DE7804195U1 - Verbundfenster oder -tuer - Google Patents

Verbundfenster oder -tuer

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DE7804195U1
DE7804195U1 DE7804195U DE7804195U DE7804195U1 DE 7804195 U1 DE7804195 U1 DE 7804195U1 DE 7804195 U DE7804195 U DE 7804195U DE 7804195 U DE7804195 U DE 7804195U DE 7804195 U1 DE7804195 U1 DE 7804195U1
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Gebr Uhl & Co Kg 7981 Vogt GmbH
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Gebr Uhl & Co Kg 7981 Vogt GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2305Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

F i rma
Gebrüder UhI GmLh & Co KG G U I 1^ ."; Γ : 'dt
7981 Vogt über Ravensburg ' : £
D :. ■ ' ·: ' : ,vh^ieni j;
EhIe; . I/ ,.-; ,0A54U 72667 S
Verbundfenster oder -
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbundfenster oder eine Verbundtür, deren Flügelrahmen in einen aus einem Stockrahmen und einem diesen auf der Außenseite abdeckenden Profil gebildeten Verbundrahmen eingesetzt ist, wobei der Spalt zwischen dem Verbundrahmen und dem Flügelrahmen durch eine Dichtung abgedichtet ist.
Eine Verbundkon-struktion dieser Art ist durch die Österreichische Patentanmeldung A 85 34/73 bekannt. Die in dem an dem Stockrahmen befestigten Metallprofil eingesetzte Dichtung liegt hierbei jedoch mit einer abstehenden Dichtlippe an der Vorderseite des Flügelrahmens an, so daß eine zuverlässige Abdichtung insbesondere gegen Regenwasser nicht gewährleistet ist. Das an dem Flügelrahmen herunterlaufende Wasser kann nämlich, da dieser oftmals nicht eben ist und auch die Anpressung der Dichtlippe mit der Zeit nachläßt, so daß eine dichtende Anlage nicht mehr gegeben ist, hinter die Dichtung und damit in das Innere eines Raumes gelangen. Vor allem bei
einer Schrägstellung dos Fenster- oder Türflügels ist diese Gefahr sehr groß, da in diesem Fall die Anpressung der Dichtung weiter verringert wird und durch Wind Wasser unmittelbar
^h inter
•η den Flügelrahmen und die) Dichtung gelangen kann.
l.-j ist demnach Aufgabe der Erfindung, ein Verbundfenster oder •ine Verbundtür der vorgenannten Art zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweisen. Dabei soll nicht nur eine sehr zuverlässige Abdichtung des Spaltes zwischen dem Flügelrahmen land dem Stockrahmen gegen Wasser und Luft erreicht werden, »ondern es soll auch verhindert werden, daß Wasser und zwar !unabhängig von Materialunebenheiten, Materialermüdungen und tuch nicht bei einer Schrägstellung des Fenster- oder Türflügels hinter die Dichtung gelangen kann. Das von dem Flügelrahmen abtropfende Wasser soll vielmehr auf der Außenseite leicht abfließen können.
fcemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Dichtung in Form einer sich auf dem Stockrahmen abstützenden und mit diesem verbundenen Dichtungsplatte ausgebildet ist, deren eines Ende an dem Abdeckprofil und der Vorderseite des Stockrahmens und deren anderes Ende unmittelbar mittels einer angeformten Dichtlippe an dem Flügelrahmen oder an einer in diesen eingesetzten Dichtung dichtend an diesen anliegt.
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Zweckmäßig ist es hierbei, die Dichtung zur Auflage auf dem stockrahmen auf der diesem zugekenrten Seite mit einem oder unjhreren Abstützt lächer, oder angsformten Stegen zu versehen, ho daß eine gute Auflage sichergestellt ist.
Außerdem sollte, damit das abtropfende Wasser rasch abfließen fccinn, die Oberseite der Dichtung gegenüber den auf dem Stockrahmen aufliegenden Dichtungsteilen zur Außenseite des Fensters oder der Tür hin geneigt verlaufen.
Augebracht ist es des weiteren, die Dichtung mittels eines von der Dichtungsplatte etwa senkrecht abstehenden, vorzugsweise als Dichtlippe ausgebildeten Steges in einer Nut des Stockrahmens 211 verrasten oder diese auf dem Stockrahmen aufzukleben oder aufzuschrauben, .^rzugsweise mittels durch das mit dem Flügelrahmen zusammenwirkende Ende hindurchgeführter Schrauben.
Zur Verrastung der Dichtung mit dem Abdeckprofil des Stockrahmens j st es des weiteren zweckmäßig, das diesem zugekehrte Ende mit einer Aufnahmenut zur Aufnahme eines Steges des Abdeckprofils zu versehen.
Sehr vorteilhaft ist es auch, den Anlagefalz des Flügelrahmens, an dem das mit diesem zusammenwirkende Ende der Dichtung unmitt 1-bar oder über eine in diese eingesetzte Dichtung anliegt, gegenüber der Außenseite vorzugsweise bis etwa zur Mitte des Stockrahmens zurückzusetzen, so daß die Abdichtungäes Spaltes zwischen dem Flügelrahmen und dem Verbundrahmen nach innen verlegt ist.
Wird ein Verbundfenster oder eine Verbundtür gemäß der Erfindung ausgebildet, ist sichergestellt, daß Wasser, und zwar auch nicht bei Schrägstellung des-Flügelrahmens oder durch Wind hinter die Dichtung und damit in das Innfere eines
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Kdumes gelangen kann. Wird nämlich die den Spalt zwischen dem Flügelrahmen und dein Stockrahmen abdichtende Dichtung in Form einer Dichtungsplatte ausgebildet, deren Enden an djm Abdeckprofil und dem Stockrahmen sowie dem Flügelrahmen dichtend anliegen, ist gewährleistet, daß der Spalt stets sicher abgedichtet ist. Die Dichtung deckt in diesem Fall etwa die äußere Hälfte des Stockrahmens, gegebenenfalls auch mehr ab, so daß das von dem Flügelrahmen abtropfende Wasser stets auf die Dichtung fällt. Auch in Kippstellung des Flügelrahmens kann somit, da die Abdichtung in das Verbundfenster hineinverlegt ist, kein Wasser hinter die unmittelbar angeformte Dichtlippe oder die in den Flügelrahmen eingesetzte DichLuiig gelangen. Selbst wenn der Flügelrahmen Materialunebenheiten aufweisen sollte, oder die Anpreßkraft der Dichtliti>e oder der Dichtung im Laufe der Zeit nachlassen sollte, ist auf diese Weise dennoch gewährleistet, daß der Spalt stets zuverlässig abgedichtet ist.
Durch die nach innen gezogene Dichtung wird auch der Stockrahmen zum Großteil abgedeckt, so daß dieser auf seiner Oberseite nicht mehr bearbeitet werden muß. Auch ist es ohne Schwierigkeiten möglich, die plattenf örmige Dichtung an einem Fenster oder an einer Tür rundum anzubringen, um auf diese Weise eine nahezu vollständige Abdeckung und Abdichtung zu schaffen.
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Weitere Einzelheiten des gemäß der Erfindung ausgebildeten | Verbundfensters oder einer Verbundtür sind den in der Zeich- | nung dargestellten Ausführungsbeispielen, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind, zu entnehmen. Hierbei zeigen jeweils im Schnitt:
l'ig. 1 : eine auf dem Stockrahmen angeordnete Dichtung zur Abdichtung des Spaltes zwischen diesem und dem Flügelrahmen und
t'ig. 2 und 3 :
andersartige Ausgestaltungen der Dichtungen nach Fig. 1.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte und jeweils mit 1 bezeichnete Verbundfenster besteht aus einem mit einer Glasscheibe 3 versehenen Flügelrahmen 2 sowie einem Verbundrahmen •1, der aus einem Stockrahmen 5 und einem an der Außenseite des Fensters 1 an diesem mittels Halterungen 7 angebrachten Abdeckprofil 6 gebildet ist. Zur Abdichtung des Spaltes 10 zwischen dem Flügelrahmen 2 und dem Verbundrahmen 4 ist eine in besonderer 'Weise gestaltete Dichtung 11 bzw. 11' bzw. 11 ■' vorgesehen.
Oie Dichtung 11 ist L^i dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. aus einer Dichtungsp]al te 12 gebildet, deren Ende 13 an der Vorderseite des Stool, rahmens 5 und dem Abdeckprofil 6 uii.l
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deren Ende 14 mittels einer angeformten Dichtlippe 15 an dem Flügelrahmen 2 jeweils dichtend anliegen. Durch einen in eine Nut 20 eingreifenden Steg 61 des Abdeckprofils 6 ist die Dichtung 11 an diesem arretiert. Zur Halterung der Dichtung 11 an dem Stockrahmen 5 ist in diesen eine Nut eingearbeitet und an der Dichtung i1 ist ein etwa senkrecht abstehender Steg 19 angeformt, der in die Nut 9 eingeklemmt ist. Und mittels Abstützflächen 16 und 17 liegt die Dichtung 11 auf der Oberseite des Stockrahmens 5 auf. Außerdem verläuft die Oberseite der Dichtung 11 zur Außenseite 8 hin geneigt, so daß das auf diese tropfende Wasser rasch abfließen kann.
Die Dichtung 11,die rundum angebracht werden kann, deckt somit etwa die Hallte des Stockrahmens 5 ab und ist in das Fenster hineingezogen, so daß das von dem Flügelrahmen 2 abtropfende Wasser nicht hinter die Dichtlippe 15 gelangen kann. Das Wasser tropft vielmehr auf die Dichtungsplatte 12 und fließt von dieser, begünstigt durch die Neigung, nach außen ab.und zwar auch in Kippstellung des Flügelrahmens 2 und bei einer evtl. Materialermüdung. Die Dichtlippe 15 hat demnach den Spalt 10 nicht gegen Wasser, sondern lediglich gegen Luft abzudichten. Eine stets zuverlässige Abdichtung des Spaltes iGt somit gewährleistet.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die ebenfalls aus einer Platte 12' gebildete Dichtung 11" auf dem Stockrahmen 5 aufgeschraubt. Dazu sind in das Dichtunysende 14' Bohrungen 21 eingearbeitet, durch die Schrauben 22 hindürchgeführt sind. Außerdem ist in den Flügelrahmen 2 ein ichtungsprofil 23 eingesetzt, das an dem Ende 14' der Dichtung 11' anliegt. Und das andere Ende 13' ist als Nut 20' zur Aufnahme des Steges 6' des Abdeckprofiles 6 ausgebildet.
»Jemäß Fig. 3 sind an der Unterseite der Dichtungspiatte 12' ' der Dichtung 11'' Stege 18 angeformt, über die öich diese auf dem Stockrahmen 5 abstützt. Zur Halterung an dem Stockrahmen 5 dient hierbei wiederum ein abstehender , an dem Ende 14'' angebrachter Steg 19'', der in die Nut 9 eingreift und in dieser eingeklebt oder eingeklemmt ist. Das andere Ende 13'' nimmt in einer Nut 20'' den Steg 6' des Abdeckprofiles G auf. Auch oei den Ausgestaltungen nach den Fig. 2 und 3 ist somit gewährleistet, daß der Spalt 10 zwischen dem Flügelrahmen 2 und dem Verbundlahmen 4 ohne großen Bauaufwand stets zuverlässig abgedichtet ist und demnach Wasser nicht in das Innere eines mit dem Verbundfenster 1 ausgerüsteten Raumes gelangen kann.
6. Februar 19 7tK E-;
A 4594
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Claims (1)

1. Verbundfenster oder -tür, deren Flügelrahmen in einen aus einem Stockrahmen und einem diesen auf der Außenseite abdeckenden Profil gebildeten Verbundrahmen eingesetzt ist, wobei der Spalt zwischen dem Verbundrahmen und dem Flügelrahmen durch eine Dichtung abgedichtet ist,
dadurch gekenn zeichnet,
daß die Dichtung (11; 11'; 11'') in Form einer sich auf dem Stockrahmen (4) abstützenden und mit diesem verbundenen Dichtungsplatte (12; 12',· 12'') ausgebildet ist, deren eines Ende (13; 13'; 13'') an dem Abdeckprofil (6) und der Vorderseite des Stockrahmens (4; und deren anderes Ende (14; 14'; 14'') unmittelbar mittels einer angeformten Dichtlippe (15) an dem Flügelrahmen (2) oder an einer an diesen eingesetzten Dichtung (23) dichtend in diesen anliegt.
• · · ■ · · la·
2. Verbundfenster oder -tür, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (11; 11'') zur Auflage auf dem Stockrahmen (4) auf der diesem zugekehrten Seite mit ein oder mehreren Abstützflächen (16, 17) oder angeformton Stegen (18) versehen ist.
3. Verbundfenster oder -tür, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite der Dichtung (11; 11'; 11'') gegenüber den auf dem Stockrahmen (4) aufliegenden Dichtungsteilen (Abstützflächen 16, 17; Stege 18) zur Außenseite (8) des Fensters (1) oder der Tür geneigt verläuft.
4. Verbundfenster oder -tür, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet,
daß die Dichtung (11) mittels eines von der Dichtungsplatte (12) etwa senkrecht abstehenden, vorzugsweise als Dichtung ausgebildeten Steges (19) in einer Nut (9) des Stockrahmens (5) verrastet ist.
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5. Verbundfenster oder -tür na» ι einem der Ansprüche 1 bis j, dadurch y ο k e η η ζ e i c h η e t ,
daß die Dichtung (I11) auf dem Stockrahmen (5) aufgeklebt oder aufgeschraubt ist, vorzugsweise mittels durch das mit dem Flügelrahmen (2) zusammenwirkende Ende (141) hindurchgeführter Schrauben (22).
o. Verbundfenster oder -tür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das dem Abdeckereiil (6) zugerrdnete Ende (13;13';13'') der Dichtung (11; 11 ' ; 11 ' ' ) eine Aufnahmenut (2o;2o';2ü") zur Verrastung mit einem an diesem angeformten Steg (61) aufweist.
7. Verbundfenster od^r -tür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anlagefalz des Flügelrahmens (2), an dem das mit die sem zusammenwirkende Ende (14) der Dichtung (11) unmittelbar oder über sine in diese eingesetzte Dichtung (23) anliegt, gegenüber der Außenseite (8) vorzugsweise bis etwa zur Mitte des Stockrahmens (5) zurückgesetzt ist.
A 4594 e-s
1o. Februar 1
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DE7804195U 1978-02-14 1978-02-14 Verbundfenster oder -tuer Expired DE7804195U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9400382U1 (de) * 1994-01-12 1994-04-14 Gutmann Hermann Werke Gmbh Fenster oder Tür mit einer Regenschutzschiene
DE19840192C1 (de) * 1998-09-03 2000-04-13 Rekord Fenster & Tueren Gmbh & Rahmenanordnung
EP1262625A3 (de) * 2001-05-22 2003-11-12 Hermann Gutmann Werke AG Thermisch getrennte Regenschutzschiene oder Bodenschwelle

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DE19840192C1 (de) * 1998-09-03 2000-04-13 Rekord Fenster & Tueren Gmbh & Rahmenanordnung
EP1262625A3 (de) * 2001-05-22 2003-11-12 Hermann Gutmann Werke AG Thermisch getrennte Regenschutzschiene oder Bodenschwelle

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