DE29622200U9 - Bodeneinbauleuchte - Google Patents

Bodeneinbauleuchte

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bodeneinbauleuchte mit einem im Boden versenkbaren Einbautopf mit einem oberen umlaufenden Auflagerahmen zur Auflage eines Leuchtenglases, wobei Einbautopf mit Auflagerahmen und Leuchtenglas so
gestaltet sind, daß bei auf dem Auflagerahmen aufliegendem Leuchtenglas dieses bündig mit der die Bodeneinbauleuchte
umgebenden Bodenoberfläche abschließt und wobei am
Auflagerahmen des Einbautopfs oberseitig im außenseitigen
Bereich senkrechte Stege vorgesehen sind, die die
Auflagefläche nach außen hin begrenzen und das Leuchtenglas wenigstens teilweise einfassen, wobei der Einbautopf einen Boden aufweist und zu diesem etwa rechtwinklige Seitenwände und der Einbautopf nach oben hin offen ist.
Eine Bodeneinbauleuchte der vorgenannten Art ist aus der DE 295 15 755.0 (Ul) bekannt. Bei dieser bekannten
Bodeneinbauleuchte kann das Problem auftreten, daß durch
Witterungseinflüsse Feuchtigkeit in das Innere des
Einbautopfs gelangt, wodurch wichtige Teile der Leuchte
beeinträchtigt werden können. Besondere Maßnahmen zur
Abdichtung des Inneren des Einbautopfs gegen Feuchtigkeit
sind bei der vorbekannten Leuchte nicht vorgenommen worden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine Bodeneinbauleuchte der eingangs genannten Gattung
weiterzuentwickeln, um einen besseren Schutz der im Inneren des Einbautopfs befindlichen Leuchtenteile insbesondere gegen Witterungseinflüsse zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine erfindungsgemäße
Bodeneinbauleuchte der eingangs genannten Gattung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Schutzanspruchs 1.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Einbautopf in seinem Innenraum einen kleineren Gehäusetopf aufnimmt, der die
elektrische Einrichtung enthält und daß wenigstens ein
Abdichtelement vorgesehen ist, das den Innenraum des
Einbautopfs nach außen hin abdichtet. Durch diese Maßnahme
wird das Leuchtmittel und die anderen funktionswesentlichen
-3-
Es kann gemäß einer bevorzugten Weiterbildung vorgesehen sein, daß der kleinere Gehäusetopf, der das Leuchtmittel enthält, mit einem weiteren Leuchtenglas abgedeckt ist, das als drittes Leuchtenglas neben dem mittleren Leuchtenglas und dem oberen befahrbaren Leuchtenglas vorhanden ist, so daß sich durch Verwendung unterschiedlicher Leuchtengläser weitere Variationsmoglichkeiten ergeben. Durch Verwendung eines weiteren Abdichtelements kann man dieses Leuchtenglas wiederum gegenüber dem kleineren Gehäusetopf abdichten, so daß dieser kleinere Gehäusetopf bereits eine in sich abgedichtete Einheit darstellt und selbst bei Eindringen von Feuchtigkeit in den größeren Einbautopf diese nicht in das Innere des kleineren Gehäusetopfs gelangen kann. Wenn der kleinere Gehäusetopf herausnehmbar ist, wird dadurch bei notwendigen Reparaturen dessen vollständiges Austauschen möglich, was Reparaturzeiten verkürzt. Erfindungsgemäß kann man für die verschiedenen Leuchtengläser verschiedenfarbige Materialien oder ansonsten Leuchtengläser aus Glas oder Kunststoff mit unterschiedlichen lichttechnischen Eigenschaften verwenden.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung. Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung.
-4-
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Bodeneinbauleuchte;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Bodeneinbauleuchte gemäß Fig. 1, wobei das befahrbare obere Leuchtenglas weggelassen wurde;
Fig. 3 eine weitere Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Bodeneinbauleuchte gemäß Fig. 1, wobei ein weiteres darunter liegendes Leuchtenglas ebenfalls weggelassen wurde, so daß man auf den kleineren Gehäusetopf schaut.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen.
Die erfindungsgemäße Bodeneinbauleuchte umfaßt einen Einbautopf 10, der wie man sieht durch ein mehrschichtiges
befahrbares Leuchtenglas 2 0 abgedeckt ist, derart daß die Oberkante dieses Leuchtenglases 20 bündig mit der die Bodeneinbauleuchte umgebenden Bodenoberfläche abschließt und somit befahrbar ist. Der Einbautopf 10 hat einen Auflagerahmen mit senkrechten Stegen 10c, auf denen das
Leuchtenglas 2 0 einerseits aufliegt und von dem andererseits eine untere Schicht 20a des Leuchtenglases umlaufend eingefaßt wird.
Etwas weiter unterhalb hat der Einbautopf 10 einen nach innen
gerichteten weiteren Auflagesteg 10b, auf dem ein weiteres hier dünneres Leuchtenglas 33 aufliegt, das mit dem oberen Leuchtenglas 20, das dreischichtig ist, nicht verbunden ist. Dieses weitere Leuchtenglas 33 wird der besseren Übersichtlichkeit halber hier nachfolgend als mittleres
Leuchtenglas bezeichnet. Dieses mittlere Leuchtenglas 33 liegt auf dem Auflagesteg 10b des Einbautopfs 10 mit seiner Unterseite auf und wird wie man aus Fig. 1 erkennen kann
-5-
durch am Einbautopf 10 ζ. B. über Schrauben oder dergleichen angebrachte Halteklammern 34 von oben her gehalten und somit festgelegt. Aus Fig. 2 erkennt man die Anordnung dieser Halteklammern 34 in den Eckbereichen des Einbautopfs 10, wobei ggf. zusätzlich noch jeweils eine Halteklammer 34 zwischen je zwei Ecken angeordnet ist, so daß sich insgesamt acht solcher Halteklammern 34 ergeben. Die Halteklammern 34 in den Eckbereichen können wie in Fig. 2 abgebildet diagonal ausgerichtet und die zwischen den Eckbereichen angeordneten Halteklammern 34 können gerade ausgerichtet sein.
Um die Dichtigkeit des Innenraums 10a des Einbautopfs zu gewährleisten, in dem sich die Leuchtenarmatur, Leuchtmittel etc. befinden, ist ein Dichtungsring 32 als Abdichtelement vorgesehen, der sich in einer Nut außen hinter dem Auflagesteg 10b befindet, so daß der Dichtungsring 32 unterhalb des äußeren Randbereichs des Leuchtenglases 33 angeordnet ist, das über die Halteklammern 34 von oben her gegen diesen Dichtungsring 3 2 und gegen den Auflagesteg 10b gepreßt wird, so daß dadurch ein Eindringen von Wasser in den
Innenraum 10a des Einbautopfs 10 wirksam verhindert wird.
Um die empfindlichen Leuchtenteile zusätzlich gegen eindringende Feuchtigkeit und Witterungseinflüsse zu schützen, ist bei der erfindungsgemäßen Bodeneinbauleuchte
ein zusätzlicher kleinerer Gehäusetopf 30 vorgesehen, der sich in dem Innenraum 10a des Einbautopfs befindet wie man aus Fig. 1 erkennt. Dieser kleinere Gehäusetopf 3 0 ruht auf dem Boden des Einbautopfs 10. Durch Anlagewinkel 37, die man in Fig. 3 erkennt, ist der kleinere Gehäusetopf 3 0 gegen
Verrutschen gesichert. Der kleinere Gehäusetopf 30 kann mit der Leuchtenarmatur und dem Leuchtmittel 31 aus dem größeren Einbautopf herausgenommen werden. Der kleinere Gehäusetopf 3 0 weist ebenfalls vorzugsweise ein eigenes Leuchtenglas 35 als obere Abdeckung auf, das von einem winkelförmigen in Fig. 1 sichtbaren Halterahmen 38 gehalten wird. Um eine weiche Auflage für das Leuchtenglas 35 des kleineren Gehäusetopfs 3 0 zu schaffen und um die empfindlichen Teile der Leuchte
-6-
doppelt wirksam gegen Feuchtigkeitseinflüsse zu schützen, befindet sich unterhalb des äußeren Randbereichs des Leuchtenglases 35 ein weiterer Dichtungsring 36 als Abdichtelement. Der kleinere Gehäusetopf 3 0 ist wie man aus der Schnittdarstellung gemäß Fig. 1 erkennt nach oben hin offen, wenn man das Leuchtenglas 35 abnimmt und besteht aus einem Boden 3 0a und dazu senkrechten Seitenwänden 3 0b. Der Umriß des kleineren Gehäusetopfs 3 0 ist wie man aus Fig. 3 erkennt vorzugsweise demjenigen des größeren Einbautopfs 10 geometrisch ähnlich, vorzugsweise haben beide Gehäusetopf 3
und Einbautopf 10 einen rechteckigen oder quadratischen Umriß. Im Innenraum des kleineren Gehäusetopfs 3 0 befinden sich wie man aus Fig. 1 erkennt das Leuchtmittel 31, sowie Vorschaltgeräte, Leuchtenarmatur und alle weiteren für den Betrieb der Leuchte notwendigen Teile. Dadurch, daß ein Leuchtenglas 3 5 zur Abdeckung des kleineren Gehäusetopfs 3 0 vorhanden ist, das man quasi als unteres Leuchtenglas bezeichnen kann sowie darüber ein mittleres Leuchtenglas 33 vorgesehen ist und darüber wiederum ein oberes Leuchtenglas 2 0 vorhanden ist, das ein Verbund aus drei
Leuchtenglasschichten ist, bestehen vielfältige Möglichkeiten, um die Lichtabstrahlung der Leuchte zu verändern. Sowohl oberes Leuchtenglas 20, als auch mittleres Leuchtenglas 33 als auch unteres Leuchtenglas 35 sind unabhängig voneinander jeweils austauschbar und können aus
unterschiedlichen Gläsern oder anderen lichttechnisch geeigneten Abdeckmaterialien bestehen oder jeweils unterschiedliche Farben aufweisen, um die Lichtabstrahlung der Leuchte variabel zu gestalten. Man kann auch den kleineren Gehäusetopf 3 0 mit seinem Leuchtmittel 31 und
seinem Leuchtenglas 35 vollständig austauschen und die übrigen Teile der Leuchte unverändert lassen.

Claims (9)

Schützansprüche:
1. Bodeneinbauleuchte mit einem im Boden versenkbaren Einbautopf mit einem oberen umlaufenden Auflagerahmen zur Auflage eines Leuchtenglases, wobei Einbautopf mit Auflagerahmen und Leuchtenglas so gestaltet sind, daß bei auf dem Auflagerahmen aufliegendem Leuchtenglas dieses bündig mit der die Bodeneinbauleuchte umgebenden Bodenoberfläche abschließt und wobei am Auflagerahmen des Einbautopfs oberseitig im außenseitigen Bereich senkrechte Stege vorgesehen sind, die die Auflagefläche nach außen hin begrenzen und das Leuchtenglas wenigstens teilweise einfassen, wobei der Einbautopf einen Boden aufweist und zu diesem etwa rechtwinklige Seitenwände und der Einbautopf nach oben hin offen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbautopf in seinem Innenraum einen kleineren Gehäusetopf (30) aufnimmt, der die elektrische Einrichtung enthält und daß wenigstens ein Abdichtelement (32) vorgesehen ist, das den Innenraum (10a) des Einbautopfs nach außen hin abdichtet.
2. Bodeneinbauleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtelement (32) ein Dichtungsring vorgesehen ist, der in einer Nut des Einbautopfs (10) angeordnet ist.
3. Bodeneinbauleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbautopf (10) einen weiteren nach innen gerichteten Auflagesteg (10b) aufweist, geeignet zur Auflage eines weiteren Leuchtenglases (33).
4. Bodeneinbauleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Leuchtenglas (33) durch das Abdichtelement (32) gegen den Einbautopf (10) abgedichtet wird.
5. Bodeneinbauleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Leuchtenglas (33)
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-2-
mittels an dem Einbautopf (10) angebrachter Halteklammern (34) oder dergleichen festgelegt ist.
6. Bodeneinbauleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinere Gehäusetopf (30), der die elektrische Einrichtung enthält, mit einem Leuchtenglas (3 5) abgedeckt ist.
7. Bodeneinbauleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtenglas (35) gegenüber dem kleineren Gehäusetopf (30) ebenfalls durch ein Abdichtelement (36) abgedichtet ist.
8. Bodeneinbauleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der kleinere Gehäusetopf (3 0) aus dem Einbautopf (10) der Bodeneinbauleuchte herausnehmbar ist.
9. Bodeneinbauleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß ein oberes Leuchtenglas (20) vorgesehen ist, das den Einbautopf (10) abdeckt und befahrbar ist, ein darunter liegendes weiteres Leuchtenglas (33) und ein den kleineren Gehäusetopf (30) abdeckendes weiteres Leuchtenglas (3 5), wobei wenigstens zwei dieser Leuchtengläser (20, 33, 35) zur Gestaltung der Abstrahlcharakteristik der Bodeneinbauleuchte jeweils unterschiedlich gestaltet sind.
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