DE7222824U - Eckumlenkungsbeschlag, insbesondere fuer fenster-getriebe - Google Patents
Eckumlenkungsbeschlag, insbesondere fuer fenster-getriebeInfo
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Description
Dr.R./S./Ro. 6.6.1972
Carl Fuhr
5628 Heiligenhaus
Oststraße 12
ttckumlenkungsbeschiäg, insbesondere
Fenster-Getriebe.
Die Erfindung betrifft einen Eckumlenkungsbeschlag, insbesondere
für Fenster-Getriebe, mit einem die beiden winklig zueinander verlaufenden Treibstangenabschnitte verbindenden,
die Eckzone bogenförmig überbrückenden Streifen aus biegsamem Material, insbesondere Federstahl, wobei die Treibstangenenden
in kastenförmigen Gehäusen zusammen mit den Enden des elastischen Streifens geführt sind.
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Die bekannten gattungsgemäßen Eckumlenkungsbeschläge weisen
den Kachteil auf, daÄ der *» ττ·βΐιιβ*βηββηβηαβ befestigte
Riegelzapfen einen vor dem bogenförmigein Teil des kastenförmigen Gehäuses endenden Bewegungpbereich besitzt. Hierdurch kommt es vor, daß die Fenstflügelecken oftmals nicht
in eine genügend dichte Anlagestellung zum Fensterrahmen gebracht werden.
Zur Vermeidung vorgenannter Nachteile ist eine Bauform bekannt, bei welcher ein kastenförmiger Führungskanal im
Abstand von den Schenkeln des Deckwinkels gehalten ist. Die Enden der Treibstangen sind gabelförmig ausgestaltet,
derart, daß der längere, den Riegelzapfen tragende Gabelschenkel zwischen Unterseite des Führungskanales und Inrenseite des Schenkels des Deckwinkels läuft, während der andere, kürzere Gabelschenkel auf der Oberseite des Führungskanales gleitet. Zwischen diesen beiden Gabelschenkeln ist dann das Ende des federnden Streifens mittels
eines Nietes gehalten. Zu diesem Zweck müssen in der
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Unter- und Oberseite des Führungskanals entsprechende
Durchbrecnungen vorgesehen werden. Eine solche Auegestaltung
eines Eckumlenkungsbeschlages ist aufwendig und daher kostspielig.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Eckumlenkungsbeschlag
bei einfachem Aufbau zu schaffen, derart, daß trotz innerhalb des kastenförmigen Gehäuses angeordneter,
mit den Streifen verbundener Treibstangenenden eine Verlagerung des Riegelzapfens bis dicht in die Scheitelzone des
Deckwinkeis ermöglich ist.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Treibstangenenden und die Enden des elastischen Streifens auf unterschiedlichen, mit Abstand voneinander angeordneten
Ebenen geführt sind und in den lichten Abstandsraum zwischen beiden Führungsvorsprünge des Kastengehäuses ragen.
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Ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht hierbei
darin, daß die Führungsvorsprünge von einwärts gebogenen Wandungsabschnitten des Gehäuses gebildet sind.
Sodann ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, daß parallel
zur- durchgehenden gebogenen Gehäusedecke eine Außen-Stützwand vorgesehen ist, die mit ihren Enden im Bereich des
Abstandsraumes einmündet.
Schließlich erweist es sich gemäß der Erfindung noch als vorteilhaft, wenn die Außen-Stützwand mit randseitigen,
nach außen gerichteten Pührungslappen für das zwischen sie
einfahrende Treibstangenende ausgestattet ist.
Di'/ise Lösung verwirklicht einen gattungsgemäßen Eckumlenkungsbeschlag,
der bei einfachem, kostensparend herzustellendem Aufbau eine Hubverlagerung der Treibstangenenden bis in
den Bereich der Seheitelzone des Deckwinkels zuläßt. Auf
unterschiedlichen Ebenen werden die Treibstangenenden und die Enden des elastischen Streifens lediglich von sich zwischen
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beiden erstreckenden Führungsvorsprüngen des Kastengehäuses gehalten. Diese Vorsprünge erfüllen eine Doppelfunktion:
Einerseits lassen sie die Bewegung der Treibstangenenden und der Streifenden in unterschiedlichen Ebenen zu, und zum
anderen vermindern sie die Reibung bei einer Verlagerung der Treibstangenenden innerhalb des kastenförmigen Gehäuses.
Letzterer Faktor führt zu einer erleicherten Schließ- und Öffnungsbetätigung eines mit dem erfindungsgemäßen Eckumlenkungsbeschlag
ausgerüsteten Fensters. Die Vorsprünge können angesetzt oder auch materialeinheitlich mit dem Gehäuse
sein. Es empfiehlt sich jedoch, die Führungsvorsprünge selbst aus den Wandungsabschnitten des Gehäuses durch vorangegangene
Freischnitte einwärts zu biegen. Der Aufbau des Eckumlenkungsbeschlages wird hierdurch noch einfacher und
läßt sich noch kostensparender herstellen. Die einwärts gebogenen Führungsvorsprttnge erstrecken sich dabei vorzugsweise
nur über den geradlinigen Teil des kastenförmigen Gehäuses. Im gebogenen Teil des Gehäuses, welches zur erleichterten
Herstellung nur eine gebogene Gehäuaed&cke aufweist, übernimmt die parallel zur Gehäusedecke ausgerichtete
Außen-Stützwand die äußere Führung des Streitens. Die in den
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Bereich des Abstandsraumes einmündenden Enden der Außen-Stützwand beeinträchtigen die Verlagerung von Treibstangenenden und Streifen nicht nachteilig. Vielmehr bewirkt
die Außen-Stützwand, daß pxial gegen den Riegelzapfen wirkende
Kräfte zu keiner Verklemmung des Streifens führen. Die nach außen gerichteten Führungslappen der Außen-Stützwand
erlauben eine Führung jles jeweiligen Treibstangenendee bis
dicht an die Scheitelzone des Deckwinkels heran. Ferner vergrößen die Führungslappen die Stabilität des Eckumlenkungsbeschlages
im Scheitelbereich desselben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an!· and der Fig.
bis k erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Eckumlenkungsbeschlag,,
Fig. 2 eine teilweise Ansieht in Pfeilrichtung II, teilweise
aufgebrochen,
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Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 und
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2.
Der Eskumlenkungsbeschlag besitzt den Deckwinkel 1 mit den
beiden Schenkeln 2 und 3. Auf der Innenseite des Deckwinkels 1 befindet sich ein kastenförmiges Gehäuse 4.
Das kastenförmige Gehäuse 4 setzt sich aus den rechtwinklig zueinanderstehenden Führungsabschnitten 5 und 6 zusammen.
Jeder Führungsabschnitt hat U-förmigen Querschnitt, derart, daß die U-Schenkel 7 auswärtsgerichtete Abwinklungen 8 aufweisen,
die mit den Schenkeln 2,3 des Deekwinkels 1 vorzugsweise
durch Punktschweißung verbunden sind.
Zur erleichterten Herstellung des EckumlenkungsbeSchlages
enden die U-Schenkel 7 der Führungsabschnitte 5, 6 mit Abstand
vor der Scheitelzone des Deekwinkels 1, während der U-Steg durchgeht und die gebogene Gehäusedecke 9 bildet.
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Innerhalb dieses kastenförmigen Gehäuses sind zug- und drucksteife Federstahlbänder 10 längsverschieblich geführt,
die über endseitige Kupplungszapfen 11, 12 die Treibstangenenden 13 und IM miteinander verbinden, derart, daß die Treibstangenenden
13» 1'4 und die Enden des elastischen Streifens - Stahlbänder 10 - auf unterschiedlichen, mit Abstand vonein-
P ander angeordneten Ebenen geführt sind. Einerseits sind zu
diesem Zweck die Kupplungszapfen 11, 12 mit einem in den
& Abstandsraum R ragenden, querschnittsgrößeren Bund 11',
12' ausgerüstet und andererseits bilden die U-Schenkel 7
P einwärts gebogene Führungsvorsprunge 15 aus. Durch diese
Ausgestaltung führt sich der Streifen 10 zwischen Gehäusedecke 9 und Führungsvorsprüngen 15, während die Treibstangenonden
13, IM zwischen Führungsvorsprüngen 15 und Innenflächen der Schenkel 2, 3 des Deckwinkels 1 gleiten. Die
Scheitelpunkte der gegenüberliegenden Führungsvorsprünge besitzen einen solchen Abstand zueinander, welcher größer
als der Bund II1, 12! der Kupplungszapfen 11, 12 ist.
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Zur verbesserten Führung des Streifens 10 im Bereich des bogenförmigen Teiles des kastenförmigen Gehäuses 4 erstreckt
sich parallel zur gebogenen Gehäusedecke 9 eine Außen-Stützwand 16, deren Enden 16* in stirnseitig offene Schlitze 17
der U-Schenkel 7 eingreifen. Diese Schlitze 17 befinden sich im Bereich des Abstandsraumes R, so daß eine Verlagerung der
Treibstangenenden 13, 14 bis in die Scheitelzone des Eckumlenkungsbeschlages möglich ist.
Bein; Äusfühpungsbei»pi«i iefc die Außen-Sttitzwand 16 mit randseitigen, nach außen gerichteten Führungslappen 18 ausgestattet. Diese FUhrungslappen 18 stützen sich an der Innenfläche der Schenkel 2, 3 ab. Zwischen diese Führungslappen
18 tritt das Treibstangenende 13 bzw* Ik.
Das Treibstangenende 13 trägt einen Riegelzapfen 19» der bis
in den Scheitelbereich des Deckwinkels 1 verlagerbar ist. In dem Schenkel 2 des Deckwinkels 1 ist entsprechend des Hubweges
der Treibstange ein Längsschlitz 20 vorzusehen, der auch zur Führung des Treibstangenendes 13 beiträgt.
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Claims (3)
1. Eckumlenkungsbeschlag, insbesondere für Fenster-Getriebe, mit einem die beiden winklig zueinander verlaufenden
Treibstangenabschnitte verbindenden, die Eckzone bogen-
] förmig überbrückenden Streifen aus bi^egss-mem Material,
j insbesondere Federstahl, wobei die Treibstangenenden in
: kastenförmigen Gehäusen zusammen mit den Enden des elastischen
: Streifens geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Treibstangenenden (13, IM) und die Enden des elastischen
Streifens (10) auf unterschiedlichen, mit Abstand voneinander angeordneten Ebenen geführt sind und in den lichten
Abstandsraum zwischen beiden Führungsvorsprünge (15) des Kastengehäuses (1O ragen. /
2. Eckumlenkungsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorsprünge (15) von einwärts
gebogenen Wandungsabschnitten des Gehäuses (1O gebildet
sind. J.
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3. Eekumlenkungsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß parallel sur durchgehenden gebogenen Gehäusedecke (9) eine Außen-Stützwand (l6) vorgesehen ist, die mit ihren
Enden (l6f) im Bereich des Atstandsräumes (R) einmündet.
M. Eekumlenkungsbeschlag nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daS die Außen-Stützwand (l6) mit randseitigen,
nach außen gerichteten Pührungslappen (18) für das zwischen
sie einfahrende Treibetangenende (13, I1*) ausgestattet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727222824 DE7222824U (de) | 1972-06-19 | 1972-06-19 | Eckumlenkungsbeschlag, insbesondere fuer fenster-getriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727222824 DE7222824U (de) | 1972-06-19 | 1972-06-19 | Eckumlenkungsbeschlag, insbesondere fuer fenster-getriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7222824U true DE7222824U (de) | 1972-10-12 |
Family
ID=6631016
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727222824 Expired DE7222824U (de) | 1972-06-19 | 1972-06-19 | Eckumlenkungsbeschlag, insbesondere fuer fenster-getriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7222824U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2612819A1 (de) | 1975-04-04 | 1976-10-14 | Ferco Int Usine Ferrures | Eckumlenkung fuer fensterbeschlaege |
DE2706013A1 (de) * | 1977-02-12 | 1978-08-17 | Siegenia Frank Kg | Treibstangenbeschlag fuer aus metall- oder kunststoffprofilen zusammengesetzte fenster, tueren o.dgl. |
DE20205634U1 (de) * | 2002-04-11 | 2003-08-21 | Mayer & Co | Beschlagaggregat für Flügel von Fenster, Türen u.dgl. |
-
1972
- 1972-06-19 DE DE19727222824 patent/DE7222824U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2612819A1 (de) | 1975-04-04 | 1976-10-14 | Ferco Int Usine Ferrures | Eckumlenkung fuer fensterbeschlaege |
DE2660645C1 (de) * | 1975-04-04 | 1989-11-23 | Ferco International Usine de Ferrures de Bâtiment, Reding, Moselle | Eckumlenkung fuer Fensterbeschlaege |
DE2706013A1 (de) * | 1977-02-12 | 1978-08-17 | Siegenia Frank Kg | Treibstangenbeschlag fuer aus metall- oder kunststoffprofilen zusammengesetzte fenster, tueren o.dgl. |
DE2706013C2 (de) * | 1977-02-12 | 1984-05-30 | Siegenia-Frank Kg, 5900 Siegen | Treibstangenbeschlag an Fenstern, Türen od.dgl. aus Metall- oder Kunststoffprofilen |
DE20205634U1 (de) * | 2002-04-11 | 2003-08-21 | Mayer & Co | Beschlagaggregat für Flügel von Fenster, Türen u.dgl. |
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