CH624729A5 - - Google Patents

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CH624729A5
CH624729A5 CH1534777A CH1534777A CH624729A5 CH 624729 A5 CH624729 A5 CH 624729A5 CH 1534777 A CH1534777 A CH 1534777A CH 1534777 A CH1534777 A CH 1534777A CH 624729 A5 CH624729 A5 CH 624729A5
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CH
Switzerland
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leg
corner
housing
wing
fitting according
Prior art date
Application number
CH1534777A
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English (en)
Inventor
Ewald Kleine
Original Assignee
Siegenia Frank Kg
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Publication date
Application filed by Siegenia Frank Kg filed Critical Siegenia Frank Kg
Publication of CH624729A5 publication Critical patent/CH624729A5/de

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    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
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    • E05F7/08Means for transmitting movements between vertical and horizontal sliding bars, rods, or cables
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    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Treibstangenbeschlag an einem aus Metall- oder Kunststoffprofilen zusammengesetzten Öffnungs-Verschliessmittel, insbesondere Fenster oder Türe, mit mindestens zwei im Winkel zueinander in hinterschnittenen Profilnuten der Flügel- und/oder Rahmenschenkel verschiebbar geführten, durch eine Eckumlenkung miteinander gekuppelten Treibstangen, wobei die Profilnuten in den Flügel- und/oder Rahmenschenkeln stufenförmig angeordnet sind, und wobei das Winkelgehäuse der Eckumlenkung mit mindestens einem Schenkel in dem auch zur Führung der Treibstangen dienenden Teil der Profilnuten festlegbar ist.
Durch die DT-PS 12 69 535 ist bekannt, das Winkelgehäuse einer Eckumlenkung für Treibstangenbeschläge der gattungs-gemässen Art über aufgeschobene Sicherungsschuhe in den auch zur Führung der Triebstangen dienenden hinterschnittenen Profilnuten der Flügel- und/oder Rahmenschenkel von Fenstern, Türen oder dergleichen zu fixieren. Bekannt ist es durch die DT-PS 12 71 592 aber auch, einen Schenkel des Winkelgehäuses einer Eckumlenkung über angeformte Randstege in hinterschnittenen Profilnuten der Flügel- und/oder Rahmenschenkel von Fenstern, Türen od. dgl. zu halten und den anderen Schenkel entweder mittels eines darüber gesetzten Beschlagteils oder aber durch zwischen ihn und die Hinter-schneidungsteile der Profilnuten eingeschobene Sicherungsleisten zu fixieren. In allen diesen bekannten Fällen weisen die in den Flügel- und/oder Rahmenschenkeln vorgesehenen hinterschnittenen Profilnuten eine praktisch dem Querschnitt der darin zu führenden Treibstangen angepasste Profilform auf, so dass beide Schenkel des Winkelgehäuses der Eckumlenkung und gegebenenfalls auch die zu dessen Halterung dienenden Sicherungsschuhe aus dem Öffnungsspalt der Profilnuten relativ weit hervortreten. Hieraus ergeben sich aber für verschiedene Anwendungsfälle Schwierigkeiten, weil seitlich neben den Schenkeln des Winkelgehäuses der Eckumlenkung s
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weitere Beschlagteile vorbeigeführt werden müssen, die für die ordnungsgemässe Funktion des Fensters oder der Tür notwendig sind und für die im Luftraum zwischen den Hügel- und den Rahmenfalzflächen ein bestimmter Einbauraum notwendig ist. Bei diesen funktionsnotwendigen Beschlagelementen kann es s sich beispielsweise um Ausstellvorrichtungen bekannter Bauart handeln, welche bei Drehkippfenstern nicht nur zur Begrenzung der Kippöffnungsweite des Flügels dienen, sondern vielfach auch zur Bildung des oberen Drehgelenkes für den Flügel benutzt und zu diesem Zweck mit dem Flügel über ein io verstellbares Riegelglied gekuppelt werden. Bei den funktionsnotwendigen Beschlagelementen kann es sich aber auch um Riegelschieber handeln, die nach Art der bekannten Baskül-stangen an der Verschlussseite des Flügels über die Hügelek-ken hinaus in rahmenseitige Schliessteile geschoben werden. is Solche baskülstangenartige wirkenden Riegelschieber werden an Drehkippflügeln von Fenstern und Türen vielfach auch zur Bildung eines sogenannten Kippriegel-Verschlussbeschlages benutzt. Ein derartiger Kippriegel-Verschlussbeschlag hat einerseits die Aufgabe, den Flügel in seiner Schliesslage in der 20 Nähe seiner unteren Ecke am feststehenden Rahmen zu verriegeln. Andererseits dient er aber auch zur Büdung eines dieser Flügelecke benachbarten Kipplagers, das für das Kippöffnen des Flügels eingerückt wird.
Durch die DT-OS 25 09 440 ist in Verbindung mit der 2s Ausstellvorrichtung für ein Drehkippfenster bzw. eine Drehkipptür bereits eine Eckumlenkung der gattungsgemässen Art vorgeschlagen worden, bei der der parallel zur Schwenkebene des Ausstellarmes liegende Schenkel am Winkelgehäuse der Eckumlenkung eine verringerte Profilhöhe hat, so dass er nur 30 noch um ein relativ geringes Mass aus dem Öffnungsspalt der hinterschnittenen Profilnut vorsteht. Dieser flach profilierte Schenkel des Winkelgehäuses wird über seitlich angeformte Randstege in der auch zur Führung der Treibstange dienenden Profilnut des Flügels gehalten. Der andere, im rechten Winkel 35 zur Schwenkebene des Ausstellarmes liegende Schenkel des Winkelgehäuses hat die normale, grössere Profilhöhe, ist aber dafür so schmal gestaltet, dass er mit setilichem Spiel in den Öffnungsspalt der hinterschnittenen Profilnut eingreift. Er lässt sich durch im wesentlichen S-förmig profilierte Siehe- 40 rungsschuhe in der hinterschnittenen Profilnut festlegen, wobei diese Sicherungsschuhe an ausserhalb der Profilnut liegenden Längsleisten dieses Schenkels formschlüssig zum Eingriff kommen. Der im Querschnitt flach profilierte Schenkel des Winkelgehäuses ist an seiner Aussenseite mit einem Längs- « schlitz versehen, durch welchen ein mit dem Treibstangenanschlusstück bzw. dem biegsamen Umlenkglied verbundener Riegelzapfen vorsteht, der mit einer Schliessgabel zusammenwirken kann, die sich am Ausstellarm befindet.
Die Eckumlenkung nach der DT-OS 25 09 440 hat aber mit so den Eckumlenkungen nach der DT-PS 12 69 535 und nach der DT-PS 12 71 592 den Nachteil gemeinsam, dass beide Schenkel des Winkelgehäuses der Eckumlenkung den zur Führung der Treibstangen dienenden Querschnittsbereich der Profilnuten praktisch voll ausfüllen, so dass die Treibstangen- ss Anschlusstücke aus Gründen der Platzersparnis wenigstens mit einem Teil ihres Querschnitts ebenfalls in den Profilnuten des Flügel- und/oder Rahmenschenkels liegen müssen. Aus dieser Anordnung der Treibstangen-Anschlusstücke resultiert aber wiederum der Nachteil, dass die Treibstangen in den hinter- «o schnittenen Profilnuten vor den Stirnseiten der Schenkel des Winkelgehäuses enden müssen und sich infolge dessen nicht bis in den unmittelbaren Eckbereich des Flügels oder Rahmens schieben lassen.
Durch die DT-OS 18 01 914 ist zwar ein aus Metall- oder 6S Kunststoffprofilen zusammengesetztes Fenster bzw. eine Tür bekanntgeworden, bei der die Profilnuten in den Hügel- und/
oder Rahmenschenkeln stufenförmig angeordnet oder ausgebildet sind und dabei eine Tiefe haben, die grösser als die Dicke der Treibstangen ausgebildet ist. Hierbei werden zwei im Winkel zueinander angeordnete Treibstangen durch eine Eckumlenkung miteinander gekuppelt, deren Winkelgehäuse mit seinen beiden Schenkeln in der Nut ausserhalb des Bewegungsbereichs der Treibstangen gehalten sind. Beide Schenkel des Winkelgehäuses der Eckumlenkung werden dabei durch Sicherungsschuhe lagenfixiert, die im Bereich der Hügelecke in die normalerweise zur Führung der Treibstangen dienenden Teile der Profilnuten eingesetzt sind. Auch in diesem Falle ist es daher nicht möglich, die Treibstangen an wenigstens einem Schenkel des Winkelgehäuses der Eckumlenkung vorbei bis in den unmittelbaren Eckbereich des Hügels zu führen. Vielmehr müssen auch hier die Treibstangen mit relativ grossem Abstand von den Hügelecken enden.
Die mit den gattungsgemässen Treibstangenbeschlägen auszurüstenden Fenster, Türen od. dgl. müssen hinsichtlich ihrer Beschlagausstattung auf viele verschiedene Bedürfnisse abgestimmt werden. Diese Bedürfnisse können dabei entweder schon bei der Fenster- oder Türenfertigung bekannt sein, sie können sich aber auch erst nachträglich im praktischen Gebrauch des eingebauten Fensters oder der Tür ergeben. Mit den bisher bekannten Treibstangenbeschlägen der gattungsgemässen Art konnte aber diesen vielfältigen Bedürfnissen oft nur unzureichend Rechnung getragen werden, weil für die bekannten Eckumlenkungen immer ganz bestimmte Einbauvoraussetzungen gegeben sind, die nur eine geringe Variationsbreite bezüglich der Beschlagausstattung zulassen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Treibstangenbeschlag des eingangs beschriebenen Bauprinzips zu schaffen, dessen Eckumlenkungen an jeder beliebigen Ecke des Fenster- bzw. Türflügels oder -rahmens eingesetzt und dabei bezüglich ihrer Einbaulage auf die unterschiedlichsten Bedürfnisse eingerichtet werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss durch die Schaffung eines Treibstangenbeschlags an eine Öffnungs-Verschliessmittel, welches die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale aufweist.
Aufgrund der gemeinsamen Anwendung dieser Merkmale lassen sich Treibstangenbeschläge für praktisch alle vorkommenden Bedarfsfälle problemlos zusammenstellen und gegebenenfalls auch nachträglich noch ergänzen.
Nachfolgend werden anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Treibstangenbeschlags beschrieben.
Fig. 1 bis 6 zeigen in schematisch vereinfachter Ansichtsdarstellung Fenster oder Türen, die mit unterschiedlichen erfindungsgemässen Treibstangenbeschlägen versehen sind.
Fig. 7 bis 9 zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele der Eckumlenkung mit Zubehörteilen, in räumlicher Ansichtsdarstellung,
Fig. 10 zeigt in Längsschnittdarstellung eine Eckumlenkung, eingebaut in ein Drehkippfenster oder eine Drehkipptür, und zwar im Wirkbereich der Ausstellvorrichtung,
Fig. 11 zeigt einen Querschnitt durch die Eckumlenkung nach der Linie XI - XI in Fig. 10,
Fig. 12 zeigt einen Querschnitt nach der Linie XII - XII in Fig. 10,
Fig. 13 zeigt einen Querschnitt nach der Linie XIII- XIII in Fig. 10,
Fig. 14 zeigt einen der Fig. 10 entsprechenden Längsschnitt durch eine Eckumlenkung, jedoch im Wirkbereich des Kippriegel-Verschlussbeschlages eines Drehkippfensters oder einer Drehkipptür,
Fig. 15 zeigt einen Schnitt nach der Linie XV - XV in Fig. 14 und
Fig. 16 zeigt eine Ansicht in Pfeilrichtung XVI der Fig. 14.
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In den Fig. 1 bis 6 ist jeweils in rein schematischer Ansichtsdarstellung der Flügel 1 eines Fensters oder einer Tür gezeigt, welcher aus Metall- oder Kunststoffprofilen zusammengesetzt ist, in jeden dieser Flügel 1 ist ein Treibstangenbeschlag 2 eingebaut. Die Treibstangenbeschläge 2 der einzelnen Flügel 1 unterscheiden sich dabei in ihrer baulichen Zusammenstellung und sind auf unterschiedliche Bedarfsfälle ausgerichtet.
So ist in Fig. 1 der Treibstangenbeschlag 2 als sogenannter Baskülstangenverschluss ausgebildet, bei dem das durch einen Handgriff 3 bedienbare Betätigungsgetriebe 4 zwei Treibstangenteilstücke 5' und 5" gegenläufig bewegt. An das Treibstan-genteilstück 5' ist dabei ein Riegelschieber 6' und an das Treib-stangenteilstück 5' ein entsprechender Riegelschieber 6 angekuppelt. Das freie Ende jedes Riegelschiebers 6' bzw. 6" wirkt dabei mit einer Schliessplatte 7' bzw. 7" zusammen, die oberhalb bzw. unterhalb der jeweiligen verschlussseitigen Flügelecke in den feststehenden Rahmen eingesetzt ist. An diesen verschlussseitigen Flügelecken können weiterhin Eckumlenkungen 8' und 8" eingebaut werden, die einerseits mit den Riegelschiebern 6' und 6" gekuppelt sind und andererseits jeweüs mit Anschlusstreibstangen 9' und 9" in Verbindung stehen, die verschiebbar in den waagerechten Flügelschenkeln 1' und 1" geführt sind und an welche weitere Riegelschieber 10 und 10" angekuppelt sind, die an den gelenkseitigen Flügelecken mit im feststehenden Rahmen angeordneten Schliess-platten 11' und 117 in Wirkverbindung treten.
Selbstverständlich ist es auch denkbar, entweder nur dem oberen waagerechten Flügelschenkel 1' durch Zwischenschaltung der Eckumlenkung 8' die Anschlusstreibstange 9' und den Riegelschieber 10 zuzuordnen oder aber nur an der unteren Flügelecke die Eckumlenkung 8", die Anschlusstreibstange 9" und den Riegelschieber 10" anzuordnen. Wesentlich dabei ist lediglich, dass die Eckumlenkungen 8' und 8" eine völlig übereinstimmende Ausbildung haben und dass die verwendeten Riegetoehieber 6', 6" und 10', 10" übereinstimmend gestaltet sein können.
In Fig. 2 ist der Treibstangenbeschlag 2 im Flügel 1 als Eingriff-Drehkippbeschlag einfachster Bauart ausgebildet. Über einen Handgriff 13 und ein Betätigungsgetriebe 14 wird dabei eine Treibstange 15 am verschlusseitigen aufrechten Schenkel des Flügels 1 verschoben. Mit dem unteren Ende dieser Treibstange ist ein Riegelschieber 16 gekuppelt, der einerseits einen Riegelzapfen 16' trägt, welcher in der Verschluss-Schaltstel-lung mit einem am feststehenden Rahmen sitzenden Riegeleingriff 17' zusammenwirkt. Andererseits ist das freie Ende 16" dieses Riegelschiebers 16 so gestaltet, dass es in der Kippschaltstellung mit einer am feststehenden Rahmen sitzenden Kippriegelplatte 17" zusammenwirken kann. Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn der Riegeleingriff 17' und die Kippriegelplatte 17" an einem gemeinsamen Winkelstück 17 angeordnet sind. Am oberen Ende der Treibstange 15 sitzt ferner ein Riegelansatz 16"', der in der Verschluss-Schaltstellung in einen am feststehenden Rahmen angeordneten Riegeleingriff 17"' eingeschoben ist.
Mit dem oberen Ende der Treibstange 15 ist eine Eckumlenkung 18 gekuppelt, mit der eine im oberen waagerechten Flügelschenkel 1' verschiebbare Anschlusstreibstange 19' verbunden ist, die wiederum mit einem Riegelschieber 20 in Verbindung steht, der einen Riegelansatz 20' trägt. Letzterer wirkt mit einem beispielsweise gabelförmigen Riegeleingriff 21 zusammen. Der Riegeleingriff 21 befindet sich an dem oben waagerecht zwischen den Falzflächen von Flügel 1 und feststehendem Rahmen angeordnetem Ausstellarm 22 einer Ausstellvorrichtung, die über eine Gelenkhülse 23 in Fluchtlage mit der Flügeldrehachse am feststehenden Rahmen angelenkt wird. Dabei ist der gabelförmige Riegeleingriff 21 so angeordnet und ausgebildet, dass der Riegelzapfen 20' des Riegelschiebers 20 in der Verschlussschaltstellung und Drehöffnungs-
schaltstellung des Treibstangenbeschlages 2 mit ihm in Eingriff steht, während er in der Kippöffnungs-Schaltstellung desselben aus dem Riegeleingriff des Ausstellarmes 22 ausgerückt ist.
Der Fenster- oder Türflügel 1 nach Fig. 3 weist grundsätzlich die gleiche Beschlagausstattung auf, wie derjenige nach Fig. 2. Er ist lediglich zusätzlich an der verschlusseitigen unteren Flügelecke mit einer Eckumlenkung 18' und an der gelenkseitigen oberen Flügelecke mit einer entsprechenden Eckumlenkung 18" ausgestattet. Mit der Eckumlenkung 18' ist im unteren waagerechten Flügelschenkel 1" eine Anschlusstreibstange 24' verbunden, mit der wiederum ein Riegelschieber 25' gekuppelt ist. Dieser trägt einen Riegelzapfen 26', welcher in der Verschluss-Schaltstellung des Treibstangenbeschlages in eine am feststehenden Rahmen sitzende Riegelplatte 27 eingreift. Mit der Eckumlenkung 18" ist im gelenkseitigen lotrechten Flügelschenkel die Anschlusstreibstange 24 und mit dieser wiederum der Riegelschieber 25" verbunden. Letzterer trägt den Riegelzapfen 26", welcher in der Verschluss-Schaltstellung des Treibstangenbeschlages mit einer am feststehenden Rahmen montierten Riegelplatte 27" in " Eingriff kommt.
Alle drei in den Flügel 1 nach Fig. 3 eingebauten Eckumlenkungen 18,18 und 18" haben auch hier übereinstimmende Ausbildung.
Die Beschlagausstattung des Flügels 1 nach Fig. 4 ist an der Verschlussseite praktisch identisch mit derjenigen nach Fig. 2. Nach der Drehgelenkseite des Flügels 1 hin sind jedoch Abweichungen vorhanden. Und zwar ist nach Fig. 4 die Anschlusstreibstange 19 unmittelbar mit der Eckumlenkung 18" verbunden, an welche drehgelenkseitig die Treibstange 24'" angeschlossen ist. Diese ist an ihrem unteren Ende mit einem Riegelschieber 25'" verbunden, der wiederum einen Riegelzapfen 26"' trägt, der in der Verschluss-Schaltstellung mit einer rahmenseitigen Schliessplatte 27"' zusammenwirkt. Am oberen Ende der Anschlusstreibstange 24'" sitzt ein Riegelzapfen 28, der in der Verschluss- und der Drehöffnungs-Schalt-stellung des Treibstangenbeschlages 2 mit einem beispielsweise gabelförmigen Riegeleingriff 29 zusammenwirkt, welcher sich an der Ausstellvorrichtung, und zwar an einem parallel zur Gelenkhülse 23 gerichteten Teilabschnitt des Ausstellarmes 22 befindet.
Die Beschlagausstattung des Flügels 1 nach Fig. 5 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 4 praktisch nur dadurch, dass an der unteren gelenkseitigen Flügelecke mit dem Riegelschieber 16 die Eckumlenkung 18' gekuppelt ist, welche im unteren waagerechten Flügelschenkel 1" über die Anschlusstreibstange 24' mit einem Riegelschieber 25' verbunden ist, dessen Riegelzapfen 26' in der Verschluss-Schalt-stellung des Treibstangenbeschlages mit der rahmenseitigen Riegelplatte 27' in Eingriff kommt.
Auch in Fig. 6 ist ein Fenster- oder Türflügel 1 gezeigt, der eine Beschlagausstattung als Drehkippflügel hat. Dort wird wiederum durch einen Handgriff 33 ein Betätigungsgetriebe 34 bewegt, welches eine im verschlussseitigen aufrechten Flügelschenkel liegende Treibstange 35 verschiebt. Diese Treibstange 35 ist einerseits mit zwei Riegelzapfen 36' und 36" besetzt, die in der Verschluss-Schaltstellung des Treibstangenbeschlages 2 mit rahmenseitigen Riegelplatten 37' und 37" zusammenwirken. Andererseits steht sie an der unteren verschlussseitigen Flügelecke mit einer Eckumlenkung 38' in Verbindung, an die im unteren waagerechten Flügelschenkel 1" eine Treibstange 39 angeschlossen ist. Diese Treibstange 39 trägt in der Nähe ihres vorderen Endes einen Riegelzapfen 40, der nur in der Kippöffnungs-Schaltstellung des Treibstangenbeschlages mit einer Kippriegelplatte 41 des feststehenden Rahmens in Eingriff kommt. Andererseits ist sie mit einer Eckumlenkung 38" gekuppelt, die an der unteren drehgelenk-seitigen Ecke des Flügels 1 eingebaut ist.
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Im drehgelenkseitigen aufrechten Flügelschenkel ist eine Treibstange 42 angeordnet, deren unteres Ende mit der Eckumlenkung 38" in Verbindung steht und die in der Nähe ihres oberen Endes mit einem Riegelzapfen 43 besetzt ist. Dieser Riegelzapfen 43 wirkt in der Verschluss- und der Drehöff-nungs-Schaltstellung des Treibstangenbeschlages 2 mit einem gabelartigen Riegeleingriff 29 zusammen, der sich am Ausstellarm 22 der Ausstellvorrichtung, und zwar an einem parallel zur Drehgelenkhülse 23 gerichteten Schenkel desselben befindet.
An der Treibstange 39 kann sich noch ein Riegelzapfen 44 befinden, der in der Verschlussschaltstellung des Treibstangenbeschlages 2 in eine rahmenseitige Riegelplatte 45 eingreift. Auch die Treibstange 42 kann mit einem entsprechenden Riegelzapfen 46 besetzt sein, der in der Verschluss-Schaltstellung des Treibstangenbeschlages 2 eine rahmenseitige Riegelplatte 47 hintergreift.
Es sei hier darauf hingewiesen, dass es sich bei den in den Fig. 1 bis 6 dargestellten und anhand derselben beschriebenen Beschlagausstattungen für Fenster- und Türflügel 1 nur um einige wenige Ausführungsmöglichkeiten handelt, dass aber in der Praxis noch wesentlich mehr Variationsmöglichkeiten bestehen. Anhand der gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiele sollte lediglich deutlich gemacht werden, dass eine Vielzahl verschiedener Ausstattungsvarianten unter Benutzung ein und derselben Ausführungsform einer Eckumlenkung möglich ist.
Anhand der Fig. 7 bis 10 soll nun im einzelnen der Aufbau einer solchen Eckumlenkung - die nunmehr einheitlich durch das Bezugszeichen 48 gekennzeichnet wird - erläutert werden.
Die Eckumlenkung 48 weist ein Winkelgehäuse 49 auf, das beispielsweise aus zwei spiegelgleichen Hälften 50' und 50" zusammengesetzt ist. Innerhalb dieses Winkelgehäuses 49 ist einerseits, wie die Fig. 10 und 14 zeigen, ein biegsames Umlenkglied 51, welches beispielsweise aus mehreren übereinanderliegenden Federstahlbändern besteht, zug- und drucksteif geführt, wobei es in den beiden Schenkeln 52 und 53 des Winkelgehäuses 49 durch eine viertelkreisförmige Bogenfüh-rung 56 miteinander in Verbindung stehen (Fig 10). Das in den Schenkel 52 des Winkelgehäuses 49 hineinragende Ende des biegsamen Umlenkgliedes 51 ist dabei fest mit einem Treibstangenanschlussstück 56 verbunden, das auf seiner ganzen Länge und mit seinem gesamten Querschnitt innerhalb des Schenkels 52 liegt. Das in den anderen Schenkel 53 des Winkelgehäuses 49 hineinragende Ende des Umlenkgliedes 51 ist hingegen mit einem Treibstangenanschlussstück 57 fest gekuppelt, das aus dem freien Ende des Schenkels 53 herausragt.
Den Fig. 11,12,13 und 15 kann entnommen werden, dass die Eckumlenkung an den Flügel- und/oder auch den Rahmenschenkeln des Fensters bzw. der Tür in hinterschnittene Profilnuten 59 eingesetzt werden soll, die stufenförmig angeordnet oder ausgebildet sind und auch zur Führung der mit den Treib-stangenanschlusstücken 56 und 57 zu kuppelnden Treibstangen dienen. In den Fig. 11 und 12 ist ersichtlich, dass die hinterschnittenen Profilnuten 59 im wesentlichen einen kreuz- bzw. + -förmigen Querschnitt haben und einen Längsspalt 60 besitzen. In den dem Längsspalt 60 unmittelbar benachbarten Querschnittsbereich der Profilnut 59, welcher die Hin-terschneidungen 61 aufweist, werden gemäss Fig. 10 die Treibstange 62 und 63 und gemäss Fig. 14 die Treibstangen 64 und 65 längsschiebbar geführt. Die Gesamttiefe der Profilnuten 59 ist jedoch so gross bemessen, dass der dem Längsspalt 60 abgewendete, gegenüber den Hinterschneidungen 61 schmalere Querschnittsbereich 66 der Nut von den Treibstangen 62 bis 65 freibleibt, wie das in Fig. 11 anhand der Treibstange 62 ersichtlich ist.
Aus den Fig. 11 und 12 ergibt sich, dass der Schenkel 52 des
Winkelgehäuses 49 eine Querschnittsabmessung hat, welche in Querschnittshöhe und Querschnittsbreite dem Lichtmass des Teils 66 der Profilnut 59 angepasst ist, so dass der gesamte Schenkel 52 in diesen Teil 66 der Profilnut 59 untergebracht werden kann. Hingegen lassen die Fig. 13 und 15 erkennen, dass der Schenkel 53 des Winkelgehäuses 49 eine Querschnittshöhe aufweisen kann, die etwa gleich der gesamten Querschnittshöhe der Profilnut 59 entspricht. Aus den Fig. 7 bis 9 ist ersichtlich, dass an den Schenkel 53 des Winkelgehäuses 49, beginnend an dessen freiem Ende, beidseitig Randstege 67 angeformt sind, die sich maximal über die halbe Länge des Schenkels 53 erstrecken und mit deren Hilfe das Winkelgehäuse 49 formschlüssig in die Hinterschneidungsteile 61 der Profilnut 59 (Fig. 11,12) so weit eingeschoben werden kann, bis der andere Schenkel 52 des Winkelgehäuses 49 in der rechtwinklig dazu verlaufenden Profilnut 59 die aus den Fig. 11 und 12 ersichtliche Lage einnimmt.
Die endgültige Festlegung der Eckumlenkung 48 in den rechtwinklig zueinander verlaufenden, hinterschnittenen Profilnuten 59 einer Flügel- und/oder Rahmenecke erfolgt durch besondere Sicherungsschuhe 68 oder 69, die entsprechend den verschiedenen Einbaubedingungen für die Eckumlenkung 48 verschieden ausgestaltet und in unterschiedlichen Einbaulagen relativ zur Eckumlenkung 48 anzuordnen sind. So wird der Sicherungsschuh 68 zur endgültigen Lagensicherung der Eckumlenkung 48 parallel zur Längsrichtung des Schenkels 52 in die Hinterschneidungsbereiche 61 der Profilnut 59 eingeschoben (Fig. 10 und 12).
Hingegen wird der Sicherungsschuh 69 gemäss den Fig. 14 und 15 parallel zur Längsrichtung des Schenkels 53 in die Hinterschneidungsbereiche 61 der Profilnut 59 eingesetzt.
Die beiden Sicherungsschuhe 68 und 69 werden jedoch nicht gleichzeitig benutzt, sondern es wird entweder nur der eine oder aber nur der andere benutzt.
Aufbau und Wirkungsweise der Sicherungsschuhe wird später noch im einzelnen beschrieben.
Zunächst ist darauf hinzuweisen, dass im Einbauzustand der Eckumlenkung 48 an deren Schenkel 52 entweder eine Treibstange 62 (Fig. 10 und 11) oder aber ein mit einer Treibstange 64 gekuppelter Riegelschieber 70 (Fig. 14) innerhalb der hinterschnittenen Profilnut vorbeigeschoben werden kann. Wenn dabei zur Festlegung der Eckumlenkung 48 der Sicherungsschuh 68 benutzt wird, lässt sich die Treibstange 62 annähernd bis in den Eckbereich des Hügels oder Rahmens verschieben, wie das aus Fig. 10 ersichtlich ist. Wird hingegen zur endgültigen Festlegung der Eckumlenkung 48 der Sicherungsschuh 69 benutzt, dann lässt sich sogar die Treibstange 64 bzw. der mit dieser gekuppelte Riegelschieber 70 entlang dem Schenkel 52 der Eckumlenkung 48 bis über den Eckbereich des Hügels oder Rahmens hinaus verschieben, wie das die Fig. 14 erkennen lässt.
Die Kupplung der Treibstange 62 bzw. 64 oder des Riegelschiebers 70 mit dem Treibstangenanschlusstück 56 der Eckumlenkung 48 erfolgt über einen Steckbolzen oder eine Schraube 71, welcher bzw. welche durch ein Loch 72 in der Treibstange 62 bzw. 64 oder dem Riegelschieber 70 in ein entsprechendes Loch 73 des Riegelschiebers 56 quer zur Schubrichtung einzusetzen, insbesondere einzuschrauben ist. Hierdurch besteht die Möglichkeit, die Treibstange bzw. den Riegelschieber noch nach dem Einbau der Eckumlenkung 48 mit dem Treibstangenanschlusstück 56 zu kuppeln (Fig. 14). Die Ausbildung des Treibstangenanschlusstückes 57 ist hingegen solcher Art, dass die Treibstange 63 bzw. 65 schon beim Einbau der Eckumlenkung mit ihm gekuppelt werden muss.
Der Fig. 12 kann entnommen werden, dass der Sicherungsschuh 68 einerseits ein Profilteilstück 74 besitzt, welches im wesentlichen dem Querschnitt der Treibstangen 62 bis 65 entspricht, so dass er formschlüssig in die Hinterschneidungs-
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bereiche 61 der Profilnut 59 eingeschoben werden kann. Einstückig an seine Unterseite ist jedoch noch ein Profilabschnitt
75 angeformt, der eine hinterschnittene Schwalbenschwanznut
76 enthält.
Ein dieser Schwalbenschwanznut 76 entsprechender Schwalbenschwanzsteg 77 befindet sich am Gehäuse 49 der Eckumlenkung 48, und zwar erstreckt er sich im Bereich der Eckzone des Gehäuses 49 parallel zur Längsrichtung des Schenkels 52. Beim Einschieben des Sicherungsschuhes 68 in den Hinter-schneidungsbereich 61 der Profilnut 59 kuppelt er sich also ebenfalls formschlüssig mit dem Winkelgehäuse 49 der Eckumlenkung 48.
Damit eine dauerhafte Halteverbindung zwischen dem Sicherungsschuh 68 und dem Gehäuse 49 der Eckumlenkung 48 gewährleistet ist, weist einerseits der Sicherungsschuh 68 keilförmig geneigte Spannflächen 78 und andererseits das Winkelgehäuse 49 eine entsprechende keilförmig geneigte Spannfläche 79 auf.
Ausserdem trägt der Sicherungsschuh 68 noch eine Schnappfeder 80, die mit einer abgewinkelten Zunge 81 vor das hintere Ende eines Längsschlitzes 82 einrastet (Fig. 9), durch den auch die Kupplungsverbindung zwischen dem Treib-stangenschlusstück 56 und der Treibstange 62 (Fig. 11) bzw. dem Kupplungsschieber 70 über den Steckbolzen oder die Schraube 71 hergestellt wird.
Die Schnappfeder 80 ist dabei zweckmässig so angeordnet und ausgebildet, dass sie beim Einschieben des Sicherungsschuhs 68 über die Keilfläche 79 am Winkelgehäuse 49 zwangsweise angehoben wird und anschliessend selbsttätig in ihrem abgewinkelten Lappen 81 in das hintere Ende des Längsschlitzes 82 einrückt (Fig. 9).
Der Sicherungsschuh 69 hat einen im wesentlichen hutför-migen Querschnitt, derart, dass er einerseits den Querschnitt des Schenkels 53 am Winkelgehäuse 49 umfasst und andererseits mit seinen beiden Längsstegen 83 formschlüssig in den Hinterschneidungsbereich 61 der Profilnut 59 eingreift (Fig. 9, 11). An seinem hinteren Ende hat der Sicherungsschuh 69 dabei eine Querwand 84, die in eine Abstufung 85 an der Ecke des Winkelgehäuses 49 zum Eingriff kommt (Fig. 14), so dass ihre Aussenseite mindestens bündig mit der Aussenseite des Schenkels 52 der Eckumlenkung abschliesst. Die Festlegung des Sicherungsschuhs 69 gegen unbeabsichtigtes Verschieben wird durch eine Klemmschraube 86 bewirkt, die sich mindestens an einem Profilsteg des Flügel- oder Rahmenholmes und vorzugsweise zusätzlich auch noch auf einer Fläche 87 am Schenkel 53 des Winkelgehäuses 49 abstützt (Fig. 8). s Die Besfestigungsart der Eckumlenkung nach den Fig. 10 bis 12 wird immer dann benutzt, wenn unmittelbar seitlich neben dem Schenkel 53 des Winkelgehäuses 49 Einbauraum für weitere zwischen Flügel und Rahmen anzuordnende Beschlagteile benötigt wird. Dies ist beispielsweise nach Fig. 10 der Fall, wo seitlich neben dem Schenkel 53 des Winkelgehäuses 49 das Gelenkband 23 einer Ausstellvorrichtung 22 untergebracht werden muss, während die Verriegelung des Ausstellarmes oben waagerecht über die Schliessgabel 21 und den Riegelzapfen 20' bewirkt wird (vgl. auch Fig. 3, rechts oben).
Eine Befestigungsart der Eckumlenkung nach Fig. 14 wird immer dann eingesetzt, wenn am Schenkel 52 des Winkelgehäuses 49 eine Treibstange oder ein Riegelschieber bis über die Flügelecke hinausgeschoben werden muss. Dies ist beispielsweise bei der Kippriegel-Verschlussvorrichtung für einen Drehkippflügel nach Fig. 14 der Fall (vgl. auch Fig. 3 und Fig. 5 links unten) oder aber bei dem Baskülverschluss nach Fig. 1, links oben und links unten. Im Falle der Fig. 2, links oben, lassen sich wahlweise beide Befestigungsarten benutzen. Das gleiche gilt auch für Fig. 4, links oben, während in Fig. 4, rechts oben, der Befestigungsart nach Fig. 14 ebenso der Vorzug zu geben ist wie bei der Beschlagausstattung nach Fig. 6, rechts und links unten.
Abschliessend sei nur noch darauf hingewiesen, dass die beiden Seitenwände 88 des Schenkels 52 der Winkelführung 49 jeweils einen etwa F-förmigen Querschnitt haben und mit ihren beiden Flanschenden auf Abstand gegeneinander gerichtet sind (Fig. 11). In dem Spalt 89 zwischen den beiden Flanschen sind dabei die Längskanten des biegsamen Umlenkgliedes 51 geführt, während die Unterseite des unteren Flansches von Randleisten 90 des mit dem Umlenkglied 51 verbundenen Treibstangenanschlusstückes 56 Untergriffen ist. Die Oberseite des oberen Flansches ist nach einwärts fallend abgeschrägt und dient zur Abstützimg von entsprechend schräg gedrückten Stegen 91 an der Oberseite des Treibstangenanschlusstückes 56.
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Claims (11)

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1. Treibstangenbeschlag an einem aus Metall- oder Kunststoffprofilen zusammengesetzten Öffnungs-Verschliessmittel mit mindestens zwei im Winkel zueinander in hinterschnitte-nen Profilnuten der Flügel- und/oder Rahmenschenkel verschiebbar geführten, durch eine Eckumlenkung (48) miteinander gekuppelten Treibstangen, wobei die Profilnuten in den Flügel- und/oder Rahmenschenkeln stufenförmig angeordnet sind, und wobei das Winkelgehäuse der Eckumlenkung mit mindestens einem Schenkel in dem auch zur Führung der Treibstangen dienenden Teil der Profilnuten (59) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass a) ein Schenkel (52) des Winkelgehäuses (49) der Eckumlenkung (48) eine Querschnittsform hat, die ausschliesslich den neben der Treibstangenführung (61) liegenden Teil (66) der Profilnuten (59) in den Flügel- und/oder Rahmenschenkeln ausfüllt, während der andere Schenkel (53) desselben höchstens eine Querschnittsform aufweist, welche dem gesamten Querschnittsprofil der Profilnuten (59) entspricht, dass b) der ausschliesslich in dem neben der Treibstangenführung (61) liegenden Teil (66) der Profilnuten (59) aufgenommene Schenkel (52) des Winkelgehäuses (49) an seiner der Treibstangenführung (61) zugewendeten Längsseite einen Längsschlitz (82) aufweist, in dessen Bereich ein nahezu völlig innerhalb des Schenkelquerschnitts liegendes, mit dem biegsamen Umlenkglied (51) verbundenes Treibstangenanschlusstück (56) verschiebbar ist, und dass c) die Treibstange (62) oder ein mit dieser verbundener Schieber (70) durch einen Steckbolzen oder durch eine Schraube (71) mit dem Treibstangenanschlusstück (56) lösbar gekuppelt ist (72,73).
2. Treibstangenbeschlag nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelgehäuse (49) der Eckumlenkung (48) wenigstens im Bereich seiner Ecke durch ein in die Treibstangenführung (61) eingreifendes, aber ausserhalb des Bewegungsbereichs der Treibstangen (62, 63, 64, 65,70) liegendes, einen Sicherungsschuh bildendes Klemmstück (68 oder 69) lagenfixiert ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Treibstangenbeschlag nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Klemmstück (68 oder 69) wahlweise entweder parallel zum einen Schenkel (52) oder zum anderen Schenkel (53) des Winkelgehäuses (49) in die Treibstangenführung (61) einschiebbar sowie am Flügel- bzw. Rahmenschenkel arretierbar ist.
4. Treibstangenbeschlag nach den Patentansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schenkel (52) des Winkelgehäuses (49) an seiner Aussenseite in der Nähe der Ecke eine in seiner Längsrichtung verlaufende hinterschnittene Nut oder einen hinterschnittenen Steg (77) aufweist, in die bzw. auf den ein Klemmstück (68) mit einem entsprechend profilierten Steg oder eine solche Nut (76) formschlüssig schiebbar ist (Fig. 12).
5. Treibstangenbeschlag nach den Patentansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmstück (68) eine Schnappfeder (80, 81) trägt, die in eine Vertiefung (82) am Winkelgehäuse (49) verrastbar ist (Fig. 7),
6. Treibstangenbeschlag nach den Patentansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelgehäuse (49) und das Klemmstück (68) jeweils mit keilförmig aufeinandergleitenden Spannflächen (78 bzw. 79) versehen sind (Fig. 8).
7. Treibstangenbeschlag nach den Patentansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Schenkel (53) des Winkelgehäuses (49) über einen von seinem freien Ende ausgehenden Längenabschnitt eine etwa kreuzförmige Aussen-kontur aufweist, deren Seitenflansche die in die Treibstangenführung (61) eingreifenden Randstege (67) bilden und dass der nach der Ecke des Winkelgehäuses (49) hin daran anschliessende Längenbereich beidseitig einen Abstand von den Hinterschneidungsbereichen der Treibstangenführung (61) aufweist, wobei in die Spalte ein das Schenkelprofil umgreifendes, den Sicherungsschuh bildendes Klemmstück (69) einschiebbar ist (Fig. 7).
8. Treibstangenbeschlag nach den Patentansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmstück (69) einen etwa hutförmigen Querschnitt aufweist und an seinem einen Ende einen Queranschlag (84) trägt, der in eine Vertiefung (85) an der Ecke des Winkelgehäuses (49) bündig einrückbar ist (9).
9. Treibstangenbeschlag nach den Patentansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmstück (69) durch eine Druckschraube (86) mindestens am Profil des Flügels bzw. des Rahmens, vorzugsweise aber am Winkelgehäuse (49) der Eckumlenkung (48) arretierbar ist (Fig. 8).
10. Treibstangenbeschlag nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenwände (88) am einen Schenke] (52) des Winkelgehäuses (49) je einen etwa F-förmi-gen Querschnitt haben und mit ihren beiden Flanschenden gegeneinandergerichtet sind, dass in dem Spalt (89) zwischen den beiden Flanschen die Längskanten des biegsamen Umlenkgliedes (51) geführt sind, und dass wenigstens die Unterseite des unteren Flansches jeweils von Randleisten (90) des mit dem Umlenkglied (51) verbundenen Treibstangenan-schlusstückes (56) Untergriffen ist (Fig. 10,11).
11. Treibstangenbeschlag nach den Patentansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Unterseite des unteren Flansches als auch die Oberseite des oberen Flansches jeweils von Randleisten (90 bzw. 91) des Treibstangenan-schlusstückes (56) umgriffen sind (Fig. 11).
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