DE2820500C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0889—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements characterised by the joints between neighbouring elements, e.g. with joint fillings or with tongue and groove connections
- E04F13/0892—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements characterised by the joints between neighbouring elements, e.g. with joint fillings or with tongue and groove connections with means for aligning the outer surfaces of the covering elements
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- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0803—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/081—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
- E04F13/0821—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements
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- Structural Engineering (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Wandverkleidung für
Gebäudeaußenwände, bei der die einheitlich breiten und
hohen Fassadenplatten mittels Haken an einer
Träger-Unterkonstruktion in gezogener Rechteck-Doppeldeckung
mit horizontaler und vertikaler Überdeckung befestigt sind
und bei der die Fassadenplatten in all den Bereichen, in
denen eine vertikale Kante einer Fassadenplatte auf eine
Unterkante einer anderen Fassadenplatte stößt, mittels
die Unterkanten der angrenzenden Fassadenplatten umgreifenden
Haken an den Trägern festgelegt sind.
Eine Wandverkleidung dieser Art ist nach den "Regeln für
Deckungen mit Schiefer", aufgestellt vom Zentralverband
des Deutschen Dachdeckerhandwerks e.V., Ausgabe Juli 1977,
in den Blättern G8 und G9 als "gezogene
Rechteckdoppeldeckung" dargestellt.
Bei dieser bekannten Wandverkleidung besteht die Träger-
Unterkonstruktion aus vertikalen und daran horizontal
ausgerichteten Holzlatten, an denen die Haken eingehängt
sind. Für diese Träger-Unterkonstruktion sind eine Vielzahl
von horizontalen Holzlatten nötig. Außerdem können sich
die Haken auf den Holzlatten verschieben, so daß die
Fassadenplatten nicht eindeutig gegen Verschieben gesichert
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte
Wandverkleidung so zu verbessern, daß bei Verwendung
durchwegs einheitlicher Wandplattenformate die Anzahl der
Trägerteile für die Unterkonstruktion erheblich verringert
wird und die keine Bohrungen aufweisenden Fassadenplatten
auch seitlich unverschieblich direkt nur an den vertikalen
Trägern der Unterkonstruktion mit vorbestimmter Ausrichtung
angebracht werden können.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
als Träger-Unterkonstruktion nur vertikale Träger verwendet
sind, die in einem Abstand angebracht sind, der sich aus
der Differenz der Breite der Fassadenplatten und der
horizontalen Überdeckung ergibt, daß die Träger mit 2
Bohrlochreihen versehen sind, daß die vertikalen Abstände
der Bohrlöcher durch die Differenz aus der Höhe der
Fassadenplatten und der vertikalen Überdeckung gegeben
sind, daß die beiden Bohrlochreihen um einen halben
Bohrlochabstand vertikal gegeneinander versetzt sind, daß
der horizontale Abstand der beiden Bohrlochreihen durch
die horizontale Überdeckung der Fassadenplatten gegeben
ist, daß die Bohrlöcher der Bohrlochreihen in den Trägern
wechselseitig angeordnet sind, daß die eine Bohrlochreihe
im halben Bohrlochabstand von dem unteren Ende des Trägers
mit dem ersten Bohrloch beginnt, und daß die Haken einen
vertikalen Schenkel aufweisen, der über der Oberkante der
jeweils abgedeckten Fassadenplatte hochgeführt und im kleinen
Abstand von dieser Oberkante an den Träger festgelegt ist.
Mit der Verwendung von nur vertikalen Trägern ist der Aufwand
für die Träger-Unterkonstruktion wesentlich reduziert.
Die Träger mit den so eingebrachten Bohrlochreihen erlauben
eine Festlegung der Haken an den Trägern, so daß die in
gezogener Rechteck-Doppeldeckung verlegten Fassadenplatten
eindeutig gehalten sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung ist anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch die Überdeckung und Anordnung
der Fassadenplatten bei einer Wandverkleidung mit
gezogener Rechteck-Doppeldeckung der Fassadenplatten,
Fig. 2 einen Teil der Wandverkleidung mit lösbarer
Anbringung der Fassadenplatten an den vertikalen
Trägern,
Fig. 3 einen Teilschnitt einer Befestigungsstelle
bei einer Wandverkleidung nach Fig. 2.
Wie die Fig. 1 zeigt, sind die Fassadenplatten bei der
Wandverkleidung in Reihen angeordnet. In der linken Reihe
sind die Fassadenplatten 10.1 bis 10.3 übereinander
angeordnet, wobei die jeweils obere Fassadenplatte die
jeweils untere Fassadenplatte teilweise überdeckt. Die
rechte Reihe mit den Fassadenplatten 30.1 bis 30.3 ist
genau so aufgebaut wie die Reihe mit den Fassadenplatten
10.1 bis 10.3. Die mittlere Reihe mit den Fassadenplatten
20.1 bis 20.3 ist vertikal so versetzt, daß die sichtbaren
Bereiche der Fassadenplatten der benachbarten Reihen durch
die sichtbaren Unterkanten der Fassadenplatten 20.2 und
20.3 halbiert sind. Im Anschluß an die Reihen mit den
Fassadenplatten 10.1 bis 10.3 und 30.1 bis 30.3 schließen
sich weitere Reihen an, die gleich aufgebaut sind wie die
Reihe mit den Fassadenplatten 20.1 bis 20.3. Die Anordnung
der Fassadenplatten in den Reihen wechselt also fortlaufend
von einer Anordnung wie sie die Reihe mit den Fassadenplatten
10.1 bis 10.3 zeigt, zu einer Anordnung wie sie die Reihe
mit den Fassadenplatten 20.1 bis 20.3 zeigt.
Zu bemerken ist, daß sich die Fassadenplatten auch in der
horizontalen Richtung teilweise überdecken. Jede
Fassadenplatte, z. B. 10.2 oder 20.2, ist dabei zwischen
die beiden angrenzenden Fassadenplatten, z. B. 20.2 und
20.3, oder 10.1 und 10.2, eingeführt.
Anhand der Fig. 2 ist an einem Ausführungsbeispiel die
Befestigung der Fassadenplatten an der
Träger-Unterkonstruktion näher erläutert. Die Wandverkleidung
ist aus Fassadenplatten mit einer einheitlichen Höhe H
und einer einheitlichen Breite B aufgebaut. Innerhalb der
Reihen überdecken sich die Fassadenplatten um den Betrag
der vertikalen Überdeckung v, so daß der sichtbare Bereich
einer Fassadenplatte durch die Differenz H-v gegeben ist.
In horizontaler Richtung überdecken sich die Fassadenplatten
benachbarter Reihen um den Betrag der horizontalen
Überdeckung h.
Die vertikalen Träger 40.1 und 40.2 sind in einem Abstand
angeordnet, der durch die Differenz B-h gegeben ist. Dieser
Abstand bestimmt die Anbringung der Träger 40.1 und 40.2
an der zu verkleidenden Wand.
Die Fassadenplatten 20.2 und 20.3 sind um einen Betrag
gegenüber den Fassadenplatten 10.1 bis 10.3 und 30.1 bis
30.3 versetzt, der durch den Betrag gegeben ist, d. h.
der halben sichtbaren Höhe der Fassadenplatten.
Die Fassadenplatte 20.1 am Beginn der versetzten Reihe
hat daher eine reduzierte Höhe, die sich zu ergibt,
damit die vertikale Überdeckung v zur Fassadenplatte 20.2
wieder eingehalten ist.
Die horizontalen Überdeckungen h der Reihen sind nun so
auf die Mittellängsachsen der Träger 40.1 und 40.2
ausgerichtet, daß die vertikalen Kanten aller Fassadenplatten
stets im Abstand zu den Mittellängsachsen der Träger
40.1 und 40.2 liegen.
In den Bereichen, in denen vertikale Kanten von
Fassadenplatten auf die Unterkanten von anderen
Fassadenplatten stoßen, sind die Fassadenplatten an den
Trägern 40.1 und 40.2 gehalten, wie die Befestigungsstellen
50, 51, 60 und 61 zeigen. Diese Befestigungsstellen sind
auf den Trägern 40.1 und 40.2 im Bezug auf die
Mittellängsachsen vertauscht. Die Träger 40.1 und 40.2
weisen Bohrlöcher bzw. Gewindelöcher auf, deren Abstände
durch den Betrag H-v gegeben sind. In den beiden
Bohrlochreihen sind die Bohrlöcher bzw. Gewindelöcher um
den Betrag gegeneinander versetzt.
Die Fassadenplatten nach Fig. 2 sind lösbar an den Trägern
40.1 und 40.2 festgelegt. Die Fassadenplatten benötigen
daher keine Bohrlöcher. Als Verbindungselemente sind Haken
verwendet, wie sie in der Fig. 3 gezeigt sind. Diese Haken
sind über den Oberkanten der Fassadenplatten drehbar an
den Trägern 40.1 und 40.2 festgelegt, und zwar in einem
kleinen Abstand a. Wie Fig. 3 zeigt, ist der Haken mittels
eines horizontalen Schenkels 53 in einem Bohrloch des Trägers
40.1 drehbar gelagert, wobei das verbreiterte Ende 52 den
Haken unverlierbar festlegt. Der vertikale Schenkel 54
ist so weit nach unten geführt, daß die überdeckende
Fassadenplatte 10.2 in dem als Schlaufe ausgebildeten Ende
55 des Hakens festgehalten ist. Das freie Ende 56 der
Schlaufe hat eine Länge b, die größer ist als der Abstand
a. Damit kann sich die eingeschobene Fassadenplatte nicht
unbeabsichtigt lösen. Die Drehlagerung der Haken hat den
Vorteil, daß zum Einschieben der Fassadenplatten die Haken
hochgeschwenkt werden können, was das Einführen der
Fassadenplatten wesentlich erleichtert. Die Haken können
unverlierbar an den Trägern festgelegt sein, was schon
im Herstellerbetrieb erfolgen kann.
Der Abstand der Bohrlöcher für die Befestigungsstellen
60 von den Unterkanten der Träger 40.1 und 40.2 beträgt
+a, während der Abstand der Bohrlöcher für die
Befestigungsstellen 50 durch den Betrag H+a gegeben ist.
Die Haken haben mehrere Funktionen, wie am Beispiel der
Befestigungsstelle 50 am Träger 40.1 erkennbar ist. Dies
zeigt die Fig. 3. Der horizontale Schenkel 53 begrenzt
die Verstellung der Fassadenplatte 10.1 nach oben.
Gleichzeitig verhindert dieser Schenkel 53 eine Verschiebung
der Fassadenplatte 20.2 nach links. Schließlich hält das
hakenförmige Ende 55 die Fassadenplatte 10.2 an der
Unterkante fest, so daß sie sich nicht nach unten verschieben
kann, wobei sie gleichzeitig gegen den Träger 40.1 gezogen
ist und dabei die dazwischenliegende Fassadenplatte 20.2
gegen die Fassadenplatte 10.1 drückt. Der vertikale Schenkel
54 kann außerdem die Fassadenplatte 10.1 gegen den Träger
40.1 drücken, wenn sein Abstand zum Träger 40.1 gleich
oder kleiner ist als die Dicke d der Fassadenplatten.
Durch diese Verteilung und Ausgestaltung der Haken ist
jede Fassadenplatte an sechs Stellen festgelegt. So ist
z. B. die Fassadenplatte 20.2 durch die beiden
Befestigungsstellen 50 der Träger 40.1 und 40.2 an den
beiden vertikalen Kanten in horizontaler Richtung
unverschiebbar gehalten. An den Befestigungsstellen 60
nehmen die Haken die Unterkante der Fassadenplatte 20.2
auf und ziehen diese gegen die Träger 40.1 und 40.2. Die
Befestigungsstellen 61 bilden Anschläge, die die Verstellung
der Fassadenplatte 20.2 nach oben begrenzen. Diese
Verstellung ist so begrenzt, daß die Befestigungsstellen
60 dabei die Unterkante der Fassadenplatte 20.2 nicht
freigeben.
Wie der Schnitt gemäß Fig. 3 erkennen läßt, können die
vertikalen Träger 40.1 eine Nut 41 od. dgl. aufweisen,
die die verbreiterten Enden 52 der Haken so aufnimmt, daß
diese die glatte Anlage des Trägers an einer Wand nicht
beeinträchtigen.
Durch die gewählte Anordnung und Überdeckung der
Fassadenplatten in der beschriebenen Art ist erreicht,
daß die Unterkante jeder Fassadenplatte um die Dicke d
von der überdeckten Fassadenplatte absteht. Damit sind
nach unten offene Belüftungsschlitze geschaffen, die sich
über die gesamte Wandverkleidung verteilen. Die vertikalen
Träger 40.1 und 40.2 sind direkt an der Wand angebracht.
Die Belüftung über die Vorderseite der Verkleidung ist
ausreichend.
Die Träger 40.1 und 40.2 sind aus Metall, vorzugsweise
aus Aluminium, hergestellt, dadurch ist mit feuerfesten
Fassadenplatten eine voll feuerfeste Wandverkleidung
geschaffen, die mit wenig Montageaufwand angebracht werden
kann, insbesondere dann, wenn die Verbindungselemente schon
an den Trägern angebracht sind.
Claims (3)
1. Wandverkleidung für Gebäudeaußenwände, bei der die
einheitlich breiten und hohen Fassadenplatten mittels
Haken an einer Träger-Unterkonstruktion in gezogener
Rechteck-Doppeldeckung mit horizontaler und vertikaler
Überdeckung befestigt sind und bei der die
Fassadenplatten in all den Bereichen, in denen eine
vertikale Kante einer Fassadenplatte auf eine Unterkante
einer anderen Fassadenplatte stößt, mittels die
Unterkanten der angrenzenden Fassadenplatten
umgreifenden Haken an den Trägern festgelegt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Träger-Unterkonstruktion nur vertikale Träger (40.1, 40.2) verwendet sind, die in einem Abstand angebracht sind, der sich aus der Differenz (B-h) der Breite (B) der Fassadenplatten (10.1 bis 10.3; 20.1 bis 20.3; 30.1 bis 30.3) und der horizontalen Überdeckung (h) ergibt,
daß die Träger (40.1, 40.2) mit 2 Bohrlochreihen versehen sind,
daß die vertikalen Abstände der Bohrlöcher durch die Differenz (H-v) aus der Höhe (H) der Fassadenplatten und der vertikalen Überdeckung (v) gegeben sind,
daß die beiden Bohrlochreihen um einen halben Bohrlochabstand vertikal gegeneinander versetzt sind,
daß der horizontale Abstand der beiden Bohrlochreihen durch die horizontale Überdeckung (h) der Fassadenplatten gegeben ist,
daß die Bohrlöcher der Bohrlochreihen in den Trägern (40.1, 40.2) wechselseitig angeordnet sind,
daß die eine Bohrlochreihe im halben Bohrlochabstand von dem unteren Ende des Trägers mit dem ersten Bohrloch beginnt, und
daß die Haken einen vertikalen Schenkel (54) aufweisen, der über der Oberkante der jeweils abgedeckten Fassadenplatte (z. B. 10.1) hochgeführt und im kleinen Abstand (a) von dieser Oberkante an den Träger (40.1, 40.2) festgelegt ist.
daß als Träger-Unterkonstruktion nur vertikale Träger (40.1, 40.2) verwendet sind, die in einem Abstand angebracht sind, der sich aus der Differenz (B-h) der Breite (B) der Fassadenplatten (10.1 bis 10.3; 20.1 bis 20.3; 30.1 bis 30.3) und der horizontalen Überdeckung (h) ergibt,
daß die Träger (40.1, 40.2) mit 2 Bohrlochreihen versehen sind,
daß die vertikalen Abstände der Bohrlöcher durch die Differenz (H-v) aus der Höhe (H) der Fassadenplatten und der vertikalen Überdeckung (v) gegeben sind,
daß die beiden Bohrlochreihen um einen halben Bohrlochabstand vertikal gegeneinander versetzt sind,
daß der horizontale Abstand der beiden Bohrlochreihen durch die horizontale Überdeckung (h) der Fassadenplatten gegeben ist,
daß die Bohrlöcher der Bohrlochreihen in den Trägern (40.1, 40.2) wechselseitig angeordnet sind,
daß die eine Bohrlochreihe im halben Bohrlochabstand von dem unteren Ende des Trägers mit dem ersten Bohrloch beginnt, und
daß die Haken einen vertikalen Schenkel (54) aufweisen, der über der Oberkante der jeweils abgedeckten Fassadenplatte (z. B. 10.1) hochgeführt und im kleinen Abstand (a) von dieser Oberkante an den Träger (40.1, 40.2) festgelegt ist.
2. Wandverkleidung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haken drehbar, jedoch unverlierbar an den
Trägern (40.1, 40.2) festgelegt sind.
3. Wandverkleidung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Bohrlochreihen in den Trägern (40.1,
40.2) symmetrisch zur Mittellängsachse jeweils im
Abstand der halben horizontalen Überdeckung (h)
angeordnet sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782820500 DE2820500A1 (de) | 1978-05-11 | 1978-05-11 | Fassadenverkleidung |
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DE2820500A1 DE2820500A1 (de) | 1979-11-22 |
DE2820500C2 true DE2820500C2 (de) | 1987-06-19 |
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ID=6039061
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1978
- 1978-05-11 DE DE19782820500 patent/DE2820500A1/de active Granted
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1979
- 1979-05-02 AT AT79101316T patent/ATE112T1/de not_active IP Right Cessation
- 1979-05-02 EP EP79101316A patent/EP0005477B2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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ATE112T1 (de) | 1981-07-15 |
DE2820500A1 (de) | 1979-11-22 |
EP0005477B2 (de) | 1986-04-30 |
EP0005477B1 (de) | 1981-07-15 |
EP0005477A1 (de) | 1979-11-28 |
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