DE4000770A1 - Verbindung des stosses zwischen riegel und pfosten an einem traggerippe fuer eine oder an einer fassadenwand - Google Patents

Verbindung des stosses zwischen riegel und pfosten an einem traggerippe fuer eine oder an einer fassadenwand

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
    • E04B2/965Connections of mullions and transoms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/9642Butt type joints with at least one frame member cut off square; T-shape joints

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindung des Stoßes zwischen Riegel und Pfosten an einem Traggerippe für eine oder an einer Fassadenwand gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Dabei wird, wie angegeben, unter dem Begriff "Fassadenwand" auch ein entsprechendes Fassadendach verstanden. Aus vorste­ hendem ergibt sich ferner, daß die "Fassadenwand" sowohl senkrecht verlaufen kann, als auch in einem Winkel zur Senkrechten. Derartige Traggerippe und Stoßverbindungen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. So zeigt die DE-OS 25 23 244 eine Stoßverbindung mittels Schrauben, die die Riegel durchsetzend in deren Längsrichtung in den angrenzenden Pfosten eingeschraubt werden. Dies ist in der Handhabung umständlich und bedingt eine Konstruktion der Regel derart, daß in der vorgenannten Weise eine solche Verschraubung auf der Baustelle von einem Monteur durchführbar ist. Bei einer Ausführung nach DE-OS 34 19 104 sind lediglich Verbindungs­ stifte vorgesehen, welche den schmalen witterungsseitigen Profilteil des Pfostens durchdringen. Für die Stoßverbindun­ gen selber sind in den Pfosten jeweils U-förmige Ausnehmun­ gen (sogenannte Ausklinkungen) vorzunehmen und die Riegel sind mit gesonderten Dichtmanschetten zu versehen, welche in diese Ausnehmungen eingesetzt werden. Das Herstellen solcher Ausklinkungen erfordert erhebliche, zusätzliche Arbeiten. Außerdem schwächen diese Ausklinkungen den Querschnitt der Pfosten (Verringerung des Widerstandsmomentes). Beim Gegen­ stand von DE-OS 35 39 002 wird ein sogenannter Auflagerbol­ zen durch den gesamten Pfosten hindurchgesteckt, steht also an beiden Seitenflächen vor. Um die Riegel quer zu ihrer Längsrichtung auf diesen Pfosten zu bringen sind entspre­ chend breite, witterungsseitige Öffnungen vorzusehen. Außer­ dem ist die Tiefe (betrachtet von der Witterungsseite zur Raumseite hin) dieser Riegel relativ groß, um dort einen entsprechenden Platz zum Einhängen des Riegels auf den beiderseitigen Auflagerbolzen zu schaffen. Dies ist kon­ struktiv aufwendig. Im Bereich der Öffnung für das Aufhängen auf dem Auflagerbolzen hat die dort vorgesehene Dichtung keine Auflagerwand, liegt also frei. Der zusätzliche Raumbe­ darf des Riegels zur Raumseite hin kann störend, bzw. nicht zu erfüllen sein, wenn aufgrund besonderer baulicher Gege­ benheiten ein solcher Platz nicht zur Verfügung steht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, bei einer Verbindung des Stoßes an Traggerippen gemäß dem Ober­ begriff des Anspruches 1 ein Einschieben der Riegel zwischen schon montierten, stehenden Pfosten quer zur Riegellängs­ richtung mit einfacher Handhabung und vor allem baulich einfachen Mitteln zu ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird zunächst, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, in den Merkmalen des Kennzei­ chens des Anspruches 1 gesehen. Hierdurch werden ferner weitere Vorteile erreicht. Sowohl Riegel als auch Pfosten können glatt, d. h. ohne Ausklinkungen Fräsungen zugeschnit­ ten werden. Die Fixierung der Verbindungselemente an den Pfosten ist ohne Schraubverbindung möglich. Hierzu genügt ein einfaches Einstecken bzw. Herausziehen (für das Lösen) der federnden Verriegelung. Die Erfindung ist sowohl anwend­ bar bei in sich einstückigen bereits montierten oder zu Rahmen verbundenen Pfosten, wobei Längenänderungen der Riegel aufgrund von Temperaturschwankungen an den Stoßstel­ len zwischen Riegel und Pfosten ausgeglichen werden müssen, als auch bei einer Ausführung, welche die Pfosten in zwei Längshälften teilt und den Ausgleich von Längenänderungen aufgrund Temperaturschwankungen durch Änderung des Abstandes zwischen diesen beiden Pfostenhälften vornimmt. Wie die weiteren Ausführungen zeigen, können mit der Erfindung die Lasten der Füllelemente (Verglasung oder Vertäfelung) sicher von den Riegeln über die Verbindungselemente auf die Pfosten übertragen werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist Gegenstand des Anspru­ ches 4, welche den Hohlkammern eine Doppelfunktion gibt, nämlich zum einen die gleitende Aufnahme der Verbindungsele­ mente und zum anderen die Schaffung der Dichtungshaltenuten für die Dichtung.
Die Ansprüche 6 und 7 beinhalten weiter bevorzugte Ausfüh­ rungsformen der vorstehend erwähnten beiden Alternativen zum Auffangen der Längenänderungen der Riegel aufgrund von Temperaturschwankungen, wobei in der Variante gemäß Anspruch 6 diese Längenänderungen zwischen Riegel und Pfosten und in der Variante gemäß Anspruch 7 zwischen zwei Pfostenhälften erfolgen.
Anspruch 11 beinhaltet eine vorteilhafte Ausführungsform der federnden Verriegelung.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den weite­ ren Unteransprüchen, sowie der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausfüh­ rungsmöglichkeiten zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 perspektivisch und in Explosionsdarstellung eine Ausführung der Erfindung mit zum Pfosten und dem Verbindungselement gleitbaren, bzw. verschiebbaren Riegel,
Fig. 2 in Einzeldarstellung das Verbindungselement,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine weitere Variante der Erfindung, bei der zwei Pfostenlängshälften in ihrer Querrich­ tung zueinander verstellbar sind, wobei Riegel und Verbindungselemente an der jewei­ ligen Pfostenhälfte fest angebracht sind,
Fig. 5 in einem vergrößerten Maßstab eine konstruk­ tive Einzelheit der Ausführungsform nach Fig. 4.
Fig. 1 zeigt nur die für das Verständnis der Erfindung unbedingt notwendigen Teile eines solchen Traggerippes. Hinsichtlich weiterer Einzelheiten eines solchen Traggerippes wird auf die am gleichen Tage wie die vorliegende Anmeldung beim Deutschen Patentamt eingereichte Patentanmeldung "Traggerippe für eine oder an einer Fassadenwand" der gleichen Anmelderin verwiesen.
Fig. 1 zeigt lediglich einen Pfosten 1 eines solchen Tragge­ rippes mit einem schmalen, witterungsseitigen Bereich 1a und einem demgegenüber breiteren raumseitigen Bereich 1b. Die Pfosten 1 können senkrecht oder in einem Winkel zur Vertika­ len stehen. Sie miteinander verbindende Riegel 2 verlaufen bevorzugt waagerecht. Sie können ebenfalls aus einem schma­ len witterungsseitigen Bereich 2a und einem raumseitigen bzw. warmseitigen breiteren Bereich 2b bestehen. Die Erfin­ dung ist aber nicht auf die vorstehend angegebene Ausgestal­ tung der Profile des Pfostens und der Riegel beschränkt.
In der Regel werden zunächst die Pfosten montiert und danach die Riegel dazwischen eingesetzt und an ihren Stirnseiten mit den Pfosten verbunden. Hiermit werden Felder für das Einsetzen und Halten von Wandfüllungen oder Verglasungen gebildet. Da derartige Fassaden sich im Freien befinden, sind sie erheblichen Temperaturschwankungen ausgesetzt, welche eine entsprechende Verlängerung oder Verkürzung der Riegel zur Folge haben. Diese Längenänderungen müssen ausge­ glichen werden, ohne daß hierdurch die stabile Verbindung zwischen Riegel und Pfosten leidet.
Hierzu dienen Verbindungselemente 3, die an einer Stirnseite mit einem Steckbolzen 4 versehen sind. Die Verbindungsele­ mente 3 werden in Hohlkammern 5, welche sich über die gesam­ te Länge der breiten Riegelbereiche 2b erstrecken, von der Stirnseite der Riegel her eingesteckt. Ihre Querschnittsform ist der der Hohlkammern 5 so angepaßt, daß zwischen den Verbindungselementen 3 und der Hohlkammer 5 ein Gleitsitz besteht. In der Position der Verbindungselemente 3 zum Riegel 2, 2b gemäß Fig. 1 ragen die Steckbolzen 4 an der der Pfostenseitenwand 6 zugewandten Stirnseite vor. Sie sind so lang, daß sie die Bohrungen 7, 8 dieser Pfostenseitenwand 6 bzw. einer Seitenwand 9 einer Längsnut 10 durchdringen. Hierzu sei bemerkt, daß die Verschiebung der Verbindungs­ elemente dadurch erfolgen kann, daß mit einem Werkzeug oder auch evtl. von Hand durch die schlitzartige Öffnung 11 der Hohlkammern hindurchgegriffen und das Verbindungselement verschoben wird.
Bei der Montage wird so vorgegangen, daß zunächst der Riegel 2 quer zu seiner Längsrichtung mit bereits in ihn stirnsei­ tig eingeschobenen Verbindungselementen 3 und eingeschobenen Steckbolzen 4 zwischen die betreffenden Pfosten eingesetzt und dann durch die zwischen den Dichtungshaltenuten beste­ hende Öffnung der Hohlkammer 5 des Verbindungselementes mit den Steckbolzen 4 in die Ausnehmungen bzw. Bohrungen 7, 8 der Pfostenwände 6, 9 eingeschoben wird. Dabei ist es wesentlich, daß jeder Steckbolzen 4 nur die Wände 6, 9 der angrenzenden Nut 10 durchsetzt; nicht aber auch die Wände der auf der gegenüberliegenden Pfostenseite befindlichen Nut. Danach erfolgt die Sicherung durch ein federndes Teil 14.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß in der Regel beide Hohl­ kammern 5 des Riegels an jeder Stirnseite des Riegels mit Verbindungselementen 3 versehen sind, so daß ein Riegel insgesamt vier Verbindungselemente 3, nämlich zwei an jeder Stirnseite aufweist. Die gleiche Riegelbefestigung ist an der weiteren, in Fig. 1 links gezeichneten Nut 10 des Pfo­ stens 1, bzw. 1b vorgesehen und durchsetzt entsprechende Öffnungen in der Nutwandung 9′ und der Seitenwandung bzw. gleichzeitig Nutwandung 6′ des Pfostens. Dort werden in analoger Weise Riegel befestigt. Die jeweiligen Pfostenbe­ reiche und Riegel, welche zusammen ein Feld bilden, sind durch eine rahmenartige umlaufende Dichtung gegen Witte­ rungseinflüsse abgedichtet (in der Zeichnung nicht darge­ stellt). Erwähnt sei nur, daß die Dichtungshaltenut 11′ zur Aufnahme des Fußes einer solchen Dichtung dient. Hieraus ergibt sich die bereits erwähnte Doppelfunktion der Hohlkam­ mer 5, nämlich einerseits gleitende Aufnahme der Verbin­ dungselemente 3 und ferner Aufnahme der Füße von Dichtungen, wobei als weitere Funktion noch die Möglichkeit der Ver­ schiebung der Verbindungselemente durch Einführen eines Werkzeuges in die schlitzförmige Öffnung 11 gegeben ist. Diese Vorteile werden mit einer sehr geringen Tiefe t des breiten Riegelbereiches 2b erreicht.
Der Steckbolzen 4 hat seitlich eine abgeflachte Vertiefung 12, die in der Einstecklage sich mittig zwischen den beiden Nutwänden 6, 9 befindet und einer entsprechenden Vertiefung 13 im Boden der Nut 10 gegenüberliegt. Eine in sich federnde lösbare Verriegelung 14, z. B. in Form eines entsprechenden Streifens oder Blechstreifens wird in Längsrichtung der Nut 10 eingeschoben, bis zwei Absätze 15 dieser einen Verriege­ lung an den Abflachungen 12 der Bolzen 4 anliegen. Dabei stützt sich die Verriegelung 14 mit einem zwischen den Absätzen 15 gelegenen Mittelteil 16 an seinem oberen Ende 16′ und seinem unteren Ende 16′′ in der Vertiefung 13 des Bodens der Nut 10 ab. Dadurch ist das Verriegelungsteil gegen Verwindungen um seine Längsachse geschützt. Da die Absätze 15 an den seitlichen Wänden 12′ der Vertiefungen 12 der Bolzen anliegen, sind hierdurch gleichzeitig die Bolzen 4 und damit die Verbindungselemente 3 gegen ein Verschieben in ihrer Längsrichtung am Pfosten arretiert. Es wird also mit einer Verriegelung 14 mittels deren beiden Absätze 15 die Arretierung von zwei Verbindungselementen 3, 4 erreicht. Am oberen Ende eines Gerippefeldes ist in der Regel zu wenig Platz, um die Verriegelung 14 von oben nach unten einschie­ ben zu können. Für diesen Fall wird die Verriegelung 14 noch mit einer Abwinkelung 17 versehen, die in der Haltelage mit Rastwirkung den entsprechenden Bolzen 4 umgibt. Die vorste­ hend erläuterte Anwendung ist aus Gründen der Vereinfachung nicht mehr zeichnerisch dargestellt. Vielmehr zeigt Fig. 3 eine Verriegelung 14 mit oben gelegener Abwinkelung 17. Auch dies ist natürlich möglich, und zwar insbesondere dann, wenn aus Gründen der Fertigungsvereinfachung für beide Einsatz­ fälle (Einstecken von oben und Einstecken von unten) die Verriegelung 14 nur in einer Ausführung, nämlich mit der Abwinkelung 17 hergestellt wird. Während somit die Verbin­ dungselemente 3 mit Steckbolzen 4 am Pfosten arretiert sind, können die Riegel 2 auf den Verbindungselementen 3 in ihrer Längsrichtung gleiten, wodurch der benötigte Längenausgleich gegeben ist. Dies setzt natürlich voraus, daß der Abstand zwischen zwei Pfosten zumindest um so viel größer als die Länge des darin eingesetzten Riegels ist, daß bei dem maxi­ mal zu erwartenden Temperaturen der zugehörige Längenaus­ gleich stattfinden kann. Zur leichteren Montage ist es von Vorteil, wenn die Breite der Vertiefung 12 der Steckbolzen 4 und auch die Breite des Blechstreifens 14 sowie der Vertie­ fung 13 im Boden der Nut 10 etwas kleiner sind als die gesamte Nutbreite b und ferner gleich oder kleiner ist als die Breite des Schlitzes 11 der Längsnut 10, so daß die Verriegelungen 14 durch diesen Schlitz 11 eingeführt werden können.
In der Variante gemäß Fig. 4 besteht der Pfosten aus zwei Pfostenhälften 1′, 1′′, von denen die eine, z. B. rechte Pfostenhälfte 1′′ in der Pfeilrichtung 19 verschoben werden kann. Völlig ineinander geschoben werden diese beiden Pfo­ stenhälften durch Dichtungen 20 abgedichtet, die an den Flächen 21 anliegen. Die Riegel 2a, 2b sind in diesem Fall über die Verbindungselemente 3 mit Steckbolzen 4 fest an der jeweiligen Pfostenhälfte angebracht, so daß der Längenaus­ gleich von Temperaturschwankungen durch die Relativbewegung der Pfostenhälften 1′, 1′′ in Pfeilrichtung 19 ausgeglichen werden kann. Das Zusammenstecken der Verbindungselemente (einschließlich deren Steckbolzen) mit den Riegeln und den Pfostenhälften erfolgt ebenso, wie vorstehend anhand der Fig. 1 bis 3 erläutert. Hierzu gehört auch die Fixierung der Steckbolzen 4 in den Nuten 10 der Pfostenhälften 1′, 1′, mittels der federnden Verriegelungen (Blechstreifen) 14.
Da im Beispiel der Fig. 4 jedoch die Verbindungselemente 3 nach Erreichen der Verriegelungsposition der Steckbolzen 4 in der Nut 10 ihre Lage zum Riegel nicht mehr verändern sollen, ist hierfür eine Anordnung gemäß Fig. 5 vorgesehen. Eine Madenschraube oder dergleichen 22 verläuft mit ihrer Längsachse 23 quer zur Längsrichtung der Hohlkammer 5 durch das Verbindungselement 3 und ist durch die Öffnung 11 hin­ durch verdrehbar. Die Spitze 24 dieser Schraube besitzt einen Schraubenumfang 24′, der sich beim vorgenannten Drehen der Schraube am Boden 32 der Hohlkammer 5 des Riegels ab­ stützt. Da zuvor bereits die Verriegelung 14 eingesteckt ist und den Steckbolzen 4 hält ist somit auch die Lage des Verbindungselementes 3 mit Schraube 22 zum Pfosten fixiert. Somit hat eine Drehung der Madenschraube 22 ein Bewegen des Riegels relativ zum Verbindungselement zur Folge. Sobald der Riegel mit seiner Stirnfläche am Pfosten angestoßen ist und dann die Schraube 22 weitergedreht wird, bewirkt ihr weite­ res Drehen ein Eindringen des Umfanges 24′ und insbesondere der Spitze 24 in das Riegelmaterial und damit eine Fixie­ rung des Riegels über das Verbindungselement am Pfosten. Für den vorgenannten Transport des Riegels durch den Umfang 24′ ist der halbe Spitzenwinkel 25 der Schraubenspitze 24 größer als der Auftreffwinkel 26 der Gewindebohrung 27 im Verbin­ dungselement 3 auf die entsprechende Wand in der Hohlkammer 5 des Riegels.
Es kann in beiden Ausführungsbeispielen ferner noch ein Tragbolzen 28 vorgesehen sein, der zunächst vollständig in eine entsprechende Ausnehmung 29 des schmalen Riegelberei­ ches 2a eingeschoben ist und nach dem Einschieben des Rie­ gels in die Position zwischen den Pfosten und Herstellung der Verbindung mit den Teilen 3, 4 einer entsprechenden Bohrung 30 des schmalen Pfostenbereiches 1a und den gegen­ überliegenden Riegel eingeschoben wird. Gegebenenfalls können zur Überbrückung Füllstücke 31 vorgesehen sein, die ebenfalls von den Tragbolzen 28 durchsetzt sind.

Claims (16)

1. Verbindung des Stoßes zwischen Riegel und Pfosten an einem Traggerippe für eine oder an einer Fassadenwand (und/oder zugehöriges Fassadendach), bestehend aus bevorzugt von oben nach unten verlaufenden Pfosten und zwischen diesen eingesetzten, bevorzugt waagerecht verlaufenden Riegeln, wobei Pfosten und Riegel miteinan­ der Felder für das Einsetzen und Halten von Wandfüllun­ gen oder Verglasungen bilden, wobei ferner langgestreck­ te Steckteile vorgesehen sind, welche Pfosten und Riegel durchdringen und diese miteinander verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß Steckteile in Form von Verbindungs­ elementen (3) mit Steckbolzen (4) vorgesehen sind, wobei die Verbindungselemente in Hohlkammern (5) der Riegel gleitend geführt sind und eine Verschiebemöglichkeit von Verbindungselement und Riegel relativ zueinander in der Hohlkammerlängsrichtung vorgesehen ist, daß der Steck­ bolzen (4) in seiner Haltelage von dem pfostenseitigen Ende des Verbindungselementes vorragt und Ausnehmungen bzw. Bohrungen (7, 8) der Pfosten- bzw. Nutwände (6, 9) durchsetzt und daß eine lösbare federnde Verriegelung (14) des Steckbolzens am Pfosten (1b) vorgesehen ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verbindungselemente (3) aufnehmenden Hohlkammern (5) der Riegel witterungsseitig Dichtungshaltenuten (11′) zur Aufnahme der Füße von Dichtungen aufweisen, welche das jeweilige Feld rahmenartig umgeben.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hohlkammern (5) die Riegel (2b) auf der ganzen Länge durchsetzen und stirnseitig für das Einfüh­ ren der Verbindungselemente offen sind.
4. Verbindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Durchtrittsöffnung (11) zwischen den Dich­ tungshaltenuten (11′) als Möglichkeit zum Verschieben der Verbindungselemente dient bzw. ausgebildet ist.
5. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Querschnittes des Verbindungselementes der Innenform der Hohlkammer mit Gleitsitz angepaßt ist.
6. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei an dem Pfosten (1) montierten Riegel (2) und erfolgter federnder Verriegelung (14) der Steckbolzen (4) der Verbindungselemente an den Pfosten die Verbindungselemente und Riegel zueinander gleitend verschiebbar sind.
7. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei an den Pfosten montierten Rie­ geln und erfolgter federnder Verriegelung (14) der Steckbolzen (4) der Verbindungselemente an den Pfosten die Verbindungselemente (3) mit dem Riegel (2) fest verbunden sind und daß die Pfosten aus zwei in ihrer Längsrichtung verlaufenden Hälften (1′, 1′′) bestehen, wobei eine Hälfte mit den Riegeln einer Pfostenseite und die andere Hälfte mit den Riegeln der anderen Pfosten­ seite fest verbunden ist und daß die Hälften in Längs­ richtung der Riegel zueinander gleitend geführt sind.
8. Verbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitverbindung zwischen den Pfostenhälften (1′, 1′′) abgedichtet (20) ist.
9. Verbindung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß Riegel (2) und Verbindungselement (3) durch eine von außen, z. B. über die Öffnung (11) der Hohlkam­ mern (5) zugängige Stellschraube (22) relativ zueinander verschiebbar sind und daß nach Anschlag des Riegels am Pfosten die Verstellschraube (22) der Arretierung dieser Lage dient.
10. Verbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraubenlängsachse (23) zur Verschieberichtung des Riegels zum Verbindungselement (3) verläuft und dieses durchsetzt, sowie mit einer umlaufenden Kante mit Reibkraft an einer Riegelwand anliegt, wobei die Fixie­ rung der Stellschraube (22) in der endgültigen Position des Riegels am Pfosten durch Eindringen ihrer Spitze (24) in das Riegelmaterial erfolgt.
11. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbolzen (4) in der Einsteck­ lage jeweils eine Längsnut (10) des Pfostens quer zu deren Längsrichtung durchsetzen, daß die Steckbolzen eine abgeflachte Vertiefung (12) aufweisen, deren Breite etwas kleiner als die Breite (b) der Längsnut (10) ist und daß als federnde Verriegelung ein elastischer Strei­ fen (14) dient, dessen Breite der Breite der Vertiefung (12) des Steckbolzens entspricht und der in Längsrich­ tung der Nut in diese einsteckbar ist, wobei in der endgültigen Steck- und Fixierlage des Streifens ein Absatz (15) des Streifens sich in der Vertiefung (12) des Steckbolzens befindet.
12. Verbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Absätze (15) des Streifens (14) für die Fixierung der Steckbolzen zweier übereinanderliegender Verbin­ dungselemente vorgesehen sind, wobei sich zwischen beiden Absätzen ein Mittelstück (16) des Streifens befindet, das in eine Vertiefung (13) im Boden der Längsnut (10) eingreift.
13. Verbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (16′, 16′′) des Streifens ebenfalls in die Vertiefung (13) im Boden der Längsnut (10) eingreifen.
14. Verbindung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (14) ein abgewinkeltes Ende (17) aufweist, welches einen der Steckbolzen mit Rastwirkung umgreift.
15. Verbindung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steckbolzen nur eine Nut (10) des Pfostens durch­ setzt, wobei der Pfosten an jeder Seitenfläche eine Nut (10) aufweist.
16. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im witterungsseitigen Bereich (1a, 2a) von Pfosten (1) und Riegel (2) jeweils ein in Längs­ richtung der Riegel verlaufender und diese sowie den Pfosten mit Gleitsitz durchdringender Tragbolzen (28) vorgesehen ist.
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