DE3939619C1 - - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fassadenkonstruktion mit an Fassadenprofilen über tragende Versiegelungen befestigte rahmenlose Isolierverglasungen (structural glazing) wie sie in Anspruch 1 beschrieben ist.
Aus der DE-OS 35 40 385 ist eine Fassadenkonstruktion bekannt, bei der Isolierglasscheiben über eine tragende Versiegelung an den Fassadenprofilen befestigt ist. Dabei ragt ein Hilfsprofil in den zwischen zwei Rändern der Isolierglasscheiben gebildeten Zwischenraum, welches Nute zur Aufnahme einer Dichtung aufweist. In diese Nute ist eine Faltdichtung eingelegt, die einen Teil des Zwischenraums zwischen den Rändern der Isolierglasscheiben überbrückt. Die verbleibenden, zwischen dem Hilfsprofil und den jeweiligen Glasscheibenrändern liegenden Freiräume werden dadurch abgedichtet, daß jeweils auf der Wetterseite dieser Zwischenräume eine Silikonmasse und eine dahinter angeordnete Anschlagmasse vorgesehen sind. Somit ist der gesamte Zwischenraum zwischen den Glasscheibenrändern in Art einer Wetterversiegelung verschlossen.
Bei dieser bekannten Konstruktion ist es von Nachteil, daß trotz der Silikonabdichtung und der Anschlagmasse Feuchtigkeit in diesen Bereich eindringt und sich insbesondere in der Anschlagmasse ansammelt. Der Glas­ scheibenrand ist demnach ständig mit einem feuchtigkeits­ aufweisenden Bereich umgeben, wobei diese Feuchtigkeit aufgrund der fehlenden Belüftung nicht entfernt werden kann. Folglich besteht die Gefahr, daß aufgrund von Dampfdruck- Unterschieden Feuchtigkeit durch die Versiegelung der Isolierglasscheibe in den Zwischenraum zwischen den einzelnen Isolierglasscheiben gelangt, was nicht erwünscht ist.
Eine Möglichkeit, die Entstehung von Dampfdruckunterschieden und dauernder Ansammlung von Feuchtigkeit bzw. Wasser im Bereich der Glasscheibenränder von Isolierglasscheiben zu verhindern, besteht darin, die Wetterversiegelung wegzulassen, d. h. den Zwischenraum zwischen den Glasscheiben­ rändern der Isolierglasscheibe freizulassen.
Durch diese Maßnahme entsteht aber der Nachteil einer schlechten Wärmedämmung im Bereich des Glasfalzes und einer zumindest zeitweisen starken Beanspruchung des Glasrückens durch Regen. Außerdem besteht eine erhöhte Neigung zur Verschmutzung im Bereich des offenen Glasfalzes.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Fassadenkonstruktion mit an Fassadenprofilen befestigten, rahmenlosen Isolierver­ glasungen vorzuschlagen, bei der in Verbindung mit einer optimalen Wärmedämmung im Glasfalz und der Einhaltung bestehender Vorschriften bezüglich der Belüftung von Glasrücken sowohl ein optimaler Dampfdruckausgleich als auch eine Entwässerung und eine optimale Abschirmung gegen Eindringen von Wasser in die Isolierverglasung möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen im Anspruch 1.
Vorteilhafterweise führt die erfindungsgemäße Lösung zu einem im wesentlichen wasserdichten Zwischenraum bzw. Glasfalzraum, in welchem die Isolierglasrücken bzw. Isolierglasscheibenränder optimal belüftet bleiben.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 17.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in diesen zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch Isolierverglasungen mit zwei Scheiben;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Fig. 1, die eine andere Ausführungsform darstellt;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Fig. 1, die eine dritte Ausführungsform zeigt;
Fig. 4-7 Quer- bzw. Längsschnitte von verschiedenen Hilfsprofilformen,
Fig. 8 einen Querschnitt und eine Ansicht eines von einem Riegel und einer Stütze gebildeten Kreuzungsbereichs; und
Fig. 9 Darstellungen wie in Fig. 8 gemäß einer weiteren Ausführungsform.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen Fassadenprofile 10, an welchen rahmenlose Verglasungen 14 über tragende Versiegelungen 12 befestigt sind, während Abstandhalter 13 den Abstand zwischen den Isolierverglasungen 14 und den Fassadenprofilen aufrechterhalten.
Jede Isolierverglasung 14 besteht aus einer äußeren Scheibe 16 und einer inneren Scheibe 18. Zwischen den Scheiben 16 und 18 sind jeweils Abstandhalter 26 angeordnet, die von den Randbereichen 22 der Scheiben 16 und 18 nach innen versetzt angeordnet sind. In dem Raum zwischen den Abstandhaltern 26 und den außerhalb von diesen liegenden Randbereichen der Scheiben 16 und 18 sind Versiegelungen angeordnet, die tragende Isolierglasrücken 30 bilden. Außerdem sind zwischen den einander gegenüberliegenden Stirnflächen der inneren Scheiben 18 innere Versiegelungen 56 angeordnet, während der Raum zwischen den inneren Versiegelungen 56, den innen liegenden tragenden Versiegelungen 12 und den angrenzenden Fassadenprofilen 10 ein Hinterfüllmaterial 58 angeordnet ist.
Da die vorstehende Beschreibung für alle in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsformen übereinstimmt, sind in diesen Figuren gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Gemäß den Fig. 1 bis 3, 8 und 9 sind Hilfsprofile 20 bzw. 21 bzw. 32 bzw. 60 zwischen den einander gegenüberliegenden Randbereichen 22 der äußeren Scheiben 16 der Verglasungen 14 angeordnet. Diese Hilfsprofile überbrücken den Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Randbereichen benachbarter äußerer Scheiben 16 und halten den Zwischenraum 24 zwischen gegenüberliegenden Versiegelungen 30 der Verglasungen 14 frei, d. h. in dem Raum ist keinerlei Material, auch kein Füllmaterial vorgesehen.
Die Hilfsprofile aller Ausführungsformen sind senkrecht zu ihrer Profillängsachse federnd oder flexibel ausgebildet, um Bewegungen der einzelnen Isolierverglasungen gegeneinander aufnehmen zu können.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist eine Wetterversiegelung 28 auf der Außenseite der Hilfsprofile 32 vorgesehen, die aus Silikon bestehend kann. In diesem Fall bestehen entweder die Hilfsprofile 32 aus einem Kunststoff, auf dem Silikon nicht haftet, oder zwischen den Hilfsprofilen 32 und der Wetterversiegelung 28 ist eine Haftunterbrechung vorgesehen, die beispielsweise von einer zwischen Hilfsprofil 32 und Wetterversiegelung 28 eingefügte Polyethylenfolie 29 gebildet sein kann.
Die Hilfsprofile aller Ausführungsformen können aus Polyethylen bestehen.
Die Fig. 4 bis 7 zeigen verschiedene Ausführungsformen von Hilfsprofilen im Querschnitt und im Längsschnitt.
Nach Fig. 4 können die Hilfsprofile 72 die im Querschnitt ausgebildet sein.
Nach Fig. 5 sind die Hilfsprofile 32 im Querschnitt U-förmig ausgebildet. Die U-Schenkel 34 der Hilfsprofile 32 sind in regelmäßigen Abständen mit Ausnehmungen 36 ausgebildet, während der U-Steg 38 zickzackförmig oder mäanderförmig ausgebildet ist. Diese Hilfsprofile 32 liegen mit ihren U-Schenkeln 34 an einander gegenüberliegenden tragenden Rücken 30 der Isolierverglasungen 14 an.
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform eines Hilfsprofils 40, das als Kastenprofil in Form zweier einander spiegelbildlich zugekehrter U-Profile, wie sie in Fig. 5 gezeigt sind, ausgebildet sind. Diese Kastenprofile liegen mit ihren Schenkelflächen 42 an den einander gegenüberliegenden tragenden Rücken 30 der Isolierverglasungen 14 an. In den Schenkelflächen 42 sind ebenfalls in regelmäßigen Abständen Ausnehmungen 36 ausgebildet.
Gemäß der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform sind die als Kastenprofile ausgebildeten Hilfsprofile 40 jeweils von zwei im Querschnitt U-förmigen Profilleisten 44, 46 umschlossen. Die Abstände zwischen den U-Schenkeln 48 bzw. 50 der Profilleisten 44, 46 sind unterschiedlich groß gewählt, so daß sich die Profilleisten 44, 46 quer zu ihrer Längsachse gegeneinander verschieben können. Außerdem weisen auch die Profilleisten 44, 46 in ihren U-Stegen 54 in regelmäßigen Abständen Unterbrechungen 52 auf.
Nach den Fig. 8 und 9 sind in Hilfsprofilen 60, die in Vertikalfugen zwischen benachbarten Verglasungen 14 in der Außenwand 62 angeordnet sind, Öffnungen 64 ausgebildet, die zum Ausgleich von Dampfdruckunterschieden und zur Entwässerung dienen. In den Öffnungen 64 sind gebogene Kunststoffröhrchen 66 angeordnet, die mit ihren Öffnungen nach unten gerichtet eingesetzt sind. Dabei sind unter den Öffnungen 64 in den Vertikalfugen Querversiegelungen 68 hinter den Hilfsprofilen 60 vorgesehen.
Bei der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform sind Öffnungen 64 sowohl über als auch unter den Querversiegelungen 68 vorgesehen.
Außerdem sind nach Fig. 9 in den Hilfsprofilen 60, die in Horizontalfugen zwischen benachbarten Verglasungen 13 angeordnet sind, weitere Öffnungen 70 vorgesehen, die ebenfalls zum Ausgleich von Dampfdruckunterschieden und zur Entwässerung dienen. Diese Öffnungen 70 sind dabei vorteilhafterweise im oder nahe dem Kreuzungsbereich der Hilfsprofile 60 angeordnet, wobei eine Anordnung bevorzugt ist, die tiefer als der obere Rand einer unteren Verglasung angeordnet sind, wobei auch in diesen Öffnungen 70 jeweils ein gebogenes Röhrchen mit nach unten gerichteter Öffnung eingesetzt ist.

Claims (17)

1. Fassadenkonstruktion mit an Fassadenprofilen (10) über tragende Versiegelungen (12) befestigten, Abstandhalter und Versiegelungen (30) aufweisenden, rahmenlosen Isolier­ verglasungen (14), bei der Hilfsprofile (20, 21; 32; 40; 60; 72) den Zwischenraum (24) zwischen gegenüberliegenden Versiegelungen (30) der Verglasungen (14) überbrücken sowie von jeglichem Füllmaterial freihalten und in den Hilfsprofilen (60) Dampfdruckausgleichs- und Ent­ wässerungsöffnungen (64) ausgebildet sind.
2. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 1, bei welcher in den Vertikalfugen unter den Dampfdruckausgleichsöffnungen (64) hinter bzw. in den Hilfsprofilen (60) Querversiegelungen (68) vorgesehen sind.
3. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 2, bei welcher über und unter den Querversiegelungen (68) Dampfdruckaus­ gleichsöffnungen (64) vorgesehen sind.
4. Fassadenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher in in Horizontalfugen zwischen benachbarten Verglasungen (14) angeordneten Hilfsprofilen Dampfdruckausgleichs- und Entwässerungsöffnungen (70) vorgesehen sind.
5. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 4, bei welcher die Entwässerungsöffnungen (70) im Kreuzungsbereich von Hilfsprofilen etwas tiefer als der obere Rand einer unteren Verglasung angeordnet sind.
6. Fassadenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher in den Dampfdruckausgleichsöffnungen (64) und/oder in den Entwässerungsöffnungen (70) gebogene Kunststoffröhrchen (66) mit nach unten gerichteten Öffnungen eingesetzt sind.
7. Fassadenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher die Hilfsprofile (20; 21; 32; 40; 60; 72) senkrecht zu ihrer Profillängsachse federnd oder flexibel ausgebildet sind.
8. Fassadenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welcher eine Wetterversiegelung (28) auf der Außenseite der Hilfsprofile (20; 32; 40, 60; 72) angeordnet ist.
9. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 8, bei welcher zwischen den Hilfsprofilen (20; 32; 40; 60; 72) und ihrer zugeordneten Wetterversiegelung (28) eine Haftunterbrechung, z. B. eine Polyethylenfolie (29) vorgesehen ist.
10. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 8, bei welcher die Hilfsprofile (20; 32; 40; 60; 72) aus einem Kunststoff bestehen, auf dem Silikon nicht haftet.
11. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 10, bei welcher die Hilfsprofile (20; 32; 40; 60; 72) aus Polyethylen bestehen.
12. Fassadenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei welcher die Hilfsprofile (32) im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind, an den tragenden Rücken (30) der Isolierverglasungen (14) anliegende U-Schenkel (34) aufweisen, die in regelmäßigen Abständen mit Ausnehmungen (36) ausgebildet sind und einen zickzackförmig oder mäanderförmig ausgebildeten U-Steg (38) aufweisen.
13. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 12, bei welcher die Hilfsprofile (40) in Form zweier einander spiegelbildlich zugekehrter U-Profile als Kastenprofile (40) ausgebildet sind, die mit ihren Schenkelflächen (42) an den tragenden Rücken (30) der Isolierverglasungen (14) anliegen.
14. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 13, bei welcher die Kastenprofile jeweils von zwei im Querschnitt U-förmigen Profilleisten (44, 46) umschlossen sind, die im Bereich ihrer einander zugekehrten U-Schenkel (48, 50) quer zu ihrer Längsachse gegeneinander verschieblich sind und Unterbrechungen (52) in ihren U-Stegen (54) aufweisen.
15. Fassadenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei welcher die Hilfsprofile (20, 21) als im Querschnitt zick-zack-förmiges oder mäanderförmiges Band ausgebildet sind, das auf den Rückseiten oder den Stirnflächen der Randbereiche (22) der äußeren Scheiben (16) angeklebt ist.
16. Fassadenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei welcher zwischen den einander zugekehrten Stirnseiten der inneren Scheiben (18) der Verglasungen (14) eine innere Versiegelung (56) angeordnet ist.
17. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 16, bei welcher zwischen der inneren Versiegelung (56) und den Fassadenprofilen (10) ein Hinterfüllmaterial (58) angeordnet ist.
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