DE3301176A1 - Stockrahmen fuer fenster oder tueren mit aufsetzbarem rolladenkasten oder dergleichen - Google Patents
Stockrahmen fuer fenster oder tueren mit aufsetzbarem rolladenkasten oder dergleichenInfo
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- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
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- E06B9/17007—Shutter boxes; Details or component parts thereof
- E06B9/1703—Fixing of the box; External plastering of the box
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- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
Description
Firma Ingenieur Klaus Blaurock, Bau- und Raumtechnik, 8740 Bad Neustadt/Saale-Salz
Stockrahmen für Fenster oder Türen mit aufsetzbarem Rolladenkasten oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stockrahmen für Fenster oder Türen mit aufsetzbarem Rolladenkasten oder
dergleichen. An die Stelle eines Rolladenkastens kann auch ein Jalousettenkasten treten.
Es ist bekannt, auf einem Fenster- oder Türrahmen, dessen Quer- und Seitenteile den gleichen Querschnitt aufweisen,
einen Rolladenkasten aufzusetzen. Derartige Elemente weisen jedoch eine relativ große Gesamtbauhöhe auf und
benötigen entsprechend viel Einbauplatz, der insbesondere bei der Altbausanierung nicht immer vorhanden ist. Zur
Reduzierung der Gesamtbauhöhe solcher Konstruktionen sind daher auch schon zahlreiche Lösungen bekannt geworden,
bei welchen der Rolladenkasten das obere Querteil des Fenster- oder Türrahmens vollständig ersetzt (vergleiche
z.B. DE-OS 2722 289). Die Kastenunterseite wird in all diesen Fällen entweder durch Aluminium-Profil schienen mit
relativ komplizierten Querschnitten oder durch verhältnismäßig
labile Kunststoffteile gebildet, an welchen auch die Anschläge für den Flügelrahmen des Fensters
oder der Tür vorgesehen sind. Abgesehen von der in der Regel schlechten Wärmedämmung besteht bei der Verwendung
von Aluminium-Profil schienen für obige Zwecke die Gefahr
der Schwitzwasserbildung in den Anschlußbereichen des
Rahmens und dadurch von Bauschäden. Der entscheidende Nachteil der zuletzt erwähnten Elemente besteht jedoch
darin, daß die getrennte Herstellung des Stockrahmens, - ohne Rahmenquerstück oben - (U-förmig) fertigungstechnisch
schwierig ist, was auch für den Zusammenbau der U-förmigen Rahmen mit den Rolladenkästen gilt.
Schließlich erfordern die variablen Profilausbildungen an den Kastenunterseiten aus Aluminium oder Kunststoff
auch ein ganz bestimmtes Profil für die Rahmenteile, d.h., der Profilquerschnitt der Kastenunterteile ist
durch den Querschnitt der Rahmenteile vorgegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stockrahmen für Fenster oder Türen mit aufsetzbarem Rolladenkasten
oder dergleichen zu schaffen, der als kompletter vierteiliger Rahmen in der Herstellung einfach und leicht
mit dem Rolladenkasten zusammenbaubar ist, wobei jedoch die Gesamtbauhöhe des Elements relativ gering sein soll.
Ferner soll der Lichtverlust gegenüber normalen Fenstern vernachlässigbar gering sein. Schließlich soll eine gute
Wärmedämmung erreicht und die Gefahr einer Schwitzwasserbildung ausgeschaltet werden und der Fenster- oder Türrahmen
soll auch ohne Rolladenkasten verwendbar sein.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das obere Querteil des Stockrahmens eine reduzierte
Bauhöhe aufweist, die nur einen Bruchteil von derjenigen der beiden Seitenteile und des unteren Querteils des
Stockrahmens beträgt, und daß das Unterteil des Ronadenkastens oder dergleichen durch eine Verstärkungsprofilschiene
für das obere Querteil des Stockrahmens gebildet oder mit einer solchen Verstärkungsprofilschiene versehen
ist, die form- und kraftschlüssig mit dem oberen Querteil des Stockrahmens verbindbar ist.
Der Stockrahmen ist dadurch gleich den bekannten Rahmen, die vier Teile mit gleicher Querschnittsform aufweisen,
einfach herstellbar, weist jedoch gegenüber letzteren die angestrebte reduzierte Bauhöhe auf. Die erforderliche
Verstärkung des oberen "geschwächten" Querteils des Stockrahmens erfolgt vorteilhaft durch eine kastenseitige
Verstärkungs-Profil schiene, die form- und kraftschlüssig mit dem obere'n Querteil des Stockrahmens verbindbar ist.
Dies bedeutet, daß der Rolladenkasten stets schnell und exakt mit dem Stockrahmen verbunden werden kann. Alternativ
kann jedoch vorteilhaft der Stockrahmen auch ohne Rolladenkasten verwendet werden, wobei in einem solchen
Fall lediglich die Verstärkungs-Profil schiene (ohne die
restlichen Teile des Rolladenkastens) mit dem oberen Querteil des Stockrahmens zu verbinden ist. Das obere
Querteil des Stockrahmens kann man bei kleineren Serien z.B. dadurch erhalten, daß man das für die Seitenteile
und das untere Querteil des Stockrahmens verwendete Profil in der Bauhöhe entsprechend reduziert (nachschneidet),
bei größeren Stückzahlen wird man jedoch vorteilhaft ein getrennt extrudiertes, niedrig bauendes
Profil verwenden. Die Erfindung ist bei Fenster- oder Türrahmen aus Kunststoff, Metall oder Holz anwendbar
sowie für alle handelsüblichen Fenster- und Türprofilen
geeignet, also auch für sogenannte Mitteldichtungssysteme
Ferner ermöglicht die Erfindung eine gute Wärmedämmung im Verbindungsbereich zwischen Stockrahmen und Rolladenkasten
sowie die Ausschaltung der Gefahr einer Schwitzwasserbildung. Wenn die Verstärkungsprofilschiene, die
das im Vergleich zu den übrigen Teilen des Stockrahmens geschwächte obere Querteil stabilisiert, zugleich das
Unterteil des Rolladenkastens bildet, erzielt man vorteilhaft auch einen relativ kleinen Wickelraum für den
Rolladenpanzer, was sich wiederum günstig auf die Ge-
samtbauhöhe des Elements auswirkt, so daß letzteres speziell für die Altbausanierung gut geeignet ist.
Der Zusammenbau des Rolladenkastens mit dem Stockrahmen
wird weiter vereinfacht, wenn die Verstärkungs-Profilschiene
an der Unterseite des Rolladenkastens passend auf oder in das obere Querteil des Stockrahmens steckbar
oder aufsetzbar ist.
Gemäß noch einer anderen Ausgestaltung der Erfindung
weisen die Verstärkungs-Profilschienen einen im wesentlichen
Z-förmigen Querschnitt und das obere Querteil des Stockrahmens wenigstens gegenüber der Verstärkungs-Prof
il schiene eine komplementäre Kontur auf. Die in entgegengesetzten Richtungen abgewinkelten Schenkel
dieser Verstärkungsprofilschiene können vorteilhaft den
Anpressdruck der Dichtungen am Flügelrahmen des Fensters oder der Tür beim Schließen desselben besonders gut aufnehmen.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 4 begünstigt vorstehende Wirkungsweise zusätzlich.
Wenn nach noch einer anderen Ausgestaltung der Erfindung
an den Enden der Verstärkungs-Prof !'!schiene die Lagerplatten für die Wickelwelle des Rolladens angeordnet,
z.B. angeformt, angeschraubt oder aufgesteckt sind, erfüllt die Verstärkungs-Profilschiene vorteilhaft eine
weitere Funktion als tragendes Element für diese Lagerplatten bzw. die Wickelwelle.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Figur 1 schematisch eine Stirnansicht eines Rolladenkastens, dessen Unterteil durch
eine Verstärkungs-Profil schiene für das obere Querteil eines Stockrahmens gebildet
ist, wobei das eine seitliche Abschlußteil des Rolladenkastens nicht gezeigt
ist;
Figur 2 schematisch eine Stirnansicht des Rolladenkastens der Figur 1, teilweise
im Schnitt, zusammengebaut mit dem Stockrahmen eines Fensters, von dem ein Teil
gezeigt ist;
Figur 3 schematisch einen horizontalen Querschnitt jeweils eines Seitenteils von einem
Stock- und Flügelrahmen des Fensters der
Figur 2 mit einem herkömmlichen Profil;
Figur 4 eine der Figur 2 ähnliche Stirnansicht, teilweise im Schnitt, jedoch mit einem
modifizierten, noch flacheren oberen Querteil des Stockrahmens und
Figur 5 eine weitere den Figuren 2 und 4 ähnliche Stirnansicht des Rolladenkastens, teilweise
im Schnitt, jedoch mit einem anderen Stockrahmen und Flügelrahmen für ein Fenster, das eine sogenannte Mitteldichtung
enthält.
Figur 1 zeigt einen Rollladenkasten 10, der ein Oberteil
11, eine die Revisionsöffnung 15 verschließende Rückwand
12, eine Außenblende 13 sowie seitliche Abschlußplatten •14 enthält, von denen in Figur 1 nur eine zu sehen ist.
Das Unterteil des Rolladenkastens 10 ist durch eine Verstärkungs-Profil
schiene 16 für das obere Querteil 17 (Figur 2) eines Fenster-Stockrahmens gebildet. Diese
Verstärkungs-Profil schiene 16 besteht aus Metall und
weist, wie abgebildet, einen im wesentlichen Z-förmigen Querschnitt auf. Mit 18 ''ist der auf einer Wickelwelle
(nicht gezeigt) im Rolladenkasten 10 aufgewickelte
Rolladenpanzer bezeichnet, von dem in den Figuren 2, 4
und 5 ein herabgelassener Teil 19 in einer der beiden
seitlichen Führungsschienen 20 angedeutet ist. Die Rückwand 12 ist mit dem Oberteil 11 des Rolladenkastens durch
eine Eckprofil schiene 21 verbunden. Am oberen Rand der
Außenblende 13 ist ein Flansch 22 angeformt, mit dem die Außenblende am Oberteil 11 befestigt ist. Die Rückwand
12 ist ferner bei 23 an der Verstärkungsprofil schiene 16 angeschraubt, die ihrerseits durch nicht gezeigte Schrauben
mit den seitlichen Abschlußplatten 14 fest verbunden ist. Mit diesen seitlichen Abschlußplatten 14 sind auch
die Eckprofil schiene 21 sowie die Außenblende 13 durch nicht gezeigte Schrauben verbunden.
Um den Rolladenkasten 10 mit dem Fensterstockrahmen zu
verbinden, wird der Kasten mit seiner Verstärkungsprofilschiene 16 passend auf das obere Querteil 17 des
Stockrahmens aufgesetzt und durch Schrauben mit diesem verbunden. Da auch das obere Querteil 17 des Fenster-Stockrahmens
einen im wesentlichen Z-förmigen Querschnitt aufweist, können sich beim Aufsetzen des Rolladenkastens
10 auf den Stockrahmen die nach oben bzw. unten abstehen-
den Schenkel 24 bzw. 25 der Verstärkungs-Profil schiene
16 gegen die entsprechenden Schenkel 26 bzw. 27 des oberen Querteils 17 des Stockrahmens legen, wodurch bei
angenommener seitlicher Ausfluchtung des Kastens auf den Stockrahmen der Rolladenkasten 10 exakt passend auf
dem Stockrahmen angeordnet ist.
Der Fenster-Flügelrahmen, von dem in Figur 2 nur das obere Querteil 28 gezeigt ist, besteht aus Kunststoff-Profilen,
die durch eingebettete, U-förmige Metanschienen 29 verstärkt sind. Mit 30 sind die beiden in dem
Fenster-Flügel rahmen abgedichtet eingesetzten Verbundglasscheiben bezeichnet. Bei 31 und 32 sind die Dichtungsstreifen
des Fensters angedeutet. Der Streifen. 31 ist am oberen Querteil 28 des Flügelrahmens und der Streifen
32 am oberen Querteil 17 des Stockrahmens befestigt. Es versteht sich, daß die Dichtungsstreifen sich um das
gesamte Fenster herum erstrecken. Der Dichtungsstreifen 31 legt sich bei geschlossenem Fenster gegen eine nach
unten gezogene Verlängerung 33 des Schenkels 26 des oberen Querteils 17, während der am Schenkel 27 des
oberen Querteils 17 befestigte Dichtungsstreifen 32 gegen die Außenseite des oberen Querteils 28 des Flligelrahmens
gehalten ist.
In Figur 3 ist ein horizontaler Schnitt im Bereich jeweils
eines Seitenteils des Stock- und Flügelrahmens gezeigt, der beim Ausführungsbeispiel nach Figur 2 verwendet
wird. Ein Vergleich der Figuren 2 und 3 lässt erkennen, daß die Seitenteile 28' des Flügelrahmens das
gleiche Querschnittsprofil aus Kunststoff aufweisen wie das Oberteil 28 und auch die verstärkenden U-fö'rmigen
Metallschienen 29' enthalten. Bei 31 ' und 32 ' sind die
seitlichen Dichtungsstreifen angedeutet. Das untere nicht
- ίο -
gezeigte Querteil des Flügelrahmens hat das gleiche
Querschnittsprofil.
Die Seitenteile 34 und das untere Querteil (nicht gezeigt) des Stockrahmens haben den gleichen in Figur 3
gezeigten Querschnitt, bestehen aus Kunststoff und enthalten eingebettete Verstärkungsschienen 35. Um das
flachbauende obere Querteil 17 (Fig. 2) für den Stockrahmen zu erhalten, kann ein Kunststoff-Profil entlang
der Linie A - B in Fig. 3 durchgetrennt werden. Diese Methode wird für kleine Serien bevorzugt, bei,größeren
Stückzahlen wird jedoch zweckmäßig das obere Querteil des Stockrahmens getrennt extrudiert. Die Figur 3 läßt
bei Gegenüberstellung mit Figur 2 deutlich die im Vergleich
zu den übrigen drei Profilen des Stockrahmens stark reduzierte Bauhöhe des oberen Querteils 17 gut
erkennen. Das gegenüber den restlichen drei Teilen des Stockrahmens geschwächte obere Querteil 17 wird bei aufgesetztem
Rolladenkasten 10 durch die Verstärkungs-Profil
schiene 16 aus Metall verfestigt bzw. stabilisiert. Für den Fall, daß der das obere geschwächte Querteil
enthaltende Stockrahmen ohne Rolladenkasten 10 verwendet
werden soll, braucht man lediglich eine getrennte Verstärkungs-Profil
schiene 16 in der in Figur 2 gezeigten Art und Weise mit dem'oberen Querteil 17 zu verbinden.
Dadurch wird ein stabiler, verwindungssteifer Stockrahmen erreicht.
Mit 36 ist in Figur 2 eine der zwei Lagerplatten für die nicht gezeigte Wickelwelle des Rolladenpanzers 18 bezeichnet.
Diese Lagerplatten 36 sind an den Enden der Verstärkungs-Profil schiene 16 ausgeklinkt und in einem
rechten Winkel nach oben gebogen.
Das Ausführungsbeispiel nach Figur 4 entspricht im wesentlichen demjenigen nach Figur 2 und gleiche Teile
sind daher mit den gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet. Lediglich das obere Querteil 17 ' des Stockrahmens ist
noch etwas flachbauender ausgebildet, wodurch eine weitere Reduzierung der Gesamtbauhöhe des Fenster-Rolladenelements
erreicht wird. Außerdem wird hier vorteilhaft der Dichtungsstreifen 31 gegen den durch die Verstärkungs-Profil
schiene 16 unterstützten Schenkel 26' des oberen Querteils 17' gepresst, wenn das Fenster ge- χ
schlossen ist.
Das Ausführungsbeispiel nach Figur 5 enthält den gleichen
Rolladenkasten 10 mit Verstärkungsprofil schiene 16 wie
die Beispiele nach den Figuren 1, 2 und 4. Das obere Querteil 17* ' des Stockrahmens aus Kunststoff weist
gleichfalls nach oben und unten gezogene Schenkel 26" bzw. 27 " auf, jedoch etwa mittig noch einen weiteren
Schenkel 37, gegen den bei geschlossenem Fenster der Dichtungsstreifen 32 A gepresst wird. Der Dichtungsstreifen
32 A ist gleichfalls im wesentlichen mittig am oberen Querteil 28 A des Fenster-FlUgelrahmens befestigt.
Das obere Querteil 17'' weist gegenüber den übrigen drei durch Metall schienen verfestigten Teilen
(nicht gezeigt) des Stockrahmens auch in diesem Fall eine wesentlich geringere Bauhöhe auf und wird durch
die Verstärkungs-Profil schiene 16 des Rolladenkastens
ausgesteift bzw. stabilisiert.
- Leerseite
Claims (5)
- PatentanwaltRichard Fuchs 6608700 Würzburg
Kantstraße 18Firma Ingenieur Klaus Blaurock, Bau- und Raumtechnik, 8740 Bad Neustadt/Saale-SalzPatentansprüche\J Stockrahmen für Fenster oder Türen mit aufsetzbarem Ronadenkasten oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Querteil (17) des Stockrahmens eine reduzierte Bauhöhe aufweist, die nur einen Bruchteil von derjenigen der beiden Seitenteile (34) und des unteren Querteils des Stockrahmens beträgt, und da3 das Unterteil des Rolladenkastens (10) oder dergleichen durch eine Verstärkungs-Profil schiene (16) für das obere Querteil (17) des Stockrahmens gebildet oder mit einer solchen Verstärkungs-Profil schiene versehen ist, die form- und kraftschlüssig mit dem oberen Querteil (17) des Stockrahmens verbindbar ist. - 2. Stockrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungs-Profil schiene (16) an der Unterseite des Rolladenkastens (10) passend auf und in das obere Querteil (17) des Stockrahmens steckbar oder aufsetzbar ist.-z-
- 3. Stockrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungs-Profilschiene (16) einen im wesentlichen Z-förmigen Querschnitt und das obere
Querteil (17) des Stockrahmens wenigstens gegenüber der Verstärkungs-Profilschiene (16) eine komplementäre Kontur aufweist. - 4. Stockrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch das obere Querteil (17) des Stockrahmens einen im wesentlichen Z-förmigen Querschnitt aufweist.
- 5. Stockrahmen nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Verstärkungs-Profilschiene (16) die Lagerplatten (36) für die Wickelwelle des
Rolladens angeordnet, z.B. angeformt, -geschraubt oder
aufgesteckt sind.
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