DE7619692U1 - Isolierglasscheibe aus zwei oder mehr ueber einen hohlen abstandshalter miteinander verklebten einzelglasscheiben - Google Patents

Isolierglasscheibe aus zwei oder mehr ueber einen hohlen abstandshalter miteinander verklebten einzelglasscheiben

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DE7619692U1
DE7619692U1 DE19767619692 DE7619692U DE7619692U1 DE 7619692 U1 DE7619692 U1 DE 7619692U1 DE 19767619692 DE19767619692 DE 19767619692 DE 7619692 U DE7619692 U DE 7619692U DE 7619692 U1 DE7619692 U1 DE 7619692U1
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DE
Germany
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insulating glass
hollow profile
glass pane
desiccant
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DE19767619692
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GLAVERTA GLASVERARBEITUNGSGESELLSCHAFT MBH 5100 AACHEN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
    • E06B3/667Connectors therefor

Description

VE 339
Anmelder: GLAVERTA GlasverarbeitungsgeSeilschaft mbH, 5100 Aschen
lsolier^lssscheibe aus zwei oder mehr über einen, hohlen Ab st and shelter miteinander -jerklebten Einzelglasscheiben
Die Erfindimg betrifft eine Isolierglasscheibe aus zwei oder mehr Eirizelglasscheiben, die miteinander über einen sus
Luft Zwischenraum zugewandten Seite mit die Diffusion von Wasserdampf ermöglichenden Öffnungen versehenen Abstandsrahmen miteinander verklebt sind.
Der größte Teil der heute üblichen Isolier-glasscheiben weist diesen Aufbau auf, Isolierglasscheiben finden zunehmend Anwendung, und zwar nichtnur bei der Verglasung von Gebäuden, sondern mehr und mehr auch für die Verglasung von Fahrzeugen.
Das Hauptproblem bei solchen Isolierglasscheiben besteht darin, Kondensationen auf den inn°ren Glasflächen der Isolierglasscheibe zu vermeiden. Da keiner der heute üblichen organischen Kleber absolut wasserdampfdiffusionsdicht ist, v/erden die Abstandsrohre mil; einem Trockenmittel gefüllt, bei spiel sv;eise mit Silikagel oder Molekularsieb, die die
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im Laufe der Zeit in die Isolierglasscheibe hineindiffundierende Feuchtigkeit absorbieren.
Es hat sich gezeigt, daß insbesondere in Fahrzeugen ein- . gebaute Isolierglasscheiben, die im Betrieb Erschütterungen ausgesetzt sind, stärker zu einer vorzeitigen Trübung der Oberflächen auf der Innenseite neigen. Diese beobachteten Trübungen wurden für Kondensationserscheinungen gehalten^ so daß man einvorzeitiges Undichtwerden der Verklebung bei solchen Isolierglasscheiben vermutete.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Isolierglasscheiben so auszubilden, daß diese insbesondere bei
Erschütterungen ausgesetzten Isolierglasscheiben beobachteten Trübungen vermieden werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der entlang der als Oberkante vorgesehenen Kante der Isolierglasscheibe angeordnete Abschnitt des Abstandsrahmens aus einem Hohlprofil mit einem für den Durchtritt von
Trockenmitteistaub dichten Aufbau besvelrj.
Es hat sich gezeigt, daß durch diese erfindungsgemäßeη Maßnahmen die beobachteten Trübungen stark reduziert bzw. vollständig vermieden werden können. Dabei beruht die Wirkung dieser Maßnahmen nicht etv/a auf einer besseren Abdichtung oder auf einer stärkeren Absorption von Wasserdampf, sondern offenbar.· darauf, daß aus den öffnungen des oberen Profilrohrabschnittes kein Staub mehr herausfällt, der sich auf den Glasoberflächen absetzt. Es scheint also» daß es sich bei den beobachteten Trübungserscheinungen nicht um die bekannten Kondensationserschexnungen handelt, sondern um auf den Glasoberflächen niedergeschlagene Staubpartikel,
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die aufgrund der Vibrationen, denen solche Glasscheiben ausgesetzt sind, sich durch die Reibung der Körner des Trockenmittels aneinander bilden, durch die öffnungen in den Abstandshalter nach unten fallen und sich auf den Glasoberflächen absetzen. Diese Gefahr ist ganz besonders groß bei gebogenen Isolierglasscheiben, etwa bei gebogenen Omnibus-Seitenscheiben, weil dann der Trockenmittelstaub in .jedem Fall unmittelbar auf die Glasoberfläche fällt.
Im Sinne der Erfindung ist es möglich, auch für den oberen Teil des Abstandsrahmens ein übliches perforiertes Hohlprofil zu verwenden, wenn man dafür sorgt, daß sich unmittelbar oberhalb der öffnungen kein Trockenmittel befindet. In seiner einfachsten Ausführungsform weist daher die erfindungsgemäße Isolierglasscheibe einen Abstandsrahmen auf, bei dem lediglich die entlang den Seitenkanten und entlang der Unterkante der Isoliergigsscheibe angeordneten Abschnitte Trockenmittel
Da jedoch durch die Verringerung der Menge des Trockenmittel ε möglicherweise die Lebensdauer der Jsolierglasscheibe beeinflußt werden kann, besteht eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung darin, daß der entlang der Oberkante, angeordnete Hohlprofilabschnitt, der Trockenmittel enthält, öffnungen aufweist, wobei das Trockenmittel innerhalb des Hohlprofils von einem Schlauch aus einem für die Wasserdampfdiffusion durchlässigen Kunststoff umgeben ist.
Nach einer anderen Ausführungsform kann sich das Trockenmittel in einem auf die die Öffnungen aufweisende Wand des Hohl profils innen lose aufgelegten U~Profil befinden, das zweckmäßi^erweise vor dem Einfüllen des Trockenmittels in das Hohlprofil eingeschoben wird. Anstelle eines U-Profils
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kann auch ein Flachprofil verwendet werden.
Nach einer anderen Ausführungsform besteht der den oberen Teil des Abstandsrahmens bildende Hohlprofilabschnitt aus einem das Trockenmittel enthaltenden allseitig geschlossenen Hohlprofil. Die Wasserdampfmoleküle können dabei durch die im Bereich der Einsteckecken zwangsläufig verbleibenden Spalte in den mit Trockenmittel gefüllten Hohlraum diffundieren, Zur Erhöhung der Diffusionsmöglichkeiten können in den Endbereichen des allseitig geschlossenen Hohlprofils unterhalb der αen Hohlraum abschließenden Stopfen eine oder mehrere Bohrungen vorgesehen sein.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung weisen die Eckverbindung swinkel zwischen den Hohlprofilabschnitten auf den Innenseiten der Schenkel in deren Längsrichtung verlaufende Kanäle auf. Diese Kanäle begünstigen die Diffusion der Wasserdampfmoleküle von den Spalten am Ende des Höiilprofilabschnitt es zu dem Trockenmittel im Innern aes rioniprofil».
Die Erfindung wird anhand verschiedener in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Von denZeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Isolierglasscheibe nach der Erfindiang in einer perspektivischen Darstellung, teilweise im Aufbruch,
Fig. 2 eine Ausschnittvergrößerung von Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform für eine Isolierglas— scheibe nach der Erfindung, in einen Teilausschnitt
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F?.g. 4 eine weitere Ausführungsform in einer Schnittdarstellung, und
Fig. 5 einen für die neue Isolierglasscheibe besonders geeigneten Eckverbindungswinkel.
Die Isolierglasscheibe besteht aus den beiden Einzelglasscheiben 1 und 2, den zwischen die Einzelglasscheiben zwischengeschalteten, aus den Hohlprofilabschnitten 3» 4, 5 und 6 und den diese Hohlprofilab schnitte miteinander verbindenden Einsteckecken 7> bestehenden Abstandsrahm en, und den Klebeschichten 8 und 9? die die Einzelglasscheiben mit den Abstandsrahmen bzw. unmittelbar miteinander dicht verbinden.
Die Hohlprofilabschnitte 3, 4, 5 sind auf ihrer Innenseite, d.h. auf der dejn_Lu£tziiieefe-ernraxffii zugewandten Seite"," mTt einer Perforation 10 versehen, durch die die Wasserdampfmoleküle hindurchdiffundieren und von dem Trockenmittel 16 absorbiert werden, mit dem die Hohlprofilrohre gefüllt sind.
Der Hohlprofilabschnitt 6 ist entlang derjenigen Kante der Isolierglasscheibe angeordnet, die beim Einbau der Isolierglasscheibe als obere Kante bestimmt, ist. Der Hohlprofilabschnitt 6 weist auf der dein Luft Zwischenraum zugewandten Seite keine durchgehende Perforation auf, vielmehr bildet auch diese Seite des Hohlprofils eine geschlossene Wand. Lediglich im Bereich der Ecken sind eine oder mehrere Bohrungen 12 angebracht, und zwar in dem Bereich,in dem der Hohlraum, wie an sich üblich, durch einen Stopfen 14 abgedichtet ist. Der Stopfen 14 besteht aus einem kompressiblen Material wie Schaumstoff, das für die Wasserdampfdiffusion durchlässig ist, so daß die durch die Öffnung 12 bzw. durch
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die zwischen dem Hohlprofil 6 "und der Eckwinkel 7 verbleibenden Spalte und Ritzen hindurchdiffundierenden Wassermoleküle durch den Stopfen 14- hindurchdiffundieren und von dem Trockenmittel 16, das beispielsweise aus Molekularsieb besteht, absorbiert werden.
Die in Pig. 3 in einem Teilausschnitt dargestellte Isolierglasscheibe unterscheidet sich von der anhand der Figuren 1 und 2 beschriebenen Ausführungsform lediglich dadurch, daß der obere Hohlprofilabschnitt 26 des Abstandsrahmens einen anderen Aufbau hat. In diesem Fall besteht nämlich der Eohlprofilabschnitt 26 aus demselben Profil wie die übrigen den Abstandsrahmen bildenden Hohlprofilabschnitte 3, 4-, 5, und weist ebenso wie diese eine Perforation 10 in der dem Luftzxtfischenraum zugewandten Seite auf. Das Trockenmittel 16 innerhalb des Hohlprofils 20 ist von einem Schlauch 28 aus einem für die Wasserdampfdiffusion durchlässigen Kunststoff umgeben, so daß auch hier dafür gesorgt ist, daß durch den gegenseitigen Abrieb der Körner des Molekülarsiebes 16 sich bildende Staub nicht durch die öffnungen 10 dringt.
Bei der in Fig. 4· dargestellten Ausführungsform, die dort lediglich in Form eines Schnittes durch den oberen Hohlprofilabschnitt 26 dargestellt ist, ist das Hoblprofil 26 wiederum mit Diffusionslöchern 10 versehen. Zwischen der die Diffusionslöcher 10 aufweisenden Wand des Hohlprofils 26 und dem Trockenmittel 16 ist ein U-Profil 30 angeordnet, das vor dem Füllen des Hohlprofils 26 mit dem Trockenmittel 16 in den Hohlraum hineingeschoben wird.Die zwischen dem Hohlprofil 26 und dem U-Profil 30 verbleibenden Spalte reichen als Diffusionswege für den durch die Öffnungen 10 hineindiffundierenden Wasserdampf aus, damit dieser zu dem Trockenmittel 16 diffundieren und dort absorbiert werden kann.
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Nach einer anderen möglichen Ausführungsform kann die bei Verwendung eines perforierten Profiles erforderliche Schicht zum-Abdichten der Öffnungen gegen den Durchtritt des At-riebs auch in Form eines Klebebandes von außen auf die perforierte Fläche des Abstandsprofiles aufgebracht werden.
Eine Verbesserung der Diffusionsmöglichkeiten läßt sich auch erreichen durch eine besondere Ausgestaltung der die Hohl- | profil abschnitte verbindenden Eckwinkel, so wie sie in Eig. 5 | dargestellt sind. Die Eckverbindungswinkel 7 sind auf den | Innenseiten der Schenkel 18 mit Kanälen 20 versehen, die eine ! Verbindung darstellen zwischen den verbleibenden Spalten im ] unmittelbaren E&kbereich 22 und dem Innern des mit Trocken- j mittel 16 gefüllten geschlossenen Hohlprofils 6. Gegebenen- falls kann zusätzlich eine Bohrung 12 im Hohlprofil vorgesehen sein, die in den Kanal 20 mündet. Die Schenkel 18 v/erden durch elastisch verformbare Zungen 24 in den Hohlprofilen festgeklemmt.
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Claims (7)

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1. Isolierglasscheibe aus zwei oder mehr Einzelglasscheiben, die miteinander über einen aus einem mit einem Trockenmittel gefüllten und auf der dem LuftZwischenraum zugewandten Seite mit die Diffusion von Wasserdampf ermöglichenden Öffnungen versehenen Abstandsrahmen miteinander verklebt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der entlang der als Oberkante vorgesehenen Kante der Isolierglasscheibe angeordnete Abschnitt des Abstandsrahmens aus einem Hohlprofil mit einem für den Durchtritt von Trockenmitteistaub dichten Aufbau besteht.
2. Isolierglasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-r-. net, daß lediglich die entlang den Seitenkanten und entlang der Unterkante der Isolierglasscheibe, angeordneten Abschnitte des Abstandsrahmens Trockenmittel enthalten.
3· Isolierglasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der entlang ihrer Oberkante angeordnete Hohlprofilab schnitt (20), der Trockenmittel (16) enthält, öffnungen (10) aufweist, wobei das Trockenmittel (16) innerhalb des Hohlprofils (20) von einem Schlauch (28) aus einem für die Wasserdampfdiffusion durchlässigen Kunststoff umgeben ist.
4. Isolierglasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trockenmittel (16) sich in einem auf die die öffnungen (10) aufweisende Wand des Hohlprofils (26) innen lose aufgelegten TJ-Profil (30) befindet.
5. Isolierglasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den oberen Teil des Abstandsrahmens bildende Hohlprofilabschnitt aus einem das Trockenmittel (16)
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enthaltenden allseitig geschlossenen Hohlprofil (6) besteht.
6. Isolierglasscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Endbereichen des allseitig geschlossenen Hohlprofils (6) unterhalb der den Kühlraum abschließenden Stopfen (14) eine oder mehrere Bohrungen (12) vorgesehen sind.
7. Isolierglasscheibe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverbindungsw?nkel zwischen den Hohlprofilabschnitten auf den Innenseiten der Schenkel in der Längsrichtung der Schenkel verlaufenden Kanäle (20) eufv/eisen.
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DE19767619692 1976-06-22 1976-06-22 Isolierglasscheibe aus zwei oder mehr ueber einen hohlen abstandshalter miteinander verklebten einzelglasscheiben Expired DE7619692U1 (de)

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DE (1) DE7619692U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3712105A1 (de) * 1987-04-10 1988-10-27 Flachglas Ag Kraftfahrzeugscheibe in form einer isolierglaseinheit
DE4341905A1 (de) * 1992-12-10 1994-06-16 Roller Ulrike Abstandhalter
EP2172613A1 (de) * 2008-10-01 2010-04-07 Bernhard Feigl Isolierverglasung mit einem Abstandshalter mit elastischen Eckverbindern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4341905A1 (de) * 1992-12-10 1994-06-16 Roller Ulrike Abstandhalter
EP2172613A1 (de) * 2008-10-01 2010-04-07 Bernhard Feigl Isolierverglasung mit einem Abstandshalter mit elastischen Eckverbindern

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