DE3215303C2 - Verfahren zur Herstellung eines Rolladenkastens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Rolladenkastens

Info

Publication number
DE3215303C2
DE3215303C2 DE19823215303 DE3215303A DE3215303C2 DE 3215303 C2 DE3215303 C2 DE 3215303C2 DE 19823215303 DE19823215303 DE 19823215303 DE 3215303 A DE3215303 A DE 3215303A DE 3215303 C2 DE3215303 C2 DE 3215303C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
core
thermal insulation
roller shutter
insulation material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19823215303
Other languages
English (en)
Other versions
DE3215303A1 (de
Inventor
Karl Dipl.-Kfm. 8391 Röhrnbach Bachl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL BACHL ZIEGEL- und BETONWERKE 8391 DECHING DE
Original Assignee
KARL BACHL ZIEGEL- und BETONWERKE 8391 DECHING DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19818112646U external-priority patent/DE8112646U1/de
Application filed by KARL BACHL ZIEGEL- und BETONWERKE 8391 DECHING DE filed Critical KARL BACHL ZIEGEL- und BETONWERKE 8391 DECHING DE
Priority to DE19823215303 priority Critical patent/DE3215303C2/de
Publication of DE3215303A1 publication Critical patent/DE3215303A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3215303C2 publication Critical patent/DE3215303C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/17015Shutter boxes; Details or component parts thereof made of at most two pieces; Front opening details
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B2009/17069Insulation

Abstract

Ein Rolladenkasten mit einem Mantel (1) von einer der Nenndicke des Mauerwerks entsprechenden Breite (b), insbesondere aus Leichtbeton, umgibt einstückig einen Einsatzkörper aus Wärmedämmaterial (6), wie Schaumstoff. Das Wärmedämmaterial (6) läßt einen für die Aufnahme der auf eine Welle (8) aufgerollten Rolladenschürze (9) dienenden Hohlraum (7) frei, dessen vertikale Mittellinie (14) um ein solches Maß (x) gegenüber der vertikalen Mittellinie (15) des Mantels (1) in Richtung auf die Außenwandung (2) des Mantels (1) versetzt ist, welches wenigstens der Hälfte der Dicke (d) des Wärmedämmaterials (6) im Bereich der Innenwandung (4) des Mantels (1) entspricht. Dadurch ergibt sich zwischen dem kalten Hohlraum (7) und der Raumseite des Mantels (1) eine optimale Wärmedämmung. Der Leichtbeton des Mantels (1) fügt sich homogen in das Mauerwerk ein und bietet durch seine einstückige Ausbildung an der raumseitigen Innenwandung (4) und der anschließenden raumseitigen Unterwandung (18) einen guten Untergrund für Putz, Tapeten usw. Die Montageöffnung (16) zur Erzielung eines Zugangs zum Hohlraum (7) kann ohne Verzicht auf Fensterbankbreite an die Außenseite des Fensters (13) gelegt werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Roliadenkastens nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solches Verfahren ist zur Herstellung eines Rolladenkastens, wie er aus der DE-OS 24 29 306 ersichtlich ist, bekannt. Der Mantel dieses bekannten Rolladenkastens besteht aus Beton oder dergleichen. Es ist in der Praxis bekannt, einen solchen Betonmantel durch Umgießen eines wiederverwendbaren Kernes in einer Schalung herzustellen und zur Verbesserung der Wärmedämmung an seiner Innenseite mit Wärmedämmaterial nachträglich auszukleiden, das beispielsweise durch Kleben befestigt werden kann.
An seiner Unterseite ist ein solcher bekannter RoIIadenkasten mit einem Deckel abgeschlossen, der zu Montagezwecken abgenommen werden kann. Durch die dann offene Unterseite hindurch gelingt die Einbringung auch relativ großer Wärmedäinmelemente in den α Hohlraum sowie die Einbringung und Lagerung des Rolladens.
Hierbei ergeben sich verschiedene Nachteile. So ist das nachträgliche Einbringen von Dämmaterial zeitaufwendig, nicht zuletzt auch im Hinblick auf das Erfordernis einer nachträglichen Befestigung an der Innenseile des Mantels. Der die Unterwandung bildende Abschlußdeckel muß separat hergestellt und montiert werden, und bildet mit der anschließenden Innenwandung aus Beton oder dergleichen keinen homogenen Materialverbund, so daß nach dem Einbau dort angebrachte Putzschichten oder Tapeten zur Rißbildung neigen.
Demgegenüber liegt d^r Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Rolladenkastens nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, bei dem eine vollständige Herstellung aller Wandungen des Mantels in einem Zuge aus dem gießfähigen Material gelingt und eine nachträgliche Einbringung des Wärmedämmaterials entfallen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Durch die Einbringung des Wärmedämmaterials als bleibender Kern entfällt die Notwendigkeit einer nachträglichen Einbringung. Durch das Umgießen wird weiterhin ohne weiteres Zutun eine ausreichende Lagesicherung des Wärmedämmaterials im späteren Hohlraum erzielt. Der wiederverwendbare Kern begrenzt die Ränder der öffnung des Mantels, so daß das gießfähige Material bis zu diesem Bereich des Kerns fließen und so auch die Unterwandung bilden kann. Das Wärmedämmaterial in der Form des bleibenden Kernes ist im Bereich der Unterwandung im Abstand von der Wand der Gießform oder Schalung gelagert und bestimmt durch diesen Abstand die Dicke der Unterwandung aus gießfähigem Material. Da das Wärmedämmaterial bereits beim Herstellungsvorgang im Hohlraum angeordnet wird, können auch große Dämmelemente eingebracht werden, ohne daß am Mantel eine dementsprechend große Montageöffnung erzeugt werden müßte. Dadurch können alle Wandungen des Mantels aus dem gießfähigen Material bei der Herstellung in einem Zuge erzeugt werden, so daß der Mantel einschließlich der Unterwandung einstückig ausgebildet werden kann.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 2 wird die Materialmenge verringert, welche die Kernanordnung zu unterlaufen hat. Hierdurch werden auch die auf die Kernanordnung wirkenden Auftriebskräfte geringer. Durch Rütteln und entsprechende Verdichtung wird die Außenfläche der unten liegenden Unterwandung bcsonders dicht und planeben und eignet sich besonders gut als Sichtfläche oder für die Anbringung von Putz oder Tapeten. Infolge der Abstützung des Mantels durch das vorgefertigte Wärmedämmaterial ist ein frühzeitiges Ausschalen möglich.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 3 läßt sich auf t ff
der Unterwandung eine durchgehende Aussteifungsnase erzeugen, welche die Festigkeit dieses freien Randes verbessert, so daß eine saubere Verkeilung des Fensterrahmens dort ohne Beschädigungsgefahr möglich ist. Zugleich hintergreift die Aussteifungsnase das benachbarte Wärmedämmaterial und sichert so mechanisch dessen Lage.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer zeichnerisch dargestellten Ausführungsform näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 in einer perspektivischen Darstellung ein Ende eines erfindungsgemäß hergestellten Rolladenkastens,
Fig.2 einen erfindungsgemäß hergestellten Rolladenkasten in Einbaustellung in einem Vertikalschnitt, und
F i g. 3 einen F i g. 2 im wesentlichen entsprechenden Schnitt durch einen Rolladenkasten bei seiner Herstellung, wobei die entsprechende Gießform schematisch vereinfacht dargestellt ist
Wie die Zeichnung veranschaulicht, weist der Rolladenkasten einen Manie! 1 mit einer Außenwandung 2, einer Oberwandung 3 und einer Innenwandung 4 auf, wobei »außen« und »innen« sich auf die entsprechenden Seiten des Bauwerks beziehen und »oben« und »unten« jeveils die entsprechende Lage im Einbauzustand betreffen, in der der Rolladenkasten über dem oberen Rand des in Fig. 2 bei 5 veranschaulichten Fensterrahmens angeordnet ist Der Abstand zwischen der Außenfläche der Außenwandung 2 und der bezüglich des Mantels 1 äußeren Fläche der Innenwandung 4, der in F i g. 2 mit b bezeichnet ist, entspricht zumindest im wesentlichen der Dicke des Mauerwerkes und beträgt im Beispielsfalle 36,5 cm.
An der Innenseite des Mantels 1 ist Wärmedämmaterial 6 angeordnet, vorzugsweise geschäumter Kunststoff wie Polystyrol. Das Wärmedämmaterial 6 begrenzt einen Hohlraum 7 für die Aufnahme einer in Fig.2 dargestellten Welle 8 zum Aufwickeln des Rolladens 9; hierzu ist in der in F i g. 2 angedeuteten Weise ein üblicher Gurt 10 vorgesehen, der an einem Gurtaustritt 11 zur Raumseite geführt ist. Die Rolladenschürze 9 läuft in der aus F i g. 2 ersichtlichen Weise in eine an die Innenseite der Außenwandung 2 anschließenden Führung 12 ein und wird in dieser parallel zum Fenster 13 gehalten.
Die Dicke </des Wärmedämmaterials an der Innenfläche der innenwandung 3 beträgt mehrere Zentimeter, im Beispielsfalle 10,5 cm bei einer Breite b von etwa 36,5 cm. Die Dicke d des Wärmedämmaterials 6 an der Innenwandung 2 ist insofern von besonderer Bedeutung für die Wärmedämmung, als durch das dort angeordnete Wärmedämmaterial 6 die thermische Abschirmung des mit der Umgebung in Verbindung stehenden Hohlraumes 7 gegen die Warmluft im Raum an der Innenseite der Innenwandung 2 erfolgt. Um eine möglichst große Dicke d des Wärmedämmaterials an der Innenwandung 4 zu ermöglichen, ist die mit 14 bezeichnete vertikale Mittellinie des Hohlraumes 7 gegenüber der vertikalen Mittellinie 15 des Mantels 1 um ein Maß χ zur Außenwandung 2 des Mantels 1 hin versetzt. Das Maß χ der Versetzung beträgt zumindest angenähert wenigstens etwa die Hälfte der Dicke d, unabhängig von der jeweiligen, der Dicke des Mauerwerkes entsprechenden Breite b des Rolladenkastens. Ein Versatz um ein Maß x, welcher größer ist als die Hälfte der Dicke d des Wärmedämmaterials 6 an der Innenwandung 2 ist unschädlich und auch anzustreben, derart, daß der Hohlraum 7 ohne zwischengeschaltetes Wärmedämmaterial immer formt mit möglichst guter mechanischer Belastbarkeit zur Verfügung gestellt Das so vorgefertigte Wärmedämmaterial 6 in der aus der Zeichnung ersichtlichen winkelförmigen Anordnung wird sodann, wie Fig.3 veranschaulicht in eine Schalung oder Gießform 21 beispielsweise aus Stahl eingebracht in der entweder bereits ein wiederverwendbarer Kern 22 beispielsweise aus Stahl befestigt ist oder aber es wird das Wärmedämmaterial 6 in Anlage am Kern 22 in die Gießform
ίο eingebracht Der Kern 22 aus Stahl ist zweiteilig mit einem Hauptkern 22a rechteckförmigen Querschnitts und einem angesetzten Nebenkern 226 ausgebildet der ebenfalls grundsätzlich Rechteck-Querschnitt besitzt jedoch in seinem unteren Bereich, wie aus Fig.3 ersichtlich ist, gegenüber dem Unterteil des Hauptkemes 22a zurückgenommen sowie mit einer Ausformschräge 23 versehen ist An dem Kern 22 wird der vorgefertigte Körper des Wärmedämmaterials 6 gelagert, derart daß der Wärmedämmkörper aus Wärmedämmaterial 6 einen bleibenden Kern bildet und den Kern 22 zu einem größeren Kern ergänzt zwischen dem und der Innenseite der Wandung der Gießform 21 Hohlräume für den Verguß verbleiben. Die gegenseitige Befestigung kann dabei in besonders einfacher Weise etwa über Stifte 22c und 22c? erfolgen, die von den dem Wärmedämmaterial 6 benachbarten Flächen des Hauptkemes 22a und des Nebenkernes 22b abstehen. Dabei kann zunächst der Nebenkern 2Zb mit den Stiften 22d voran an die in der Darstellung gemäß F i g. 3 rechte Innenfläche des Wärmedämmaterials 6 angesetzt und sodann an der gegenüberliegenden Seite des Nebenkernes 22b gleitend an den Hauptkern 22a ebenfalls mit dessen Stiften 22c voran angesetzt und mit den Stiften 22c in das Wärmedämmaterial 6 eingestochen werden. Nach Anordnung des so aus dem Kern 22 und dem Wärmedämmaterial 6 gebildeten Gesamtkernes in der Gießform 21 wird in der Lage gemäß F i g. 3 von oben her Frischbeton eingegossen und füllt, bei entsprechendem Rütteln, die verbleibenden Hohlräume aus. Hierbei wird an den in der Darstellung gemäß F i g. 3 und in der Einbaulage gemäß Fig.2 vertikalen Außenflächen eine verhältnismäßig rauhe, Luftporen enthaltende Oberflächenstruktur erreicht, die sich hei-vorragend als Putzträger für die Anbringung von Putz an den Außenflächen der Außenwandung 2 und der Innenwandung 4 eignet Die Unterfläche einer Unterwandung 18 hingegen liegt in der Gießform 21 unten, so daß sich dort infolge der Rüttlung und Verdichtung eine besonders dichte, planebene Oberfläche ergibt, die sich wiederum vorzüglich zur unmittelbaren Tapetenaufbringung oder einen unmittelbaren Farbauftrag eignet, so daß hier bei Bedarf kein Putz aufgebracht zu werden braucht. Bezüglich der Innenverputzung der Wand wird somit die Außenfläche der Innenwandung 4 in einem Zuge mitverputzt, so daß jegliche Putzauftragung und jegliche Putzdicke frei gewählt werden kann und sich im Bereich des Rolladenkastens keine Unterschiede gegenüber dem übrigen Mauerbereich ergeben.
Andererseits kann ein Verputzen der Unterfläche der Unterwandung 18, die in jedem Falle Zusatzaufwand
üiiiiiiiiciuai" äi'i uic iüiiciniai;nc uci mjucuwauuuug λ anschließt. Auf diese Weise ist die gesamte Wärmedämmung im Bereich der Innenseite des Rolladenkastens angeordnet, während der Hohlraum 7 voll zur »kalten« Seite rechnet.
Zur Herstellung des Rolladenkastens mit einem Mantel 1 aus gießfähigem Material, wie insbesondere Beton wird das Wärmedämmaterial 6 vorgefertigt und vorge-Cl ILIIUCl
Dadurch, daß der durch den Dämmblock aus Wärmedämmaterial 6 gebildete bleibende Kern auch nach dem Ausformen im Beton verbleibt, stützt dieser den noch jungen Beton ab, so daß Brüche ausgeschlossen sind und überdies die Ausschalzeit erheblich herabgesetzt werden kann. Wie ohne weiteres ersichtlich ist, ist dies von erheblicher wirtschaftlicher Bedeutung, da die innere
Abstützung durch das Wärmedämmaterial 6 die Handhabung des Rolladenkastenrohlings ohne Beschädigungsgefahr wesentlich erleichtert und durch die erhebliche Verkürzung der Ausschalzeit mit geringeren Anlagekosten und geringerer Lagerfläche eine hohe Produktivität erreicht werden kann.
Zum Ausschalen wird zunächst in der üblichen Weise die äußere Wandung der Gießform 21 demontiert und sodann der rechteckförmige Hauptkern 22a herausgenommen, während der Nebenkern 22b noch in der Gießform 21 verbleibt. Die Lagerung des Nebenkerns 226 am Hauptkern 22a ist dabei in nicht näher dargestellter Weise so ausgeführt, daß der Hauptkern 22a zwar den Nebenkern 226 in der aus F i g. 3 ersichtlichen Weise abstützt, jedoch umgekehrt der Nebenkern 226 den Haupikern 22a beim Herausziehen im Zuge der Ausschalung nicht festhält Anschließend wird der Nebenkern 226 unter Nutzung der Ausformschräge 23 seitlich abgehoben und durch die mit 16 bezeichnete öffnung des Rolladenkastens entfernt. Abgestützt durch den verbleibenden Block aus Wärmedämmaterial 6 kann der Beton des Mantels 1 sodann vollständig aushärten.
Die Ausformschräge 23 ist an einer Aussteifungsnase 24 an der Unterwandung 18 am Rand der Öffnung 16 vorgesehen und hintergreift das Wärmedämmaterial 6. Durch die Austeifungsnase 24 ergibt sich eine zusätzliche Aussteifung des freien Randes der Unterwandung 18. Damit greift zwar der Mantel 1 mit der Aussteifungsnase 24 in einen Teil des Hohlraumes 7 ein, jedoch ist dies in der aus F i g. 2 ersichtlichen Weise ohne Nachteil, da der Wickel des Rolladens 9 im Querschnitt ohnehin kreisförmig ist und daher die Eckbereiche des rechteckförmigen Hohlraumes 7 ohnehin nicht ausfüllt. Entsprechend könnten bei Bedarf auch die übrigen Ecken des Hohlraumes 7 Materialeinbauten, etwa zur weiteren Wärmedämmung, enthalten, wenn dies auch in der Regel nicht erforderlich sein wird.
Nachfolgend wird ein konkretes Beispiel für die Herstellung angegeben:
Expandiertes, in Blockform gepreßtes Polystyrol PS 15 oder PS 20 nach DIN 18 164 wird in der gewünschten Blockform zur Bildung des Wärmedämmaterials 6 vorgefertigt, wobei entweder eine einstückige Vorfertigung oder eine Vorfertigung in zwei rechteckförmigen Strängen erfolgen kann, die durch Kleben starr miteinander verbunden werden. Das Polystyrol entspricht der Klasse B 1 nach DIN 4102.
Zusammen mit einer Bewehrung aus entsprechend zugeschnittenen Baustahlmatten wird sodann der durch das Wärmedämmaterial 6 gebildete Dämmkörper in die die Gießform 21 bildende Schalung eingebracht und umseitig bis auf den Hohlraum 7 vergossen, der durch den an der Fertigungsschalung befestigten Kern 22 freigehalten wird. Das Vergießen erfolgt mit Leichtbeton mit geschlossenem Gefüge nach DIN 1045, der entsprechend verdichtet wird. Als Zuschlag nach DIN 4226, Blatt 2, wird Blähtonmaterial der Körnung 0/4 verwendet Nach einem Tag ist der so gebildete Rolladenkasten-Rohling zur Ausschalung bereit und kann ohne Schalung fertig aushärten.
Beim Einbau ermöglicht die große Dicke d des Wärmedämmaterials 6 an der Innenwandung 4, den oberen Rand des Fensterrahmens 5 noch im Bereich des Wärmedämmateriales 6 oder, wie im dargestellten Beispielsfalle, in geringem Abstand hiervon anzuordnen, so daß zwischen dem oberen Rand des Fensterrahmens 5 und dem Wärmedämmaterial 6 keine ausgeprägte Wärmebrücke auftreten kann und allenfalls hur geringe Wärmeverluste entstehen. Dennoch aber gelangt eben infolge der großen Dicke i/des Wärmedämmalerials 6 dabei der Fensterrahmen 5 in einen mittiefen Bereich der Breite b des Rolladenkastens, so daß am unteren Rand des Fensters eine erhebliche Breite für die Fensterbank zur Verfügung steht, was regelmäßig anzustreben ist. Die öffnung 16 des Hohlraumes 7 liegt zumindest mit dem Großteil ihrer Breite, zweckmäßig jedoch mit ihrer
ίο ganzen Breite, an der Außenseite des Fensterrahmens 5. Da die öffnung 16 auch als Montageöffnung etwa für1 Reparaturen des Rolladens dient und gegebenenfalls nachträglich freigelegt werden muß, ist durch deren Anordnung an der Außenseite des Fensterrahmens 2 eine Beschädigung von Tapeten oder dergleichen vermieden. In dem in F i g. 2 veranschaulichten Beispiel ist die öffnung 16 lediglich durch eine Blende 17 aus Aluminiumblech abgeschlossen, die bei Montagearbeiten problemlos abgenommen werden kann, so daß dann der Hohlraum 7 von außen her zugänglich ist, ohne in irgendeiner Weise an der Raumseite des Rolladenkastens manipulieren zu müssen. Weiterhin bietet diese Ausbildung des Rolladenkastens an, die Führung 12 an der Außenseite der öffnung 16 bzw. unmittelbar an der In nenfläche der Außenwandung 2 anzuordnen und so den Rolladen 9 in einen erheblichen Abstand a von der Außenfront des Fensters 13 zu bringen. Es hat sich gezeigt, daß ein relativ großer Abstand a zwischen Rolladen 9 und Fenster von etwa 13,5 cm unter Schalldämmge- Sichtspunkten sehf wichtig ist, da das Fenster 13 und der Rolladen 9 als Innen- bzw< Außenschale einer schalldämmenden Raumumgrenzung zu sehen sind, deren gegenseitiger Abstand schalltechnisch bedeutsam ist. Darüber hinaus wirkt das zwischen Rolladen 9 und dem Fenster 13 bei herabgelassenem Rolladen 9 eingeschlossene ruhende Luftpolster ebenfalls als Wärmedämmschicht und verbessert so die Wärmedämmung im Bereich des Fensters. Die nach außen versetzte Anordnung des Hohlraumes 7 im Mantel 1 bei gleichzeitiger entsprechender Vergrößerung der Dicke t/des Wärmedämmaterials an der Innenwandung 2 ermöglicht somit eine Vermeidung ausgeprägter Kältebrücken über den Hohlraum 7 hinweg ohne Beeinträchtigung der verfügbaren Fensterbankbreite.
Dadurch, daß die schlitzförmige Montage-Öffnung 16 an der Unterseite des Hohlraumes 7 und an der Außenseite des Fensterrahmens 5 liegt und von dort zugänglich ist, ist die Herstellung des Mantels 1 mit einstückig angeformter Unterwandung 18 möglich. Hierdurch er gibt sich nicht nur insgesamt eine verbesserte Vcrwin- dungssteifheit des Rolladenkastens, sondern auch eine fugenfreie Verbindung zwischen der Außenfläche der Unterwandung 18 und der benachbarten Fläche! der Innenwandung 4, so daß Putz- oder Tapetenrisse und ähn- liehe optisch nachteilig in Erscheinung tretende Unzuträglichkeiten ausgeschlossen sind. Bei Wahl eines entsprechend biegesteifen Materials ergibt sich darüber hinaus im Randbereich der schlitzförmigen Öffnung 16 eine entsprechend hohe Festigkeit der einstückig ange formten Unterwandung 18, im Beispielsfalie weiter er höht durch die Aussteifungsnase 24, so daß der Fensterrahmen 5 auch in diesem Bereich bei der Montage sauber verkeilt werden kann. Grundsätzlich ist das Material des Mantels 1 unter Wärmedämmgesichtspunkten von geringer Bedeutung, da die Wärmedämmung ohnehin weit überwiegend von dem reichlich vorhandenen Wärmedämmaterial 6 übernommen wird. Bei entsprechender Bemessung der Höhe des Mantels 1 größer als die
für die Aufnahme der Rolladenschürze 9 erforderliche Höhe des Hohlraumes 7 ergibt sich darüber hinaus in der veranschaulichten Weise auch an der Unterseite der Oberwandung 3 in jedem Falle Raum zur Anbringung weiteren Wärmedämmaterials 6, welches nicht nur eine Kältebrücke zwischen der inneren Oberkante des Hohlraumes 7 und der Innenseite des Mauerwerkes in der Nachbarschaft der inneren oberen Ecke des Mantels 1 vermeidet, sondern insbesondere auch die geschilderten herstellungstechnischen Vorteile einer zusätzlichen inneren Abstützung des Betons vor seiner Aushärtung ergibt. Der Spalt zwischen der Oberkante des Fensterrahmens 5 und der benachbarten Unterfläche der Unterwandung 18 kann mit Ortschaum 19 ausgeschäumt werden, um der Ausbildung einer Kältebrücke an dieser Stelle weiter entgegenzuwirken.
Das gießfähige Material zur Bildung des Mantels 1 wird insbesondere nach dem Gesichtspunkt gewählt, daß es sich ohne aufwendige und in ihrer Wirkung unsichere Zusatzmaßnahmen unmittelbar als Putzträger eignet, um die bezüglich des Rolladenkastens äußeren Flächen der Außenwandung 2 und der Innenwandung 4 in einem Zuge mit dem umgebenden Mauerwerk verputzen zu können, wobei als Hilfsmittel beispielsweise bei 20 veranschaulichte Putzleisten an den Rolladenkästen vorgesehen sein können.
Besonders bevorzugt ist Stahlbeton, der bei entsprechender Dimensionierung die auf den Fenstersturz wirkenden Kräfte aufnehmen und selbst als Sturz dienen kann. Zur Handhabung des Rolladenkastens an der Baustelle ohne maschinelle Hilfe wird bevorzugt Leichtbeton verwendet. Hierdurch ergibt sich bei einer Breite b von 36,5 cm ein Gewicht von etwa 30 kg pro lfm des Roiladenkastens. Sofern weitere Gewichtsersparnis etwa bei besonders breiter Ausführung des Fensters oder der Maueröffnung erforderlich wird, kann auch Polyesterbeton oder ein ähnliches Material verwendet werden, dessen geringes Gewicht zu einem Gewicht des Rolladenkastens von deutlich weniger als 20 kg pro lfm führt.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist stehen die Außenwandung 2, die Oberwandung 3 und die Innenwandung 4 an den beiden Enden des Rolladenkastens ein Stück über die Unterwandung 18 und das Wärmedämmaterial 6 vor. In dieses vorstehende Ende können seitliche Stirnplatten 25 mit Lagern 26 für die Welle 8 eingebracht und an der Anlagefläche des Rolladenkastens mechanisch befestigt werden. Das verbleibende äußere Ende des Rolladenkastens zwischen der Außenwandung 2, der Oberwandung 3 und der Innenwandung 4 kann sodann, um Kältebrücken zu vermeiden, mit einem Formstück 27 aus Wärmedämmaterial 6, z. B. ebenfalls aus Polystyrol, ausgefüllt werden, so daß sich eine auch in der Breite durchgehende Wärmedämmung ergibt Die Welle 8 wird an den Stirnplatten 25 selbstverständlich so gelagert daß sie im wesentlichen konzentrisch zum Hohlraum 7 sitzt und in dieser Stellung den aufgerollten Rolladen 9 im Hohlraum 7 aufnehmen kann.
Stattdessen kann jedoch in den Hohlraum 7 auch ein in sich fertiger Mini-Rolladenkasten insbesondere aus Metall eingesetzt werden, in einer ähnlichen Stellung wie im Falle der Einmauerung eines solchen Mini-Rolladenkastens, jedoch mit erheblich geringerem Aufwand und ohne Verzögerung des Baufortschrittes. In diesem Fall ist der Mini-Rolladenkasten durch die Außenwandung 2 aus Beton oder dergleichen verblendet und somit zugleich gegen schädigende Witterungseinflüsse geschützt, so daß eine weitgehende Wartungsfreiheit erzielt wird. Durch diese Verblendung entfallen außerdem teure Ausführungen mit Farbbeschichtungen der Metallkästen zur Angleichung an die Gesamtfassade.
Bei Verwendung eines schwerentflammbaren Kunststoffschaumes zur Bildung des Wärmedämmateriales 6 und von Beton für den Mantel 1 sind sämtliche Teile des Rolladenkastens zumindest schwer entflammbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Rolladenkastens,
mit einem einstückig aus einer Außenwandung, einer Oberwandung und einer Innenwandung bestehenden Mantel aus gießfähigem Material, wie insbesondere Beton, und
mit einer Wärmedämmung aus an der Innenseite des Mantels anliegendem vorgefertigtem Wärmedämmmaterial,
wobei die Innenseiten der Wandungen bzw. des Wärmedämmaterials einen Hohlraum zur Aufnahme des Rolladenwickels begrenzen und die der Oberwandung gegenüberliegende Seite des Hohlraumes bis auf eine schlitzförmige öffnung durch eine Unterwandung abgeschlossen ist,
bei dem zur Bildung des Mantels ein den Hohlraum bildender wiederverwendbarer Kern in die Gießform oder Schalung eingebracht und mit dem gießförmigen Material umgössen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wärmedämmaterial als bleibender Kern zusammen mit dem wiederverwendbaren Kern eingebracht wird,
daß der wiederverwendbare Kern die Ränder der öffnung des Mantels erzeugt, und
daß der bleibende Kern an seiner der Öffnung des Mantels benachbarten Seite einen Spalt zur Wand der Gießform bzw. Schalung freiläßt, in den gießfähiges Material zur Bildung einer einstückig an die Innenwandung angeformten Unterwandung einzudringen vermag.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wiederverwendbare Kern mit seinem die öffnung bildenden Bereich auf den Boden der Gießform bzw. der Schalung aufgesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als wiederverwendbarer Kern ein zweiteiliger Kern aus einem Hauptkern mit einer der Breite der öffnung des Mantels entsprechenden Breite und einem Nebenkern mit einer Ausschalschräge verwendet wird, und daß zwischen dem die Öffnung des Mantels bildenden Bereich des Hauptkernes, der Ausschalschräge des Nebenkernes, dem benachbarten Bereich des verlorenen Kernes und dem Boden der Gießform bzw. Schalung eine die Unterwandung abschließende Aussteifungsnase ausgebildet wird.
DE19823215303 1981-04-29 1982-04-23 Verfahren zur Herstellung eines Rolladenkastens Expired DE3215303C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823215303 DE3215303C2 (de) 1981-04-29 1982-04-23 Verfahren zur Herstellung eines Rolladenkastens

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818112646U DE8112646U1 (de) 1981-04-29 1981-04-29 Tragender leichtbeton-rolladenkasten fuer mini-rollaedenkaesten mit polystyrol-kerndaemmung
DE19823215303 DE3215303C2 (de) 1981-04-29 1982-04-23 Verfahren zur Herstellung eines Rolladenkastens

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3215303A1 DE3215303A1 (de) 1982-11-18
DE3215303C2 true DE3215303C2 (de) 1986-10-23

Family

ID=25801322

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823215303 Expired DE3215303C2 (de) 1981-04-29 1982-04-23 Verfahren zur Herstellung eines Rolladenkastens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3215303C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3807677A1 (de) * 1987-04-14 1990-01-04 Franz Karl Rudolf Ziehladen

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT388023B (de) * 1983-03-22 1989-04-25 Sigwart Fritz Rolladenvorrichtung fuer eine tuer oder ein fenster
DE3411751C2 (de) * 1983-04-02 1994-01-27 Hans Dorn Baustoffwerke Gmbh & Rolladenkasten, insbesondere für Gebäudefenster
DE3437894A1 (de) * 1984-10-16 1986-04-17 Josef 8398 Pocking Orth Rolladenkasten

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2429306A1 (de) * 1974-06-19 1976-01-08 Keller Kg Filigranbau Rolladenkasten
DE2905774A1 (de) * 1979-02-15 1980-08-28 Funk Rolladen Gmbh Rolladenkasten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3807677A1 (de) * 1987-04-14 1990-01-04 Franz Karl Rudolf Ziehladen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3215303A1 (de) 1982-11-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1484046A1 (de) Gebaeudekonstruktion
DE4300580C2 (de) Fenster- oder Türzarge für eine Öffnungsleibung in einer Mauerwand
DE3413305A1 (de) Fertigteil fuer eine wand oder decke
DE3215303C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Rolladenkastens
DE2658620C3 (de) Bleibendes Schalungselement mit einer Isolierschicht
EP0033907A2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Personenschutzbunkers
DE19637836A1 (de) Fenstereinfassungselement
DE2705592A1 (de) Rolladenkasten
DE2907267C2 (de) Vorgefertigtes Deckenauflagerelement
EP0656446A2 (de) Rammschutz
DE3304907A1 (de) Stahlbetonraumzelle zur errichtung der kleinsten raumeinheit eines gebaeudes
DE2100074B2 (de) Mantelfuellstoffwand od.dgl
DE3129994A1 (de) Rolladenkasten sowie verfahren zu seiner herstellung
DE2322920C3 (de) Fertigbauteil für die Herstellung von Gebäuden
AT500205B1 (de) Halterungsrahmen zur halternden verbindung zwischen einem fensterrahmen oder einem türrahmen und einer gebäudewand-öffnung
DE8122316U1 (de) Rolladenkasten
EP0670411A1 (de) Ziegel-Rolladenkasten
DE3308471A1 (de) Rolladenkasten und herstellungsverfahren fuer diesen
DE2441164C2 (de) Schallschluck-Wandelement
DE3346442A1 (de) Einbauanordnung fuer einen rolladenkasten
DE1484313A1 (de) Wandaufbau fuer Raumkaesten
DE19507318C2 (de) Trennwandstein
DE4127246C2 (de) Fertigteilkopf für Fundamentsockel
DE102021002584A1 (de) Beton Verbundwandelement aus mindestens zwei, aus unterschiedlichem oder gleichem Material vorgefertigten Wandscheiben, die kraftschlüssig verbunden sind und ein Verfahren zum Herstellen eines Verbundwandelementes.
DE3020552A1 (de) Fenstertragbank zum einbau in gebaeuden

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee