DE2532853A1 - Dachverschalungselement mit integrierter lattenstruktur - Google Patents

Dachverschalungselement mit integrierter lattenstruktur

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    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • E04B7/22Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material
    • E04B7/225Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material the slabs having non-structural supports for roofing materials

Description

DIPLOM-CHEMIKER UND PATENTANWALT
D-8032 LOCHHAM/MONCHEN MOZARTSTRASSE 24 TELEFON. (089) 87 25 51 TELEXi (05) 29830 ileff d
MEIN ZEICHENi StrObl-3
Horst Strobl, 8022 Grünwald, Enzianstr. 6
Dachverschalungselement mit integrierter Lattenstruktur
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dachverschalungselement mit integrierter Lattenstruktur.
Bei der jetzt üblichen Dacheindeckung werden zunächst auf die Dachsparren die Verschalungsbretter angenagelt, auf die dann Bahnen aus Dachpappe oder Kunststoff-Folien zur Abdichtung gegen Staub, Nässe und Flugschnee aufgebracht werden. Um zu verhindern, daß die später aufzubringenden Dachlatten unmittelbar auf der Dachpappe oder der Kunststoff-Folie zu liegen kommen, wodurch die Dachlatten bei Nässe schnell anfaulen würden, erfolgt nun eine Spalierlattung und schließlich die Dachlattung selbst.
Die mit einem solchen Aufbau verbundenen Nachteile liegen auf der Hand. Sie liegen insbesondere in den vier ver-
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schiedenen, zeitaufwendigen Arbeitsgängen, die außerdem nur bei trockenem Wetter ausgeführt sollen. Bei Dächern mit Vordach sind die überstehenden Teile mit gehobelten, handeltsüblich meist dünner ausfallenden Brettern auszuführen, wodurch ein zusätzlicher Höhenausgleich erforderlich ist. Ein weiterer schwerwiegender Nachteil ist bei diesem Aufbau insbesondere in dem Nichtvorhandensein einer Wärme- bzw. Kälteisolierung, die noch zusätzlich angebracht werden muß, zu sehen, wodurch ein weiterer Arbeitsschritt erforderlich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher eine Dachverschalungselement zu schaffen, das in einem Arbeitsgang auf dem Dach aufgebracht werden kann und dabei gleichzeitig die übliche Bretterverschalung, die Dachpappe bzw. Kunststoff-Folie, die Spalierlattung, die Dachlattung und nach Möglichkeit auch noch die Wärme- bzw. Kälteisolierung ersetzt.
Erfindungsgemäß wurde diese Aufgabe durch ein Dachverschalungselement gelöst, das im wesentlichen aus einem brettförmigen Grundkörper und einem damit fest verbundenen lattenförmigen, an einer Längsseite über den Grundkörper herausragenden, sich über die Gesamtlänge des Grundkörpers erstreckenden Ansatzes besteht.
Aus dem in Fig. 1 im Querschnitt dargestellten erfindungsgemäßen Dachverschalungselement ist klar zu erkennen, daß hier ein neues Bauteil geschaffen wurde, welches den praktischen Erfordernissen gerecht wird und so einfach aufzubringen ist, wie die bisherige Schalung mit Brettern, also der bisherige erste Arbeitsgang.
Der Dachlattenabstand, welcher Je nach Dachziegel und Sparrenlänge um einige cm verschieden sein kann, wird ganz
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einfach dadurch erreicht, daß man den Grundkörper an der dem Ansatz gegenüberliegenden Seite auf die gewünschte Breite zuschneidet.
Ein weiterer großer Vorteil gemäß der Erfindung ist noch darin zu sehen, daß durch die starke Wärmedämmung dieser Verschalung der immer schlimmer auftretende Eisstau an den Dächern stark vermindert bzw. ganz beseitigt wird. Der Eisstau, welcher jedes Jahr beträchtliche Schäden an den Gebäuden verursacht, entsteht hauptsächlich dadurch, daß durch die schlechte Isolierung der Dachräume der Schnee auf dem Dach schmilzt und am kalten Vordach sofort zur Eisbildung führt, welche dann ein weiteres Ablaufen des Wassers in die Dachrinne verhindert und sich nach oben hin zurückstaut und unter die Dachziegel drückt. Bei genügender Isolierung wird dieser Effekt unterbunden.
Der Ansatz 2 übernimmt nicht nur die Dachlattenfunktion, sondern auch eine Überlappungsfunktion, wodurch eine wasserdichte Gesamtdachverschalung erreicht wird, ohne daß dadurch an diesen Stellen die Möglichkeit für einen Dampfausgleich unterbunden wird.
Die erfindungsgemäßen Dachverschalungselemente eignen sich insbesondere zur Verschalung von Sattel-, WaIm- und Pultdächern. Wenn gewünscht, können sie an der Oberfläche, die nach der Anbringung vom Gebäudeinneren zu sehen ist, eine besondere Strukturierung bzw. Profilierung und/oder Farbgebung oder eine Holzmaserung aufweisen.
Die erfindungsgemäßen Dachverschalungselemente können aber, und darauf wird an dieser Stelle besonders hingewiesen, auch als Flachdachisolierung eingesetzt werden. In diesem Fall wird das erfindungsgemäße Dachverschalungeselement umgekehrt auf der Dachoberfläche angebracht, so-
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daß der lattenförmige Ansatz nach unten zu liegen kommt. Bei entsprechender Verlegung bzw. Verbindung der jeweiligen Dachverschalungselemente wird dadurch gleichzeitig eine Dampfsperre und die Möglichkeit für einen Dampfausgleich geschaffen.
Das erfindungsgemäße Dachverschalungselement kann aus jedem beliebigen, für die Zwecke der Erfindung geeigneten Material hergestellt sein, wobei gegebenenfalls der Grundkörper sogar aus einem anderen Material sein kann, als der lattenförmige Ansatz. Vorzugsweise besteht das erfindungsgemäße Dachverschalungselement jedoch aus einem Material und zwar der Art, daß das Dachverschalungselement quasi "aus einem Stück" oder "aus einem Guß" 1st. Zu geeigneten Materialien, aus denen die erfindungsgemäßen Dachverschalungselemente bestehen können, gehören beispielsweise Kunststoffschäume, insbesondere Polyurethanhartschaumkunststoffe, die Materialien, aus denen die im Handel unter der Bezeichnung Heraklit erhältlichen Platten hergestellt sind, und Schaumstoffbetons, sowie entsprechend präparierte witterungsbeständige Spanplatten.
In bestimmten Fällen kann es von Vorteil sein, wenn das erfindungsgemäße Dachverschalungselement zusätzlich in dem lattenförmigen Ansatz 2 zur Verstärkung der Kante 3 des lattenförmigen Ansatzes 2 ein winkelförmiges, vorzugsweise durchlöchertes Verstärkungsprofil 4 oder ein volles oder hohles im Querschnitt rechteckiges Verstärkungsprofil über die gesamte Länge des lattenförmigen Ansatzes enthält.
Je nachdem aus welchem Material das erfindungsgemäße Dachverschalungselement besteht, kann es von Vorteil sein, wenn die Außenseite des Dachverschalungselements zusätzliche Beschichtungen oder Blechverkleidungen auf-
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weisen. Demzufolge können die erfindungsgemäßen Dachverschalungselemente auch aus einem Blechprofil, beispielsweise aus Aluminium, und einer entsprechenden Einlage bestehen, beispielsweise einer eingeklebten Styroporeinlage.
Die erfindungsgemäßen Dachverschalungselemente weisen daher vorzugsweise eine "Sandwich-Konstruktion" (auch als Leichtkern-Verbundkonstruktion" bezeichnet) auf. Als Sandwich-Konstruktionen bezeichnet man Profile, Platten oder räumliche Körper aus festen, vorzugsweise dünnen oder sehr dünnen Deckschichten, die mit einer spezifisch leichten Kernlage fest verbunden sind und von dieser großflächig gestützt werden. Die Stützfähigkeit des Leichtstoffkerns ist von seinem Raumgewicht und von seiner Verbindung mit den Deckschichten abhängig. Bevorzugt dienen als Leichtstoffkerne, die auch gleichzeitig isolierend wirken, solche aus Schaumstoffen, insbesondere aus harten Polyurethanschaumstoffen, die in den verschiedensten Raumgewichten erzeugt werden können. Die Polyurethanhartschaumstoffe, insbesondere solche auf Polyisocyanuratbasis (PIR-Schaum), werden daher gemäß der Erfindung bevorzugt eingesetzt. Vorzugsweise sind diese Schaumstoffe zusätzlich mit flammhemmenden Zusätzen versehen, bzw. es werden solche Ausgangsmaterialien gewählt, die eine flammhindernde bzw. flammhemmende Wirkung haben. Außerdem können diese Schaumstoffe in beträchtlichem Maße Füllstoffe enthalten, sei es auf Basis mineralischer feinzerteilter Füllstoffe oder in Form von Holzmehl, wodurch beispielsweise die Druckfestigkeit erhöht werden kann. Auch ist es möglich, solche Systeme einzusetzen, bei denen bei der Polymerbildung verschiedene Reaktionen parallel ablaufen, beispielsweise die Polyurethanbildung und die Pölyesterbildung unter gleichzeitiger Verknüpfung beider Systeme durch den an beiden Reaktionen beteiligten endständige OH-Gruppen aufweisenden ungesättigten Polyestern. Die Verfahren zur
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Herstellung dieser Produkte, insbesondere der Polyurethanhartschaumstoffe, sind dem Fachmann bekannt. Beispielsweise wird hinsichtlich der Herstellung der Polyurethanhartschaumstoffe auf das Kunststoffbuch Band VII, Polyurethane von Vieweg/Höchtlen (Karl Hanser-Verlag, München 1966) verwiesen.
Die zur Herstellung solcher Sandwich-Konstruktionen eingesetzten Deckschichten können ebenfalls aus jedem gewünschten Material bestehen und ebenfalls dem Geschmack entsprechend profiliert oder nichtprofiliert sein. Selbstverständlich können die Deckschichten auch auf andere Weise designiert sein, beispielsweise können sie wie Holz aussehen.
Die Sandwich-Konstruktionen können diskontinuierlich oder kontinuierlich hergestellt werden, wobei man sowohl im Klebeverfahren (auch als "Montage-Methode oder Hüllbauweise" bekannt) als auch nach dem Ausschäumverfahren (auch "Füllbauweise" genannt) arbeiten kann. Erfindungsgemäß wird das Ausschäumverfahren bevorzugt, weil dadurch eine sehr werkstoffgerechte Erzeugung des Schaumstoffkerns möglich ist.
Erfindungsgemäß bevorzugt sind insbesondere solche Dachverschalungselemente, die aus Polyurethanhartschaumstoff bestehen und eine Außenbeschichtung aufweisen, vorzugsweise eine solche aus "Silberpapier", d.h. einer mit Papier kaschierten Aluminiumfolie.
Die Erfindung wird weiterhin anhand der beiden Figuren 1 und 2 erläutert, ohne sie jedoch darauf einzuschränken. Am Ende der Beschreibung befindet sich eine Zusammenstellung der in den Figuren gebrachten Bezugszeichen.
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Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Dachverschalungselement.
Fig. 2 zeigt in schematischer perspektivischer Darstellung das erfindungsgemäße Dachverschalungselement.
Fig. 3 zeigt in schematischer perspektivischer Darstellung eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dachverschalungselements, bei dem die Nut 7 so ausgebildet ist, daß die Feder 8 des Gegenelementes gerade darein paßt.
Die in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellten erfindungsgemäßen Dachverschalungselemente bestehen vorzugsweise aus einem Polyurethanhartschaum mit einem Raumgewicht von etwa 50 kg/m und weisen vorzugsweise eine stabile Ummantelung aus mit Papier (80 g/m ) beschichteten Aluminiumfolien (Stärke der Aluminiumfolie 0,03 mm) auf. Zur Verstärkung der Kante 3 befindet sich in dem lattenförmigen Ansatz 2 ein Winkelblech, wie es in der Bauindustrie unter der Bezeichnung "Putzkantenschutz" erhältlich ist. Bei der kontinuierlichen Herstellung der erfindungsgemäßen Dachverschalungselemente kann es von Vorteil sein durchlöcherte Winkelbleche zu verwenden, die erst kurz vor ihrem Einlauf in den Formkanal gewinkelt werden. Selbstverständlich kann man als Verstärkungsmaterial auch Holzlatten verwenden, die entsprechend eingeschäumt werden.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Dachverschalungselemente kann selbstverständlich auch so erfolgen, daß man zunächst getrennt den Grundkörper 1 herstellt und diesen dann mit dem ebenfalls separat hergestellten lattenförmigen Ansatz 2 versieht, beispielsweise durch Zusammenkleben. Der lattenförmige Ansatz 2 kann dabei aus
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dem gleichen Material wie der Grundkörper 1 bestehen oder aber ein davon verschiedenes Material sein.
Bei der kontinuierlichen Herstellung der erfindungsgemäßen Dachverschalungselemente kann man auch gleichzeitig zwei verschiedene Schaumgemische in den Formkanal einbringen, so daß man an der Seite des Dachverschalungselements, das den lattenförmigen Ansatz 2 trägt, einen dichteren und festeren Schaum erhält als in dem Bereich rechts entlang der in Fig. 1 gestrichelt gezeichneten Schnittlinie A-A.
Die erfindungsgemäß aus Polyurethanhartschaumstoffen bestehenden Dachverschalungselemente werden nicht nur wegen ihres Herstellungsverfahrens bevorzugt, sondern insbesondere auch, weil sie bei ausreichender Stabilität als "Sandwichelement" die beste Wärmedämmung ergeben. Bei Verwendung von "Silberpapier" ergibt sich weiterhin der Vorteil, daß die außen befindliche Aluminiumfolie die Wärme zurückstrahlt.
Die Länge der Dachverschalungselemente kann beliebig sein, sie beträgt vorzugsweise 3 bis 5 Meter. Die in Figur 2 angegebene Höhe h.. beträgt vorzugsweise 40 mm und die Höhe I^ vorzugsweise 20 mm. Die ebenfalls in Figur 2 angegebene Breite b,. beträgt vorzugsweise 290 bis 340 mm und die Breite b« vorzugsweise 40 mm.
1 Grundkörper
2 lattenförmiger Ansatz
3 Kante des lattenförmigen Ansatzes 2
4 Verstärkungsprofil
5 Außenschicht des Sandwich-Elementes
6 Außenschicht des Sandwich-Elementes
7 Nut
8 Feder
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Claims (6)

  1. _ ο —
    Patentansprüche
    \1JDachverschalungselement mit integrierter Lattenstruktur, bestehend im wesentlichen aus einem brettförmigen Grundkörper (1) und einem damit fest verbundenen lattenförmigen an einer Längsseite über den Grundkörper (1) herausragenden, sich über die Gesamtlänge des Grundkörpers (1) erstreckenden Ansatzes (2).
  2. 2. Dachverschalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper(i) und der Ansatz (2) aus einem Stück sind.
  3. 3. Dachverschalungselement nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Polyurethanhartschaumstoff besteht.
  4. 4. Dachverschalungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Ansatz (2) zur Verstärkung der Kante (3) des Ansatzes (2) ein winkelförmiges, vorzugsweise durchlöchertes oder ein volles oder hohles, gegebenenfalls ebenfalls durchlöchertes im Querschnitt rechteckiges bis in den Grundkörper (1) hineinragendes, sich über die Gesamtlänge des Dachverschalungselementes erstreckenden Verstärkungsprofil befindet.
  5. 5. Dachverschalungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Sandwich-Struktur aufweist.
  6. 6. Dachverschalungselement nach einem oder mehreren der
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    - ίο -
    Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschichten (5,6) des Sandwich-Elements aus mit Papier kaschierter Aluminiumfolie bestehen, wobei die Aluminiumfolie von außen zu sehen ist.
    6. Dachverschalungselement, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht (5) eine Strukturierung und/oder Farbgebung oder eine Holzmaserung aufweist.
    609884/0206
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