DE2905774A1 - Rolladenkasten - Google Patents

Rolladenkasten

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DE2905774A1
DE2905774A1 DE19792905774 DE2905774A DE2905774A1 DE 2905774 A1 DE2905774 A1 DE 2905774A1 DE 19792905774 DE19792905774 DE 19792905774 DE 2905774 A DE2905774 A DE 2905774A DE 2905774 A1 DE2905774 A1 DE 2905774A1
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DE
Germany
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roller shutter
shape
box according
leg
roller
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Withdrawn
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DE19792905774
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English (en)
Inventor
Otto Funk
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FUNK ROLLADEN GmbH
Original Assignee
FUNK ROLLADEN GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17076Sealing or antirattling arrangements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/17015Shutter boxes; Details or component parts thereof made of at most two pieces; Front opening details
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C2003/023Lintels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B2009/17069Insulation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Rolladenkasten
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Rolladenkasten, dessen nach unten offene, seitlich abgedeckelte U-Form entweder aus einem Stück besteht oder in Quer- und/oder Längsrichtung aus zwei bzw. mehreren Stücken beliebigen Materials zusammengesetzt ist.
  • Derartige Rolladenkästen sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Bei der Verwendung dieser Kästen bei Bauelementen, wie Fenstern, Türen o. dgl. wird die Anordnung so getroffen, daß zwischen der Innenseite der Außenschenkel und dem jeweiligen Elementrahmen ein schmaler Schlitz verbleibt, durch den der eigentliche Rolladen hindurchtreten kann. Der Raum zwischen dem jeweiligen Elementrahmen und dem Innenschenkel der U-Form wird in der Regel mit einem Deckel verschlossen. Dieser Deckel erfordert aber umständliche bzw. zeitraubende und daher teuere Paßarbeit, ganz abgesehen davon, daß er meistens nicht so paßt und beschaffen ist, daß er eine wirkungsvolle Wärmedämmung darstellt. Es mag zwar sein, daß man die Oberseite mit einem Isoliermaterial ausstattet, jedoch bleiben dia nec]cel stets eine "schwache Stelle" in der Wärmedämmung.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und die Lösung der Aufhabe besteht darin, daß das untere Ende des inneren Schenkels der ein- oder mehrteiligen U-Form bevorzugt einstückig in eine waagerechte, nach außen gerichtete Blende übergeht, die etwa unterhalb der Achse der Rolladenrolle endet. Auf diese Weise ist zunächst der teuere Paßarbeiten erfordernde Deckel vermieden.
  • Außerdem wird ein Höchstmaß an Wärmed&nmung erzielt. Das unter der Achse der Rolladenrolle liegende Ende der Blende bietet die Möglichkeit, die zur Rolladenrolle gehörenden Einzelteile durch den zwischen Blende und Außenschenkel verbleibenden Schlitz in den Kasten einzubauen, insbesondere dann, wenn der jeweilige Elementrahmen, z.E. ein Fensterrahmen unter der Blende vorgesehen ist. Im übrigen hat die in den Innenschenkel übergehende Blende noch den Vorteil, daß man den Kasten von innen her vollständig einputzen kann, was bei der Deckelbauart unmöglich ist. Dieses Einputzen sieht nicht nur ordentlich aus, sondern es führt auch zu einer weiteren Verbesserung der Isolationswirkung.
  • Mit Rücksicht auf die bereits angesprochene gute wärmedämmende irkung sieht die Erfindung ferner vor, daß die Stärke der 3lende mindestens die Starke des sie tragenden Schenkels der U-Form erreicht.
  • Diene weitere Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß sie Blende innen gerundet in ihren Tra gschenkel übergeht, wobei die Innenseite des Kastens wärmedämmend ausgekleidet sein kann. er gerundete Ubergan führt zunächst zu einer wirkungsvollen Verstärkung und verbessert außerdem die Wärmedammung, wobei letztere besonders wirksam wird, wenn man, wie bevorzugt vorgesPhen, die Innenseite besonders auskleidet.
  • Von Vorteil ist es ferner, daß der vom eigentlichen Rolladen nicht verbrauchte und dem Einbau der Rolladenrolle sowie des eigentlichen Folladens dienende Schlitzraum zwischen Außenschenkel und dem jeweiligen Bauelement, z.. einem Fensterrahmer eines Fensters, mit einer am jeweiligen Elementrahmen zu befestigenden Außenblende abgedeckt bzw. verschlossen ist.
  • uiese Außenblende läßt Reparaturen an der eingebauten Rollarolle zu und sie verhindert außerdem, daß die Rolladenrolle f vei und ungeschützt über einem verha.ltnismäßig breiten Schlitz liegt.
  • äie Außenblende Ist vorteilhaft von einem Winkelprofil gebildet, das rolladenseitig zweckmäßigerweise eine gerundete Gleitkante aufweist. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, mit der Blende bis dicht an den Rolladen heranzugehen, so daß der Innenraum des Rolladenkastens nahezu abgeschlossen und somit kaltegeschützt ist. Letzteres um so mehr und wirkungsvoller, wenn man die Oberseite der Außenblende mit einer wärmedämmenden Auflage versieht.
  • Schließlich wird es nach der Erfindung noch für zweckmäßig angesehen, daß Innenschenkel, Innenblende und Kopfteil der U-Form selbst eine querliegende U-Form bilden, die einstückig, z.B. aus zementgebundener Holzwolle hergestellt ist und der z.B. aus Ziegelmaterial hergestellte Außenschenkel maulartig den oberen Schenkel der querliegenden U-Form des Kastens übergreift. Dieser Bauart kommt insofern eine besondere Bedeutung zu, als bei einem Ziegelbau auf diese Weise die Außenseite aus crleichartigem Material besteht, also Rißbildung ausgeschlossen erscheint, und innen die zementgebundene Holzwolle einen vorzüglichen Putzträger darstellt, der bei guter WärmedCimmung ebenfalls zu keinen Rißbildungen Anlaß geben wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar an Hand einer Schnittdarstellung eines eingebauten Rolladenkastens.
  • Wie sich aus der Zeichnung ergibt, ist ein Rolladenkasten 1 zumindest in Querrichtung zweiteilig ausgeführt, d.h. seine für normal nach unten offene U-Form wird von einem Winkelformteil 2 und einem Winkelformteil 3 gebildet. Der Winkelformteil 2 übergreift dabei den Winkelformteil 3 maulartig; auf jeden Fall erkennt man, daß die Winkelformteile 2, 3 die Schenkel 4, 5 der U-Form (vgl. bei 5 die gestrichelte Linie) bilden. Der Schenkel 5 geht jedoch einstückig in eine waagerechte Blende 6 über, die unter der Achse 7 der Rolladenrolle 8 endet, so daß sich hier eine querliegende U-Form ergibt. Der Winkelformteil 2 besteht aus Ziegelmaterial, während der Formteil 3 aus zementgebundener Holzwolle hergestellt ist.
  • Der eigentliche Rolladen 9 ist in üblichen seitlichen Schienen 10 geführt, die nach außen dicht an den Schenkel 4 des Winkelformteiles 2 herangerückt sind. Da der Innenraum 11 des Rollauenkastens 1 durch den Schlitzraum 12 hindurch zugänglich sein muß, ist ein Fensterrahmen 13 eines Fensters 14 unter der Blende 6 vorgesehen. Dies ist auch deshalb von Vorteil, weil auf diese Weise der Rahmen 13 gut gegenüber der Blende 6 abgedichtet und eingeputzt werden kann, wie dies durch die Putzschicht 15 veranschaulicht ist.
  • Die Blende 6 geht bei 16 gerundet in den Schenkel 5 der U-Worin über, wobei auch noch eine wärmedämmende Auskleiduhg 17 vorgesehen ist, so daß sich durch Materialanhäufung wärmedämmend Wirkungen bzw. Eigenschaften erzielen lassen, die bisher undenkbar waren.
  • Damit bei offenem Rolladen 9 Kälte keinen freien Zutritt zu dem Innenraum 11 des Kastens 1 hat, ist eine von einem Winkelprofil 18 gebildete Außenblende vorgesehen, die am Rahmen 13 befestigt wird. Diese Blende 18 weist einen gerundeten Randabschluß 19 auf, so daß sie bis dicht an den eigentlichen Rolladen 9 herangeführt werden kann. Zur besseren Wärmedämmung trägt sie eine isolierende Auflage 20.
  • Ein Blick auf die Zeichnung läßt klar erkennen, daß es bei dieser neuen Bauart bezüglich der Wärmedämmung tatsächlich keine schwachen Stellen" gibt. Auch das gegenüber üblichen Ausführungen etwas nach innen gesetzte Fenster 14 hat keinerlei nachteilige Wirkung, wie dies der untere Teil der Zeichnung verdeutlicht, wo mit 21 die Fensterbank, mit 22 das Fensterblech und mit 23 die Heizkörpernische bezeichnet sind.
  • Bei geschlossenem Rolladen 9 ist der dann gegebene große bzw.
  • tiefe Raum zwischen Rolladen 9 und Fensterscheibe 24 bezüglich der Wärmedämmung günstiger, als ein geringer und bisher üblicher Abstand der Scheibe 24 vom Rolladen 9.

Claims (6)

  1. Patentansprüche Rolladenkasten, dessen nach unten offene, seitlich ahgedeckelte -Form entweder aus eine Stück bestent oder in Quer- und/oder in Längsrichtung aus zwei bzw. mehreren Stücken beliebigen Materials zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des inneren Schenkels (5) der ein- oder mehrteiligen U-Form (1) bevorzugt einstückkig in eine waagerechte, nach außen gerichtet Blende (6) übergeht, die etwa unterhalb der Achse (7) der Rolladenrolle (8) endet.
  2. 2. Rollandenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Blende (6) mindestens die Stärke des sie tragenden Schenkels (5) der U-Form (1) erreicht.
  3. 3. Rollandenkasten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichent, daß die Blende (6) innen gerundet (vgl. 16) in ihren Tragschenkel (5) übergeht, wobei die Innenseite des kastens (1) wärmedämmend (vgl. 17) ausgekleidet sein kann.
  4. Rolladenkasten nach der Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vom eigentlichen Rollauen (9) nicht verbrauchte und dem Einbau der Rollandenrolle (8) sowie des eigentlichen Rolladens (9) dienende Schlitzraum (12) zwischen Außenschenkel (4) und dem jeweiligen Pauelement, z.B. einem Fensterrahmen (13) eines Fensters (1) mit einer, am jeweiligen Elementrahmen (13) zu beiestigenden Außenblende (18) abgedeckt bzw. verschlossen ist.
  5. 5. Rolladenkasten nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenblende (18) von einem Winkelprofil gebildet ist, das roliadenseitig gfs. eine gerundete Gleitkante (19) aufweist.
  6. 6. Rollandenkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Außenblende (18) eine wärmedammende Auflage (20) trägt.
    Rolladenkasten nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden Anspruc'.e, dadurch gekennzeichnet, daß Innenschenkel (5), Innenblende (6) und Kopfteil der U-Form (1) selbst eine querliegende U-Form bilden, die einstückig, z.B.
    aus zementgebundener llolzwolle hergestellt ist und der z.B.
    aus Ziegelmaterial hergestellte Außenschenkel (4) maulartig den oberen Schenkel dr querliegenden U-Form des Kastens (1) übergreift.
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