DE3025741A1 - Dachteil fuer insbesondere schraegdaecher - Google Patents
Dachteil fuer insbesondere schraegdaecherInfo
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B7/00—Roofs; Roof construction with regard to insulation
- E04B7/20—Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
- E04B7/22—Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material
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- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D3/00—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
- E04D3/35—Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation
- E04D3/351—Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation at least one of the layers being composed of insulating material, e.g. fibre or foam material
- E04D3/355—Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation at least one of the layers being composed of insulating material, e.g. fibre or foam material the insulating layers of adjacent slabs having cooperating edges
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- E04D3/36—Connecting; Fastening
- E04D3/366—Connecting; Fastening by closing the space between the slabs or sheets by gutters, bulges, or bridging elements, e.g. strips
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Description
- Dachteil für insbesondere Schrägdächer
- Die Erfindung betrifft ein Dachteil für insbesondere Schrägdächer, z.B. Dachplatte, Firstverbindung, Dachgaube oder Segmente davon.
- Beim Hausbau, vor allem von Eigenheimen wird heute vielfach auch der Dachboden zu Wohnräumen ausgebaut. Dies ist nicht wenig aufwendig, da der Dachstuhl gegen Wärme- und Kälteeinwirkungen stark isoliert und an seiner Innenseite zu dem verkleidet werden muß, sei es mit Putz oder Holzpaneelen. Die hierfür bisher bekannte Kombination von Dachziegeln, Isolationsschicht und Innenverkleidung ist jedoch wegen des material- und arbeitsmäßigen Aufwandes sehr teuer.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein billigeres und schneller zu realisierendes Mittel zu finden, mit dem sich problemlos Dachwohnräume erstellen lassen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Dachteil, beispielsweise eine Dachplatte.
- eine Dachgaube oder dergleichen, aus Polystyrol (EPS) besteht, außenseitig mit einer Profilierung, z.B. einer Dachziegel-, Schiefer-- und/oder Wellprofilierung, sowie einer UV- und temperaturbeständigen, eingefärbten Folie versehen sowie innenseit9 für die Anbringung von Ausstattungselementen wie Tapewnllolzpaneelen oder dergleichen ausgebildet ist. Durch Befestigung der erfindungsgemäßen Dachteile am Dachstuhl erhält man ohne weiteres eine Dachabdeckung, die von außen wegen der Profilierung und der eingefärbten Folie eine Abdeckung mit Dachzeigeln, Schiefer, oder Wellblech zum verwechseln ähnlich ist, innenseitig aber schon für eine Verkleidung mit Tapeten, Holzpaneelen oder ähnlichen Ausstattungselementen vorbereitet ist. Wegen der hervorragenden Wärmedämmeigenschaften des Polystyrols bedürfen derartige Dachteile keiner weiteren Isolierung mehr.
- Es versteht sich von selbst, daß eine solche Dachabdeckung außerordentlich schnell zu errichten ist.
- Darüber hinaus zeichnet sich diese Dachabdeckung durch sehr geringes Gewicht aus, so daß sich eine weitere Kostenersparung dadurch ergibt, daß der Dachstuhl leichter ausgebildet werden kann.
- In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Innenseite des Dachteils mit einer Ausstattungsfolie mit Holz-, Tapeten- oder Putzdekor kaschiert ist.
- Aufgrund dieser besonders vorteilhaften Ausbildung des erfindungsgemäßen Dachteils kann jede weitere Bearbeitung und Ausstattung entfallen, so daß mit Befestigung der Dachteile ein voll ausgestatteter Dachbodenraum gebildet wird. Dabei kann die Innenseite des Dachteils glatt oder auch mit einer Paneel- profilierung versehen sein, wobei im letzteren Fall die Ausstattungsfolie eine entsprechende Holzimitation haben sollte.
- Die Dachteile können je nach Dachkonstruktion und Isolationsforderung in jeder beliebigen Stärke hergestellt werden. Als ein vernünftiger Kompromiß zwischen Wärmeisolation, Stabilität und Kosten hat sich eine Stärke von etwa 80 bis 100 mm ergeben.
- Eine erhebliche Zeitersparnis bei der Montage der als Dachplatten ausgebildeten Dachteile kann ferner noch dadurch erzielt werden, daß die Dachplatte eine Fläche hat, die einer Vielzahl von Dachziegeln entspricht. Aufgrund des leichten Gewichtes des Werkstoffes Polystyrol (EPS) lassen sich auch großflächige Dachplatten mühelos handhaben. Beispielsweise können die Dachplatten eine Rechteckform von etwa 6 m Länge und 1,6 m Breite haben. Das gleiche gilt auch für die Ausbildung der Dachteile als Dachgauben, die als einstückige Formteile zu fertigen sind.
- Nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die oberen und unteren Stirnseiten der Dachteile sich in Abwärtsrichtung überlappende Stege aufweisen, um das Eindringen von Wasser zu verhindern.
- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgeschlagen, daß das Dachteil bei Ausbildung als seitliche Abschlußdachplatte eine seitliche Aufkantung aufweist Diese Aufkantung verhindert, daß Regenwasser seitlich über die Dachkante abläuft.
- Desweiteren kann an der Unterseite des als seitliche Abschlußdachplatte ausgebildeten Dachteils eine parallel und nahe der seitlichen Stirnseite verlaufende Tropfnut vorgesehen werden. Auf diese Weise gelangt abtropfendes Wasser nicht mehr an die Hauswand. Zusätzlich kann im Bereich der seitlichen Stirnseite eine parallel dazu verlaufende Holzeinlage eingeschäumt werden, um eine sichere Befestigung mit der Hauswand zu ermöglichen.
- Bei Ausbildung des Dachteils als Firstverbindung sieht die Erfindung vor, daß die Firstverbindung aus einem Sattelstück für die Auflage von Dachplatten und einer Fristhaube besteht. Auch diese Teile sind aus Polystyrol geschäumt und können zur Verstärkung zusätzlich mit Holzeinlagen versehen sein.
- In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Dachplatte; Fig. 2 einen Querschnitt durch die Dachplatte gemäß Fig. 1; Fig. 3 einen Querschnitt durch zwei Dachplatten im Bereich der seitlichen Überlappung und Fig. 4 einen Querschnitt durch die Fristverbindung der Dachplatten.
- Fig. 1 zeirjt in einem Längsschnitt einen Teil einer Dachplatte 1. Deren Oberseite 2 hat eine typischen Dachziegeln naZchYemRfnuqd,enner pnachziegelprofilierung.
- Die Oberseite 2 ist mit einer Folie 3 überzogen, die UV- und temperaturbeständig und zu dem so eingefärbt ist,daß die Dachplatte 1 wie ein Ziegeldachsegment aussieht. An der Innenseite 4 ist die Dachplatte 1 ebenfalls mit einer Folie 5 kaschiert, die mit einem Dekor, beispielsweise einem Holzdekor, versehen ist. Die Innenseite 4 bedarf somit keiner weiteren Bearbeitung und Ausstattung mehr.
- Fig. 2 zeigt die Dachplatte 1 im Querschnitt. Sie ist als seitliche Abschlußdachplatte ausgebildet und hat deshalb an der in dieser Ansicht rechten Seite eine Aufkantung 6, die ein seitlichen Ablaufen von Regenwasser verhindert.
- An der Unterseite der Dachplatte 1 verläuft im Bereich der Aufkantung 6 eine Tropfnut 7, die abtropfendes Regenwasser von der Hauswand 8, auf der die Dachplatte 1 aufliegt, fernhält. Zur Befestigung der Dachplatte 1 an der Hauwand 8 ist ein Winkeleisen 9 vorgesehen, wobei eine in die Dachplatte 1 eingeschäumte Holzleiste 10 eine feste Verbindung ermöglicht.
- Fig. 3 zeigt im Querschnitt die seitliche Verbindung der Dachplatte 1 mit einer weiteren Dachplatte 11. Die seitlichen Stirnseiten sind dabei so geformt, daß sich ein Hohlkanal 12 bildet. In diesen Hohlkanal 12 ist ein Profilblech 13 eingesetzt, dessen linker Schenkel über die Fuge 14 bis nach außen reicht. Mittels dieses Profilblechs 13 kann evtl. eingedrungenes Wasser abgeleitet werden.
- Fig, 4 zeigt schließlich die Dachfirstausführung bei Verwendung der erfindungsgemäßen Dachplattenl.
- Sie besteht aus einem Sattelstück 15, auf dem die Dachplatten 1 aufliegen, und aus einer darüber gestülpten Firsthaube 16. Zur Verbindung beider Teile dient ein mittiger Steg 17 auf dem Sattelstück 15, der in eine entsprechende Nut 18 an der Unterseite der Firsthaube 16 eingreift. Sowohl das Sattelstück 15 als auch die Fristhaube 16 sind durch Holzstäbe 19,20 verstärkt.
Claims (1)
- Ansprüche: 1. Dachteil für insbesondere Schrägdächer, z.B.Dachplatte, Firstverbindung, Dachgaube oder Segmente davon oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachteil (1,11) aus Polystyrol (EPS) besteht, außenseitig mit einer Profilierung, beispielsweise einer Dachziegel-, Schiefer- und/oder Weliprofilierung, sowie einer UV- und temperaturbeständigen, entsprechend der jeweiligen Profilierung eingefärbten Folie (3) versehen sowie innenseitig für die Anbringung von Ausstattungselementen wie Tapeten, Holzpaneelen oder dergleichen ausgebildet ist 2. Dachteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite (n) (4) mit einer Ausstattungsfolie (5) mit Holz-, Tapeten- oder Putzdekor kaschiert ist bzw. sind.3. Dachteil nach Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite (n) (4) glatt ausgebildet ist bzw. sind~.4. Dachteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite (n) (4) mit einer Paneelprofilierung und mit einer Ausstattungsfolie mit Holzdekor versehen ist bzw.sind.5 Dachplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachteil (1) eine Dicke von etwa 80 mm bis 100 mm hat.6. Dachplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachteil (1) bei Ausbildung als Dachplatte eine Fläche hat, die einer Vielzahl von Dachziegeln entspricht.7. Dachteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachteil (1) bei Ausbildung als Dachplatte eine Rechteckform von etwa 6 m Länge und 1,6 m Breite hat.8. Dachteil nach einen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Stirnseiten sich in Abwärtsrichtung überlappende Stege aufweisen.9. Dachteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachteil (1) bei Ausbildung als seitliche Abschlußdachplatte eine seitliche Aufkantung aufweist.10. Dachteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachteil (1) bei Ausbildung als seitliche Abschlußdachplatte an der Unterseite eine parallel und nahe der seitlichen Stirnseite verlaufende Tropfnut (7) aufweist.11. Dachteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachteil (1) bei Ausbildung als seitliche Abschlußdachplatte im Bereich der seitlichen Stirnseite eine parallel dazu verlaufende Holzeinlage (10) aufweist 12. Dachteil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachteil (1) bei Ausbildung als Firstverbindung aus einem Sattelstück (15) und einer Fristhaube (16) besteht.13. Dachteil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Sattelstück (15) und Fristhaube (16) mit Holzeinlagen (19,20) verstärkt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803025741 DE3025741A1 (de) | 1980-07-08 | 1980-07-08 | Dachteil fuer insbesondere schraegdaecher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803025741 DE3025741A1 (de) | 1980-07-08 | 1980-07-08 | Dachteil fuer insbesondere schraegdaecher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3025741A1 true DE3025741A1 (de) | 1982-01-21 |
Family
ID=6106620
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803025741 Ceased DE3025741A1 (de) | 1980-07-08 | 1980-07-08 | Dachteil fuer insbesondere schraegdaecher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3025741A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2557904A1 (fr) * | 1984-01-11 | 1985-07-12 | Royer Fernand | Element modulaire prefabrique pour toiture et son procede de fabrication. |
DE102017124128B4 (de) | 2017-10-17 | 2019-08-22 | Tribomar Gmbh | Verfahren und Kit zur Bestimmung der Basenzahl einer Ölprobe |
-
1980
- 1980-07-08 DE DE19803025741 patent/DE3025741A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2557904A1 (fr) * | 1984-01-11 | 1985-07-12 | Royer Fernand | Element modulaire prefabrique pour toiture et son procede de fabrication. |
DE102017124128B4 (de) | 2017-10-17 | 2019-08-22 | Tribomar Gmbh | Verfahren und Kit zur Bestimmung der Basenzahl einer Ölprobe |
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