DE3540385A1 - Fassadenkonstruktion aus metallprofilen - Google Patents

Fassadenkonstruktion aus metallprofilen

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DE3540385A1 DE19853540385 DE3540385A DE3540385A1 DE 3540385 A1 DE3540385 A1 DE 3540385A1 DE 19853540385 DE19853540385 DE 19853540385 DE 3540385 A DE3540385 A DE 3540385A DE 3540385 A1 DE3540385 A1 DE 3540385A1
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    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fassadenkonstruktion aus Metall­ profilen, die zwischen sich tafelförmige Elemente wie Fest­ verglasungen, Flügel, Paneele o. dergl. aufnehmen, die jeweils mit einem umlaufenden, ausschließlich raumseitig liegenden Hilfsrahmen versehen sind, der durch lösbare Verbindungsmit­ tel mit Mitteln zur Befestigung am Bau aufweisenden Haupt­ rahmen verbunden ist.
Eine derartige Ausführungsform läßt sich der EP-A1 01 53 574 entnehmen. Der Hilfsrahmen besteht hier aus U-Profilen, die mit ihrem einen U-Schenkel über eine Silikon-Verklebung in Ver­ bindung mit einem weiteren Klebestreifen raumseitig mit einer Isolierverglasung verklebt sind, wobei der U-Steg mit dem Kan­ tenbereich der Isolierverglasung fluchtet. Der Hauptrahmen wird sowohl im horizontalen als auch vertikalen Bereich jeweils durch ein zwei benachbarten tafelförmigen Elementen gemeinsames Pro­ fil gebildet, das im Horizontalbereich mit einem Stützschen­ kel den Falz zur Aufnahme der Verglasung sowie die Stützfläche für die Verklotzung bildet. Der Zwischenraum zwischen dem Rand­ bereich jeweils benachbarter Isolierverglasungen ist mit einer Polyurethan-Versiegelungs-Anschlagmasse ausgefüllt, die wetter­ seitig von einer Silikonfuge abgedeckt ist. Der Hauptrahmen übergreift sowohl im Horizontal- als auch im Vertikalbereich je­ weils mit einem Rahmenschenkel das zugeordnete Hilfsrahmenprofil, wobei die in diesem Übergriffbereich vorgesehene umlaufende Dichtung eine parallel zur Fassadenebene liegende Dichtungsebene bildet. Dabei übergreift der Hauptrahmen mit dem genannten Rah­ menschenkel jeweils gleichzeitig die Hilfsrahmenprofile zweier benachbarter Isolierverglasungen. In die U-förmigen Hilfsrahmen­ profile greift jeweils das eine Ende eines Kupplungsprofils ein, das sich mit seinem anderen Ende in Nuten des Hauptrahmens ab­ stützt und diesem gegenüber durch Druckschrauben verspannt wird. Durch das Anziehen der Druckschrauben wird die Kupplung zwischen Hilfs- und Hauptrahmen gesichert und zugleich die zwischen den beiden Rahmenteilen vorgesehene Dichtung zusammengepreßt. Der Hilfsrahmen wird raumseitig vollständig von dem Hauptrahmen und im Innenbereich jedes tafelförmigen Elementes vollständig von den Kupplungsprofilen überdeckt. Die Funktion des Hilfsrahmens erschöpft sich in der Aufnahme der Kupplungsprofile. Um den Be­ reich der Kupplungsschrauben sowie den Eingriffsbereich der Kupplungsprofile in den Hauptrahmen abzudecken, sind separat ein­ klipsbare Abdeckprofile vorgesehen, die die Rahmenkonstruktion nach innen abdecken und mit den Kupplungsprofilen fluchten.
Bei dieser vorbekannten Fassadenkonstruktion handelt es sich um ein Pfosten-Riegel-System, bei dem die Hilfsrahmen am Bau in die jeweiligen Felder dieser Fassade eingesetzt werden. Bei einem späteren Glasaustausch muß zuerst die Pfosten- und Riegel-Ver­ kleidung demontiert werden, was mit Schwierigkeiten verbunden sein kann, da auf Pfostenstöße raumseitig z. B. mobile Wände an­ montiert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erläuter­ te Fassadenkonstruktion so zu gestalten, daß sie eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten zuläßt und einen weitgehenden Zusam­ menbau bereits im Herstellbetrieb ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst:
  • a) Die Fassadenkonstruktion besteht aus mehreren, jeweils sepa­ rat ausgebildeten und einzeln handhabbaren Hauptrahmen, in die jeweils zumindest ein Hilfsrahmen eingesetzt ist;
  • b) Haupt- und Hilfsrahmen bilden raumseitig eine senkrecht zur Fassadenebene liegende flächige Leibung;
  • c) innerhalb dieser flächigen Leibung weisen Haupt- und Hilfs­ rahmen einen lichten Abstand voneinander auf, der durch eine erste umlaufende Dichtung luftdicht verschlossen ist, die zu­ gleich die genannten lösbaren Verbindungsmittel zwischen Haupt- und Hilfsrahmen abdeckt;
  • d) die Hauptrahmen sind mit den jeweils benachbarten Hauptrahmen raumseitig über eine zweite Dichtung luftdicht verbunden;
  • e) zwischen allen tafelförmigen Elementen sind die Wetterfugen über je eine dritte Dichtung luftdicht verschlossen.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Hauptrahmen mit einem Rahmen­ schenkel eine senkrecht zur Fassadenebene verlaufende Anlage­ fläche des Hilfsrahmens übergreift, und daß zur Positionierung des Hilfsrahmens im Hauptrahmen zwischen dieser Anlagefläche und dem genannten Rahmenschenkel des Hauptrahmens eine Ver­ klotzung vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß ist es möglich, daß ein Hauptrahmen durch zumin­ dest einen horizontalen Sprossen unterteilt ist, der mit einem unteren und einem oberen Hilfsrahmen raumseitig eine untere und obere flächige Leibung bildet.
Ein Hauptrahmen kann somit ein einziges tafelförmiges Element mit seinem Hilfsrahmen, bei Anordnung eines oder mehrerer Spros­ sen aber auch mehrere tafelförmige Elemente mit ihren Hilfsrah­ men aufnehmen.
Die erfindungsgemäße Konstruktion gibt die Möglichkeit, die ein­ zelnen Elemente der Fassade bereits beim Hersteller zu montieren, wobei Haupt- und Hilfsrahmen ebenfalls bereits beim Hersteller miteinander verbunden werden können. Die getrennte Ausbildung von Haupt- und Hilfsrahmen erleichtert einerseits die Herstel­ lung der einzelnen Fassadenelemente und ermöglicht andererseits in der bereits fertiggestellten Fassadenkonstruktion eine Elementauswechslung z. B. infolge von Glasbruch.
Der Hilfsrahmen läßt sich mit verschiedenen Segmenten bestücken. Hierfür kann er weitere Funktionen übernehmen beispielsweise als Träger für zusätzlich eingehängte oder sonstwie befestigte Hilfsprofile. Der Hilfsrahmen kann einen parallel zur Fassaden­ ebene verlaufenden Verklebungsschenkel aufweisen, der zusammen mit einer Dichtung und dem seitlichen Rand eines tafelförmigen Elementes eine zum benachbarten Hilfsrahmen hin geöffnete Nut bildet, die mit einer Silikon-Verklebung ausgefüllt ist, die das tafelförmige Element fest mit dem Verklebungsschenkel des Hilfsrahmens verklebt. Das einzelne tafelförmige Element benötigt also wetterseitig keinen Halterahmen, so daß die Fassadenkon­ struktion insgesamt wetterseitig keine Profilansichten erkennen läßt. Eine Nur-Glas-Fassade ist daher möglich. Da eine derartige Konstruktion jedoch noch nicht überall zugelassen ist, kann vor­ gesehen sein, daß benachbarte Rahmenschenkel von neben- bzw. übereinanderliegenden Haupt- oder Hilfsrahmen zwischen sich eine hinterschnittene Nut bilden zur Aufnahme eines Spannankers, der zwischen zwei tafelförmigen Elementen wetterseitig herausragt und zur Befestigung von diese Elemente wetterseitig übergreifen­ den Abdeckleisten o. dergl. dient.
Um Hilfs- und Hauptrahmen einfach, dennoch aber sicher miteinan­ der verbinden, aber auch wieder voneinander lösen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die lösbaren Verbindungsmittel aus einer U-förmigen, innerhalb der Fassadenebene verschiebbaren Klammer bestehen, deren parallel zur Fassadenebene liegenden U-Schenkel in Kupplungsstellung je einen Halteschenkel des Hilfs- und Haupt­ rahmens übergreifen. Um auch hohe Kräfte sicher übertragen zu können, ist es dabei vorteilhaft, wenn zumindest ein Halteschen­ kel eine Hinterschneidung aufweist, die in Kupplungsstellung von einer an einem U-Schenkel der Klammer sitzenden Nase hintergrif­ fen wird. Hierbei kann der U-Steg der Klammer ein durchgehendes, parallel zu den U-Schenkeln verlaufendes Innengewinde aufweisen, in das eine Kupplungsschraube eingeschraubt ist, die frei dreh­ bar in einem Rahmenschenkel gelagert ist.
Um die Montage bzw. Demontage von verschiedenen Seiten vornehmen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Kupplungsschraube in ihren beiden Enden je eine Ausnehmung für ein Drehwerkzeug, vor­ zugsweise einen Innensechskant aufweist.
Die Zugänglichkeit der Kupplungsschrauben wird dann erleichtert, wenn sie mit ihrem einen Ende mit dem genannten lichten Zwi­ schenraum zwischen Hilfs- und Hauptrahmen fluchten. Hierdurch wird gleichzeitig der Vorteil erreicht, daß die Dichtung die Schrauben abdeckt und sie dadurch vor Verschmutzung sichert, gleichzeitig aber ein optisch ansprechendes Gesamtbild gewähr­ leistet.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden zusammen mit weiteren Vorteilen der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In der Zeichnung sind einige als Beispiele dienende Ausführungs­ formen der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Fassaden­ elementstoß;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen Sprossen;
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch eine 90°-Fassaden­ ecke;
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch einen Fassaden­ elementstoß;
Fig. 5 einen Horizontalschnitt gemäß Fig. 4 durch eine abgewandelte Ausführungsform;
Fig. 6 einen Vertikalschnitt gemäß Fig. 2 durch eine abgewandelte Ausführungsform und
Fig. 7 einen Horizontalschnitt durch den Randbereich zweier nebeneinander angeordneter und mit dem Bau verbundenen Hauptrahmen.
Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch einen Stoß zwischen zwei übereinander angeordneten Fassadenelementen, die jeweils mit einer Isolierverglasung bestückt sind. Jedes Fassadenelement besteht aus einem Hauptrahmen 2, in den ein umlaufender Hilfs­ rahmen 1 eingesetzt ist, der mit einem tafelförmigen Element in Form einer Festverglasung 40 bestückt ist und über eine lösbare Kupplung mit dem zugeordneten Hauptrahmen 2 verbunden ist.
Die lösbare Kupplung besteht aus einer U-förmigen, innerhalb der Fassadenebene verschiebbaren Klammer 3, deren parallel zur Fas­ sadenebene liegenden U-Schenkel 3 a in Kupplungsstellung je einen Halteschenkel 6, 7 des Hilfs- und Hauptrahmens 1, 2 über­ greifen. Der U-Steg 3 b der Klammer 3 weist ein durchgehendes, parallel zu den U-Schenkeln 3 a verlaufendes Innengewinde 5 auf, in das eine Kupplungsschraube 4 eingeschraubt ist, die frei dreh­ bar in einem Rahmenschenkel 8 gelagert ist und mit ihrem anderen Ende mit einem lichten Zwischenraum a zwischen Hilfs- und Haupt­ rahmen 1, 2 fluchtet. Die Kupplungsschraube 4 weist in ihren bei­ den Enden je einen Innensechskant 9 für ein Drehwerkzeug auf, stützt sich auf der der Klammer 3 abgewandten Seite des genann­ ten Rahmenschenkels 8 mit einem Kopf 4 a ab und ist auf der gegen­ überliegenden Rahmenschenkelseite mit einem Seeger-Ring 10 ge­ sichert.
Der Rahmenschenkel 8 sitzt im Hauptrahmen 2 und übergreift eine Anlagefläche 11 des Hilfsrahmens 1, wobei in diesem Übergriff­ bereich im oberen Horizontalbereich eine Dichtung 12, sonst aber eine Verklotzung 13 vorgesehen ist. Zumindest ein Halte­ schenkel 6 des Hilfsrahmens 1 weist eine Hinterschneidung 6 a auf, die in Kupplungsstellung von einer an einem U-Schenkel 3 a der Klammer 3 sitzenden Nase 3 c hintergriffen wird.
Haupt- und Hilfsrahmen bilden raumseitig eine senkrecht zur Fassadenebene liegende flächige Leibung 1 b, 2 b, innerhalb der die beiden genannten Rahmen den vorstehend genannten lichten Abstand a voneinander aufweisen, der durch eine erste umlaufende Dich­ tung 14 luftdicht verschlossen ist, die zugleich die Kupplungs­ schrauben 4 abdeckt. Durch die Dichtung 14 ist jeder Hilfsrah­ men 1 bzw. 1′ weitgehend luftdicht in den ihm zugeordneten Haupt­ rahmen 2 bzw. 2′ eingesetzt. Durch die im oberen Horizontalbe­ reich zusätzlich vorgesehene Dichtung 12 ist zugleich sicherge­ stellt, daß wetterseitig etwaig eindringende Feuchtigkeit nicht in den Obergriffbereich zwischen Hilfs- und Hauptrahmen und somit in den Kupplungsbereich eindringen kann. Regenwasser bleibt somit vor der genannten Dichtung 12 auf dem Hilfsprofil liegen bzw. lauft in diesem Bereich zwischen den tafelförmigen Elementen in der Fassade nach unten und kann dort abgeleitet werden.
Der lichte Zwischenraum b zwischen jeweils zwei neben- bzw. übereinander angeordneten Hauptrahmen 2, 2′ ist raumseitig durch eine zweite Dichtung 16 luftdicht verschlossen, die gemäß Aus­ führungsbeispiel eine umlaufende, in je eine Nut 15, 15′ der bei­ den Hauptrahmen eingedrückte Faltdichtung ist. Außerdem ist zwi­ schen zwei Hauptrahmen 2, 2′ raumseitig eine streifenförmige Abdeckung 17 vorgesehen, die in gegeneinander­ weisende Nuten 18, 18′ der beiden Hauptrahmen eingeschoben ist und durch eine aufgeklipste Abdeckleiste 52 abgedeckt sein kann.
Der Hauptrahmen 2 umfaßt ein Kastenprofil 19, in das eine Aus­ steifung, eine vertikale Verbindung mit dem darüber bzw. darunter angeordneten Hauptrahmen 2′ oder ein Eckwinkel eingeschoben ist. Jeweils zwei nebeneinander angeordnete Hauptrahmen 2, 2′ schließen einen im Querschnitt angenähert rechteckigen oder quadratischen Hohlraum 23 ein, in den ein diesem Querschnitt angepaßtes Stahl­ rohr 24 eingeschoben ist (Fig. 4).
Fig. 2 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine horizontale Sprosse 25, die einen Hauptrahmen unterteilt. Der untere und obere Hilfsrahmen 1, 1′ ist jeweils mit einer Festverglasung 40 bestückt. Der Hilfsrahmen 1 bzw. 1′ umfaßt ein Kastenprofil 28, in das ein nicht dargestellter Eckwinkel eingeschoben sein kann. Die Köpfe 4 a der Kupplungsschrauben 4 sind in einer hinterschnit­ tenen Nut im Rahmenschenkel 8 geführt, so daß der Seeger-Ring 10 zur Sicherung der Kupplungsschraube 4 entfallen kann. Damit der auf der Schraubenkopfseite vorgesehene Innensechskant 9 bedient werden kann, können im Rahmenschenkel 8 zwischen den sich höhen­ mäßig versetzt gegenüberliegenden Schraubköpfen 4 a Langlöcher (nicht dargestellt) vorgesehen sein, deren Schlitzbreite kleiner ist als der Durchmesser des Schraubkopfes.
Gemäß den Fig. 1 und 2 weist der Hilfsrahmen 1 einen parallel zur Fassadenebene verlaufenden Verklebungsschenkel 31 auf, der zusammen mit einer Dichtung 32 und dem seitlichen Rand der Fest­ verglasung 40 eine zum benachbarten Hilfsrahmen 1′ hin geöffne­ te Nut 34 bildet, die mit einer Silikon-Verklebung 35 ausge­ füllt ist, die die Festverglasung 40 fest mit dem Verklebungs­ schenkel 31 verklebt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist der lichte Zwischen­ raum zwischen den beiden übereinander angeordneten Hilfsrah­ men 1, 1′ wetterseitig durch eine umlaufende, in je eine Nut 44 eines eingeklipsten Hilfsprofils 45 eingedrückte Faltdichtung 46 verschlossen. Dieses Hilfsprofil 45 weist einen Stützschenkel 38 auf, dessen senkrecht auf der Fassadenebene stehende Stütz­ fläche 38 a eine Verklotzung 39 sowie eine Versiegelungs-Anschlag­ masse 36 mit einer Silikonfuge 37 für die Festverglasung 40 auf­ nimmt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist lediglich in den in der linken Zeichnungshälfte dargestellten Hilfsrahmen 1′ ein Hilfsprofil 45 eingeklipst. Bei dieser Ausführungsform ist der Zwischenraum zwischen den jeweils benachbarten Festverglasun­ gen 40 mit einer Versiegelungs-Anschlagmasse 36 ausgefüllt, die wetterseitig von einer Silikonfuge 37 abgedeckt ist.
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung einen Horizontal­ schnitt durch eine 90°-Fassadenecke, wobei die beiden Fassaden­ elemente jeweils mit einer Festverglasung 40 bestückt sind. In den um den Fassadeneckbereich umlaufenden Hilfsrahmen ist ein als Hohlprofil ausgebildeter Pfosten 30 eingebaut. Der eigent­ liche Eckbereich wird durch ein entsprechend ausgebildetes Ab­ deckprofil 47 gebildet, das über Schrauben 48 mit dem Pfosten 30 verbunden sein kann. Die Fugen zwischen dem Abdeckprofil 47 und den Festverglasungen 40 sind wiederum ausgefüllt mit einer Ver­ siegelungs-Anschlagmasse 36 und einer wetterseitigen Silikon­ fuge 37.
In Fig. 4 zeigt die linke Hälfte der Darstellung, daß der Stützschenkel 38 auch einteilig mit dem Hilfsrahmen 1 bzw. 1′ ausgebildet sein kann. Hier nimmt der Stützschenkel 38 einen Blendrahmen 41 für einen Flügelrahmen 42 auf.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist an den Hilfsrahmen 1′ ein Plattenelement 33, z. B. ein Verbund-Sicherheitsglas über die Silikonverklebung 35 geklebt. Der Zwischenraum zum Stütz­ schenkel 38 ist wiederum ausgefüllt mit einer Versiegelungs- Anschlagmasse 36 in Verbindung mit einer wetterseitigen Silikon­ fuge 37. Im übrigen bildet bei dieser Konstruktion der Stütz­ schenkel 38 einen Anschluß an ein Leerfeld, das bauseitig mit einem nicht näher dargestellten Sonderelement 43 gefüllt werden kann. Das lotrechte Profil des Hilfsrahmens 1′ ist mit einem horizontal innerhalb der Fassadenebene liegenden Bolzen 26 in eine hinterschnittene Nut 27 im Hauptrahmen 2′ eingehängt.
Bei allen Ausführungsformen ist es grundsätzlich möglich, zu­ sätzlich zur Silikonverklebung 35 und ggf. auch anstelle dieser Silikonverklebung Abdeckleisten 51 vorzusehen, die den Randbe­ reich der tafelförmigen Elemente 33; 40; 41, 42; 43 wetterseitig übergreifen und raumseitig am bzw. zwischen benachbarten Haupt­ rahmen festgelegt sind. Eine beispielsweise Lösung hierfür zeigt in gestrichelter Darstellung Fig. 2. Die beiden benachbarten Rahmenschenkel 8 bilden zwischen sich eine hinterschnittene Nut 49 zur Aufnahme eines Spannankers 50, der zwischen zwei Fassadenelementen wetterseitig herausragt und zur Befestigung von die tafelförmigen Elemente wetterseitig übergreifenden Ab­ deckleisten 51 o. dergl. dient.
Fig. 4 zeigt eine Fassadenkonstruktion mit einem üblichen Blend­ rahmen 41 für einen Flügelrahmen 42. Nachteilig bei dieser Kon­ struktion sind die wetterseitig liegenden Metallprofile, da die im Ausführungsbeispiel neben dem Fensterflügel vorgesehene Fest­ verglasung 40 überhaupt keine die Verglasung wetterseitig über­ greifenden Metallprofile aufweist. Fig. 6 zeigt einen Vertikal­ schnitt durch einen horizontalen Sprossen 25 mit einer unteren Festverglasung 40 und einem oberen Flügelrahmen 42. Im Bereich der die Stoßfuge zwischen zwei benachbarten tafelförmigen Ele­ menten schließenden Versiegelungs-Anschlagmasse 36 und Silikon­ fuge 37 ist ein zweiter Hilfsrahmen 53 befestigt, der den Flügelrahmen 42 aufnimmt. Die Dichtung 14 zwischen Haupt- und Hilfsrahmen dient in diesem Fall zugleich als Anschlagdichtung für den Flügelrahmen 42. Hier entfallen also im sichtbaren Be­ reich der Fassade alle Metallprofile. Im Bereich des "Blend­ rahmens" erhält man zwar eine doppelt so breite Silikonfuge, die aber im Gesamtbild einer Nur-Glas-Fassade kaum auffällt.
Bei allen erfindungsgemäßen Ausführungsformen liegt der Hilfs­ rahmen im sichtbaren Bereich und ist so gestaltet, daß er zur Aufnahme verschiedener Elemente geeignet ist. Seine Tiefe reicht zur Aufnahme von z. B. Brüstungselementen o. dergl. aus; die Kupplung bleibt auch bei entsprechend tiefer Isolation bzw. ent­ sprechend tiefen Brüstungselementen zugänglich.
Fig. 7 zeigt einen Horizontalschnitt durch den benachbarten Randbereich zweier Hauptrahmen 2, 2′, die über Hilfsmittel 22 am Bau 62 befestigt sind. Diese Mittel 22 umfassen jeweils einen horizontalen Bolzen 55, der mit seinem einen Ende durch eine im Hauptrahmen 2 bzw. 2′ vorgesehene Bohrung bis zum Anschlag an einen Profilsteg 57 dieses Hauptrahmens geschoben ist. Gesichert wird der Bolzen 55 in dieser Stellung durch einen Seeger-Ring 56. Mittels eines O-Ringes 58 wird die genannte Bohrung luftdicht abgeschlossen. Der Bolzen 55 hängt mit seinem anderen Ende in einer L-förmigen Ausstanzung 59 eines am Bau 62 vormontierten Halteteils 54. Letzteres ist als U-Profil ausgebildet, in dessen U-Schenkeln die genannten Ausstanzungen 59 angeordnet sind, wie es die perspektivische Teil-Darstellung verkleinerten Maßstabs erkennen läßt.
Bei dem in Fig. 7 links dargestellten Hauptrahmen 2′ erfolgt die Verbindung mit dem zugeordneten Hilfsrahmen 1′ anstelle der Klammer 3 über Schrauben 61, die einen Steg 60 des Hilfsrah­ mens 1′ mit dem Rahmenschenkel 8 des zugeordneten Hauptrahmens 2′ verbinden.
Für die Aufnahme von Bautoleranzen, Bauschwingungen o. dergl. dienen die zweite Dichtung 16 zwischen den Hauptrahmen sowie die dritte Dichtung 36, 37 bzw. 46, wobei die Faltdichtung 46 in der Regel nur beim horizontalen Stoß übereinanderliegender Hauptrahmen vorgesehen wird, wo größere Toleranzen aufzunehmen sind. Bei einem vertikalen Stoß zwischen zwei nebeneinander liegenden Hauptrahmen treten in der Regel nur Materialausdeh­ nungsdifferenzen auf, die ohne weiteres durch eine Silikonfuge 37 aufgenommen werden können. Da der einen Hauptrahmen unter­ teilende Sprossen 25 keine Baubewegungen aufzunehmen braucht, ist zwischen den in einen Hauptrahmen eingesetzten tafelförmigen Elementen bzw. Hilfsrahmen keine elastische Verbindung erforder­ lich, so daß der raumseitige Sprossen 25 kastenförmig und ein­ teilig ausgebildet sein kann.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion läßt sich jedes einzelne tafelförmige Element nach dem Aufschneiden der Wetterfuge ein­ zeln austauschen. Alle Hauptrahmen sind untereinander raumseitig luftdicht über die zweite Dichtung 16 verbunden, während alle Hilfsrahmen jeweils luftdicht über die erste Dichtung 14 in den zugeordneten Hauptrahmen eingesetzt sind. Die zweite Dichtung 16 sowie die streifenförmigen Führungen 17 bzw. die Abdeckleisten 52 machen etwaige Baubewegungen mit.
Insbesondere Fig. 5 läßt erkennen, daß der Hauptrahmen 2, 2′ eine hinterschnittene Nut 63 aufweist, in die bei übereinander angeordneten Hauptrahmen ein den horizontalen Stoß überbrücken­ der Flachstahl 64 eingeschoben ist, der in Fig. 5 gestrichelt angedeutet ist. Diese vertikale Führung im Bereich des Horizon­ talstoßes ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die so mitein­ ander verbundenen Hauptrahmen das Endstück einer Fassade bilden.
In den verschiedenen Ausführungsbeispielen ist eine Verklebung der Festverglasung 40 mit dem Verklebungsschenkel 31 dargestellt (siehe z. B. Fig. 1). Die hier vorgesehene Dichtung 32 erfüllt mehrere Funktionen: Neben ihrer Funktion als Auflagedichtung dient sie zur Bildung einer sauberen Fuge zwischen z. B. der Festverglasung 40 und dem Verklebungsschenkel 31; außerdem aber dient sie zur Begrenzung der Silikon-Verklebung 35, die die Nut 34 ausfüllt. Die den Boden der genannten Nut bildende Dich­ tung 32 ist auf ihrer der Verklebung zugewandten Seite fest mit dieser Verklebung verbunden, die ihrerseits fest verklebt ist mit dem tafelförmigen Element einerseits und dem Verklebungs­ schenkel 31 andererseits. Ein das plattenförmige Element beauf­ schlagender Sog führt zu einer Verformung dieses Elementes und damit auch zu einer Verformung der Verklebung derart, daß diese sich in dem der Dichtung 32 zugewandten Bereich einschnürt, sich also von dieser Dichtung wegbewegt. Da aber in diesem Bereich eine Festverklebung mit der genannten Dichtung besteht, muß letztere so ausgebildet sein, daß sie dieser Verformung folgen kann, ohne daß die Klebverbindung zwischen der Verklebung und der Dichtung reißt. Der mit der Silikon-Verklebung 35 verbundene Dichtungsabschnitt 32 a kann z. B. als Hohlkörper ausgebildet sein, der eine entsprechende Verformung zuläßt. Der genannte Ab­ schnitt 32 a kann aber auch über einen verhältnismäßig dünn dimensionierten mittleren Steg mit dem übrigen Körper der Dich­ tung 32 in Verbindung stehen.

Claims (26)

1. Fassadenkonstruktion aus Metallprofilen, die zwischen sich tafelförmige Elemente (33; 40; 41, 42; 43) wie Festverglasun­ gen, Flügel, Paneele o.dergl. aufnehmen, die jeweils mit einem umlaufenden, ausschließlich raumseitig liegenden Hilfs­ rahmen (1, 1′) versehen sind, der durch lösbare Verbindungs­ mittel (3, 4) mit Mitteln (22) zur Befestigung am Bau (62) aufweisenden Hauptrahmen (2, 2′) verbunden ist, gekenn­ zeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Die Fassadenkonstruktion besteht aus mehreren, jeweils separat ausgebildeten und einzeln handhabbaren Haupt­ rahmen (2, 2′), in die jeweils zumindest ein Hilfsrah­ men (1, 1′) eingesetzt ist;
  • b) Haupt- und Hilfsrahmen (2, 2′, 1, 1′) bilden raumseitig eine senkrecht zur Fassadenebene liegende flächige Lei­ bung (1 b, 2 b);
  • c) innerhalb dieser flächigen Leibung (1 b, 2 b) weisen Haupt­ und Hilfsrahmen (2, 2′, 1, 1′) einen lichten Abstand (a) voneinander auf, der durch eine erste umlaufende Dich­ tung (14) luftdicht verschlossen ist, die zugleich die genannten lösbaren Verbindungsmittel (3, 4) zwischen Haupt- und Hilfsrahmen abdeckt;
  • d) die Hauptrahmen (2) sind mit den jeweils benachbarten Hauptrahmen (2′) raumseitig über eine zweite Dichtung (16) luftdicht verbunden;
  • e) zwischen allen tafelförmigen Elementen (33; 40; 41, 42; 43) sind die Wetterfugen über je eine dritte Dichtung (36, 37; 46. luftdicht verschlossen.
2. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptrahmen (2, 2′) mit einem Rahmenschenkel (8) eine senkrecht zur Fassadenebene verlaufende Anlagefläche (11) des Hilfsrahmens (1, 1′) übergreift, und daß zur Positionierung des Hilfsrahmens (1, 1′) im Hauptrahmen (2, 2′) zwischen dieser Anlagefläche (11) und dem genannten Rahmenschenkel (8) des Hauptrahmens (2, 2′) eine Verklotzung (13) vorgesehen ist.
3. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Horizontalbereich zwischen Anlagefläche (11) des Hilfsrahmens (1, 1′) und Rahmenschenkel (8) des Haupt­ rahmens (2, 2′) eine vierte Dichtung (12) angeordnet ist.
4. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die genannte zweite Dichtung (16) eine in je eine Nut (15, 15′) der beiden benachbarten Hauptrahmen (2, 2′) eingedrückte Faltdichtung ist.
5. Fassadenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte dritte Dichtung aus einer Versiegelungs-Anschlagmasse (36) besteht, die wetter­ seitig von einer Silikonfuge (37) abgedeckt ist.
6. Fassadenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte dritte Dichtung zwischen den tafelförmigen Elementen (40) übereinanderliegender Haupt­ rahmen (2, 2′) eine Faltdichtung (46) ist.
7. Fassadenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das tafelförmige Element (33; 40; 43) mit seinem Hilfsrahmen (1, 1′) verklebt ist.
8. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (1) einen parallel zur Fassadenebene ver­ laufenden Verklebungsschenkel (31) aufweist, der zusammen mit einer Dichtung (32) und dem seitlichen Rand eines tafelförmi­ gen Elementes (33; 40; 43) eine zum benachbarten Hilfsrah­ men (1′) hin geöffnete Nut (34) bildet, die mit einer Silikon- Verklebung (35) ausgefüllt ist, die das tafelförmige Element fest mit dem Verklebungsschenkel (31) des Hilfsrahmens (1) verklebt.
9. Fassadenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (1,1′) einen in den Randbereich des zugeordneten tafelförmigen Elementes (33; 40; 41,42, 43) ragenden Stützschenkel (38) aufweist, dessen senkrecht auf der Fassadenebene stehende Stützfläche (38 a) eine Verklotzung (39) für eine Festverglasung (40), einen Blendrahmen (41) für einen Flügelrahmen (42) oder Versiege­ lungs-Anschlagmasse (36) mit Silikonfuge (37) für ein einge­ bautes Sonderelement (43) aufnimmt.
10. Fassadenkonstruktion nach einem der Ansprüche 2 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Hauptrahmen (2, 2′) durch zumin­ dest einen horizontalen Sprossen (25) unterteilt ist, der mit einem unteren und einem oberen Hilfsrahmen (1, 1′) raum­ seitig eine untere und obere flächige Leibung (1 b, 2 b, 1b, 2b) bildet (Fig. 2 und 6).
11. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprossen (25) mit einem Rahmenschenkel (8) die Anlage­ fläche (11) des unteren Hilfsrahmens (1) und mit einem zwei­ ten Rahmenschenkel (8′) die Anlagefläche (11′) des oberen Hilfsrahmens (1′) desselben Hauptrahmens (2, 2′) übergreift.
12. Fassadenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß im Fassadeneckbereich in den um diesen Bereich umlaufenden Hilfsrahmen (1, 1′) ein als Hohlprofil ausgebildeter Pfosten (30) eingebaut ist.
13. Fassadenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (22) zur Befestigung jedes Hauptrahmens (2, 2′) am Bau (62) einen horizontalen Bolzen (55) umfassen, der mit seinem einen Ende durch eine im Hauptrahmen (2, 2′) vorgesehene Bohrung bis zum Anschlag an einen Profilsteg (57) dieses Hauptrahmens geschoben ist und mit seinem anderen Ende in einer Ausstanzung (59) eines am Bau (62) vormontierten Halteteils (54) hängt.
14. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die den Bolzen (55) aufweisende Bohrung durch einen auf dem Bolzen sitzenden O-Ring (58) luftdicht abgeschlossen ist.
15. Fassadenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Hauptrahmen (2, 2′) raumseitig eine streifenförmige Abdeckung (17) vorgesehen ist, die in gegeneinander weisende Nuten (18, 18′) der beiden Hauptrahmen eingeschoben ist.
16. Fassadenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei nebeneinander ange­ ordnete Hauptrahmen (2, 2′) einen im Querschnitt angenähert rechteckigen oder quadratischen Hohlraum (23) einschließen, in den ein diesem Querschnitt angepaßtes Stahlrohr (24) ein­ geschoben ist.
17. Fassadenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das lotrechte Profil des Hilfs­ rahmens (1, 1′) über einen horizontal innerhalb der Fassaden­ ebene liegenden Bolzen (26) am Hauptrahmen (2, 2′) hängt, wobei der Bolzen (26) in eine hinterschnittene Nut (27) des Haupt- oder Hilfsrahmens eingehängt ist.
18. Fassadenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Verbindungsmittel (3, 4) aus einer U-förmigen, innerhalb der Fassadenebene ver­ schiebbaren Klammer (3) bestehen, deren parallel zur Fassa­ denebene liegenden U-Schenkel (3 a) in Kupplungsstellung je einen Halteschenkel (6, 7) des Hilfs- und Hauptrahmens (1, 2; 1′, 2′) übergreifen.
19. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Halteschenkel (6) eine Hinterschneidung (6 a) aufweist, die in Kupplungsstellung von einer an einem U- Schenkel (3 a) der Klammer (3) sitzenden Nase (3 c) hinter­ griffen wird.
20. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 18 oder 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der U-Steg (3 b) der Klammer (3) ein durch­ gehendes, parallel zu den U-Schenkeln (3 a) verlaufendes In­ nengewinde (5) aufweist, in das eine Kupplungsschraube (4) eingeschraubt ist, die frei drehbar in einem Rahmenschen­ kel (8) gelagert ist.
21. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 20, dadurch gekennzei­ net, daß die Kupplungsschraube (4) in ihren eine Ausnehmung für ein Drehwerkzeug, vorzugsweise einen Innensechskant (9) aufweist.
22. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 20 oder 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kupplungsschraube (4) sich auf der der Klammer (3) abgewandten Seite des genannten Rahmenschen­ kels (8) mit einem Kopf (4 a) abstützt und auf der gegenüber­ liegenden Rahmenschenkelseite mit einem Seeger-Ring (10) ge­ sichert ist.
23. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 20, 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsschrauben (4) mit ihrem einen Ende mit dem genannten lichten Zwischenraum (a) zwi­ schen Hilfs- und Hauptrahmen (1, 2; 1′, 2′) fluchten.
24. Fassadenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Rahmenschenkel (8) von neben- bzw. übereinanderliegenden Haupt- oder Hilfsrah­ men (2, 2′, 1, 1′) zwischen sich eine hinterschnittene Nut (49) bilden zur Aufnahme eines Spannankers (50), der zwischen zwei tafelförmigen Elementen (40) wetterseitig herausragt und zur Befestigung von diese Elemente wetterseitig übergreifenden Abdeckleisten (51) o. dergl. dient.
25. Fassadenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptrahmen (2, 2′) eine hin­ terschnittene Nut (63) aufweist, in die bei übereinander an­ geordneten Hauptrahmen (2, 2′) ein den horizontalen Stoß überbrückender Flachstahl (64) eingeschoben ist. (Fig. 5).
26. Fassadenkonstruktion nach einem der Ansprüche 8 bis 25, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dichtung (32) klebungsseitig einen eine Auswölbung in die Nut (34) zulassenden Abschnitt (32 a) aufweist.
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