DE2125637A1 - Gitterförmige Rasterkonstruktion für abgehängte Decken - Google Patents
Gitterförmige Rasterkonstruktion für abgehängte DeckenInfo
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Description
betreffend Gitterförmige Rasterkonstruktion für abgehängte Decken.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Deckenkonstruktionen, die ein Mosaik bilden, das sich aus einzelnen
akustisch wirkenden Tafeln oder dergleichen zusammensetzt, und sie betrifft insbesondere eine neuartige verbesserte
Eastergitteranordnung, die eine Tragkonstruktion für Decken der gebannten Art bildet.
Die erfindungsgemäße Deckentragkonstruktion ist in SOrm
einer Rasteranordnung ausgebildet, die nur eine minimale Zahl von einfachen und mit geringen Kosten herstellbaren
Bauteilen umfaßt. Diese Bauteile sind vorzugsweise so ausgebildet, daß sie zueinander passen und sich aneinander verankern,
ohne daß es erforderlich ist, Schrauben oder dergleichen zu verwenden} hierdurch wird die Montage solcher Konstruktionen
beschleunigt· Ferner sind die verschiedenen Bauteile zu diesem Zwewk vorzugsweise symmetrisch gestaltet, so daß die Montagearbeiter
nicht auf die jeweilige Orientierung der Teile zu achten brauchen· Die Hauptträger der Gitteranordnung sind mit
Schlitzen versehen, um das Befestigen versetzbarer Trennwände an dem Deckengitter zu erleichtern, und außerdem bilden diese
Schlitze Durchführungen für Versorgungsleitungen und dergleichen,
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so daß es nicht erforderlich ist, zusätzliche Löcher zu
bohren, und daß daher das Aussehen der Deckenfläche nicht beeinträchtigt wird. Ferner sind Tüll- oder Verkleidungsstreifen vorgesehen, die gleitend in eine Führungsbahn in der Basis
jedes der kanalförmigen Hauptträger eingesetzt werden können, um den Schlitz gegebenenfalls zu verdecken. Gemäß der folgenden
Beschreibung sieht die Erfindung weitere Merkmale vor, die zur Schaffung einer einfachen, wirtschaftlichen undleicht
zu montierenden Anordnung beitragen, wobei die Anordnung jedoch von robuster Konstruktion ist.
Allgemein gesprochen sieht die Erfindung eine gitterförmige Basteranordnung vor, die eine Tragkonstruktion für eine
Decke bildet, welche mehrere einzelne Deckentafeln umfaßt,· .. die vorbestimmte Abmessungen haben. Die Gitteranordnung umfaßt
Hauptträger in Gestalt mehrerer langgestreckter Bauglieder von gleichartiger Konstruktionj hierbei steht die Länge jedes,,
dieser Bauglieder in einer bestimmten Beziehung zu den seitlichen Abmessungen der Deckentafeln, und jedes Bauglied ist
als langgestrecktes Ü-Profil ausgebildet und mit gleichartigen Endabschnitten versehen. Die Basis jedes U-Profils ist
mit einem langen Schlitz versehen, und in der Basis des
U-Profils ist eine Führung zum Aufnehmen eines langgestreckten flachen Streifens ausgebildet. Ferner sind Verbindungsmittel
" vorgesehen, um die kanalförmigen Hauptträger so miteinander
zu verbinden, daß eine Gitterkonstruktion vorbestimmten Bastermaßen entsteht} diese Verbindungsmittel umfassen einen
mittleren Abschnitt und mehrere sich an ihn anschließende kanalförmige Stummel, deren Querschnittsform allgemein derjenigen
der U-Profile entspricht. Die gleichartigen Endabschnitte
der langgestreckten U-Profile und die kanalförmigen Stummelabschnitte der Verbindungsmittel sind so ausgebildet,
daß sie zueinander passen und sich aneinander verankern können, so daß es ohne Verwendung von Schrauben oder dergleichen
möglich is, eine rechteckige Gitterkonstruktion aufzubauen.
Die Füll- oder Verkleidungsstreifenmittel umfassen mehrere
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langgestreckte flache Streifen aus flexiblem Material, die
nach Bedarf in die Führungen, der langgestreckten. Ü-Profile
eingebaut werden können, um die vorhandenen Schlitze zu verdecken.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten, der Erfindung
werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert·
Fig. 1 zeigt perspektivisch bei Betrachtung von oben eine erfindungsgemäße Deckenkonstruktion.
Fig. 2 zeigt einen Teil der Deckenkonstruktion nach Fig. 1 bei Betrachtung desselben von der Linie 2-2 in Fig.
aus, wobei man eines der sich wiederholenden Gitterfächer . erkennt, in welchem ein Beleuchtungskörper angeordnet ist.
Fig. 3 zeigt in einer auseinandergezogenen perspektivischen
Darstellung mehrere Bauteile der erfindungsgemäßen Ei. sterkonstruktion und läßt erkennen, auf welche Weise diese
iPeile montiert werden.
Fig. 4- ist ein Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3.
Fig. 5 zeigt perspektivisch in einem größeren Maßstab
und in einer teilweise weggebrochen gezeichneten Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform von bei der Deckenkonstruktion
verwendeten Verbindungsmitteln.
Fig. 6 ist ein Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5
und zeigt außerdem einen in eine zentrale Öffnung der Verbindungsmittel nach Fig. 5 eingebauten Sprinklerkopf.
Fig. 7 ist eine teilweise weggebrochen gezeichnete perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform
eines Hauptträgers für eine erfindungsgemäße Gitterkonstruktion.
Fig. 6 ist ein vergrößerter Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. ?.
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Fig. 9 veranschaulicht perspektivisch, auf welche Weise eine versetzbare Trennwand mit der gitterförmigen Deckenkonstruktion
verbunden werden kann.
Fig. 10 zeigt in einem Teilschnitt eine fertige Deckenkonstruktion,
mit der eine Trennwand durch Schrauben verbunden ist.
Fig. ΛΛ zeigt perspektivisch, auf welche Weise eine
Luftdiffusorbaugruppe der erfindungsgemäßen Basterkonstruk— tion zugeordnet werden kann, um dem darunter befindlichen Baum
Luft zuzuführen.
Fig. 12 zeigt im Schnitt einen Teil der Anordnung nach Fig. 11 und läßt weitere Einzelheiten der Verbindung zwischen
dem Luftdiffusor und der Gitterkonstruktion erkennen.
Fig. 15 zeigt perspektivisch einen Teil der Unterseite einer Deckenkonstruktion während des letzten Stadiums ihrer
Montage.
Fig. 14 ist ein vergrößerter Teilschnitt längs der
Linie 14-14 in Fig. 1.
Fig. 15 zeigt in einer ausexnandergezogenen perspektivischen
Darstellung eine abgeänderte Ausführungsform eines Beleuchtungskörpers mit der zugehörigen Tragkonstruktion.
Fig. 16 zeigt in einem Teilschritt die Anordnung nach
Fig. 15 nach dem Verbinden der dargestellten Teile.
In Fig. 1 erkennt man eine insgesamt mit 10 bezeichnete erfindungsgemäße Deckenkonstruktion, die aas Basteranordnung
ausgebildet ist. Die Deckenkonstruktion 10 ist so ausgebildet, daß sie unterhalb einer nicht dargestellten oberen Ebene in
einem vorbestimmten Abstand von ihr z.B. mittels Drähten oder Seilen 12 aufgehängt werden kann. Die Drähte oder Seile
12 sind mit der Raster- oder Gitterkonstruktion, die auf eine noch zu erläuternde Weise das Skelett bzw. den K hmen
der Decke bildet, an in gleichmäßigen Abständen verteilten
Punkten verbunden. Der Hauptteil der Decke setzt sich natürlich
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aus schalldämpfenden Deckentafeln 14 bekannter Art zusammen,
die vorbestimmte seitliche Abmessungen haben und von der Gitterkonstruktion getragen werden.
In dem freien Baum zwischen der Decke 10 und der nicht
dargestellten oberen Fläche, an .der die Decke aufgehängt ist, können verschiedene Versorgungsleitungen, z.B. elektrische
leitungen 16 und Wasserleitungen 18 sowie Luftumwälzmittel untergebracht werden, wobei die Luftumwälzmittel Luftdiffusoren
20 und die zugehörigen Luftzuführungsleitungen 22 umfassen.
Um die unter der Decke liegenden Bäume mit elektrischem Strom zu versorgen, ist es erforderlich, die Decke mit
Öffnungen zum Durchführen der Leitungen 16 zu versehen· Ähnliche
öffnungen in der Decke werden benötigt, um Sprinklerköpfe
unterzubringen, die mit einer Hauptwasserleitung 18 durch kurze Abzweigleitungen i8a verbunden sind. Um die Zufuhr
von !Frischluft zu ermöglichen, müssen weitere Öffnungen in
der Decke 10 in der Hähe der in Fig. 1 mcht sichtbaren Auslaßkanäle
der Luftdiffusoren oder Verteiler 20 vorgesehen sein.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung, und wie im folgenden erläutert, setzt sich die Gitterkonstruktion der Decke 10
aus sich wiederholenden Bastereinheiten zusammen, und die
einzelnen Elemente sind so ausgebildet, daß sich die verschiedenen Versorgungsleitungen und die Luftverteiler unterbringen
lassen und gegebenenfalls anders angeordnet werden können, wobei dies relativ leicht möglich-ist, und wobei weder
das Aussehen der sichtbaren Deckenfläche noch die Festigkeit der Deckenkonstruktion beeinträchtigt wird.
Der freie Baum über der Decke 10 kann auch mehrere in
Abständen verteilte, in die Decke eingelassene Beleuchtungskörper 24 aufnehmen. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeiapiel
werden die Beleuchtungskörper J24 von der Gitterkonstruktion
der Decke. 10 aus durch Haltebiigel 26 bekannter Art
unterstützt. Auch die Beleuchtungskörper 24 können leicht und auf einfache Weise eingebaut werden, ohne daß es erforder-
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lieh ist, besondere Löcher au. bohren oder andere Arbeiten
auszuführen, und außerdem können die Beleuchtungskörper auf bequeme Weise aus einem der Gitterfelder ausgebaut und in
andere Gitterfeider eingebaut werden, ohne daß die Gitterkonstruktion
oder die Deckentafeln beschädigt werden. Weiterhin können versetzbare Trennwände 27 auf leichte und einfache
Weise in vorbestimmten Abständen an der Gitterkonstruktion
befestigt werden, und diese Wände können nach Bedarf schnell
versetzt werden, ohne daß*hierbei die Decke 10 beschädigt
wird·
Fig. 2 zeigt als Beispiel die Unterseite einer Einheit
bzw. eines Feldes der Decke 10 nach Fig. 1. Die Gittereinheit
nach Fig. 2 umschließt einen zentral angeordneten, in die
Decke eingelassenen Beleuchtungskörper 24. Man erkennt, daß die vier Deckentafeln 28, die den Raum zwischen dem Beleuchtungskörper
24 und den ihn umgebenden Gitterteilen ausfüllen, eine andere Form feaben als die normalen rechteckigen Deckentafeln
14. Genauer gesagt haben die Tafeln 28 eine trapezförmige Gestalt, und sie sind so geformt, daß sie dort, wo
benachbarte !Tafeln zusammentreffen Sehrungsverbindungen bilden.
Die Hauptelemente der Easterdekce 10 sind mit weiteren W Einzelheiten in Fig. 3 bis 8 dargestellt, die auch zeigen,
auf welche Weise diese Elemente montiert werden. Gemäß Fig. 3 umfaßt die Gitterkonstruktion Hsoiptträger in Form mehrerer
langgestreckter Bauglieder 30, Verbindungsmittel 32 zum Verbinden der Hauptträger 30 derart, daß sie ein rechteckiges
Gittermuster bilden, sowie sekundäre Träger in Form mehrerer langgestreckter Bauglieder 34 mit einem allgemein
I-förmigen Querschnitt. Die sekundären Träger 34 sind jeweils
von gleicher Konstruktion, und sie weisen gleichartige Endabschnitte auf, die so ausgebildet sind, daß sie jeweüs
mit einem von zwei durch einen Abstand getrennten Hauptträgern
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verbunden werden können; hierbei werden die sekundären Träger in bestimmten Abständen über die Länge der Hauptträger so
verteilt, daß sie jedes Feld zwischen benachbarten Hauptträgern in mehrere Einzelfelder unterteilen. Hierbei entsprechen
die Abmessungen jedes Einzelfeldes den seitlichen Abmessungen
einer einzigen Deckentafel 14. Die drei vorstehend beschriebenen Elemente bilden die Skelett- oder Rahmenkonstruktion
der Decke 1Oj ferner sind zwei weitere Arten von Elementen.,
vorgesehen, und zwar eine Deckplatte 36 und mehrere Fülloder
Verkleidungsstreifen 3S» die nach Bedarf dazu dienen, die vorgestanzten öffnungen der Verbindungsmittel 32 und ·
der Hauptträger 30 zu verdecken.
Bevor näher auf Fig. 3 eingegangen wird, dürfte es zweckmäßig sein, zunöchst an Hand von Fig. 5 bis 8 die
Konstruktion der Verbindungsmittel 32 und der Hauptträger 30 zu beschreiben. Gemäß Fig. 5 umfassen die Verbindungsmittel
32 einen mittleren Abschnitt 32, an den sich mehrere stummeiförmige Kanalabschnitte 32a anschließen. Die Kanalabschnitte
32b haben einen allgemein U-förmigen Querschnitt, der dem Querschnitt der Hauptträger 30 ähnelt. Die Abmessungen
der Kanalabschnitte 32b sind so gewählt, daß diese Abschnitte zu den H&uptträgern 30 passen und mit ihnen auf vorbestimmte
Weise zusammengefügt werden können.
Der mittlere Abschnitt 32a der Verbindungsmittel 32 ist mit einem Aufhängungselement 32c versehen, mit dem ein
Draht oder Seil 12 (Fig. 3) zum Aufhängen der Decke verbunden werden kann. Das Aufhängungselement 32c ist vorzugsweise aus
dem mittleren Abschnitt 32a ausgestanzt, und die Abmessungen dieser ausgestanzten Zunge 32c sind vorzugsweise so gewählt,
daß der mittlere Abschnitt eine öffnungaufweist, die mit
einem ausreichenden Spielraum das mit Gewinde versehene Ende einer zum Zuführen von Wasser dienenden Abzweigleitung 18a
aufnehmen kann, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Auf das freie Ende der Abzweigleitung 18a ist ein Sprinklerkopf 40 bekannter
Art aufgeschraubt, der die zentrale Öffnung voll-
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ständig verdeckt. Somit kann man die Decke 10 mit in Ab-' ständen verteilten Sprinklerköpfen 40 versehen, ohne daß
zu diesem Zv/eck besondere Löcher gebohrt oder andere Arbeiten
ausgeführt werden müssen.
Die Verbindungsmittel 32 sind von robuster Konstruktion
und lassen sich mit relativ geringen Kosten herstellen. Gem&ß
Mg. 5 ist es möglich, ein solches Verbindungsteil als
Stanzteil aus einem einzigen Blechstück herzustellen.
Alle Hauptträger 30 sind von gleicher Konstruktion, und
ihre Länge steht in einer bestimmten Beziehung zu den seit»+ liehen Abmessung der Deckentafeln 14. Vorzugsweise ist jeder
Hauptträger 30 als langgestrecktes !Profil mit einem allgemein
U-förmigen Querschnitt ausgebildet und mit gleichartig geformten
Endabschnitten versehen, wobei in der Basis des Profils ein oder mehrere lange Schlitze 30a und 3öb ausgebildet
sind, wie es in Pig. 7 gezeigt ist. Außerdem ist die
Basis jedes Hauptträgers 30 vorzugsweise mit einer Führung
30c zum Aufnehmen eines langgestreckten flachen Streifens 38 versehen. Damit das U-Profil 30 zuverlässig mit den Verbindungsmitteln
32 verbunden werden kann, sind die oberen Händer
der einander gegenüber liegenden Schenkel des U-Profils gemäß
fig. 8 bei 3Od aufeinander zu nach innen umgebogen, um
die Lage des zugehörigen Stummel ab schnitte 32b der Verbindungsmittel
zu bestimmen und es zu ermöglichen, daß zwischen den beiden Teilen ohne Verwendung von Schrauben oder dergleichen
eine zuverlässige Verbindung hergestellt wird.
Bei der erfindungsgemäßen Deckenkonstruktion ist daran gedacht, daß die einzelnen Deckentafeln in der Weise eingebaut
werden können, daß sie lediglich in die Gitterkonstruktion eingelegt werden, ohne daß irgendwelche Befestigungsmittel
benötigt werden. Zu diesem Zweck sind die Hauptträger 30 mit gegenüber ihren Außenflächen nach außen ragenden
Flanschen 3Oe versehen, die eine solche Breite haben, daß sie
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etwaige Maßabweichungen der Deckentafeln und/oder der
Gitterkonstruktion ausgleichen und die Deckentafeln in federn
Fall zuverlässig unterstützen. Die Hauptträger 30 bestehen
aus starkem Blech und können auf wirtschaftliche Weise als
zusammenhängende Stanz- oder Ereßteile hergestellt werden.
Wie erwähnt, sind die sekundären Träger 34· so ausgebildet,
daß sie zwei durch einen Abstand getrennte Hauptträger miteinander verbinden können, wobei jeweils mehrere sekundäre
!Träger in vorbestimmten Abständen über die Länge der Hauptträger verteilt werden. Damit die sekundären Träger bzw. die
Hilfsträger 34· leichter in die richtige Lage gebracht und
mit den Hauptträfeern 30 verbunden werden können, sind die
Hauptträger mit in Abständen verteilten Indeymittein in Form
eines Satzes von durch Abstände getrennten Schlitzen 3Of versehen, die in den senkrechten Schenkeln der Hauptträger
ausgebildet sind· Die Aufgabe dieser Indexschlitze 3Of ist
aus I1Ig. 3 ohne weiteres ersichtlich, wenn man die Ausbildung
der Hilfsträger 34- beachtet. Die Hilfsträger sind von gleicher
Konstruktion und mit gleichartigen Endabschnitten versehen. Genauer gesagt sind -die Endabschnitte der Hilfsträger mit
Ausschnitten versehen und so bemessen, daß man sie zuverlässig in Eingriff mit den dazu passenden Schlitzen 3Of der
Hauptträger 30 bringen kann. Der Hauptteil jedes Hilfsträgers
34- hat einen allgemein T-förmigen Querschnitt mit seitlichen Flanschen zum Unterstützen der zugehörigen Deckentafeln 14-.
Auch diese Hilfsträger lassen sich auf wirtschaftliche Weise durch Biegen von Blechmaterial herstellen.
Im Hinblick auf die vorstehende Beschreibung dürfte
nunmehr ersichtlich sein, auf welche Weise die drei Hauptbestandteile
der Gitterltonstruktion zusammengebaut werden.
Gemäß Fig. 3 werden die Endabschnitte der verschiedenen Hauptträger 30 gleitend auf die zugehörigen Stummelabschnitte
32b der Verbindungsmittel 32 aufgeschoben, so daß diese Teile ohne Verwendung von irgendwelchen Bef egtigungsmitteln zuverlässig
aneinander verankert werden. Die Montage wird
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dadurch vereinfacht und beschleunigt, daß die Hauptträger gleichartige Endabschnitte aufweisen, so daß der Kontagearbeiter
nicht auf die Orientierung der Träger zu achten
braucht. Das gleiche gilt für die Hilfsträger 34. Die mit
Ausschnitten versehenen Enden der Hilfsträger werden lediglich in die leicht sichtbaren Schlitze 3Of der Hauptträger eingeführt,
wobei keine Werkzeuge benötigt werden, und wobei der .Montagearbeiter keine besondere Übung zu haben braucht.
Natürlich werden die Hilfsträger 34 bei denjenigen Gitter-'feldern
fortgelassen, in die Beleuchtungskörper eingebaut werden sollen.
Die in der beschriebenen Weise montierte Gitterkonstruktion ist setzt bereit, die Deckentafeln 14 aufzunehmen.
Um eine solche Tafel einzubauen, wird sie so geneigt, daß sie
ungehindert nach oben durch die sie aufnehmende Öffnung hindurch bewegt werden kannj nach dem Hindurchführen wird die
Tafel dann wieder so geschwenkt, daß sie zur Ebene der Gitterkonstruktion
parallel ist, woraufhin sie nach unten bewegt wird, bis sie zur Anlage an den Flanschen 3Oe der Gitterträger
kommt. In den Fällen, in denen die Öffnungen der Träger 30 und der Verbindungsstücke 32 nicht benutzt werden, werden
sie mit Hilfe von Verkleidungsstreifen 38 und De ckplatten
W 36 abgedeckt. Der Einbau der Yerkleidungsstreifen und der
Deckplatten wird weiter unten näher erläutert.
Fig. 9 läßt erkennen, auf welche Weise eine Trennwand
27 an der gitterförmigen Deckenkonstruktion befestigt werden kann· Gemäß Fig. 9 wird die hohle Trennwand 27 unter dem
zugehörigen Hauptträger 30 der Gitterkonstruktion auf diesen Träger ausgerichtet, und die benötigten Versorgungsleitungen,
z.B. das elektrische Kabel 16, werden durch die Schlitze in der Basis des Trägers 30 geführt und im Inneren der Trennwand
angeordnet· Fig. 9 zeigt ferner eine Befestigungsschraubenbaugruppe 42 zum Verbinden der Trennwand 27 mit der Gitter-»
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konstruktion der Decke j jeder Trennwand werden mehrere solche
Baugruppen zugeordnet, die längs des Hauptträgers 30 in Abständen verteilt werden. Der Kopf der Schraube 4-2 hat eine
solche Form, daß er in der Führung JOc des Trägers 30 gegen Drehbewegungen gesichert ist; der Schaft der Schraube ragt
nach unten durch den Schlitz des Trägers und eine Aufnahmeöffnung in der oberen Stirnfläche der Trennwand 27· Auf die
Schraube wird eine Sicherungsscheibe aufgeschoben, und danach wird eine Mutter aufgeschraubt, um die Trennwand mit dem Träger
zu verspannen. Beim Einbauen der Trennwand ist es nicht erforderlich, besondere Löcher in den Träger zu bohren, und
Jede Beschädigung der Deckenkonstruktion wird vermieden. Die Trennwand 27 kann leicht und bequem gelöst und versetzt werden,
ohne daß hierbei die Deckenkonstruktion beschädigt wird.
Die erfindungsgemäße Deckenkonstruktion in Form eines üastergitters ermöglicht es gemäß Fig. 11 und 12 auf bequeme
und einfache Woise, eine LuftumwaJ.zvarrich.tung einzubauen.
Wie in Fig. 11 und 12 gezeigt, hat das untere Ende bzw. der
Auslaßkanal Jedes Luftdiffusors oder Verteilers 20 die Form eines langgestreckten rechteckigen Kanals, dessen Breite am
Auslaß nur wenig größer ist als cie Breite des Hauptträgers 30 zwischen seinen nach innen umgebogenen Rändern. Die Maß-Überschneidung,
die zur Wirkung kommt, wenn das untere ünde des Diffusors 20 in den Träger 30 eingeführt wird, genügt
reichlich, um den Diffusor festzulegen, so daß keine weiteren
Befestigungsmittel benötigt werden. Die in das Innere eines Diffusors 20 über eine Zuführungsleitung 22 eintretende Luft
entweicht über den langen Schlitz an der Basis des Diffusors, der gemäß Fig. 11 und 12 auf den Schlitz in der Basis des
Trägers 30 ausgerichtet ist.
Fig. 13 veranschaulicht das Anbringen einer typischen Deckplatte 36 und eines Verkleidungsstreifens 39. Die Verklei—
dungsstreifen bestehen vorzugsweise aus einem flexiblen Metall und sind so bemessen, daß sie gleitend in die Führungen 30c
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an der Basis 3ed.es Hgjuptträgers 30 eingeführt werden können,
so daß die Schlitze der Träger verdeckt werden und die Deckejnkonstruktion
ein gefälliges Aussehen erhält. Entsprechend dient
die Deckplatte 36 dazu, die zentrale Öffnung des Verbindungsstücks
32 zu verdecken und das Gittermuster der Deckezu
vervollständigen. Die Deckplatte 36 weist an ihren. Ecken vier
flexible Zungen auf, die man über die äußeren Flansche der Hauptträger 30 herumbiegen kann, um die Deckplatte zu befestigen.
Ferner ist die Deckplatte mit einer kreuzförmigen Einprägung versehen, die auf die Dicke der Füllstreifen 38
abgestimmt ist, so daß die Deckplatte genau ausgerichtet und zentriert wird, und man den Eindruck des Vorhandenseins einer
lückenlosen Füllung erhält. Ebenso wie bei allen übrigen Teilen der erfindungsgemäßen rasterförmigen Gitterkonstruktion
benötigt man keine besonderen Befestigungsmittel, und die Deckplatte kann leicht und schnell entfernt werden, wenn es
z.B. in einem späteren Zeitpunkt erwünscht ist, an dem betreffenden
Kreuzungspunkt der Gitterkonstruktion einen Sprinklerkopf einzubauen.
Fig. 14- zeigt eine in die Decke eingelassene Beleuchtungsvorrichtung
24 und läßt insbesondere erkennen, auf welche Weise die zugehörigen Deckentafeln 28 unterstützt werden. Gemäß
einem Merkmal der Erfindung ist der Beleuchtungskörper mit einem sich längs seines Umfangs erstreckenden Flansch 24a
versehen, der jeweils eine Tragschulter für einen Hand einer der Deckentafeln 28 bildet. Die gegenüber liegenden Ränder
der Deckentafeln stützen sich an den äußeren Flanschen der Hauptträger 30 ab. Somit sind die Deckentafeln 28 auf ähnliche
Weise eingelegt wie die Deckentafeln 14, und sie können
entfernt werden, um den Beleuchtungskörper usw. zugänglich
zu machen, ohne daß hierzu Werkzeuge benötigt werden, und ohne daß die Deckentafeln beschädigt werden.
Fig. 15 und 16 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform
eines Beleuchtungsköx^pers und einer zugehörigen Tragkon-
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struktion. Gemäß Fig. 15 und 16 haben die Unterstützungsmittel
für den Beleuchtungskörper die Form eines Kegelstumpfes 44,
dessen Außenabmessungen den Innenabmessungen des betreffenden
Feldes des rechtwinkligen Gitters entsprechen. Somit stptzt
sich die Unterstützung 44 zuverlässig an den Tragflanschen der sie umgebenden Gitterträger JO ab. Die Unterstützung 44
ist vorzugsweise einstückig aus gelochtem oder massivem Stahlblech
hergestellt. Die Öffnung der Unterstützung ist vorzugsweise so bemessen, daß sie mit engem Sitz einen auf bekannte
Weise ausgebildeten Beleuchtungskörper 46 aufnehmen kann, der mit Wärmeabführungsmitteln versehen ist} zum Abstützen des
Beleuchtungskörpers dient eine Schulter 44a, welche die zentrale öffnung der Unterstützung 44 umgibt, so daß man die
Unterstützung und den Beleuchtungskörper leicht und schnell und ohne Verwendung von Befestigungsmitteln einbauen kann.
Ansprüche:
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Claims (1)
- AISPRÜCHEGitterfÖrmige Rasteranordnung zum U terstützen einer Decke mit mehreren einzelnen Deckentafeln, von denen jede vorbestimmte Seitenabmessungen aufweist, gekennzeichnet durch Häuptträgennittel mit mehreren langgestreckten gleichartig ausgebildeten Trägern, wobei die Länge jedes dieser Träger in einer Beziehung zu den Seitenabmessungen einer Deckentafel (14) steht und jeder träger als langgestreckter Kanal von ü-förmigem Querschnitt mit gleichartig geformten Endabschnitten ausgebildet ist, und wobei die Basis jedes Trägers einen langgestreckten Schlitz (30a, 3Ob) aufweist, und wobei in der Basis eine Führung (3Oc) zum Aufnehmen eines langgestreckten flachen Streifens (38) ausgebildet ist, ferner durch Verbindungsmittel (32) mit einem mittleren Abschnitt (32a) und mehreren mit diesem zusammenhängenden stummeiförmigen iCanalabschnitten (32b), von denen jeder einen U-förmigen Querschnitt ähnlich dem Querschnitt der langgestreckten Träger aufweist, wobei die gleichartigen Endabschnitte der langen Träger und der stummeiförmigen Kanal abschnitte der Verbindungsmittel so ausgebildet und eingerichtet sind, daß sie zueinander passen und so aneinander verankert werden können, daß die genannten Teile eine rechteckige Gitterkonstruktion mit sich wiederholeneden Feldern bilden, sowie durch FüllStreifenmittel, die mehrereianggestreckte flache Streifen (38) aus einem flexiblen Werkstoff umfassen, welche nach Bedarf in die Führungen der langen Träger eingeführt werden können, um die Schlitze der langen Träger zu verdecken.109852/12312. . Gitterförmige Rast er anordnung iieoli Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet , daß die mittleren Abschnitte (52a) aller Verbindungsmittel (52) Aulhängungselemente (52c) umfassen, die in regelmäßigen Abständen verteilte Punkte bestimmen, an denen die rechtwinklige Gitterkonstruktion aufgehängt werden kann«5. Gitterförmige East er anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die mittleren Abschnitte (52a) aller Verbindungsmittel (52) die Form flacher Deckplatten haben, und daß die Aufhängungselemente durch Zungen (52c) gebildet sind, welche aus den mittleren Abschnitten der Verbindungsmittel ausgestanzt und abgewinkelt sind.4· Gitterförmige Easteranordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Abmessungen der Zungen (52c) so gewählt sind, daß die beim Ausstanzen der Zungen in den mittleren Abschnitten (52a) der Verbindungsmittel entstehenden Öffnungen solche Abmessungen haben, daß sie Sprinklerköpfe (4-0) aufnehmen können.5. Gitterförmige Rasteranordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Deckplatten (56), die nach Bedarf auf der Außenseite der mittleren Abschnitte (52a) der Verbindungsmittel (52) angeordnet werden können, um die Öffnungen der Verbindungsmittel zu verdecken.6. Gitterförmige Kasteranordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Abmessungen jedes langgestreckten Schlitzes (50a, 50b) in der Basis (jedes der verschiedenen kanalförmigen Träger (50) so gewählt sind, daß Versorgungsleitungen (16) hindurchgeführt werden können, und daß jeder Schlitz in Vergleich zur Querabmessung der Basis des kanalförmigen Trägers so schmal ist, daß der Schlitz längs seines Umfange von einem tragenden Plansch umgeben ist, damit versetzbare Trennwände (27) mit dem Basisabschnitt jedes kanalförmigen Trägers mit Hilfe von Schrauben (42) verbunden10985 2/123 1werden können, die sich, an einer sich längs der Basis erstreckenden Führung abstützen.7. Gitterförmige Easterkonstruktion nach. Anspruch. 6, dadurch. gekennsseich.net , daß die Easteranordnung geeignet ist, Luftumwälzmittel zu unterstützen, die mehrere Luftdiffusoren oder Verteiler (20) umfassen, von denen jeder einen langgestreckten rechteckigen Luftaustrittskanal aufweist, welcher durch, zwei langgestreckte Seitenwände abgegrenzt ist, wobei die Breite jedes der langen kanalförmigen Träger (30) im wesentlichen gleich, der Breite des Auslaßkanals jedes Verteilers ist, so daß der Auslaßkanalabschnitt jedes Verteilers mit engem und zuverlässigem Sitz von einem kanalförmigen Iräger aufgenommen werden kann·8. Gitterförmige East er anordnung nach. Anspruch 1, dadurch, g e k e nnzeich.net, daß jedes der verschiedenen langgestreckten kanalförmigen Bauglieder bzw. jeder Hauptträger (39) äußere Flansche (3Oe) aufweist, die in der gleichen Ebene liegen wie der Basisteil des U-Querschnitts, und die tragende Flächen für die einzelnen Deckentafeln (14-) bilden.9. ' Gitterförmige Easteranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Easteranordnung sekundäre Trägermittel umfaßt, bei denen es sich um mehrere langgestreckte Bauglieder (34) von Unförmigem Querschnitt und von gleicher Form handelt, daß diese sekundären Bauglieder annähernd die gleiche Länge haben wie die als U-Profile ausgebildeten Hauptträger (30), so daß sie jeweils quer zu zwei einander in einem Abstand gegenüber liegenden Hauptträgern in vorbestimmten Abständen längs der Hauptträger angeordnet werden können,. um das durch die Länge der Hauptträger bestimmte Eastermaß in mehrere gleich große Abschnitte zu unterteilen, deren Seitenabmessungen gleich den Seitenabmessungen der einzelnen Deckentafeln (14·) sind.109852/123110» Gitterförmige Easteranordnung nach Anspruch 9f dadurch gekennzeichnet , daß jeder Hauptträger (30) mit über seine Länge in vorbestimmten Abständen versehenen Indexmitteln (JOf) zum Bestimmen der Lage der Endabschnitte jedes der T-förmigen sekundären Träger (34-) versehen ist·11. Gitterförmige Easteranordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Hauptträger (30) die sekundären Träger (34·), die Verbindungsmittel (32) und die Füllstreifenmittel (38) nach ihrer Montage ausschließlich dadurch zusammengehalten werden, daß sie ineinandergreifen.12· Gitterförmige Kasteranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß ein Beleuchtungskörper (24) innerhalb eines der durch die Hauptträger (30) gebildeten rechteckigen Gitterfeldes in zentraler Lage unterstützt ist, daß dieser Beleuchtungskörper einen sich längs seines Umfangs erstreckenden Flansch (24a) aufweist, der eine erste Stützfläche für Deckentafeln (28) bildet, und daß die äußeren flansche (3Oe) der Hauptträger zweite Stützflächen für die Deckentafeln bilden.13· Gitterförmige Rasteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Beleuchtungskörper (46) mit vorbestimmten Abmessungen und ihn tragende Unterstützungsmittel vorgesehen sind, welch letztere ein pyramidenstumpfförmiges Bauteil (44) umfassen, und daß die Außenabmessungen dieses Bauteils den Abmessungen eines Feldes der Gitterkonstruktion entsprechen, und daß das Bauteil eine zentrale öffnung zum Aufnehmen des Beleuchtungskörpers aufweist·14· Gitterförmige Hasteranordnung zur Verwendung als Tragkonstruktion für eine Decke der Bauart mit mehreren einzelnen Deckentafeln, von denen jede, vorbestimmte Seitenabmessungen aufweist, gekennzei c h η e t durch109852/1231-18- 2125R37Hauptträgermittel, die mehrere langgestreckte Bauglieder (30) von gleicher Instruktion umfassen, wobei die Länge Jedes dieser Bauglieder in einem bestimmten Verhältnis zu den Seitenabmessungen einer Deckentafel (14) steht, und wobei beide Endabschnitte jedes Baugliedes gleichartig ausgebildet sind, Verbindungsmittel (32), die stummeiförmige Abschnitte (32b) umfassen, die entsprechend der Form der Endabschnitte der langgestreckten Bauglieder der Hauptträgermittel ausgebildet sind, so daß sie sich an diesen Endabschnitten verankern können, um eine rechteckige Gitterkonstruktion zu bilden, bei der jedes Feld ein vorbestimmtes, sich wiederholendes einheit- w liches Eastermaß aufweist, wobei die Verbindungsmittel ferner einen mittleren Abschnitt (32a) umfassen, der mit einem Aufhängungselement (32c) versehen ist, durch das ein Punkt zum Aufhängen der Gitterkonstruktion bestimmt wird, sowie durch sekundäre Trägermittel, die mehrere langgestreckte Bauglieder (34·) von gleicher Konstruktion umfassen, deren Endabschnitte die gleiche Form aufweisen und so gestaltet sind, daß sie zu den langgestreckten Baugliedern der Hauptträgermittel passen und an ihnen verankert werden können, um jedes das erwähnte Eastermaß aufweisende Gitterfeld in mehrere Einzelfelder zu unterteilen, deren Abmessungen gleich den Seitenabmessungen einer DeckentaJäL sind·15· GitterfÖrmige Easteranordnung nach Anspruch 14-, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Hauptträger (30), die sekundären Träger (34·) und die Verbindungsmittel (32) nach ihrer Montage ausschließlich dadaurch in ihrer Lage gehalten werden, daß sie ineinandergreifen.16. GitterfÖrmige Easteranordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Hauptträger (30) und jeder sekundäre Träger (34·) Tragflansche (3Oe) zum Unterstützen jeder Deckentafel (14-) an ihrem umfang aufweist.109852/123117. Gitterförmige East er anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , dgß die langgestreckten Beuglieder (50) der Ηεuptträgermittel jeweils als kanalförmig.e Profile mit einem allgemein U-förmigen Querschnitt ausgebildet sind und auf "beiden Längsseiten je einen äußeren Tragflansch (3Oe) aufweisen, und daß die langgestreckten Bau- - glieder (54-) der sekundären Trägermittel einen allgemein T-förmigen Querschnitt haben.18. Gitterförmige Easteranordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennze ichnet , daß die langgestreckten kanalförmigen Bauglieder (50) der Hauptträgermittel mit überihre Länge in vorbestimmten Abständen verteilten Indexmit- . teln (3Of) zum Bestimmen der Lage der langgestreckten Bauglieder (5^0 der sekundären Trägermittel versehen sind.19. Gitterförmige Easteranordnung zur Verwendung als Tragkonstruktion für eine Decke der Bauart mit iae&rcren einzelnen Deckentafeln, die sämtlich vorbestimmte Seitenabnessungen haben, gekennzeichnet durch Hauptträgermittel, die mehrere langgestreckte Bauglieder (30) von gleicher Konstruktion umfassen, wobei die Länge jedes dieser Bauglieder in einer bestimmten Beziehung zu den Seitenabmessungen der Deckentafeln (14) steht, wobei jedes dieser Bauglieder mit einem langen Schlitz (50a, 50b) versehen ist, und wobei jedes dieser Bauglieder Endabschnitte von gleicher Form aufweist, Verbindungsmittel (52) mit stummeiförmigen Abschnitten (32b), die entsprechend den Endabschnitten der langgestreckten Bauglieder der Hauptträgermittel geformt sind, so daß sie dazu passen und sich an ihnen verankern können, um eine rechteckige Gitterkonstruktion mit einem vorbestimmten, sich wiederholenden Bastermaß zu bilden, wobei die Verbindungsmittel außerdem einen zentralen Abschnitt (32a) umfassen, der mit einem Aufhängungselement (32c) versehen ist, das einen Punkt zum Aufhängen der Gitterkonstruktion bestimmt, sowie durch Füllstreifenmittel (38), die mehrere langgestreckte flache Streifen aus einem flexiblen Werkstoff umfassen,109852/1231welche nach Bedarf an den langgestreckten Baugliedern "befestigt werden können, um die Schlitze der langgestreckten Bauglieder zu verdecken.109852/1231
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