DE3215303C2 - Verfahren zur Herstellung eines Rolladenkastens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines RolladenkastensInfo
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- E06B9/08—Roll-type closures
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- E06B2009/17069—Insulation
Abstract
Ein Rolladenkasten mit einem Mantel (1) von einer der Nenndicke des Mauerwerks entsprechenden Breite (b), insbesondere aus Leichtbeton, umgibt einstückig einen Einsatzkörper aus Wärmedämmaterial (6), wie Schaumstoff. Das Wärmedämmaterial (6) läßt einen für die Aufnahme der auf eine Welle (8) aufgerollten Rolladenschürze (9) dienenden Hohlraum (7) frei, dessen vertikale Mittellinie (14) um ein solches Maß (x) gegenüber der vertikalen Mittellinie (15) des Mantels (1) in Richtung auf die Außenwandung (2) des Mantels (1) versetzt ist, welches wenigstens der Hälfte der Dicke (d) des Wärmedämmaterials (6) im Bereich der Innenwandung (4) des Mantels (1) entspricht. Dadurch ergibt sich zwischen dem kalten Hohlraum (7) und der Raumseite des Mantels (1) eine optimale Wärmedämmung. Der Leichtbeton des Mantels (1) fügt sich homogen in das Mauerwerk ein und bietet durch seine einstückige Ausbildung an der raumseitigen Innenwandung (4) und der anschließenden raumseitigen Unterwandung (18) einen guten Untergrund für Putz, Tapeten usw. Die Montageöffnung (16) zur Erzielung eines Zugangs zum Hohlraum (7) kann ohne Verzicht auf Fensterbankbreite an die Außenseite des Fensters (13) gelegt werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Roliadenkastens nach dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Ein solches Verfahren ist zur Herstellung eines Rolladenkastens, wie er aus der DE-OS 24 29 306 ersichtlich
ist, bekannt. Der Mantel dieses bekannten Rolladenkastens besteht aus Beton oder dergleichen. Es ist in der
Praxis bekannt, einen solchen Betonmantel durch Umgießen eines wiederverwendbaren Kernes in einer
Schalung herzustellen und zur Verbesserung der Wärmedämmung an seiner Innenseite mit Wärmedämmaterial
nachträglich auszukleiden, das beispielsweise durch Kleben befestigt werden kann.
An seiner Unterseite ist ein solcher bekannter RoIIadenkasten mit einem Deckel abgeschlossen, der zu
Montagezwecken abgenommen werden kann. Durch die dann offene Unterseite hindurch gelingt die Einbringung
auch relativ großer Wärmedäinmelemente in den α Hohlraum sowie die Einbringung und Lagerung des
Rolladens.
Hierbei ergeben sich verschiedene Nachteile. So ist das nachträgliche Einbringen von Dämmaterial zeitaufwendig,
nicht zuletzt auch im Hinblick auf das Erfordernis einer nachträglichen Befestigung an der Innenseile
des Mantels. Der die Unterwandung bildende Abschlußdeckel muß separat hergestellt und montiert werden,
und bildet mit der anschließenden Innenwandung aus Beton oder dergleichen keinen homogenen Materialverbund,
so daß nach dem Einbau dort angebrachte Putzschichten oder Tapeten zur Rißbildung neigen.
Demgegenüber liegt d^r Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren zur Herstellung eines Rolladenkastens nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu
schaffen, bei dem eine vollständige Herstellung aller Wandungen des Mantels in einem Zuge aus dem gießfähigen
Material gelingt und eine nachträgliche Einbringung des Wärmedämmaterials entfallen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Durch die Einbringung des Wärmedämmaterials als bleibender Kern entfällt die Notwendigkeit einer nachträglichen
Einbringung. Durch das Umgießen wird weiterhin ohne weiteres Zutun eine ausreichende Lagesicherung
des Wärmedämmaterials im späteren Hohlraum erzielt. Der wiederverwendbare Kern begrenzt
die Ränder der öffnung des Mantels, so daß das gießfähige Material bis zu diesem Bereich des Kerns fließen
und so auch die Unterwandung bilden kann. Das Wärmedämmaterial in der Form des bleibenden Kernes ist
im Bereich der Unterwandung im Abstand von der Wand der Gießform oder Schalung gelagert und bestimmt
durch diesen Abstand die Dicke der Unterwandung aus gießfähigem Material. Da das Wärmedämmaterial
bereits beim Herstellungsvorgang im Hohlraum angeordnet wird, können auch große Dämmelemente
eingebracht werden, ohne daß am Mantel eine dementsprechend große Montageöffnung erzeugt werden
müßte. Dadurch können alle Wandungen des Mantels aus dem gießfähigen Material bei der Herstellung in
einem Zuge erzeugt werden, so daß der Mantel einschließlich der Unterwandung einstückig ausgebildet
werden kann.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 2 wird die Materialmenge verringert, welche die Kernanordnung zu unterlaufen hat. Hierdurch werden auch die auf die Kernanordnung wirkenden Auftriebskräfte geringer. Durch Rütteln und entsprechende Verdichtung wird die Außenfläche der unten liegenden Unterwandung bcsonders dicht und planeben und eignet sich besonders gut als Sichtfläche oder für die Anbringung von Putz oder Tapeten. Infolge der Abstützung des Mantels durch das vorgefertigte Wärmedämmaterial ist ein frühzeitiges Ausschalen möglich.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 2 wird die Materialmenge verringert, welche die Kernanordnung zu unterlaufen hat. Hierdurch werden auch die auf die Kernanordnung wirkenden Auftriebskräfte geringer. Durch Rütteln und entsprechende Verdichtung wird die Außenfläche der unten liegenden Unterwandung bcsonders dicht und planeben und eignet sich besonders gut als Sichtfläche oder für die Anbringung von Putz oder Tapeten. Infolge der Abstützung des Mantels durch das vorgefertigte Wärmedämmaterial ist ein frühzeitiges Ausschalen möglich.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 3 läßt sich auf t ff
der Unterwandung eine durchgehende Aussteifungsnase erzeugen, welche die Festigkeit dieses freien Randes
verbessert, so daß eine saubere Verkeilung des Fensterrahmens dort ohne Beschädigungsgefahr möglich ist.
Zugleich hintergreift die Aussteifungsnase das benachbarte Wärmedämmaterial und sichert so mechanisch
dessen Lage.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer zeichnerisch dargestellten Ausführungsform näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 in einer perspektivischen Darstellung ein Ende eines erfindungsgemäß hergestellten Rolladenkastens,
Fig.2 einen erfindungsgemäß hergestellten Rolladenkasten
in Einbaustellung in einem Vertikalschnitt, und
F i g. 3 einen F i g. 2 im wesentlichen entsprechenden Schnitt durch einen Rolladenkasten bei seiner Herstellung,
wobei die entsprechende Gießform schematisch vereinfacht dargestellt ist
Wie die Zeichnung veranschaulicht, weist der Rolladenkasten
einen Manie! 1 mit einer Außenwandung 2, einer Oberwandung 3 und einer Innenwandung 4 auf,
wobei »außen« und »innen« sich auf die entsprechenden Seiten des Bauwerks beziehen und »oben« und »unten«
jeveils die entsprechende Lage im Einbauzustand betreffen, in der der Rolladenkasten über dem oberen
Rand des in Fig. 2 bei 5 veranschaulichten Fensterrahmens
angeordnet ist Der Abstand zwischen der Außenfläche der Außenwandung 2 und der bezüglich des Mantels
1 äußeren Fläche der Innenwandung 4, der in F i g. 2 mit b bezeichnet ist, entspricht zumindest im wesentlichen
der Dicke des Mauerwerkes und beträgt im Beispielsfalle 36,5 cm.
An der Innenseite des Mantels 1 ist Wärmedämmaterial
6 angeordnet, vorzugsweise geschäumter Kunststoff wie Polystyrol. Das Wärmedämmaterial 6 begrenzt
einen Hohlraum 7 für die Aufnahme einer in Fig.2
dargestellten Welle 8 zum Aufwickeln des Rolladens 9; hierzu ist in der in F i g. 2 angedeuteten Weise ein üblicher
Gurt 10 vorgesehen, der an einem Gurtaustritt 11 zur Raumseite geführt ist. Die Rolladenschürze 9 läuft in
der aus F i g. 2 ersichtlichen Weise in eine an die Innenseite der Außenwandung 2 anschließenden Führung 12
ein und wird in dieser parallel zum Fenster 13 gehalten.
Die Dicke </des Wärmedämmaterials an der Innenfläche
der innenwandung 3 beträgt mehrere Zentimeter, im Beispielsfalle 10,5 cm bei einer Breite b von etwa
36,5 cm. Die Dicke d des Wärmedämmaterials 6 an der Innenwandung 2 ist insofern von besonderer Bedeutung
für die Wärmedämmung, als durch das dort angeordnete Wärmedämmaterial 6 die thermische Abschirmung
des mit der Umgebung in Verbindung stehenden Hohlraumes 7 gegen die Warmluft im Raum an der Innenseite
der Innenwandung 2 erfolgt. Um eine möglichst große Dicke d des Wärmedämmaterials an der Innenwandung
4 zu ermöglichen, ist die mit 14 bezeichnete vertikale Mittellinie des Hohlraumes 7 gegenüber der vertikalen
Mittellinie 15 des Mantels 1 um ein Maß χ zur Außenwandung 2 des Mantels 1 hin versetzt. Das Maß χ
der Versetzung beträgt zumindest angenähert wenigstens etwa die Hälfte der Dicke d, unabhängig von der
jeweiligen, der Dicke des Mauerwerkes entsprechenden Breite b des Rolladenkastens. Ein Versatz um ein Maß x,
welcher größer ist als die Hälfte der Dicke d des Wärmedämmaterials 6 an der Innenwandung 2 ist unschädlich
und auch anzustreben, derart, daß der Hohlraum 7 ohne zwischengeschaltetes Wärmedämmaterial immer
formt mit möglichst guter mechanischer Belastbarkeit zur Verfügung gestellt Das so vorgefertigte Wärmedämmaterial
6 in der aus der Zeichnung ersichtlichen winkelförmigen Anordnung wird sodann, wie Fig.3
veranschaulicht in eine Schalung oder Gießform 21 beispielsweise aus Stahl eingebracht in der entweder bereits
ein wiederverwendbarer Kern 22 beispielsweise aus Stahl befestigt ist oder aber es wird das Wärmedämmaterial
6 in Anlage am Kern 22 in die Gießform
ίο eingebracht Der Kern 22 aus Stahl ist zweiteilig mit
einem Hauptkern 22a rechteckförmigen Querschnitts und einem angesetzten Nebenkern 226 ausgebildet der
ebenfalls grundsätzlich Rechteck-Querschnitt besitzt jedoch in seinem unteren Bereich, wie aus Fig.3 ersichtlich
ist, gegenüber dem Unterteil des Hauptkemes 22a zurückgenommen sowie mit einer Ausformschräge
23 versehen ist An dem Kern 22 wird der vorgefertigte Körper des Wärmedämmaterials 6 gelagert, derart daß
der Wärmedämmkörper aus Wärmedämmaterial 6 einen bleibenden Kern bildet und den Kern 22 zu einem
größeren Kern ergänzt zwischen dem und der Innenseite der Wandung der Gießform 21 Hohlräume für den
Verguß verbleiben. Die gegenseitige Befestigung kann dabei in besonders einfacher Weise etwa über Stifte 22c
und 22c? erfolgen, die von den dem Wärmedämmaterial 6 benachbarten Flächen des Hauptkemes 22a und des
Nebenkernes 22b abstehen. Dabei kann zunächst der Nebenkern 2Zb mit den Stiften 22d voran an die in der
Darstellung gemäß F i g. 3 rechte Innenfläche des Wärmedämmaterials
6 angesetzt und sodann an der gegenüberliegenden Seite des Nebenkernes 22b gleitend an
den Hauptkern 22a ebenfalls mit dessen Stiften 22c voran angesetzt und mit den Stiften 22c in das Wärmedämmaterial
6 eingestochen werden. Nach Anordnung des so aus dem Kern 22 und dem Wärmedämmaterial 6
gebildeten Gesamtkernes in der Gießform 21 wird in der Lage gemäß F i g. 3 von oben her Frischbeton eingegossen
und füllt, bei entsprechendem Rütteln, die verbleibenden Hohlräume aus. Hierbei wird an den in der
Darstellung gemäß F i g. 3 und in der Einbaulage gemäß Fig.2 vertikalen Außenflächen eine verhältnismäßig
rauhe, Luftporen enthaltende Oberflächenstruktur erreicht, die sich hei-vorragend als Putzträger für die Anbringung
von Putz an den Außenflächen der Außenwandung 2 und der Innenwandung 4 eignet Die Unterfläche
einer Unterwandung 18 hingegen liegt in der Gießform 21 unten, so daß sich dort infolge der Rüttlung
und Verdichtung eine besonders dichte, planebene Oberfläche ergibt, die sich wiederum vorzüglich zur unmittelbaren
Tapetenaufbringung oder einen unmittelbaren Farbauftrag eignet, so daß hier bei Bedarf kein
Putz aufgebracht zu werden braucht. Bezüglich der Innenverputzung der Wand wird somit die Außenfläche
der Innenwandung 4 in einem Zuge mitverputzt, so daß jegliche Putzauftragung und jegliche Putzdicke frei gewählt
werden kann und sich im Bereich des Rolladenkastens keine Unterschiede gegenüber dem übrigen Mauerbereich
ergeben.
Andererseits kann ein Verputzen der Unterfläche der Unterwandung 18, die in jedem Falle Zusatzaufwand
Andererseits kann ein Verputzen der Unterfläche der Unterwandung 18, die in jedem Falle Zusatzaufwand
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anschließt. Auf diese Weise ist die gesamte Wärmedämmung im Bereich der Innenseite des Rolladenkastens
angeordnet, während der Hohlraum 7 voll zur »kalten« Seite rechnet.
Zur Herstellung des Rolladenkastens mit einem Mantel 1 aus gießfähigem Material, wie insbesondere Beton
wird das Wärmedämmaterial 6 vorgefertigt und vorge-Cl ILIIUCl
Dadurch, daß der durch den Dämmblock aus Wärmedämmaterial 6 gebildete bleibende Kern auch nach dem
Ausformen im Beton verbleibt, stützt dieser den noch jungen Beton ab, so daß Brüche ausgeschlossen sind und
überdies die Ausschalzeit erheblich herabgesetzt werden kann. Wie ohne weiteres ersichtlich ist, ist dies von
erheblicher wirtschaftlicher Bedeutung, da die innere
Abstützung durch das Wärmedämmaterial 6 die Handhabung des Rolladenkastenrohlings ohne Beschädigungsgefahr wesentlich erleichtert und durch die erhebliche Verkürzung der Ausschalzeit mit geringeren Anlagekosten und geringerer Lagerfläche eine hohe Produktivität erreicht werden kann.
Zum Ausschalen wird zunächst in der üblichen Weise die äußere Wandung der Gießform 21 demontiert und
sodann der rechteckförmige Hauptkern 22a herausgenommen, während der Nebenkern 22b noch in der
Gießform 21 verbleibt. Die Lagerung des Nebenkerns 226 am Hauptkern 22a ist dabei in nicht näher dargestellter Weise so ausgeführt, daß der Hauptkern 22a
zwar den Nebenkern 226 in der aus F i g. 3 ersichtlichen Weise abstützt, jedoch umgekehrt der Nebenkern 226
den Haupikern 22a beim Herausziehen im Zuge der
Ausschalung nicht festhält Anschließend wird der Nebenkern 226 unter Nutzung der Ausformschräge 23
seitlich abgehoben und durch die mit 16 bezeichnete öffnung des Rolladenkastens entfernt. Abgestützt
durch den verbleibenden Block aus Wärmedämmaterial 6 kann der Beton des Mantels 1 sodann vollständig aushärten.
Die Ausformschräge 23 ist an einer Aussteifungsnase 24 an der Unterwandung 18 am Rand der Öffnung 16
vorgesehen und hintergreift das Wärmedämmaterial 6. Durch die Austeifungsnase 24 ergibt sich eine zusätzliche Aussteifung des freien Randes der Unterwandung
18. Damit greift zwar der Mantel 1 mit der Aussteifungsnase 24 in einen Teil des Hohlraumes 7 ein, jedoch ist
dies in der aus F i g. 2 ersichtlichen Weise ohne Nachteil, da der Wickel des Rolladens 9 im Querschnitt ohnehin
kreisförmig ist und daher die Eckbereiche des rechteckförmigen Hohlraumes 7 ohnehin nicht ausfüllt. Entsprechend könnten bei Bedarf auch die übrigen Ecken des
Hohlraumes 7 Materialeinbauten, etwa zur weiteren Wärmedämmung, enthalten, wenn dies auch in der Regel nicht erforderlich sein wird.
Nachfolgend wird ein konkretes Beispiel für die Herstellung angegeben:
Expandiertes, in Blockform gepreßtes Polystyrol PS 15 oder PS 20 nach DIN 18 164 wird in der gewünschten Blockform zur Bildung des Wärmedämmaterials 6 vorgefertigt, wobei entweder eine einstückige
Vorfertigung oder eine Vorfertigung in zwei rechteckförmigen Strängen erfolgen kann, die durch Kleben
starr miteinander verbunden werden. Das Polystyrol entspricht der Klasse B 1 nach DIN 4102.
Zusammen mit einer Bewehrung aus entsprechend zugeschnittenen Baustahlmatten wird sodann der durch
das Wärmedämmaterial 6 gebildete Dämmkörper in die die Gießform 21 bildende Schalung eingebracht und
umseitig bis auf den Hohlraum 7 vergossen, der durch den an der Fertigungsschalung befestigten Kern 22 freigehalten wird. Das Vergießen erfolgt mit Leichtbeton
mit geschlossenem Gefüge nach DIN 1045, der entsprechend verdichtet wird. Als Zuschlag nach DIN 4226,
Blatt 2, wird Blähtonmaterial der Körnung 0/4 verwendet Nach einem Tag ist der so gebildete Rolladenkasten-Rohling zur Ausschalung bereit und kann ohne
Schalung fertig aushärten.
Beim Einbau ermöglicht die große Dicke d des Wärmedämmaterials 6 an der Innenwandung 4, den oberen
Rand des Fensterrahmens 5 noch im Bereich des Wärmedämmateriales 6 oder, wie im dargestellten Beispielsfalle, in geringem Abstand hiervon anzuordnen, so daß
zwischen dem oberen Rand des Fensterrahmens 5 und dem Wärmedämmaterial 6 keine ausgeprägte Wärmebrücke auftreten kann und allenfalls hur geringe Wärmeverluste entstehen. Dennoch aber gelangt eben infolge der großen Dicke i/des Wärmedämmalerials 6 dabei
der Fensterrahmen 5 in einen mittiefen Bereich der Breite b des Rolladenkastens, so daß am unteren Rand
des Fensters eine erhebliche Breite für die Fensterbank zur Verfügung steht, was regelmäßig anzustreben ist.
Die öffnung 16 des Hohlraumes 7 liegt zumindest mit dem Großteil ihrer Breite, zweckmäßig jedoch mit ihrer
ίο ganzen Breite, an der Außenseite des Fensterrahmens 5.
Da die öffnung 16 auch als Montageöffnung etwa für1
Reparaturen des Rolladens dient und gegebenenfalls nachträglich freigelegt werden muß, ist durch deren Anordnung an der Außenseite des Fensterrahmens 2 eine
Beschädigung von Tapeten oder dergleichen vermieden. In dem in F i g. 2 veranschaulichten Beispiel ist die
öffnung 16 lediglich durch eine Blende 17 aus Aluminiumblech abgeschlossen, die bei Montagearbeiten problemlos abgenommen werden kann, so daß dann der
Hohlraum 7 von außen her zugänglich ist, ohne in irgendeiner Weise an der Raumseite des Rolladenkastens
manipulieren zu müssen. Weiterhin bietet diese Ausbildung des Rolladenkastens an, die Führung 12 an der
Außenseite der öffnung 16 bzw. unmittelbar an der In
nenfläche der Außenwandung 2 anzuordnen und so den
Rolladen 9 in einen erheblichen Abstand a von der Außenfront des Fensters 13 zu bringen. Es hat sich gezeigt,
daß ein relativ großer Abstand a zwischen Rolladen 9 und Fenster von etwa 13,5 cm unter Schalldämmge-
Sichtspunkten sehf wichtig ist, da das Fenster 13 und der
Rolladen 9 als Innen- bzw< Außenschale einer schalldämmenden Raumumgrenzung zu sehen sind, deren gegenseitiger Abstand schalltechnisch bedeutsam ist. Darüber hinaus wirkt das zwischen Rolladen 9 und dem
Fenster 13 bei herabgelassenem Rolladen 9 eingeschlossene ruhende Luftpolster ebenfalls als Wärmedämmschicht und verbessert so die Wärmedämmung im Bereich des Fensters. Die nach außen versetzte Anordnung des Hohlraumes 7 im Mantel 1 bei gleichzeitiger
entsprechender Vergrößerung der Dicke t/des Wärmedämmaterials an der Innenwandung 2 ermöglicht somit
eine Vermeidung ausgeprägter Kältebrücken über den Hohlraum 7 hinweg ohne Beeinträchtigung der verfügbaren Fensterbankbreite.
Dadurch, daß die schlitzförmige Montage-Öffnung 16
an der Unterseite des Hohlraumes 7 und an der Außenseite des Fensterrahmens 5 liegt und von dort zugänglich ist, ist die Herstellung des Mantels 1 mit einstückig
angeformter Unterwandung 18 möglich. Hierdurch er
gibt sich nicht nur insgesamt eine verbesserte Vcrwin-
dungssteifheit des Rolladenkastens, sondern auch eine fugenfreie Verbindung zwischen der Außenfläche der
Unterwandung 18 und der benachbarten Fläche! der Innenwandung 4, so daß Putz- oder Tapetenrisse und ähn-
liehe optisch nachteilig in Erscheinung tretende Unzuträglichkeiten ausgeschlossen sind. Bei Wahl eines entsprechend biegesteifen Materials ergibt sich darüber
hinaus im Randbereich der schlitzförmigen Öffnung 16 eine entsprechend hohe Festigkeit der einstückig ange
formten Unterwandung 18, im Beispielsfalie weiter er
höht durch die Aussteifungsnase 24, so daß der Fensterrahmen 5 auch in diesem Bereich bei der Montage sauber verkeilt werden kann. Grundsätzlich ist das Material
des Mantels 1 unter Wärmedämmgesichtspunkten von
geringer Bedeutung, da die Wärmedämmung ohnehin
weit überwiegend von dem reichlich vorhandenen Wärmedämmaterial 6 übernommen wird. Bei entsprechender Bemessung der Höhe des Mantels 1 größer als die
für die Aufnahme der Rolladenschürze 9 erforderliche Höhe des Hohlraumes 7 ergibt sich darüber hinaus in
der veranschaulichten Weise auch an der Unterseite der Oberwandung 3 in jedem Falle Raum zur Anbringung
weiteren Wärmedämmaterials 6, welches nicht nur eine Kältebrücke zwischen der inneren Oberkante des Hohlraumes
7 und der Innenseite des Mauerwerkes in der Nachbarschaft der inneren oberen Ecke des Mantels 1
vermeidet, sondern insbesondere auch die geschilderten herstellungstechnischen Vorteile einer zusätzlichen inneren
Abstützung des Betons vor seiner Aushärtung ergibt. Der Spalt zwischen der Oberkante des Fensterrahmens
5 und der benachbarten Unterfläche der Unterwandung 18 kann mit Ortschaum 19 ausgeschäumt
werden, um der Ausbildung einer Kältebrücke an dieser Stelle weiter entgegenzuwirken.
Das gießfähige Material zur Bildung des Mantels 1 wird insbesondere nach dem Gesichtspunkt gewählt,
daß es sich ohne aufwendige und in ihrer Wirkung unsichere Zusatzmaßnahmen unmittelbar als Putzträger
eignet, um die bezüglich des Rolladenkastens äußeren Flächen der Außenwandung 2 und der Innenwandung 4
in einem Zuge mit dem umgebenden Mauerwerk verputzen zu können, wobei als Hilfsmittel beispielsweise
bei 20 veranschaulichte Putzleisten an den Rolladenkästen vorgesehen sein können.
Besonders bevorzugt ist Stahlbeton, der bei entsprechender Dimensionierung die auf den Fenstersturz wirkenden
Kräfte aufnehmen und selbst als Sturz dienen kann. Zur Handhabung des Rolladenkastens an der Baustelle
ohne maschinelle Hilfe wird bevorzugt Leichtbeton verwendet. Hierdurch ergibt sich bei einer Breite b
von 36,5 cm ein Gewicht von etwa 30 kg pro lfm des Roiladenkastens. Sofern weitere Gewichtsersparnis etwa
bei besonders breiter Ausführung des Fensters oder der Maueröffnung erforderlich wird, kann auch Polyesterbeton
oder ein ähnliches Material verwendet werden, dessen geringes Gewicht zu einem Gewicht des
Rolladenkastens von deutlich weniger als 20 kg pro lfm führt.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist stehen die Außenwandung 2, die Oberwandung 3 und die Innenwandung 4 an
den beiden Enden des Rolladenkastens ein Stück über die Unterwandung 18 und das Wärmedämmaterial 6
vor. In dieses vorstehende Ende können seitliche Stirnplatten 25 mit Lagern 26 für die Welle 8 eingebracht und
an der Anlagefläche des Rolladenkastens mechanisch befestigt werden. Das verbleibende äußere Ende des
Rolladenkastens zwischen der Außenwandung 2, der Oberwandung 3 und der Innenwandung 4 kann sodann,
um Kältebrücken zu vermeiden, mit einem Formstück 27 aus Wärmedämmaterial 6, z. B. ebenfalls aus Polystyrol,
ausgefüllt werden, so daß sich eine auch in der Breite durchgehende Wärmedämmung ergibt Die Welle 8
wird an den Stirnplatten 25 selbstverständlich so gelagert daß sie im wesentlichen konzentrisch zum Hohlraum
7 sitzt und in dieser Stellung den aufgerollten Rolladen 9 im Hohlraum 7 aufnehmen kann.
Stattdessen kann jedoch in den Hohlraum 7 auch ein in sich fertiger Mini-Rolladenkasten insbesondere aus
Metall eingesetzt werden, in einer ähnlichen Stellung wie im Falle der Einmauerung eines solchen Mini-Rolladenkastens,
jedoch mit erheblich geringerem Aufwand und ohne Verzögerung des Baufortschrittes. In diesem
Fall ist der Mini-Rolladenkasten durch die Außenwandung 2 aus Beton oder dergleichen verblendet und somit
zugleich gegen schädigende Witterungseinflüsse geschützt, so daß eine weitgehende Wartungsfreiheit erzielt
wird. Durch diese Verblendung entfallen außerdem teure Ausführungen mit Farbbeschichtungen der Metallkästen
zur Angleichung an die Gesamtfassade.
Bei Verwendung eines schwerentflammbaren Kunststoffschaumes zur Bildung des Wärmedämmateriales 6
und von Beton für den Mantel 1 sind sämtliche Teile des Rolladenkastens zumindest schwer entflammbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines Rolladenkastens,
mit einem einstückig aus einer Außenwandung, einer Oberwandung und einer Innenwandung bestehenden
Mantel aus gießfähigem Material, wie insbesondere Beton, und
mit einer Wärmedämmung aus an der Innenseite des Mantels anliegendem vorgefertigtem Wärmedämmmaterial,
wobei die Innenseiten der Wandungen bzw. des Wärmedämmaterials einen Hohlraum zur Aufnahme
des Rolladenwickels begrenzen und die der Oberwandung gegenüberliegende Seite des Hohlraumes
bis auf eine schlitzförmige öffnung durch eine Unterwandung abgeschlossen ist,
bei dem zur Bildung des Mantels ein den Hohlraum bildender wiederverwendbarer Kern in die Gießform oder Schalung eingebracht und mit dem gießförmigen Material umgössen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wärmedämmaterial als bleibender Kern zusammen mit dem wiederverwendbaren Kern eingebracht wird,
bei dem zur Bildung des Mantels ein den Hohlraum bildender wiederverwendbarer Kern in die Gießform oder Schalung eingebracht und mit dem gießförmigen Material umgössen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wärmedämmaterial als bleibender Kern zusammen mit dem wiederverwendbaren Kern eingebracht wird,
daß der wiederverwendbare Kern die Ränder der öffnung des Mantels erzeugt, und
daß der bleibende Kern an seiner der Öffnung des Mantels benachbarten Seite einen Spalt zur Wand der Gießform bzw. Schalung freiläßt, in den gießfähiges Material zur Bildung einer einstückig an die Innenwandung angeformten Unterwandung einzudringen vermag.
daß der bleibende Kern an seiner der Öffnung des Mantels benachbarten Seite einen Spalt zur Wand der Gießform bzw. Schalung freiläßt, in den gießfähiges Material zur Bildung einer einstückig an die Innenwandung angeformten Unterwandung einzudringen vermag.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wiederverwendbare Kern mit seinem
die öffnung bildenden Bereich auf den Boden der Gießform bzw. der Schalung aufgesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als wiederverwendbarer Kern ein
zweiteiliger Kern aus einem Hauptkern mit einer der Breite der öffnung des Mantels entsprechenden
Breite und einem Nebenkern mit einer Ausschalschräge verwendet wird, und daß zwischen dem die
Öffnung des Mantels bildenden Bereich des Hauptkernes, der Ausschalschräge des Nebenkernes, dem
benachbarten Bereich des verlorenen Kernes und dem Boden der Gießform bzw. Schalung eine die
Unterwandung abschließende Aussteifungsnase ausgebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823215303 DE3215303C2 (de) | 1981-04-29 | 1982-04-23 | Verfahren zur Herstellung eines Rolladenkastens |
Applications Claiming Priority (2)
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DE19818112646U DE8112646U1 (de) | 1981-04-29 | 1981-04-29 | Tragender leichtbeton-rolladenkasten fuer mini-rollaedenkaesten mit polystyrol-kerndaemmung |
DE19823215303 DE3215303C2 (de) | 1981-04-29 | 1982-04-23 | Verfahren zur Herstellung eines Rolladenkastens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3215303A1 DE3215303A1 (de) | 1982-11-18 |
DE3215303C2 true DE3215303C2 (de) | 1986-10-23 |
Family
ID=25801322
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823215303 Expired DE3215303C2 (de) | 1981-04-29 | 1982-04-23 | Verfahren zur Herstellung eines Rolladenkastens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3215303C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3807677A1 (de) * | 1987-04-14 | 1990-01-04 | Franz Karl Rudolf | Ziehladen |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT388023B (de) * | 1983-03-22 | 1989-04-25 | Sigwart Fritz | Rolladenvorrichtung fuer eine tuer oder ein fenster |
DE3411751C2 (de) * | 1983-04-02 | 1994-01-27 | Hans Dorn Baustoffwerke Gmbh & | Rolladenkasten, insbesondere für Gebäudefenster |
DE3437894A1 (de) * | 1984-10-16 | 1986-04-17 | Josef 8398 Pocking Orth | Rolladenkasten |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2429306A1 (de) * | 1974-06-19 | 1976-01-08 | Keller Kg Filigranbau | Rolladenkasten |
DE2905774A1 (de) * | 1979-02-15 | 1980-08-28 | Funk Rolladen Gmbh | Rolladenkasten |
-
1982
- 1982-04-23 DE DE19823215303 patent/DE3215303C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3807677A1 (de) * | 1987-04-14 | 1990-01-04 | Franz Karl Rudolf | Ziehladen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3215303A1 (de) | 1982-11-18 |
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