DE2820500C2 - - Google Patents

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Albert 7251 Hemmingen De Fink
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ICKLER AG BAUSYSTEME, LA-CHAUX-DE-FONDS, CH
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ICKLER AG BAUSYSTEME LA-CHAUX-DE-FONDS CH
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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
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    • E04F13/0801Separate fastening elements
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    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wandverkleidung für Gebäudeaußenwände, bei der die einheitlich breiten und hohen Fassadenplatten mittels Haken an einer Träger-Unterkonstruktion in gezogener Rechteck-Doppeldeckung mit horizontaler und vertikaler Überdeckung befestigt sind und bei der die Fassadenplatten in all den Bereichen, in denen eine vertikale Kante einer Fassadenplatte auf eine Unterkante einer anderen Fassadenplatte stößt, mittels die Unterkanten der angrenzenden Fassadenplatten umgreifenden Haken an den Trägern festgelegt sind.
Eine Wandverkleidung dieser Art ist nach den "Regeln für Deckungen mit Schiefer", aufgestellt vom Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks e.V., Ausgabe Juli 1977, in den Blättern G8 und G9 als "gezogene Rechteckdoppeldeckung" dargestellt.
Bei dieser bekannten Wandverkleidung besteht die Träger- Unterkonstruktion aus vertikalen und daran horizontal ausgerichteten Holzlatten, an denen die Haken eingehängt sind. Für diese Träger-Unterkonstruktion sind eine Vielzahl von horizontalen Holzlatten nötig. Außerdem können sich die Haken auf den Holzlatten verschieben, so daß die Fassadenplatten nicht eindeutig gegen Verschieben gesichert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Wandverkleidung so zu verbessern, daß bei Verwendung durchwegs einheitlicher Wandplattenformate die Anzahl der Trägerteile für die Unterkonstruktion erheblich verringert wird und die keine Bohrungen aufweisenden Fassadenplatten auch seitlich unverschieblich direkt nur an den vertikalen Trägern der Unterkonstruktion mit vorbestimmter Ausrichtung angebracht werden können.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß als Träger-Unterkonstruktion nur vertikale Träger verwendet sind, die in einem Abstand angebracht sind, der sich aus der Differenz der Breite der Fassadenplatten und der horizontalen Überdeckung ergibt, daß die Träger mit 2 Bohrlochreihen versehen sind, daß die vertikalen Abstände der Bohrlöcher durch die Differenz aus der Höhe der Fassadenplatten und der vertikalen Überdeckung gegeben sind, daß die beiden Bohrlochreihen um einen halben Bohrlochabstand vertikal gegeneinander versetzt sind, daß der horizontale Abstand der beiden Bohrlochreihen durch die horizontale Überdeckung der Fassadenplatten gegeben ist, daß die Bohrlöcher der Bohrlochreihen in den Trägern wechselseitig angeordnet sind, daß die eine Bohrlochreihe im halben Bohrlochabstand von dem unteren Ende des Trägers mit dem ersten Bohrloch beginnt, und daß die Haken einen vertikalen Schenkel aufweisen, der über der Oberkante der jeweils abgedeckten Fassadenplatte hochgeführt und im kleinen Abstand von dieser Oberkante an den Träger festgelegt ist.
Mit der Verwendung von nur vertikalen Trägern ist der Aufwand für die Träger-Unterkonstruktion wesentlich reduziert. Die Träger mit den so eingebrachten Bohrlochreihen erlauben eine Festlegung der Haken an den Trägern, so daß die in gezogener Rechteck-Doppeldeckung verlegten Fassadenplatten eindeutig gehalten sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch die Überdeckung und Anordnung der Fassadenplatten bei einer Wandverkleidung mit gezogener Rechteck-Doppeldeckung der Fassadenplatten,
Fig. 2 einen Teil der Wandverkleidung mit lösbarer Anbringung der Fassadenplatten an den vertikalen Trägern,
Fig. 3 einen Teilschnitt einer Befestigungsstelle bei einer Wandverkleidung nach Fig. 2.
Wie die Fig. 1 zeigt, sind die Fassadenplatten bei der Wandverkleidung in Reihen angeordnet. In der linken Reihe sind die Fassadenplatten 10.1 bis 10.3 übereinander angeordnet, wobei die jeweils obere Fassadenplatte die jeweils untere Fassadenplatte teilweise überdeckt. Die rechte Reihe mit den Fassadenplatten 30.1 bis 30.3 ist genau so aufgebaut wie die Reihe mit den Fassadenplatten 10.1 bis 10.3. Die mittlere Reihe mit den Fassadenplatten 20.1 bis 20.3 ist vertikal so versetzt, daß die sichtbaren Bereiche der Fassadenplatten der benachbarten Reihen durch die sichtbaren Unterkanten der Fassadenplatten 20.2 und 20.3 halbiert sind. Im Anschluß an die Reihen mit den Fassadenplatten 10.1 bis 10.3 und 30.1 bis 30.3 schließen sich weitere Reihen an, die gleich aufgebaut sind wie die Reihe mit den Fassadenplatten 20.1 bis 20.3. Die Anordnung der Fassadenplatten in den Reihen wechselt also fortlaufend von einer Anordnung wie sie die Reihe mit den Fassadenplatten 10.1 bis 10.3 zeigt, zu einer Anordnung wie sie die Reihe mit den Fassadenplatten 20.1 bis 20.3 zeigt.
Zu bemerken ist, daß sich die Fassadenplatten auch in der horizontalen Richtung teilweise überdecken. Jede Fassadenplatte, z. B. 10.2 oder 20.2, ist dabei zwischen die beiden angrenzenden Fassadenplatten, z. B. 20.2 und 20.3, oder 10.1 und 10.2, eingeführt.
Anhand der Fig. 2 ist an einem Ausführungsbeispiel die Befestigung der Fassadenplatten an der Träger-Unterkonstruktion näher erläutert. Die Wandverkleidung ist aus Fassadenplatten mit einer einheitlichen Höhe H und einer einheitlichen Breite B aufgebaut. Innerhalb der Reihen überdecken sich die Fassadenplatten um den Betrag der vertikalen Überdeckung v, so daß der sichtbare Bereich einer Fassadenplatte durch die Differenz H-v gegeben ist. In horizontaler Richtung überdecken sich die Fassadenplatten benachbarter Reihen um den Betrag der horizontalen Überdeckung h.
Die vertikalen Träger 40.1 und 40.2 sind in einem Abstand angeordnet, der durch die Differenz B-h gegeben ist. Dieser Abstand bestimmt die Anbringung der Träger 40.1 und 40.2 an der zu verkleidenden Wand.
Die Fassadenplatten 20.2 und 20.3 sind um einen Betrag gegenüber den Fassadenplatten 10.1 bis 10.3 und 30.1 bis 30.3 versetzt, der durch den Betrag gegeben ist, d. h. der halben sichtbaren Höhe der Fassadenplatten.
Die Fassadenplatte 20.1 am Beginn der versetzten Reihe hat daher eine reduzierte Höhe, die sich zu ergibt, damit die vertikale Überdeckung v zur Fassadenplatte 20.2 wieder eingehalten ist.
Die horizontalen Überdeckungen h der Reihen sind nun so auf die Mittellängsachsen der Träger 40.1 und 40.2 ausgerichtet, daß die vertikalen Kanten aller Fassadenplatten stets im Abstand zu den Mittellängsachsen der Träger 40.1 und 40.2 liegen.
In den Bereichen, in denen vertikale Kanten von Fassadenplatten auf die Unterkanten von anderen Fassadenplatten stoßen, sind die Fassadenplatten an den Trägern 40.1 und 40.2 gehalten, wie die Befestigungsstellen 50, 51, 60 und 61 zeigen. Diese Befestigungsstellen sind auf den Trägern 40.1 und 40.2 im Bezug auf die Mittellängsachsen vertauscht. Die Träger 40.1 und 40.2 weisen Bohrlöcher bzw. Gewindelöcher auf, deren Abstände durch den Betrag H-v gegeben sind. In den beiden Bohrlochreihen sind die Bohrlöcher bzw. Gewindelöcher um den Betrag gegeneinander versetzt.
Die Fassadenplatten nach Fig. 2 sind lösbar an den Trägern 40.1 und 40.2 festgelegt. Die Fassadenplatten benötigen daher keine Bohrlöcher. Als Verbindungselemente sind Haken verwendet, wie sie in der Fig. 3 gezeigt sind. Diese Haken sind über den Oberkanten der Fassadenplatten drehbar an den Trägern 40.1 und 40.2 festgelegt, und zwar in einem kleinen Abstand a. Wie Fig. 3 zeigt, ist der Haken mittels eines horizontalen Schenkels 53 in einem Bohrloch des Trägers 40.1 drehbar gelagert, wobei das verbreiterte Ende 52 den Haken unverlierbar festlegt. Der vertikale Schenkel 54 ist so weit nach unten geführt, daß die überdeckende Fassadenplatte 10.2 in dem als Schlaufe ausgebildeten Ende 55 des Hakens festgehalten ist. Das freie Ende 56 der Schlaufe hat eine Länge b, die größer ist als der Abstand a. Damit kann sich die eingeschobene Fassadenplatte nicht unbeabsichtigt lösen. Die Drehlagerung der Haken hat den Vorteil, daß zum Einschieben der Fassadenplatten die Haken hochgeschwenkt werden können, was das Einführen der Fassadenplatten wesentlich erleichtert. Die Haken können unverlierbar an den Trägern festgelegt sein, was schon im Herstellerbetrieb erfolgen kann.
Der Abstand der Bohrlöcher für die Befestigungsstellen 60 von den Unterkanten der Träger 40.1 und 40.2 beträgt +a, während der Abstand der Bohrlöcher für die Befestigungsstellen 50 durch den Betrag H+a gegeben ist.
Die Haken haben mehrere Funktionen, wie am Beispiel der Befestigungsstelle 50 am Träger 40.1 erkennbar ist. Dies zeigt die Fig. 3. Der horizontale Schenkel 53 begrenzt die Verstellung der Fassadenplatte 10.1 nach oben. Gleichzeitig verhindert dieser Schenkel 53 eine Verschiebung der Fassadenplatte 20.2 nach links. Schließlich hält das hakenförmige Ende 55 die Fassadenplatte 10.2 an der Unterkante fest, so daß sie sich nicht nach unten verschieben kann, wobei sie gleichzeitig gegen den Träger 40.1 gezogen ist und dabei die dazwischenliegende Fassadenplatte 20.2 gegen die Fassadenplatte 10.1 drückt. Der vertikale Schenkel 54 kann außerdem die Fassadenplatte 10.1 gegen den Träger 40.1 drücken, wenn sein Abstand zum Träger 40.1 gleich oder kleiner ist als die Dicke d der Fassadenplatten.
Durch diese Verteilung und Ausgestaltung der Haken ist jede Fassadenplatte an sechs Stellen festgelegt. So ist z. B. die Fassadenplatte 20.2 durch die beiden Befestigungsstellen 50 der Träger 40.1 und 40.2 an den beiden vertikalen Kanten in horizontaler Richtung unverschiebbar gehalten. An den Befestigungsstellen 60 nehmen die Haken die Unterkante der Fassadenplatte 20.2 auf und ziehen diese gegen die Träger 40.1 und 40.2. Die Befestigungsstellen 61 bilden Anschläge, die die Verstellung der Fassadenplatte 20.2 nach oben begrenzen. Diese Verstellung ist so begrenzt, daß die Befestigungsstellen 60 dabei die Unterkante der Fassadenplatte 20.2 nicht freigeben.
Wie der Schnitt gemäß Fig. 3 erkennen läßt, können die vertikalen Träger 40.1 eine Nut 41 od. dgl. aufweisen, die die verbreiterten Enden 52 der Haken so aufnimmt, daß diese die glatte Anlage des Trägers an einer Wand nicht beeinträchtigen.
Durch die gewählte Anordnung und Überdeckung der Fassadenplatten in der beschriebenen Art ist erreicht, daß die Unterkante jeder Fassadenplatte um die Dicke d von der überdeckten Fassadenplatte absteht. Damit sind nach unten offene Belüftungsschlitze geschaffen, die sich über die gesamte Wandverkleidung verteilen. Die vertikalen Träger 40.1 und 40.2 sind direkt an der Wand angebracht. Die Belüftung über die Vorderseite der Verkleidung ist ausreichend.
Die Träger 40.1 und 40.2 sind aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium, hergestellt, dadurch ist mit feuerfesten Fassadenplatten eine voll feuerfeste Wandverkleidung geschaffen, die mit wenig Montageaufwand angebracht werden kann, insbesondere dann, wenn die Verbindungselemente schon an den Trägern angebracht sind.

Claims (3)

1. Wandverkleidung für Gebäudeaußenwände, bei der die einheitlich breiten und hohen Fassadenplatten mittels Haken an einer Träger-Unterkonstruktion in gezogener Rechteck-Doppeldeckung mit horizontaler und vertikaler Überdeckung befestigt sind und bei der die Fassadenplatten in all den Bereichen, in denen eine vertikale Kante einer Fassadenplatte auf eine Unterkante einer anderen Fassadenplatte stößt, mittels die Unterkanten der angrenzenden Fassadenplatten umgreifenden Haken an den Trägern festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß als Träger-Unterkonstruktion nur vertikale Träger (40.1, 40.2) verwendet sind, die in einem Abstand angebracht sind, der sich aus der Differenz (B-h) der Breite (B) der Fassadenplatten (10.1 bis 10.3; 20.1 bis 20.3; 30.1 bis 30.3) und der horizontalen Überdeckung (h) ergibt,
daß die Träger (40.1, 40.2) mit 2 Bohrlochreihen versehen sind,
daß die vertikalen Abstände der Bohrlöcher durch die Differenz (H-v) aus der Höhe (H) der Fassadenplatten und der vertikalen Überdeckung (v) gegeben sind,
daß die beiden Bohrlochreihen um einen halben Bohrlochabstand vertikal gegeneinander versetzt sind,
daß der horizontale Abstand der beiden Bohrlochreihen durch die horizontale Überdeckung (h) der Fassadenplatten gegeben ist,
daß die Bohrlöcher der Bohrlochreihen in den Trägern (40.1, 40.2) wechselseitig angeordnet sind,
daß die eine Bohrlochreihe im halben Bohrlochabstand von dem unteren Ende des Trägers mit dem ersten Bohrloch beginnt, und
daß die Haken einen vertikalen Schenkel (54) aufweisen, der über der Oberkante der jeweils abgedeckten Fassadenplatte (z. B. 10.1) hochgeführt und im kleinen Abstand (a) von dieser Oberkante an den Träger (40.1, 40.2) festgelegt ist.
2. Wandverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken drehbar, jedoch unverlierbar an den Trägern (40.1, 40.2) festgelegt sind.
3. Wandverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bohrlochreihen in den Trägern (40.1, 40.2) symmetrisch zur Mittellängsachse jeweils im Abstand der halben horizontalen Überdeckung (h) angeordnet sind.
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