DE3522301C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3522301C2
DE3522301C2 DE19853522301 DE3522301A DE3522301C2 DE 3522301 C2 DE3522301 C2 DE 3522301C2 DE 19853522301 DE19853522301 DE 19853522301 DE 3522301 A DE3522301 A DE 3522301A DE 3522301 C2 DE3522301 C2 DE 3522301C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
profile
support
trapezoidal
profiles
flange
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19853522301
Other languages
English (en)
Other versions
DE3522301A1 (de
Inventor
Wolfgang Dipl.-Ing. Doering (Fh), 8580 Bayreuth, De
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Frenzelit Werke GmbH
Original Assignee
Frenzelit Werke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Frenzelit Werke GmbH filed Critical Frenzelit Werke GmbH
Priority to DE19853522301 priority Critical patent/DE3522301A1/de
Publication of DE3522301A1 publication Critical patent/DE3522301A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3522301C2 publication Critical patent/DE3522301C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/007Outer coverings for walls with ventilating means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0869Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements having conduits for fluids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Tragprofil für die Befesti­ gung von Ausfachungsplatten bei vorgehängten Fassaden mit Fachwerkcharakter, gegebenenfalls mit waagerechter Lattung, Dämmung und senkrechter Lattung, wobei das Tragprofil we­ nigstens einen seitlichen Flansch aufweist.
Vorgesetzte Fassaden auf Massivaußenwandkonstruktionen übernehmen vorwiegend die Funktion einer Regenhaut und den Schutz vor klimatischen Einflüssen. Außerdem stellen sie ein Stilmittel zur Erzielung einer architektonischen Wirkung dar.
Bekannte Fachwerk-Fassadenkonstruktionen bestehen aus einer großen Anzahl von Elementen. So ist auf der Massiv­ außenwand eine waagerechte Lattung angeordnet, zwischen welcher die Dämmung vorgesehen ist. An der waagerechten Lattung ist eine senkrechte Lattung zur Befestigung einer Vollschalung vorgesehen. Auf der Vollschalung ist Bitumen­ pappe angebracht, die über Fachwerkhölzer gehalten wird. Die Fachwerkhölzer bilden Rahmen für die Ausfachung, die ebenfalls auf der Vollschaltung befestigt und über Silikon­ ausfugung mit den Fachwerkhölzern abgedichtet wird.
Aus dem DE-GM 79 10 267 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zum nachträgli­ chen Verkleiden von Fachwerkgebäuden bekannt. Dabei werden an Fachwerkbalken im Querschnitt U-förmige Profile über L- Profile befestigt, wobei die Seitenschenkel der U-Profile auf den Balken aufstehen. Die Ausfachungsplatten, die genau zwi­ schen den U-Profilen eingepaßt sein müssen, werden über seit­ lich vom Querschenkel der U-Profile abragende Haltestege gehalten.
Zum einen ist mit diesem bekannten System keine Hinterlüftung der vorgehängten Fassade möglich, und zum anderen ist die Montage der U-Profile und der Ausfachungsplatten aufwendig und zeitraubend.
Aus dem DE-GM 70 13 727 ist ein System aus rechteckigen Trag­ profilen mit Längsnuten an den Seitenflächen bekannt, in welchen die Kanten von Ausfachungsplatten aufgenommen sind. Die Montage dieses Systems ist kompliziert, da die Trag­ profile nicht unabhägig von den Ausfachungsplatten ange­ bracht werden können. Ein Austausch beispielsweise beschädig­ ter Ausfachungsplatten ist ohne Demontage der Tragprofile nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tragprofil zu schaffen, mit dem eine gute Hinterlüftung der vorgehängten Fassade und eine einfache Montage der Ausfachungsplatten er­ möglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Tragprofil eine Trapezform aufweist, und daß der oder die seitlichen Flansche wandseitig angeordnet sind und eine Auf­ lage für die Ausfachung bilden.
Gegenüber den herkömmlichen Konstruktionen kann auf eine Vollschaltung, auf die auf der Vollschaltung aufliegende Bitumenpappe sowie auf die Silikon­ ausfugung verzichtet werden. Damit ergibt sich ein wirtschaft­ licherer Aufbau, da zum einen weniger Elemente erforderlich sind und zum anderen der Aufbau der Fassadenkonstruktion schneller durchgeführt werden kann.
Zur Erzielung eines guten Fachwerkcharakters der Fassade ist vorzugsweise die Flanschstärke des Tragprofils ge­ ringer als die Stärke des Trapezprofils abzüglich der Stärke der Ausfachung, so daß der Trapezabschnitt des Tragprofils über die Ausfachung hervorsteht.
Bei einem Standardprofil, bei welchem an beiden Seiten eine Ausfachung vorgesehen ist, ist an jeder Seite des Trapezprofiles ein seitlicher Flansch angeordnet.
Wenn das Profil als Eckprofil angeordnet wird, sind zwei Trapezprofile mit je einem seitlichen Flansch vorgesehen und die Trapezprofile sind miteinander verzapft. Dabei ist vorzugsweise ein Trapezprofil mit einer Schmalseite an der Unterseite des anderen Trapez­ profils klebeverzapft.
Um eine ausreichende Hinterlüftung der Fassade zu gewähr­ leisten, sind bei einem Eckprofil, das beispielsweise an einem Fenster- oder Türsturz angeordnet wird, in dem aufgehenden Trapezprofil Durchgangsbohrungen ausgebildet, so daß die Luft von unten hinter die Ausfachung treten kann.
In Ausgestaltung der Erfindung ist bei einem Tragprofil, das als End- oder Abschlußprofil gedacht ist, nur ein seitlicher Flansch angeordnet und die andere Seite des Trapezprofils ist als Schnittseite ausgeführt. Das End- oder Abschlußprofil dient hauptsächlich dazu, einen sauberen Endabschluß im Ortgang- bzw. Traufbereich auszu­ bilden. Ferner wird es dazu verwendet einen sauberen Belüftungsöffnungsabschluß zwischen belegten und unbe­ legten Fassadenflächen zu schaffen.
Die Verbindung aufeinanderstoßender Tragprofile erfolgt vorzugsweise mittels Überplattung oder über stumpfe Stöße.
Obwohl bei planflächigem Aufnageln der Ausfachungsplatten auf die Flanschteile der Tragprofile der vorgehängten Fassade das Adichteverhalten gewährleistet ist, kann bei­ spielsweise im Bereich höchster Schlagregenbeanspruchung zusätzlich ein Dichtband zwischen Tragprofil und Aus­ fachung angeordnet werden. Dieses Dichtband wird beispiels­ weise rückseitig auf die Ausfachungsplatte aufgeklebt und nach deren Befestigung an dem Tragprofil wird eine gute Abdichtung auch bei im Bauwesen als kritisch anzusehenden Dehnungen, hervorgerufen aus thermischen Längen­ änderungen, erreicht. Ferner gibt sich durch das ange­ ordnete Dichtband eine Arbeitsvereinfachung, da bedingt durch die klebende Wirkung des Bandes die Fassaden- oder Ausfachungsplatte einen guten Zeitraum auch ohne Ver­ nagelung auf den Flanschteilen des Tragprofils gehalten wird, wodurch ein nachträgliches Ausrichten, selbst bei der Verlegung mit nur einer Person, möglich ist. Als Dicht­ streifen kann ein allgemein üblich und als gebräuchlich an­ zusehendes Dichtmaterial, welches auch in der Bedachungs­ technik Anwendung findet, verwendet werden.
Eine weitere Vergrößerung der Profilbreite wird vorzugs­ weise mittels Aufsetzen eines Ansetzstückes erreicht. Dies geschieht vorzugsweise in den Bereichen, an denen ein Eck­ profil angeordnet ist (z. B. Fenster-/Türleibungsbereiche). Hierzu wird über den Flanschteil des Eckprofils ein Ansetz­ stück übergeschoben und mittels Verschraubung in bekannter Weise befestigt. Durch Verwendung dieses Ansetzstückes lassen sich sichtbare Balkenbreiten bis zu 25 cm schaffen.
Die aus den Tragprofilen bestehende Fassadenkonstruktion kann unter anderem auch in der Althausmodernisierung eingesetzt werden. Dadurch kann eine Außenhaut in älteren Gebäuden erstellt werden, welche neben der optischen Wirkung noch eine zu­ sätzliche Wärmedämmung aufweist.
Die Tragpropfile lassen sich auf einem weiten Bereich ein­ setzen. Durch Verwendung der Profile können im Neubau­ sektor die Wände auf das geringste statisch notwendige Wandstärkemaß ausgerichtet werden, wobei die durch die Wärmeschutzverordnung zwingend notwendig gewordene Wärme­ dämmung über die vorgehängte Fassade erzielt werden kann. Damit läßt sich nicht nur der Materialkostenaufwand eines zu erstellenden Mauerwerksystems minimieren, sondern es erfolgt zugleich eine Herabsetzung der Lohnkosten, welche durch die Aufbringung der vermehrten Anforderung an den Wärmeschutz erforderlich wären. Neben der Wärme­ dämmung stellen sich noch zusätzliche bauphysikalische Vorteile ein, beispielsweise hinsichtlich des Feuchtig­ keitsschutzes innerhalb der Bauphysik.
Nicht nur bei der Neuerstellung von Gebäuden, sondern auch in Hinsicht auf zwingend notwendig gewordene Fassa­ densanierungen ist eine Einsatzmöglichkeit der Tragpro­ file gegeben. Mit den Tragprofilen und dem sich daraus ergebenden System ist es möglich, das optische Erschei­ nungsbild des Fachwerkgebäudes in seinen Grundzügen bei­ zubehalten, und das mit einem geringen Kostenaufwand.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht auf die Giebelseite eines Fachwerk­ hauses,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung eine vorgehängte Fassade,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Trapez-Tragprofil,
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Eckprofil,
Fig. 5 einen Schnitt durch ein End- oder Abschluß­ profil,
Fig. 6 einen Schnitt durch ein eingebautes Trapez- Tragprofil,
Fig. 7 einen Schnitt durch ein als senkrechte Tür- oder Fensterleibung eingebautes Eckprofil,
Fig. 8 einen Schnitt durch ein an einem Fenster- oder Türsturz eingebautes Eckprofil,
Fig. 9 einen Schnitt durch ein an einer Außendecke eines Gebäudes eingebautes Eckprofil,
Fig. 10 einen Schnitt durch ein im Sockelbereich einge­ bautes End- oder Abschlußprofil,
Fig. 11 einen Schnitt durch ein unterhalb einer Fenster­ bank eingebautes End- oder Abschlußprofil, und
Fig. 12 einen Schnitt durch ein mit einem Trapez-Trag­ profil verbundenes Ansetzprofil.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht auf den Giebel eines Hauses, das mit einer Fachwerkfassade ausgebildet ist. Das Fach­ werk wird gebildet aus mehr oder weniger senkrecht ver­ laufenden Tragprofilen 12 sowie waagerechten Tragprofilen 14. Der Eckabschluß erfolgt über Profile 16 und der Abschluß mit dem Dach und eine untere Traufkante werden gebildet über Profile 18.
Fig. 2 zeigt in perpektivischer Darstellung einen Aus­ schnitt aus der an dem Gehäuse 10 angebrachten Fassade. Auf der massiven Außenmauer 20, die aus Zigelstein aus­ gebildet ist, ist eine waagerechte Lattung 22 im Achs­ abstand von ca. 80 cm mittels Verdübelung angebracht. Die Stärke und der Achsabstand der Lattung richtet sich nach dem Material der Dämmung 24, die zwischen den Latten 22 angeordnet ist. Als Befestigungsmittel für die Lattung 22 eignen sich alle für das Bauwesen zugelassenen Schraubendübelsysteme.
Auf die an der Mauer 20 befestigte Lattung 22 ist als zweiter Schritt eine Traglattung 26 aufgebracht. Diese Traglattung 26 ist auf die waagerechte Lattung 22 aufge­ nagelt oder aufgeschraubt. Zur Gewährleistung der archi­ tektonischen Gestaltungsfreiheit ist die Traglattung 26 abhängig von dem Profilholzquerschnitt des Fachwerk­ systemes angeordnet.
Auf den Unterbau, bestehend aus waagerechter Lattung 22, zwischen der Lattung 22 angeordneter Dämmung 24 und der senkrechten Traglattung 26 sind die Tragprofile oder Gefachhölzer 12 und 14 für die Fachwerk-Fassadenkonstruk­ tion angeordnet. Das Tragprofil 12 ist als Trapezprofil 28 mit seitlichen Flanschen 30, 32 und das Tragprofil 14 als Trapezprofil 34 mit seitlichen Flanschen 36 und 38 ausgebildet. Die Tragprofile 12 sind nach architektoni­ scher Geschmacksrichtung sowie den ortsbezogenen Varianten der Fachwerkgestaltung auf die Unterkonstruktion 22, 24, 26 in der Weise aufgebracht, daß unter jedem Flanschbe­ reichsteil 30, 32 des Profils 12 jeweils eine senkrechte Traglattung 26 liegt. Die Verbindungsmittel zwischen Trag­ profil 12 und Lattung 26 richten sich nach den örtlich ge­ gebenen statischen Befestigungsvorschriften. Der Anschluß zwischen den Tragprofilen 12 und 14 kann mittels Über­ plattung, wie bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel, oder als Stumpfstoß erfolgen.
Zur Ausfachung der Gefachöffnung sind großformatige Fassadenplatten 40 auf den Seitenflansch 32 des senk­ rechten Tragprofils 12 und den Seitenflansch 36 des waag­ rechten Tragprofils 34 mittels Vernadelung aufmontiert. Als Befestigungsmittel dient ein Spezialnagel, welcher einen erhöhten Nagelkopf aufweist, um durch den Hammer­ schlag ein Abspringen des Kornmaterials der Oberflächen­ beschichtung der Ausfachungsplatte 40 zu verhindern. Wenn bedingt durch die Gestaltung des Fachwerks eine Ausfa­ chungsgröße vorliegt, welche Segmentschnitte der Aus­ fachungsplatte 40 bedingt, werden die offenen Schnitt­ kanten der Platte 40 mittels eines dafür abgestimmten Primer-Systems nachträglich gegen Umwelteinflüsse ge­ schützt.
Fig. 3 zeigt das Tragprofil 12 im Schnitt. An das Trapez­ profil 28 schließen sich die Seitenflansche 30 und 32 an. Die Stärke der Seitenflansche 30 und 32 kann dabei so gewählt werden, daß sie geringer ist als die Stärke des Trapezprofils 28 abzüglich der an den Seitenflanschen 30 und 32 zu befestigenden Ausfachung, beispielsweise der Ausfachungsplatte 40. Damit steht die Oberfläche des Trapezabschnittes 28 über die Ausfachung hervor, so daß der natürliche Fachwerkcharakter erreicht wird. Auf der Rückseite des Tragprofils 12 im Bereich des Trapezprofils 28 sind Sägeschnitte 42, 44, 46 angebracht, welche dazu dienen, das von Natur aus gegebene Arbeiten des Holzes zu minimieren. Je nach Breite des Trapezabschnittes kann die Anzahl der Sägeschnitte variiert werden. Im Bereich der Seitenflansche sind keine Sägeschnitte ausge­ führt, um eine Schwächung dieser Teile zu vermeiden. Das in Fig. 3 gezeigte Tragprofil findet bei allen senk­ rechten Druckstreben sowie bei den waagerechten Gurt­ streben 14 (Fig. 2) Anwendung. Rohabmessungen dieses Trag­ profils sind beispielsweise 45,5 × 200 mm und die Stangen­ länge kann bei ca. 4 m liegen.
Fig. 4 zeigt ein Eckprofil 50 zur Gestaltung von Gebäude­ kanten sowie Fenster- und Türlaibungsbereichen. Das Pro­ fil 50 besteht aus zwei gleich langen Schenkelteilen 52 und 54, welche in ihrem Kreuzungs-Schnittbereich mittels einer Klebeverzapfung 56 miteinander verleimt sind. Das Schenkelteil 54 weist einen Trapezabschnitt 58 auf, der so breit ausgeführt ist wie der Trapezabschnitt 28 des Tragprofils nach Fig. 3. An dem Trapezprofil 58 ist ein Seitenschenkel 60 angeordnet und dem Seitenschenkel 60 gegenüber ist das Trapezprofil 58 mit einer Schnittseite 62 ausgebildet. Diese Schnittseite 62 ist an der Vorder­ seite über eine Fase 64 abgefast, um eine Tropfkan­ tenausbildung vorzunehmen, damit das Wasser keine kapilla­ re Aufstiegsmöglichkeit bekommt. Das Schenkelteil 54, dessen Trapezabschnitt 66 schmaler ausgebildet ist als der Trapezabschnitt 58 des Schenkelteils 54, stößt mit einer Schnittfläche 68 auf die Unterseite des Trapez­ abschnitts 58. An der Unterseite des Trapezabschnittes ist eine Nut 70 ausgenommen, in welche eine Feder 72, die an der Schnittfläche 68 des Schenkelteils 52 ausge­ bildet ist, eingreift. Die Berührungsflächen der Schnitt­ fläche 68 mit der Rückseite des Trapezprofils 58 und der Feder 52 mit den Innenflächen der Nut 70 der Ver­ zapfung 56 sind mit einem UV-Temperatur- und witterungsun­ empfindlichen Verbindungsmittel bestrichen, das über ein Heißpreßverfahren aufgebracht ist. An den Trapez­ abschnitt 66 des Schenkelteils 52 schließt sich ein Seitenflansch 74 an zur Befestigung einer Ausfachungs­ platte. Die Rückseite des Seitenteils 54 ist mit Säge­ schnitten 76 und die Rückseite des Seitenteils 52 mit Sägeschnitten 78 ausgebildet.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt bzw. eine Stirnansicht eines End- oder Abschlußprofils 18. Dieses Tragprofil dient hauptsächlich dazu, einen sauberen Endabschluß im Ort­ gang- bzw. Traufbereich auszubilden. Ferner wird es dazu verwendet, einen sauberen Belüftungsöffnungsabschluß zwischen belegten und unbelegten Fassadenflächen zu schaf­ fen. Das Tragprofil 18 weist neben dem gleichbleibenden, sichtbaren Trapezabschnitt 80 lediglich einen Seiten­ flansch 82 auf, während die andere Seite als gefaste senkrechte Schnittseite 84 ausgeführt ist. Durch die Fase 86 läßt sich im unteren Abschlußbereich an der Fassade eine Tropfkantenausbildung vornehmen. An der Rückseite des Profils 18 sind Sägeschnitte 88 ausgebil­ det.
Die in den Fig. 3 bis 5 gezeigten Profile 12, 18 und 50 bestehen aus hochdruck- oder kesseldruckimprägniertem Fichten-, Tannen- oder Kieferholz. Die Profile können zusätzlich nach den örtlich vorgegebenen Fachwerk- Fassadenfarben mittels Holzschutzlasur eingefärbt sein. Bedingt durch die bei allen Profilen rückseitig einge­ sägte Profilstruktur, welche bis zu einem statisch ge­ sicherten Maße die Jahresringe des Holzes zerteilen, wird eine große Längen- bzw. Breitenänderung des Holzes weitgehend verhindert.
Fig. 6 zeigt einen senkrechten Schnitt durch ein als Gurtstrebe verwendetes Tragprofil 14. Der Aufbau der Unterkonstruktion entspricht dem in Fig. 2 gezeigten Aufbau. Auf dem Mauerwerk 20 ist die waagerechte Lattung 22 über verdübelte Schrauben 90 befestigt. Zwischen der Lattung 22 ist die Dämmung 24 in der Stärke wie die Lattung 22 angeordnet. An der Lattung 22 ist die senk­ rechte Lattung 26 befestigt. Senkrecht zur senkrechten Lattung 26 verläuft das Tragprofil 14, das über ge­ eignete Nägel bzw. Schrauben 92 bzw. 94, die durch die Seitenflansche 34 bzw. 36 geführt sind, an der Lattung 26 befestigt ist. An dem Seitenschenkel 36 ist über Spezialnägel 96 die Ausfachungsplatte 40 und an dem Seitenschenkel 34 über Spezialnägel 98 eine Ausfachungsplatte 100 befestigt. Durch Pfeile 102 ist der Luftstrom angedeutet, der sich hinter der an den Tragprofilen 14 angeordneten Ausfachung 40 und 100 entwickeln kann. Die Hinterseite des Profils 14 ist ebenfalls hinterbelüftet, so daß sich dort das gleiche Temperaturniveau wie an der Vorderseite einstellt. Dadurch wird erreicht, daß der Feuchtigkeitsgehalt des Holzes des Tragprofils 14 an jeder Stelle innerhalb des Profilquerschnitts gleich ist, so daß sich das Windungs­ verhalten über die Jahresringe hinweg minimieren läßt.
Die als senkrechte Druckstreben verwendeten Tragprofile 12 sind analog ausgebildet wie die Tragprofile 14. Im Hinblick auf naturgetreue Fachwerksausbildungen ist das System aus sich kreuzenden Druck- und Gurtstreben so ausgelegt, daß jegliche Art von Schnittstellenausbildung in den Kreuzungsbereichen zwischen den waagerechten Gurt­ streben und den senkrechten Druckstreben möglich ist. Im allgemeinen ist die Ausbildung der senkrechten Druck­ streben geschoßweise durchlaufend, während die waagerech­ ten Gurtstreben, d. h. die Tragprofile 14, an die senk­ rechten Tragprofile 12 aufstoßen. Damit ist es möglich, die Öffnung im Stoßbereich so auszubilden, daß dem natürlichen Wasserfluß aus Umwelterscheinungen keinerlei Hindernisse gegenübergestellt sind. Das Einschneiden der Kreuzungspunkte beider Strebensysteme erfolgt mittels Überplattung oder mittels Stumpfstoß. Bei der Ausfüh­ rung der Überplattung läßt sich der Fugenanteil beider Hölzer auf ein Minimum reduzieren, wodurch sich die optische Erscheinung optimiert.
Fig. 7 zeigt einen waagerechten Schnitt im Bereich einer Fenster- oder Türlaibung. Das Tragprofil 50 ist dabei mit dem Schenkelteil 54 an einer senkrechten Lattung 102 befestigt, die auf einer waagerechten Lattung 104 ange­ nagelt ist. Die waagerechte Lattung 104 ist über eine verdübelte Schraube 106 in dem Mauerwerk 108 befestigt.
Das Schenkelteil 52 ist über eine in einem Dübel 110 in dem Mauerwerk 108 eingeschraubte Schraube 112 gesichert. An dem Seitenflansch 60 ist eine Ausfachungsplatte 114 angenagelt und an dem Seitenflansch 74 des Schenkelteils 52 eine die Leitung verkleidete Ausfachungsplatte 116 angebracht. Das Eckprofil 50 steht mit seiner Unter­ seite fast auf einer Fensterbank 118 auf (0,5 cm Arbeitsfuge).
Fig. 8 zeigt einen senkrechten Schnitt durch den Bereich eines Fenster- oder Türsturzes 120. An der Unterkante des Türsturzes ist eine waagerechte Lattung 122 über ver­ dübelte Schrauben 124 befestigt. Auf der Lattung 122 ist eine senkrechte Lattung 126 angebracht. Zwischen der waagerechten Lattung 122 ist ein Dämmung 128 angeordnet. An der Ecke des Sturzes ist ein Eckprofil 130 angeordnet. Mit einem Seitenteil 132 ist das Profil 130 an der senk­ rechten Lattung 126 über Nägel oder Schrauben 134 befestigt und das Seitenteil 136 ist über ein geeignetes Befestigungsmittel 138 an der Unterseite des Sturzes 120 befestigt. An dem Seitenflansch 140 des Seitenteils 132 ist eine Ausfachungs­ platte 142 angenagelt und an dem Seitenflansch 144 des Seitenteils 136 ist eine Verkleidungsplatte 146 angeord­ net. Durch das Trapezprofil 148 des Seitenteils 136 sind Durchgangsbohrungen 150 ausgebildet, durch welche die durch Pfeile 152 angedeutete Hinterlüftung der Tragprofile sowie der Ausfachung 142, d. h. die Hinterlüftung der vorgehängten Fassadenwand, erfolgt.
Fig. 9 zeigt einen waagerechten Schnitt durch einen Eck­ bereich eines Gebäudes. An der Mauer 160 ist eine waag­ rechte Lattung 162 über Schrauben 164 befestigt. Die waagrechte Lattung 162 steht über die Gebäudekante hervor, so daß eine weitere, senkrecht zur Lattung 162 anstoßende waagrechte Lattung 166 bündig angebracht ist. An senkrechten Lattungen 168 und 170 ist ein Eckprofil 172 befestigt. An einem Seiten­ schenkel 174 eines Seitenteils 176 ist eine Ausfachungs­ platte 178 und an dem Seitenschenkel 180 des Seitenteils 182 eine Ausfachungsplatte 184 befestigt. Hinter der Ausfachungsplatte 178 ist der Seitenschenkel 186 eines als Gurtstrebe angebrachten Tragprofils und hinter der Ausfachungsplatte 184 der Seitenschenkel 188 eines wei­ teren als Gurtprofil angebrachten Tragprofils ersicht­ lich.
Durch die Anwendung der Eckprofile als Leibungselemente im Fenster- bzw. Türbereich läßt sich in Hinsicht auf eine naturgetreue Nachahmung bestehender Fachwerkfassa­ den die Nachahmung des Kantholzcharakters erzeugen. Der Stoß-Kreuzungsbereich im Leibungselement kann durch Gärungsschnitt bzw. stumpfen Stoß erzeugt werden.
Fig. 10 zeigt einen senkrechten Schnitt durch den Sockel­ bereich einer Fachwerkfassade. An dem Mauerwerk 190 ist eine waagrechten Lattung 192 über Schrauben 194 befestigt. An der waagrechten Lattung ist eine senkrechte Lattung 196 angeordnet. Zwischen der waagrechten Lattung 192 ist eine Dämmung 198 vorgesehen.
An der senkrechten Lattung 196 ist ein Tragprofil 200 befestigt. Dazu sind durch den Seitenschenkel 202 Schrauben 204 geführt. Das Profil 200 weist nur einen Seiten­ flansch 202 auf. Die andere Seite des Profils 200 ist als Schnittseite 206 mit Fase 208 ausgebildet. Damit läßt sich im unteren Abschlußbereich an der Fassade eine Tropfkantenausbildung vornehmen, um dem Wasser keine kapillare Aufstiegsmöglichkeit zu geben. Das Ab­ schluß- oder Endprofil 200 bildet einen harmonischen Über­ gang für die Endabschluß- bzw. Ortgang- oder Traufbereiche. Das Profil 200 ermöglicht in direkter Verbindung mit der Unterkonstruktion, die in den einschlägigen Normen ge­ forderten Luftein- bzw. Ausströmöffnungen zu gewährlei­ sten. Die Luftströmung zur Hinterlüftung der Profile 200 und der an dem Profil 200 befestigten Ausfachungsplatte 210 ist durch Pfeile 212 angedeutet. Dadurch ist an jeder Stelle der Fassade ein ausreichender Belüftungs­ querschnitt gegeben. Zum Schutze der waagrechten Lattung 192 und der Stirnseiten der senkrechten Lattung 196 ist ein Lochprofil 214 angeordnet.
Fig. 11 zeigt einen senkrechten Schnitt durch ein End- oder Abschlußprofil 220, das unterhalb einer Fensterbank 222 angeordnet ist. Das Profil 220 ist an einer senk­ rechten Lattung 224 befestigt, die wiederum an einer waagrechten Lattung 226 angenagelt ist. Unterhalb der Fensterbank 220 ist eine Platte 228 aus einem Hartschaum vorgesehen. Die Fensterbank 222 ist mit einem unteren, abgebogenen Schenkel 230 in einer Nut 232 an der Schnitt­ seite 236 des Tragprofils 220 eingesetzt. In dem Schenkel 230 sind Öffnungen 238 ausgebildet, so daß eine Luft­ strömung, die durch den Pfeil 240 angedeutet ist, zur Hinterlüftung der Fassade erfolgen kann.
Fig. 12 zeigt ein Standard-Trapezprofil 240, das durch ein Ansetzprofil 242 verbreitert ist. Das Ansetzprofil 242 weist einen Mittelabschnitt 244 auf, der an einer Seite mit einem Flansch 246 ausgebildet ist. An der dem Flansch 246 gegen­ überliegenden Seiten ist der Mittelabschnitt 244 mit einer Ausnehmung 248 ausgebildet, deren Querschnitt etwa dem des Flansches 250 an dem Trapezprofil 240 entspricht, so daß eine Überdeckung des Flansches 250 und eine Anlage der Stirnfläche 252 an der Trapezfläche 254 des Profils 240 erfolgt. Die Befestigung des Profils 242 an der Traglattung 256 erfolgt wie die des Profils 240 über Schrauben 258. Zwischen dem Tragprofil 240 und dem Ansetzprofil 242 ist ein Klebeschichtband 260 angebracht, damit durch die Fuge keine Feuchtigkeit hinter die Profile dringen kann. Das Ansetz­ profil 242 ist an seiner Rückseite mit Sägeschnitten 262 versehen.
Das Ausfachungsmaterial kann vorzugsweise als einseitig beschichtete Faserzementgrundplatte ausgebildet sein, deren Beschichtung aus einem mineralischen Kleinstkorn, gebunden in einer Einbettmasse, besteht. Damit ist es möglich, den Verschnitt zu minimieren. Reststücke, welche sich aus dem Einschneiden kleinerer Gefachgröße ergeben, können an deren Gefachen eingesetzt werden. Es ergibt sich keine Schattenwirkung, welche aus einem eventuellen gestürzten Einsatz von Reststücken herrühren könnte. Be­ dingt durch großformatige Fassadenplatten sind der ge­ stalterischen Variationsmöglichkeit keine Grenzen gesetzt.

Claims (10)

1. Tragprofil für die Befestigung von Ausfachungsplatten bei vorgehängten Fassaden mit Fachwerkcharaker, gege­ benenfalls mit waagerechter Lattung, Dämmung und senkrech­ ter Lattung, wobei das Tragprofil wenigstens einen seit­ lichen Flansch aufweist, dadurch gekennzeich­ net, daß das Tragprofil (12, 18, 50) eine Trapezform aufweist, und daß der oder die seitlichen Flansche (30, 32, 60, 74, 82) wandseitig angeordnet sind und eine Auflage für die Ausfachung bilden.
2. Tragprofil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Flanschdicke geringer ist als die Stärke des Trapezprofiles abzüglich der Dicke der Ausfachung.
3. Tragprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an jeder Seite des Trapezprofiles (28) ein seitlicher Flansch (30, 32) angeordnet ist.
4. Tragprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Eckprofil (50) zwei Trapez­ profile (58, 66) mit je einem seitlichen Flansch (60, 74) vorgesehen sind und die Trapezprofile (58, 66) miteinander verzapft (56) sind.
5. Tragprofil nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Trapezprofil (66) mit einer Schmalseite (68) an der Unterseite des anderen Trapez­ profiles (58) klebeverzapft ist.
6. Tragprofil nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem aufgehenden Trapezprofil (148) Durchgangsbohrungen (150) ausgebildet sind.
7. Tragprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als End- oder Abschlußprofil ein Tragprofil (18) mit nur einem seitlichen Flansch (82) und an der anderen Seite mit einer Schnittstelle (84) vorgesehen ist.
8. Tragprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung auf­ einanderstoßender Tragprofile (12, 14) mittels Überplattung oder stumpfen Stoßes ausgebildet ist.
9. Tragprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfachung (40) an den Seitenflanschen (32, 36) der Tragprofile (12, 14) abgedichtet ist.
10. Tragprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Ansetzprofil an dem Trapezprofil (244) an einer Seite ein Flansch (246) und an der Unterseite des Randbereiches an der anderen Seite des Trapezprofils eine Ausnehmung (248) mit der Quer­ schnittsform eines Flansches (250) angeordnet ist.
DE19853522301 1985-06-07 1985-06-21 Tragprofil fuer fachwerk-fassadenkonstruktionen Granted DE3522301A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853522301 DE3522301A1 (de) 1985-06-07 1985-06-21 Tragprofil fuer fachwerk-fassadenkonstruktionen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8516745 1985-06-07
DE19853522301 DE3522301A1 (de) 1985-06-07 1985-06-21 Tragprofil fuer fachwerk-fassadenkonstruktionen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3522301A1 DE3522301A1 (de) 1986-12-11
DE3522301C2 true DE3522301C2 (de) 1988-11-24

Family

ID=25833326

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853522301 Granted DE3522301A1 (de) 1985-06-07 1985-06-21 Tragprofil fuer fachwerk-fassadenkonstruktionen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3522301A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EA011802B1 (ru) * 2007-01-16 2009-06-30 Владимир Александрович Корнеевец Строительная конструкция здания и способ возведения строительной конструкции

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7013727U (de) * 1970-04-15 1970-08-13 Koschorrek Max Bauplatte.
DE7902116U1 (de) * 1979-01-26 1979-06-21 Jost Hinr. Havemann & Sohn, 2400 Luebeck Profilbrett, insbesondere zur herstellung von wand- und deckenverkleidungen
DE7910267U1 (de) * 1979-04-07 1979-09-20 Duroplaststein Gmbh, 3549 Volkmarsen Vorrichtung zum nachtraeglichen verkleiden von fachwerkgebaeuden
FR2537191A1 (fr) * 1982-12-07 1984-06-08 Oth Nord Sarl Perfectionnements aux revetements isolants exterieurs de murs

Also Published As

Publication number Publication date
DE3522301A1 (de) 1986-12-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3108274A1 (de) Wandschirm aus platten
EP0882856B1 (de) Abschlussprofil
DE2850085A1 (de) Fertighaus
DE3435648A1 (de) Dach- und wand-waermedaemmsystem
DE3407718A1 (de) Wintergarten
DE3522301C2 (de)
DE19637836A1 (de) Fenstereinfassungselement
DE2241805A1 (de) Daemmplatte, vorzugsweise fuer die einschalige aussendaemmung von waenden
EP1391567A2 (de) Wärmedämmelement für Gebäudefassaden und Verfahren zu dessen Montage
DE19743846C2 (de) Sattel- oder Krüppelwalmdach
DE3500703C2 (de) Fachwerkhauswand
DE4309649A1 (de) Dämmkonstruktion für Steildächer
DE3346442C2 (de)
DE3837377C2 (de) Flachdach-Dämmkeil
CH656413A5 (de) Wandelement.
DE8518125U1 (de) Tragprofil für Fachwerk-Fassadenkonstruktionen
DE2145856A1 (de) Dachkonstruktion
DE19916247A1 (de) Baukastensystem für Fertighäuser
DE3207413C2 (de) Industriell vorgefertigtes Wandelement
DE8806125U1 (de) Integrierbares Fassadenprofil oder Reliefplatte für Vollwärmeschutzsysteme
DE9404363U1 (de) Dachgaube
DE29805998U1 (de) Einziehwand und Bausatz bzw. Bauelement zum Bau der Einziehwand
DE3200784A1 (de) Putzarmierung
EP1327731A1 (de) Fassade
DE1930119A1 (de) Gebaeudeflaechenverkleidung und Verfahren zu ihrer Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee