DE1996250U - Vorrichtung zur befestigung von insbesondere aus kunststoff bestehenden verkleidungsplatten, z.b. fassadenplatten - Google Patents
Vorrichtung zur befestigung von insbesondere aus kunststoff bestehenden verkleidungsplatten, z.b. fassadenplattenInfo
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Description
1.398 268*10.7.68
dr. W. Schalk · Di plying. P. Wirth · dipl.-ing. G. Dan ν en berg
! dr. V. Sch μ ι ε d-Konk'Arz! κ · dr. p. We ι ν hold
6 FRANKFURT AM MAIN
PW/H
Herbert Ständner i Berlin 65
Soldiner Str» 5
Soldiner Str» 5
ι Vür-riöhtung zur Befestigung von insbesondere aus Eunst-
stoff bestehenden Verkleidungsplatten, z.B« Passadenplatten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung von Verkleidungsplatten, insbesondere solche aus Kunststoff und
vorzugsweise zur Verwendung als Fassadenplatten an und in Abstand von einer zu verkleidenden Fläche und miteinander zur Bildung
einer Sclai- und/oder Schutzverkleiöung. Dabei sollen die Fs.ssadenplatten
vorzugsweise rechteckige Form haben oder ein "Winkelstück bilden und vorzugsweise als Verkleidung einer aufrechten, ebenen,
rohen Gebäude-Außenwand dienen. Die Verkleidungsplatten können aber auch in anderer Form und auf anderen Anwendungsgebieten,
jB.B. zur Verkleidung der Außen- oder Innenseite einer Raumoder
Schrankwand oder von Möbelfläciien, insbesondere von Sinbaumö"
bein vorteilhaft verwendet werden, ebenso bei Außen- oder Innenecken
von Gebäuderaumwänden, Hobeln oder dergleichen.
In allen Anwenduagsfällen soll die Befestigung der Verkleidungsbzw, einem Voi sprung am einen Ende und/oder am anderen Ende
erfolgen, die bzw. der in je eine Unförmige Nut des gegenüberliegenden
Endes der anzuschließenden Platte passend eingreift, wobei der außenliegende Schenkel des Nutprofils
mindestens je ein Be£esn>igungsorgan,(s.B» Schraube, Bolzen,
Niete, Nagel,)abdeckt, das die zugehörigen Plattenenden
• mit einem an der zu verkleidenden flache beliebig befestig
ten leistenförinigen Abstandsglied verbindet.
^v Die vorgenannte Art der Befestigung und der entsprechenden
Ausbildung dar Ränder von Verkleidungsplatten ist -ür die
Verlegung von im allgemeinen nagelbaren, aus Holz oder Kunststoff bestehenden Verkleidungsplatten für Innenverkleidungen
von Räumen oder dergleichen, insbesondere für
(Täfelungen bekannte BrL einer bekannten Ausführungsform
solcher Innenverkleidungen ist es auch bekannt, die Federn an den Plattenkanten so gegen diese abzusetzen 'xnä. so im
Verhältnis zur Tiefe der zugehörigen Nut der anschließenden Plattenkante zu bemessen, daß sich an der Plattenaußenseite
einer aus solchen Platten zusammengesetzten Verkleidung ästhetisch wirksame Fugen bzw. Abstände zwischen den Plattenkanten
ergeben} dabei sind diese Fugen nach innen gegen die zu verkleidende Fläche hin durch die Federn abgedeckt und
verschlossen, die die Fugen untergreifen.
Diese lediglich für eine ästhetisch wirksame jZienverkleidung
bestimmte und geeignete Art der Befestigung der Verkleidungsplatten aneinander, die im übrigen unmittelbar an die zu ver-
kleidende fläche - wenn auch zufolge des Plat-cenprofils Lufträume
zwischen Plattenunterseite und dieser !Fläche bildend -
Abfo^andsglieder
ohne ge sondert e/ aufgesetzt, insbesondere aufgenagelt werden sollen» löst nicht die Aufgaben, die sich
in technischer und ästhetischer Hinsicht für Außenverkleidungen von Gebäudewänden, insbesondere mit Passadenplatten,
vor allem im Hinblick auf die Witxerungseinflüsse bei Außenverkleidungen
stellen. Das gleiche gilt für die sonstigen bekannten Befestigungsarten der eingangs genannten Art, die
nur für Innenverkleidungen geeignet und bestimmt sind.
Diese Aufgaben, die bisher nicht, - jedenfalls nicht in befriedigender,
einfacher, wenig kostspieliger und zugleich ästhetisch günstiger T/eise, - gelöst wurden, sind die folgenden:
1. Es muß zv/ischen den I'assadenplatten und der
zu verkleidenden Gebäudeaußenfläche für möglichst weitgehend oder ganz durchgehende belüftbare
Zwischenräume gesorgt v/erden, um die Gebäudewand trocken und auch von Schv/itzwasser
bzw. Kondenswasser bei Änderungen der Außentemperatur und des Feuchtigkeitsgradeß
der Atmosphäre freizuhalten;
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2. Es 3oll gemäß der Erfindung auch für eine einfache vind wirkungsvolle Abfuhr des Regenwassers
gesorgt werden, das auf die Außenflächen der Verkleidungsplatten auftrifft,
wobei es nicht über die Gesamtaußenfläche
der Fassade nach unten, sondern möglichst schnell
nach innen und in einer !Führung im Hohlraum
und
ar zwischen den Verkleidungsplatten der verläei-
deten Flache ablaufen soll;
3. auch die durch [Temperaturunterschiede der Atmosphäre bedingten großen Wärmeausdehnungen der
Passadenplatten, insbesondere, wenn diese aus Metall bestehen, sollen berücksichtigt werden,
wobei in Verbindung mit der Aufgabe zu 2. ei'i ästhetisch ansprechendes Aussehen der Fassade
gewährleistet werden soll und
f*> 4. die erfindungsgemäße Befestigung soll eine bei
der Verlegung der Verkleidungsplatten zeitsparende und einfache Montage und eine übliche oder besonders
einfache Ausgestaltung und Fertigung der dabei verwendeten. Plätten gewcHxrleistell
Diese Aufgaben werden gleichzeitig und befriedigend bei Verwendung der Mittel der Befestigungsvorrichtung der eingangs
genannten Art ohne Inkaufnahme der bekannten Nachteile dieser Mittel gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Abstsndsglieder aus oder mit Oberflächen aus wetterfestem
Werkstoff, wie Metall oder Kunststoff, bestehende entlang den nicht mit NUt- und Federteilen versehenen, vorzugsweise
aufrecht bzw. lotrecht verlaufenden Kanten der Verkleidungsplatten angeordnete Profil schienen mit einem an einem TJ-Schenkel
oder den TJ=Schenkeln su einem Flansch bzw* Planschen
abgewinkelten IT-Profil (insgesamt Hutprofil) sind, deren
TJ-8teg an der sa verkl^.^nd0ii !Fläche bleibend befestigt
fj oder befestigbar ist und deren abgewinkelte Plansche je
Schiene unter zwei jeweils benachbarten PlattenJcanten der
Terkleidungsplatten greifend mindestens im Bereich der Befes^igungsorgane
vorgesehen sind und deren Ü-Profile Rinnen
;jeweils uater zwei lotrechten, benachbarten Plattenkanten
bilden.
Wie ersichtlich, werden auf diese Weise die gestellten Aufgaben
einwandfrei gelöst und wird zusätzlich zu der im Vordergrund stehenden Außenverkleidung von Fassaden an Gebäucien, Gebäudeecken
oder dergleichen die Möglichkeit gegeben, in gleicher Weise Verkleidungsplatten an Innenwänden oder Möbelflächen einfach,
vorzugsweise lösbar und ästhetisch ansprechend, zu befestigen, ohne von den umständlicheren Bauweisen der Verlegung
und der Formgebung der Platten selbst mehr Gebrauch zu machen, als dies eingangs als bekannt vorausgesetzt wurde.
Die erfindungsgemäßen Abstandsglieder sollen vorzugsweise, insbesondere bei Außenvorkleidungen aus zum Beispiel ge-
zogenem oder stranggepreßtem Kunststoff bestehe^ wobei
sich auf Poiyvinylchloridbasis hergestellte Kunststoffe
als besonders wetterfest bewährt heben. Jedoch können die Äfestaadsglleder z.B. auch aus nicht mostendem
/ Metall bestehen und/oder mindestens an ihren freiliegender. Oberflächen mit nicht rostenden Überzügen aus Metall oder
vorzugsweise aus korrosionsfestem Kunststoff -versehen
sein*
Als Befestigungsorgane können zweckmäßig Schrauben verwendet werden, die, durch Bohrungen der Federn der Plattenkanten
greifen^ sich von selbst in die Plansche der Ü-Sehenkel
der Abstandsglieder einbohren und deren Köpfe durch den
~\ übergreifenden Schenkel der U-Profilnut der anschließenden
Plattenkante horizontal nach außen abgedeckt werden.
" Die gewünschten Abstände der seitlichen, nicht pro
filierten Platteokanten vonei2nnder ergeber sich
selbsttätig durch die Wahl der Stellen der Bohrungen
, der Befestigungsorgane an den Federn in bezug auf den
Verlauf der Plansche der Abstandsglieder, in die sich
diese Organe einsetzen bzw. einbohren, wobei diese
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bohrui.^en in den Federn zur Berücksichtigung der Wärmedehnung
der Platten zweckmäßig größer als die Schäfte der Bofeotigungsorgane oder als Langlochschlitz- bzw. Kreuzschlitzbohrungen
ausgebildet sind.
JLbv/oiohend von den bekannten Hut- und I'eder-Verkieidungsplatten
für Innenverkleidungen sollen und brauchen die inliegenden Schenkel der Nuten an den erfindungsgemäß
ausgebildeten Plattenkantsn nicht über deren ganze Breite
durchzulaufen, sondern nur stellenweise und außerhalb des Bereiches der Abesundsglieuer als einzelne Zungen vorgesehen
sein«
Weitere vorteilhafte und bevorzugte Gestaltungsmöglichkeiten von Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben
sich anhand der hier folgenden Figurenbeschreibung und der Schutzansprüche.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung und der zugehörigen
Seile der Verkleidungsplatten beiepislsweiae
anhand der Zeichnungen beschrieben, und zwar sseigen:
3?ig- 1 eine Seitenansicht einer Verkleidungsplatte
mit den zu der Befestigungsvorrichtung gehörigen Seilen;
]?ig. 2 einen Schnitt nach der linie XI-II mit einem
Befestigungsorgan in der Stellung beim Einschrauben in das hier nicht dargestellte Abetandsglied;
Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung, jedoch in klein^r^s. MaBstab v**A alt υ1©ϊ auf den Abstandsgliedern
befestigten, eine Yerkleidungefläohe oder
einen Seil einer Verkleidungsfläche bildenden Verkleidungsplatten;
Fig. 4- einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 4a in größerem Maßatab einen der Fig. 4 ähnlichen Sohsltt
und mit der Abänderung, daß das obere Ende der Verkleidung in Verbindung mit einem Fenstersims und
einer Abdeckung dargestellt ist;
Fig. 5 schaubildlich in anderem Maßstab die Verkleidung einer ©ebäudefront mit einer &ebäudweeke mittels der
erfindungsgemäßen Vorrichtung und Verkleidungsplatten!
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie YI-VI des? Fig. 5, und
Fig, 6a einen der Fig. 6 entsprechenden Schnitt "bei einer
Innenecke
Wie in den Zeichnungen, insbesondere Fig. 1 bis 4, dargestellt,
dient die erfindungsgemäße Torrichtung bei den gezeichnäen
Auoführungsbeispielen zur Befestigung von Passadenplatten 10,
10a, 10b, 10c, 1Od, 1Oe, 1Of, 10g, 10h usw.,(je nach der Größe —»^a der Plsttsn)i!!s* der ^u. ye^WLeidenden Außenfläche einer
Gebäudewand 11 bzw, 11a und zur Befestigung dieser Platten aneinander. Dabei sollen die Faseadenplatten an einer im
gezeichneten Beispiel lotrechten rohen Gebäudeaußenwsnd in
geringem Abstand von dieser angebracht werden, der durch leistenförmige Abstandsglieder^in an sich bekannter Weise
bestimmt wird. Me Abstandeglieder dienen bei diesem Ausführungebeiapiel
zur Herstellung eines für die Belüftung der verkleideten Außenwand erwünschten durchgehenden Luftraums
unterhalb der Verkleidungsplatten. Wie atj den
Zeichnungen und nachstehend noch deutlicher ersichtlich, ist die Erfindung aber auch auf Anwendungsgebiete anwendbar,
bei denen es auf einen Luft Zwischenraum zwischen Verkleidung bzw. zwischen den Verkleidungsplatten und der zu verkleidenden
/Oder wenig
Fläche nicht-ankommt, z. B. bei der Verkleidung der Innenseite einer Raus= oder Schrankwand oder deren Außenseite oder von Möbelflächen, insbesondere von Einbaumöbeln. In diesen und ähnlichen Fällen dienen die Abstandsglieder mehr als Befestigungsmittel, die dann relativ geringe Höhe im Vergleich zu ihrer Verwendung bei A\2£enwänden haben können^ bei denen sie zugleich die Aufgabe von Abstandsgliedern und B&festigungsmübels haben. In beiden Fällen vermitteln diese sog. Abstands-
Fläche nicht-ankommt, z. B. bei der Verkleidung der Innenseite einer Raus= oder Schrankwand oder deren Außenseite oder von Möbelflächen, insbesondere von Einbaumöbeln. In diesen und ähnlichen Fällen dienen die Abstandsglieder mehr als Befestigungsmittel, die dann relativ geringe Höhe im Vergleich zu ihrer Verwendung bei A\2£enwänden haben können^ bei denen sie zugleich die Aufgabe von Abstandsgliedern und B&festigungsmübels haben. In beiden Fällen vermitteln diese sog. Abstands-
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Ι glieder eine einfache, ästhetisch, ansprechende und vorzugsweise
sogar leicht lösbare Verlegung und Befestigung der Terkleidungsplatten
an den zu verkleidenden und/oder zu schützenden Flächen, die infolge der vorgegebenen Art ihres Werkstoffs,
z.B. Mauerwerk, und/oder wegen ihrer ästhetisch unbefriedigenden Oberfläche, z. B. bei Dämmplatten, sich nicht dazu eignen,
unmittelbar als Unterlage und Träger der Verkleidungsplatten
/13 und zur Aufnaime der Befestigungsorgane^verwendet zu werden.
/ Gemäß Pig. 1 bis 4 ist jede der Fassadenplatten 10, 10a... usw.
^ nahe ihrer Unterkante mit einzelnen, von der Hinterseite der Platte einstückig cit dieser nach hinten abstehenden Zungen
H versehen, die in beliebiger Anzahl, - jedoch mindestens zwei je Platte - in Abstand voneinander angeordnet und so
ausgebildet sin«, aä§ sie mit des gegenüberlisgsnd^n äursh=
laufenden unteren End- oder Randteilen 15 der Platte jeweils die Schenkel einer U-förcigen Nut 16 bilden,, Dabei ist die
/der
Breite der Nuten 16 gleichAoder nur wenig größer als die Dicke
Breite der Nuten 16 gleichAoder nur wenig größer als die Dicke
\ f\ einer durchlaufenden Peder 17 "und die Form der Nut zur Form
¥ dieser Federn 17 passend ausgebildet, Die als Federn ,':isge-
bildeten Kanten 17 sind gemäß Fig. 1 bis 5 jeweils an den
unten an die Nuten 16 anzuschließenden Kanten der benachbarten
t 1'
Verkleidungsplatten - entsprechend der Dicke der Plattenenden
15 zur Plattenhinterseite hin abgesetzt - und somit auch an den
■1 oberen Enden bzw. Randteilen der Platten, d.h. abwechselnd
;j mit den Zungen 14, vorgesehen.
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/i
j)ie Anordnung der Zungen 14 "bzw. der Nuten 16 axi der
einen, Torzugsweise unteren Kante ein und derselben Platte, an der die Federn 17 am anderen Plattenende ausgebildet sind,
hat den Vorteil, daß jede der Platten 10, 10a... usw. an mindestens einer bzw. jeder freien Endkante einer aus mehreren
Platten zusammengesetzten Verkleidung, z. B. "bei lotrechten Yerkleidungsfeldern an der nicht abgedeckten freien Oberkante
17 (Fig. 1 und Pig. 4a) ein mit mindestens je einem Befestigungsorgan (Schraube 13) in jedem der Bereiche versehen ist, die den
Bereichen der einzelnen Zungen 14 entsprechen, d.h. in diesen Bereichen nicht nur am unteren Plattenende mit der zu verkleidenden
Fläche verbunden ist. Es kann jedoch, insbesondere in anderen Fällen, abweichend von den gezeichneten
Ausführungsformen auch je eine Platte einer z. B. lotrecht oder
/waagerecht
^verlaufenden Reihe von Platten 10, 10b... usw. an beiden Stoßkanten
ein uad derselben Platte mit Zungen 14 und Nuten 16
und dann die anschließende Platte an beiden Stoßkanten mit abgesetzten Federn 17 versehen sein. Auch brauchen in beiden
ί Fällen die ja bei der Zusammensetzung der Platten hinter den
Plattenendon 15 verschv/indenden Federn 17 nicht unbedingt
als durchlauf en<3e,abgooetzto Randteile, sondern nur im Bereich
der benachbarten Zungen 14 angeordnet zu Bein. Jedoch erleichtert
die durchlaufendo Ausbildung der Federn 17 das Zusammensetzen mit don bonachbarton Nuten 16, in die die
Federn 17 gemäß Fig. 4 und 5 einrasten.
den Mindestens jedoch mlloeon sich die Federn 17 über *e= Bereich
der Zungen H hinaus bis über die Flansche 18 der Abstands-
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glieder 12 erstrecken, damit die Befestigungsorgane Y5
in diese Flansche eingeschraubt werden können. Für das ästhetische ansprechende Aussehen der Außenseite der
Verkleidung ist es wesentlich, daß die Plattenrandteile über die Köpfe der Befestigungsorgane 13 hinweggehen xuad
diese abdecken, d.h. von außen unsichtbar machen, wodurch diese Organe auch weitgehend gegen den Einfluß der
Witterung geschützt werden.
Die Abstandsglieder 12 sind als Profilschienen mi+ einem
/den
an den U-S^heiikeln 19 zuvFlansohen 18 abgewinkelten TJ--
an den U-S^heiikeln 19 zuvFlansohen 18 abgewinkelten TJ--
Profil, d.h. insgesamt mit einem hutartigen Querschnittsprofil ausgebildet. Der Ü-Steg 20 dieser P3?ofilschienen
ist in üblicher und nicht gezeichneter Weisje bleibend,
z. B. durch Anschießen oder Anzementieren an Mauerwerk oder Beton oder Ankleben an Holz oder Dämmplatten, mit
der zu verkleidenden Fläche ode$r lösbar mittels Schrauben,
Hageln oder dergleichen mit dem zu verkleidenden Körper ζ verbunden. Aus Pig. 5 und 6 iet ersichtlich, daß, wie auch
Fig. 4a zeigt, die bei lotrechter Anordnung an beiden Seiten
jeder Platte befindlichen, nicht abgesetzten ebenen Randteile der Platten auf den Flanschen 18 der Profilschienen außen
übergreifend aufliegen und nur ein wenig (oder gar nicht) über die von den Profilteilen 19 und 20 gebildeten Kanten hinweg
über den Hohlraum 22 der zugehörigen Profilschiene übergreifen. Sie bilden dabei eine - in gesieichnetem Falle lotrecht verlaufende
- freie Dehnungsfuge 22. Auch die oberen und unteren
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Plattenkanten sind - vorzugsweise insbesondere bei der
Witterung- und Semperaturänderungen ausgesetzten Ausßenfassaden, in geringem Abstand voneiander mit Dehnungsfugen
24 verlegt. Die Dehnungsfugen 23 und 24 sind so , z. B.
"bei Außenfassaden mit einigen Millimetern Größe, bemessen, daß sich die durch !Temperatur Schwankungen auft©retenden
Wärmedehnungen der Verkleidungsplatten aiswirken können, ohne daß die Plattenkanten fest aneinanderstoSen oder
es gar zur Verformungen der Platten kommt. Zu diesem Zweck sind die Befestigungsorgane 13 in ausgeweitete. Bohrungen
oder Langlöcher/ der !federn 17 eingebracht, wobei die
Oberseiten ihrer Köpfe bündig mit der Außenseite der Federn liegen, d.h„ versenkt eingelassen sind.
Die Dehuunggifugsn 23 und 24 dienen nicht nur dem vorgenannten
Zweck der Vermeidung von Wärmespannungen und Verformungen, sondern bewirken auch eine ästhetisch
ansprechend« Aufteilung der Schauseite der Verkleidungssoll en
platten in Einzelfelder. Diese Fugen k&sa«» außerdem
die Aufgabe der Profilschienen 12 unterstützen, Regen und Schwitzwasser aus dem Luftraum zwischen den Verkleidungsplatten
und der verkleideten Fläche nach unten abzuführen. Insbesondere im Pail einer Außenfassade ist dies erfindungsgemäß
die Hauptaufgabe., des dann als Wasserrinne lotrecht nach unten verlaufenden Profilhohlraums 22 der Profilschienen.
Wie ersichtlich, kann durch die Dehnungsfugen 23 und 24 hindurch außen auf die Verkleidungsplatte auftreffendes
Regenwasser oder bei inneren Raumverkleidungen etwa angewendetes
- U - M
Waschwasser in die Rinnen 22 eintreten "and von diesen zu
einer nicht gezeichneten Sammelrinne oder dergleichen abfließen. Das Abfließen von Wasser an der Außenseite der
Verkleidungsplatten in die Dehnungsfugen 23 und 24 hinein
kann durch auch ästhetisch günstige Oberfläehenprofilierung, z, B. eine Art Narbung der Plattenoberfläche erleichtert
werden. Die andere Plattenseite kann einen gegebenenfalls mit
Rippen durchzogenen Hohlraum (26) bilden.
Fis. 4a zeigt als Besonderheit für den i'all eines Fenstersimses,
wie das nicht durch einen Plattenrand 1f abgedeckte
freie Ende 17 der obersten Verkleidungsplatten 10 dui.h einen
sims
winkelförmi- Fensterbeschlag 25 aus Metall oder Kunststoff übergriffen,
gen
abgedeckt und gewünsentenfalls auch noch zusätzlich am
Fenstersims festgehalten werden kann. In ähnlicher Weise kann man natürlich auch am oberen Ende einer Mauer verfahren.
Die Pig. 5 und 6 zeigen in einer den Fig. 1 bis 4a entsprechenden,
jedoch schaubildlichen Darstellung und mit entsprechenden Bezugszeichen die Anwendung von Verkleidungsplatten, die
z, T. als Winkelstücke mit in geeignetem Winkel zueinander stehenden Plattenteilen iOa, 10a1 bzw. 10c, 10c1 bzw. 1Oe,
10ef ausgebildet sind, wobei diese Winkelstücke in der schon
beschriebenen Weise an die eine Mauerecke der Mauerteile 11 und 11a bildenden Mauer- oder Wandteile angelegt und an
diesen befestigt sind. In gleicher Weise kann natürlich eine Ecke einer Innenwand eines Möbelstückes, Einbauschrankes
oder dergleichen verlcleidet werden, ohne daß an der Ecke
eine Fuge aer Verkleidungsplatten liegt. Die Verlegung der
Platten "beginnt zweckmäßig durch Aufsetzen der Nuten 16 der
untersten Plattenkanten auf eine untere Abschlußleiste 27.
Die Verkleidungsplatten bestehen, je nach dem Anwendungsgebiet, aus dafür geeignetem Werkstoff, wie Kunststoff, vorzugsweise in
gespritzter Form, gegen Wetter- oder sonstige Umgebungseinflüsse beständigem Metall oder z.B. im Falle von Innenveirkleldungen gewünsehtenfalls
aus Tischler=, Sperrholz= odsr Kunsthsrs^ver=
leimten und beschichteten Faserplatten.
Die Profilschienen 12 besteheso. vorzugsweise aus gezogenem oder
stranggepreßtem Kunststoff i insbesondere Kunststoff auf der Easis
von Polyvinylchlorid, oder aus - im Falle von Auilenfassaden witterungsbeständigem
oder witterungsbeständig überzogenem Metall, z.B. eloxiertem Aluminium, Zinkblech, rostfreiem Stahl oder versinktem
oder anderweitig wetterfest überzogenem Metall.
Bei der Verlegung kann eine einfache Innehaltung der Dehnungsfugen
24 dadurch gewährleistet werden, daß die aufgeweiteten Langloch-Bohrungen 13 der Zungen 14 und der Federn 17 einen kleinen Dehnungsabatand
des Federendes vom Grund der zugehörigen Nut 16 festlegen,
solang keine Wärmedehnung der Platten aufgetreten ist, und vorzugsweise
die Zungen 14 etwas kürzer als die gegenüberliegenden Schenkel 15 des Ü-Profils der Federn 17 ausgebildet sind. Die seitlichen
Dehnungsfugen 23 ergeben sich bei der Verlegung von selbst durch die Anordnung der die Befestigungsschrauben oder sonstigen
Befestiguiigsorgane 13 aufnehmenden Bohrung der Pedern 17. Diese
Schrauben 13 bohren sich nach. Art von Holzschrauben von selbst in die nicht vorgebohrte Flansche 18 der Profilschienen 12 ein.
Bei der Verlegung von Eckstücken nach Pig* 5 und β wird ee
häufig erwünscht sein, eine Seitenmauer 11a "bis zu ihrem hinteren Ende mit einer oder mehreren Verkleidungsplatten
10h, 10g, 1Of geeigneten Pormatis su verkleiden» Paßt man
in diesem Fall die gestrichelt gezeichnete Linie 28 nioht als
Abbruc-hsliziie? sondern als die !Unterseite der hinteren Sanerecke
auf, so findet zweckmäßig eine besondere Porm von Profilschienen 12a Anwendung, "bei denen nur der eineU-Schenkel 19a
mit einem abgewinkelten Plansch 18a versehen ist, während der andere Ό-Schenkel 19b langer als der U-Scheiökel 19e ist,
derart, daß er bündig mit der hinteren Außenkante der Platten 10h, 10g, 1Of abschließt. Diese Platten werden in diesem Pail
nur an den Plansch 18a angeschraubt. Soll auch die Hinterseite der Passade 28 verkleidet werden, so kann, wie eZsiGutlioh,
eine hintere (nicht gezeichnete) Passadenplatte in dem gleichen Verband wie an der Vorderseite mit weiteren Paaeadenplatten an
der hinteren Ecke mit dem Plansch 19b verochraubt werden,
Das gleiche kellenförmige Profil der Profilechiene 12a fixtet
zweckmäßig auch bei Inisenecken von Gebäuden oder Räumen, wie
r in Pig» 6a bei lla und 11b gezeigt ,dann Anwendung, wenn eine
solche Ecke nicht mit einem Passadenplatten-Winkelstück wie
in Pig. 3 und 6 an der vorderen Ecke gezeigt, sondern mit Einzelplatten verkleidet werden soll, In diesem Pail der Pig.
6a Bsit einer Gsbäsds-s-asd XLb9 die mit der Gebäudewand lla eine
RA.398 268*10.7.68
Inneneoke bildet, werden, und sollen, die Eassadenplatten
10h, 10g, 1Of nicht "bündig mit dem verlängerten Schenkel
19"b an diesen anschließen und anliegen, sondern einen kleinen Abstand zwischen den hinteren Plattenkanten und
dem Schenkel 19h derart freilassen, daß eine den rechten
ansehliewendes. Msusrtsil lib verkleidende sario von
platten 1Oi mit dem linken Ende zwischen die Vorder- "bzw, „ Innenseite des U-Schenkels 19"b und das Hinterende der Platten
10h, 10g, 1Of eingeschoben und von der Außenseite des Gebäudeteils
11b her an die Innen- bzw. Vorderseite des Schenkels 19b angeschraubt werden kann. .,
Claims (1)
- P.A. 338 268-13.7.69.7.68 Herbert StändnerSehut zansprüche1. Vorrichtung zur Befestigung von insbesondere aus Kunststoff bestehenden Verkleidungsplatten, z.B. Fassadenplatten, Torzugsweise solchen von rechteckiger oder ein Winkelstück bildender Form, an und in Abstand von einer zn verkleidenden Fläche und miteinander, s«r Bildimg einer Schau- und/oder Schutzverkleidung, vorzugsweise einer aufrechten, ebenen Gebäude-Außenwand, Außenbzw. Innenecke und/oder z.B. einer Außen- oder Innenseite bzw. -ecke einer Raum- oder Schrankwand oder von Möbelflächen, insbesondere von Einbaumöbeln, wobei die Verkleidungsplatten mit je einer Jeder bzw. einem Vorsprung am einen und/oder am anderen Ende in je eine ü-förmige Hut des gegenüberliegenden Endes der anzuschließenden Platte passend eingreift und der außenliegende Schenkel des Nutprofils mindestens je ein Befestigungsorgan (z.B. Schraube, Bolzen, Niete, Hagel) abdeckt, das die zugehörigen Plattenenden mit einem an der zu verkleidenden Fläche beliebig befestigten lelstenförmigen Abstandsglied verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstanüsglieder (12) aus oder mit Oberflächen aus wetterfestem Werkstoff, wie Metall oder Kunststoff, bestehende entlang den nicht mit Nut- und Federteilen (16 bzw. 17) versehenen, vorzugsweise aufrecht bzw. lotrecht verlaufenden Kanten (bei 23) der Verkleidungsplatten (10, 10a usw.) angeordnete Profil schienen (121 12a) mit einem an einem U-Schenkel (19a) <*der den TJ-Schenkeln (19 bzw. 19a, 19b) zu einem Flansch(18a) bzw. Flanschen (18) abgewinkel Ü-Profil (Insgesamt Kellen- bzw. Hutprofil-2-sind, deren U-Steg (20) an der zu verkleidenden Fläche bleibend befestigt oder befestigbar ist und deren abgewinkelte Flansche je Schiene unter zwei jeweils benachbarten Plattenkanteii (bei 23) der Verkleidungsplatten greifend mindestens im Bereich der Befestigungscrgane (13) vorgesehen sind und deren U-Profile Rinnen (22) jeweils unter zwei benachbarten Plattenkanten bilden.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsglieder (12) aus nicht rostendem Metall, wie AltnnlrmiTn oder korrosionsfestem, vorzugsweise gezogenem oder strangge— preßtem Kunststoff, wie z.B. Kunststoffen auf Polyvinylchloridbasis, bestehen.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abetandsglieder (12) mindestens an den frei liegenden Oberflächen mit nicht rostenden Überzügen aus Metall oder vorzugsweise aus korrosionsfestem Kunststoff überzogen sind.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsorgane (13) sich in die Flansche (18) der U-Schenkel (19) der Abstandsglieder (12) einbohrende, vorzugsweise aus korrosionsfestem Material bestehsjide Schrauben sind.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadtirch gekennzeichnet, daß die Stegbreite des U-Proiils der Abstandsgliedsr (1—3—etwa gleich dem Anstand der in kleinem Abstand von einander verlegten aufrechten bzw. lotrechten Kanten (bei 23) der Verkleidungsplatten ist.o. Votjriewtung na eh einein dsr Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet , daß der eine, etwa in der Höhe der U-Schenkel (19) der Abatandaglieder (12) liegende Schenkel (14) der Nuten (16) der Verkleidgungsplatten etwas kürzer als der außenliogende, die Befestigungsorgane überdeckende U-Schenkel (15) dieser Nuten ist.7* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegenden Schenkel (15) der Nuten der Verkleidungsplatten über deren ganze Breite durchlaufen, die innenliegenden Schenkel (14) der Nuten (16) aber nur stellenweise und außerhalb des Bereichs der Abstandsglieder (12) in geringer Breite als einzelne Zungen (14) vorgesehen sind,8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der VerKLeidungsplatten (10) nach Einrasten der Federn (17) in die Nuten (16) der Plattenkanten in bekannter Weise miteinander fluchten, ihre Innenflächen aber hinter die Innenseite der Federn nach außen zurückstehend einen Hohlraum (26) mit der Ebene der abgewinkelten «lassslie (IB) der Abstandsglieder (12) bilden, der vorzugsweise von Verstärkungsrippen durchsetzt ist.199625Ö-4-9· Vorrichtung nach einem dor Ansprüche 1 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eine aufreohte "bzw. lotrechte Fläohe verkleidenden Verkleidungsplatten (iö) an ihren unteren Kanten mit den Nuten (16) über entsprechende, vorzugsweise duroh-Isufeads Pedsm (17) oder Vorsprung^ 4er äeveile benaoKbarten oberen Plattenkante greift, v/ob«i vorzugsweise die oberste mit Pedern oder Vorsprüngen versehene Plattenkante einer aus den Q Verkleidungsplatten (10) gebildeten Verkleidung duroh eine abgewinkelte Kantenschutz- und Abdeckleiste (25) abgedeckt ist,10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für das Profil einer für eine Außen- oder Innenecke einer Außenwand oder Innenwand bestimmten Profilschiene (12a) ungleichlange TJ-Schenkel (19a und 19b) und einen abgewinkelten Plansch (18a) nur an dem kürzeren TJ-Schenkel (19a) besitzt.Der Patentanwalt/199625Ö
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996250U DE1996250U (de) | 1968-07-10 | 1968-07-10 | Vorrichtung zur befestigung von insbesondere aus kunststoff bestehenden verkleidungsplatten, z.b. fassadenplatten |
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DE1996250U DE1996250U (de) | 1968-07-10 | 1968-07-10 | Vorrichtung zur befestigung von insbesondere aus kunststoff bestehenden verkleidungsplatten, z.b. fassadenplatten |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1996250U true DE1996250U (de) | 1968-11-07 |
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ID=33316446
Family Applications (1)
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DE1996250U Expired DE1996250U (de) | 1968-07-10 | 1968-07-10 | Vorrichtung zur befestigung von insbesondere aus kunststoff bestehenden verkleidungsplatten, z.b. fassadenplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1996250U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2820500A1 (de) * | 1978-05-11 | 1979-11-22 | Albert Fink | Fassadenverkleidung |
-
1968
- 1968-07-10 DE DE1996250U patent/DE1996250U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2820500A1 (de) * | 1978-05-11 | 1979-11-22 | Albert Fink | Fassadenverkleidung |
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