene Durchtrittsöffnung aus dem Längsschlitz heraus.
  • Wegen des erfindungsgemäß parallel zur Plattenebene sich erstreckenden Längsschlitzes ist in der herabgeklappten Lage der Platte deren Sicherung gegen waagerechtes Herausziehen erforderlich. Dies wird in einfacher Weise durch eine solche Anordnung der ortsfesten Tragbolzen am Tragrahmen der Schalttafel erreicht, daß beim Herabklappen der Platte der jeweilige Tragbolzen durch die Durchtrittsöffnung in den Längsschlitz tritt. Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung, das nachstehend näher erläutert wird, wobei außer den bereits angegebenen Merkmalen der Erfindung auf weitere vorteilhafte Ausgestaltungen hingewiesen ist. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 die Vorderansicht einer Schalttafel mit mehreren einzelnen herabklappbaren Montageplatten für die Anbringung der elektrischen Schalttafelausrüstung, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach Linie 11-11 der Fig. 1 in größerem Maßstab, Fig. 3 ebenfalls in größerem Maßstab in Vorderansicht eine Einzelplatte der Schalttafel mit ausgebrochener Mitte, jedoch einschließlich der außen an die Platte angrenzenden Teile, Fig. 4 eine Ansicht der Platte der Fig. 3 von oben. Der Tragrahmen 1 der dargestellten Schalttafel hat mehrere in gleichmäßigen Abständen angeordnete senkrechte Leisten 2 zwischen den senkrechten Rahmenwänden 2a. Der Rahmen 1 und die senkrechten Leisten 2 bilden das Traggestell der Schalttafel, an welchem eine Anzahl Platten 3 in Reihen neben- und übereinander angebracht sind. An den Montageplatten 3 ist die elektrische Schalttafelausrüstung 4. wie Meßinstrumente, Schalter, Sicherungen, Signallampen usw.. befestigt.
  • An Stelle der Lage der Platten in neben- und übereinanderliegenden Reihen können diese auch in nur einer waagerechten oder nur senkrechten Reihe angeordnet liegen. Auch kann nur eine einzige größere Montageplatte vorhanden sein, die dann von den senkrechten Seitenwänden 2d des Tragrahmens 1 getragen wird.
  • Jede Platte 3 besteht aus einem geeigneten festen Material, z. B. starkem Metallblech, und hat an beiden Längsseiten nach rückwärts abgebogene Scharnierlappen 5 und 6, in die für die Schwenkung der Platte ortsfeste Drehbolzen 10 ragen. Diese Bolzen sind an den senkrechten Leisten 2 bzw. Seitenwänden 2a des Traggestells 1 seitlich abstehend angebracht. An diesem Traggestell ist im Abstand von jedem Drehholzen 10 etwas dahinter jeweils ein weiterer ortsfester Bolzen 11 befestigt, der als Anschlag und damit für den Halt der Platte 3 in ihrer herabgeklappten waagerechten Lage dient, wie dies die obere Hälfte der Fig.2 veranschaulicht. In dieser waagerechten Lage ist die Rückseite der Montageplatte von vorne für Reparaturen oder den Einbau oder das Auswechseln von Teilen der elektrischen Schalttafelausrüstung sowie für deren elektrische Anschlüsse leicht zugänglich.
  • Um die Platten 3 vom Traggestell 1 abnehmen zu können, ragen die Drehbolzen 10 in Längsschlitze 7 in den seitlichen Scharnierlappen 5, 6, die für den Durchtritt dieser Bolzen aus den Schlitzen 7 jeweils eine Durchtrittsöffnung 8 haben. Gemäß der Erfindung verläuft der Längsschlitz 7 in jedem Scharnierlappen 5. 6 parallel und die zu diesem Schlitz führende Durchtrittsöffnung 8 rechtwinklig zur Ebene der Platte 3. Dabei ist, bezogen auf die senkrechte Plattenlage, welche der untere Teil der Fig. 2 in ausgezogenen Linien veranschaulicht, die Durchtrittsöffnung 8, die zum unteren Ende des Längsschlitzes 7 führt, nach hinten offen. Der in das obere Ende des Schlitzes 7 ragende Drehbolzen 10 verbleibt unabhängig von der Plattenlage ständig in diesem Schlitzende. Es kann somit bei der Schwenkbewegung eine Verschiebung der Platte auf den Drehbolzen 10 nicht auftreten, und es läßt sich die Platte in der im unteren Teil der Fig. 2 in gestrichelten Linien dargestellten Schräglage ohne vorheriges Anheben durch einfaches Abziehen in der schrägen Plattenrichtung vom Traggestell 1 der Schalttafel mit einem Griff entfernen. Dabei tritt der Drehbolzen 10 durch die Durchtrittsöffnung 8 aus dem Längsschlitz 7 heraus.
  • Die Durchtrittsöffnung 8 im Scharnierlappen 5, 6 dient beim dargestellten Ausführungsbeispiel nicht nur dem Austritt des Drehbolzens 10 beim Abnehmen der Platte 3, sondern auch dem Eintritt des Haltebolzens 11 in den Längsschlitz 7 beim Herabklappen der Platte. Hierdurch wird in der herabgeklappten Lage der Platte diese gegen waagerechtes Herausziehen gesichert. Dazu ist der jeweilige ortsfeste Tragbolzen 11 an einer solchen Stelle am Traggestell angebracht, daß er beim Herabklappen der Platte 3 in die Durchtrittsöffnung 8 gelangt.
  • Dabei sind vorteilhaft der Abstand des jeweiligen Tragbolzens 11 von dem ihm benachbarten Drehbolzen 10 und die Länge des Schlitzes 7 in den Scharnierlappen 5, 6 so gewählt, daß bei herabgeklappter \lontageplatte 3 außer dem ortsfesten Drehbolzen 10 am einen Ende des Längsschlitzes 7 auch der ortsfeste Tragbolzen 11 am anderen Schlitzende gegen den Scharnierlappen 5, 6 anliegt. Hierdurch wird die herabgeklappte Platte nach vorne und hinten unverrückbar festgehalten.
  • Die Scharnierlappen 5. 6 beiderseits jeder Montageplatte brauchen an deren unterem Teil nur jeweils aus kurzen Stücken zu bestehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Scharnierlappen jedoch von den nach hinten abgebogenen Längsseiten der Montageplatten gebildet, so daß hier die Scharnierlappen ans Streifen von einer Länge gleich der Plattenlänge bestehen. Sie sind in einfacher Weise dadurch erzielt, daß die Platten an beiden Längsseiten in an sich bekannter Weise nach rückwärts abgekantet sind. Hierdurch ergibt sich der Vorteil. daß die Seitenteile 5, 6 zugleich der mechanischen Verfestigung der Montageplaten dienen. In den streifenförmigen Seitenteilen 5, 6 der Platten befinden sich in der Einbaustellung unten jeweils die den Längsschlitz 7 und die Durchtrittsöffnung 8 bildenden Ausschnitte. wobei unten am Seitenteil eine Nase 9 verbleibt, die den Längsschlitz 7 nach unten begrenzt und die einen Anschlag zur Sicherung gegen waagerechtes Abziehen der herabgeklappten Platte im Zusammenwirken mit den festen Haltebolzen 11 bildet.
  • Da beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Montageplatten 3 nicht nur in Reihen nebeneinander-, sondern auch in Reihen übereinanderliegen, sind die vom unteren Teil des Rahmens 1 zu dessen oberem Teil verlaufenden senkrechten Leisten 2 erforderlich. Um hinter den waagerechten Stoßstellen der übereinanderliegenden Platten befindliche waagerechte Befestigungsleisten zu vermeiden, die den Zugang zu der Rückwand 12 der Schalttafel behindern würden, sind an Stelle solcher Ouerleisten nur kurze, von den senkrechten Leisten 2 und Seitenwänden 2a des Traggestells 1 seitlich abstehende Lappen 16 angebracht. An diesen Lappen sind die Montageplatten in senkrechter Lage mittels Schrauben 15 festgeschraubt. Dabei werden die Platten unten von den kurzen, ebenfalls von den senkrechten Leisten 2 und Seitenwänden 2 a seitlich abstehenden Drehbolzen 10 gehalten.
  • Die Befestigungslappen 16 sind derart bügelförmig gestaltet. daß zwischen diesen und den senkrechten Leisten 2 bzw. Seitenwänden 2a des Traggestells 1 kleine Spalte verbleiben, in die bei senkrechter Plattenlage die nach hinten abgebogenen Seitenteile 5 und 6 der Platten 3 greifen, wie dies die Fig.4 zeigt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Elektrische Schalttafel, die aus einem Tragrahmen mit einer oder mehreren von diesem getragenen Montageplatten für die Anbringung der elektrischen Schalttafelausrüstung besteht und bei der die Platte bzw. jede Einzelplatte aus ihrer senkrechten Lage um ortsfeste Drehbolzen in die waagerechte Lage heruntergeklappt werden kann, in der sie durch ortsfeste Tragbolzen gehalten wird, und bei der zudem zum Einsetzen der Platte bzw. der Platten in den Tragrahmen oder Abnehmen vom Tragrahmen diese beiderseits nach hinten abgebogene Scharnierlappen mit Längsschlitzen aufweisen, in die die Drehbolzen ragen und in die je eine Durchtrittsöffnung für den Durchtritt der Drehbolzen führt, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (7) in den Scharnierlappen (5, 6) der Platte bzw. jeder Einzelplatte (3) parallel zur Plattenebene sich erstreckt und an seinem geschlossenen Ende den jeweiligen Drehbolzen (10) aufnimmt, während die dem Drehbolzen am anderen Ende des Schlitzes gegenüberliegende Durchtrittsöffnung (8) rechtwinklig zur Plattenebene verläuft.
  2. 2. Schalttafel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der ortsfesten Tragbolzen (11) am Tragrahmen, daß beim Herabklappen der Platte (3) der jeweilige Tragbolzen (11) durch die Durchtrittsöffnung (8) in den Längsschlitz (7) im Scharnierlappen (5, 6) tritt.
  3. 3. Schalttafel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des jeweiligen Tragbolzens (11) vom ihm benachbarten Drehbolzen (10) und die Länge des Schlitzes (7) in den Scharnierlappen (5, 6) so gewählt sind, daß bei herabgeklappter Montageplatte (3) außer dem ortsfesten Drehbolzen (10) am einen Ende des Längsschlitzes (7) auch der ortsfeste Tragbolzen (11) am anderen Schlitzende gegen den Scharnierlappen (5, 6) anliegt. -1.
  4. Schalttafel nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die ,Montageplatte bzw. bei mehreren Platten jede einzelne Platte (3) an beiden Längsseiten in an sich bekannter Weise abgekantet ist, die jeweils in der Einbaustellung unten den Längsschlitz (7) und die zu diesem führende Durchtrittsöffnung (8) bildende Ausschnitte aufweisen, wobei unten am Seitenteil (5, 6) eine Nase (9) verbleibt, die den Längsschlitz (7) nach unten begrenzt und die einen Anschlag zur Sicherung gegen waagerechtes Abziehen der herabgeklappten Platte im Zusammenwirken mit dem ortsfesten Tragbolzen (11) bildet.
  5. 5. Schalttafel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatten (3) durch kurze, von senkrechten Leisten (2) und/oder Seitenwänden (2a) des Tragrahmens seitlich abstehende Drehbolzen (10) und durch kurze, von den gleichen Leisten oder Wänden ebenfalls seitlich abstehende Lappen (16), an denen sie festgeschraubt sind, in ihrer senkrechten Lage festgehalten sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 199 980, 212 920; USA.-Patentschriften Nr. 2 020 913, 2 253 700.
DEB27464A 1952-09-13 1953-09-14 Elektrische Schalttafel Pending DE1039116B (de)

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DEB27464A Pending DE1039116B (de) 1952-09-13 1953-09-14 Elektrische Schalttafel

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DE (1) DE1039116B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1177244B (de) * 1959-11-17 1964-09-03 Siemens Ag Gehaeuse fuer ein in diesem senkrecht eingebautes, aus ihm herausziehbares und danach um eine an einer senkrechten Wand des Gehaeuses angeordnete senkrechte Achse schwenkbares elektrisches Schalttafel-Registriergeraet
US4359316A (en) * 1979-11-19 1982-11-16 Kaltenbach & Voight Gmbh & Co. Supply unit for the individual supply of dental handpieces
EP4136720A4 (de) * 2020-07-24 2024-04-10 Schneider Electric Usa Inc Verbesserte verkabelungsvorrichtung für elektrische verteiler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2020913A (en) * 1933-04-22 1935-11-12 Westinghouse Electric & Mfg Co Distribution apparatus
CH199980A (fr) * 1937-07-23 1938-09-15 Gardy Particip App Coffret de dérivation.
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