DE19637836A1 - Fenstereinfassungselement - Google Patents

Fenstereinfassungselement

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fenstereinfassungselement zur Herstellung einer Fenstereinfassung bzw. -laibung. Unter Fenstereinfassung bzw. Fensterlaibung soll dabei in erster Linie die seitliche Begrenzung einer Fensteröffnung verstanden werden. Im herkömmlichen Hochbau besteht eine solche Fensterlaibung im allgemeinen aus Mauerwerk bzw. entsprechenden Blöcken, aus welchen auch die übrige Wand eines Gebäudes hergestellt ist. Diese Wände könnten gegebenenfalls auch aus Beton bestehen.
Ein Problem der herkömmlichen Fensterlaibungen besteht jedoch darin, daß sie eine Wärme­ brücke zwischen dem Inneren und dem Äußeren eines Gebäudes darstellen. Während die Wände bzw. das Mauerwerk im allgemeinen genügend dick oder mit einer äußeren Isolierschicht versehen sind, so daß der Wärmedurchgangswert den Bauvorschriften entsprechend niedrig ist, wird im Bereich einer Fenstereinfassung unmittelbar neben dem Fensterrahmen ein Bereich ausgebildet, in welchem der Abstand von der warmen Innenseite eines Gebäudes zur kalten Außenseite relativ kurz ist. Über diese kurze Distanz, die näherungsweise der Dicke des Fensterrahmens entspricht, sind die Wärmedurchgangswerte von Mauerwerk oder anderen, üblicherweise verwendeten Baumaterialien für Häuserwände relativ groß. Während also die Fenster selbst mit Isolierglas ausgerüstet und auch die Fensterrahmen entweder aus einem wärmedämmenden Material wie Holz oder Kunststoff hergestellt oder aber entsprechend strukturiert sind, so daß die Fenster insgesamt ebenfalls einen niedrigen Wärmedurchgangswert haben, kann über die relativ kurze Brücke zwischen der im Inneren eines Gebäudes liegenden Fläche einer Fenstereinfassung und der außerhalb des Fensters liegenden Fläche der Fenstereinfassung vergleichsweise viel Wärmeenergie transportiert werden. Bezogen auf die übrigen Wände kann der auf die Fenstereinfassungsfläche umgerechnete Wärmedurchgangswert in diesem Bereich ohne weiteres das Drei- bis Vierfache betragen.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Fenstereinfassungselement zu schaffen, welches den Wärmedurchgang durch eine Fenster­ einfassung an einem Fensterrahmen vorbei erheblich vermindert.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Fenstereinfassungselement im Querschnitt mindestens zweischichtig aufgebaut ist, wobei eine Hauptschicht (1), an welcher der Fen­ sterrahmen fixierbar ist, aus einem mechanisch stabilen Baumaterial besteht und wobei eine Dämmschicht aus einem wärmedämmenden Material innen oder außen auf der Hauptschicht vorgesehen ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, daß der an der Hauptschicht befestigte Rahmen gleichzeitig auch an der Dämmschicht liegt bzw. die Dämmschicht überlappt, und zwar mindestens entweder auf der Innenseite oder der Außenseite des betreffenden Fensters bzw. Gebäudes. Dies bedeutet, daß jeder durch die Fensterlaibung an dem Fensterrahmen vorbeifließende Wärmestrom notwendigerweise auch durch die Dämmschicht hindurchtreten muß, was den Wärmestrom entsprechend vermindert. Gleichzeitig ist das Fenstereinfassungselement wegen der mechanisch stabilen Hauptschicht ein vollwertiger Ersatz für ansonsten an dieser Stelle verwendete Ziegel oder Mauerblöcke, kann also insbesondere auch einen Fenster- oder Türsturz ohne weiteres tragen.
Bevorzugt ist dabei eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher das Fenstereinfassungs­ element dreischichtig aufgebaut ist und dementsprechend sowohl eine innere als auch eine äußere Dämmschicht aufweist. Diese können relativ zu einem Fensterrahmen so angeordnet werden und umgekehrt, es kann der Fensterrahmen so an dem Fenstereinfassungselement angeordnet werden, daß die mit dem Fensterrahmen verbundene Hauptschicht weder auf der Innenseite noch auf der Außenseite der Fenstereinfassung offen liegt, sondern jeweils durch die innere und äußere Dämmschicht und den Rahmen abgedeckt ist.
Zweckmäßigerweise weisen die inneren und/oder äußeren Dämmschichten zusätzliche Deckschichten aus einem Putzträgermaterial auf. Dieses können aufgesprühte oder aufgeklebte Schichten, zum Beispiel auch aus Ziegelton, sein. Derartige Putzträgerschichten werden zweckmäßigerweise in Mauerwerksfarben eingefärbt und sind dementsprechend entweder in grau, rot oder weiß lieferbar, so daß die Rohbauoberfläche sowohl hinsichtlich ihres Aussehens als auch hinsichtlich ihrer Eigenschaften als Putzträger im wesentlichen homogen ist.
Zweckmäßigerweise hat die Hauptschicht des Fenstereinfassungselementes eine Querschnittform, die zum Fenster hin verjüngt verläuft, so daß also nur ein relativ schmaler Streifen der Hauptschicht in der Innenfläche der Fensterlaibung bzw. Fenstereinfassung offen liegt. Dieser schmale Streifen dient der kraftschlüssigen Verbindung des Fensterrahmens mit dieser Hauptschicht bzw. für das feste Abstützen des Fensterrahmens an der Hauptschicht, wobei gleichzeitig der Fensterrahmen diesen Teil der Fensterlaibung abdeckt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Querschnitt der Hauptschicht ebenso wie auch der Querschnitt der inneren Dämmschicht L-förmig, wobei sich der eine L-Schenkel der Hauptschicht mit seinem freien Ende zum Fenster hin erstreckt, während die L-Schenkel der Dämmschicht einerseits entlang der dem Fenster zugewandten Innenfläche der Fenstereinfassung und andererseits entlang der dem Gebäudeinneren zugewandten Fläche des Fenstereinfassungs­ elementes verlaufen.
Auf diese Weise liegt an der dem Fenster zugewandten Fenstereinfassungsfläche nur die schmale Stirnseite des einen L-Schenkels der Hauptschicht offen für die Verbindung mit dem Fen­ sterrahmen. Ansonsten ist die Hauptschicht zum Inneren des Gebäudes hin vollständig durch die im Querschnitt L-förmig gestaltete innere Dämmschicht abgedeckt.
Vorzugsweise weist die dem Fenster zugewandte Fläche des Fenstereinfassungselementes einen Falz bzw. stufenförmigen Absatz auf, wobei ein Fensterrahmen in diesen Falz einzusetzen ist. Besonders vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang eine Ausgestaltung der Erfindung, bei welcher auch die äußere Dämmschicht im Querschnitt im wesentlichen L-förmig ausgestaltet ist und die dem Fenster zugewandte, auf der Gebäudeaußenseite liegende Ecke der Hauptschicht umfaßt, so daß also ein L-Schenkel entlang der Außenfläche des Fenstereinfassungselementes verläuft und ein L-Schenkel sich ein Stück weit entlang Fensterlaibungsfläche erstreckt und dadurch den Absatz bzw. Falz bildet, an welchem der Fensterrahmen anliegt.
Es versteht sich, daß dabei die dem Fenster zugewandte Fläche der Hauptschicht des Fenstereinfassungselementes nicht vollständig abgedeckt wird, sondern noch so weit frei bleibt, daß ein Befestigen bzw. Verklotzen des Fensterrahmens an der mechanisch stabilen Hauptschicht nach wie vor möglich ist.
Zweckmäßigerweise besteht die Hauptschicht zum Beispiel aus einem Leichtbeton, der zum Beispiel durch Vermischen von Beton mit Polystyrolgranulat hergestellt werden kann. Dabei kann auch rezirkuliertes und gemahlenes Altpolystyrol wiederverwendet werden. Die innere und äußere Dämmschicht bestehen jeweils vorzugsweise aus Polystyrol.
Vorzugsweise sind die Dämmschichten und die Hauptschicht formschlüssig miteinander verbunden, zum Beispiel durch Eingriff von im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Stegen in entsprechende Nuten.
Die Höhe eines entsprechenden Fenstereinfassungselementes entspricht vorzugsweise dem Einfachen oder Mehrfachen von üblichen Ziegein oder Mauerwerksblöcken. Alternativ kann jedoch das Fenstereinfassungselement auch als Profilteil mit durchgehend homogenem zwei- oder dreischichtigem Querschnitt in Längen bis zu 2,5 m hergestellt werden, das entsprechend den Fenster- oder Türmaßen abgelängt wird. Außerdem sind an der Hauptschicht zweckmäßigerweise Verankerungselemente vorgesehen, die sich von der Hauptschicht auf der dem Fenster abgewandten Seite von dem Fenstereinfassungselement weg erstrecken und in das übrige Mauerwerk bzw. Wandgefüge eingebracht und darin verankert werden können. Diese Verankerungselemente können zum Beispiel aus Betonstahlstäben oder dergleichen bestehen und unmittelbar in die Fugen des benachbarten Mauerwerkes mit eingemauert werden, wobei gleichzeitig mit dem Mauern des Mauerwerkes auch die Fenstereinfassungselemente ähnlich wie Mauerziegel oder -blöcke verwendet werden.
Zweckmäßig ist außerdem eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die äußere Dämmschicht eine Rolladenführungsnut oder dergleichen aufweist. Diese Führungsnut kann auch durch ein zusätzlich aufgesetztes oder aufsteckbares Blech mit einer entsprechend eingeprägten Nut gebildet werden. Ein solches Blech kann gleichzeitig auch noch mit einer überstehenden Kante versehen werden, die als Beiputzkante dient.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und der dazugehörigen Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Fenstereinfassungselement mit einem angrenzenden Stück eines Fensters,
Fig. 2 eine vereinfachte, alternative Querschnittsform eines Fenstereinfassungselementes und Fig. 3 einen Block von mehreren aufeinandergesetzten Fenstereinfassungselementen mit Verankerungsteilen.
In Fig. 1 ist das Fenstereinfassungselement insgesamt mit 10 bezeichnet. Es besteht im wesentlichen aus einer mechanisch stabilen und schraffiert dargestellten Hauptschicht 1, sowie einer inneren Dämmschicht 2 und einer äußeren Dämmschicht 3. Alle erwähnten Schichten 1, 2 und 3 sind im Querschnitt im wesentlichen L-förmig ausgebildet, wobei die Hauptschicht 1 auf der dem Fenster zugewandten Innenfläche 20 der Fenstereinfassung nur die schmale Stirnseite eines der beiden L-Schenkel präsentiert, die zudem noch durch den einen L-Schenkel der äußeren Dämmschicht 3 teilweise abgedeckt ist, wobei dieser die Hauptschicht 1 teilweise abdeckende Schenkel der Dämmschicht 3 auf der Fläche 20 der Fenstereinfassung einen Vorsprung bzw. einen Falz bildet, an welchem der Fensterrahmen 4 angeordnet ist. Der Fensterrahmen 4 wird an der Fläche 20 verklotzt, wie es in der Fachsprache heißt, d. h. mit kleinen Holzkeilen oder dergleichen winkelgerecht in die Fenstereinfassung eingeklemmt, wobei sich diese Keile an der Hauptschicht 1 abstützen. Die verbleibenden Spalte und Hohlräume werden dann entweder ausgeschäumt oder mit Schaumstoff ausgefüllt. Eine Dichtungsmasse oder dergleichen kann auch in den Spalt zwischen Fensterrahmen 4 und dem diesem zugewandten L-Schenkel der äußeren Dämmschicht 3 eingebracht werden, wobei in diesem Schenkel der Dämmschicht 3 eine entsprechende Nut 14 zur Aufnahme einer Dichtung bzw. zur Aufnahme von Dichtungs- und Dämmaterial vorgesehen ist. Die Isolierglasscheibe 6 ist in einem Fensterflügel 5 fixiert, der sowohl ein fester als auch ein über ein Scharnier beweglicher Fensterflügel sein kann.
Man erkennt an dem Querschnitt in Fig. 1, daß es an dem Fensterrahmen 4 vorbei in der Fenstereinfassung praktisch keinerlei Wärmebrücke mehr gibt, da sowohl die außen an den Fensterrahmen 4 angrenzende Fläche die Oberflächen der Dämmschichten 3 bzw. 2 sind, so daß jeglicher Wärmestrom an dem Fensterrahmen vorbei notwendigerweise über die Dämmschichten 2, 3 laufen muß und dementsprechend gering ist. Für den Fensterrahmen 4, den Fensterflügel 5 und auch das Fenster 6 wird vorausgesetzt, daß sie derart konstruiert bzw. aus einem solchen Material aufgebaut sind, daß sie ebenfalls eine gute Wärmeisolierung bieten. Insofern ist die Darstellung des Fensterrahmens 4, des Fensterflügels 5 und der Fensterscheibe 6 in der Fig. 1 nur als grob schematisch zu verstehen.
Die Dämmschichten 2, 3 sind über Schwalbenschwanzverbindungen formschlüssig mit der Hauptschicht 1 verbunden, welche entsprechende Schwalbenschwanznuten 7 aufweist, in welche Schwalbenschwanzstege 8 der inneren Dämmschicht 2 bzw. der äußeren Dämmschicht 3 eingreifen. Es versteht sich, daß die einzelnen Fenstereinfassungselemente über ihre Höhe hinweg einen durchgehend konstanten Querschnitt haben, so daß die Dämmschichten 3 mit ihren Schwalbenschwanzstegen 8 von oben oder unten her, d. h. senkrecht zur Papierebene, in die Schwalbenschwanznuten der Hauptschicht 1 eingeschoben werden können.
Fig. 3 zeigt einen Block von fünf aufeinandergesetzten Fenstereinfassungselementen 10, wobei hier zusätzlich noch Verankerungselemente 15 dargestellt sind, die der Verbindung mit dem angrenzenden Mauerwerk bzw. der angrenzenden Wand dienen. Zweckmäßigerweise werden zum Beispiel beim Mauern der angrenzenden Wand auch die einzelnen Fenstereinfassungselemente 10 nacheinander aufeinandergesetzt, wobei die Verankerungselemente 15 in die Fugen des benachbarten Mauerwerkes mit eingemauert werden, wobei selbstverständlich auch die einander zugewandten Flächen von Mauerwerk und Fenstereinfassungselementen mit Mörtel oder einem anderen geeigneten Material bestrichen werden, um eine feste und dichte Verbindung zwischen Mauerwerk und Fenstereinfassung herzustellen. Es versteht sich, daß es aus diesem Grunde sinnvoll ist, daß die Fenstereinfassungselemente die gleiche Höhe haben wie die Ziegel bzw. Blöcke des angrenzenden Mauerwerkes. Wenn die einzelnen Blöcke der angrenzenden Wand aus einem Material bestehen, welches nur über sehr dünne Fugen miteinander verklebt wird, so sollten die Verankerungselemente 15 aus entsprechend dünnen, vorzugsweise aufgerauhten oder strukturierten Metallstreifen bestehen. Bei herkömmlichem Mauerwerk können die Verankerungs­ elemente in die Hauptschicht eingegossene Rundstäbe aus herkömmlichem Betonstahl sein. Man erkennt in Fig. 3 noch die Dichtungsnut 14 in der dem Fensterrahmen 4 zugewandten Fläche des inneren L-Schenkels der äußeren Dämmschicht 3.
Die äußere Dämmschicht 3 weist in dem zum Fenster abgewinkelten L-Schenkel eine Führungsnut 13 für die Führung eines Rolladens auf, die allerdings in Fig. 3 nicht dargestellt ist. Da das Dämmaterial, aus welchem die Schicht 3 besteht, im allgemeinen nicht sehr stabil und widerstandsfähig ist, ist es darüberhinaus zweckmäßig, wenn ein passend geformter Blechstreifen, in welchen eine Nut 12 eingeprägt ist, in diese Nut 13 eingesetzt wird. Der Blechstreifen 11 ist nochmals separat in der Ausführungsform gemäß Fig. 2 dargestellt.
Die Außenfläche der Dämmschicht 3 ist außerdem mit einer Deckschicht 9 versehen, die aus einem Material besteht, an welchem Putz relativ gut haftet. Die Schicht 9 kann insbesondere auch eine dünne aufgeklebte Schicht aus Ziegelton, zum Beispiel in einer Stärke von 4-10 mm, sein, es kann sich jedoch auch um eine lediglich aufgesprühte oder gleichzeitig in einer Form mit der Dämmschicht 3 hergestellte Schicht handeln.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher die äußere Dämmschicht 3 fehlt. Auch diese Ausführungsform liefert jedoch bereits eine gute Wärmedämmung, da jeglicher Wärmestrom an dem Fensterrahmen vorbei durch die Fenstereinfassungsflächen hindurch notwendigerweise durch die innere Dämmschicht 2 verlaufen muß und dementsprechend gering gehalten wird. Diese Ausführungsform ist insbesondere für solche Anwendungsfälle zweckmäßig, bei welchen die Außenfassade eines Gebäudes ohnehin mit Wärmedämmplatten verkleidet wird. Auch in diesem Fall kann der Blechstreifen 11 mit der Führungsnut für einen Rolladen verwendet werden und wird zum Beispiel entweder am Fensterrahmen, an der Hauptschicht 1 oder an den zusätzlich außen angebrachten Dämmplatten befestigt. Für die Verbindung mit den Dämmplatten ist außerdem noch ein kurzer Steg 16 vorgesehen, welcher eine Kante derartiger Dämmplatten umgreifen kann. Das vorstehende freie Ende des Blechstreifens 11 dient als Beiputzkante.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäßen Fenstereinfassungselemente auch zur Herstellung des unteren Randes einer Fenstereinfassung verwendet werden können, indem sie horizontal liegend, entsprechend einer gegenüber Fig. 3 um 90° verkippten Position auf das Mauerwerk aufgesetzt werden. Insbesondere wenn auf der Innenseite des Fensters noch eine Fensterbank auf die Fenstereinfassungselemente aufgelegt wird, ist die innere Dämmschicht 2 bzw. die Fläche 20 genügend tragfähig für eine solche Fensterbank.

Claims (17)

1. Fenstereinfassungselement zur Herstellung einer Fenstereinfassung bzw. Fen­ sterlaibung, dadurch gekennzeichnet, daß das Element im Querschnitt aus mindestens zwei Schichten aufgebaut ist, wobei eine Hauptschicht (1), an welcher ein Fen­ sterrahmen (4) fixierbar ist, aus einem mechanisch stabilen Baumaterial besteht und wobei eine innere (2) oder äußere (3) Dämmschicht aus einem wärmedämmenden Material an der Hauptschicht (1) befestigt ist.
2. Fenstereinfassungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens dreischichtig aufgebaut ist und sowohl eine innere (2) als auch eine äußere (3) Dämmschicht aus einem Wärmedämmaterial aufweist.
3. Fenstereinfassungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere und/oder äußere Schicht zusätzlich eine obere Deckschicht aus einem Putzträgermaterial, wie zum Beispiel aus Ziegelton, aufweist.
4. Fenstereinfassungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Putzträgermaterial in Mauerwerksfarben eingefärbt ist.
5. Fenstereinfassungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Hauptschicht (1) zur Fensterinnenseite hin verjüngt ausgebildet ist.
6. Fenstereinfassungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptschicht (1) und eine gegebenenfalls vorhandene innere Dämmschicht (2) im Querschnitt im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist bzw. sind, wobei sich der eine L- Schenkel der Hauptschicht (1) mit seinem freien Ende zum Fenster hin erstreckt, während die L-Schenkel der inneren Dämmschicht (2) entlang der gesamten Innenfläche und entlang der dem Fenster zugewandten Fläche des Fenstereinfassungselementes (10) verlaufen.
7. Fenstereinfassungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Fenster zugewandte Seite einen Falz aufweist.
8. Fenstereinfassungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Dämmschicht (3) im Querschnitt im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist und die dem Fenster zugewandte äußere Kante der Hauptschicht (1) umfaßt und einen Teil der dem Fenster zugewandten Fläche der Hauptschicht (1) abdeckt.
9. Fenstereinfassungselement nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der L-Schenkel der Hauptschicht (1) im Bereich des Falzes an der Fensterinnensei­ te mündet.
10. Fenstereinfassungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschichten (2, 3) und die Hauptschicht (1) formschlüssig miteinander verbunden sind.
11. Fenstereinfassungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschichten (2, 3) und Hauptschicht (1) durch Schwalbenschwanznuten (7) und -stege (8) miteinander verbunden sind.
12. Fenstereinfassungselement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwalbenschwanznuten (7) und -stege (8) im eingebauten Zustand des Fenster­ einfassungselementes vertikal verlaufen.
13. Fenstereinfassungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hauptschicht aus mit Polystyrolgranulat gefülltem Leichtbeton besteht.
14. Fenstereinfassungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es eine Höhe hat, die dem Einfachen oder Mehrfachen der Normhöhe von Ziegeln und/oder Mauerwerksblöcken entspricht.
15. Fenstereinfassungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Verankerungselemente (15) in der Hauptschicht (1) fixiert sind und sich seitlich in Richtung der dem Fenster abgewandten Seite von dem Fenstereinfassungs­ element (10) erstrecken.
16. Fenstereinfassungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es als Profilteil in einer Länge von mindestens 1 Meter hergestellt ist.
17. Fenstereinfassungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es eine integrierte Rolladenführung (12) aufweist.
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