DE102006006292A1 - Ausrichtungsplatte - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren und ein System, betreffend die Verwendung einer Ausrichtungsplatte in elektrischen Baugruppen, die Messerklemmen oder andere Merkmale aufweisen. Die Ausrichtungsplatte enthält Merkmale zum Aufhängen der Platte relativ zu den Messerklemmen, um die Messerklemmen während des Zusammenbaus, des Transports und anderer Vorgänge zu schützen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Baugruppen, die eine Leiterplatte (PCB) oder ein anderes Merkmal mit Messerklemmen aufweisen, mit welchen ein Verbinder verbunden wird.
  • Anschlusskästen und andere elektrische Baugruppen weisen typischerweise ein Gehäuse und eine Leiterplatte (PCB) oder eine andere elektrisch leitende Einheit auf, die darin aufbewahrt ist. Ein Verbinder oder ein anderes Merkmal kann in einer Öffnung des Gehäuses zum Anschluss an die PCB aufgenommen sein. Der Verbinder kann mit jeder Anzahl von Merkmalen der PCB verbunden sein, einschließlich Messerklemmen, die von einer Oberseite der PCB aus vorstehen.
  • Die Messerklemmen bewirken typischerweise einen Anschluss mit Klemmen des Verbinders. In einigen Fällen ist die Anordnung der Klemmen in Bezug auf die Messerklemmen von der Positionierung des Verbinders in der Öffnung des Gehäuses abhängig. Die Öffnung befindet sich typischerweise in der Nähe der Messerklemmen, und weist erhöhte Seitenwände auf, um die Aufnahme und das Positionieren des Verbinders zu unterstützen.
  • Sobald er in der Öffnung angeordnet wurde, kann der Verbinder in Richtung nach unten bewegt werden, um elektrisch die dort befindlichen Klemmen mit den Messerklemmen auf der PCB zu verbinden. In einigen Situationen kann der Verbindungskasten getrennt von dem Verbinder zusammengebaut werden, wobei der Verbinder dann in der Öffnung des Gehäuses in einem Zusammen bauvorgang angeordnet wird. Daher kann der Verbindungskasten getrennt von dem Verbinder transportiert werden, um dann mit diesem zusammengebaut zu werden. Während dieses Zeitraums können die Messerklemmen durch die Öffnung des Gehäuses hin freiliegen.
  • Damit der Verbinder einfach zusammengebaut werden kann, sollte der Verbinder zu den Messerklemmen innerhalb eines vorbestimmten Toleranzbereichs ausgerichtet sein. Das Freilegen der Messerklemmen vor dem Zusammenbau mit dem Verbinder kann dazu führen, dass sich die Messer verschieben oder auf andere Weise diesen Toleranzbereich überschreiten.
  • Ein nicht-einschränkender Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Ausrichtungsplatte zum Einsatz zusammen mit einem Anschlusskasten oder einem anderen Merkmal, der bzw. das freiliegende Messerklemmen aufweist, um einen Schutz gegen eine Fehlausrichtung der Messerklemmen in Bezug auf einen Verbinder zu erreichen.
  • Ein nicht-einschränkender Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Ausrichtungsplatte zum Einsatz im Zusammenhang mit einem Anschlusskasten oder einem anderen Merkmal, der bzw. das freiliegende Messerklemmen aufweist, damit die Messerklemmen während des Transports geschützt sind.
  • Gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Ausrichtungsplatte zum Einsatz in einem elektrischen System vorgesehen, das eine elektrisch leitende Einheit aufweist, mit einer Anzahl an Messerklemmen, die von deren Oberseite vorstehen, ein Gehäuse, das eine Öffnung mit erhöhten Seitenwänden in der Nähe der Messerklemmen aufweist, und einem Verbinder, der zum Anordnen in der Öffnung ausge bildet ist, und dort vorhandene Klemmen mit einer oder mehreren Messerklemmen verbindet.
  • Gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Ausrichtungsplatte zumindest ein Merkmal aufweisen, das mit einer oder mehreren der erhöhten Seitenwände zusammenarbeitet, um die Platte in einer versetzten Position relativ zu den Messerklemmen aufzuhängen, jedoch unzureichend dafür, die aufgehängte Platte in der versetzten Position festzuhalten, wenn der Verbinder in die Öffnung eingeführt wird. Auf diese Weise kann der eingeführte Verbinder dazu verwendet werden, die aufgehängte Platte von der versetzten Position in eine abgesenkte Position zu bewegen.
  • Gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung können bei der Ausrichtungsplatte irgendwelche Elemente fehlen, die an dem Verbinder angreifen, um die Platte von der abgesenkten Position in die versetzte Position beim Entfernen des Verbinders aus der Öffnung zurückzustellen.
  • Gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das Merkmal, das zum Aufhängen der Ausrichtungsplatte verwendet wird, eine Zunge sein. Die Zunge kann ein Teil der Ausrichtungsplatte sein, das mit Merkmalen auf den erhöhten Seitenwänden zusammenarbeitet, um die Platte aufzuhängen, und das sich verbiegt, verwindet oder auf andere Weise ermöglicht, dass sich die Platte über die Merkmale auf den erhöhten Seitenwänden hinaus bewegt, damit sich die Platte von der aufgehängten Position in die abgehängte Position bewegen kann.
  • Gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das Merkmal, das zum Aufhängen der Ausrichtungs platte verwendet wird, eine Losbrechzunge sein. Die Losbrechzunge kann ein einstückig ausgeformtes Merkmal sein, das dazu verwendet wird, zu ermöglichen, dass Formmaterial zwischen die Seitenwände und die Ausrichtungsplatte während eines Formvorgangs fließt. Die Losbrechzungen können solche Abmessungen aufweisen, dass sie von den erhöhten Seitenwänden nach Einführen des Verbinders losbrechen, um es zu ermöglichen, dass der Verbinder die Platte von der aufgehängten Position in die abgesenkte Position bewegt.
  • Gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Ausrichtungsplatte eine oder mehrere Öffnungen aufweisen, die einer oder mehreren der Messerklemmen zugeordnet sind. Auf diese Weise kann die Öffnung dazu eingesetzt werden, es zu ermöglichen, dass eine oder mehrere Messerklemmen über eine Oberseite der Platte vorstehen, wenn sich die Platte in der abgesenkten Position befindet.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein Gehäuse zum Einsatz mit einer elektrisch leitenden Einheit, die eine Anzahl an Messerklemmen aufweist, die von ihrer Oberseite vorstehen, und einen Verbinder, der zum Anschluss darin enthaltener Klemmen mit einer oder mehreren der Messerklemmen ausgebildet ist.
  • Gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das Gehäuse eine Öffnung mit erhöhten Seitenwänden in der Nähe der Messerklemmen aufweisen, und eine Platte, die so ausgebildet ist, dass sie in die Seitenwände passt. Die Platte kann ein Losbrechmerkmal aufweisen, um sie an zumindest einem Abschnitt der Seitenwände in einer versetzten Position relativ zu der leitenden Einheit zu befestigen. Auf diese Weise kann sich das Losbrechmerkmal von der Seitenwand trennen, wenn der Verbinder in die Öffnung eingeführt wird, um so zu ermöglichen, dass der Verbinder die aufgehängte Platte von der versetzten Position in eine abgesenkte Position bewegt.
  • Gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung können das Gehäuse und die Platte in einem Formgebungsvorgang ausgeformt werden, wobei das Losbrechmerkmal zumindest einem Anguss entspricht, durch welchen Formgebungsmaterial fließt, um die Platte auszubilden. Das Gehäuse und die Platte können in einem einzigen Formgebungsvorgang ausgeformt werden.
  • Gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Platte Öffnungen aufweisen, durch welche die Klemmen vorstehen können, und kann eine auswählbare Aufhängungsposition der Losbrechmerkmale aufweisen. So können beispielsweise die Losbrechmerkmale gegenüber den Messerklemmen um eine Entfernung versetzt sein, die dazu ausreicht, zu ermöglichen, dass sich eine oder mehrere der Messerklemmen durch eine der Öffnungen zu einer Oberseite der Platte erstrecken, wenn sich die Platte in der versetzten Position befindet, und/oder es können die Losbrechmerkmale gegenüber den Messerklemmen um eine Entfernung versetzt sein, die dazu ausreicht, zu verhindern, dass zumindest eine oder mehrere der Messerklemmen sich durch eine der Öffnungen zu einer Oberseite der Platte erstrecken, wenn sich die Platte in der versetzten Position befindet.
  • Ein nicht-einschränkender Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schutz von Messerklemmen einer Leiterplatte (PCB). Das Verfahren kann umfassen, ein Gehäuse auszubilden, das eine durch erhöhte Seitenwände festgelegte Öffnung aufweist, zur Aufnahme eines Verbinders, der Merkmale zum Anschluss darin enthaltener Klemmen an eine oder mehrere der Messerklemmen aufweist. Das Verfahren kann weiter umfassen, eine Platte so auszubilden, dass sie in den Raum innerhalb der Seitenwände passt, und ein Losbrechmerkmal zur Befestigung der Platte an zumindest einem Abschnitt der Seitenwände in einer versetzten Position relativ zur PBC aufweist. Das Losbrechmerkmal kann so ausgebildet sein, dass es sich von der Seitenwand trennt, wenn der Verbinder in die Öffnung eingeführt wird, um die aufgehängte Platte von der versetzten Position zu einer abgesenkten Position zu bewegen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 eine Aufsicht auf einen Anschlusskasten gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Querschnittsansicht des Anschlusskastens gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Ausrichtungsplatte gemäß einem nichteinschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 eine Ausrichtungsplatte gemäß einem nichteinschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt eine Aufsicht auf einen Anschlusskasten 10 gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung. Der Anschlusskasten 10 weist eine Anzahl von Messerklemmen 14 für den elektrischen Anschluss an Verbinderklemmen eines Verbinders (nicht gezeigt) auf. Der Anschlusskasten 10 weist ein Gehäuse 18 auf, das mit einer Öffnung 22 zur Aufnahme des Verbinders versehen ist.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht des Anschlusskastens 10 gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung. Wie gezeigt, weist die Öffnung erhöhte Seitenwände 24-30 auf, um den Verbinder aufzunehmen, und relativ zu den Messerklemmen 14 anzuordnen. Gemäß einem nichteinschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung erstrecken sich die Messerklemmen 14 von einer Leiterplatte (PCB) 34, um elektrisch die Verbinderklemmen mit der PCB 34 zu verbinden.
  • Der in den 1 und 2 gezeigte Anschlusskasten 10 ist als Beispiel anzusehen, und soll nicht den Umfang und das Wesen der vorliegenden Erfindung einschränken. Stattdessen ist bei der vorliegenden Erfindung jede Anzahl von Konfigurationen und Merkmalen für den Anschlusskasten 10, den Verbinder, die PCB 34 und die Messerklemmen 14 möglich. Insbesondere ist bei der vorliegenden Erfindung der Einsatz elektrisch leitender Baugruppen über Anschlusskästen hinaus möglich, einschließlich Klemmen, Sicherungskästen und dergleichen.
  • Gemäß dem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Ausrichtungsplatte 38 in dem Anschlusskasten 10 vorgesehen sein. Die Ausrichtungsplatte 38 kann so ausgebildet sein, dass sie in der Öffnung 22 aufgehängt ist, um die Ausrichtung der Messerklemmen 14 während des Transports zu schützen und/oder sicherzustellen, etwa vor dem Einführen des Verbinders.
  • Gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Ausrichtungsplatte 38 von einer aufgehängten Position durch Bewegung des Verbinders nach unten bewegt werden. Im Einzelnen kann der Verbinder in die Öffnung eingeführt werden, und nach unten in Richtung der Pfeile bewegt werden, um zu ermöglichen, dass die Verbinderklemmen mit den Messerklemmen 14 verbunden werden, wodurch zwischen diesen eine elektrische Verbindung besteht. Auf diese Weise können der Anschlusskasten 10 und der Verbinder getrennt zu einem Zusammenbauzentrum für den Zusammenbau transportiert werden, wobei die Messerklemmen 14 während des Transports durch die Ausrichtungsplatte 38 geschützt sind.
  • Selbstverständlich soll die vorliegende Erfindung nicht auf irgendein spezielles Verfahren zum Einführen der Ausrichtungsplatte 38 beschränkt sein. Insbesondere kann die Bewegung des Verbinders dadurch erfolgen, dass einfach die Oberseite des Verbinders und/oder der Ausrichtungsplatte 38 heruntergedrückt wird (also vor dem Einführen des Verbinders). Darüber hinaus können andere Mechanismen und Merkmale vorgesehen sein, um die Bewegung des Verbinders und/oder der Ausrichtungsplatte 38 zu erleichtern, beispielsweise ein Nocken, der bei dem Verbinder vorgesehen ist, und mit Merkmalen auf den erhöhten Seitenwänden 24-30 zusammenwirkt, um den Verbinder nach unten zu bewegen, durch Bewegung eines Nockenhandgriffs, sobald der Verbinder teilweise in der Öffnung 22 angeordnet ist.
  • Zusätzlich zur Ausrichtungsplatte 38 ist bei der vorliegenden Erfindung jede Anzahl anderer Merkmale möglich, um das Einführen des Verbinders und dessen Anschluss an die Messerklemmen 14 zu erleichtern, einschließlich Ausrichtungszungen 42-44 und/oder anderer Merkmale (nicht gezeigt), die den Seitenwänden zugeordnet sind. Insbesondere können die Ausrichtungszungen 42-44 in die PCB 34 eingebaut sein, um das Zentrieren oder Positionieren auf andere Weise des Verbinders relativ zur Öffnung 22 und den Messerklemmen 14 zu erleichtern.
  • 3 zeigt die Ausrichtungsplatte 38 gemäß einem nichteinschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung. Wie dargestellt, weist die Ausrichtungsplatte 38 eine Anzahl von Öffnungen 48 auf, durch welche die Messerklemmen 14 und die Ausrichtungszungen 42-44 vorstehen können. Weiterhin weist die Ausrichtungsplatte 38 eine Anzahl an Zungen auf, die so ausgebildet sind, dass sie mit Zungen (siehe 2) auf den erhöhten Seitenwänden 24-40 zusammenarbeiten, um die Ausrichtungsplatte in der Öffnung 22 aufzuhängen.
  • Nach Einführen und Abwärtsbewegung des Verbinders, und gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung, können die Zungen 52-64 sich verbiegen, brechen, oder sich auf andere Art und Weise über die Seitenwandmerkmale 70-80 herausbewegen, um es dem Verbinder zu ermöglichen, sich in eine Position in der Nähe der PCB 34 zu bewegen, wie in 2 gezeigt. Auf diese Weise ermöglichen die Zungen 52-54, dass die Ausrichtungsplatte die Messerklemmen 14 während des Transports und vor dem Einführen des Verbinders schützt, während das Einführen des Verbinders ohne Entfernen der Ausrichtungsplatte 38 ermöglicht wird.
  • Gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Dimensionierung und Positionierung der Zungen 52-64 und der Seitenwandmerkmale 70-80 auswählbar sein, um das Positionieren der Ausrichtungsplatte 38 in der Öffnung 22 zu erleichtern. Insbesondere kann die Dimensionierung so gewählt sein, dass die Ausrichtungsplatte 38 gegenüber der PCB 34 versetzt ist, so dass sich eine oder mehrere der Klemmen 14 durch die Öffnungen 48 der Ausrichtungsplatte im auf gehängten Zustand erstrecken, um so einen Test der PCB 34 zu ermöglichen, wenn sich die Ausrichtungsplatte 38 an ihrem Ort befindet. Entsprechend kann die Dimensionierung so ausgewählt sein, dass die Ausrichtungsplatte 38 ausreichend gegenüber der PCB 34 versetzt ist, um zu verhindern, dass die Messerklemmen 14, und wahlweise die Ausrichtungszungen 42-44, im aufgehängten Zustand durch die Öffnungen 48 der Ausrichtungsplatte vorstehen.
  • Eine derartige Dimensionierung der Zungen 52-64 und der Seitenwandmerkmale 70-80 kann in Abhängigkeit von Design- und Zusammenbauparametern vorteilhaft sein. Selbstverständlich sind bei der vorliegenden Erfindung andere Dimensionen und Ausbildungen möglich, einschließlich der Auswahl einer Dicke der Ausrichtungsplatte 38 und ihrer Versetzung gegenüber der PCB 34 im aufgehängten Zustand, so dass sich eine oder mehrere der Messerklemmen 14 in der Ausrichtungsplatte 38 erstrecken können, jedoch nicht durch die Oberseite, um so ihre Positionierung sicherzustellen, ohne dass die Messerklemmen 14 freigelegt sind.
  • Gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Form, die Außenkontur, oder andere Ausbildung der Ausrichtungsplatte 38 so ausgewählt sein, dass das Positionieren der Ausrichtungsplatte 38 in der Öffnung 22 erleichtert wird. Insbesondere kann die Ausrichtungsplatte 38 vorstehende Eckabschnitte 86-92 aufweisen, die sich in Kanälen der Öffnung 22 ausrichten, um die Orientierung der Ausrichtungsplatte 38 in der Öffnung 22 zu erleichtern, und/oder ihr Einführen in einer Richtung sicherzustellen. Dies kann beispielsweise in solchen Fällen vorteilhaft sein, in welchen die Messerklemmen 14 nicht symmetrisch ausgerichtet sind, so dass die Ausrichtungsplatte 38 nur eine Orientierung für den Zusammenbau aufweisen darf, um eine Fehlausrichtung der Messerklemmen 14 und der Öffnungen 48 der Ausrichtungsplatte zu verhindern.
  • 4 zeigt die Ausrichtungsplatte 38 gemäß einem nichteinschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung. Wie dargestellt, weist die Ausrichtungsplatte 38 eine Anzahl von Angüssen 100-114 oder Verbindungszungen auf, durch welche die Ausrichtungsplatte 38 einstückig mit den erhöhten Seitenwänden 24-30 der Gehäuseöffnung 22 ausgeformt werden kann (eine Teilansicht des Gehäuses ist gestrichelt dargestellt).
  • Die Formen der Angüsse 100-114 können variieren, und sie können entlang dem Umfang der Ausrichtungsplatte 38 angeordnet sein, um die Ausrichtungsplatte an den Seitenwänden 24-30 während eines Formgebungsvorgangs und danach zu befestigen, in welchem die Ausrichtungsplatte 38 und das Gehäuse 18 in einem gemeinsamen Vorgang ausgeformt werden, beispielsweise in einem Einzelschuss-Spritzgießvorgang. Auf diese Weise sind die Angüsse 100-114 vorzugsweise dazu ausreichend, zu ermöglichen, dass Formgebungsmaterial durch sie hindurchfließt, um die Ausrichtungsplatte 38 während des Ausformens des Gehäuses 18 auszubilden.
  • Selbstverständlich umfasst die vorliegende Erfindung das Ausformen des Gehäuses 18 mit jeder Anzahl an Vorgängen, und soll nicht auf Einzelschuss-Vorgänge beschränkt sein. Weiterhin sind bei der vorliegenden Erfindung Formgebungsvorgänge möglich, bei welchen der Öffnungsabschnitt 22 des Gehäuses 18, einschließlich der Ausrichtungsplatte 38, getrennt von dem Rest des Gehäuses 18 ausgeformt wird, so dass die Öffnung 22 und die einstückig ausgeformte Ausrichtungsplatte 38 zusammen einen Einsatz oder ein anderes Merkmal bilden, das nachfolgend dem Ausformen des Restes des Gehäuses 18 hinzugefügt oder diesem zugeordnet werden kann.
  • Die Angüsse 100-114 sind vorzugsweise Losbrechmerkmale, die sich bei einer Abwärtsbewegung des Verbinders von den Seitenwänden trennen. Im Einzelnen werden die Dimensionierungen der Zungen 100-114, also Dicke, Länge, Breite, usw., so gewählt, dass sie zu dem Formgebungsmaterial und anderen Parametern des Formgebungsvorgangs passen, zur Größe der Ausrichtungsplatte 38, der Öffnung 22 und des Gehäuses 18, und zu jeder Anzahl anderer Merkmale, so dass eine ausreichende Menge an Losbrechzungen 100-114 vorgesehen ist, um Formgebungsmaterial der Ausrichtungsplatte 38 während des Ausformens zuzuführen, und gleichzeitig zu ermöglichen, dass die Angüsse 100-114 relativ einfach bei einer Abwärtsbewegung des Verbinders brechen können.
  • Die Verwendung derartiger, einstückig ausgeformter Losbrechmerkmale 100-114 kann unter dem Gesichtspunkt der Herstellung und des Zusammenbaus vorteilhaft sein. Insbesondere ermöglicht der Einsatz der einstückig ausgeformten oder auf andere Weise hergestellten Öffnung 22 und Ausrichtungsplatte 38 eine exakte Orientierung der Ausrichtungsplatte in der Öffnung, um so enge Toleranzen zu erzielen. Weiterhin schaltet die einstückige Ausrichtungsplatte das Erfordernis aus, getrennt die Ausrichtungsplatte 38 in die Öffnung 22 in anderen Herstellungs-/Zusammenbau-Schritten einführen zu müssen.
  • Gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die einstückig hergestellte Ausrichtungsplatte 38 auch das Erfordernis ausschalten, die in 2 gezeigten Seitenwandmerkmale 70-80 vorzusehen, die mit den in 3 gezeigten Ausrichtungszungen 52-64 so zusammenarbeiten, dass sie die Ausrichtungsplatte 38 aufhängen. Gemäß einem nichteinschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Ausrichtungsplatte 38 Verbinderausrichtungszungen 120-122 aufweisen, ähnlich den in 2 gezeigten Ausrichtungszungen 42-44, um die Ausrichtung des Verbinders in der Öffnung 22 zu erleichtern, wodurch das Erfordernis ausgeschaltet wird, derartige Merkmale auf der PCB 34 vorzusehen.
  • Zwar wurden Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben, jedoch sollen diese Ausführungsformen nicht sämtliche möglichen Formen der Erfindung erläutern und beschreiben. Stattdessen sind die in der Beschreibung verwendeten Begriffe eher beschreibende als einschränkende Begriffe, und wird darauf hingewiesen, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Wesen und Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (29)

  1. Ausrichtungsplatte zum Einsatz in einem elektrischen System, das eine elektrisch leitende Einheit mit einer Anzahl an Messerklemmen aufweist, die von deren Oberseite vorstehen, ein Gehäuse, das mit einer Öffnung mit erhöhten Seitenwänden in der Nähe der Messerklemmen versehen ist, und einen Verbinder, der zum Anordnen in der Öffnung ausgebildet ist, und darin enthaltene Verbinderklemmen mit einer oder mehreren der Messerklemmen verbindet, wobei die Ausrichtungsplatte aufweist: zumindest ein Merkmal, das mit einem oder mehreren der erhöhten Seitenwände zusammenarbeiten kann, um die Platte in einer versetzten Position relativ zu den Messerklemmen aufzuhängen, wobei das Merkmal unzureichend dazu ist, die aufgehängte Platte in der versetzten Position festzuhalten, wenn der Verbinder in die Öffnung eingeführt wird, um die aufgehängte Platte von der versetzten Position in eine abgesenkte Position zu bewegen, und wobei die Platte keine Elemente aufweist, welche am Verbinder angreifen, um die Platte von der abgesenkten Position in die versetzte Position beim Entfernen des Verbinders aus der Öffnung zurückzustellen.
  2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Merkmal eine Zunge ist.
  3. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Merkmal eine Losbrechzunge ist.
  4. Platte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Öffnungen, die einer oder mehreren Messerklemmen zugeordnet sind, wobei die eine oder mehreren Messerklemmen, jeder einer Öffnung oder den mehreren Öffnungen zugeordnet sind, durch eine Oberseite der Platte vorstehen, wenn sich die Platte in der abgesenkten Position befindet.
  5. Gehäuse zum Einsatz bei einer elektrisch leitenden Einheit, die eine Anzahl an Messerklemmen aufweist, die von ihrer Oberseite vorstehen, und einen Verbinder, der zum Verbinden darin enthaltener Klemmen mit einer oder mehreren der Messerklemmen ausgebildet ist, wobei das Gehäuse aufweist: eine Öffnung mit erhöhten Seitenwänden in der Nähe der Messerklemmen; und eine Platte, die so ausgebildet ist, dass sie in den Raum innerhalb der Seitenwände passt, und die ein Losbrechmerkmal aufweist, um die Platte zumindest an einem Abschnitt der Seitenwände in einer versetzten Position relativ zur leitenden Einheit zu befestigen, wobei sich das Losbrechmerkmal von der Seitenwand trennt, wenn der Verbinder in die Öffnung eingeführt wird, um die aufgehängte Platte von der versetzten Position in eine abgesenkte Position zu bewegen.
  6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse und die Platte in einem Formgebungsvorgang ausgeformt werden, und das Losbrechmerkmal zumindest einem Anguss entspricht, durch welches Formmaterial zur Ausbildung der Platte fließt.
  7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse und die Platte in einem einzigen Formgebungsvorgang ausgeformt werden.
  8. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte eine oder mehrere Öffnungen aufweist, die einer oder mehreren der Messerklemmen zugeordnet sind, so dass die eine oder mehreren Messerklemmen, jeder einen oder den mehreren Öffnungen zugeordnet sind, durch eine Oberseite der Platte vorstehen, wenn sich die Platte in der abgesenkten Position befindet.
  9. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte eine oder mehrere Verbinderausrichtungszungen aufweist, die von ihrer Oberseite vorstehen.
  10. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte keine Elemente aufweist, die an dem Verbinder angreifen, um die Platte von der abgesenkten Position in die versetzte Position beim Entfernen des Verbinders von der Öffnung zurückzustellen.
  11. Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Losbrechmerkmale gegenüber den Messerklemmen um eine Entfernung versetzt sind, die dazu ausreicht, zu ermöglichen, dass zumindest eine oder mehrere der Messerklemmen sich durch eine der Öffnungen zur Oberseite der Platte erstrecken, wenn sich die Platte in der versetzten Position befindet.
  12. Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Losbrechmerkmale gegenüber den Messerklemmen um eine Entfernung versetzt sind, die dazu ausreicht, zu verhindern, dass zumindest eine oder mehrere der Messerklemmen sich durch eine der Öffnungen zur Oberseite der Platte erstrecken, wenn sich die Platte in der versetzten Position befindet.
  13. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte ein nicht-leitendes Material aufweist.
  14. Verfahren zum Schutz von Messerklemmen einer Leiterplatte (PCB), mit folgenden Schritten: Ausbilden eines Gehäuses zum Schutz zumindest eines Abschnitts der PCB, wobei das Gehäuse eine Öffnung aufweist, die mit erhöhten Seitenwänden zur Aufnahme eines Verbinders versehen ist, und der Verbinder Merkmale zum Anschluss darin enthaltener Klemmen an eine oder mehrere der Messerklemmen aufweist; und Ausbilden einer Platte, damit diese in den Raum innerhalb der Seitenwände passt, und welche ein Losbrechmerkmal zum Befestigen der Platte an zumindest einem Abschnitt der Seitenwände in einer versetzten Position relativ zur PCB aufweist, wobei sich das Losbrechmerkmal von der Seitenwand trennt, wenn der Verbinder in die Öffnung eingeführt wird, um die aufgehängte Platte von der versetzten Position in eine abgesenkte Position zu bewegen.
  15. Gehäuse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse und die Platte in einem Formgebungsvorgang ausgeformt werden, so dass das Losbrechmerkmal zumindest einem Anguss entspricht, durch welchen Formgebungsmaterial zur Ausbildung der Platte fließt.
  16. Gehäuse nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch Ausbilden des Gehäuses und der Platte in einem einzigen Formgebungsvorgang.
  17. Gehäuse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte so ausgebildet wird, dass sie eine oder mehrere Öffnungen aufweist, welche einer oder mehreren der Messer klemmen zugeordnet sind, so dass die eine oder die mehreren Messerklemmen, die der einen oder den mehreren Öffnungen zugeordnet sind, durch eine Oberseite der Platte vorstehen, wenn sich die Platte in der abgesenkten Position befindet.
  18. Gehäuse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte ohne irgendwelche Elemente ausgebildet wird, welche an dem Verbinder angreifen, um die Platte von der abgesenkten Position in die versetzte Position zurückzustellen, beim Entfernen des Verbinders von der Öffnung.
  19. Gehäuse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Losbrechmerkmale in einer Entfernung vorgesehen werden, die dazu ausreicht, zu ermöglichen, dass zumindest eine oder mehrere der Messerklemmen sich durch eine der Öffnungen zur Oberseite der Platte erstrecken, wenn sich die Platte in der versetzten Position befindet.
  20. Gehäuse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Losbrechmerkmale gegenüber den Messerklemmen um eine Entfernung versetzt sind, die dazu ausreicht, zu verhindern, dass zumindest eine oder mehrere der Messerklemmen sich durch eine der Öffnungen zur Oberseite der Platte erstrecken, wenn sich die Platte in der versetzten Position befindet.
  21. Gehäuse zum Einsatz bei einer elektrisch leitenden Einheit, die eine Anzahl von Messerklemmen aufweist, die gegenüber ihrer Oberseite vorspringen, wobei das Gehäuse aufweist: eine Öffnung mit erhöhten Seitenwänden in der Nähe der Messerklemmen; und eine Platte, die so ausgebildet ist, dass sie in den Raum innerhalb der Seitenwände passt, und ein Losbrechmerkmal zur Befestigung der Platte an zumindest einem Abschnitt der Seitenwände in einer versetzten Position relativ zur leitenden Einheit aufweist, wobei sich das Losbrechmerkmal von der Seitenwand trennt, wenn der Verbinder in die Öffnung eingeführt wird, um die Platte von der versetzten Position in eine abgesenkte Position zu bewegen.
  22. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse und die Platte in einem Formgebungsvorgang ausgeformt werden, und das Losbrechmerkmal zumindest einem Anguss entspricht, durch welches Formmaterial zur Ausbildung der Platte fließt.
  23. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse und die Platte in einem einzigen Formgebungsvorgang ausgeformt werden.
  24. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte eine oder mehrere Öffnungen aufweist, die einer oder mehreren der Messerklemmen zugeordnet sind, so dass die eine oder mehreren Messerklemmen, jeder einen oder den mehreren Öffnungen zugeordnet sind, durch eine Oberseite der Platte vorstehen, wenn sich die Platte in der abgesenkten Position befindet.
  25. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte eine oder mehrere Verbinderausrichtungszungen aufweist, die von ihrer Oberseite vorstehen.
  26. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte keine Elemente aufweist, welche die Platte von der abgesenkten Position in die versetzte Position zurückstellen.
  27. Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Losbrechmerkmale gegenüber den Messerklemmen um eine Entfernung versetzt sind, die dazu ausreicht, zu ermöglichen, dass zumindest eine oder mehrere der Messerklemmen sich durch eine der Öffnungen zur Oberseite der Platte erstrecken, wenn sich die Platte in der versetzten Position befindet.
  28. Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Losbrechmerkmale gegenüber den Messerklemmen um eine Entfernung versetzt sind, die dazu ausreicht, zu verhindern, dass zumindest eine oder mehrere der Messerklemmen sich durch eine der Öffnungen zur Oberseite der Platte erstrecken, wenn sich die Platte in der versetzten Position befindet.
  29. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte ein nicht-leitendes Material aufweist.
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