DE2746718A1 - Vorrichtung zum staubdichten verschliessen eines gehaeuses - Google Patents
Vorrichtung zum staubdichten verschliessen eines gehaeusesInfo
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Description
A 42 519 m Anmelder: Fa. Johann Pröls Ing.
u - 163 7085 Bopfingen
19.September 1977
Beschreibung
Vorrichtung zum staubdichten Verschliessen eines Gehäuses
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum staubdichten Verschliessen
eines Gehäuses mit einem Schlitz, welches ein längs des Schlitzes verschiebliches, ein durch den Schlitz nach
aussen tretendes Element aufweisendes Bauteil aufnimmt.
Wenn man in einem geschlossenen Gehäuse verschieblich gelagerte Bauteile mit ausserhalb des Gehäuses angeordneten Bauteilen
verbinden will, erfolgt dies häufig mittels eines Elementes, das durch einen Schlitz in der Gehäusewand hindurchtritt.
Es ergibt sich dabei das Problem, diesen Schlitz, in dem sich das mit dem verschieblichen Bauteil verbundene Element bewegt,
gegen Staubeinwirkung und Verschmutzungen abzudichten. Es soll also einerseits eine möglichst unbehinderte Beweglichkeit des
durch den Schlitz hindurchtretenden Elementes und andererseits eine möglichst wirksame Abdichtung des Gehäuseinneren erreicht
werden.
Um dies zu erreichen, ist bereits vorgeschlagen worden, den Schlitz ausser in dem Bereich, in dem das Element durch den
Schlitz hindurchtritt, über seine gesamte Länge mit einer flexiblen Folie abzudecken und diese durch einen Querspalt in
dem durch den Schlitz ragenden Element zu führen. Bei einer solchen Konstruktion hebt das Elcn.ent die Folie beim Vorschieben
an seiner Vorderseite von dem Schlitz ab, führt sie durch den
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Querspalt und legt sie an seinem rückwärtigen Ende wieder auf den Schlitz auf. Man erhält dabei zwar eine gute Abdichtung
des Gehäuses, jedoch ist diese Konstruktion relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdichtung zu schaffen, die mit möglichst einfachen Mitteln eine dauerhafte,
zuverlässige Abdichtung eines Gehäuseschlitzes und gleichzeitig eine weitgehend ungehinderte Verschieblichkeit eines
durch den Schlitz hindurchtretenden Elementes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen
Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass an den Rändern des Schlitzes Filzstreifen angeordnet sind, deren freie Enden
derart umgebogen sind, dass sie mit ihren dem Schlitz zugekehrten Seiten flächig aneinanderliegen, und dass das mit dem
Bauteil verbundene Element zwischen den beiden Filzstreifen durch den Schlitz hindurchtritt.
Bei einer solchen Ausgestaltung einer Abdichtung hat sich überraschenderweise herausgestellt, dass durch die flächig aneinanderliegenden
Filzstreifen eine ausserordentlich zuverlässige Dichtwirkung erreicht wird, da die beiden Filzstreifen
sich ineinander verhaken und dabei ein staubundurchlässiges Gitter bilden. Das bein. Verschieben des Bauteiles zwischen den
beiden Streifen hindurchbewegte Element kann die beiden Filzstreifen leicht voneinander lösen; nach dem Durchgang des
Elementes legen sich die Filzstreifen sofort wieder flächig aneinander, so dass bis unmittelbar vor das Element und unmittelbar
hinter dem Element eine einwandfreie Abdichtung gewährleistet ist.
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Gemäss einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, dass das Element die Form eines zweischneidigen Schwertes hat. Dadurch werden die beiden Filzstreifen beim
Durchgang des Elementes nur. sehr wenig voneinander entfernt.
Schneiden an der Vorder- und Rückseite des Elementes erleichtern den Durchgang des Elementes zwischen den aneinanderliegenden
Filzstreifen. .
Günstig ist es, wenn die Filzstreifen mit einer Flüssigkeit getränkt sind. Dadurch v/ird einerseits die Dichtwirkung verbessert
und andererseits wird eine Abnutzung der Filzstreifen beim Verschieben des zwischen den Filzstreifen hindurchtretenden
Elementes wirksam entgegengetreten. Ausserdem wird dadurch die Beweglichkeit des Elementes erhöht, da die Flüssigkeit
als Schmiermittel wirkt.
Besonders günstig ist in diesem Zusammenhang die Tränkung mit einem öl.
Für eine wirkungsvolle Abdichtung ist es ferner von Vorteil, wenn die freien Enden der Filzstreifen unter einer elastischen
Vorspannung aneinanderliegen.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Die Zeichnung zeigt eine perspektivische
Teilansicht eines Gehäuses mit einer erfindungsgemässen Vorrichtung
zum staubdichten Verschliessen desselben.
Ein Gehäuse 1 weist an seiner Oberseite 2 einen Schlitz 3 auf, durch den sein Innenraum mit dem Aussenraum in Verbindung steht.
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An den beiden Rändern des Schlitzes sind auf der Oberseite 2 des Gehäuses Halteleisten 4,5 angeordnet, in die von der dem
Schlitz 3 zugewandten Stirnseite her eine sich parallel zur Oberseite 2 erstreckende Nut 6,7 eingelassen ist. In jede der
beiden Nuten 6,7 ist ein Filzstreifen 8,9 eingesetzt. Im Bereich über dem Schlitz 3 sind die beiden Filzstreifen nach
aussen gebogen und liegen an ihren freien Enden flächig aneinander an.
Im Inneren des Gehäuses 1 ist ein Bauteil in Richtung des Schlitzes 3 verschieblich gelagert. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
wird das Bauteil durch einen Schlitten 11 gebildet, der in zwei unterhalb der Nuten 6,7 in die Seitenwände
des Schlitzes 3 eingelassenen Kerbnuten 12,13 mittels einer Kugellagerung verschieblich gelagert ist. Dieser Schlitten
11 ist stellvertretend für ein beliebiges verschiebliches Bauteil im Inneren des Gehäuses dargestellt.
Mit dem Schlitten 11 ist fest ein Schwert 14 verbunden, welches zwischen den beiden Filzstreifen 8 und 9 in den Aussenraum
hinausragt. Das Schwert 14 ist flach ausgebildet und weist auf den gegenüberliegenden Seiten zwei Schneiden 15,16 auf.
Es kann mit einem beliebigen, im Aussenraum angeordneten Bauteil verbunden sein, beispielsweise mit einer Stange 17, die
im dargestellten Ausführungsbeispiel stellvertretend für andere
Bauteile dargestellt ist.
Beim Verschieben des Schlittens 11 längs des Schlitzes 3 verschiebt
sich das Schwert 14 zwischen den beiden elastisch aneinanderliegenden Filzstreifen und trennt diese im Durchtrittsbereich
voneinander. Vor und hinter dem Schwert liegen
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die Filzstreifen flächig aneinander. Es ergibt sich dabei eine staubdichte Abdichtung des Gehäuseinneren gegenüber dem Aussenraum.
Die erfindungsgemässe Verwendung von Filzstreifen 8,9 als
Abdichtungsmaterial führt dabei zu einer besonders effektiven Abdichtung, da die Härchen und Fasern der benachbarten Filzstreifen
vor und hinter dem Schwert 14 ineinandergreifen ("verfilzen"), so dass die aneinanderliegenden Filzstreifen
besonders innig miteinander verbunden sind. Durch das Umbiegen der Filzstreifen ergibt sich eine elastische Biegekraft,
welche die gegenüberliegenden freien Enden der beiden Filzstreifen elastisch aneinanderpresst. Das flach ausgebildete,
doppelschneidige Schwert 14 trennt beim Verschieben an seiner Vorderseite die verfilzten Streifen und erlaubt ihnen, sich
an seiner hinteren Schneide sofort wieder dichtend aneinander zu legen.
Gemäss einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, dass der Filzstreifen mit einer Flüssigkeit getränkt ist, vorzugsweise mit einem öl. Dadurch wird einerseits
eine noch bessere Abdichtung erreicht, da die Flüssigkeit selbst im Bereich der aneinanderliegenden Filzstreifen zur
Dichtung beiträgt, und andererseits wird die Reibung zwischen Filzstreifen und Schwert deutlich herabgesetzt. Die geringere
Reibung ermöglicht eine leichte Verschieblichkeit des Schlittens
11 und des Schwertes 14 und verhindert eine Abnutzung der Filzstreifen durch das zwischen ihnen hindurchgeschobene
Schwert.
Mit dieser konstruktiv sehr einfachen und kostensparenden
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Konstruktion lässt sich also eine zuverlässige und haltbare
Dichtung schaffen, durch welche eine Verbindung von Im Innenraum bewegten Bauteilen mit solchen Im Aussenraum möglich
wird. Selbstverständlich muss das Schwert 14 nicht mit einem
äusseren Bauteil verbunden sein, es kann beispielsweise auch als PosItIonszeiger für den Schlitten dienen.
Grundsätzlich 1st es auch möglich, die beiden Filzstreifen
statt nach aussen In den Innenraum hinein zu biegen; dann liegen ihre Aussenflachen flächig aneinander.
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Leerseite
Claims (5)
1.j Vorrichtung zum staubdichten Verschliesson eines
•' Gehäuses mit einem Schlitz, welches ein längs des
Schlitzes verschiebliches, ein durch den Schlitz nach
aussen tretendes Element aufweisendes Bauteil aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass ar. den Rändern des
Schlitzes (3) Filzstreifen (8,9) angeordnet sind, derer.
freie Enden derart umgebogen sind, dass sie mit ihren dem Schlitz (3) zugekehrten Seiten flächig aneinander
liegen, und dass das mit dem Bauteil (11) verbundene
Element (14) zwischen den beiden Filzstreifen (3,9) durch den Schlitz (3) hindurchtritt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Element die Form eines zweischneidigen Schwertes
(14) hat.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Filzstreifen (8,9) mit einer
Flüssigkeit getränkt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit ein Öl ist.
5. Vorrichtung nach einem der voranstellenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Filzstreifen
(8,9) unter einer elastischen Vorspannung aneinanderliegen.
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DE102012010123A1 (de) | 2012-05-23 | 2013-11-28 | Bizerba Gmbh & Co Kg | Schneidemaschine mit Dichtband |
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- 1977-10-18 DE DE19772746718 patent/DE2746718A1/de not_active Withdrawn
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- 1978-07-10 IT IT25506/78A patent/IT1098665B/it active
- 1978-07-27 FR FR7822270A patent/FR2406767A1/fr not_active Withdrawn
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Also Published As
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