DE4400603A1 - Fenster oder Tür mit einer Regenschutzschiene - Google Patents

Fenster oder Tür mit einer Regenschutzschiene

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DE4400603A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/26Rain or draught deflectors, e.g. under sliding wings also protection against light for doors

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fenster oder eine Tür mit einer Regenschutzschiene, bzw. Bodenschwelle, aus einem Metallprofil, mit einem auf der Oberseite des Blendrahmens aufliegenden Schenkel (Auflageschenkel) und einem in Ab­ stand von einem vorderen Anlageschenkel angeformten, im we­ sentlichen vertikalen hinteren Anlageschenkel, sowie mit einem Anschlag für die Dichtung des Flügels.
Die Regenschutzschienen bestehen vorzugsweise aus Leichtme­ tallprofilen in der unterschiedlichsten Gestaltung. Sie überragen in der Regel den Blendrahmen der Tür oder des Fensters und sie verschließen zugleich den unvermeidlichen Spalt zwischen Blendrahmen und Flügel. Bei Holzfenstern ist dieser Spalt aus Gründen des Werkstoffs in der Regel nicht dicht. Die Innenluft dringt in den Spalt ein und schlägt sich an dem auf rechtstehenden Anschlagschenkel der Regen­ schutzschiene nieder, was zu einer unerwünschten Feuchtig­ keitsbildung an der Regenschutzschiene führt. Deshalb ver­ wendet man kombinierte Profile, die an den Stellen aus Kunststoff bestehen, die im allgemeinen der Innenluft aus­ gesetzt sind. Bei einem derartigen, in verschiedenen Aus­ führungsformen vorbekannten kombinierten Metallprofil - man vergleiche hierzu beispielsweise die DE 37 29 540 A1 - ist der auf dem Blendrahmen aufliegende Schenkel des Metallpro­ fils verkürzt und weist eine Raste auf, in welche ein ent­ sprechender, ebenfalls aufliegender Schenkel eines Kunst­ stoffprofils in Form einer Steckverbindung eingerastet ist, dessen aufrechtstehender Schenkel den Anschlag bildet.
Dabei hat es sich allerdings gezeigt, daß die Vorteile, die mit derartigen komplizierten Metall-Kunststoffprofilen als Regenschutzschienen erzielt werden können, den konstrukti­ ven und finanziellen Mehraufwand nur in den seltensten Fäl­ len rechtfertigen, da die tatsächliche Verringerung der Temperatur an der Schnittstelle mit der Innenluft zur Ver­ meidung von Kondenswasserbildung in der Praxis nur sehr ge­ ring ist. Der Mehraufwand gegenüber reinen einteiligen, im Wege des Strangpressens herstellbaren Metallprofilen wird durch die geringfügige Temperatur bei Erhöhung an der An­ schlagstelle, an der die Innenluft auftrifft, nicht ge­ rechtfertigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Fenster oder eine Tür mit einer Regenschutzschiene so auszugestal­ ten, daß bei vereinfachtem Aufbau der Regenschutzschiene die Gefahr einer Schwitzwasserbildung an einer kalten In­ nenseite der Regenschutzschiene stark vermindert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Blendrahmen einen überstehenden Anlagesteg für den vertikalen Anlageschenkel der Regenschutzschiene aufweist, der die gesamte Innenseite des Anlageschenkels überdeckt und dessen Innenfläche den Anschlag für die Dichtung des Flügels bildet.
Durch die quasi Ersetzung des bisherigen mit dem Metallpro­ fil der Regenschutzschiene vereinigten inneren Kunststoff­ profils durch einen stehenbleibenden Holzsteg des Blendrah­ mens ergibt sich nicht nur eine konstruktiv sehr viel ein­ fachere Lösung, nachdem ja die Regenschutzschiene als ein­ teiliges Strangpreßteil ausgebildet sein kann, während die Herstellung des besonderen Anlagestegs bei der Profilierung des Blendrahmens überhaupt keinen zusätzlichen Aufwand er­ fordert. Darüber hinaus ergibt sich gegenüber der Verwen­ dung kombinierter Metall-Kunststoffprofile eine erheblich stärkere Wärmedämmung und damit Reduzierung der Temperatur an der Anschlagfläche des Holzstegs für die Dichtung des Flügels, an der auch die warme feuchte Innenluft anstehen kann. Damit ergibt sich eine erheblich bessere Reduzierung der Schwitzwasserbildung und dies, wie vorstehend ausge­ führt, bei erheblich verringertem Bauaufwand.
Dabei hat es sich als besonders zweckmäßig und für die Pro­ filierung des Blendrahmens einerseits als auch den Einbau der Regenschutzschiene andererseits als arbeitsökonomisch erwiesen, wenn die Regenschutzschiene mit einem, eine Ver­ längerung des Anlageschenkels bildenden, in eine Nut des Blendrahmens eingreifenden Verankerungsschenkel versehen ist. Die Verankerungsnut liegt in diesem Fall also unmit­ telbar vor dem erfindungsgemäßen, vertikal nach oben über die Oberseite des Blendrahmens überstehenden, Anlagesteg.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, die Ausbildung so zu treffen, daß die Außenfläche des Blendrah­ mens, an der der vordere Anlageschenkel anliegt, im wesent­ lichen in einer Ebene mit der Außenfläche des Flügelrahmens liegt. Durch diese besondere Ausgestaltung vermeidet man das "Loch", das sich in den Fenster- und Türecken bildet, und in dem kalte feuchte Luft und insbesondere auch Schlagregen nach innen eindringen kann. Realisiert man die­ sen bündigen Verlauf der Außenfläche des Blendrahmens, an der der vordere Anlageschenkel anliegt, und der Außenfläche des Flügelrahmens dadurch, daß man den Flügelrahmen ent­ sprechend nach innen versetzt, so ergibt sich dadurch so­ gleich auch die Möglichkeit der Anformung des erfindungsge­ mäß nach oben überstehenden Anlagestegs des Blendrahmens, ohne daß die sonstige Profilierung von Blendrahmen und Flü­ gelrahmen auf der Oberseite bzw. Unterseite geändert zu werden braucht.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Aus­ führungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung, die einen Vertikalschnitt durch den Blendrahmen und den Anschlag im Flügel des Fensters oder der Tür wiedergibt.
Bei der hier in Betracht kommenden Holzkonstruktion ist die Oberseite 1 des Blendrahmens 2 weitgehend eben und mit ei­ ner ausgefrästen Nut 3 versehen, in welche ein Veranke­ rungssteg 4 der insgesamt mit 5 bezeichneten Regenschutz­ schiene eingreift, wobei bei 6 ein parallel zum Veranke­ rungssteg 4 verlaufender Anlageschenkel für die Außenfläche 7 des Blendrahmens bezeichnet ist. Der Holzsteg 8 zwischen der Außenwand 7 und der Nut 3, auf dem der Auflageschenkel 15 der Regenschutzschiene 5 aufliegt, wird dadurch von fe­ sten metallischen Profilteilen eingerahmt, wodurch sich eine hohe Festigkeit und geringe Toleranzen ergeben.
In Verlängerung des Verankerungsstegs 4 ist ein für Ganzme­ tallprofile üblicher vertikaler hinterer Anlageschenkel 9 angeformt, an welchem üblicherweise bei solchen Regen­ schutzschienen die Dichtung 10 des Flügels bzw. der Tür 11 anliegt.
Erfindungsgemäß ist am Blendrahmen ein über seine Oberseite 1 überstehender Anlagesteg 12 angeformt, welcher den hinte­ ren Anlageschenkel 9 vollständig überdeckt, ggf. auch etwas überragt, und dessen Innenfläche 13 den Anschlag für die Dichtung 10 des Flügels bzw. der Tür bildet. Durch diese Ausbildung ergibt sich an der kritischen Stelle, nämlich der Fläche 13, an der warme feuchte Innenluft anstehen kann, eine erheblich geringere Temperatur, als wenn man das Metallprofil der Regenschutzschiene an dieser Stelle hätte wie bei normalen Regenschutzschienen, aber auch eine gerin­ gere Temperatur, als wenn man die Regenschutzschiene als Metall-Kunststoffkombinationsprofil ausbildet, bei der der innere Teil der Regenschutzschiene mit dem Anlageschenkel für die Dichtung 10 aus Kunststoff besteht.
Die Ausbildung ist dabei so getroffen, daß die Außenfläche 7, an der der vordere Anlageschenkel 6 der Regenschutz­ schiene anliegt, im wesentlichen bündig mit der Außenfläche 14 des Flügels oder der Tür liegt, wodurch die "Löcher" in den Ecken vermieden sind und somit eine bessere Schlagwas­ serdichtigkeit gewährleistet ist. Dieses bündige Zurückver­ setzen des Flügels oder der Tür 11 ermöglicht es, daß die eigentliche Profilierung im Bereich der Regenschutzschiene - mit Ausnahme des inneren Eckbereichs des Flügels - iden­ tisch in gleicher Weise ausgebildet sein kann wie bei einer bisherigen Konstruktion, bei der eine Ganzmetallregen­ schutzschiene der Art, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, mit ihrem Anlageschenkel 9 direkt als Anschlag für die Dichtung 10 dient, wobei selbstverständlich als Unterschied der am Blendrahmen angefräste Anlagesteg 12 vorgesehen wer­ den muß, dessen Fertigung aber bei der Fräsbearbeitung des Blendrahmens keinerlei Probleme mit sich bringt.
Der Anlageschenkel 9 könnte ggf. am oberen Ende abgewinkelt sein und den Anlagesteg 12 übergreifen, um ein Wegschwinden des Holzes zu verhindern.

Claims (3)

1. Fenster oder Tür mit einer Regenschutzschiene aus ei­ nem Metallprofil, mit einem auf der Oberseite des Blendrahmens aufliegenden Schenkel (Auflageschenkel) und einem in Abstand von einem vorderen Anlageschenkel angeformten, im wesentlichen vertikalen hinteren Anla­ geschenkel, sowie mit einem Anschlag für die Dichtung des Flügels, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendrah­ men (2) einen angeformten, nach oben überstehenden An­ lagesteg (12) für den vertikalen Anlageschenkel (9) aufweist, der den Anlageschenkel (9) auf dessen Innen­ seite überdeckt und dessen Innenfläche (13) den An­ schlag für die Dichtung (10) des Flügels oder der Tür (11) bildet.
2. Fenster oder Tür nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen eine Verlängerung des Anlageschenkels (9) der Regenschutzschiene bildenden, in eine Nut (3) des Blendrahmens (2) eingreifenden Verankerungsschenkel (4).
3. Fenster oder Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Außenfläche (7) des Blendrahmens (2), an der der vordere Anlageschenkel (6) der Regen­ schutzschiene (5) anliegt, im wesentlichen in einer Ebene mit der Außenfläche (14) des Flügels oder der Tür (11) liegt.
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