DE2032365B2 - Hermetisch abgedichtete, mehrfach verglaste fenstereinheit - Google Patents

Hermetisch abgedichtete, mehrfach verglaste fenstereinheit

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DE2032365B2
DE2032365B2 DE19702032365 DE2032365A DE2032365B2 DE 2032365 B2 DE2032365 B2 DE 2032365B2 DE 19702032365 DE19702032365 DE 19702032365 DE 2032365 A DE2032365 A DE 2032365A DE 2032365 B2 DE2032365 B2 DE 2032365B2
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Richard Holliday Zelzah Reseda; Connelly Lawrence William Sherman Oaks; Calif. McCurdy (V.St.A.)
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/06Single frames
    • E06B3/24Single frames specially adapted for double glazing

Description

im wesentlichen die Form eines quaderförmigen Rahmens aufweist.
Zweckmäßig sind die Durchbrechungen in den Füfien der Rippen vorgesehen, so daß das darin angeordnete Dichtungsmaterial sehr einfach mit den beiden ebenfalls in diesem Bereich verlaufenden Wulsten verbunden werden kann. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es ferner zweckmäßig, in dem Luftzwischenraum ein Trockenmittel anzuordnen. Dieses Trockenmittel bindet die letzten Feuchtigkeitsreste, welche bei der Herstellung der Fensiereinheit im Luf!zwischenraum verblieben sinci. Ferner lonnen im Verlauf von Jahren selbst durch das Rahmenmetall und die übrigen Bauelemente der Fenstereinheit geringste Feuchtigkeitsspuren in den Luftr.vischenraum gelangen. Auch diese Feuchtigkeit wird durch das Trockenmittel gebunden, so daß die Glas-Innenflächen auch nach Jahre" klar und sauber bleiben.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles Ilui.ci" eilaulcf ι. L~> zcigi
F i g. 1 eine Teilansicht eines Gebäudes mit darin installierten Fenstereinheiten gemäß der Erfindung.
Fig. 2 eine schaubildliche Vorderansicht einer derartigen Fenstereinheit.
F i g. 3 eine Teilansicht der in F ι g. 2 gezeigten Fenstereinheit von vorne, teilweise im Schnitt.
F i g. 4 einen Schnitt nach der I inie IV-IV in Fig.l.
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F ι g. 4 mil einem Teilschnitt in einer dazu parallelen Hbene.
F i g. 6 eine Ansicht in Richtung VI in F i g. 4.
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VlI der F i g. 6 und
Fig. 8 eine teilweise schaubildliche Ansicht der linken unteren Ecke gemäß F i g. 2.
In Fig. 1 sind mit 11 die in eine Wand 12 eines Gebäudes eingesetzten Fenstereinheiten bfzeichnet. Die Fenstereinheit 11 weist einen Rahmen 13 auf, der aus oberen, unteren und seitlichen Rahmenteilen aus stranggepreßtem Aluminium besteht, welche an den Rahmenecken in der gewünschten Anordnung eusammengeschweißt sind. Die Fenstereinheit 11 Umfaßt ferner zwei Glasscheioen 14 a und 14 b. die zur besseren Schalldämpfung unterschiedlich dick sind. Wie gezeigt, ist die äußere Glasscheibe 14 a etwas stärker als die innere Glasscheibe 14/;. An der inneren und äußeren Umrandung des Rahmens 13 kann eine dekorative Schmuckleiste 15 angebracht werden. An den Profilschenkeln des Rahmens 13 sind an den Innenseilen nach innen gerichtete, voneinander in Abstand befindliche Verglasungsrippen 21 ausgebildet. Auf diesen Verglasungsrippen 21 sind elastische, profilierte Verglasungsdichtungen 16 angeordnet, die jeweils die Ränder einer Glasscheibe 14 α bzw. 14 b aufnehmen. Jede Glasscheibe ist somit akustisch und thermisch gut vom Rahmen 13 isoliert. Die Verglasungsdichtungen 16 können in Abschnitten angebracht werden. Es empfiehlt sich jedoch, sie in einem einzigen Stück zu gießen, das entsprechend dem Rahmen 13 bemessen ist. Besonders bewährt haben sich Verglasungsdichtungen 16 aus cxtrudicrtcm Neopren, die zur Aufnahme eines kcilartigcn Verschlußstreifens 17 größerer Härte eine entsprechend ausgebildete Nut aufweist. Die mit äußeren Schlitzen auf die Rippen 21 aufgesetzten und in inneren Schlitzen die Glasscheiben 14 a bzw. 14 ft aufnehmenden Verglasungsdichtungen 16 sind ausreichend elastisch, um eine gewisse Versetzung der Glasscheiben senkrecht zu ihrer Ebene infolge von Druckänderungen und Schalleinwirkung zu ermöglichen, ohne daß eine übermäßige Neigung, Biegung oder Torsion der Glasscheiben auftritt. Die Verglasungsdichtungen 16 absorbieren die durch Schalleinwirkung hervorgerufenen Vibrationen in den Glasscheiben 14 a und 14 6 weitgehend, so daß nur wenig
ίο oder gar keine Übertragung auf den Rahmen 13 erfolct.
Nach der Erfindung ist jeder Profilschenkel des Rahmens 13 ungeteilt" ausgebildet bzw. aus einem Teil gefertigt. Auf den außeihalb des Luftzwischen-
raums liegenden Flächen der Rippen 21 sind erste Wülste 24 aus dauerelastischem Dichtungsmaterial angeordnet, welches an den Verglasungsdichtungen 16 haftet und jeweils die Fuge zwischen der Verglasungsdichtung 16 und der Rippe 21 abdichtet. In den
Rippen 21 sind im Bereich der Stoßfuge 22 zweier aneinanderstoßender Profilschenkel Durchbrechunucn 25 vorce-.ehen. Die erfindungsgemäße Fenstereinheit weist ferner zweite Wülste 23 aus dauerelastischem Dichtungsmaterial auf. welches die Stoßfuge
22 abdichtet, die Durchbrechungen 25 in den Rippen 21 ausfüllt und mit dem Dichtungsmaterial der ersten Wülste 24 verbunden ist. Schließlich ist weiteres, daueielastisches Dichtungsmaterial 18 jeweils zwischen den Rändern der Glasscheiben 14 a b/w. 14 Λ und den Verglasungsdichtungen 16 angeordnet. Aul diese Weise wird eine durchgehende Abdichtung geschaffen, die eventuell vorhandene Haarrisse an der gegebenenfalls geschweißten Stoßfuge 22 verschließt und die Verglasungsdichtung 16 einerseits gegenüber den Profilschenkeln und andererseits gegenüber den Glasscheiben 14« bzw. 14 b abdichtet. Das Dichtungsmaterial, vorzugsweise ein Kitt auf Poh sulfidbasis oder eine Paste, die zu einem trockenen, elastischen Feststoff aushärtet, wird unter Druck beispielsweise mittels einer pneumatischen Spritzpistole aufgebracht. L'm eine innige Verbindung mit den abzudichtenden Teilen zu erhalten, werden diese vorher sorgfältig mit üblichen Lösungsmitteln /m Entfernung von Oberfläehenschmutz. Öl oder Frenidmalerialien gereinigt.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind zweckmäßig die Durchbrechungen 25 in den Füßen der Rippen 21 vorgesehen. Gemäß F i g. 6 und S sind die Durchbrechungen 25 unmittelbar neben der Stoßfuge
5u 22 ausgebildet. Sie können jedoch auch an anderen Stellen nahe der Stoßfuge 22. etwa im Schnittpunkt der beiden Oberseiten der aneinanderstoßenden Rippen 21 (Fig. 6) vorgesehen sein. Die Durchbrechung 25b liegt im Kopf der in Fig. 6 vertikal gczeichneten Rippe, jedoch angrenzend an den Fuß dcj waagrecht dargestellten Rippe 21. Die Durchbrechung 25 c ist im Fuß der waagrechten Rippe 21 angrenzend an die sich gemäß Fig. 6 rechts anschließende vertikale Rippe. In jedem Fall muß dafür Sorge getragen werden, daß sowohl von den inneren Wulsten 23 als auch von den äußeren Wü'sten 24 eine Verbindung zu dem in den Durchbrechungen 25, 25 a. 25 b oder 25 c eingefügten Dichtungsmaterial hergestellt wird.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, in dem Luftzwischenraum ein Trockenmittel 44 anzuordnen. Dieses Trockenmittel 44 ist in perforierte, im wesentlichen U-förmiii ecstaltete Mulden 31 eingefüllt-
welche parallel zu den seitlichen Rahmenschenkeln und auf deren Innenseite angeordnet sind. Der von dieser Mulde 31 und den seitlichen Rahmenschenkeln und den oberen sowie den unteren Rahmenschenkeln begrenzte Hohlraum ist durch lösbare, von der Außenseite zugängliche Verschlußstopfen 41 und 42 verschlossen, welche in entsprechende Gewindeöffnungen im oberen und unteren Rahmenschenkel eingeschraubt sind. Auf diese Weise kann nach einer Reparatur der Fenstereinheit 11, etwa nach einem Bruch einer oder beider Glasscheiben 14 a bzw. 14 b das sodann gegebenenfalls gesättigte und unwirksame Trockenmittel 44 entfernt und durch ein neues ersetzi werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
fc'

Claims (3)

prof ils mit den Rahmenprofilen des zweiteiligen Patentansprüche: Rahmens, aber auch an den Stoßfugen der Rahmen profile in den Rahmenecken,, können mit der Zeit
1. Hermetisch abgedichtete, mehrfach verglaste Verunreinigungen und Feuchtigkeit in den Zwisehen-Fenstereinheit mit einem Rahmen aus miteinan- 5 raum gelangen. Durch Temperaturwechsel und Luftder verbundenen Profilschenkeln mit nach innen druckunterschiede ist eine Durchbiegung bzw. eine gerichteten, voneinander im Abstand befindlichen Relativbewegung der Glasscheiben bedingt, was dar-Verglasungsrippen an ihren Innenseiten sowie über hinaus auch zwischen den profilierten Verglaelastischen", profilierten Vergk-sungsdichtungen, sungsdichtungen und den Rändern der Glasscheiben die auf den Rippen angeordnet sind und die ie- ίο sowie den Rippen Undichtigkeiten verursacht. Dies weils die Ränder einer" Glasscheibe aufnehmen, führt dazu, daß die Fenstereinheiten bereits nach rewobei die Glasscheiben, die Verglasungsdichtua- lativ kurzer Zeit an den Innenflächen der Glasscheigen und der Rahmen einen Luftzwischenraum ben Feuchtigkeitsschlieren sowie Staub aufweisen einschließen, gekennzeichnet durch eine und immer trüber werden, da die Innenflächen der ungeteilte Ausbildung jedes Profilschenkels, 15 Glasscheiben in der Rege! einer Reinigung nicht zudurch erste Wülste (24) aus dauerelastischem gänglich sind.
Dichtungsmaterial auf den außerhalb des Luft- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter
Zwischenraums liegenden Flächen der Rippen Vermeidung der vorerwähnten Nachteile eine hcrme-
(21). welches an den Verglasungsdichtungen (16) tisch abgedichtete, mehrfach verglaste Fcnstereinheit
Ik-. icl und jeweils die Füge zwischen den Yergh- 20 der eingangs genannten Bauart zu schaffen, bei der
sungsdichtungen (16) und der Rippe (21) abdich eine möglichst sichere und dauerhafte Abdichtung
tet/durch Durchbrechungen (25) in den Rippen des vom Rahmen, den Verglasungsdichtungen und
(21) im Bereich der Stoßfuge (22) zweier anein- den Glasscheiben umschlossenen Luftzwischcnrau-
anderstoßender Profilschcnkel. durch zweite mes gewährleistet ist. Zur Lösung dieser Aufgabe im
Wülste (23) aus dauerelastischem Dichtungsma- 25 eine Fenstereinheit der \orausgesetzu-n Bauart vor-
terial, welches die Stoßfuge (22) abdichtet, die gesehen, die gekennzeichnet ist durch eine ungeteilte
Durchbrechungen (25) in den Rippen (21) aus- Ausbildung jedes Profilschenkels, durch erste Wülste
füllt und mit dem Dichtungsmaterial der ersten aus dauerelastischem Dichtungsmaterial auf den
Wülste (24) verbunden ist. und durch weiteres ■ außerhalb des Luftzwischenraums liegenden Flächen
dauerelastisches Dichtungsmaterial (18), das je- 30 der Rippen, welches an den Verglasungsdichtungen
weils zwischen den Rändern der Glasscheiben haftet und jeweils die Fuge zwischen der Verghi-
(14 a, 14 b) und den Verglasungsdichtungen (16) sungsdichtung und der Rippe abdichtet, durch
angeordnet ist. Durchbrechungen in den Rippen im Bereich der
2. Fenstereinheit nach Anspruch 1, dadurch Stoßfuge zweier aneinanderstoßender Profilschenkt.1!, gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (25) 35 durch zweite Wülste aus dauerelastischem Dichtungsin den Füßen der Rippen (21) vorgesehen sind. material, welches die Stoßfuge abdichtet, die Durch-
3. Fenstereinheit nach Anspruch 1, dadurch brechungen in den Rippen ausfüllt und mit dem gekennzeichnet, daß in dem Luftzwischenraum Dichtungsmaterial der ersten Wülste verbunden ist, ein Trockenmittel (44) angeordnet ist. und durch weiteres dauerelastischcs Dichtungsmate-
40 rial, das jeweils zwischen den Rändern der Glasschci-
ben und den Verglasungsdichtungen angeordnet ist.
Durch diese Maßnahmen wird die erfindungsgemäße Fenstereinheit zuverlässig und dauerhaft abgc-
Die Erfindung betrifft eine hermetisch abgedidi- dichtet. Einerseits wird dem Eindringen von Feuchtete, mehrfach verglaste Fenstereinheit mit einem 45 tigkeit selbst durch feinste Haarrisse, welche auch in Rahmen aus miteinander verbundenen Profibchcn- den Schweißnähten an der Stoßfuge der Profilschcnkel η mit nach innen gerichteten, voneinander im Ab- kel entstehen können, wirksam begegnet. Andereritand befindlichen Verglasungsrippen an ihren In- seits bleibt durch die ersten Wülste aus dauerelastiüenseiten sowie elastischen, profilierten Verglasungs- schem Dichtungsmaterial an den Rippen bzw. Verdichtungen, die auf den Rippen angeordnet sind und 50 glasungsdichtungen und durch das weitere zwischen <iie jeweils die Ränder einer Glasscheibe aufnehmen, letzteren und den Rändern der Glasscheiben annobei die Glasscheiben, die Verglasungsdichtungen geordnete Dichtungsmaterial die Fenslereinheit auch Und der Rahmen einen Luftzwischenraum einschlie- dann dicht, wenn die Glasscheiben bedingt durch ßen. Temperatur- und Druckunterschiede sich von- und
Bei einer bekannten, derartigen Fenstereinheit'^ zueinander bewegen. Diese Relativbewegungen kön-(vgl. USA.Patentschrift 2 898 647) ist ein zweiteiliger nen relativ groß sein, da man bestrebt ist, den Ab-Rahmen vorgesehen. Der innere Teilrahmen ist mit stand der Glasscheiben voneinander zur Erhöhung dem äußeren mittels eines elastischen, im Quer- der akustischen und thermischen Isolierung mögschnitt etwa Z-förmigen Kunststoffprofil in der liehst groß zu wählen. Mit einem dementsprechend Weise verbunden und in Absland gehalten, daß die 60 vergrößerten Luftvolumen sind jedoch auch größere Flansche des Kunststoffprofils in entsprechend hin- Volumena'nderungen bei wechselndem Temperatutcrschnittene. sich gegenüberliegende Nuten in jedem reinfluß verbunden. Schließlich wird bei der erfin-Teilrahmcn eingedrückt sind. Die für mehrfach ver- dungsgemäßen Fenstereinheit durch die ebenfalls mit glaste Fenstereinheiten besonders wichtige Abdich- Dichtungsmaterial ausgefüllten Durchbrechungen tung des im wesentlichen zwischen den Scheiben ein- 65 eine Verbindung der außenliegenden ersten Wülste geschlossenen Luftraumes ist mit dieser bekannicn mit den innenlicgenden zweiten Wulsten geschaffen. Ausführung nur sehr unvollkommen zu erreichen. An Auf diese Weise entsteht eine durchgehende, ununden Verbindungsstellen des elastischen Kunststoff- terbrochene Abdichtung aus Dichtungsmaterial, die
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