DE112015000611T5 - Elektronische Steuervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Ein abdeckungsseitiger, vorragender Streifen (32) einer Abdeckung (3) und ein verbinderseitiger, vorragender Streifen (52a) eines Verbinders (5) sind so an gehäuseseitigen Nuten (23, 24) eines Gehäuses (2) gefügt, dass der abdeckungsseitige, vorragende Streifen (32) an eine verbinderseitige Nut (52b) gefügt ist. Jeder Zwischenraum zwischen der Nut und dem vorragenden Streifen ist mit einem Dichtungsmaterial gefüllt. Eine erste Nut (300), an die der abdeckungsseitige, vorragende Streifen (32) zu fügen ist, hat eine verbinderseitige Nut (52b) und eine gehäuseseitige Nut (23). Ein Zwischenraum zwischen einem Innenwandabschnitt (23b) des Gehäuses (2) und einem Innenwandabschnitt (52b2) des Verbinders (5) und ein Zwischenraum zwischen einem Außenwandabschnitt (23a) des Gehäuses (2) und einem Außenwandabschnitt (52b1) des Verbinders (5) unterscheiden sich voneinander hinsichtlich der Position in der Richtung, in der sich die erste Nut (300) erstreckt. Folglich kann ein Fügeabschnitt, der lediglich durch das Dichtungsmaterial ausgebildet ist, beseitigt werden, und die Struktur kann kompakt gefertigt werden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Steuervorrichtung für eine Kraftmaschine, einen automatischen Drehzahländerungsmechanismus oder dergleichen, die an einem Fahrzeug montiert sind, und insbesondere auf eine Konfiguration, die einen Verbinder hat, der mit einer Trägerplatte verbunden ist, die in einem Raum angeordnet ist, der von einem Gehäuse und einer Abdeckung umgeben ist, und der zwischen dem Gehäuse und der Abdeckung angeordnet ist, sodass sie zu der Außenseite des Raums teilweise freiliegt.
  • HINTERGRUNDTECHNOLOGIE
  • Eine elektronische Steuervorrichtung (ECU) für eine Kraftmaschine, einen automatischen Drehzahländerungsmechanismus oder dergleichen, die an einem Fahrzeug montiert sind, kann mit einer Vielzahl von Vorrichtungen über einen Verbinder mit einer elektrischen Komponente, etwa einer Trägerplatte elektrisch verbunden sein, die in einem Raum angeordnet ist, der von einem Gehäuse und einer Abdeckung umgeben ist, und wobei der Verbinder mit der Trägerplatte verbunden ist und zu der Außenseite des Raums freiliegt. In einer solchen elektronischen Steuervorrichtung wird ein Dichtungsmaterial in jeden Fügeabschnitt von dem Gehäuse, der Abdeckung und dem Verbinder gefüllt, um den Raum fest abzudichten, in welchem die elektronische Komponente angeordnet ist.
  • Beispielsweise ist in einer der Komponenten eines jeden Fügeabschnitts eine Nut ausgebildet, ein vorragender Streifen, der an der anderen der Komponenten ausgebildet ist, ist in die Nut eingesetzt, und ein Dichtungsmaterial ist zwischen der Nut und dem vorragenden Streifen eingefüllt, um den zuvor erörterten Raum dicht abzudichten. In einer solchen Konfiguration ist ein Fügeabschnitt, der lediglich durch das Dichtungsmaterial ausgebildet ist, an einem schneidenden Abschnitt ausgebildet, an welchem Verbindungsabschnitte von dem Gehäuse, der Abdeckung und dem Verbinder einander schneiden. Der Fügeabschnitt, der lediglich durch das Dichtungsmaterial ausgebildet ist, hat verglichen mit anderen Abschnitten eine geringe Steifigkeit als eine Dichtung, und daher neigt er dazu, dass er eine geringe Dichtungsleistungsfähigkeit hat.
  • Es wird daher eine Konfiguration vorgeschlagen, in der eine Nut in einem Gehäuse (Einhausung) und einem Verbinder ausgebildet ist, und ein an einer Abdeckung ausgebildeter vorragender Streifen in die Nut eingesetzt ist, wobei sie so aufgebaut ist, dass ferner eine Hilfsnut in einem Teil der Nut des Verbinders ausgebildet ist, um eine abgestufte Nutform zu erhalten, und dass ein vorragender Hilfsstreifen, der in die Hilfsnut eingesetzt werden kann, an einem Teil des vorragenden Streifens der Abdeckung ausgebildet ist, um einen Fügeabschnitt zu beseitigen, der lediglich durch das Dichtungsmaterial ausgebildet ist, wie dies zuvor erörtert wurde (Patentdruckschrift 1).
  • [Druckschriften aus dem Stand der Technik]
  • [Patentdruckschriften]
    • [Patentdruckschrift 1] Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2013-69735 ( JP 2013-69735 A )
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • [Durch die Erfindung zu lösendes Problem]
  • In dem Fall der in Patentdruckschrift 1 beschriebenen Struktur ist jedoch eine Vergrößerung der Abmessung des Verbinders und des Gehäuses in der Breitenrichtung der Nut wegen des Ausbildens der Hilfsnut unvermeidbar. Da die elektronische Steuervorrichtung an einem Fahrzeug oder dergleichen montiert ist, ist es jedoch wünschenswert, die elektronische Steuervorrichtung kompakt zu gestalten.
  • Daher ist eine elektronische Steuervorrichtung bereitgestellt, die einen Fügeabschnitt beseitigt, der lediglich durch ein Dichtungsmaterial ausgebildet ist, und die kompakt gefertigt werden kann.
  • [Mittel zum Lösen des Problems]
  • Die vorliegende Offenbarung stellt bereit:
    eine elektronische Steuervorrichtung, die ein Gehäuse mit einem ersten Öffnungsabschnitt und einem zweiten Öffnungsabschnitt, eine Abdeckung und einen Verbinder hat, der mit einer Trägerplatte elektrisch verbunden ist, die im Inneren des Gehäuses angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass
    ein erster Fügeabschnitt des Gehäuses und ein zweiter Fügeabschnitt des Verbinders in dem ersten Öffnungsabschnitt aneinander gefügt sind;
    eine erste Nut um den zweiten Öffnungsabschnitt und in einer Fläche des Verbinders an einer Seite in Richtung der Abdeckung ausgebildet ist, ein erster vorragender Streifen, der an einer Umfangskante der Abdeckung vorgesehen ist, in die erste Nut eingesetzt ist, und die Abdeckung an das Gehäuse und den Verbinder gefügt ist, um einen Raum zu bedecken, der von dem Gehäuse und dem Verbinder umgeben ist;
    wobei die erste Nut einen ersten Innenwandabschnitt, der aus einem an dem Gehäuse an einer Seite des Raums ausgebildeten gehäuseseitigen Innenwandabschnitt und einem an dem Verbinder an der Seite des Raums ausgebildeten verbinderseitigen Innenwandabschnitt besteht, und einen ersten Außenwandabschnitt hat, der aus einem an dem Gehäuse an einer Außenseite ausgebildeten gehäuseseitigen Außenwandabschnitt und einem an dem Verbinder an der Außenseite ausgebildeten verbinderseitigen Außenwandabschnitt besteht; und
    ein Zwischenraum zwischen dem gehäuseseitigen Innenwandabschnitt und dem verbinderseitigen Innenwandabschnitt und ein Zwischenraum zwischen dem gehäuseseitigen Außenwandabschnitt und dem verbinderseitigen Außenwandabschnitt hinsichtlich ihrer Position in einer Richtung, in der sich die erste Nut erstreckt, voneinander verschieden sind.
  • Mit der elektronischen Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung sind der Zwischenraum zwischen dem gehäuseseitigen Innenwandabschnitt und dem verbinderseitigen Innenwandabschnitt und der Zwischenraum zwischen dem gehäuseseitigen Außenwandabschnitt und dem verbinderseitigen Außenwandabschnitt hinsichtlich ihrer Position in der Richtung, in der sich die erste Nut erstreckt, verschieden. Daher kann ein Fügeabschnitt, der lediglich durch das Dichtungsmaterial ausgebildet ist, beseitigt werden, und die Struktur kann kompakt gemacht werden, wobei die Abmessung in der Breitenrichtung in der Nut nicht vergrößert wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A und 1B sind eine perspektivische Explosionsansicht bzw. eine Perspektivansicht einer elektronischen Steuervorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 2A und 2B sind Schnittansichten entlang der Linie A-A und der Linie B-B jeweils von 1B.
  • 3 ist eine Draufsicht, die einen Zustand darstellt, in welchem ein Verbinder an ein Gehäuse einer elektronischen Steuervorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel montiert ist.
  • 4A ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C von 3, 4B ist eine Ansicht gesehen von der unteren Seite aus 3 und 4C ist eine Ansicht lediglich des Gehäuses gesehen von der unteren Seite aus 3.
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht, die den unteren rechten Abschnitt von 3 als teilweise ausgelassen darstellt.
  • 6A und 6B sind Schnittansichten entlang der Linie D-D und der Linie E-E jeweils aus 4A.
  • 7 ist eine schematische Ansicht, die die Beziehung eines jeden Fügeabschnitts von einem Gehäuse, einer Abdeckung und einem Verbinder gemäß einem Vergleichsbeispiel darstellt.
  • 8 ist eine schematische Ansicht, die die Beziehung eines jeden Fügeabschnitts von einem Gehäuse, einer Abdeckung und einem Verbinder gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 9A ist eine vergrößerte Ansicht des rechten Endabschnitts von 4A und 9B ist eine vergrößerte Ansicht des rechten Endabschnitts von 4C.
  • 10 stellt eine elektronische Steuervorrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel dar, wobei 10A dem Schnitt D-D von 4A entspricht und 10B dem Schnitt E-E von 4A entspricht.
  • ARTEN ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf 1 bis 9 ein Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Als Erstes wird unter Bezugnahme auf 1 die Konfiguration einer elektronischen Steuervorrichtung (ECU) 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Die elektronische Steuervorrichtung 1 ist im Inneren eines Fahrzeugs angeordnet und steuert eine Kraftmaschine, einen automatischen Drehzahländerungsmechanismus oder dergleichen, die an dem Fahrzeug montiert sind. Zu diesem Zweck hat die elektronische Steuervorrichtung 1, wie in 1A dargestellt ist, ein Gehäuse 2, eine Abdeckung 3 und einen Verbinder 5, der mit einer Trägerplatte 4 verbunden ist. Das Gehäuse 2 ist aus einem Formgussaluminium gefertigt, das beispielsweise eine Gussaluminiumlegierung ist, ist in der Form eines Kastens mit einem im Wesentlichen trapezförmigen Querschnitt ausgebildet und hat einen Körperabschnitt 21, in welchem elektronische Komponenten wie die Trägerplatte 4 angeordnet sind, und hat einen Öffnungsabschnitt 22, der aus einem Körperöffnungsabschnitt 22a (zweiter Öffnungsabschnitt) und aus einem Seitenöffnungsabschnitt 22b (erster Öffnungsabschnitt) besteht. Gehäuseseitige Nuten 23 und 24 sind um den Öffnungsabschnitt 22 herum ausgebildet. Die Form der gehäuseseitigen Nuten 23 und 24 wird später ausführlich erörtert. Der Körperöffnungsabschnitt 22a hat eine Abmessung, die der elektronischen Komponente, wie der Trägerplatte 4 ermöglicht, dort hindurchzuführen. Der Seitenöffnungsabschnitt 22b ist in einer Seite des Körperabschnitts 21 in einer kontinuierlichen Art mit dem Körperöffnungsabschnitt 22a offen. Eine gehäuseseitige Nut 23, die eine erste Nut 300 (siehe 3 usw.) zusammen mit der später zu erörternden verbinderseitigen Nut 52b bildet, ist um den Körperöffnungsabschnitt 22a herum ausgebildet, und eine gehäuseseitige Nut 24, die als ein erster Fügeabschnitt (zweite Nut) dient, ist um den Seitenöffnungsabschnitt 22b herum ausgebildet, wobei die gehäuseseitigen Nuten 23 und 24 kontinuierlich miteinander sind. Der später zu erörternde Verbinder 5 kann in den Seitenöffnungsabschnitt 22b eingesetzt werden.
  • Die Abdeckung 3 ist beispielsweise durch Pressen eines aus Metall, etwa einer Aluminiumlegierung, gefertigten Plattenmaterials ausgebildet und hat einen Abdeckungsabschnitt 31, der den Öffnungsabschnitt 22 des Gehäuses 2 abdeckt, und einen abdeckungsseitigen, vorragenden Streifen 32, der an der Umfangskante des Abdeckungsabschnitts 31 ausgebildet ist, sodass er als ein erster vorragender Streifen dient. In dem Ausführungsbeispiel hat der Abdeckungsabschnitt 31 eine ebene Plattenform. Jedoch kann der Abdeckungsabschnitt 31 so ausgebildet sein, dass er Vertiefungen und Vorsprünge in Abhängigkeit von der Form des Gehäuses 2 und der Form der in dem Gehäuse 2 angeordneten elektronischen Komponenten hat. Der abdeckungsseitige, vorragende Streifen 32 ist so ausgebildet, dass er in der Lage ist, an die gehäuseseitige Nut 23, die um den Körperöffnungsabschnitt 22a des Gehäuses 2 herum ausgebildet ist, und an die verbinderseitige Nut 52b gefügt zu werden, die in dem als Nächstes zu erörternden Verbinder 5 ausgebildet ist. Die Form des abdeckungsseitigen, vorragenden Streifens 32 wird später ausführlich erörtert.
  • Ein Schaltmuster ist an einer Oberfläche der Trägerplatte 4 ausgebildet. Elektronische Komponenten, etwa Kondensatoren und Spulen sind auf der Trägerplatte 4 montiert. Die Trägerplatte 4 ist in einem Raum 40 angeordnet, der von dem Gehäuse 2 und der Abdeckung 3 umgeben ist. Der Verbinder 5 ist elektrisch mit der Trägerplatte 4 verbunden und hat einen Außenabschnitt 51, der aus Kunstharz gefertigt ist und so vorgesehen ist, dass er einen Anschluss bedeckt, der mit einer Vielzahl von Vorrichtungen verbunden werden kann, einen verbinderseitigen, vorragenden Streifen 52a (siehe 5), der um den äußeren Abschnitt 51 an einer Stelle ausgebildet ist, die dem Seitenöffnungsabschnitt 22b zugewandt ist, um als ein zweiter Fügeabschnitt (zweiter vorragender Streifen) zu dienen, und die verbinderseitige Nut 52b, die in einer Fläche des Verbinders 5 an der Seitenrichtung der Abdeckung 3 ausgebildet ist. Der verbinderseitige, vorragende Streifen 52a und die verbinderseitige Nut 52b können jeweils an die gehäuseseitige Nut 24, die um den Seitenöffnungsabschnitt 22b des Gehäuses 2 herum ausgebildet ist, und den abdeckungsseitigen, vorragenden Streifen 32 der Abdeckung 3 gefügt werden. Die verbinderseitige Nut 52b ist mit der gehäuseseitigen Nut 23 fortlaufend, die um den Körperöffnungsabschnitt 22a des Gehäuses 2 herum ausgebildet ist, wobei der Verbinder 5 an das Gehäuse 2 gefügt ist, um die erste Nut 300 zu bilden, in welche der abdeckungsseitige, vorragende Streifen 32 (zweiter vorragender Streifen) der Abdeckung 3 einzusetzen ist. Das heißt, die gehäuseseitige Nut 23 und die verbinderseitige Nut 52b bilden eine Zirkulationsnut, in welche der abdeckungsseitige, vorragende Streifen 32 einzusetzen ist.
  • Der externe Abschnitt 51 ist derart angeordnet, dass ein Teil des externen Abschnitts 51 an der entgegengesetzten Seite der Trägerplatte 4 von dem verbinderseitigen, vorragenden Streifen 52a und der verbinderseitigen Nut 52b zu der Außenseite des Raums 40 freiliegt. Der externe Abschnitt 51 ist an der Trägerplatte 4 befestigt, wobei ein Basisabschnitt des externen Abschnitts 51, der sich an der Seite des Substrats 4 von dem verbinderseitigen, vorragenden Streifen 52a und der verbinderseitigen Nut 52b befindet, in dem Raum 40 angeordnet ist. Außerdem ist ein Außenwandabschnitt 53 um den externen Abschnitt 51 herum außerhalb des verbinderseitigen, vorragenden Streifens 52a und der verbinderseitigen Nut 52b ausgebildet. Die Formen des verbinderseitigen, vorragenden Streifens 52a und der verbinderseitigen Nut 52b werden ebenso später beschrieben.
  • Die elektronische Steuervorrichtung 1 wird durch Zusammenbau dieser Elemente gebildet. Das heißt, die Trägerplatte 4 wird im Inneren des Gehäuses 2 angeordnet und der verbinderseitige, vorragende Streifen 52a wird in die gehäuseseitige Nut 24, die um den Seitenöffnungsabschnitt 22b herum ausgebildet ist, eingesetzt und daran gefügt, während der Verbinder 5 in den Seitenöffnungsabschnitt 22b des Gehäuses 2 eingesetzt wird. Als Nächstes wird der abdeckungsseitige, vorragende Streifen 32 in die gehäuseseitige Nut 23, die um den Körperöffnungsabschnitt 22a des Gehäuses 2 herum ausgebildet ist, und die verbinderseitige Nut 52b des Verbinders 5 eingesetzt und daran gefügt, sodass die Abdeckung 3 den Raum 40 bedeckt, der durch das Gehäuse 2 und den Verbinder 5 umgeben wird. Beim Fügen der Nut und des vorragenden Streifens wird ein (nicht dargestelltes) Dichtungsmaterial zwischen den vorragenden Streifen und die Nut gefüllt, um jeden Fügeabschnitt abzudichten. Das Dichtungsmaterial ist ein Harzmaterial, etwa ein Silikon, das beispielsweise fluidisch ist. Nach dem Füllen wird das Dichtungsmaterial stehen gelassen, sodass es aushärtet, wodurch jeder Fügeabschnitt verklebt und abgedichtet wird. Wie in 1B dargestellt ist, wird folglich der Raum 40, der von dem Gehäuse 2 und der Abdeckung 3 umgeben ist, mit jedem abgedichteten Fügeabschnitt fest abgedichtet, und die Trägerplatte 4 ist in dem fest abgedichteten Raum angeordnet, wodurch die elektronische Steuervorrichtung 1 erhalten wird, wobei ein Teil des Verbinders 5, der mit der Trägerplatte 4 verbunden ist, zu der Außenseite des Gehäuses 40 freiliegt.
  • Unter Bezugnahme auf 2 bis 6 wird die Konfiguration eines jeden Fügeabschnitts ausführlich beschrieben. Als Erstes werden unter Bezugnahme auf 2 der Fügeabschnitt zwischen der Abdeckung 3, dem Gehäuse 2 und dem Verbinder 5 beschrieben. 2A ist eine Schnittansicht des Fügeabschnitts zwischen der Abdeckung 3 und dem Gehäuse 2. 2B ist eine Schnittansicht des Fügeabschnitts zwischen der Abdeckung 3 und dem Verbinder 5. Wie in 2A dargestellt ist, ist der abdeckungsseitige, vorragende Streifen 32, der von dem Umfang des Abdeckungsabschnitts 31 über den gesamten Umfang zu einer Seite gebogen ist, um die Abdeckung 3 herum ausgebildet. Andererseits ist die gehäuseseitige Nut 23 um den Körperöffnungsabschnitt 22a des Gehäuses 2 herum ausgebildet. Die gehäuseseitige Nut 23 besteht aus einem Außenwandabschnitt 23a, der an der äußeren Seite des Gehäuses 2 ausgebildet ist, sodass er als ein gehäuseseitiger Außenwandabschnitt dient; einem Innenwandabschnitt 23b, der näher an dem Raum 40 als der Außenwandabschnitt 23a ausgebildet ist und sich parallel zu dem Außenwandabschnitt 23a erstreckt, sodass er als ein gehäuseseitiger Innenwandabschnitt dient; und einem Bodenabschnitt 23c, der den Außenwandabschnitt 23a und den Innenwandabschnitt 23b fortlaufend miteinander macht.
  • Um die Abdeckung 3 und das Gehäuse 2 aneinander zu fügen, wird der abdeckungsseitige, vorragende Streifen 32 zwischen den Außenwandabschnitt 23a und den Innenwandabschnitt 23b der gehäuseseitigen Nut 23 eingesetzt. Falls bei diesem Ereignis das Dichtungsmaterial beispielsweise in die gehäuseseitige Nut 23 geführt wurde, verteilt sich das Dichtungsmaterial durch den Zwischenraum zwischen dem abdeckungsseitigen, vorragenden Streifen 32 und der gehäuseseitigen Nut 23, wenn der abdeckungsseitige, vorragende Streifen 32 in die gehäuseseitige Nut 23 eingesetzt wird. Wenn das Dichtungsmaterial in diesem Zustand stehengelassen wird, wird das Dichtungsmaterial so ausgehärtet, dass der abdeckungsseitige, vorragende Streifen 32 und die gehäuseseitige Nut 23 aneinandergefügt werden. In dem Ausführungsbeispiel ist die Höhe des Außenwandabschnitts 23a größer als die Höhe des Innenwandabschnitts 23b, sodass die Höhe der Abdeckung 3 in dem Bereich der Höhe des Außenwandabschnitts 23a mit der an das Gehäuse 2 gefügten Abdeckung 3 liegt.
  • Wie in 2B dargestellt ist, ist die verbinderseitige Nut 52b in einer Fläche des externen Abschnitts 51 des Verbinders 5 an der Seite in Richtung der Abdeckung 3 ausgebildet. Die verbinderseitige Nut 52b besteht aus: einem Außenwandabschnitt 52b1, der an der äußeren Seite des Verbinders 5 ausgebildet ist, sodass er als ein verbinderseitiger Außenwandabschnitt dient; einen Innenwandabschnitt 52b2, der näher zu dem Raum 40 als der Außenwandabschnitt 52b1 ausgebildet ist und sich parallel zu dem Außenwandabschnitt 52b1 erstreckt, sodass er als ein verbinderseitiger Innenwandabschnitt dient; und einem Bodenabschnitt 52b3, der den Außenwandabschnitt 52b1 und den Innenwandabschnitt 52b2 fortlaufend miteinander macht. Um die Abdeckung 3 und den Verbinder 5 aneinander zu fügen, wird der abdeckungsseitige, vorragende Streifen 32 zwischen dem Außenwandabschnitt 52b1 und dem Innenwandabschnitt 52b2 der verbinderseitigen Nut 52b eingesetzt. Falls bei diesem Ereignis das Dichtungsmaterial beispielsweise in die verbinderseitige Nut 52b eingespritzt wurde, verteilt sich das Dichtungsmaterial durch den Zwischenraum zwischen dem abdeckungsseitigen, vorragenden Streifen 32 und der verbinderseitigen Nut 52b, wenn der abdeckungsseitige, vorragende Streifen 32 in die verbinderseitige Nut 52b eingesetzt wird. Wenn das Dichtungsmaterial in diesem Zustand überstehen gelassen wird, verfestigt sich das Dichtungsmaterial so, dass der abdeckungsseitige, vorragende Streifen 32 und die verbinderseitige Nut 52b aneinander gefügt werden. In dem Ausführungsbeispiel ist die Höhe des Außenwandabschnitts 52b1 größer als die Höhe des Innenwandabschnitts 52b2, sodass die Höhe der Abdeckung 3 in dem Bereich der Höhe des Außenwandabschnitts 52b1 mit der an dem Verbinder 5 gefügten Abdeckung 3 liegt.
  • Als Nächstes wird das Fügen zwischen dem Verbinder 5 und dem Gehäuse 2 unter Bezugnahme auf 3 bis 6 beschrieben. Wie in 3 und 4 dargestellt, ist der Verbinder 5 so angeordnet, dass er in den Seitenöffnungsabschnitt 22b einzusetzen ist, der in einer Seitenfläche des Gehäuses 2 offen ist. In diesem Zustand hat der Umfangskantenabschnitt (obere Endkantenabschnitt in 4) des Verbinders 5 an der Seite in Richtung der Abdeckung 3 im Wesentlichen die gleiche Höhe wie, oder geringfügig weniger als der Umfangskantenabschnitt des Gehäuses 2 an der Seite in Richtung der Abdeckung 3. Das heißt, der Außenwandabschnitt 52b1 an der Seite des Verbinders 5 und der Außenwandabschnitt 23a an der Seite des Gehäuses 2, die in 2 dargestellt ist, haben im Wesentlichen die gleichen Höhen zueinander. Wie außerdem zuvor erörtert wurde, sind die verbinderseitige Nut 52b und die gehäuseseitige Nut 23 zueinander fortlaufend, sodass sie die erste Nut 30 mit dem an das Gehäuse gefügten Verbinder 5 bilden. Zu diesem Zeitpunkt wird, wie in 5 dargestellt ist, ein erster Innenwandabschnitt 310 durch einen Innenwandabschnitt 23b des Gehäuses 2 und den Innenwandabschnitt 52b2 des Verbinders 5 gebildet. Zusätzlich wird ein erster Außenwandabschnitt 320 durch den Außenwandabschnitt 23a des Gehäuses 2 und den Außenwandabschnitt 52b1 des Verbinders 5 gebildet.
  • Wie in 6 dargestellt ist, sind der Verbinder 5 und das Gehäuse 2 durch Einsetzen des verbinderseitigen, vorragenden Streifens 52a in die gehäuseseitige Nut 24 aneinander gefügt. In dem Ausführungsbeispiel ist die Beziehung zwischen einem Außenwandabschnitt 24a und einem Innenwandabschnitt 24b, die die gehäuseseitige Nut 24 bilden, in Abhängigkeit von der Position des Fügeabschnitts verschieden. Genauer gesagt hat der Innenwandabschnitt 24b, wie in 1A, 4C, 5 und 6 dargestellt ist, teilweise einen vorragenden Abschnitt 25, der in der Richtung der Höhe des Innenwandabschnitts 24b vorragt. Ein solches Merkmal wird unter Bezugnahme auf 4 bis 6 ausführlich beschrieben.
  • 6A ist eine Schnittansicht des Fügeabschnitts zwischen dem Verbinder 5 und dem Gehäuse 2 an der Seite in Richtung der Abdeckung 3. 6B ist eine Schnittansicht des Fügeabschnitts zwischen dem Verbinder 5 und dem Gehäuse 2 an der von der Abdeckung 3 wegzeigenden Seite. Wie in 4A und 4C dargestellt ist, ist die gehäuseseitige Nut 24 (zweite Nut) in einem Bodenabschnitt 240 des Seitenöffnungsabschnitts 22b ausgebildet, die an der gegenüberliegenden Seite des Körperöffnungsabschnitts 22a positioniert ist, und ein Paar Seitenabschnitte 241, die in voneinander weg zeigenden Richtungen als die Seitenabschnitte 241 geneigt sind, erstrecken sich von dem Bodenabschnitt 240 in Richtung des Körperöffnungsabschnitts 22a, wobei der Bodenabschnitt 240 und die Seitenabschnitte 241 den Umfang des Seitenöffnungsabschnitts 22b des Gehäuses 2 bilden. Wie in 6 dargestellt ist, besteht die gehäuseseitige Nut 24 aus: dem Außenwandabschnitt 24a, der an der äußeren Seite ausgebildet ist und mit dem Außenwandabschnitt 23a der ersten Nut 300 fortlaufend ist, sodass er als ein zweiter Außenwandabschnitt dient, dem Innenwandabschnitt 24b, der an der Seite ausgebildet ist, die der Seite des Raums 40 näher als der Außenwandabschnitt 24a ist, der sich parallel zu dem Außenwandabschnitt 24a erstreckt und fortlaufend mit dem Innenwandabschnitt 23b der ersten Nut 300 ist, sodass er als ein zweiter Innenwandabschnitt dient; und einem Bodenabschnitt 24c, der den Außenwandabschnitt 24a und den Innenwandabschnitt 24b fortlaufend miteinander macht.
  • Wie in 6A dargestellt ist, hat der Innenwandabschnitt 24b, der die gehäuseseitige Nut 24 des Gehäuses 2 bildet, teilweise den vorragenden Abschnitt 25, dessen Höhe größer als die Höhe des Außenwandabschnitts 24a ist. Mit anderen Worten ist ein Teil (vorragender Abschnitt 25) des Innenwandabschnitts 24b so ausgebildet, dass er mit Bezug auf den Außenwandabschnitt 24a gesehen in der Breitenrichtung der gehäuseseitigen Nut 24 (Oben-Unten-Richtung von 6) versetzt ist. Mit Ausnahme eines Abschnitts der gehäuseseitigen Nut 24, in welcher der vorragende Abschnitt 25 ausgebildet ist, wie in 6B dargestellt ist, sind die Höhe des Außenwandabschnitts 24a und die Höhe des Innenwandabschnitts 24b im Wesentlichen gleich zueinander (der Außenwandabschnitt 24a und der Innenwandabschnitt 24b haben eine gleiche Höhe). Wie zuvor erörtert wurde, ist zudem der Außenwandabschnitt 24a mit dem Außenwandabschnitt 23a der gehäuseseitigen Nut 23, die um den Körperöffnungsabschnitt 22a des Gehäuses 2 herum ausgebildet ist, fortlaufend, und der Innenwandabschnitt 24b ist auf ähnliche Weise fortlaufend mit dem Innenwandabschnitt 23b der gehäuseseitigen Nut 23. Das heißt, die gehäuseseitige Nut 23 und die gehäuseseitige Nut 24 sind fortlaufend miteinander. Wie in 5 dargestellt ist, ist an dem Innenwandabschnitt 23b der gehäuseseitigen Nut 23 zudem ein vorragender Abschnitt 25 ausgebildet. Somit hat der Innenwandabschnitt 23b zudem einen vorragenden Abschnitt 25, dessen Höhe in der Erstreckungsrichtung der ersten Nut 300 (Richtung entlang der ersten Nut 300; Links-Rechts-Richtung in 5) größer als die Höhe des Außenwandabschnitts 23a ist. Zusätzlich ist, wie in der später zu erörternden 7 dargestellt ist, ein Teil des abdeckungsseitigen, vorragenden Streifens 32 der Abdeckung 3 in die gehäuseseitige Nut 24 eingesetzt, die ebenso an die gehäuseseitige Nut 24 zu fügen ist. Da die gehäuseseitige Nut 24 einstückig und fortlaufend mit der gehäuseseitigen Nut 23 ausgebildet ist, ist eine Dichtung, die durch die Fügung zwischen der Abdeckung 3 und dem Gehäuse 2 erreicht wird, ebenso kontinuierlich ohne Unterbrechung ausgebildet.
  • Andererseits ist der verbinderseitige, vorragende Streifen 52a an einer Umfangsfläche des externen Abschnitts 51 des Verbinders 5 ausgebildet, die der gehäuseseitigen Nut 24 zugewandt ist und über die gesamte Umfangsfläche vorragt. Wie in 4A dargestellt ist, besteht die Umfangsfläche des externen Abschnitts 51 aus einer Bodenfläche 510 und einem Paar Seitenflächen 511, die in voneinander weg zeigenden Richtungen geneigt sind, wenn sich die Seitenflächen 511 von beiden Enden der Bodenfläche 510 erstrecken. Die Bodenfläche 510 ist dem Bodenabschnitt 240 zugewandt. Die Seitenflächen 511 sind den Seitenabschnitten 241 zugewandt. Der verbinderseitige, vorragende Streifen 52a ist so ausgebildet, dass er so vorragt, dass er sich von den Seitenflächen 511 zu der Bodenfläche 510 erstreckt. Der Vorragebetrag des verbinderseitigen, vorragenden Streifens 52a von den Seitenflächen 511 ist entlang der Neigungsrichtung der Seitenflächen 511 im Wesentlichen gleich. Somit ist der Umfangskantenabschnitt eines Abschnitts des verbinderseitigen, vorragenden Streifens 52a, der an den Seitenflächen 511 ausgebildet ist, im Wesentlichen parallel zu den Seitenflächen 511. Wie zuvor erörtert wurde, ist die verbinderseitige Nut 52b in einer Fläche des externen Abschnitts 51 an der Seite in Richtung der Abdeckung 3 ausgebildet. Der verbinderseitige, vorragende Streifen 52a ist so ausgebildet, dass er mit der verbinderseitigen Nut 52b fortlaufend ist.
  • Zusätzlich sind innenseitige Nuten 54a und 54b in den Seitenflächen 511 des externen Abschnitts 51 an der Seite ausgebildet, die dem Raum 40 näher ist (innere Seite) als der verbinderseitige vorragende Streifen 52a. Die innenseitigen Nuten 54a und 54b sind fortlaufend ausgebildet, sodass sie von den zuvor erörternden Seitenflächen 511 vertieft sind. Das heißt, die Seitenflächen 511 und die verbinderseitigen, vorragenden Streifen 52a, die in den Seitenflächen 511 ausgebildet sind, sind in voneinander weg zeigenden Richtungen geneigt, wenn das Paar Seitenflächen 511 und die verbinderseitigen, vorragenden Streifen 52a sich von der Bodenfläche 511 weg erstrecken, wie dies zuvor erörtert wurde. Wie in 6A dargestellt ist, ist die innenseitige Nut 54a, die dem vorragenden Abschnitt 25 des Innenwandabschnitts 24b an einem von der Bodenfläche 510 weg zeigenden Abschnitt zugewandt ist, von den Seitenflächen 511 stark vertieft, um das Einsetzen des vorragenden Abschnitts 25 zu ermöglichen. Wie in 6B dargestellt ist, ist die innenseitige Nut 54b, die an der Seite ausgebildet ist, die Bodenfläche 510 näher als die innenseitige Nut 54a ist, von den Seitenflächen 511 flach vertieft.
  • Die innenseitigen Nuten 54a und 54b sind so ausgebildet, dass sie das Hindurchlassen des vorragenden Abschnitts 25 des Innenwandabschnitts 24b ermöglichen, wenn der Verbinder 5 von der Seite des Körperöffnungsabschnitts 22a in den Seitenöffnungsabschnitt 22b eingesetzt wird. Genauer gesagt ist die innenseitige Nut 54b, die an der distalen Endseite in der Einsetzrichtung positioniert ist, in einer solchen Richtung geneigt, dass die innenseitigen Nuten 54b, die in dem Paar Seitenflächen 511 ausgebildet sind, näher aneinander gebracht werden, wenn sich die innenseitigen Nuten 54b in Richtung der distalen Endseite erstrecken, sodass die innenseitige Nut 54b während des Einsetzens des Verbinders 5 mit dem vorragenden Abschnitt 25 nicht in störenden Eingriff gelangt. Wie in 4C dargestellt ist, dient der vorragende Abschnitt 25 zudem als ein Führungsabschnitt 25a, in welchem ein Abschnitt an der Seite des Bodenabschnitts 42 des Umfangskantenabschnitts, der der innenseitigen Nut 54a zugewandt ist, so ausgebildet ist, dass er sich parallel zu der Einsetzrichtung des Verbinders 5 erstreckt, sodass der Verbinder 5 problemlos eingesetzt werden, wobei der Führungsabschnitt 25a die innenseitige Nut 50a während des Einsetzens des Verbinders 5 führt. Mit dem an dem Gehäuse 2 montierten Verbinder 5 wird der vorragende Abschnitt 25 in die innenseitige Nut 54a eingesetzt, und ein Abschnitt des Innenwandabschnitts 24b an der Seite, die dem Bodenabschnitt 250 näher als der vorragende Abschnitt 25 ist, wird in die innenseitige Nut 54b eingesetzt. Das heißt, eine Bodenfläche der innenseitigen Nuten 54a und 54b ist entlang der Form des Umfangskantenabschnitts des Innenwandabschnitts 24b, der den vorragenden Abschnitt 25 aufweist, geformt.
  • Außerdem ist eine außenseitige Nut 55, die von der Bodenfläche 510 und den Seitenflächen 511 des externen Abschnitts 51 vertieft ist, zwischen dem verbinderseitigen, vorragenden Streifen 52a und dem Außenseitenwandabschnitt 53 der Bodenfläche 510 und den Seitenflächen 511 ausgebildet. Eine Bodenfläche der außenseitigen Nut 55 ist entlang der Form der Bodenfläche 510 und der Seitenfläche 511 geformt. Der Außenwandabschnitt 24a wird mit dem an dem Gehäuse 2 montierten Verbinder 5 in die außenseitige Nut 55 eingesetzt. Zusätzlich ist die innenseitige Nut 54a mit dem Innenwandabschnitt 52b2 der verbinderseitigen Nut 52b fortlaufend und die außenseitige Nut 55 ist mit dem Außenwandabschnitt 52b1 der verbinderseitigen Nut 52b fortlaufend. Wie in 5 dargestellt ist, ist die Höhe des Innenwandabschnitts 52b2 kleiner als die Höhe des Außenwandabschnitts 52b1.
  • Um den Verbinder 5 und das Gehäuse 2 aneinanderzufügen, wird der verbinderseitige, vorragende Streifen 52a zwischen dem Außenwandabschnitt 24a und dem Innenwandabschnitt 24b der gehäuseseitigen Nut 24 eingesetzt. Außerdem wird der Außenwandabschnitt 24a in die außenseitige Nut 55 eingesetzt, ein Abschnitt des Innenwandabschnitts 24b, der den vorragenden Abschnitt 25 hat, wird in die innenseitige Nut 54a eingesetzt, und ein Abschnitt des Innenwandabschnitts 24b, der den vorragenden Abschnitt 25 nicht hat, wird in die innenseitige Nut 54b eingesetzt. Falls bei diesem Ereignis das Dichtungsmaterial in die gehäuseseitige Nut 24 gefüllt wurde, wird das Dichtungsmaterial beispielsweise durch den Zwischenraum zwischen dem verbinderseitigen, vorragenden Streifen 52a und die gehäuseseitige Nut 24 verteilt, wenn der verbinderseitige, vorragende Streifen 52a in die gehäuseseitige Nut 24 eingesetzt wird. In dem Ausführungsbeispiel ist die Menge des Dichtungsmaterials so festgelegt, dass zumindest der Zwischenraum zwischen der Umfangskante des Außenwandabschnitts 24a und dem Bodenabschnitt der außenseitigen Nut 55 mit dem Dichtungsmaterial gefüllt wird. Vorzugsweise wird auch der Zwischenraum zwischen der Umfangskante des Innenwandabschnitts 24b, der den vorragenden Abschnitt 25 aufweist, und dem Bodenabschnitt der innenseitigen Nuten 54a und 54b mit dem Dichtungsmaterial gefüllt. Wenn das Dichtungsmaterial in diesem Zustand stehengelassen wird, wird das Dichtungsmaterial so verfestigt, dass der verbinderseitige, vorragende Streifen 52a und die gehäuseseitige Nut 24 aneinander gefügt werden.
  • In diesem Zustand sind die verbinderseitige Nut 52b und die gehäuseseitige Nut 23 fortlaufend miteinander gemacht, sodass sie die erste Nut 300 bilden. Wie in 5 dargestellt ist, sind der Innenwandabschnitt 23b des Gehäuses 2 und der Innenwandabschnitt 52b2 des Verbinders 5 einander über einen Zwischenraum 311 in der Richtung zugewandt, in welcher sich die erste Nut 300 erstreckt, und der Außenwandabschnitt 23a des Gehäuses 2 und der Außenwandabschnitt 52b1 des Verbinders 5 sind einander über einen Zwischenraum 321 in der Richtung zugewandt, in der sich die erste Nut 300 erstreckt. Zu diesem Zeitpunkt unterscheiden sich der Zwischenraum 311 und der Zwischenraum 321 voneinander hinsichtlich ihrer Position in der Erstreckungsrichtung der ersten Nut 300. Mit anderen Worten sind die verbinderseitige Nut 52b und die gehäuseseitige Nut 23 so ausgebildet, dass der Zwischenraum 311 und der Zwischenraum 321 voneinander in der Breitenrichtung der ersten Nut 300 gesehen (Oben-Unten-Richtung in 5) versetzt sind.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf 7 ein Vergleichsbeispiel beschrieben, in welchem der vorragende Abschnitt 25 an dem Innenwandabschnitt 24b anders als bei der zuvor erörterten Konfiguration nicht ausgebildet ist. Das Vergleichsbeispiel hat die gleiche Konfiguration wie die zuvor Erörterte, mit der Ausnahme, dass der vorragende Abschnitt 25 nicht ausgebildet ist, und gleiche Komponenten haben die gleichen Bezugszeichen. 7 stellt schematisch die Beziehung eines jeden Fügeabschnitts an einem schneidenden Abschnitt dar, an welchem die gehäuseseitigen Nuten 23 und 24 des Gehäuses 2, der abdeckungsseitige, vorragende Streifen 32 der Abdeckung 3 und der verbinderseitige, vorragende Streifen 52a und die verbinderseitige Nut 52b des Verbinders 5 einander schneiden. In 7 gibt die durchgezogene Linie die Konfiguration des Gehäuses 2 an, die unterbrochene Linie gibt die Konfiguration des Verbinders 5 an und die Strichpunktpunktlinie gibt die Konfiguration der Abdeckung 3 an. Dies gilt auch für die später erörterte 8.
  • In dem Fall des Vergleichsbeispiels wird an einem umkreisten Abschnitt α in 7, an dem die gehäuseseitigen Nuten 23 und 24 (durchgezogene Linie), der abdeckungsseitige vorragende Streifen 32 (Strichpunktpunktlinie) und der verbinderseitige, vorragende Streifen 52a und die verbinderseitige Nut 52b (unterbrochene Linie) einander schneiden, das Fügen lediglich durch das Dichtungsmaterial erreicht. Das heißt, an dem Abschnitt α, an dem der Innenwandabschnitt 24b der gehäuseseitigen Nut 24, die als die zweite Nut dient, eine Endfläche des Außenwandabschnitts 24a und eine Ebene, die Bodenflächen der gehäuseseitigen Nut 23 und der verbinderseitigen Nut 52b, die die erste Nut bilden, einander schneiden, wird das Fügen lediglich durch das Dichtungsmaterial erreicht. Genauer gesagt sind in der Breitenrichtung der gehäuseseitigen Nuten 23 und 24 (Vorne-Hinten-Richtung der Blattfläche von 7) gesehen weder die gehäuseseitigen Nuten 23 und 24, der abdeckungsseitige vorragende Streifen 32 der Abdeckung 3, noch der verbinderseitige vorragende Streifen 52a und die verbinderseitige Nut 52b vorhanden, sondern es ist lediglich das Dichtungsmaterial vorhanden, an dem Abschnitt α zwischen dem Außenwandabschnitt 24a und dem Innenwandabschnitt 24b der gehäuseseitigen Nut 24 und der Nut 55 und der innenseitigen Nut 54b des Verbinders 5, und zwischen dem abdeckungsseitigen vorragenden Streifen 32 und der verbinderseitigen Nut 52b.
  • Dies liegt daran, dass der Verbinder 5 den verbinderseitigen, vorragenden Streifen 52a, der mit der gehäuseseitigen Nut 24 des Gehäuses 2 verbunden ist, und die verbinderseitige Nut 52b hat, die an den abdeckungsseitigen, vorragenden Streifen 32 der Abdeckung 4 gefügt ist, und daher gibt es zwischen dem verbinderseitigen, vorragenden Streifen 52a und der verbinderseitigen Nut 52b an der Umfangsfläche des externen Abschnitts 51 des Verbinders 5 einen Übergangsabschnitt. An dem Übergangsabschnitt ist weder der verbinderseitige, vorragende Streifen 52a noch die verbinderseitige Nut 52b vorhanden, und daher gibt es unvermeidbar eine Stelle, an der in dem Fall, in dem drei Elemente, nämlich das Gehäuse 2, die Abdeckung 3 und der Verbinder 5, durch Einsetzen eines vorragenden Streifens in eine Nut aneinander gefügt werden, ein vorragender Streifen nicht in eine Nut an dem Übergangsabschnitt eingesetzt wird. Das heißt, es gibt eine Stelle, an der gesehen in der Breitenrichtung der Nut keine Nut oder kein vorragender Streifen vorhanden ist, und an dieser Stelle sind die drei Elemente lediglich durch das Dichtungsmaterial aneinander gefügt. Der Fügeabschnitt α, der lediglich durch das Dichtungsmaterial ausgebildet ist, hat eine geringe Steifigkeit als Dichtung, verglichen mit anderen Abschnitten und neigt daher dazu, dass er eine schwache Dichtungsleistungsfähigkeit hat.
  • Im Gegensatz dazu ist, wie in 8 dargestellt ist, in dem Fall des Ausführungsbeispiels der zuvor erörterte vorragende Abschnitt 25 in dem Abschnitt α positioniert. Das heißt, der Innenwandabschnitt 24b, der die gehäuseseitige Nut 24 bildet, und der Innenwandabschnitt 23b, der die gehäuseseitige Nut 23 bildet, ragen teilweise zu dem Übergangsabschnitt zwischen dem verbinderseitigen, vorragenden Streifen 52a und der verbinderseitigen Nut 52b vor. Der Zwischenraum 311 zwischen dem Innenwandabschnitt 23b und dem Gehäuse 2 und dem Innenwandabschnitt 52b2 des Verbinders 5 und der Zwischenraum 321 zwischen dem Außenwandabschnitt 23a und dem Gehäuse 2 und dem Außenwandabschnitt 52b1 des Verbinders 5 unterscheiden sich voneinander hinsichtlich der Position in der Erstreckungsrichtung der ersten Nut 300. Mit anderen Worten ist an einem schneidenden Abschnitt, an welchem sich die Endfläche des Außenwandabschnitts 24a, die ein Wandabschnitt des Innenwandabschnitts 24b und des Außenwandabschnitts 24a der gehäuseseitigen Nut 24 ist, und eine Ebene, die die Bodenflächen der gehäuseseitigen Nut 23 und der verbinderseitigen Nut 52b beinhaltet, einander schneiden, die Höhe des Innenwandabschnitts 24b, die der andere Wandabschnitt ist, größer als die Höhe des Außenwandabschnitts 24a. Anders ausgedrückt ist der Innenwandabschnitt 24b so ausgebildet, dass er mit Bezug auf den Außenwandabschnitt 24a versetzbar ist, um den zuvor erörterten schneidenden Abschnitt α gesehen in der Breitenrichtung der gehäuseseitigen Nuten 23 und 24 zu überlappen (Vorne-Hinten-Richtung der Blattfläche von 8). Dabei ist in einem Bereich, der sich von dem schneidenden Abschnitt zu einem Endabschnitt des abdeckungsseitigen, vorragenden Streifens 32 der Abdeckung 3 erstreckt, die Höhe des Innenwandabschnitts 24b größer als die Höhe des Außenwandabschnitts 24a. Außerdem ist der Abstand von der Endfläche des Außenwandabschnitts 24a zu der Bodenfläche der Nut 55 des Verbinders 5, die eine Fläche des Verbinders 5 ist, die der Endfläche des Außenwandabschnitts 24a zugewandt ist, kleiner als die Höhendifferenz zwischen dem Außenwandabschnitt 24a und dem Innenwandabschnitt 24b.
  • Ein spezifisches Beispiel ist in 9 dargestellt. Ein umkreister Abschnitt α in 9A wird als der zuvor erörterte schneidende Abschnitt angenommen. Dann ist, wie in 9B dargestellt ist, der vorragende Abschnitt 25 an einem Teil des Innenwandabschnitts 24b der gehäuseseitigen Nut 24 des Gehäuses 2 und dem Innenwandabschnitt 23b, die die gehäuseseitige Nut 23 bilden, so ausgebildet, dass der schneidende Abschnitt α und der vorragende Abschnitt 25 einander in der Breitenrichtung gesehen überlappen. Die Form des vorragenden Abschnitts 25 ist in 9 im Allgemeinen trapezförmig. Jedoch kann der vorragende Abschnitt 25 eine andere Form, etwa eine dreieckige Form und eine halbkreisartige Form haben, solange der vorragende Abschnitt 25 so ausgebildet ist, dass er wie zuvor erörtert den schneidenden Abschnitt überlappt. Es ist jedoch anzumerken, dass die Beziehung der Form zwischen dem vorragenden Abschnitt 25 und den innenseitigen Nuten 54a und 54b derart vorbestimmt ist, dass beim Einsetzten des Verbinders 5 in den Seitenöffnungsabschnitt 22b von der Seite des Körperöffnungsabschnitts 22a der vorragende Abschnitt 25 durch die innenseitigen Nuten 54a und 54b durchführen kann, der vorragende Abschnitt 25 in die innenseitige Nut 54a eingesetzt werden kann, und ein Abschnitt des Innenwandabschnitts 24b, der den vorragenden Abschnitt 25 nicht hat, in die innenseitige Nut 54b eingesetzt werden kann.
  • In dem Fall des auf diese Weise konfigurierten Ausführungsbeispiels unterscheiden sich der Zwischenraum 311 zwischen dem Innenwandabschnitt 23b des Gehäuses 2 und dem Innenwandabschnitt 52b2 des Verbinders 5 und der Zwischenraum 321 zwischen dem Außenwandabschnitt 23a des Gehäuses 2 und dem Außenwandabschnitt 52b1 des Verbinders 5 voneinander hinsichtlich ihrer Position in der Erstreckungsrichtung der ersten Nut 300. Außerdem ist an einem schneidenden Abschnitt, an dem die Endfläche des Außenwandabschnitts 24a der gehäuseseitigen Nut 24 und die Ebene, die die Bodenflächen der gehäuseseitigen Nut 23 und der verbinderseitigen Nut 52b einander schneiden, die Höhe des Innenwandabschnitts 24b größer als die Höhe des Außenwandabschnitts 24a. Das heißt, der Innenwandabschnitt 24b ist mit dem vorragenden Abschnitt 25 ausgebildet, um die Höhe des Innenwandabschnitts 24b größer als die Höhe des Außenwandabschnitts 24a zu machen, sodass der Innenabschnitt 24b den zuvor erörterten schneidenden Abschnitt α überlappt. Daher kann ein Fügeabschnitt, der lediglich durch das Dichtungsmaterial ausgebildet ist, beseitigt werden. Außerdem ist die Höhe des Innenwandabschnitts 24b größer als die Höhe des Außenwandabschnitts 24a. Daher kann die Struktur kompakt gemacht werden, wobei die Abmessung in der Breitenrichtung der Nut nicht wie in der Struktur, die in der zuvor erörterten Patentdruckschrift 1 beschrieben ist, vergrößert ist. Als ein Ergebnis kann die Steifigkeit der Dichtung in jedem Fügeabschnitt zwischen dem Gehäuse 2, der Abdeckung 3 und dem Verbinder 5 verbessert werden, wodurch die elektronische Steuervorrichtung 1 mit hoher Dichtungsleistungsfähigkeit erhalten wird.
  • In der elektronischen Steuervorrichtung (1) gemäß der vorliegenden Offenbarung ist der erste Fügeabschnitt des Gehäuses die zweite Nut (gehäuseseitige Nut 24), die den zweiten Innenwandabschnitt (Innenwandabschnitt 24b) hat, der an der Seite des Raums ausgebildet ist, und der mit dem gehäuseseitigen Innenwandabschnitt (Innenwandabschnitt 23b) fortlaufend ist, und die den zweiten Außenwandabschnitt (Außenwandabschnitt 24a) hat, der an der Außenseite ausgebildet ist und der mit dem gehäuseseitigen Außenbandabschnitt (Außenwandabschnitt 23a) fortlaufend ist; der zweite Fügeabschnitt ist der zweite vorragende Streifen (verbinderseitige, vorragende Streifen 52a); und an einem schneidenden Abschnitt, an dem eine Endfläche von einem Wandabschnitt von dem zweiten Innenwandabschnitt (Innenwandabschnitt 24b) und dem zweiten Außenwandabschnitts (Außenwandabschnitt 24a) und eine Ebene, die eine Bodenfläche der ersten Nut (300) aufweist, einander schneiden, ist eine Höhe des anderen Wandabschnitts größer als eine Höhe des einen Wandabschnitts.
  • Daher kann ein Fügeabschnitt, der lediglich durch das Dichtungsmaterial ausgebildet ist, beseitigt werden. Zusätzlich können die erste Nut (gehäuseseitige Nut 23) des zweiten Öffnungsabschnitts (Körperöffnungsabschnitt 22a) und die zweite Nut (gehäuseseitige Nut 24) des ersten Öffnungsabschnitts (Seitenöffnungsabschnitt 22b) des Gehäuses (2) miteinander fortlaufend ausgebildet sein, wodurch die Konfiguration des Gehäuses (2) weiter vereinfacht wird. Falls beispielsweise das Gehäuse (2) durch Gießen ausgebildet wird, können die Nuten einfach ausgebildet werden, und das Gehäuse (2), das eine Wärmeabstrahlungsleistungsfähigkeit benötigt, kann einfach in eine Form ausgebildet werden, die ein solches Erfordernis erfüllt, beispielsweise eine Form mit Wärmeabstrahlrippen. Falls andererseits der Verbinder (5) aus einem Kunstharz ausgebildet ist, kann der Verbinder (5) einfach derart konfiguriert sein, dass die erste Nut (verbindungsseitige Nut 52b) und der zweite vorragende Streifen (verbinderseitige, vorragende Streifen 52a) fortlaufend miteinander sind.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist die Abdeckung 3 durch Pressen ausgebildet und das Gehäuse 2 ist durch Gießen ausgebildet. Jedoch kann die Abdeckung 3 durch Gießen ausgebildet sein, das Gehäuse 2 kann durch Pressen ausgebildet sein, oder sowohl die Abdeckung 3 als auch das Gehäuse 2 können durch Gießen oder Pressen ausgebildet sein. Zusätzlich kann zumindest eines von der Abdeckung 3 und dem Gehäuse 2 durch ein wärmebeständiges Kunstharz ausgebildet sein.
  • In der elektronischen Steuervorrichtung (1) gemäß der vorliegenden Offenbarung ist zusätzlich in einem Bereich, der sich von dem schneidenden Abschnitt zu einem Endabschnitt des ersten vorragenden Streifens (abdeckungsseitiger vorragender Streifen 32) der Abdeckung (3) erstreckt, die Höhe des anderen Wandabschnitts (Innenwandabschnitt 24b) größer als die Höhe des einen Wandabschnitts (Außenwandabschnitt 24a). Daher kann ein Fügeabschnitt, der lediglich durch Dichtungsmaterial ausgebildet ist, zuverlässiger beseitigt werden.
  • In der elektronischen Steuervorrichtung (1) gemäß der vorliegenden Offenbarung ist zusätzlich ein Abstand von der Endfläche des einen Wandabschnitts (Außenwandabschnitt 24a) zu einer Fläche (Bodenfläche der Nut 24 des Verbinders 5), die der Endfläche des einen Wandabschnitts (Außenwandabschnitt 24a) zugewandt ist, von einem Fügeabschnitt (verbinderseitiger, vorragender Streifen 52a) des ersten Fügeabschnitts (gehäuseseitige Nut 24) und des zweiten Fügeabschnitts (verbinderseitiger, vorragender Streifen 52a), der den zweiten vorragenden Streifen aufweist, kleiner als eine Höhendifferenz zwischen dem einen Wandabschnitt (Außenwandabschnitt 24a) und dem anderen Wandabschnitt (Innenwandabschnitt 24b). Daher kann ein Fügeabschnitt, der lediglich durch das Dichtungsmaterial ausgebildet ist, zuverlässiger beseitigt werden.
  • In der elektronischen Steuervorrichtung (1) gemäß der vorliegenden Offenbarung ist zusätzlich eine Höhe des Innenwandabschnitts (24b) der zweiten Nut (gehäuseseitige Nut 24) größer als eine Höhe des Außenwandabschnitts (24a) der zweiten Nut.
  • Daher kann die Dichtungsleistungsfähigkeit des Fügeabschnitts an der Außenseite, welche die dem Raum (40) entgegengesetzte Seite ist, einfach sichergestellt werden. Das heißt, in dem Fall, in dem die Höhe des Außenwandabschnitts (24a) größer ist, kann sich das Dichtungsmaterial, welches in dem Zwischenraum zwischen der zweiten Nut (gehäuseseitige Nut 24) und dem zweiten vorragenden Streifen (verbinderseitiger hervorragender Streifen 52a) gefüllt wurde, nicht einfach zu der distalen Endseite des Außenwandabschnitts (24a) ausbreiten. Falls die Höhe des Innenwandabschnitts (24b) jedoch größer ist, kann sich das Dichtungsmaterial einfach zu der distalen Endseite des Außenwandabschnitts (24a) ausbreiten.
  • Hier kann in dem Fall, dass die elektronische Steuervorrichtung (1) an einem Fahrzeug montiert ist, Wasser (insbesondere Salzwasser) an der elektronischen Steuervorrichtung (1) anhaften. Falls in diesem Fall das Salzwasser über den Außenwandabschnitt (24) hochklettert, um die zweite Nut (gehäuseseitige Nut 24) zu betreten, kann in der zweiten Nut (gehäuseseitige Nut 24) Korrosion verursacht werden. Daher ist es erforderlich, dass das Eintreten des Salzwassers an der Außenseite so gut wie möglich verhindert werden sollte. Falls die Höhe des Innenwandabschnitts (24b) größer als in der elektronischen Steuervorrichtung (1) gemäß der vorliegenden Offenbarung ist, kann sich das Dichtungsmaterial jedoch einfach zu der distalen Endseite des Außenwandabschnitts (24a) ausbreiten, wodurch das Eintreten von Fremdstoffen, etwa Salzwasser, an der Außenseite so gut wie möglich verhindert werden kann, sodass die Haltbarkeit der Vorrichtung verbessert wird.
  • In der elektronischen Steuervorrichtung (1) gemäß der vorliegenden Offenbarung hat der Innenwandabschnitt (24b) der zweiten Nut (gehäuseseitigen Nut 24) zusätzlich teilweise einen vorragenden Abschnitt (25), der an dem schneidenden Abschnitt (α) zu einer Höhe vorragt, die größer als die Höhe des Außenwandabschnitts (24a) der zweiten Nut (gehäuseseitigen Nut 24) ist, wobei der Innenwandabschnitt (24b) der zweiten Nut (gehäuseseitige Nut 24) den vorragenden Abschnitt (25) nicht aufweist, dessen Höhe gleich wie die des Außenwandabschnitts (24a) ist. Daher kann die Materialmenge verglichen mit einem Fall reduziert werden, in welchem die Höhe des gesamten Innenwandabschnitts (24b) vergrößert ist, wodurch die Kosten der Vorrichtung gesenkt werden können.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist die Höhe des Innenwandabschnitts 24b der gehäuseseitigen Nut 24 größer als die Höhe des Außenwandabschnitts 24a. Jedoch kann die Höhe des Außenwandabschnitts 24a größer als die Höhe des Innenwandabschnitts 24b sein. Kurz gesagt ist es lediglich erforderlich, dass an einem schneidenden Abschnitt, an welchem eine Endfläche von einem Wandabschnitt des Innenwandabschnitts 24b an der Seite des Raums und des Außenwandabschnitts 24a an der Außenseite der gehäuseseitigen Nut 24 und einer Ebene, die die Bodenfläche der ersten Nut aufweist, einander schneiden, die Höhe des anderen Wandabschnitts größer als die Höhe des einen Wandabschnitts sein sollte. Auf ähnliche Weise kann die Höhe des Außenwandabschnitts 23a der gehäuseseitigen Nut 23 größer als die Höhe des Innenwandabschnitts 23b sein. Kurz gesagt ist es lediglich erforderlich, dass der Zwischenraum 311 zwischen dem Innenwandabschnitt 23b des Gehäuses 2 und dem Innenwandabschnitt 52b2 des Verbinders 5 und der Zwischenraum 321 zwischen dem Außenwandabschnitt 23a des Gehäuses 2 und dem Außenwandabschnitt 52b1 des Verbinders 5 voneinander hinsichtlich der Position in der Erstreckungsrichtung der ersten Nut 300 verschieden sein sollten.
  • [Andere Ausführungsbeispiele]
  • In dem zuvor erörterten Ausführungsbeispiel ist der erste Fügeabschnitt, der in dem Gehäuse 2 ausgebildet ist, eine Nut. Jedoch kann der zweite Fügeabschnitt, der in dem Verbinder 5 ausgebildet ist, eine Nut sein, und der erste Fügeabschnitt kann ein vorragender Streifen sein. In diesem Fall ist die Höhe des anderen Wandabschnitts des Innenwandabschnitts und des Außenwandabschnitts der Nut als der zweite Fügeabschnitt größer als die Höhe des einen Wandabschnitts in dem zuvor erörterten schneidenden Abschnitt.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf 10 eine spezifische Beschreibung gegeben. Komponenten, die ähnlich wie jene des zuvor erörterten Ausführungsbeispiels sind, haben die gleichen Bezugszeichen, um deren Beschreibung auszulassen. 10A ist eine Schnittansicht des Fügeabschnitts zwischen dem Verbinder 5 und dem Gehäuse 2 an der Seite in Richtung der Abdeckung 3. 10B ist eine Schnittansicht des Fügeabschnitts zwischen dem Verbinder 5 und dem Gehäuse 2 an der von der Abdeckung 3 wegzeigenden Seite. Ein gehäuseseitiger, vorragender Streifen 24A, der als der erste Fügeabschnitt (zweiter vorragende Streifen) dient, ist um den Seitenöffnungsabschnitt 22b des Gehäuses 2 herum ausgebildet. Der gehäuseseitige, vorragende Streifen 24A ist mit der gehäuseseitigen Nut 23 fortlaufend. Andererseits ist eine verbinderseitige Nut 52A, die als ein zweiter Fügeabschnitt (zweite Nut) dient, an einer Position ausgebildet, die den Seitenöffnungsabschnitt 22b um den externen Abschnitt 51 des Verbinders 5 herum zugewandt ist. Die verbinderseitige Nut 52A ist mit der verbinderseitigen Nut 52B fortlaufend.
  • Die verbinderseitige Nut 52A besteht aus: einem Außenwandabschnitt 52A1, der an der Außenseite ausgebildet ist, und der mit dem Außenwandabschnitt 52b1 der verbinderseitigen Nut 52b fortlaufend ist, sodass er als ein zweiter Außenwandabschnitt dient; einem Innenwandabschnitt 52A2, der näher zu dem Raum 40 als der Außenwandabschnitt 52A1 ausgebildet ist, der sich im Wesentlichen parallel zu dem Außenwandabschnitt 52A1 erstreckt und der mit dem Innenwandabschnitt 52b2 der verbinderseitigen Nut 52b fortlaufend ist, sodass er als ein zweiter Innenwandabschnitt dient; und einem Bodenabschnitt 52A3, der den Außenwandabschnitt 52A1 und den Innenwandabschnitt 52 fortlaufend zueinander macht. Um den Verbinder 5 und das Gehäuse 2 aneinander zu fügen, ist der gehäuseseitige, vorragende Streifen 24A zwischen dem Außenwandabschnitt 52A1 und dem Innenwandabschnitt 52A2 der verbinderseitigen Nut 52A eingesetzt.
  • Wie in 10A dargestellt ist hat der Innenwandabschnitt 52A2 teilweise einen vorragenden Abschnitt 25A, dessen Höhe größer als die Höhe des Außenwandabschnitts 52A1 ist. Mit anderen Worten ist ein Teil (vorragender Abschnitt 25A) des Innenwandabschnitts 52A2 so ausgebildet, dass er mit Bezug auf den Außenwandabschnitt 22A1 gesehen in der Breitenrichtung der verbinderseitigen Nut 52A versetzt ist (Oben-Unten-Richtung von 10). Mit Ausnahme eines Abschnitts der verbinderseitigen Nut 52A, in der der vorragende Abschnitt 25A ausgebildet ist, wie dies in 10B dargestellt ist, sind die Höhe des Außenwandabschnitts 52A1 und die Höhe des Innenwandabschnitts 52A2 im Wesentlichen gleich zueinander (der Außenwandabschnitt 52A1 und der Innenwandabschnitt 52A2 haben die gleiche Höhe). Zusätzlich ist der vorragende Abschnitt 25A so ausgebildet, dass er sich zu dem Innenwandabschnitt 52b2 des Verbinders 5 erstreckt.
  • In dem anderen Ausführungsbeispiel ragt ein Teil des Innenwandabschnitts 52A2, der die verbinderseitige Nut 52A bildet, an einen Übergangsabschnitt zwischen der gehäuseseitigen Nut 23 und dem gehäuseseitigen, vorragenden Streifen 24A vor. Mit anderen Worten ist an einem schneidenden Abschnitt, an welchem eine Endfläche des Außenwandabschnitts 52A1, die ein Wandabschnitt von dem Innenwandabschnitt 52A2 und dem Außenwandabschnitt 52A1 der gehäuseseitigen Nut 52A ist, und eine Ebene, die die Bodenflächen der gehäuseseitigen Nut 23 und der verbinderseitigen Nut 52b aufweist, einander schneiden, die Höhe des Innenwandabschnitts 52A, der der andere Wandabschnitt ist, größer als die Höhe des Außenwandabschnitts 24a.
  • Zudem sind in dem Fall des anderen Ausführungsbeispiels der Zwischenraum 311 zwischen dem Innenwandabschnitt 23b des Gehäuses 2 und dem Innenwandabschnitt 52b2 des Verbinders 5 und der Zwischenabstand 321 zwischen dem Außenwandabschnitt 23a des Gehäuses 2 und dem Außenwandabschnitt 52b1 des Verbinders 5 voneinander hinsichtlich der Position in der Erstreckungsrichtung der ersten Nut 300 verschieden. Es ist jedoch anzumerken, dass für dieses Ausführungsbeispiel in der zuvor erörterten 5 die Höhe des Innenwandabschnitts 52b2, an welchem der vorragende Abschnitt 25A ausgebildet ist, größer als die Höhe des Außenwandabschnitts 52b1 ist. Somit ist der Zwischenraum 311 von der Position in 5 mit Bezug auf den Zwischenraum 321 nach rechts versetzt. Auch in dem Fall eines solchen anderen Ausführungsbeispiels kann in dem zuvor erörterten Ausführungsbeispiel ein Fügeabschnitt, der lediglich durch das Dichtungsmaterial ausgebildet ist, beseitigt werden.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Die elektronische Steuervorrichtung kann für Fahrzeuge, wie Personenkraftwagen und Lastkraftwagen, verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Elektronische Steuervorrichtung
    2
    Gehäuse
    22
    Öffnungsabschnitt
    22a
    Körperöffnungsabschnitt (zweiter Öffnungsabschnitt)
    22b
    Seitenöffnungsabschnitt (erster Öffnungsabschnitt)
    23
    Gehäuseseitige Nut
    23a
    Außenwandabschnitt (Gehäuseseitiger Außenwandabschnitt)
    23b
    Innenwandabschnitt (Gehäuseseitiger Innenwandabschnitt)
    24
    Gehäuseseitige Nut (erster Fügeabschnitt, zweite Nut)
    24a
    Außenwandabschnitt (Zweiter Außenwandabschnitt, ein Wandabschnitt)
    24b
    Innenwandabschnitt (Zweiter Innenwandabschnitt, anderer Wandabschnitt)
    24A
    Gehäuseseitiger vorragender Streifen (erster Fügeabschnitt, zweiter vorragender Streifen)
    25, 25A
    Vorragender Abschnitt
    3
    Abdeckung
    32
    Abdeckungsseitiger, vorragender Streifen (erster vorragender Streifen)
    4
    Trägerplatte
    5
    Verbinder
    52a
    Verbinderseitiger, vorragender Streifen (zweiter Fügeabschnitt, zweiter vorragender Streifen)
    52b
    Verbinderseitige Nut
    52b1
    Außenwandabschnitt (verbinderseitiger Außenwandabschnitt)
    52b2
    Innenwandabschnitt (verbinderseitiger Innenwandabschnitt)
    52A
    Verbinderseitige Nut (zweiter Fügeabschnitt, zweite Nut)
    52A1
    Außenwandabschnitt (zweiter Außenwandabschnitt, ein Außenwandabschnitt)
    52A2
    Innenwandabschnitt (zweiter Innenwandabschnitt, anderer Wandabschnitt)
    300
    Erste Nut
    310
    Erster Innenwandabschnitt
    311
    Zwischenraum
    320
    Erster Außenwandabschnitt
    321
    Zwischenraum

Claims (7)

  1. Elektronische Steuervorrichtung, die ein Gehäuse mit einem ersten Öffnungsabschnitt und einem zweiten Öffnungsabschnitt, eine Abdeckung und einen Verbinder aufweist, der mit einer im Inneren des Gehäuses angeordneten Trägerplatte elektrisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Fügeabschnitt des Gehäuses und ein zweiter Fügeabschnitt des Verbinders in dem ersten Öffnungsabschnitt aneinander gefügt sind; eine erste Nut um den zweiten Öffnungsabschnitt herum und in einer Fläche des Verbinders an einer Seite in Richtung der Abdeckung ausgebildet ist, ein erster vorragender Streifen, der an einer Umfangskante der Abdeckung vorgesehen ist, in die erste Nut eingesetzt ist, und die Abdeckung an das Gehäuse und den Verbinder so gefügt ist, dass sie einen von dem Gehäuse und dem Verbinder umgebenen Raum abdeckt; die erste Nut einen ersten Innenwandabschnitt, der aus einem an dem Gehäuse an einer Seite des Raums ausgebildeten gehäuseseitigen Innenwandabschnitt und einem an dem Verbinder an der Seite des Raums ausgebildeten verbinderseitigen Innenwandabschnitt besteht, und einen ersten Außenwandabschnitt hat, der aus einem an dem Gehäuse an einer Außenseite ausgebildeten gehäuseseitigen Außenwandabschnitt und einem an dem Verbinder an der Außenseite ausgebildeten verbinderseitigen Außenwandabschnitt besteht; ein Zwischenraum zwischen dem gehäuseseitigen Innenwandabschnitt und dem verbinderseitigen Innenwandabschnitt und ein Zwischenraum zwischen dem gehäuseseitigen Außenwandabschnitt und dem verbinderseitigen Außenwandabschnitt voneinander hinsichtlich der Position in einer Richtung, in der sich die erste Nut erstreckt, verschieden sind.
  2. Elektronische Steuervorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Fügeabschnitt des Gehäuses die zweite Nut ist, die einen zweiten Innenwandabschnitt hat, der an der Seite des Raums ausgebildet ist und der mit dem gehäuseseitigen Innenwandabschnitt fortlaufend ist, und die einen zweiten Außenwandabschnitt hat, der an der Außenseite ausgebildet ist und mit dem gehäuseseitigen Außenwandabschnitt fortlaufend ist; der zweite Fügeabschnitt der zweite vorragende Streifen ist; und an einem schneidenden Abschnitt, an welchem eine Endfläche von einem Wandabschnitt von dem zweiten Innenwandabschnitt und dem zweiten Außenwandabschnitt und eine Ebene, die eine Bodenfläche der ersten Nut aufweist, einander schneiden, eine Höhe des anderen Wandabschnitts größer als eine Höhe des einen Wandabschnitts ist.
  3. Elektronische Steuervorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ist, dass der zweite Fügeabschnitt des Verbinders die zweite Nut ist, die einen zweiten Innenwandabschnitt hat, der an der Seite des Raums ausgebildet ist und der mit dem verbinderseitigen Innenwandabschnitt fortlaufend ist, und die einen zweiten Außenwandabschnitt hat, der an der Außenseite ausgebildet ist und der mit dem verbindungsseitigen Außenwandabschnitt fortlaufend ist; der erste Fügeabschnitt der zweite vorragende Streifen ist; an einem schneidenden Abschnitt, an dem eine Endfläche von einem Wandabschnitt von dem zweiten Innenwandabschnitt und dem zweiten Außenwandabschnitt und eine Ebene, die eine Bodenfläche der ersten Nut aufweist, einander schneiden, eine Höhe des anderen Wandabschnitts größer als eine Höhe des einen Wandabschnitts ist.
  4. Elektronische Steuervorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Bereich, der sich von dem schneidenden Abschnitt zu einem Endabschnitt des ersten vorragenden Streifens der Abdeckung erstreckt, die Höhe des anderen Wandabschnitts größer als die Höhe des einen Wandabschnitts ist.
  5. Elektronische Steuervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand von der Endfläche des einen Wandabschnitts zu einer Fläche, die der Endfläche des einen Wandabschnitts zugewandt ist, von einem Fügeabschnitt von dem ersten Fügeabschnitt und dem zweiten Fügeabschnitt, der den zweiten vorragenden Streifen aufweist, kleiner als eine Höhendifferenz zwischen dem einen Wandabschnitt und dem anderen Wandabschnitt ist.
  6. Elektronische Steuervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Höhe des Innenwandabschnitts der zweiten Nut größer als eine Höhe des Außenwandabschnitts der zweiten Nut ist.
  7. Elektronische Steuervorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenwandabschnitt der zweiten Nut teilweise einen vorragenden Abschnitt hat, der an dem schneidenden Abschnitt auf eine Höhe vorragt, die größer als die Höhe des Außenwandabschnitts der zweiten Nut ist, wobei der Innenwandabschnitt der zweiten Nut den vorragenden Abschnitt, dessen Höhe gleich wie die des Außenwandabschnitts ist, nicht aufweist.
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