CH246146A - Schalttafel. - Google Patents

Schalttafel.

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CH246146A
CH246146A CH246146DA CH246146A CH 246146 A CH246146 A CH 246146A CH 246146D A CH246146D A CH 246146DA CH 246146 A CH246146 A CH 246146A
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Hermes Patentverwertun Haftung
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Hermes Patentverwertungs Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Distribution Board (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description


  Schalttafel.    Für     Schalttafeln    für die elektrische     Steue-          rung    und Überwachung von Anlagen sind     Bau-          artenvorgeschlagenworden,bei    denen     dieTafel-          front    aus einzelnen Elementen nach Art eines  Baukastensystems zusammengesetzt ist. Diese       Elemente    können in einheitlichen Grössen auf  Vorrat     hergestellt    werden,     ,so    dass je nach Be  darf aus diesen Elementen die Schalttafel  mosaikartig     zusammengestellt    werden kann.  



  Die vorliegende Erfindung ermöglicht für  derartige Schalttafeln eine besonders einfache  Bauweise und besteht darin, dass als Träger  für die einzelnen Bausteine ein Gerüst mit  vorzugsweise runden Löchern vorhanden ist,  die in gleichen Abständen voneinander ange  ordnet sind, während die Bausteine selbst je  aus einem durch eines dieser Löcher hin  durchgeführten, z. B. runden, Schaft und  einem diesen übergreifenden, z. B, vierecki  gen, vorzugsweise quadratischen Kopf be  stehen, wobei die Gesamtheit dieser Köpfe  die sichtbare     .Schalttafelfront        darstellt.    Diese  Bauweise ermöglicht es, das Gerüst für die  Tafel sehr billig auszuführen, da die Löcher  in einfacher Weise hergestellt werden kön  nen.

   Wenn die Bausteine einen vier- oder  sechskantigen Kopf besitzen,     ist    auch ein  gewisser Verdrehungsschutz für diese mög  lich. Um eine leichte Auswechselbarkeit  sicherzustellen und ein Klemmen zu vermei  den, ist es zweckmässig, die Aussenmasse der  Vorderflächen der     Bausteine    etwas kleiner    als die Lochabstände zu wählen. Hierdurch  ergibt sich aber ein gewisses Spiel, demzu  folge die Bausteine alle gemeinsam gleich  sinnig um einen gewissen Winkel verdreht  werden     könnten,    bis eine Berührung der Sei  tenflächen eintritt.

   Um diese Verdrehung zu  verhindern, ist es möglich, in die Lochränder  Nuten einzuarbeiten, in welche Zapfen oder  ähnliche Vorsprünge der Elemente eingrei  fen.     Derartige    zusätzliche Befestigungsele  mente bedeuten jedoch, insbesondere bei An  ordnungen mit einer grossen Anzahl von Bau  steinen, einen erheblichen zusätzlichen     Ar-          beits-    und Kostenaufwand.  



  Um hierbei in einfacher Weise auch noch       sicherzustellen,    dass die einzelnen Elemente  ganz     festsitzen    und auch nicht um einen  geringen Winkel bewegt oder verdreht wer  den können, kann die     Kopfplatte    jedes Bau  steins am rückwärtigen Umfang parallel zu  den Seitenflächen um einen Teil der Wand  stärke der     Platte    abgesetzt ausgeführt sein,  so dass sich bei dem     Aneinandersetzen    zweier  derartiger     Bausteine    eine verdeckte Nut er  gibt, wobei in diese Nut     Sicherungselement     eingelegt werden können.

       Als    Sicherungsele  mente werden vorzugsweise einfache Rund  drähte oder Leisten     verwendet.       In den Zeichnungen sind einige Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  dargestellt. Es zeigen           Fig.1    einen Teil einer     beispielsweise    als  Blindschaltbild     aufgebauten        Schalttafel    in  Ansieht,       Fig.    2 die Schalttafel nach     Fig.    1 im  Schnitt nach der Linie     I-I    in     Fig.    1, wobei  die einzelnen Bausteine aber gleichfalls in  Ansicht     gezeigt        sind,

            Fig.    3     einen    Teil des Traggerüstes im  Längsschnitt,       Fig.4    einen     Querschnitt    nach der Linie       II-II    in     Fig.3    durch die Stossstelle zwi  schen zwei benachbarten     Lochplattenteilen,          Fig.    5     eine    Vorderansicht des     Baustein-          Blind-        bezw.        Leuchtschaltbildes,

            Fig.    ö und 7 eine Draufsicht auf eine       bezw.    Ansicht einer     Verlaschung    zwischen  den Gerüsteinheiten und       Fig.    8 einen     Schalttafelteil    mit     Schalt-          und        Anzeigeelementen    mit einarmigen Schalt  , knebeln in Vorderansicht.  



       31it    1 sind die Bausteine bezeichnet, die  einen runden Schaft 4 aufweisen, an den  sich ein beispielsweise     einen    Knebel 10 tra  gender Kopf 8, 9 nach Art einer     quadrati-          sehen    Platte anschliesst, deren Vorderfläche       einen    Teil der eigentlichen     Schalttafelfront          bildet.    Diese Platte 8, 9 ist mit mindestens  etwa viertelkreisförmigen Aussparungen 2  parallel zu den Längsseiten versehen, derart,  dass zwischen dem plattenartigen Vorderteil 9  grösserer Seitenlänge und dem runden Schaft  4 sich noch ein plattenartiger Mittelteil 8  mit etwas kleinerer Seitenlänge bildet.

   Die       Aussparungen    2 zweier aneinandergelegter  Bausteine ergänzen sich zu einer Nut. Mit 5  ist eine Tragplatte als Teil des Traggerüstes  bezeichnet, die mit in     Fig.    1 gestrichelt an  gedeuteten, gleiche Abstände a (Grundtei  lung) voneinander besitzenden Löchern 5a.  versehen ist. Die Bausteine werden in diese       Tragplatte    5 in der     Weise    eingesetzt, dass der  runde Schaft 4 in die Löcher 5a eingreift,  wobei die einzelnen Bausteine 1, eventuell mit  Spiel wie gezeichnet, aneinander anschliessen,  so dass deren Vorderflächen die     Schalltafel-          front    bilden.

   In einzelne Nuten sind Leisten 3       eingelegt,    die das Spiel zwischen den betref  fenden     Mittelteilen    8     ausfüllen    und einen    sicheren Verdrehungsschutz geben. Dadurch,  dass die Nut nach hinten nicht verjüngt ist, ist  es möglich, die einzelnen Bausteine 1 ohne  Entfernung der Leiste 3 nach vorn heraus  zuziehen,     auszuwechseln    und wieder     einzu-          setzen.        Durch        den     Kopfteil 9  ist hierbei die Nut nach vorn verdeckt, so dass       dass    flächige Bild der Schalttafel in     keiner     Weise gestört wird.

   Ausserdem verhindern  diese Leisten 3, die eine mehrfache Länge  der Grundteilung     a    besitzen, bei mehrteiligen  Tragplatten 5 an den Stossstellen 7 zwischen  zwei Plattenteilen das Durchfallen von Licht  durch die Schalttafel,     was    insbesondere bei  der Ausführung als     Leuchtschaltbild    wesent  lich ist.

   Die einzelnen     Bauelemente,bezw.    deren  Köpfe können, wie dies an sich bereits bekannt  ist, die verschiedenen für die Schalttafel  erforderlichen Schalt-, Steuer- und Überwa  chungsgeräte enthalten sowie auch die bei der  Ausbildung als Blind- oder     Leuchtschalt-          bilder        erforderlichen        S-        ymbole        tragen.        Der-          artige        Sehaltta.feln    können für beliebige Über  wachungs-,

       Fernbetätigungs-    und Steuer  anlagen von elektrischen Verteilungsanlagen  oder von     Steuerwarten    für andere Zwecke  angewendet werden. Die beschriebene ein  fache     Befestigung    der Elemente 1 ermöglicht  es, die einzelnen Bausteine mit besonders  geringen Baumassen auszuführen und daher  den     Raumbedarf    für die Anlage besonders  klein zu halten.

   Ausserdem ist durch den  Wegfall     jederlei        Abdeckleisten    oder Zwi  schenelementen zwischen den einzelnen Bau  steinen     all    der sichtbaren Tafelfläche eine  gute ungestörte     Übersichtlichkeit    und ein ein  heitliche-und ansprechendes Aussehen der  Tafel gewährleistet.

   Dadurch, dass in dem  Traggerüst runde     Löcltir    vorzusehen sind,  ist auch in herstellungstechnischer Hinsicht  eine grosse     Ersparnis        ermöglicht.    Bei Trag  gerüsten für Blind- und     Leuchtschaltbilder     besteht jedoch, insbesondere bei der     Anm;en-          dung    für grosse Anlagen, z.

   B.     Lastverteiler-          anlagen    für die     Fernüberwachung    elektri  scher     Verteilun;snetze,    die     Schwierigkeit    vor       allein    darin,     zii        erreichen,    dass die z. B. aus  Stahl bestehenden     Frontplattenteile    an ihren      zusammenstossenden     gänien    eine gemeinsame  Frontebene bilden.

   Sollen über die Tafelfront  verlaufende, also sichtbare     Deckleisten    an       bezw.    über den Trennfugen zwischen den ein  zelnen     Frontplattenteilen    vermieden werden  und zugleich hinter den Platten vorgesehene  Einbauteile, insbesondere     Steuerquittungs-          schalter,    an jeder Stelle der Frontfläche, dar  unter auch an den     Stossstellen    von     Tragplat-          tenteilen,    angebracht werden können, so wird  das die     Lochplattenteile    besitzende Gerüst  wie aus den     F'ig.3-7    ersichtlich ist aus  gebildet.  



  Zur Aufnahme der Bausteineinheiten 1  ist bei einem derartigen Traggerüst in Über  einstimmung mit der Bauart nach     Fig.    2 eine  gelochte Platte 5 vorgesehen. Diese ist mehr  teilig. Ihre Teile sind stumpf aneinander  stossend auf zwei durchgehende Längsträger  14, 15 montiert. Die durchgehenden Längs  träger 14, 15 werden, wie insbesondere     Fig.    3  zeigt, mit Hilfe von in Abständen angeordne  ten,     U-förmigen    Bügeln 11 verbunden, die an  kleinen Querträgern 16, ebenfalls in entspre  chenden Abständen, Einstellvorrichtungen,  z. B.     Stellstifte    17, tragen, die mit der Platte  5 verbunden sind.

   Die     Stellstifte    17 gestatten  den beidseitig der Träger 16 angeordneten  Muttern 17a eine bequeme und genaue Ein  stellung der benachbarten     ganten    der Teile  der Platten 5 in eine Ebene (vgl.     Fig.    4).  



  Die Verbindungsbügel 11 zwischen dem  obern und untern Längsträger 14     bezw.    15  erstrecken sich so weit hinter die Frontebene,  dass in dem Raum zwischen der gelochten  Platte 5 und dem Bügel 11, wie in     Fig.3     angegeben ist, Einbauteile, z. B.     Steuerquit-          tungsschalter    (4, 9, 10), Leitungen oder der  gleichen, untergebracht werden können.  



  U m die für die Lochabstände erforder  liche grosse Genauigkeit der     Frontplattenlage     nicht zu stören, wenn das Traggerüst auf  einem unebenen Fussboden aufgestellt ist,  sind die Bügel 11 in Höhenrichtung ver  schiebbar angeordnet. Hierzu sind Lang  löcher 18 und in diese eingesetzte Schrauben  19 vorgesehen, die eine leichte     Einstellbar-          keit    der     Lochplattenteile    in Höhenrichtung    auf die Masse     a,        a"    usw. (vgl.     Fig.    5) ge  statten.  



  Das Traggerüst wird zweckmässig der  waagrechten Länge nach     in    leicht transpor  tierbare Gerüstteile zerlegt, die aus einer  Anzahl von     Lochplattenteilen,    Verbindungs  bügeln 11 und Längsträgern 14, 1.5 bestehen.  Derartige, für sich     Einheiten    bildende Ge  rüstteile werden,     ivie        Fig.6    und 7     zeigen,     durch Laschen 22 und Schrauben 22a ver  bunden, die mit     Sieherüngsstiften    24 versehen  sind, damit die genauen Lochabstände a auch  über die Trennstellen erhalten bleiben.  



  Wie insbesondere     Fig.    4 zeigt, werden an  den Verbindungsbügeln 11 Träger, z. B. Bin  der 20 aus Stahl oder dergleichen, für Geräte  und Beleuchtungskörper vorgesehen. Die Be  leuchtungskörper können hierbei in einer sol  chen Entfernung von und einer solchen Lage  zu der Frontplatte angebracht werden, dass  sämtliche in den gelochten Platten montierten  Bausteine auf ihrer Rückseite praktisch  gleichmässig     angestrahlt    werden.  



  Die in Form von verstellbaren Schaltern       ausgebildeten    Steuerelemente können, wie       Fig.    8 zeigt, gleichzeitig als Symbole für die  Darstellung des Leitungsverlaufes sowie als       Überwachungselemente    für die     Durchführung          eines    Schaltbefehls dienen.

   Auf der ein  zelne mosaikartig     aneinandergesetzte    Einzel  elemente 1 (Bausteineinheiten) besitzenden  Schalttafel ist in     Fig.    8 ein Leitungszug dar  gestellt, und zwar bezeichnet 31 die eine       Sammelschiene,    32 eine     zweite        Sammelschiene     und 33 den Abzweig, der     beispielsweise    zu       einem    Transformator 34 führt.

   Als     S@teuer-          elemente    sind einarmige Knebel 10     bezw.    10'  verwendbar, die um ihre Achse     verdrehbar          sind.    Der Knebel 10 stellt hierbei     einen          Trennschalter    dar, der in Ausschaltstellung  gezeigt ist.

   Diese     Ausschaltstellung    ist da  durch wiedergegeben, dass die     Richtung    des  Knebels mit der Richtung des Symbols der  Sammelschiene     übereinstimmt.    Der     Knebel     10'     steht    in Einschaltstellung, da seine     Rich-          tung    mit der des Symbols des Abzweigs 33       zusammenfällt.    Wenn beispielsweise der Kne  bel 10' um 90  entgegen dem Uhrzeigersinn      verdreht     wird,        seine    Richtung also mit der  der Sammelschiene 32     übereinstimmt,    ist er  in die     Ausschaltstellung    gebracht.

   Umgekehrt  würde der     Knebel    10 durch Verdrehung um  90  im Uhrzeigersinn, wodurch er also in die  Richtung des Abzweigs     33    gebracht ist, an  deuten, sass     nunmehr    die     Sammelschiene    31  mit dem Abzweig     33    verbunden ist.

   Der Kne  bel 10'     kann    Steuer- und     Anzeigeelement          einer    beliebigen     Steuer-    oder     Anzeigeeinrich-          tung    sein, beispielsweise eines sogenannten       Steuerquittungsschalters,    bei dem durch die  Verstellung der Impuls für den Steuervor  gang gegeben wird und bei dem durch Licht  zeichen die Rückmeldung des Steuervorgan  ges     .erfolgt.       Bei dieser Anordnung ist es möglich, für  Trennschalter und     Leistungsschalter    grund  sätzlich dieselben Bauelemente zu verwenden,  1 wobei beispielsweise lediglich in dem Symbol  selbst insofern ein Unterschied gemacht wird,

    als für     Trennschalter    ein einarmiger     Knebel,     während für     Leistungsschalter    ein     doppel-          armiger    Knebel verwendet wird.  



  Mit Hilfe der beschriebenen Anordnung       war    es möglich, die Masse der Einzelbausteine  eines     Leuchtschaltbildes    der     illosaikba.uart     auf 25 mm im Quadrat herabzusetzen. Ausser  dem ist es möglich, bei mehreren     Sa.mrnel-          schienen    die Symbole für den Anschluss zu  einem Abzweig genau übereinander anzuord  nen, da ja aus der Stellung des zugehörigen       Symbols    jeweils ersichtlich ist, welche der  Sammelschienen mit dem Anschluss verbun  den ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schalttafel für die elektrische Steuerung und Überwachung von Anlagen, deren Front aus Einzelelementen nach Art eines Bau kastensystems zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, da.ss das Gerüst zum Traben der Bausteine mit Löchern versehen ist, die in gleichen Abständen voneinander angeord net sind, und sass die Bausteine selbst je aus einem durch eines dieser Löcher hindurch geführten Schaft und einem diesen übergrei fenden Kopf bestehen, wobei die Gesamtheit dieser Köpfe die sichtbare Schaltta.felfront bildet. U X,TERA-#N-SPRü CHE 1.
    Schalttafel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss das Gerüst runde Löcher aufweist und die Bausteine mit viel eckigen Köpfen versehen sind. 2. Schalttafel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Kopfplatte der einzelnen Bausteine am rückwärtigen Umfang parallel zu den Seitenflächen um einen Teil der Wandstärke der Platte abgesetzt ausgeführt ist. 3.
    Schalttafel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von Sicherungsele menten, die in die Nut. eingreifen, die durch die infolge der Absetzungen entstandenen Ausnehmungen zweier aneinanderliegender Bausteine gebildet werden, und eine Relativ verdrehung der Bausteine zueinander verhin dern. 4. Schalttafel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis ä, dadurch gekenn zeichnet, da.ss als Sicherungselemente Leisten verwendet werden, die eine mehrfache Länge der Grundteilung der Tafel haben. 5.
    Schalttafel nach Patentanspruch Lind Ilnteransprixeh 1, dadurch gekennzeichnet. sass zum Gerüst gehörende gelochte Platten teile mit Hilfe von Einstellvorrichtung en in eine und dieselbe Frontebene einstellbar sind. 6. Schalttafel nach Pa.tentansprueh und Unteransprüchen 1 und 5, dadurch gekenn zeichnet, sass die Einstellvorrichtungen an einem zwischen einem obern und einem untern Längsträger vorgesehenen, hinter der geloch ten Platte befindlichen Verbindungsbügel an gebracht sind. 7.
    Schalttafel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, :5 und 6, dadurch gekenn zeichnet, sass der Verbindungsbügel hinter die Frontebene ausladet und da.ss in dem Raum zwischen der gelochten Platte und dem Bügel Einbaugeräte und Leitungen unter gebracht sind. B. Schalttafel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 5 bis 7, dadurch ge- kennzeichnet, dass der die Einstellvorrich- tungen tragende Verbindungsbügel in der Höhenrichtung einstellbar ist, zum Zwecke, die etwa vorhandenen Unebenheiten des Fun damentes ausgleichen zu können. 9.
    Schalttafel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 5 bis 8, dadurch ge kennzeichnet, dass sie eine Anzahl Teile be sitzt, die einen Lochplattenteil, einen Ver bindungsbügel mit Einstellvorrichtungen und Längsträger aufweist, und dass diese Tafel teile durch an den Längsträgern angebrachte lösbare Verbindungslaschen und durch Siche rungsstifte miteinander verbunden sind. 10. Schalttafel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 5 bis 9, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verbindungsbügel von Bindern getragen sind, auf denen Geräte und Beleuchtungseinrichtungen vorgesehen sind. 11. Schalttafel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
    dass die als Symbole für die Darstellung des Leitungsverlaufes sowie als Überwachungs- elemente für die Durchführung eines Schalt befehls dienenden Schalt- und Anzeigeele- mente zur Bedienung einen einarmigen Kne bel aufweisen. 12. Schalttafel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 11, dadurch gekenn zeichnet, dass die Ausschaltstellung dadurch wiedergegeben ist, dass der Knebel der Schalt, und Anzeigeelemente horizontal steht. 13.
    Schalttafel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 11 und 12, dadurch ge kennzeichnet, dass die Einschaltstellung dadurch wiedergegeben ist, dass der Knebel der Schalt- und Anzeigeelemente in Richtung des Symbols der zugehörigen Leitung ver läuft.
CH246146D 1942-07-29 1943-07-22 Schalttafel. CH246146A (de)

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DE1217822B (de) * 1964-09-01 1966-05-26 Telefunken Patent Leuchtbildtafel

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