DE10056177A1 - Befestigungsvorrichtung für plattenförmige Fassadenelemente - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für plattenförmige Fassadenelemente

Info

Publication number
DE10056177A1
DE10056177A1 DE2000156177 DE10056177A DE10056177A1 DE 10056177 A1 DE10056177 A1 DE 10056177A1 DE 2000156177 DE2000156177 DE 2000156177 DE 10056177 A DE10056177 A DE 10056177A DE 10056177 A1 DE10056177 A1 DE 10056177A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
elements
fastening device
facade
holding devices
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2000156177
Other languages
English (en)
Other versions
DE10056177B4 (de
Inventor
Wolfgang Fechner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2000156177 priority Critical patent/DE10056177B4/de
Publication of DE10056177A1 publication Critical patent/DE10056177A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10056177B4 publication Critical patent/DE10056177B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • E04F13/0814Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements fixed by means of clamping action
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
    • F16B5/0216Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread the position of the plates to be connected being adjustable
    • F16B5/0225Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread the position of the plates to be connected being adjustable allowing for adjustment parallel to the plane of the plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/045Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates specially adapted for fastening in channels, e.g. sliding bolts, channel nuts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für plattenförmige Fassadenelemente, insbesondere für Keramikplatten, zur Ausbildung einer hinterlüfteten Fassadenverkleidung. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung weist Tragelemente auf, die sich über den Bereich von mehreren plattenförmigen Fassadenelementen erstrecken und an denen Halteeinrichtungen angeordnet sind. Durch die Positionierung der Tragelemente sind die Positionen der Halteeinrichtungen zumindest in einer Dimension definiert. Hierdurch wird die Montage erheblich erleichtert. DOLLAR A Zudem weisen die Halteeinrichtungen an den Tragelementen senkrecht vorstehende Distanzhaltestäbe auf, die mit einer Schraubverbindung an den Tragelementen befestigt sind. Hierdurch wird bei einfachem Aufbau eine hohe Festigkeit erzielt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für plattenförmige Fassadenele­ mente, insbesondere für Keramikplatten, zur Ausbildung einer hinterlüfteten Fassa­ denverkleidung.
Die Firma AGROB BUCHTAL Keramik GmbH, Schwarzenfeld, Deutschland bietet unter der Markenbezeichnung "KerAion Hydrotect" Keramikplatten an, die als Außen­ verkleidungen für Gebäudewände verwendet werden können. Derartige Keramik­ platten gibt es in einer großen Anzahl an Farben, Formen und Formaten, die der ge­ stalterischen Freiheit von Architekten, Planern und Bauherrn viele Möglichkeiten er­ öffnen. Ein wesentlicher Vorteil derartiger Keramikplatten gegenüber herkömmlichen Fassaden ist, dass sie fast völlig schmutzunempfindlich sind, da Schmutz an ihnen nicht haften kann und vom Regen abgewaschen wird. Zudem sind diese Keramik­ platten extrem witterungsbeständig und eine mit Keramikplatten verkleidete Gebäu­ defassade behält dauerhaft ihr anfängliches Erscheinungsbild, selbst wenn helle Ke­ ramikplatten verwendet werden sollten.
Die Firma AGROB BUCHTAL Keramik GmbH bietet unter der Bezeichnung K8 eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen der Keramikplatten an Gebäudewänden an. Diese Befestigungsvorrichtung weist einen als Tragelement dienenden Befestigungswinkel auf, der an der Gebäudewand mittels zweier Schraubbolzen befestigt wird, so dass ein Schenkel des Winkels senkrecht an der Gebäudewand vorsteht. An diesen Schenkel wird eine Kupplungseinrichtung befestigt, die ein im Querschnitt T- förmiges Teil aufweist, das derart an den Winkel angebracht wird, dass das T- förmige Teil mit einer Platte senkrecht zum von der Gebäudewand vorstehenden Schenkel bzw. parallel zur Gebäudewand steht. Dieses T-förmige Teil wir mit dem Winkel mit zwei Nieten verbunden. An die parallel zur Gebäudewand angordnete Platte wird eine Klammerbefestigung mittels weiterer Nieten befestigt. Diese Klammerbefestigung weist zwei Paare winkelförmig ausgebildeter Klammern auf, wobei jeweils eine der Klammern eines Paares nach oben und die andere Klammer nach unten weisend angeordnet ist. Diese Klammerbefestigung ist derart im Eckbe­ reich von vier aneinanderstoßenden Keramikplatten anzuordnen, das jeweils eine der Klammern eine Kante der Keramikplatten übergreift.
In jedem Bereich der Gebäudefassade, in dem vier Keramikplatten mit ihren Eckbe­ reichen aneinander stoßen ist jeweils eine derartige Befestigungsvorrichtung vorge­ sehen. Da die Keramikplatten in der Regel mit einem Spalt bzw. einer Fuge von ca. ½ bis 1 cm zueinander angeordnet sind, berühren sie sich selbstverständlich nicht in den Stoßbereichen.
Mit dieser Befestigungsvorrichtung wird eine vorgehängte, hinterlüftete Fassadenver­ kleidung geschaffen, die als sehr einfach und effizient gilt. Sie wird deshalb auch als eine sehr wirtschaftliche Lösung zur Befestigung von Keramikplatten an Gebäude­ wänden angesehen.
Weiterhin bietet die Firma AGROB BUCHTAL Keramik GmbH unter der Markenbe­ zeichnung "System Quadro" Keramikplatten an, auf welchen auf der Rückseite Be­ festigungspunkte mit integrierter Schraube aufgesintert sind. Diese Keramikplatten können mit ihren Schrauben in an einer Gebäudewand angebrachten Befestigungs­ vorrichtungen eingeschraubt werden.
Die hierbei verwendete Befestigungsvorrichtung ist eine Alu-Konstruktion mit Win­ keln, die an die Gebäudewand befestigt sind und an deren vorstehenden Schenkeln kurze vertikale Leisten angebracht sind, an welchen wiederum horizontale Leisten befestigt sind. An den horizontalen Leisten sind an beliebiger Stelle Kopplungsele­ mente befestigt, die eine Gewindebohrung aufweisen, in welche die Keramikplatten mit den aufgesinterten Befestigungsplatten eingeschraubt werden.
Auch bei dieser Befestigungsvorrichtung wird pro Keramikplatte mindestens ein Win­ kel an der Gebäudewand mittels zweier Schraubbolzen befestigt. Jeder Winkel ist einzeln auszurichten und zu montieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung für platten­ förmige Fassadenelemente, insbesondere Keramikplatten, zu schaffen, die einfach und damit kostengünstig ausgebildet ist und die insbesondere schnell und damit kostengünstig montiert werden kann.
Die Erfindung wird durch eine Befestigungsvorrichtung mit den Merkmalen des An­ spruchs 1 oder des Anspruchs 11 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung für plattenförmige Fassadenele­ mente, insbesondere für Keramikplatten, zur Ausbildung einer vorgehängten, hinter­ lüfteten Fassadenverkleidung weist ein an einer Gebäudewand befestigbares Trag­ element auf, an dem Halteeinrichtungen befestigbar sind. Die Halteeinrichtungen 'sind zum Halten eines plattenförmigen Fassadenelementes mit Kopplungselementen versehen. Der durch die Tragelement und die Halteeinrichtung ausgebildete Abstand zwischen der Gebäudewand und dem jeweiligen Fassadenelement beträgt mindes­ tens 5 cm.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass sich die Tragelemente über dem Be­ reich von mehreren plattenförmigen Fassadenelementen erstrecken und an jedem Tragelement mehrere Halteeinrichtungen angeordnet sind, wobei die Position der Halteeinrichtungen durch die Positionierung der Tragelemente zumindest in einer Dimension definiert ist.
Durch das Vorsehen von Tragelementen, die sich über den Bereich von mehreren plattenförmigen Fassadenelementen erstrecken, und durch deren Positionierung auf der Gebäudewand die Position der Halteeinrichtungen zumindest in einer Dimension definiert ist, wird das Montieren der Befestigungsvorrichtung an einer Gebäudewand wesentlich erleichtert, da mit dem Ausrichten eines Tragelementes automatisch die Position mehrerer Halteeinrichtungen auf der Gebäudewand definiert ist. Dies be­ deutet, dass die Halteeinrichtungen nicht einzeln vollständig bezüglich der einzelnen Fassadenplatten auszurichten sind.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Tragelemente aus langge­ streckten Schienen ausgebildet, an welchen die Halteeinrichtungen in Längsrichtung an einer beliebigen Position befestigbar sind. Die Halteeinrichtungen werden durch die Schiene jedoch in deren Längsrichtung exakt geführt, so dass durch das Aus­ richten und Befestigen der Schiene an der Gebäudewand die Position der Halteein­ richtungen in einer Dimension bezüglich der Ebene der Gebäudewand festgelegt sind und nur noch in einer Dimension, nämlich der Längsrichtung der Schiene, variabel ist. Die Schienen werden bei der Montage an der Gebäudewand in regelmäßigen Abständen, die der Breite der zu montierenden Fassadenplatten entsprechen, ange­ ordnet, ausgerichtet und befestigt. Die Halteeinrichtungen sind dann nur noch in Ver­ tikalrichtung auszurichten und an den Schienen zu befestigen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden als Tragelemente Kunst­ stoffmatten verwendet, in welchen in einem regelmäßigen Raster Öffnungen zum Aufnehmen der Halteeinrichtungen ausgebildet sind. Die Öffnungen definieren somit die Position der Halteeinrichtungen in beiden Dimensionen der Ebene der Gebäude­ wand. Durch das Anordnen, Ausrichten und Befestigen der Kunststoffmatte an der Gebäudewand sind die möglichen Positionen der Halteeinrichtungen im Raster der Öffnungen der Kunststoffmatte festgelegt.
Durch das Anordnen, Ausrichten und Befestigen der erfindungsgemäßen Tragele­ mente an einer Gebäudewand sind die Positionen der Halteeinrichtungen zumindest in einer Dimension definiert. Hierdurch vereinfacht sich die Montage der Befesti­ gungsvorrichtung wesentlich, da nicht für jede Fassadenplatte ein Tragelement und/oder eine Halteeinrichtung in beiden Dimensionen der Ebene der Gebäudewand auszurichten ist. Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat festgestellt, dass bei Montage bekannter Befestigungsvorrichtungen für Fassadenplatten das Ausrichten der Tragelemente und/oder Halteeinrichtungen enorm arbeitsintensiv ist. Durch das Vorsehen der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung mit Tragelementen, die jeweils einen größeren Bereich überdecken, wird durch das Ausrichten eines einzi­ gen Tragelementes automatisch der Freiheitsgrad der Halteeinrichtungen erheblich vermindert, so dass deren Position an der Gebäudewand wesentlich einfacher und schneller als bei den aus dem Stand der Technik bekannten Befestigungsvorrichtun­ gen festgelegt werden kann.
Nach einem weiteren Lösungsprinzip wird eine Befestigungsvorrichtung zur Ausbil­ dung einer hinterlüfteten Fassadenverkleidung vorgesehen, mit an einer Gebäude­ wand befestigbaren Tragelementen, an den Trageelementen befestigbaren Halteein­ richtungen, die Kopplungselemente zum Halten eines plattenförmigen Fassadenele­ mentes aufweisen.
Diese Befestigungsvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die Halteeinrichtun­ gen jeweils einen Distanzhaltestab mit einer Länge von zumindest 5 cm aufweisen, dessen eines Ende mit den Tragelementen verbunden ist und an dessen anderem Ende jeweils ein Kopplungselement angeordnet ist.
Das Vorsehen eines solchen Distanzhaltestabes ermöglicht eine sehr einfache und zugleich eine überraschend stabile Ausbildung der Befestigungsvorrichtung.
Die Erfindung wird nachfolgend näher anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Bereich einer mit Fassadenplatten verkleideten Fassade, wobei die Fassadenplatten mit einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung an der Gebäudewand befestigt sind,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die einzelnen Elemente einer Halteeinrichtung und einen Schnitt durch eine als Tragelement dienende Schiene,
Fig. 3 die Halteeinrichtung aus Fig. 2 in einer perspektivischen Explosionsdar­ stellung,
Fig. 4 die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung aus Fig. 1 bis 3 in einer Schnittdarstellung,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Befestigungs­ vorrichtung in einer perspektivischen Explosionsdarstellung,
Fig. 6 schematisch eine Draufsicht auf eine als Tragelement dienende Kunst­ stoffmatte,
Fig. 7 einen Teil einer Halteeinrichtung zur Befestigung an der Kunststoffmatte aus Fig. 5, und
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine weitere als Tragelement dienende Kunststoffmat­ te.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ist zum Befestigen von plattenförmi­ gen Fassadenelementen an Gebäudewänden zur Ausbildung vorgehängter, hinter­ lüfteter Fassadenbekleidungen vorgesehen. Die Befestigungsvorrichtung ist insbe­ sondere zum Halten von Keramikplatten ausgebildet. Sie kann jedoch auch zum Halten von Glas-, Aluminium- oder Plexiglasplatten eingesetzt werden.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 1 ist in den Fig. 1 bis 4 gezeigt. Die Befestigungsvorrichtung 1 weist als Tragelemente dienende Schienen 2 auf. Die Schienen 2 besitzen ein rechteckigförmiges Hohlprofil mit einer Basiswandung 3, zwei Seitenwandungen 4 und zwei an den von der Basis­ wandung 3 an den Seitenwandungen 4 entfernten Kantenbereichen vorstehenden Stegen 5, die parallel zur Basiswandung 3 verlaufen und mit ihren freien Endkanten 6 einen in Längsrichtung der Schiene 2 verlaufenden Schlitz 7 begrenzen.
An der Basiswandung 3 sind in regelmäßigen Abständen (z. B. 60 cm) Langlöcher 8 eingebracht, die sich in Querrichtung der Schienen erstrecken. Die Schiene 2 wird an einer Gebäudewand 9 mittels Schraubbolzen 10 befestigt, die sich durch die Langlö­ cher 8 erstrecken. Das Ausrichten der Schiene 2 kann durch Einfügen einer oder mehrerer Unterlegscheiben 11 zwischen der Basiswandung 3 und der Gebäudewand 9 erfolgen.
Die Schiene 2 ist beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung (AlMgSi 0,5) ausge­ bildet. Die Breite der Basiswandung beträgt beispielsweise 60 mm, die Höhe der Seitenwandungen 4 beispielsweise 40 mm und die Breite des Schlitzes 7 beispiels­ weise 25 mm.
An den Schienen 2 sind in regelmäßigen Abständen Halteeinrichtungen 11 angeord­ net. Jede Halteeinrichtung weist einen Distanzhaltestab 12 auf, besitzt einen Dis­ tanzhaltestabkörper 13 mit einer im Querschnitt polygonalen Form mit sechs Ecken und zwei Stirnseiten 14a, 14b. An den Stirnseiten 14a, 14b sind jeweils vorstehende Stangen 15a, 15b einstückig am Distanzhaltestabkörper 13 ausgebildet. Die zur Schiene 2 weisende Stange 15a ist an ihrer Mantelfläche fast vollständig mit einem Gewinde versehen. Die Gewindestangen 15a der einzelnen Distanzhaltestäbe 12 stehen jeweils mit einem Gewinde einer Mutter 16 in Eingriff. Die Mutter 16 weist an einer Seitenwandung einen vorstehenden, streifenförmigen Profilsteg 17 auf, dessen Breite der Breite des Schlitzes 7 entspricht. Die Mutter 16 ist innerhalb des Hohlpro­ fils der Schiene 2 mit dem Profilsteg 17 im Bereich des Schlitzes 7 angeordnet, wo­ durch die Mutter drehfest in der Schiene 2 lagert. Zwischen den Stegen 5 der Schie­ ne 2 und dem Distanzhaltestab 12 befindet sich eine Unterlegscheibe 18.
Da die Form des Profilstegs 17 formschlüssig in den Schlitz 7 der Schiene 2 eingreift, ist die Mutter drehfest an der Schiene 2 angeordnet. Durch Drehen des Distanzhalte­ stabes 12 kann somit die Schraubverbindung zwischen dem Distanzhaltestab 12 und der Mutter 16 angezogen bzw. gelöst werden. Durch diese Schraubverbindung werden die Stege 5 der Schiene 2 zwischen der Unterlegscheibe 18 und der Mutter 16 eingeklemmt, so dass eine stabile Schraubverbindung zwischen dem Distanzhalte­ stab 12 und der Schiene 2 erhalten wird. Da der Distanzhaltestabkörper 13 mit einem Sechskantprofil ausgebildet ist, kann er mit einem handelsüblichen Schraubschlüs­ sels betätigt werden.
Die an dem von der Schiene 2 weggerichteten Ende des Distanzhaltestabkörpers 13 angeordnete Stange 15b ist einstückig mit dem Distanzhaltestabkörper 13 ausgebil­ det und erstreckt sich in Längsrichtung des Distanzhaltestabes 12. Auf die Stange 15b werden Kopplungselemente zum Halten von Eckbereichen der Fassadenplatten 19 aufgesetzt. Diese Kopplungselemente umfassen eine Unterlegscheibe 20, eine benachbart dazu angeordnete Kontaktscheibe 21 aus einem weichelastischen Mate­ rial, ein Kreuzelement 22, eine weitere Kontaktscheibe 23 aus einem weichelasti­ schen Material, eine Tellerscheibe 24 und eine Mutter 25, die mit einem Gewindeab­ schnitt 26 der Stange 15b in Eingriff steht. Die Unterlegscheibe 20, die Kontaktschei­ ben 21, 23 und das Kreuzelement 22 weisen jeweils mittig einen Durchgang auf, der von der Stange 15b durchgriffen wird. Das Kreuzelement 22 weist zwei sich im rech­ ten Winkel mittig kreuzende Stege 27a, 27b auf, deren Breite b der Breite der Spalte zwischen den Fassadenplatten entspricht. Die Höhe h der Stege 27a, 27b ist gering­ fügig kleiner als die Dicke der Fassadenplatten 19.
Die Mutter 16, die Unterlegscheiben 18, 20, das Kreuzelement 22 und die Mutter 25 sind aus handelsüblichen, vorzugsweise rostfreiem Stahl ausgebildet. Die Kontakt­ scheiben 21, 23 bestehen beispielsweise aus Moosgummi oder Neopren. Die Teller­ scheibe ist beispielsweise aus. . . ausgebildet. An der Stange 15a ist ein Gewinde der Größe M10 und an der Stange 15b ein Geweinde der Größe M8 vorgesehen. Mit Ausnahme der Mutter 16 und der Kreuzelemente 22 sind alle Teile Großserienpro­ dukte, die sehr kostengünstig zu erwerben sind.
Die Fassadenplatten 19 werden mit ihren Eckbereichen jeweils in eine von zwei Ste­ gen 27a, 27b begrenzte Ecke eingesetzt und durch Aufschrauben der Mutter 25 auf die Stange 15b zwischen der Unterlegscheibe 20 und der Tellerscheibe 24 einge­ spannt, wobei durch die weichelastischen Kontaktscheiben 21, 23 sichergestellt ist, dass zum einen die Fassadenplatten nicht verkratzt werden und zum anderen keine Verspannungen an den Fassadenplatten auftreten. An jedes Kreuzelement 22 kön­ nen somit vier Fassadenplatten 19 mit ihren Eckbereichen angesetzt werden.
Zur Ausbildung einer vollständigen Fassadenverkleidung muss somit an den Stoßbe­ reichen von vier Fassadenplatten jeweils eine Halteeinrichtung vorgesehen werden, die die Eckbereiche der Fassadenplatten fixiert.
Die Montage einer solchen Fassadenverkleidung erfolgt in folgenden Schritten:
  • - Zunächst werden die Schienen 2 an der Gebäudewand vertikal ausgerichtet und mittels der Schraubbolzen 10 befestigt. Der Mittenabstand zwischen zwei benachbarten Schienen entspricht der Breite einer Fassadenplatte zuzüglich der Breite eines Spaltes zwischen zwei benachbarten Fassadenplatten.
  • - An den Schienen 2 werden die Distanzhaltestäbe 12 zum Halten der untersten Reihe der Fassadenplatten befestigt.
  • - Auf die Distanzhaltestäbe 12 werden die Kopplungselemente und die Fassa­ denplatten der untersten Reihe der Fassade aufgesetzt und befestigt.
  • - In die an den oberen Kanten einer derart montierten Reihe Fassadenplatten angeordneten Halteeinrichtungen wird die nächste horizontale Reihe von Fas­ sadenplatten eingesetzt und mittels weiterer Halteeinrichtungen im Bereich ih­ rer oberen Kanten fixiert. Dieser Schritt wird so oft wiederholt, bis die Fassade vollständig verkleidet ist.
Die Fassadenplatten werden somit reihenweise von unten nach oben montiert. Da die Halteeinrichtungen verschieblich auf den Schienen 2 angeordnet sind, werden sie bei der Montage von oben auf die Fassadenplatten, bis das Kreuzelement 22 an den Ecken der Fassadenplatten 19 anschlägt, geschoben und dann durch Drehen des Distanzhaltestabes 12 an den Schienen 2 fixiert. Wenn an einer Halteeinrichtung vier Fassadenplatten mit ihren Eckbereichen eingesetzt sind, wird die Mutter 25 endgültig angezogen, um die Fassadenplatten zu fixieren.
Bei der Montage der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtungen werden somit zunächst die Schienen 2 ausgerichtet, wobei dann das Ausrichten der einzelnen Halteeinrichtungen durch ein Verschieben entlang der jeweiligen Schiene erfolgt, bis die Halteeinrichtungen an den Fassadenplatten anschlagen. Es ist offensichtlich, dass hierzu keine aufwendigen Messvorgänge ausgeführt werden müssen. Der we­ sentliche Aufwand beim Ausrichten beschränkt sich somit auf das Ausrichten der Schienen 2. Dieser Aufwand ist jedoch vernachlässigbar gering im Vergleich zu dem bei herkömmlichen Befestigungsvorrichtung zu betreibenden Aufwand beim Aus­ richten, bei welchen für jede Fassadenplatte ein einzelnes Tragelement an der Ge­ bäudewand zu befestigen und auszurichten ist.
Ein weiterer Vorteil dieser erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist, dass jede Halteeinrichtung lediglich mit zwei Schraubverbindungen, nämlich der zwischen der Schiene 2 und dem Distanzhaltestab 12 und der zum Fixieren der Kopplungsele­ mente 20 bis 24 ausgebildet ist. Bei herkömmlichen Befestigungsvorrichtungen sind in der Regel für jede einzelne Halteeinrichtung eine Vielzahl von Nietverbindungen notwendig. Derartige Nietverbindungen besitzen eine wesentlich geringere Verbin­ dungsfestigkeit als Schraubverbindungen und weisen zudem den Nachteil auf, dass sie nicht zerstörungsfrei gelöst werden können. Die erfindungsgemäßen Schraubver­ bindungen können hingegen jederzeit mit üblichen Werkzeug gelöst und wieder her­ gestellt werden. Das hat zur Folge, dass bei der erfindungsgemäßen Befestigungs­ vorrichtung einzelne Fassadenplatten nachträglich einfach austauschbar sind. Ein solcher Austausch kann von jedem Hausmeister durchgeführt werden. Spezielle Fachkräfte sind hierzu nicht notwendig.
Mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung können Fassadenplatten mit den Rastermaßen 30 cm × 30 cm, 40 cm × 40 cm, 60 cm × 60 cm, 80 cm × 80 cm, 100 cm × 100 cm, 120 cm × 120 cm befestigt werden. Es ist selbstverständlich auch möglich, rechteckige Fassadenplatten zu befestigen. Bei großflächigen Fassaden­ platten kann sich durch die Toleranz der Fassadenplatten, die nicht vollständig eben­ flächig sind, ergeben, dass der Abstand zwischen der Gebäudewand bzw. den Schienen 2 und den Kopplungselementen 20 bis 24 entsprechend angepasst werden muss. Dies erfolgt bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung dadurch, dass zwischen der Stirnseite 14a des Distanzhaltestabkörpers 13 und der Schiene 2 eine oder mehrere zusätzliche Unterlegscheiben bzw. Unterlegscheiben mit unterschiedlicher Stärke eingesetzt werden. Eine solche Anpassung ist einfach und die hierbei verwendeten Mittel, nämlich die Unterlegscheiben, sind kostengünstig.
An Randbereichen der Fassade ist es zweckmäßig anstelle von Kreuzelementen 22 entsprechende T-Stücke zu verwenden, mit welchen eine Fassade abgeschlossen werden kann.
Die oben erwähnte geringe Anzahl von lediglich zwei Schraubverbindungen für jede Halteeinrichtung erlaubt nicht nur eine schnelle und einfache Montage der Halteein­ richtungen sondern gewährt auch eine hohe Festigkeit der Halteeinrichtung. Stati­ sche Berechnungen haben gezeigt, dass die erfindungsgemäßen Halteeinrichtungen geeignet sind, selbst relativ schwere Fassadenplatten aus Keramik sicher zu halten, wobei die für eine bautechnische Zulassung gestellten Anforderungen erfüllt werden.
Mit der Erfindung wird somit eine Befestigungsvorrichtung geschaffen, die eine an der Gebäudewand befestigte Grundstruktur, nämlich die parallel zueinander ange­ ordneten Schienen, aufweist an der die stabförmig ausgebildeten Halteeinrichtungen derart befestigbar sind, dass sie senkrecht zur Ebene der Gebäudewand an der Grundstruktur vorstehen. Dieser zweigliedrige Aufbau der Befestigungsvorrichtung ermöglicht ein einfaches und schnelles Montieren und gewährt zudem eine hohe Festigkeit trotz einfachem Aufbau.
Zur Gewährung einer ausreichenden Festigkeit zum Halten von Fassadenplatten aus Keramik der Größe 60 cm × 60 cm mit einer Masse von 8,2 kg pro Fasadenplatte genügt es die Schraubbolzen 10 zum Befestigen der Schiene 2 in einem regelmäßi­ gen Abstand von ca. 60 cm anzuordnen. Bei kleineren und leichteren Fassadenplat­ ten kann der Abstand der Schraubbolzen entsprechend vergrößert werden. Mit dieser Befestigungsvorrichtung können die Gebäudefassaden bis zu einer Höhe von 20 m erstellt werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die einzelnen Schienen 2 mittels dünner Drahtseile verbunden, wobei die Länge der Drahtseile zwischen zwei benachbarten Schienen derart bemessen ist, dass er der Breite einer zu montierenden Fassadenplatte zuzüglich der Breite eines Spaltes zwischen zwei benachbarten Fassadenplatten entspricht. Dies erleichtert die Montage zusätzlich, da nach dem Befestigen einer Schiene 2 die dazu benachbarte Schiene einfach durch Spannen der Drahtseile im richtigen Abstand zur bereits befestigten Schiene angeordnet ist und in dieser Position lediglich mittels der Schraubbolzen an der Gebäudewand zu fixieren ist.
Bei der oben beschriebenen Befestigungsvorrichtung können je nach Länge der ver­ wendeten Distanzhaltestäbe 12 Abstände zwischen der Gebäudewand und den Fas­ sadenplatten im Bereich von 7 cm bis 13 cm und von vorzugsweise 10 cm realisiert werden.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Befestigungs­ vorrichtung, das im wesentlichen dem in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbei­ spielen entspricht, und das sich lediglich in der Art der Kopplungselemente von die­ sen unterscheidet. Hierzu ist der Distanzhaltestab 12 an seiner Stirnseite 14b, die von den Schienen 2 wegweist, mit einer in Längsrichtung des Distanzhaltestabes 12 verlaufenden Gewindebohrung versehen. An die Stirnseite 14b des Distanzhaltesta­ bes 12 wird eine Kopplungsplatte 28 angesetzt und mittels eines Schraubbolzens 29 in die Gewindebohrung des Distanzhaltestabes 12 befestigt. Hierzu weist die Kopp­ lungsplatte 28 mittig eine Bohrung auf, die von dem Schraubbolzen 29 durchgriffen wird. Die Kopplungsplatte 28 ist in der Draufsicht etwa quadratisch ausgebildet und weist an ihren Eckbereichen jeweils einen Haken 30 auf. Die Haken 30 sind an der von der Gebäudewand bzw. den Schienen 2 wegweisenden Seite der Kopplungs­ platte 28 angeordnet. An den Rückseiten der Fassadenplatte werden zu den Haken 30 korrespondierende Ösen aufgeklebt und die Fassadenplatten werden mit ihren Ösen an den Haken 30 eingehängt.
Dieses Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist von außerhalb der Fassade nicht sichtbar.
Bezüglich der Montage und der Festigkeit weist es die gleichen Vorteile wie das oben beschriebene Ausführungsbeispiel auf.
Eine weitere Abwandlung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist in den Fig. 6 und 7 gezeigt.
Fig. 6 zeigt eine Kunststoffmatte 32 in der in einem regelmäßigen Raster im Quer­ schnitt kreisförmige Durchgangsöffnungen 33 eingebracht sind. Geeignete Rasterab­ stände liegen beispielsweise im Bereich von 5 cm bis 31 cm oder betragen 41 cm, 51 cm, 61 cm, usw. wobei der Rasterabstand entweder exakt der Plattenbreite zzgl. der Fugenbreite entspricht oder einem Bruchteil davon entspricht.
Fig. 7 zeigt in einer perspektivischen Explosionsansicht ein Befestigungsteil 34, eine Unterlegscheibe 35 und einen Distanzhaltestab 36. Das Befestigungsteil 34 weist eine Scheibe 37 und eine einstückig an der Scheibe 37 angeordnete Gewindestange 38 auf.
Der Distanzhaltestab 36 ist im Querschnitt wiederum sechseckförmig ausgebildet und weist an beiden Stirnseiten eine Gewindebohrung 39 auf.
Bei der Montage dieser Befestigungsvorrichtung werden zunächst mehrere Befesti­ gungsteile 34 jeweils durch eine der Durchgangsöffnungen 33 der Kunststoffmatte 32 gesteckt, so dass die Gewindestangen 38 in einem dem Raster der anzuordnenden Halteeinrichtungen entsprechenden Raster an der Kunststoffmatte 32 angeordnet sind. Die Kunststoffmatte wird dann mittels Schraubbolzen, die sich durch freie Durchgangsöffnungen 33 erstrecken, an einer Gebäudewand befestigt. Vor dem Befestigen ist die Kunststoffmatte 32 entsprechend auszurichten. Danach werden an den an der Kunststoffmatte 32 vorstehenden Gewindestangen 38 der Befestigungs­ teile 34 jeweils eine Beilagscheibe 35 aufgesteckt und ein Distanzhaltestab 36 aufge­ schraubt. Durch das Aufschrauben des Distanzhaltestabes 36 auf die Gewindestan­ ge 38 wird die Kunststoffmatte 32 zwischen der Scheibe 37 des Befestigungsteils 34 und der Unterlegscheibe 35 eingeklemmt, so dass der Distanzhaltestab 36 senkrecht an der Kunststoffmatte 32 vorsteht. An dem freien Ende des Distanzhältestabes 36 können die in Fig. 5 gezeigten Kopplungselemente (Kopplungsplatte 28 mit Haken 30) zum Einhängen der Fassadenplatten befestigt werden.
Die Kunststoffmatten 32 können mit Markierungen versehen sein, die die Durch­ gangsöffnungen 33 unterschiedlicher Rastermaße für unterschiedlich große Fassa­ denplatten kennzeichnen. So können z. B. die in einem Rasterabstand von 31 cm zueinander angeordneten Durchgangsöffnungen 33, die zum Halten von Fassaden­ platten mit einer Fläche von 30 cm × 30 cm geeignet sind, mit einem roten Kreis ge­ kennzeichnet sein und Durchgangsöffnungen, die beispielsweise mit einem Raster­ abstand von 41 cm bzw. 61 cm angeordnet sind mit einem grünen oder blauen Kreis gekennzeichnet sein.
Die Durchgangsöffnungen 33 der Kunststoffmatte definieren die Position der Halte­ einrichtungen 11 in beiden Dimensionen in einer zur Gebäudewand parallelen Ebe­ ne.
Dieses Ausführungsbeispiel erlaubt eine schnelle Montage der gesamten Befesti­ gungsvorrichtung. Die Montage erfolgt hierbei segmentweise, wobei die Segmente durch die Größe der Kunststoffmatten 32 vorgegeben sind. Die Festigkeit der Kunst­ stoffmatten ist vorzugsweise derart bemessen, dass die Kunststoffmatten 32 zu Rol­ len aufgerollt werden können und dennoch ausreichend steif sind, dass sie nach der Befestigung an einer Gebäudewand die Distanzhaltestäbe 36 exakt senkrecht zur Gebäudewand halten.
Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Kunststoffmatte 32, bei der die Durchgangsöffnung 33 diagonal verlaufend angeordnet sind. Zwischen benachbarten Reihen von Durchgangsöffnungen 33 sind in die Kunststoffmatte jeweils Verstär­ kungsdrähte eingelassen, die die Festigkeit der Kunststoffmatte 32 erheblich erhö­ hen. Diese Verstärkungsdrähte verlaufen in zueinander orthogonalen Richtungen, so dass die Kunststoffmatte 32 keinerlei Verzerrungen unterliegen kann.
Die Erfindung ist oben anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert worden. Im Rahmen der Erfindung sind selbstverständlich Abwandlungen möglich. So kann es z. B. zweckmäßig sein, wenn entsprechend hohe Stückzahlen an Halteeinrichtun­ gen erzielt werden, die eine Massenfertigung der Halteeinrichtungen erlauben, an Stelle der in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Schraubverbindungen zwischen den Distanz­ haltestäben 12 und den Schienen 2 einen Schnellverschluss mit Exentermechanis­ mus vorzusehen.
Bezugszeichenliste
1
Befestigungsvorrichtung
2
Schiene
3
Basiswandung
4
Seitenwandung
5
Steg
6
Endkante
7
Schlitz
8
Langloch
9
Gebäudewand
10
Schraubbolzen
11
Halteeinrichtung
12
Distanzhaltestab
13
Stabkörper
14
a,
14
b Stirnseite
15
a,
15
b Stange
16
Mutter
17
Profilsteg
18
Unterlegscheibe
19
Fassadenplatte
20
Unterlegscheibe
21
Kontaktscheibe
22
Kreuzelement
23
Kontaktscheibe
24
Tellerscheibe
25
Mutter
26
Gewindeabschnitt
27
a,
27
b Steg
28
Kopplungsplatte
29
Schraubbolzen
30
Haken
31
-
32
Kunststoffmatte
33
Durchgangsöffnung
34
Befestigungsteil
35
Unterlegscheibe
36
Distanzhaltestab
37
Scheibe
38
Gewindestange
39
Gewindebohrung

Claims (14)

1. Befestigungsvorrichtung für plattenförmige Fassadenelemente, insbesondere für Keramikplatten, zur Ausbildung einer hinterlüfteten Fassadenverkleidung mit
an einer Gebäudewand (9) befestigbaren Tragelementen (2, 32),
an den Trageelementen (2, 32) befestigbaren Halteeinrichtungen (11), die Kopp­ lungselemente (18, 19, 20, 22, 23, 24) zum Halten eines plattenförmigen Fassaden­ elementes aufweisen, wobei der durch die Trageelemente (2, 32) und die Halteein­ richtung (11) ausgebildete Abstand zwischen der Gebäudewand (9) und den Fassa­ denelementen (19) mindestens 5 cm beträgt,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Trageelemente (2, 32) über den Bereich von mehreren plattenförmigen Fassadenelementen (19) erstrecken und an jedem Tragelement (2, 32) mehrere Halteeinrichtungen (11) angeordnet sind, wobei die Position der Halteeinrichtungen (11) durch die Positionierung der Tragelemente (2, 32) zumindest in einer Dimension definiert ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (2, 32) unmittelbar an der Gebäudewand (9) befestigbar sind.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Tragelemente (2, 32) zumindest über fünf Fassadenelemente (19) erstrecken.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die einzelnen Fassadenelemente (19) zumindest eine Fläche von 30 cm × 30 cm aufweisen.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente Schienen (2) sind, an welchen die Halteeinrichtungen (11) befestigbar sind.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (2) derart ausgebildet sind, dass die Halteeinrichtungen (11) an den Schienen (2) entlang einer geradlinigen Führung stufenlos verschieblich be­ festigbar sind.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (2) ein Hohlprofil mit einem als Führung für die Halteeinrichtungen dienenden Längsschlitz (7) aufweisen.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageelemente zumindest eine Kunststoffmatte (32) umfassen, in welcher in einem Raster Öffnungen (33) zum Aufnehmen der Halteeinrichtungen (11) derart ausgebildet sind, dass die Position der Halteeinrichtungen (11) durch die Position der jeweiligen Öffnungen in zwei Dimensionen definiert sind.
9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffmatte (32) mit Verstärkungsdrähten versehen ist.
10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtungen (11) jeweils zwei plattenförmige Elemente (25, 37) auf­ weisen, zwischen welchen die Kunststoffmatte (32) geklemmt ist.
11. Befestigungsvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, für plattenförmige Fassadenelemente, insbesondere für Keramikplatten, zur Ausbildung einer hinterlüfteten Fassadenverkleidung mit
an einer Gebäudewand (9) befestigbaren Tragelementen (2, 32),
an den Trageelementen (2, 32) befestigbaren Halteeinrichtungen (11), die Kopp­ lungselemente (20-25) zum Halten eines plattenförmigen Fassadenelementes (19) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Halteeinrichtungen (11) jeweils einen Distanzhaltestab (12, 36) mit einer Länge von zumindest 5 cm aufweisen, dessen eines Ende mit den Tragelementen (2, 32) verbunden ist und an dessen anderem Ende jeweils Kopplungselemente ange­ ordnet ist.
12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzhaltestäbe (12, 36) mit den Tragelementen (2, 32) jeweils mit einer Schraubverbindung verbunden sind.
13. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzhaltestäbe (12, 36) mit einem Sechskantprofil ausgebildet sind und an ihrem an dem Tragelement angeordneten Ende ein Gewinde aufweisen, das zur Befestigung an einem der Tragelemente in eine Mutter (16) geschraubt ist.
14. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (16) drehfest in dem jeweiligen Tragelement (2, 32) gelagert ist.
DE2000156177 2000-11-13 2000-11-13 Befestigungsvorrichtung für plattenförmige Fassadenelemente Expired - Fee Related DE10056177B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000156177 DE10056177B4 (de) 2000-11-13 2000-11-13 Befestigungsvorrichtung für plattenförmige Fassadenelemente

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000156177 DE10056177B4 (de) 2000-11-13 2000-11-13 Befestigungsvorrichtung für plattenförmige Fassadenelemente

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10056177A1 true DE10056177A1 (de) 2002-05-29
DE10056177B4 DE10056177B4 (de) 2004-07-08

Family

ID=7663113

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000156177 Expired - Fee Related DE10056177B4 (de) 2000-11-13 2000-11-13 Befestigungsvorrichtung für plattenförmige Fassadenelemente

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10056177B4 (de)

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1443224A1 (de) * 2003-02-03 2004-08-04 Richard N. Nickel Steinpaneelverbinder
WO2008040042A1 (de) * 2006-10-05 2008-04-10 Poschacher Natursteinwerke Gmbh & Co Kg Verfahren und einrichtung zum festlegen von platten an wenigstens einem träger
WO2012003979A1 (de) * 2010-07-08 2012-01-12 Lindner Ag Vorrichtung zum anbringen von verkleidungsplatten
WO2016053606A1 (en) 2014-09-29 2016-04-07 Haddock Dustin M M Mounting device for building surfaces having elongated mounting slot
US10077562B2 (en) 2011-02-25 2018-09-18 Dustin M. M. Haddock Mounting device for building surfaces having elongated mounting slot
US20190296689A1 (en) * 2018-03-21 2019-09-26 Rmh Tech Llc Pv module mounting assembly with clamp/standoff arrangement
US10443896B2 (en) 2016-07-29 2019-10-15 Rmh Tech Llc Trapezoidal rib mounting bracket with flexible legs
CN110485671A (zh) * 2019-09-09 2019-11-22 苏州美瑞德建筑装饰有限公司 一种石材铝蜂窝复合墙板安装结构及方法
US10502457B2 (en) 2010-03-03 2019-12-10 Robert M. M. Haddock Photovoltaic module mounting assembly
US10634175B2 (en) 2011-12-29 2020-04-28 Rmh Tech Llc Mounting device for nail strip panels
US10640980B2 (en) 2016-10-31 2020-05-05 Rmh Tech Llc Metal panel electrical bonding clip
US10948002B2 (en) 2018-12-14 2021-03-16 Rmh Tech Llc Mounting device for nail strip panels
US11041310B1 (en) 2020-03-17 2021-06-22 Rmh Tech Llc Mounting device for controlling uplift of a metal roof
US11352793B2 (en) 2020-03-16 2022-06-07 Rmh Tech Llc Mounting device for a metal roof
US11774143B2 (en) 2017-10-09 2023-10-03 Rmh Tech Llc Rail assembly with invertible side-mount adapter for direct and indirect mounting applications

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008055953A1 (de) * 2008-11-05 2010-06-10 Schmidt, Christoph, Dr.-Ing. Integriertes Dachsystem, Befestigung von Einlegeprofilen auf Sandwichpaneelen mit Hinterschnitt-Nuten

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3227653A1 (de) * 1982-07-23 1984-01-26 Motoplat, S.A., Badalona, Barcelona Gleichspannungsregler fuer einen schwungrad-wechselstromgenerator
EP0651113A1 (de) * 1993-07-29 1995-05-03 Schuler, Jörg, Dipl.-Ing. Vorrichtung zur Befestigung von plattenförmigen Fassadenelementen
DE29911296U1 (de) * 1999-06-29 1999-09-09 Orbach Marina Klemmhaltersystem

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE59303972D1 (de) * 1993-01-16 1996-10-31 Schuler Joerg Dipl Ing Vorrichtung zur Befestigung von plattenförmigen Fassadenelementen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3227653A1 (de) * 1982-07-23 1984-01-26 Motoplat, S.A., Badalona, Barcelona Gleichspannungsregler fuer einen schwungrad-wechselstromgenerator
EP0651113A1 (de) * 1993-07-29 1995-05-03 Schuler, Jörg, Dipl.-Ing. Vorrichtung zur Befestigung von plattenförmigen Fassadenelementen
DE29911296U1 (de) * 1999-06-29 1999-09-09 Orbach Marina Klemmhaltersystem

Cited By (35)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1443224A1 (de) * 2003-02-03 2004-08-04 Richard N. Nickel Steinpaneelverbinder
US6952905B2 (en) 2003-02-03 2005-10-11 Nickel Richard N Stone panel connector
WO2008040042A1 (de) * 2006-10-05 2008-04-10 Poschacher Natursteinwerke Gmbh & Co Kg Verfahren und einrichtung zum festlegen von platten an wenigstens einem träger
US10502457B2 (en) 2010-03-03 2019-12-10 Robert M. M. Haddock Photovoltaic module mounting assembly
WO2012003979A1 (de) * 2010-07-08 2012-01-12 Lindner Ag Vorrichtung zum anbringen von verkleidungsplatten
US10077562B2 (en) 2011-02-25 2018-09-18 Dustin M. M. Haddock Mounting device for building surfaces having elongated mounting slot
US10731355B2 (en) 2011-02-25 2020-08-04 Rmh Tech Llc Mounting device for building surfaces having elongated mounting slot
US10106987B2 (en) 2011-02-25 2018-10-23 Dustin M. M. Haddock Mounting device for building surfaces having elongated mounting slot
US11885139B2 (en) 2011-02-25 2024-01-30 Rmh Tech Llc Mounting device for building surfaces having elongated mounting slot
US11035126B2 (en) 2011-02-25 2021-06-15 Rmh Tech Llc Mounting device for building surfaces having elongated mounting slot
US10634175B2 (en) 2011-12-29 2020-04-28 Rmh Tech Llc Mounting device for nail strip panels
US11333179B2 (en) 2011-12-29 2022-05-17 Rmh Tech Llc Mounting device for nail strip panels
EP3201404A4 (de) * 2014-09-29 2018-05-30 Dustin Marshall Marston Haddock Montagevorrichtung für gebäudeoberflächen mit länglichem montageschlitz
WO2016053606A1 (en) 2014-09-29 2016-04-07 Haddock Dustin M M Mounting device for building surfaces having elongated mounting slot
US10859292B2 (en) 2016-07-29 2020-12-08 Rmh Tech Llc Trapezoidal rib mounting bracket with flexible legs
US10443896B2 (en) 2016-07-29 2019-10-15 Rmh Tech Llc Trapezoidal rib mounting bracket with flexible legs
US11573033B2 (en) 2016-07-29 2023-02-07 Rmh Tech Llc Trapezoidal rib mounting bracket with flexible legs
US10640980B2 (en) 2016-10-31 2020-05-05 Rmh Tech Llc Metal panel electrical bonding clip
US11808043B2 (en) 2016-10-31 2023-11-07 Rmh Tech Llc Metal panel electrical bonding clip
US11085188B2 (en) 2016-10-31 2021-08-10 Rmh Tech Llc Metal panel electrical bonding clip
US11774143B2 (en) 2017-10-09 2023-10-03 Rmh Tech Llc Rail assembly with invertible side-mount adapter for direct and indirect mounting applications
US10903785B2 (en) 2018-03-21 2021-01-26 Rmh Tech Llc PV module mounting assembly with clamp/standoff arrangement
AU2019240320B2 (en) * 2018-03-21 2022-10-13 Rmh Tech Llc PV module mounting assembly with clamp/standoff arrangement
US20190296689A1 (en) * 2018-03-21 2019-09-26 Rmh Tech Llc Pv module mounting assembly with clamp/standoff arrangement
US11616468B2 (en) * 2018-03-21 2023-03-28 Rmh Tech Llc PV module mounting assembly with clamp/standoff arrangement
US10948002B2 (en) 2018-12-14 2021-03-16 Rmh Tech Llc Mounting device for nail strip panels
US11668332B2 (en) 2018-12-14 2023-06-06 Rmh Tech Llc Mounting device for nail strip panels
CN110485671B (zh) * 2019-09-09 2024-03-15 苏州美瑞德建筑装饰有限公司 一种石材铝蜂窝复合墙板安装结构及方法
CN110485671A (zh) * 2019-09-09 2019-11-22 苏州美瑞德建筑装饰有限公司 一种石材铝蜂窝复合墙板安装结构及方法
US11739529B2 (en) 2020-03-16 2023-08-29 Rmh Tech Llc Mounting device for a metal roof
US11352793B2 (en) 2020-03-16 2022-06-07 Rmh Tech Llc Mounting device for a metal roof
US11512474B2 (en) 2020-03-16 2022-11-29 Rmh Tech Llc Mounting device for a metal roof
US11965337B2 (en) 2020-03-16 2024-04-23 Rmh Tech Llc Mounting device for a metal roof
US11788291B2 (en) 2020-03-17 2023-10-17 Rmh Tech Llc Mounting device for controlling uplift of a metal roof
US11041310B1 (en) 2020-03-17 2021-06-22 Rmh Tech Llc Mounting device for controlling uplift of a metal roof

Also Published As

Publication number Publication date
DE10056177B4 (de) 2004-07-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008056970B4 (de) Fassadenkonstruktion
DE10056177B4 (de) Befestigungsvorrichtung für plattenförmige Fassadenelemente
DD298299A5 (de) Wandkonstruktionssystem
DE3642464C2 (de)
DE2125637A1 (de) Gitterförmige Rasterkonstruktion für abgehängte Decken
DE3841179A1 (de) Befestigungsvorrichtung fuer plattenfoermige wand- oder deckenelemente
CH672518A5 (de)
DE2060394C3 (de) Unterdecke mit vertikal stehenden Deckenplatten
DE3904345C2 (de) Installationsboden
DE202005012459U1 (de) Deckenelement für abgehängte Decken
DE3005957A1 (de) Kassetten-verkleidung
DE60113691T2 (de) Vorsatzschale, insbesondere unterdecke bestehend aus einer gespannten leinwand
DE102020101123B4 (de) Modulare Wand
EP0360001A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Platten an einer Wand, insbesondere Keramikplatten
DE19812612A1 (de) Leichtbau-Trennwand und Bausatz zu ihrer Herstellung
DE2844921C2 (de)
DE68905604T2 (de) Aufhängungsvorrichtung für decken.
EP0274984B1 (de) Vorrichtung zum austauschbaren Befestigen von Schildern und dergleichen
DE10013703C2 (de) Vorrichtung zur Schaustellung von Produkten für das Bauwesen
DE3528832A1 (de) Einrichtung zur abstandhaltenden befestigung eines gittergebildes an einer bauwerksflaeche
DE2153997C3 (de) Bauelementensatz zur Montage von Verkleidungsplatten an einer Wand bzw. für eine Trennwand
EP3816366A1 (de) Stützkonstruktion mit mehreren länglichen profilelementen
EP0916292B1 (de) Einrichtung zur Präsentation langer, zu einer Fläche zusammensetzbarer Teile
CH462425A (de) An einer Unterdecke montierte Sichtdecke
DE2734785A1 (de) Befestigungselement

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee