DE202018105110U1

DE202018105110U1 - Elektrisches Verbindungselement mit Anschlusspositionssicherung

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Publication number: DE202018105110U1
Application number: DE202018105110.5U
Authority: DE
Original assignee: Lear Corp
Current assignee: Lear Corp
Priority date: 2017-10-20
Filing date: 2018-09-06
Publication date: 2019-01-14
Anticipated expiration: 2028-09-07
Also published as: CN209298424U; US10181679B1

Abstract

Elektrisches Verbindungselement, das Folgendes aufweist:ein erstes Gehäuse mit mehreren ersten Anschlussschlitzen mit jeweils einer ersten Anschlussverriegelung und einem ersten Endanschlag, der ein Teil des ersten Gehäuses ist, wobei jeder erste Anschlussschlitz dazu konfiguriert ist, einen ersten elektrischen Anschluss zwischen der ersten Anschlussverriegelung und dem ersten Endanschlag festzuhalten; undeine erste Anschlusspositionssicherung mit einem ersten Anschlusspositionssicherungskörper und mehreren ersten Verriegelungshaltern, die sich vom ersten Anschlusspositionssicherungskörper erstrecken und verhindern, dass sich die ersten Anschlussverriegelungen in eine Freigabeposition bewegen, wobei der erste Anschlusspositionssicherungskörper in derselben Ebene wie die ersten Endanschläge angeordnet ist.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Diese Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Verbindungselement mit einer Anschlusspositionssicherung. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf ein elektrisches Verbindungselement mit einer Anschlusspositionssicherung mit Merkmalen, die zusätzliche Verbindungselementmerkmale ohne Steigern der Größe des elektrischen Verbindungselements oder der Anschlusspositionssicherung ermöglichen.
Fahrzeuge wie z. B. Personenkraftwagen umfassen eine zunehmende Anzahl von elektrischen Vorrichtungen. Merkmale wie z. B. Leuchten, Kameras, Sensoren, Motoren, Gebläse und Heizvorrichtungen werden verwendet, um für Fahrgäste der Fahrzeuge Komfort oder Sicherheitsmerkmale bereitzustellen. Um diese elektronischen Komponenten zu betreiben, sind elektrische Verbindungen im Fahrzeug vorgesehen, um Betriebsleistung und Steuersignale zu übertragen. Während des Zusammenbaus eines Fahrzeugs werden Komponenten typischerweise in Position gebracht und mehrere Drähte werden zusammen in einem Kabelbaum verlegt. Jeder der individuellen Drähte kann mit einem separaten elektrischen Anschluss verbunden werden. Mehrere elektrische Anschlüsse können in einem Verbindungselement angeordnet sein, das mit einem entsprechenden Verbindungselement zusammengefügt wird, um elektrische Verbindungen mit allen Drähten in einem Kabelbaum gleichzeitig herzustellen. Das gleichzeitige Verbinden von mehreren Anschlüssen erhöht die Menge an Kraft, die ein Arbeiter ausüben muss, um die Verbindungselemente zusammenzufügen, und um den Bedarf zu entfernen, dass der Arbeiter ein separates Werkzeug verwendet, ist es bekannt, hebelbetätigte Verbindungselemente zu verwenden, wie z. B. das im US-Patent 9 281 614 beschriebene.
Um während des Zusammenbaus und der Zusammenfügung zu bestätigen, dass sich die elektrischen Anschlüsse in den korrekten Positionen im Verbindungselementgehäuse befinden, weisen elektrische Verbindungselemente häufig Anschlusspositionssicherungskomponenten auf. Ein Beispiel eines Verbindungselements, das eine Anschlusspositionssicherung umfasst, ist im US-Patent 6 913 494 gezeigt. Das '494-Patent zeigt ein Verbindungselement, das mehrere Aussparungen aufweist, um elektrische Anschlüsse aufzunehmen, und ein Finger in jeder Aussparung kommt mit dem Anschluss in dieser Aussparung in Eingriff. Das Verbindungselement umfasst eine Anschlusspositionssicherung vom Endtyp mit einem Körper, der sich über die äußeren Enden der Aussparungen erstreckt. Die Anschlusspositionssicherung weist Elemente auf, die sich in jede Aussparung erstrecken, um den Finger am Anschluss an der Stelle zu halten. Jeder Anschluss wird dann in der Position in der jeweiligen Aussparung zwischen dem Finger und dem Körper der Anschlusspositionssicherung eingeschlossen festgehalten. Das '494-Patent zeigt eine ähnliche Anschlusspositionssicherung vom Endtyp sowohl am Steckerverbindungselement als auch am Buchsenverbindungselement, und wenn die zwei Verbindungselemente zusammengefügt werden, sind die zwei Anschlusspositionssicherungen zueinander benachbart, wobei jeweilige äußere Flächen in Eingriff stehen. Die Anschlusspositionssicherung vom Endtyp ist insofern vorteilhaft, als sie Zugang zu jeder der Anschlussaussparungen von einem einzigen Körper hat und keine zusätzlichen Öffnungen durch das Verbindungselementgehäuse hindurch erfordert.
Da die Anzahl von elektrischen Komponenten in Fahrzeugen weiterhin zunimmt, besteht ein Wunsch, eine zunehmende Anzahl von elektrischen Verbindungselementen in die Fahrzeuge einzufügen. Folglich wäre es vorteilhaft, ein elektrisches Verbindungselement zu haben, das ermöglicht, dass eine größere Anzahl von elektrischen Anschlüssen in einen Ort eingebaut wird, während es für den Bediener dennoch leicht zu verwenden ist.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Diese Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Verbindungselement. Das elektrische Verbindungselement weist ein erstes Gehäuse auf. Das erste Gehäuse weist mehrere erste Anschlussschlitze auf. Jeder erste Anschlussschlitz umfasst eine erste Anschlussverriegelung. Jeder erste Anschlussschlitz umfasst außerdem einen ersten Endanschlag. Die ersten Endanschläge sind ein Teil des ersten Gehäuses. Jeder erste Anschlussschlitz ist dazu ausgebildet, einen ersten elektrischen Anschluss zwischen der ersten Anschlussverriegelung und dem ersten Endanschlag festzuhalten. Das elektrische Verbindungselement umfasst auch eine erste Anschlusspositionssicherung. Die erste Anschlusspositionssicherung weist einen ersten Anschlusspositionssicherungskörper auf. Mehrere erste Verriegelungshalter erstrecken sich vom ersten Anschlusspositionssicherungskörper. Die ersten Verriegelungshalter verhindern, dass sich die ersten Anschlussverriegelungen in eine Freigabeposition bewegen. Der erste Anschlusspositionssicherungskörper ist in derselben Ebene wie die ersten Endanschläge angeordnet.
In einer weiteren Ausführungsform weist das elektrische Verbindungselement auch ein zweites Gehäuse auf. Das zweite Gehäuse weist mehrere zweite Anschlussschlitze auf. Jeder zweite Anschlussschlitz umfasst eine zweite Anschlussverriegelung. Jeder zweite Anschlussschlitz weist auch einen zweiten Endanschlag auf. Die zweiten Endanschläge sind ein Teil des zweiten Gehäuses. Jeder zweite Anschlussschlitz ist dazu konfiguriert, einen zweiten elektrischen Anschluss zwischen der zweiten Anschlussverriegelung und dem zweiten Endanschlag festzuhalten. Das elektrische Verbindungselement weist auch eine zweite Anschlusspositionssicherung auf. Die zweite Anschlusspositionssicherung weist einen zweiten Anschlusspositionssicherungskörper auf. Mehrere zweite Verriegelungshalter erstrecken sich vom zweiten Anschlusspositionssicherungskörper. Die zweiten Verriegelungshalter verhindern, dass sich die zweiten Anschlussverriegelungen in eine Freigabeposition bewegen. Der zweite Anschlusspositionssicherungskörper ist in derselben Ebene wie die zweiten Endanschläge angeordnet. Das zweite Gehäuse ist in einer eingesetzten Position relativ zum ersten Gehäuse angeordnet, wobei eine vordere Fläche der ersten Anschlusspositionssicherung mit einer vorderen Fläche der zweiten Anschlusspositionssicherung in Eingriff steht.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Verbindungselement. Das elektrische Verbindungselement umfasst ein erstes Gehäuse mit mehreren ersten Anschlussschlitzen. Jeder erste Anschlussschlitz weist eine erste Anschlussverriegelung und einen ersten Endanschlag auf, der ein Teil des ersten Gehäuses ist. Jeder erste Anschlussschlitz ist dazu ausgebildet, einen ersten elektrischen Anschluss zwischen der ersten Anschlussverriegelung und dem ersten Endanschlag festzuhalten. Das elektrische Verbindungselement umfasst auch eine erste Anschlusspositionssicherung, die einen ersten Anschlusspositionssicherungskörper und mehrere erste Verriegelungshalter aufweist, die sich vom ersten Anschlusspositionssicherungskörper erstrecken und verhindern, dass sich die ersten Anschlussverriegelungen in eine Freigabeposition bewegen. Der erste Anschlusspositionssicherungskörper weist mehrere erste Ausschnitte auf. Die ersten Endanschläge sind in den ersten Ausschnitten angeordnet. Das elektrische Verbindungselement weist ein zweites Gehäuse mit mehreren zweiten Anschlussschlitzen auf. Jeder zweite Anschlussschlitz weist eine zweite Anschlussverriegelung und einen zweiten Endanschlag auf, der ein Teil des zweiten Gehäuses ist. Jeder zweite Anschlussschlitz ist dazu ausgebildet, einen zweiten elektrischen Anschluss zwischen der zweiten Anschlussverriegelung und dem zweiten Endanschlag festzuhalten. Das elektrische Verbindungselement weist auch eine zweite Anschlusspositionssicherung auf, die einen zweiten Anschlusspositionssicherungskörper und mehrere zweite Verriegelungshalter aufweist, die sich vom zweiten Anschlusspositionssicherungskörper erstrecken und verhindern, dass sich die zweiten Anschlussverriegelungen in eine Freigabeposition bewegen. Der zweite Anschlusspositionssicherungskörper weist mehrere zweite Ausschnitte auf. Die zweiten Endanschläge sind in den zweiten Ausschnitten angeordnet. Das zweite Gehäuse ist in einer eingesetzten Position relativ zum ersten Gehäuse angeordnet, wobei eine vordere Fläche der ersten Anschlusspositionssicherung mit einer vorderen Fläche der zweiten Anschlusspositionssicherung in Eingriff steht.
Verschiedene Aspekte dieser Erfindung werden für den Fachmann auf dem Gebiet aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform ersichtlich, wenn sie mit Blick auf die begleitenden Zeichnungen gelesen wird.
Figurenliste

1 ist eine perspektivische Ansicht eines zusammengesetzten elektrischen Verbindungselements.
2 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Gehäuses und eines separaten zweiten Gehäuses des elektrischen Verbindungselements von 1.
3 ist eine perspektivische Ansicht, die in einen Innenraum des ersten Gehäuses blickt.
4 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Anschlusspositionssicherung vom ersten Gehäuse.
5 ist eine perspektivische Ansicht von unterhalb der ersten Anschlusspositionssicherung.
6 ist eine Ansicht ähnlich zu 3, die das erste Gehäuse zeigt, von dem die erste Anschlusspositionssicherung entfernt ist.
7 ist eine Querschnittsansicht der ersten Anschlusspositionssicherung und des ersten Gehäuses vor dem Zusammensetzen entlang der Linien 7-7 von 4 und 6.
8 ist eine Ansicht ähnlich zu 7, die nach dem Zusammensetzen der ersten Anschlusspositionssicherung und des ersten Gehäuses gezeigt ist.
9 ist eine perspektivische Ansicht des zweiten Gehäuses von 2 von unten.
10 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Anschlusspositionssicherung vom zweiten Gehäuse.
11 ist eine perspektivische Ansicht von unterhalb der zweiten Anschlusspositionssicherung.
12 ist eine Ansicht ähnlich zu 9, die das zweite Gehäuse zeigt, von dem die zweite Anschlusspositionssicherung entfernt ist.
13 ist eine Querschnittsansicht der zweiten Anschlusspositionssicherung und des zweiten Gehäuses vor dem Zusammensetzen entlang der Linien 13-13 von 10 und 12.
14 ist eine Querschnittsansicht des zweiten Gehäuses mit einem zweiten Anschluss entlang der Linie 14-14 von 13.
15 ist eine Querschnittsansicht des zusammengesetzten zweiten Gehäuses entlang der Linie 14-14 von 2.
16 ist eine Ansicht ähnlich zu 14, die das zweite Gehäuse zeigt, an dem die zweite Anschlusspositionssicherung befestigt ist.
17 ist eine Querschnittsansicht des ersten Gehäuses und des zweiten Gehäuses in einer Position vor dem Zusammenfügen.
18 ist eine Ansicht ähnlich zu 17, die das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse in einer eingesetzten Position zeigt.
19 ist eine Ansicht ähnlich zu 16, die das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse in ihrer eingesetzten Position zeigt.

AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
In den Zeichnungen ist in 1 ein elektrisches Verbindungselement dargestellt, das im Allgemeinen mit 10 bezeichnet ist. Das elektrische Verbindungselement 10 umfasst ein erstes Gehäuse 12 und ein zweites Gehäuse 14, das dazu ausgebildet ist, sich mit dem ersten Gehäuse 12 zusammenzufügen. Das zweite Gehäuse 14 ist in einer eingesetzten Position relativ zum ersten Gehäuse 12 in 1 gezeigt. Das elektrische Verbindungselement 10 umfasst einen Hebel 16, der am ersten Gehäuse 12 für eine relative Drehung um eine Hebelachse 18 montiert ist. Der Hebel 16 kann durch einen Bediener verwendet werden, um das zweite Gehäuse 14 mit dem ersten Gehäuse 12 in Eingriff zu ziehen. Der Hebel 16 ist in 1 in einer Endposition gezeigt. Das elektrische Verbindungselement 10 weist auch eine Verbindungselementpositionssicherung 20 auf, die am ersten Gehäuse 12 für eine relative Bewegung montiert ist. Die Verbindungselementpositionssicherung 20 ist in einer Sicherungsposition gezeigt, in der sie mit dem Hebel 16 in Eingriff steht, um zu verhindern, dass der Hebel 16 von der Endposition weg bewegt wird.
In 2 ist eine perspektivische Ansicht des ersten Gehäuses 12 und des zweiten Gehäuses 14, die voneinander getrennt sind, gezeigt. Das dargestellte erste Gehäuse 12 ist aus Kunststoff gegossen, kann jedoch aus irgendeinem gewünschten Material und durch irgendeinen gewünschten Prozess hergestellt werden. Das erste Gehäuse 12 weist Seitenwände 22, 24, 26 und 28 auf, die einen Innenraum definieren, der im Allgemeinen mit 30 bezeichnet ist. Das dargestellte erste Gehäuse 12 weist vier Seitenwände 22, 24, 26 und 28 auf, die einen im Allgemeinen rechteckförmigen Innenraum 30 definieren, kann jedoch irgendeine gewünschte Anzahl von Seitenwänden und einen Innenraum 30 in irgendeiner gewünschten Form aufweisen. Das erste Gehäuse 12 weist zwei Achszapfen 32 (einer ist in 2 sichtbar) auf. Die dargestellten Achszapfen 32 erstrecken sich von entgegengesetzten Seitenwänden 24 und 28 nach außen, können sich jedoch an irgendeinen gewünschten Ort am ersten Gehäuse 12 befinden. Die Achszapfen 32 erstrecken sich entlang der Hebelachse 18 und definieren diese. Wie in 1 gezeigt, ist der Hebel 16 an den Achszapfen 32 montiert.
Das dargestellte zweite Gehäuse 14 ist aus Kunststoff gegossen, kann jedoch aus irgendeinem gewünschten Material und durch irgendeinen gewünschten Prozess hergestellt werden. Das zweite Gehäuse 14 weist Seitenwände 34, 36, 38 und 40 auf, die eine im Allgemeinen rechteckige äußere Form definieren. Das zweite Gehäuse 14 kann jedoch irgendeine gewünschte äußere Form aufweisen. Das zweite Gehäuse 14 ist so ausgebildet, dass es in den Innenraum 30 des ersten Gehäuses 12 passt, wie nachstehend beschrieben wird. Das zweite Gehäuse 14 umfasst zwei Laufzapfen 42 (einer ist in 2 sichtbar), die sich von entgegengesetzten Seiten des zweiten Gehäuses 14 erstrecken. Die Laufzapfen 42 stehen mit dem Hebel 16 in Eingriff, um das zweite Gehäuse 14 mit dem ersten Gehäuse 12 in Eingriff zu ziehen.
Um das erste Gehäuse 12 und das zweite Gehäuse 14 zusammenzufügen, wird das zweite Gehäuse 14 so positioniert, dass eine Kontaktfläche 44 dem Innenraum 30 des ersten Gehäuses 12 zugewandt ist. Das zweite Gehäuse 14 wird in einer Einsetzrichtung 46 relativ zum ersten Gehäuse 12 bewegt, so dass das zweite Gehäuse 14 in den Innenraum 30 eintritt. Wie vorher beschrieben, kann in der dargestellten Ausführungsform der Hebel 16 durch den Bediener verwendet werden, um das zweite Gehäuse 14 mit dem ersten Gehäuse 12 in Eingriff zu ziehen. Das zweite Gehäuse 14 umfasst ein Führungselement 48 und das erste Gehäuse 12 weist zusammenwirkende Führungselemente 50 auf. Die Führungselemente 48 und die zusammenwirkenden Führungselemente 50 dienen als Poka-Yoke, um zu verhindern, dass der Bediener während des Zusammensetzens das zweite Gehäuse 14 relativ zum ersten Gehäuse 12 falsch positioniert. Außerdem dienen die Führungselemente 48 und die zusammenwirkenden Führungselemente 50 zum Aufrechterhalten der korrekten Ausrichtung zwischen dem zweiten Gehäuse 14 und dem ersten Gehäuse 12 während des Zusammensetzens.
In 3 ist eine perspektivische Ansicht des ersten Gehäuses 12 dargestellt, wobei in den Innenraum 30 hinab geblickt wird. Das erste Gehäuse 12 weist eine Kontaktfläche 52 auf, die im Innenraum 30 angeordnet ist. Die Kontaktfläche 52 des ersten Gehäuses 12 steht mit der Kontaktfläche 44 des zweiten Gehäuses 14 in Eingriff, wenn das erste Gehäuse 12 und das zweite Gehäuse 14 zusammengefügt sind. Das erste Gehäuse 12 weist mehrere erste Anschlussöffnungen 54 auf, die an der Kontaktfläche 52 angeordnet sind. Das erste Gehäuse 12 weist mehrere Türme 56 auf, die sich von der Kontaktfläche 52 im Wesentlichen parallel zur Einsetzrichtung 46 in den Innenraum 30 erstrecken. Das dargestellte erste Gehäuse 12 weist fünf Türme 56, kann jedoch irgendeine gewünschte Anzahl von Türmen 56 umfassen. Das erste Gehäuse 12 umfasst auch eine erste Anschlusspositionssicherung, die im Allgemeinen mit 58 bezeichnet ist.
In 4 ist eine perspektivische Ansicht der ersten Anschlusspositionssicherung 58 gezeigt. Eine perspektivische Ansicht der ersten Anschlusspositionssicherung 58 von unten ist in 5 gezeigt. Die dargestellte erste Anschlusspositionssicherung 58 ist aus Kunststoff gegossen, kann jedoch aus irgendeinem gewünschten Material unter Verwendung irgendeines gewünschten Prozesses hergestellt werden. Die dargestellte erste Anschlusspositionssicherung 58 ist einstückig, kann jedoch aus mehr als einem Stück hergestellt sein, falls erwünscht. Die erste Anschlusspositionssicherung 58 weist einen ersten Anschlusspositionssicherungskörper 60 auf. Der dargestellte Anschlusspositionssicherungskörper 60 ist im Wesentlichen planar, kann jedoch irgendeine gewünschte Form aufweisen. Die erste Anschlusspositionssicherung 58 weist eine vordere Fläche 62 und eine entgegengesetzte hintere Fläche 66 auf.
Die Türme 56 erstrecken sich von der vorderen Fläche 62 des ersten Anschlusspositionssicherungskörpers 60. Jeder Turm 56 umfasst eine jeweilige Turmbasis 102 benachbart zum Anschlusspositionssicherungskörper 60 und ein jeweiliges äußeres Turmende 104. Die Türme 56 sind verjüngt, so dass das äußere Ende 104 eines Turms einen Querschnitt senkrecht zur Einsetzrichtung 46 aufweist, der kleiner ist als der Querschnitt der jeweiligen Turmbasis 102. Die Türme 56 umfassen Turmwände 106, die sich von der Turmbasis 102 zum äußeren Turmende 104 erstrecken. Die dargestellten Türme 56 weisen vordere Wände auf, die durch das Bezugszeichen 106a identifiziert sind, und im Wesentlichen senkrechte Querwände, die durch das Bezugszeichen 106b identifiziert sind. Die Turmwände 106a und 106b erstrecken sich im Wesentlichen in der Einsetzrichtung 46, aber in einem Winkel zur Einsetzrichtung 46, um die Verjüngung der Türme 56 zu ermöglichen. Die vorderen Wände 106a sind im Allgemeinen entlang einer Vorwärts-Rückwärts-Achse 112 gewandt, die zur Einsetzrichtung 46 im Wesentlichen senkrecht ist, und die Querwände 106b sind im Allgemeinen entlang einer Querachse 114 gewandt, die zur Einsetzrichtung 46 im Wesentlichen senkrecht ist und zur Vorwärts-Rückwärts-Achse 112 im Wesentlichen senkrecht ist. Die Turmwände 106 unterstützen bei der Ausrichtung der ersten Anschlusspositionssicherung 58 während des Anfügens des elektrischen Verbindungselements 10, wie nachstehend beschrieben wird. In der dargestellten Ausführungsform weisen einige der Türme 56 einen fragezeichenförmigen Querschnitt auf und umfassen sowohl vordere Wände 106a als auch Querwände 106b. Die Türme 56 können jedoch beliebige gewünschte Formen aufweisen.
Mehrere erste Ausschnitte 64, die im ersten Anschlusspositionssicherungskörper 60 definiert sind, erstrecken sich vollständig durch den ersten Anschlusspositionssicherungskörper 60. Wie in 3 zu sehen ist und nachstehend genauer beschrieben wird, wenn die erste Anschlusspositionssicherung 58 mit dem ersten Gehäuse 12 verbunden ist, sind die ersten Anschlussöffnungen 54 in den ersten Ausschnitten 64 angeordnet.
Mit Rückbezug auf 4 und 5 umfasst die erste Anschlusspositionssicherung 58 erste Anschlusspositionssicherungsverriegelungen 68, die sich von der hinteren Fläche 66 erstrecken. Die ersten Anschlusspositionssicherungsverriegelungen 68 sind elastische Arme, die mit dem ersten Gehäuse 12 in Eingriff stehen, um die erste Anschlusspositionssicherung 58 in der Position relativ zum ersten Gehäuse 12 festzuhalten. Die erste Anschlusspositionssicherung 58 umfasst vier erste Anschlusspositionssicherungsverriegelungen 68, kann jedoch irgendeine gewünschte Anzahl von Verriegelungen aufweisen und kann irgendeine gewünschte Haltestruktur aufweisen. Die erste Anschlusspositionssicherung 58 umfasst mehrere erste Anschlussabtrennungen 70, die sich von der hinteren Fläche 66 erstrecken. Die erste Anschlusspositionssicherung 58 umfasst auch mehrere erste Verriegelungshalter 72, die sich auch von der hinteren Fläche 66 erstrecken. Der Zweck der ersten Anschlussabtrennungen 70 und der ersten Verriegelungshalter 72 wird nachstehend beschrieben.
In 6 ist eine perspektivische Ansicht des ersten Gehäuses 12 ähnlich zu 3 dargestellt, wobei die erste Anschlusspositionssicherung 58 entfernt ist, so dass die innere Struktur des ersten Gehäuses 12 sichtbar ist. Das erste Gehäuse 12 weist mehrere erste Anschlussschlitze 74 auf, die dazu ausgebildet sind, einen elektrischen Anschluss aufzunehmen, wie nachstehend beschrieben wird. Das dargestellte erste Gehäuse 12 weist zweiundsechzig erste Anschlussschlitze 74 auf, kann jedoch erste Anschlussschlitze 74 in irgendeiner gewünschten Anzahl und Größe von umfassen. Das erste Gehäuse 12 weist mehrere erste Anschlussverriegelungen 76 auf. Die dargestellten Anschlussverriegelungen 76 sind elastische Kunststoffarme, können jedoch irgendein gewünschter Verriegelungsmechanismus sein. In der dargestellten Ausführungsform umfasst jeder erste Anschlussschlitz 74 eine erste Anschlussverriegelung 76, aber das erste Gehäuse 12 kann irgendeine gewünschte Anzahl und Anordnung von ersten Anschlussverriegelungen 76 umfassen. Die ersten Anschlussschlitze 74 und die Anschlussverriegelungen 76 werden nachstehend genauer beschrieben. Das erste Gehäuse 12 weist auch mehrere erste Anschlusspositionssicherungsverriegelungsöffnungen 78 auf, die die ersten Anschlusspositionssicherungsverriegelungen 68 aufnehmen. Das dargestellte erste Gehäuse 12 umfasst vier erste Anschlusspositionssicherungsverriegelungsöffnungen 78 (zwei sind in 6 sichtbar), kann jedoch irgendeine gewünschte Anzahl von ersten Anschlusspositionssicherungsverriegelungsöffnungen 78 umfassen.
In 7 ist eine Querschnittsansicht des Gehäuses 12 und der ersten Anschlusspositionssicherung 58 vor dem Zusammensetzen entlang der Linien 7-7 von 4 und 6 dargestellt. Ein erster elektrischer Anschluss 80 ist in einem der ersten Anschlussschlitze 74 gezeigt. Jeder erste Anschlussschlitz 74 erstreckt sich vom Innenraum 30 zu einer jeweiligen Einsetzöffnung 82. Jeder erste Anschlussschlitz 74 weist einen Endanschlag 84, der sich zwischen einem Abschnitt des ersten Anschlussschlitzes 74 und dem Innenraum 30 erstreckt. Die Endanschläge 84 umfassen eine erste vordere Anschlagfläche 86, die dem Innenraum 30 zugewandt ist. Die Endanschläge 84 sind ein Teil des Körpers des Gehäuses 12. Um den ersten elektrischen Anschluss 80 im ersten Gehäuse 12 zu installieren, wird der erste elektrische Anschluss 80 durch die Einsetzöffnung 82 und in Richtung des Innenraums 30 eingesetzt. Der erste elektrische Anschluss 80 steht mit der ersten Anschlussverriegelung 76 in Eingriff und lenkt diese in einen jeweiligen ersten Verriegelungsraum 88 aus. Wenn der erste elektrische Anschluss 80 sich weit genug in Richtung des Innenraums 30 bewegt hat, federt die erste Anschlussverriegelung 76 in die in 7 gezeigte Position zurück. An diesem Punkt wird der erste elektrische Anschluss 80 zwischen der Anschlussverriegelung 76 und dem Endanschlag 84 eingeschlossen. Folglich bleibt der erste elektrische Anschluss 80 in der gezeigten Position während der weiteren Handhabung des ersten Gehäuses 12.
Es sollte erkannt werden, dass der erste elektrische Anschluss 80 normalerweise mit einem Draht oder anderen Leiter verbunden ist, der in 7 nicht gezeigt ist, so dass die Merkmale des ersten Gehäuses 12 deutlich sichtbar sind. Wie vorher beschrieben, ist das dargestellte erste Gehäuse 12 dazu konfiguriert, zweiundsechzig elektrische Anschlüsse aufzunehmen, und der Arbeiter setzt alle gewünschten elektrischen Verbindungselemente in einer ähnlichen Weise ein.
In 8 ist eine Querschnittsansicht ähnlich zu 7 gezeigt, wobei die erste Anschlusspositionssicherung 58 in einer installierten Position am ersten Gehäuse 12 gezeigt ist. Dies ist der Zustand des ersten Gehäuses 12, wie in 3 gezeigt. Die ersten Verriegelungshalter 72 an der ersten Anschlusspositionssicherung 58 erstrecken sich in jeweilige erste Anschlussschlitze 74 und sind in jeweiligen ersten Verriegelungsräumen 86 angeordnet. Es sollte erkannt werden, dass, wenn der erste elektrische Anschluss 80 nicht korrekt im ersten Anschlussschlitz 74 zwischen der ersten Anschlussverriegelung 76 und dem Endanschlag 84 positioniert ist, beispielsweise wenn der erste elektrische Anschluss 80 nur teilweise eingesetzt wäre, dann die Anschlussverriegelung 76 zumindest teilweise im ersten Verriegelungsraum 88 bleiben würde. Dies würde das vollständige Einsetzen der ersten Anschlusspositionssicherung 58 verhindern und eine Anzeige schaffen, dass sich der erste elektrische Anschluss 80 nicht in der korrekten Position befindet. Wenn die erste Anschlusspositionssicherung 58 sich in der installierten Position befindet und der erste Verriegelungshalter 72 im ersten Verriegelungsraum 88 angeordnet ist, wird verhindert, dass die erste Anschlussverriegelung 76 sich auslenkt, und der erste elektrische Anschluss 80 wird im ersten Anschlussschlitz 74 festgehalten. Die ersten Anschlussabtrennungen 70 sind benachbart zum ersten elektrischen Anschluss 80 angeordnet und dienen zum Schaffen einer physikalischen Barriere zwischen benachbarten elektrischen Anschlüssen (nicht gezeigt).
Ein Abschnitt des ersten Anschlusspositionssicherungskörpers 60 ist zwischen einem Abschnitt des ersten Anschlussschlitzes 74 und dem Innenraum 30 angeordnet. Jede erste Anschlussöffnung 54 ist zwischen dem ersten Anschlussschlitz 74 und dem Innenraum 30 angeordnet und ist zwischen dem Endanschlag 84 am ersten Gehäuse 12 und einem Abschnitt des ersten Anschlusspositionssicherungskörpers 60 definiert.
Wenn sich die erste Anschlusspositionssicherung 58 in der installierten Position befindet, ist der Endanschlag 84 am ersten Gehäuse 12 in einem der Ausschnitte 64 angeordnet. Außerdem ist die vordere Fläche 62 der ersten Anschlusspositionssicherung 58 im Wesentlichen koplanar mit der Anschlagfläche 86. In der dargestellten Ausführungsform teilen sich der erste Anschlusspositionssicherungskörper 60 und die Endanschläge 84 einen Raum zwischen den ersten Anschlussschlitzen 74 und dem Innenraum 30 und sind beide in einer Anschlagebene 90 angeordnet, die zur Einsetzrichtung 46 im Wesentlichen senkrecht ist. Folglich wird der erste elektrische Anschluss 80 im ersten Anschlussschlitz 74 festgehalten, bevor die erste Anschlusspositionssicherung 58 in der installierten Position angeordnet wird, indem er zwischen den Endanschlägen 84 und der ersten Anschlussverriegelung 76 eingeschlossen wird. Und die erste Anschlusspositionssicherung 58 kann in der installierten Position angeordnet werden, ohne den Abstand zwischen dem ersten Anschlussschlitz 74 und dem Innenraum 30 zu vergrößern. Der Vorteil dieser Anordnung wird nachstehend beschrieben.
Es sollte erkannt werden, dass in der dargestellten Ausführungsform die Ausschnitte 64 in der ersten Anschlusspositionssicherung 58 dazu ausgebildet sind zu ermöglichen, dass der erste Anschlusspositionssicherungskörper 60 mit den Endanschlägen 84 koplanar ist. Wie in 4 am besten zu sehen, verringern jedoch die Ausschnitte 64 die Größe des ersten Anschlusspositionssicherungskörpers 60 und sehen dünne Bereiche 92 vor. Diese dünnen Bereiche 92 sind strukturell schwächer als der Rest des ersten Anschlusspositionssicherungskörpers 60, und um die dünnen Bereiche 92 zu verstärken, umfasst die erste Anschlusspositionssicherung 58 Erweiterungswände 94, die in 5 gezeigt sind. Die Erweiterungswände 94 erstrecken sich von der hinteren Fläche 66 des ersten Anschlusspositionssicherungskörpers 60 im Wesentlichen senkrecht zur hinteren Fläche 66. Wie in 6 gezeigt, weist das erste Gehäuse 12 Erweiterungsöffnungen 96 auf, die die Erweiterungswände 94 aufnehmen, wenn sich die erste Anschlusspositionssicherung 58 in der installierten Position befindet. Folglich ist der erste Anschlusspositionssicherungskörper 60 verstärkt, ohne den Abstand zwischen der vorderen Fläche 62 und dem ersten elektrischen Anschluss 80 zu vergrößern. Der Vorteil dieser Anordnung wird nachstehend beschrieben.
Mit Rückbezug auf 8 erstreckt sich in der dargestellten Ausführungsform der erste elektrische Anschluss 80 vom ersten Anschlussschlitz 74 in den Innenraum 30 und erstreckt sich auf einem Abstand von der vorderen Fläche 62 der ersten Anschlusspositionssicherung 58. Der Innenraum 30 ist durch die Seitenwände 22, 24, 26 und 28 (in 6 gezeigt) definiert, die sich auf einem größeren Abstand von der vorderen Fläche 62 erstrecken. Außerdem erstrecken sich die Türme 56 in den Innenraum 30 und erstrecken sich auf einem größeren Abstand von der vorderen Fläche 62 als der erste elektrische Anschluss 80. Folglich sehen die Türme 56 einen Berührungsschutz für den ersten elektrischen Anschluss 80 vor und verhindern, dass große Objekte, die in den Innenraum eintreten, mit dem ersten elektrischen Anschluss 80 in Kontakt kommen.
In 9 ist eine perspektivische Ansicht des zweiten Gehäuses 14 von unten gezeigt. Die in 9 gezeigte Ansicht blickt in Richtung der Kontaktfläche 44 des zweiten Gehäuses 14. Das zweite Gehäuse 14 umfasst viele Merkmale, die zum vorher beschriebenen ersten Gehäuse 12 ähnlich sind. Ähnliche Merkmale werden durch dasselbe Bezugszeichen, um 2000 erhöht, identifiziert und werden nicht im Einzelnen beschrieben. Das zweite Gehäuse 14 weist eine zweite Anschlusspositionssicherung auf, die im Allgemeinen mit 2058 bezeichnet ist. 10 ist eine perspektivische Ansicht der zweiten Anschlusspositionssicherung 2058 und 11 ist eine perspektivische Ansicht der zweiten Anschlusspositionssicherung 2058 von unten. 12 ist eine Ansicht ähnlich zu 9, die das zweite Gehäuse 14 zeigt, von dem die zweite Anschlusspositionssicherung 2058 entfernt ist. 13 ist eine Querschnittsansicht des zweiten Gehäuses 14 und der zweiten Anschlusspositionssicherung 2058 vor dem Zusammensetzen und 14 ist eine Querschnittsansicht des zusammengesetzten zweiten Gehäuses 14 entlang der Linie 14-14 von 2. Die Merkmale des zweiten Gehäuses 14 werden mit Bezug auf diese Figuren beschrieben.
Das zweite Gehäuse 14 weist mehrere Anschlussöffnungen 2054 auf, die an der Kontaktfläche 44 angeordnet sind. Die Anschlussöffnungen 2054 sind so ausgerichtet, dass sie auf die Anschlussöffnungen 54 am ersten Gehäuse 12 ausrichten, wenn das erste Gehäuse 12 und das zweite Gehäuse 14 zusammengefügt sind, so dass sich der erste elektrische Anschluss 80 durch eine der Anschlussöffnungen 2054 erstreckt. Das dargestellte zweite Gehäuse 14 weist zweiundsechzig Anschlussöffnungen 2054 auf, kann jedoch irgendeine gewünschte Anzahl und Anordnung von Anschlussöffnungen 2054 aufweisen. Das zweite Gehäuse 14 weist mehrere Turmöffnungen 2056 an der Kontaktfläche 44 auf. Die Turmöffnungen 2056 sind positioniert und geformt, um die Türme 56 am ersten Gehäuse 12 aufzunehmen, und werden nachstehend genauer beschrieben.
Die dargestellte zweite Anschlusspositionssicherung 2058 ist aus Kunststoff gegossen, kann jedoch aus irgendeinem gewünschten Material unter Verwendung irgendeines gewünschten Prozesses hergestellt werden. Die dargestellte zweite Anschlusspositionssicherung 2058 ist einstückig, kann jedoch aus mehr als einem Stück hergestellt werden, falls erwünscht. Die zweite Anschlusspositionssicherung 2058 weist einen zweiten Anschlusspositionssicherungskörper 2060 auf. Der dargestellte Körper 2060 der zweiten Anschlusspositionssicherung 2058 ist im Wesentlichen planar, kann jedoch irgendeine gewünschte Form aufweisen. Die zweite Anschlusspositionssicherung 2058 umfasst eine vordere Fläche 2062 und eine entgegengesetzte hintere Fläche 2066. Die Turmöffnungen 2056 erstrecken sich durch den zweiten Anschlusspositionssicherungskörper 2060. Mehrere zweite Ausschnitte 2064, die im zweiten Anschlusspositionssicherungskörper 2060 definiert sind, erstrecken sich vollständig durch den zweiten Anschlusspositionssicherungskörper 2060. Die zweiten Anschlussöffnungen 2054 sind in den zweiten Ausschnitten 2064 angeordnet.
Die zweite Anschlusspositionssicherung 2058 weist zweite Anschlusspositionssicherungsverriegelungen 2068 auf, die sich von der hinteren Fläche 2066 erstrecken. Die zweiten Anschlusspositionssicherungsverriegelungen 2068 sind elastische Arme, die mit dem zweiten Gehäuse 14 in Eingriff stehen, um die zweite Anschlusspositionssicherung 2058 in der Position relativ zum zweiten Gehäuse 14 festzuhalten. Die zweite Anschlusspositionssicherung 2058 weist vier zweite Anschlusspositionssicherungsverriegelungen 2068 auf, kann jedoch irgendeine gewünschte Anzahl von Verriegelungen aufweisen und kann irgendeine gewünschte Haltestruktur aufweisen. Die zweite Anschlusspositionssicherung 2058 umfasst mehrere zweite Anschlussabtrennungen 2070, die sich von der hinteren Fläche 2066 erstrecken. Die zweite Anschlusspositionssicherung 2058 umfasst auch mehrere zweite Verriegelungshalter 2072, die sich auch von der hinteren Fläche 2066 erstrecken.
Das zweite Gehäuse 14 umfasst mehrere zweite Anschlussschlitze 2074, die dazu konfiguriert sind, elektrische Anschlüsse aufzunehmen. Das dargestellte zweite Gehäuse 14 weist zweiundsechzig zweite Anschlussschlitze 2074 auf, kann jedoch zweite Anschlussschlitze 2074 in beliebiger gewünschter Anzahl und Größe umfassen. Das zweite Gehäuse 14 umfasst mehrere zweite Anschlussverriegelungen 2076. Die dargestellten zweiten Anschlussverriegelungen 2076 sind elastische Kunststoffarme, können jedoch irgendein gewünschter Verriegelungsmechanismus sein. In der dargestellten Ausführungsform weist jeder zweite Anschlussschlitz 2074 eine zweite Anschlussverriegelung 2076 auf, aber das zweite Gehäuse 14 kann irgendeine gewünschte Anzahl und Anordnung von zweiten Anschlussverriegelungen 2076 umfassen. Das zweite Gehäuse 14 umfasst auch mehrere zweite Anschlusspositionssicherungsverriegelungsöffnungen 2078, die die zweiten Anschlusspositionssicherungsverriegelungen 2068 aufnehmen. Das dargestellte zweite Gehäuse 14 umfasst vier zweite Anschlusspositionssicherungsverriegelungsöffnungen 2078, kann jedoch irgendeine gewünschte Anzahl von zweiten Anschlusspositionssicherungsverriegelungsöffnungen 2078 aufweisen.
In 13 ist ein zweiter elektrischer Anschluss 2080 in einem der zweiten Anschlussschlitze 2074 gezeigt. Der dargestellte zweite elektrische Anschluss 2080 ist ein elektrischer Buchsenanschluss und ist dazu konfiguriert, sich mit dem ersten elektrischen Anschluss 80 zusammenzufügen. Jeder zweite Anschlussschlitz 2074 erstreckt sich von der Kontaktfläche 44 zu einer jeweiligen Einsetzöffnung 2082. Jeder zweite Anschlussschlitz 2074 umfasst einen Endanschlag 2084, der sich über einen Abschnitt des zweiten Anschlussschlitzes 2074 erstreckt. Die Endanschläge 2084 umfassen eine zweite vordere Anschlagfläche 2086, der ein Teil der Kontaktfläche 44 ist. Um den zweiten elektrischen Anschluss 2080 im zweiten Gehäuse 14 zu installieren, wird der zweite elektrische Anschluss 2080 durch die Einsetzöffnung 2082 und in Richtung der Kontaktfläche 44 eingesetzt. Der zweite elektrische Anschluss 2080 kommt mit der zweiten Anschlussverriegelung 2076 in Eingriff und lenkt diese in einen zweiten Verriegelungsraum 2088 ab. Wenn der zweite elektrische Anschluss 2080 sich weit genug in Richtung der Kontaktfläche 44 bewegt hat, federt die zweite Anschlussverriegelung 2076 in die in 13 gezeigte Position zurück. An diesem Punkt wird der zweite elektrische Anschluss 2080 zwischen der zweiten Anschlussverriegelung 2076 und dem Endanschlag 2084 eingeschlossen.
Es sollte erkannt werden, dass der zweite elektrische Anschluss 2080 normalerweise mit einem Draht oder anderen Leiter verbunden ist, der in 13 nicht gezeigt ist, so dass die Merkmale des zweiten Gehäuses 14 deutlich sichtbar sind. Wie vorher beschrieben, ist das dargestellte zweite Gehäuse 14 dazu konfiguriert, zweiundsechzig elektrische Anschlüsse aufzunehmen, und der Bediener setzt alle gewünschten elektrischen Verbindungselemente in einer ähnlichen Weise ein.
In 14 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 14-14 von 13 gezeigt, die auf das zweite Gehäuse 14 entgegengesetzt zur Einsetzrichtung 46 blickt. Das zweite Gehäuse 14 ist mit nur einem befestigten zweiten elektrischen Anschluss 2080 gezeigt, so dass die Merkmale des zweiten Gehäuses 14 sichtbar sind. Bei der normalen Verwendung kann jedoch das dargestellte zweite Gehäuse 14 insgesamt bis zu zweiundsechzig elektrische Anschlüsse aufnehmen. Der Anschlussschlitz 2074 ist durch Gehäuseschlitzwände 2108 definiert, die um den zweiten elektrischen Anschluss 2080 angeordnet sind. Die dargestellten Gehäuseschlitzwände 2108 sind auf drei Seiten des zweiten elektrischen Anschlusses 2080 angeordnet, können jedoch auf irgendeiner gewünschten Anzahl von Seiten des zweiten elektrischen Anschlusses 2080 angeordnet sein. Der zweite elektrische Anschluss 2080 ist zwischen den Gehäuseschlitzwänden 2108 und der zweiten Anschlussverriegelung 2076 eingeschlossen. Folglich bleibt der zweite elektrische Anschluss 2080 in der gezeigten Position während der weiteren Handhabung des zweiten Gehäuses 14. Obwohl ein Querschnitt ähnlich zu 14 für das erste Gehäuse 12 nicht gezeigt ist, sollte erkannt werden, dass der erste Anschluss 80 ähnlich zwischen den Gehäuseschlitzwänden 108 und der ersten Anschlussverriegelung 76 an der Stelle gehalten wird, was in 6 und 7 zu sehen ist.
In 15 ist eine Querschnittsansicht ähnlich zu 13 gezeigt, wobei die zweite Anschlusspositionssicherung 2058 in einer installierten Position am zweiten Gehäuse 14 gezeigt ist. Dies ist der Zustand des zweiten Gehäuses 14, wie in 9 gezeigt. Die zweiten Verriegelungshalter 2072 an der zweiten Anschlusspositionssicherung 2058 erstrecken sich in jeweilige zweite Anschlussschlitze 2074 und sind in jeweiligen zweiten Verriegelungsräumen 2086 angeordnet. Es sollte erkannt werden, dass, wenn der zweite elektrische Anschluss 2080 nicht korrekt im zweiten Anschlussschlitz 2074 zwischen der zweiten Anschlussverriegelung 2076 und dem Endanschlag 2084 angeordnet ist, dann die zweite Anschlussverriegelung 2076 zumindest teilweise im zweiten Verriegelungsraum 2088 bleiben würde. Dies würde das vollständige Einsetzen der zweiten Anschlusspositionssicherung 2058 verhindern und eine Anzeige schaffen, dass sich der zweite elektrische Anschluss 2080 nicht in der korrekten Position befindet. Wenn sich die zweite Anschlusspositionssicherung 2058 in der installierten Position befindet und der zweite Verriegelungshalter 2072 im zweiten Verriegelungsraum 2088 angeordnet ist, wird verhindert, dass sich die zweite Anschlussverriegelung 2076 auslenkt, und der zweite elektrische Anschluss 2080 wird im zweiten Anschlussschlitz 2074 festgehalten.
In 16 ist eine Ansicht ähnlich zu 14 entlang der Linie 16-16 von 15 dargestellt, die einen Querschnitt des zweiten Gehäuses 14 zeigt, wobei sich die zweite Anschlusspositionssicherung 2058 in der installierten Position befindet. Die zweite Anschlusspositionssicherung 2058 umfasst Sicherungsschlitzwände 2110, die um den zweiten elektrischen Anschluss 2080 angeordnet sind. Die Sicherungsschlitzwände 2110 sind Oberflächen der zweiten Anschlussabtrennungen 2070 und sind auf zwei Seiten des zweiten Anschlusses 2080 angeordnet. Folglich befindet sich der zweite elektrische Anschluss 2080 in einer festen Position relativ zur zweiten Anschlusspositionssicherung 2058. Obwohl ein Querschnitt ähnlich zu 16 für das erste Gehäuse 12 nicht gezeigt ist, sollte erkannt werden, dass sich der erste Anschluss 80 ebenso in einer festen Position relativ zur ersten Anschlusspositionssicherung 58 befindet.
Ein Abschnitt des zweiten Anschlusspositionssicherungskörpers 2060 erstreckt sich über einen Abschnitt des zweiten Anschlussschlitzes 2074. Jede zweite Anschlussöffnung 2054 ist zwischen dem Endanschlag 2084 am zweiten Gehäuse 14 und einem Abschnitt des zweiten Anschlusspositionssicherungskörpers 2060 definiert.
Wenn sich die zweite Anschlusspositionssicherung 2058 in der installierten Position befindet, ist der Endanschlag 2084 am zweiten Gehäuse 14 in einem der Ausschnitte 2064 angeordnet. Außerdem ist die vordere Fläche 2062 der zweiten Anschlusspositionssicherung 2058 im Wesentlichen koplanar mit der Anschlagfläche 2086. In der dargestellten Ausführungsform teilen sich der zweite Anschlusspositionssicherungskörper 2060 und die Endanschläge 2084 einen Raum und sind beide in einer zweiten Anschlagebene 2090 angeordnet, die zur Einsetzrichtung 46 im Wesentlichen senkrecht ist. Folglich wird der zweite elektrische Anschluss 2080 im zweiten Anschlussschlitz 2074 festgehalten, bevor die zweite Anschlusspositionssicherung 2058 in der installierten Position angeordnet wird, indem er zwischen den Endanschlägen 2084 und der zweiten Anschlussverriegelung 2076 festgehalten wird. Und die zweite Anschlusspositionssicherung 2058 kann in der installierten Position angeordnet werden, ohne den Abstand zwischen dem zweiten Anschlussschlitz 2074 und der Kontaktfläche 44 zu vergrößern. Der Vorteil dieser Anordnung wird nachstehend beschrieben.
Es sollte erkannt werden, dass in der dargestellten Ausführungsform die Ausschnitte 2064 in der zweiten Anschlusspositionssicherung 2058 dazu konfiguriert sind zu ermöglichen, dass der zweite Anschlusspositionssicherungskörper 2060 mit den Endanschlägen 2084 koplanar ist. Wie in 10 am besten zu sehen, verringern jedoch die Ausschnitte 2064 die Größe des zweiten Anschlusspositionssicherungskörpers 2060 und sehen dünne Bereiche 2092 vor. Diese dünnen Bereiche 2092 sind strukturell schwächer als der Rest des zweiten Anschlusspositionssicherungskörpers 2060, und um die dünnen Bereiche 2092 zu verstärken, weist die erste Anschlusspositionssicherung 2058 Erweiterungswände 2094 auf, die in 11 gezeigt sind. Die Erweiterungswände 2094 erstrecken sich von der hinteren Fläche 2066 des zweiten Anschlusspositionssicherungskörpers 2060 im Wesentlichen senkrecht zur hinteren Fläche 2066. Wie in 12 gezeigt, umfasst das zweite Gehäuse 14 Erweiterungsöffnungen 2096, die die Erweiterungswände 2094 aufnehmen, wenn sich die zweite Anschlusspositionssicherung 2058 in der installierten Position befindet. Folglich wird der zweite Anschlusspositionssicherungskörper 2060 verstärkt, ohne den Abstand zwischen der vorderen Fläche 2062 und dem zweiten elektrischen Anschluss 2080 zu vergrößern. Der Vorteil dieser Anordnung wird nachstehend beschrieben.
Mit Rückbezug auf 11 weist die zweite Anschlusspositionssicherung 2058 auch mehrere Führungswände 2098 auf, die sich von der hinteren Fläche 2066 im Wesentlichen senkrecht zur hinteren Fläche 2066 erstrecken. Die Führungswände 2098 sind benachbart zu den Turmöffnungen 2056 angeordnet und erstrecken sich um den Umfang der Turmöffnungen 2056 zu einem jeweiligen äußeren Führungsende 2104. Jedes äußere Führungsende 2104 definiert einen Raum, der dieselbe Form wie die jeweilige Turmöffnung 2056 aufweist. Die Führungswände 2098 sind verjüngt, so dass der Raum am äußeren Führungsende 2104 einen Querschnitt senkrecht zur Einsetzrichtung 46 aufweist, der kleiner ist als der Querschnitt der jeweiligen Turmöffnung 2056. Die Führungswände 2098 umfassen vordere Führungswände, die durch das Bezugszeichen 2098a identifiziert sind und zu Querführungswänden im Wesentlichen senkrecht sind, die durch das Bezugszeichen 2098b identifiziert sind. Die Führungswände 2098a und 2098b erstrecken sich im Wesentlichen in der Einsetzrichtung 46, aber in einem Winkel zur Einsetzrichtung 46, um die Verjüngung der Führungswände 2098 zu ermöglichen. Die vorderen Führungswände 2098a und die Querführungswände 2098b sind in im Wesentlichen senkrechte Richtungen gewandt, was bei der Ausrichtung der zweiten Anschlusspositionssicherung 2058 während des Zusammenfügens des elektrischen Verbindungselements 10 unterstützt, wie nachstehend beschrieben wird.
Wie in 12 gezeigt, weist das zweite Gehäuse 14 mehrere Gehäuseturmöffnungen 2056a auf, die dazu konfiguriert sind, die Führungswände 2098, wenn sich die zweite Anschlusspositionssicherung 2058 in der installierten Position befindet, sowie die Türme 56, wenn sich das erste Gehäuse 12 in der eingesetzten Position befindet, aufzunehmen.
Wie zuvor beschrieben, wird, um das erste Gehäuse 12 und das zweite Gehäuse 14 zusammenzufügen, das zweite Gehäuse 14 so positioniert, dass die Kontaktfläche 44 dem Innenraum 30 des ersten Gehäuses 12 zugewandt ist. Das zweite Gehäuse 14 wird in der Einsetzrichtung 46 relativ zum ersten Gehäuse 12 bewegt, so dass das zweite Gehäuse 14 in den Innenraum 30 eintritt und sich das zweite Gehäuse 14 sich in einer Position vor dem Zusammenfügen relativ zum ersten Gehäuse 12 befindet. In 17 ist eine Querschnittsansicht ähnlich zu 8 und 15 dargestellt, die das erste Gehäuse 12 und das zweite Gehäuse 14 in der Position vor dem Zusammenfügen zeigt.
In der dargestellten Ausführungsform ist, wenn das erste Gehäuse 12 und das zweite Gehäuse 14 sich der Position vor dem Zusammenfügen befinden, der erste elektrische Anschluss 80 nicht mit dem zweiten elektrischen Anschluss 2080 in Eingriff gekommen. Die Türme 56 sind in die Turmöffnungen 2056 eingetreten. Anfänglich tritt das äußere Turmende 104 jedes Turms 56 in die jeweilige Turmöffnung 2056 ein. Wie zuvor beschrieben, ist das äußere Turmende 104 relativ schmal, während die Turmöffnung 2056 relativ breit ist. Folglich kann der Turm 56 in die jeweilige Turmöffnung 2056 eintreten, selbst wenn die erste Anschlusspositionssicherung 58 und die zweite Anschlusspositionssicherung 2058 geringfügig unausgerichtet sind. Die vorderen Wände 106a der Türme 56 können mit vorderen Führungswänden 2098a in Eingriff kommen, um die zweite Anschlusspositionssicherung 2058 in die korrekte Ausrichtung auf die erste Anschlusspositionssicherung 58 entlang der Vorwärts-Rückwärts-Achse 112 zu bewegen. Ebenso können die Querwände 106b mit Querführungswänden 2098b in Eingriff kommen, um die zweite Anschlusspositionssicherung 2058 in die korrekte Ausrichtung auf die erste Anschlusspositionssicherung 58 entlang der Querachse 114 zu bewegen.
Wenn das zweite Gehäuse 14 in der Einsetzrichtung 46 relativ zum ersten Gehäuse 12 bewegt wird, wird die breitere Turmbasis 102 in Richtung der zweiten Anschlusspositionssicherung 2058 bewegt, während das schmälere äußere Führungsende 2104 in Richtung der ersten Anschlusspositionssicherung 58 bewegt wird. Folglich wird der breitere Teil des Turms 56 zwischen dem schmäleren äußeren Führungsende 2104 bewegt und das Ausmaß der Fehlausrichtung zwischen der ersten Anschlusspositionssicherung 58 und der zweiten Anschlusspositionssicherung 2058 nimmt ab, wenn das erste Gehäuse 12 und das zweite Gehäuse 14 näher zusammen gebracht werden. Wie zuvor beschrieben, befindet sich der erste Anschluss 80 in einer festen Position relativ zur ersten Anschlusspositionssicherung 58 und der zweite elektrische Anschluss 2080 befindet sich in einer festen Porosität relativ zur zweiten Anschlusspositionssicherung 2058. Daher wirken die Türme 56 und die Führungswände 2098 zusammen, um den ersten elektrischen Anschluss 80 und den zweiten elektrischen Anschluss 2080 auszurichten, bevor der erste elektrische Anschluss 80 mit dem zweiten elektrischen Anschluss 2080 in Eingriff kommt. Alternativ kann das elektrische Verbindungselement längere elektrische Anschlüsse (nicht gezeigt) umfassen, die vor dem ersten elektrischen Anschluss 80 und dem zweiten elektrischen Anschluss 2080 in Eingriff kommen, falls erwünscht. Das elektrische Verbindungselement 10 kann beispielsweise relativ große elektrische Anschlüsse umfassen, die unwahrscheinlich während der normalen Handhabung beschädigt werden.
Wie zuvor beschrieben, kann in der dargestellten Ausführungsform der Hebel 16 (in 1 gezeigt) durch den Bediener verwendet werden, um das zweite Gehäuse 14 mit dem ersten Gehäuse 12 in Eingriff zu ziehen. Bei der normalen Verwendung ordnet der Bediener das zweite Gehäuse 14 in der Position vor dem Zusammenfügen relativ zum ersten Gehäuse 12 manuell an, wie in 17 gezeigt, verwendet dann den Hebel 16, um das zweite Gehäuse 14 in der Einsetzrichtung 46 in die eingesetzte Position zu ziehen, die in 18 gezeigt ist. Die Zusammenwirkung der Türme 56 und der Führungswände 2098 ermöglicht, dass das zweite Gehäuse 14 in einer Position angeordnet wird, die ausreichend auf das erste Gehäuse 12 ausgerichtet ist, und dann wird das zweite Gehäuse 14 vollständig auf das erste Gehäuse 12 ausgerichtet, während es von der Position vor dem Zusammenfügen in die eingesetzte Position bewegt wird, bevor der erste elektrische Anschluss 80 mit dem zweiten elektrischen Anschluss 2080 in Eingriff kommt.
18 stellt eine Querschnittsansicht ähnlich zu 17 dar, wobei das erste Gehäuse 12 und das zweite Gehäuse 14 in der eingesetzten Position gezeigt sind. Die Kontaktfläche 52 des ersten Gehäuses 12 ist mit der Kontaktfläche 44 des zweiten Gehäuses 14 in Eingriff gekommen. Außerdem ist die vordere Fläche 62 der ersten Anschlusspositionssicherung 58 mit der vorderen Fläche 2062 der zweiten Anschlusspositionssicherung 2058 in Eingriff gekommen. Der erste elektrische Anschluss 80 ist mit dem zweiten elektrischen Anschluss 2080 in Eingriff gekommen und der Eingriff weist einen Streifabstand 100 auf. Der Streifabstand 100 ist die Länge des ersten elektrischen Anschlusses 80, entlang dessen sich der zweite elektrische Anschluss 2080 bewegt, wenn der elektrische Anschluss 80 und 2080 in Eingriff gebracht werden.
Wie vorher beschrieben, teilt sich der erste Anschlusspositionssicherungskörper 60 den Raum mit den Endanschlägen 84. Es sollte erkannt werden, dass, wenn der erste Anschlusspositionssicherungskörper 60 so positioniert wäre, dass die hintere Fläche 66 mit der ersten vorderen Anschlagfläche 86 in Eingriff stehen würde, dann der Abstand zwischen dem ersten elektrischen Anschluss 80 und dem zweiten elektrischen Anschluss 2080 vergrößert werden würde. Dies würde die Größe oder den Streifabstand 100 verringern oder einen größeren ersten elektrischen Anschluss 80 erfordern, um den Streifabstand 100 mit derselben Größe aufrechtzuerhalten. Das Erhöhen der Größe des ersten elektrischen Anschlusse 80 kann zum Vergrößern der Länge der Türme 56 führen, um den gewünschten Berührungsschutz aufrechtzuerhalten, und dies kann zu einer Gesamterhöhung der Größe des ersten Gehäuses 12 und des elektrischen Verbindungselements 10 führen. Ebenso teilt sich der zweite Anschlusspositionssicherungskörper 2060 den Raum mit den Endanschlägen 2084 aus einem ähnlichen Grund.
In 19 ist eine Ansicht ähnlich zu 16 entlang der Linie 19-19 von 18 dargestellt. Wie vorher beschrieben, befindet sich in der dargestellten Ausführungsform der erste Anschluss 80 in einer festen Position relativ zur ersten Anschlusspositionssicherung 58 und der zweite elektrische Anschluss 2080 befindet sich in einer festen Porosität relativ zur zweiten Anschlusspositionssicherung 2058. Wenn die Türme 56 und die Führungswände 2098 zusammenwirken, um die erste Anschlusspositionssicherung 58 auf die zweite Anschlusspositionssicherung 2058 auszurichten, richten sie daher auch den ersten elektrischen Anschluss 80 auf den zweiten elektrischen Anschluss 2080 aus. Folglich hängt die Ausrichtung des dargestellten elektrischen Verbindungselements 10 nicht von der präzisen Ausrichtung der Seitenwände 22, 24, 26 und 28 des ersten Gehäuses 12 auf die Seitenwände 34, 36, 38 und 40 des zweiten Gehäuses 14 ab. Dies ermöglicht größere Toleranzen bei der Herstellung des ersten Gehäuses 12 und des zweiten Gehäuses 14 durch Fokussieren der Toleranzen der ersten Anschlusspositionssicherung 58 und der zweiten Anschlusspositionssicherung 2058.
Das Prinzip und die Funktionsweise dieser Erfindung wurden in ihrer bevorzugten Ausführungsform erläutert und dargestellt. Es muss jedoch verständlich sein, dass diese Erfindung anders als speziell erläutert und dargestellt ausgeführt werden kann, ohne von ihrem Gedanken oder Schutzbereich abzuweichen.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

US 9281614 [0002]
US 6913494 [0003]

Claims

Elektrisches Verbindungselement, das Folgendes aufweist: ein erstes Gehäuse mit mehreren ersten Anschlussschlitzen mit jeweils einer ersten Anschlussverriegelung und einem ersten Endanschlag, der ein Teil des ersten Gehäuses ist, wobei jeder erste Anschlussschlitz dazu konfiguriert ist, einen ersten elektrischen Anschluss zwischen der ersten Anschlussverriegelung und dem ersten Endanschlag festzuhalten; und eine erste Anschlusspositionssicherung mit einem ersten Anschlusspositionssicherungskörper und mehreren ersten Verriegelungshaltern, die sich vom ersten Anschlusspositionssicherungskörper erstrecken und verhindern, dass sich die ersten Anschlussverriegelungen in eine Freigabeposition bewegen, wobei der erste Anschlusspositionssicherungskörper in derselben Ebene wie die ersten Endanschläge angeordnet ist.
Elektrisches Verbindungselement nach Anspruch 1, das ferner mehrere erste Ausschnitte im ersten Anschlusspositionssicherungskörper aufweist, wobei die ersten Endanschläge in den ersten Ausschnitten angeordnet sind.
Elektrisches Verbindungselement nach Anspruch 2, das ferner mehrere Erweiterungswände an der ersten Anschlusspositionssicherung aufweist, die sich von einer hinteren Fläche des ersten Anschlusspositionssicherungskörpers erstrecken.
Elektrisches Verbindungselement nach Anspruch 3, das ferner mehrere Erweiterungsöffnungen am ersten Gehäuse umfasst, in denen die Erweiterungswände an der ersten Anschlusspositionssicherung angeordnet sind.
Elektrisches Verbindungselement nach Anspruch 1, das ferner einen ersten elektrischen Anschluss aufweist, der in einem der ersten Anschlussschlitze angeordnet ist und zwischen einer der ersten Anschlussverriegelungen und einem der ersten Endanschläge festgehalten wird.
Elektrisches Verbindungselement nach Anspruch 5, das ferner mehrere erste Ausschnitte im ersten Anschlusspositionssicherungskörper umfasst, wobei die ersten Endanschläge in den ersten Ausschnitten angeordnet sind.
Elektrisches Verbindungselement nach Anspruch 6, das ferner mehrere Erweiterungswände an der ersten Anschlusspositionssicherung aufweist, die sich von einer hinteren Fläche des ersten Anschlusspositionssicherungskörpers erstrecken.
Elektrisches Verbindungselement nach Anspruch 7, das ferner mehrere Erweiterungsöffnungen am ersten Gehäuse umfasst, in denen die Erweiterungswände an der ersten Anschlusspositionssicherung angeordnet sind.
Elektrisches Verbindungselement nach Anspruch 1, das ferner Folgendes aufweist: ein zweites Gehäuse mit mehreren zweiten Anschlussschlitzen mit jeweils einer zweiten Anschlussverriegelung und einem zweiten Endanschlag, der ein Teil des zweiten Gehäuses ist, wobei jeder zweite Anschlussschlitz dazu ausgebildet ist, einen zweiten elektrischen Anschluss zwischen der zweiten Anschlussverriegelung und dem zweiten Endanschlag festzuhalten; und eine zweite Anschlusspositionssicherung mit einem zweiten Anschlusspositionssicherungskörper und mehreren zweiten Verriegelungshaltern, die sich vom zweiten Anschlusspositionssicherungskörper erstrecken und verhindern, dass sich die zweiten Anschlussverriegelungen in eine Freigabeposition bewegen, wobei der zweite Anschlusspositionssicherungskörper in derselben Ebene wie die zweiten Endanschläge angeordnet ist; wobei das zweite Gehäuse in einer eingesetzten Position relativ zum ersten Gehäuse angeordnet ist, wobei eine vordere Fläche der ersten Anschlusspositionssicherung mit einer vorderen Fläche der zweiten Anschlusspositionssicherung in Eingriff steht.
Elektrisches Verbindungselement nach Anspruch 9, das ferner mehrere erste Ausschnitte im ersten Anschlusspositionssicherungskörper, wobei die ersten Endanschläge in den ersten Ausschnitten angeordnet sind, und mehrere zweite Ausschnitte im zweiten Anschlusspositionssicherungskörper, wobei die zweiten Endanschläge in den zweiten Ausschnitten angeordnet sind, aufweist.
Elektrisches Verbindungselement nach Anspruch 10, das ferner mehrere Erweiterungswände an der ersten Anschlusspositionssicherung, die sich von einer hinteren Fläche des ersten Anschlusspositionssicherungskörpers erstrecken, und mehrere Erweiterungswände an der zweiten Anschlusspositionssicherung, die sich von einer hinteren Fläche des zweiten Anschlusspositionssicherungskörpers erstrecken, aufweist.
Elektrisches Verbindungselement nach Anspruch 11, das ferner mehrere Erweiterungsöffnungen am ersten Gehäuse, in denen die Erweiterungswände an der ersten Anschlusspositionssicherung angeordnet sind, und mehrere Erweiterungsöffnungen am zweiten Gehäuse, in denen die Erweiterungswände an der zweiten Anschlusspositionssicherung angeordnet sind, aufweist.
Elektrisches Verbindungselement nach Anspruch 9, das ferner einen ersten elektrischen Anschluss, der in einem der ersten Anschlussschlitze angeordnet ist und zwischen einer der ersten Anschlussverriegelungen und einem der ersten Endanschläge festgehalten wird, und einen zweiten elektrischen Anschluss, der in einem der zweiten Anschlussschlitze angeordnet ist und zwischen einer der zweiten Anschlussverriegelungen und einem der zweiten Endanschläge festgehalten wird, aufweist, wobei der erste elektrische Anschluss mit dem zweiten elektrischen Anschluss zusammengefügt ist.
Elektrisches Verbindungselement nach Anspruch 13, das ferner mehrere erste Ausschnitte im ersten Anschlusspositionssicherungskörper, wobei die ersten Endanschläge in den ersten Ausschnitten angeordnet sind, und mehrere zweite Ausschnitte im zweiten Anschlusspositionssicherungskörper, wobei die zweiten Endanschläge in den zweiten Ausschnitten angeordnet sind, aufweist.
Elektrisches Verbindungselement nach Anspruch 14, das ferner mehrere Erweiterungswände an der ersten Anschlusspositionssicherung, die sich von einer hinteren Fläche des ersten Anschlusspositionssicherungskörpers erstrecken, und mehrere Erweiterungswände an der zweiten Anschlusspositionssicherung, die sich von einer hinteren Fläche des zweiten Anschlusspositionssicherungskörpers erstrecken, aufweist.
Elektrisches Verbindungselement nach Anspruch 15, das ferner mehrere Erweiterungsöffnungen am ersten Gehäuse, in denen die Erweiterungswände an der ersten Anschlusspositionssicherung angeordnet sind, und mehrere Erweiterungsöffnungen am zweiten Gehäuse, in denen die Erweiterungswände an der zweiten Anschlusspositionssicherung angeordnet sind, aufweist.
Elektrisches Verbindungselement, das Folgendes aufweist: ein erstes Gehäuse mit mehreren ersten Anschlussschlitzen mit jeweils einer ersten Anschlussverriegelung und einem ersten Endanschlag, der ein Teil des ersten Gehäuses ist, wobei jeder erste Anschlussschlitz dazu ausgebildet ist, einen ersten elektrischen Anschluss zwischen der ersten Anschlussverriegelung und dem ersten Endanschlag festzuhalten; eine erste Anschlusspositionssicherung mit einem ersten Anschlusspositionssicherungskörper und mehreren ersten Verriegelungshaltern, die sich vom ersten Anschlusspositionssicherungskörper erstrecken und verhindern, dass sich die ersten Anschlussverriegelungen in eine Freigabeposition bewegen, wobei der erste Anschlusspositionssicherungskörper in derselben Ebene wie die ersten Endanschläge angeordnet ist; ein zweites Gehäuse mit mehreren zweiten Anschlussschlitzen mit jeweils einer zweiten Anschlussverriegelung und einem zweiten Endanschlag, der ein Teil des zweiten Gehäuses ist, wobei jeder zweite Anschlussschlitz dazu konfiguriert ist, einen zweiten elektrischen Anschluss zwischen der zweiten Anschlussverriegelung und dem zweiten Endanschlag festzuhalten; und eine zweite Anschlusspositionssicherung mit einem zweiten Anschlusspositionssicherungskörper und mehreren zweiten Verriegelungshaltern, die sich vom zweiten Anschlusspositionssicherungskörper erstrecken und verhindern, dass sich die zweiten Anschlussverriegelungen in eine Freigabeposition bewegen, wobei der zweite Anschlusspositionssicherungskörper in derselben Ebene wie die zweiten Endanschläge angeordnet ist; wobei das zweite Gehäuse in einer eingesetzten Position relativ zum ersten Gehäuse angeordnet ist, wobei eine vordere Fläche der ersten Anschlusspositionssicherung mit einer vorderen Fläche der zweiten Anschlusspositionssicherung in Eingriff steht.
Elektrisches Verbindungselement, das Folgendes aufweist: ein erstes Gehäuse mit mehreren ersten Anschlussschlitzen mit jeweils einer ersten Anschlussverriegelung und einem ersten Endanschlag, der ein Teil des ersten Gehäuses ist, wobei jeder erste Anschlussschlitz dazu konfiguriert ist, einen ersten elektrischen Anschluss zwischen der ersten Anschlussverriegelung und dem ersten Endanschlag festzuhalten; eine erste Anschlusspositionssicherung mit einem ersten Anschlusspositionssicherungskörper und mehreren ersten Verriegelungshaltern, die sich vom ersten Anschlusspositionssicherungskörper erstrecken und verhindern, dass sich die ersten Anschlussverriegelungen in eine Freigabeposition bewegen, wobei der erste Anschlusspositionssicherungskörper mehrere erste Ausschnitte umfasst, wobei die ersten Endanschläge in den ersten Ausschnitten angeordnet sind; ein zweites Gehäuse mit mehreren zweiten Anschlussschlitzen mit jeweils einer zweiten Anschlussverriegelung und einem zweiten Endanschlag, der ein Teil des zweiten Gehäuses ist, wobei jeder zweite Anschlussschlitz dazu ausgebildet ist, einen zweiten elektrischen Anschluss zwischen der zweiten Anschlussverriegelung und dem zweiten Endanschlag festzuhalten; und eine zweite Anschlusspositionssicherung mit einem zweiten Anschlusspositionssicherungskörper und mehreren zweiten Verriegelungshaltern, die sich vom zweiten Anschlusspositionssicherungskörper erstrecken und verhindern, dass sich die zweiten Anschlussverriegelungen in eine Freigabeposition bewegen, wobei der zweite Anschlusspositionssicherungskörper mehrere zweite Ausschnitte aufweist, wobei die zweiten Endanschläge in den zweiten Ausschnitten angeordnet sind; wobei das zweite Gehäuse in einer eingesetzten Position relativ zum ersten Gehäuse angeordnet ist, wobei eine vordere Fläche der ersten Anschlusspositionssicherung mit einer vorderen Fläche der zweiten Anschlusspositionssicherung in Eingriff steht.