DE19548961C2 - Elektrischer Anschlußkasten - Google Patents

Elektrischer Anschlußkasten

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/16Distribution boxes; Connection or junction boxes structurally associated with support for line-connecting terminals within the box
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Anschlußkasten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Normalerweise weist ein elektrischer Anschlußkasten eine Mehrzahl von Sammelschienenleitern und isolierten Schaltungsträgerplatten in übereinander angeordnetem Hauptgehäuse und Nebengehäuse auf. Auf dem Hauptgehäuse sind zahlreiche Anschlüsse zum Anschließen von elektrischen Bauelementen wie Schmelzsicherungen, Relais und ähnlichem vorgesehen. Mittlerweile wird auch auf dem Nebengehäuse eine Vielzahl von Kabelbaumverbindern zum Anschließen von externen Kabelbäumen vorgesehen. In den Anschlüssen sind ständig für die Sammelschienenleiter vorgesehene Flachstecker (männliche Anschlußklemmen) oder Verbindungsklemmen angeordnet.
Unterkabelbäume werden an jeden Kabelbaumverbinder über die Anschlußeinheit angeschlossen. Die Unterkabelbäume lassen sich nach Anordnungsrichtung (seine Bestimmung) oder Funktion von elektrischer Maschinerie und Apparatur (Ladesystem) einteilen, was zum Beispiel eine Lampengruppe wie Vorderleuchten, Rückleuchten und ähnliches, eine Meßinstrumententafel innerhalb eines Armaturenbretts oder ein Kabelbaum für die Tür über seinen Anschluß sein kann.
In herkömmlichen elektrischen Anschlußkästen ist jedoch eine Mehrzahl von Kabelbaumverbindern zum Anschließen der Kabelbäume auf dem Nebengehäuse konzentriert, was zu den folgenden Problemen führt:
  • 1. Ein Sammelschienenleiterschaltkreis sollte so aufgebaut sein, daß die Flachstecker (männliche Anschlußklemme), die für die Mehrzahl von Sammelschienenleitern vorgesehen sind, innerhalb des Kabelbaumverbinders angeordnet und untergebracht werden können, so daß die Anordnung der Sammelschienenleiter sehr komplex wird und die Anzahl von Schichten von Kabelsträngen erhöht wird.
  • 2. Da die Kabelbaumverbinder auf dem Nebengehäuse konzentriert sind, kann der Kabelbaum nicht mit Unterteilung in Unterkabelbäume hergestellt werden. Dementsprechend sind viele Teile der elektrischen Leitungen so verwickelt, daß die Bedienung kompliziert wird, so daß die Wahrscheinlichkeit einer versehentlichen falschen Verkabelung groß wird und die Qualität der Verkabelung instabil ist.
  • 3. Bei einer gestapelten Sammelschienenleiterverkabelung ist eine Mehrzahl von Sammelschienenleitern übereinander angeordnet und die isolierten Schaltungsträgerplatten sind in einem Schaltkreiskörper integriert. Dementsprechend müssen verschiedene Sorten von übereinander angeordneten Sammelschienenleiterverkabelungen vorgesehen werden, deren Schaltkreisanordnungen sich je nach Ausführung, Klasse oder Bestimmung voneinander unterscheiden. Des weiteren muß, wenn ein Schaltkreiswechsel wie zum Beispiel eine Neuorganisation der wählbaren Schaltstruktur durchgeführt wird, ein Metallguß für den betreffenden Sammelschienenleiter neu entworfen und hergestellt werden, so daß erheblicher Kosten- und Zeitaufwand erforderlich wird und eine schnelle Erfüllung des Bedarfs nicht realisiert werden kann.
Aufgrund dieser Probleme wird in der offengelegten Patentanmeldung DE 44 12 968 ein elektrischer Anschlußkasten, wie er in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist, vorgeschlagen.
In den Zeichnungen bezeichnet 1 ein Hauptgehäuse aus Kunstharz. Ein Nebengehäuse 2 besteht ebenfalls aus Kunstharz. Das Nebengehäuse 2 weist drei Untergehäuse 2 1, 2 2 und 2 3 auf. Drei Unterkabelbäume W1, W2 bzw. W3, die einen Kabelbaum W bilden, sind jeweils an die Untergehäuse 2 1, 2 2 bzw. 2 3 angeschlossen. Eine Mehrzahl von Hohlräumen 3 für Schmelzsicherungen und Hohlräumen 4 zum Aufnehmen von Relais zum Anschließen der Schmelzsicherungen F und Relais R sind an einer äußeren Fläche des Hauptgehäuses 1 vorgesehen. Eine Mehrzahl von längsgerichteten Sammelschienenleitern 5 sind entsprechend der Lage der Untergehäuse 2 1, 2 2 und 2 3 angebracht. Gruppen von Klemmenaufnahmehöhlungen 3 a, 3 b, die die Höhlungen für die Schmelzsicherungen bilden und Klemmenaufnahmehöhlungen 4 a bis 4 b, die die Höhlungen 4 für die Relais bilden, geeignet, die Oberseite der Gehäuse mit der Unterseite in Verbindung zu bringen, sind auf der isolierten Schaltungsträgerplatte 6 innerhalb des Hauptgehäuses 1 vorgesehen. Verschiedene Verbindungsklemmen 7 bis 12 werden eingesteckt und in den Klemmenaufnahmehöhlungen befestigt. Eine Wand zur Aufnahme von Sammelschienenleitern 13, die eine Höhlung 13a aufweist, ist außerdem zwischen diesen Klemmenaufnahmehöhlungen 3a und 4a vorgesehen. Der längsgerichtete Sammelschienenleiter 5 ist eingesteckt und mittels der Höhlung 13a befestigt.
Die Verbindungsklemme 7 verbindet zum Beispiel eine quellenseitige Klemme (Flachstecker) des oben angesprochenen Relais R mit dem längsgerichteten Sammelschienenleiter 5. Wie in Fig. 13 gezeigt, ist ein Sammelschienenleiteranschlußteil 7a fest mit dem anderen Flachsteckeranschlußteil 7d verbunden. Das Sammelschienenleiteranschlußteil 7a weist ein Paar Höhlungen zum Einschieben des Sammelschienenleiters 7b und ein elastisches Kontaktstück 7c auf. Das Flachsteckeranschlußteil 7d weist ein quadratisches Flachsteckeraufnahmerohr 7e und ein elastisches Kontaktstück 7f auf.
Die Verbindungsklemme 10, die ebenso ausgebildet ist wie die oben beschriebene Verbindungsklemme 7, verbindet die Schmelzsicherung F mit dem längsgerichteten Sammelschienenleiter 5. Die Verbindungsklemmen 8 und 9 sind Verbindungsklemmen zum Zweiganschluß, der an die längsgerichteten Sammelschienenleiter 5 angeschlossen ist. Die Verbindungsklemme 8 selbst weist einen Flachstecker 8a auf und die Verbindungsklemme 9 ist an eine männliche Klemme angeschlossen, die sich auf der Seite des Unterkabelbaums befindet. Die Verbindungsklemmen 11 und 12 sind Weiblich/Weiblich-Verbindungsklemmen zum Anschließen der Schmelzsicherung F und eines Flachsteckers für das Relais mit einer männlichen Klemme 14 des Unterkabelbaums. In den Zeichnungen repräsentiert 15 einen elektrischen Draht, 16 ist ein Aufnahmegehäuse für die männliche Klemme 14. Ein Aufnahmegehäuse 16 ist entsprechend den Klemmenaufnahmehöhlungen 3a, 3b, 4a bis 4d auf jedem Untergehäuse 2 1, 2 2, ... vorgesehen.
Bei dem herkömmlichen elektrischen Anschlußkasten wie in Fig. 14 gezeigt, wird, wenn das Hauptgehäuse 1 auf das Untergehäuse 2 1 montiert wird, lediglich die Verbindungsklemme 9 mit der männlichen Klemme 14 in Verbindung gebracht. Unter diesen Umständen werden, wie oben beschrieben, die Verbindungsklemme 9 zusammen mit dem längsgerichteten Sammelschienenleiter 5 lediglich in die Klemmenaufnahmehöhlung 3a eingedrückt. Aus diesem Grunde besteht, wenn das Untergehäuse 2 1 vom Hauptgehäuse wieder getrennt wird, weil die männliche Klemme 14 fest mit der Verbindungsklemme 9 verbunden ist, die Gefahr, daß die Verbindungsklemme 9 aus der Klemmenaufnahmehöhlung 3a herausfällt. Dann besteht das Problem, daß die Funktionsfähigkeit nicht aufrechterhalten wird. Zur Lösung dieses Problems wird ein elastischer Verbindungsarm für die Verbindungsklemme 9 an der Innenseite der Klemmenaufnahmehöhlung 3a oder ein Eingriffsstift an der Klemme selbst vorgesehen. Jedoch in beiden Fällen werden der interne Aufbau der Klemmenaufnahmehöhlung und der Aufbau der Klemme selbst kompliziert, mit der Folge daß die Kosten steigen und infolgedessen die Lösung nicht angenommen werden kann.
Des weiteren verläßt in einigen Fällen, wenn das Untergehäuse 2 1 in das Hauptgehäuse 1 montiert wird, da eine Lücke zwischen der männlichen Klemme 14 und ihrem Aufnahmegehäuse 16 besteht, das spitze Endteil 14a der männlichen Klemme 14 den normalen Parallelverschiebungsbereich der Verbindungsklemme 9. Schlimmstenfalls erfährt eine der elastischen Zungen 9a der Verbindungsklemme 9 eine Beschädigung. Darüber hinaus besteht das Problem, daß die männlichen Klemmen schwer in die anderen Klemmen einzubauen sind, weil viele verschiedene Sorten von Anschlußklemmen 7 bis 12 existieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Anschlußkasten zu schaffen, der beim Verbinden mit der männlichen Klemme keine Beschädigung erleiden kann und bei dem die Verbindungsklemme und der längsgerichtete Sammelschienenleiter nicht aus dem Hauptgehäuse herausfallen können.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Anschlußkasten zu schaffen, bei der sowohl die Genauigkeit der Positionierung von Verbindungsklemme und längsgerichtetem Sammelschienenleiter innerhalb des Hauptgehäuses als auch die Montagebedingungen hervorragend sind.
Es ist außerdem eine Aufgabe der Erfindung, einen elektrischen Anschlußkasten zu schaffen, bei dem sich das Untergehäuse hervorragend in das Hauptgehäuse einbauen läßt.
Erfindungsgemäß werden die oben beschriebenen Ziele durch einen elektrischen Anschlußkasten gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 beschrieben.
Wie oben festgestellt, wird der elektrische Anschlußkasten erfindungsgemäß mit Verbindungsklemme und längsgerichtetem Sammelschienenleiter, der den internen Stromkreis des elektrischen Anschlußkastens bildet, geschaffen, die durch die isolierte Trägerplatte abgestützt werden, wodurch keine Gefahr besteht, daß Anschluß und Sammelschienenleiter während des Betriebes herausfallen, so daß ein Liegenbleiben des Fahrzeuges während der Reise verhindert wird.
Wie oben bereits angemerkt, wird der elektrische Anschlußkasten erfindungsgemäß mit Teilplatten geschaffen, die mit dem Verbindungsteil zusammengebaut werden, wodurch die isolierte Trägerplatte als ein Teil gehandhabt werden kann, was nützlich für die Lagerung von Teilen und für die Reduzierung von Mann- Montagestunden ist. Des weiteren ist die seitliche Wand des Untergehäuses mit der Aussparung zum Freilassen von Raum für das Verbindungsteil ausgestattet, so daß kein Hindernis im Weg steht, es wie das Gehäuse der Teilplatte zu behandeln.
Wie oben festgestellt, werden in einem erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußkasten zahlreiche Schweißbossen auf dem Hauptgehäuse und zumindest zwei Bossenlöcher auf jeder der Teilplatten bei dem Aufbau zum Festlegen der exakten Position eingespart, die verbleibenden Bossenlöcher können dadurch mit Spiel montiert werden, so daß die Montagearbeit bei Aufrechterhaltung der Positionsgenauigkeit einfach durchgeführt werden kann.
Wie oben festgestellt, ist der elektrische Anschlußkasten erfindungsgemäß an der Seitenwand des Hauptgehäuses mit einer Führungswand für jedes der Untergehäuse ausgerüstet, was es erleichtert, die Montagearbeit für die Untergehäuse auszuführen. Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines elektrischen Anschlußkastens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung im auseinandergenommenen Zustand;
Fig. 2 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Darstellung, die den Aufbau der Verbindungsherstellung von Sammelschienenleiter aus Fig. 1 und Verbindungsklemme zeigt;
Fig. 3 ist eine Draufsicht, die eine isolierte Trägerplatte zeigt, wie sie für jedes Untergehäuse aus Fig. 1 vorgesehen ist;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht, die ein Verbindungsteil der isolierten Trägerplatte aus Fig. 3 zeigt;
Fig. 5 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung, die ein Untergehäuse 2 1 aus Fig. 1 zeigt;
Fig. 6 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Darstellung, die das zu dem Untergehäuse aus Fig. 5 korrespondierende Hauptgehäuse zeigt;
Fig. 7 ist eine Funktionsdarstellung, die die Positioniermethode beim Zusammensetzen des Hauptgehäuses und des Untergehäuses aus Fig. 6 zeigt;
Fig. 8 ist eine Funktionsdarstellung, die das Positionierverfahren aus Fig. 7 zeigt;
Fig. 9 ist eine Schnittdarstellung, die den Zustand unmittelbar vor dem Zusammensetzen des Hauptgehäuses und des Untergehäuses aus Fig. 1 zeigt;
Fig. 10 ist eine Schnittdarstellung, die den zusammengebauten Zustand zu Fig. 9 zeigt;
Fig. 11 ist eine perspektivische Darstellung des herkömmlichen elektrischen Anschlußkastens im auseinandergenommenen Zustand;
Fig. 12 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Hauptteils aus Fig. 11 gesehen von Seiten des Untergehäuses;
Fig. 13 ist eine Schnittdarstellung, die die Verbindungsklemme 7 aus Fig. 12 zeigt; und
Fig. 14 ist eine Schnittdarstellung des Hauptteils, die die Zusammenbauanordnung von Untergehäuse und Hauptgehäuse aus Fig. 11 zeigt.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung, die einen elektrischen Anschlußkasten gemäß einer Ausführungsform der Erfindung im auseinandergenommenen Zustand zeigt. Fig. 2 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Darstellung, die den Aufbau der Verbindungsherstellung von Sammelschienenleiter aus Fig. 1 und Verbindungsklemme zeigt. Fig. 3 ist eine Draufsicht, die eine isolierte Trägerplatte zeigt, wie sie für jedes Untergehäuse aus Fig. 1 vorgesehen ist. Fig. 4 ist eine Schnittdarstellung, die ein Verbindungsteil der isolierten Trägerplatte aus Fig. 3 zeigt. Fig. 5 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung, die ein Untergehäuse 2 1 aus Fig. 1 zeigt. Fig. 6 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Darstellung, die das zum Untergehäuse aus Fig. 5 korrespondierende Hauptgehäuse zeigt. Die Beschreibung der nach dem Stand der Technik üblichen Bauteile ist in diesen Zeichnungen weggelassen, um unnötige Wiederholung zu vermeiden.
In Fig. 1 bezeichnet A eine obere Abdeckung aus synthetischen Harz, B eine untere Abdeckung ebenfalls aus synthetischem Harz. Der elektrische Anschlußkasten C, der das Hauptgehäuse 1 und ein Nebengehäuse 2 aufweist, wird durch die obere Abdeckung A und die untere Abdeckung B umschlossen. Das Hauptgehäuse 1 weist auf seiner Außenfläche eine Mehrzahl von Bauteilverbindern, wie die Schmelzsicherungsaufnahmehöhlung 3, die Relaisaufnahmehöhlung 4 usw. auf. Das Nebengehäuse 2, besteht aus einer Mehrzahl von Untergehäusen 2 1, 2 2 bzw. 2 3, entsprechend einer Mehrzahl von Unterkabelbäumen W1, W2 bzw. W3. Außerdem sind auf dem Hauptgehäuse 1 eine Mehrzahl von längsgerichteten Sammelschienenleitern 5 in eine Aushöhlung 13a einer Sammelschienenleiterstützwand 13 eingesteckt. Verschiedene Verbindungsklemmen 7 bis 12 werden in den Klemmenaufnahmehöhlungen 3a, 3b, 4a bis 4d aufgenommen.
Vorstehend ist derselbe Aufbau wie in dem herkömmlichen Beispiel gezeigt in den Fig. 11 bis 13 durchgesprochen worden. Erfindungsgemäß werden Teilplatten 21 1, 21 2 bzw. 21 3 einer isolierten Trägerplatte 21 jeweils auf dem entsprechenden Untergehäuse 2 1, 2 2, 2 3 vorgesehen. Jede der Teilplatten 21 1, 21 2, 21 3 ist auf dem Hauptgehäuse 1 befestigt.
Jede der Teilplatten 21 1, 21 2, 21 3 kann als Teil der gesamten isolierten Trägerplatte 21 betrachtet werden, da sie miteinander durch eine Mehrzahl von Verbindungsteilen 22 in vorbestimmten Abstand c verbunden sind. Das Verbindungsteil 22 ist in Form einer Brücke elastisch ausgebildet. Es ist wünschenswert, daß jede der Teilplatten in ihrer relativen Lage verschoben werden kann.
Des weiteren ist die isolierte Trägerplatte 21 mit einem Führungsloch 23, vielen Klemmeneinführlöchern 24 und einer Mehrzahl von Bossenlöchern ausgerüstet. Ein Abstandsstück 26 (vergleiche Fig. 9), das dem Aufnahmegehäuse 16 eines jeden Untergehäuses 2 1 bis 2 3 zugeordnet ist, springt auf der Rückseite der isolierten Trägerplatte 21 hervor. Außerdem ist ein Entlastungsschlitz 27 auf der isolierten Trägerplatte 21 vorgesehen, der einer Verstärkungsrippe 32 (später beschrieben) in jedem der Untergehäuse 2 1 bis 2 3 zugeordnet ist. Das Führungsloch 23 ist nicht notwendigerweise mit hoher Genauigkeit bezüglich seiner Abmessungen auf den Führungsstift 37 einer später beschriebenen Montagelehre 36 abgestimmt ausgeformt. Das Führungsloch 23 kann mit groben Abmessungen ausgeformt werden, die ein relativ großes Spiel zur Folge haben.
Eine sich verjüngende Einsetzführung 24a (vgl. Fig. 9), mit deren Hilfe ein spitzes Endteil 14a der männlichen Klemme 14 in Richtung auf die Rückseite der isolierten Trägerplatte 21 eingeführt wird, ist innerhalb des Klemmeneinführloches 24 ausgeformt.
Es sind zwei Sorten von Bossenlöchern vorgesehen. Ein Bossenloch 25A dient zwei Zwecken. Die isolierte Trägerplatte 21 kann in genauer Lage in das Hauptgehäuse eingesetzt werden und eine Schweißbosse 29 wird dahineingedrückt. Das andere Bossenloch 25B weist solche Abmessungen auf, daß die Schweißbosse 29 mit Spiel eingesetzt wird. Es ist wünschenswert, daß als Bossenlöcher 25 mindestens zwei Löcher für eine isolierte Trägerplatte 21 in möglichst großem Abstand voneinander vorhanden sind, wie etwa an den beiden Enden einer Diagonale oder einer Seitenlinie.
Der Abstandshalter 26 greift zwischen eine innere Wand 16A des Aufnahmegehäuses 16 und einen flexiblen Verbindungsarm 28, so daß der Abstandshalter 26 die elastische Verformung des flexiblen Verbindungsarms 28 begrenzt, der Anschluß an die männliche Klemme 14 hat.
Eine Mehrzahl von Klemmeneinführlöchern 24 und deren wechselseitige Lage werden unter Benutzung desjenigen Bossenlochs 25A als Dimensionierungssgrundlage bestimmt, das in der isolierten Trägerplatte das nächste ist und nicht unter Benutzung des Führungslochs 23, so daß es einfacher wird, eine Mehrzahl von Klemmeneinführlöchern 24 exakt anzuordnen.
Ein Führungsloch 23', das dem Führungsloch 23 jeder isolierten Trägerplatte 21 zugeordnet ist, ist auf dem Hauptgehäuse 1 vorgesehen ebenso wie eine Schweißbosse 29, die der Mehrzahl von Bossenlöchern 25 zugeordnet ist. Wie in Fig. 6 gezeigt wird, ist eine Führungswand 30 an der Seitenwand 1a des Hauptgehäuses 1 vorgesehen, die höher als diese Seitenwand ist. Die Führungswand 30 wird an dem jeweiligen Teil vorgesehen, das dem montierten Teil jedes Untergehäuses 2 1 bis 2 3 zugeordnet ist.
Jedes der Untergehäuse 2 1 bis 2 3 weist eine seitliche Wand 31, die das spitze Endstück (Kontaktteil) 14a der männlichen Klemme 14, die von jedem der Aufnahmegehäuse 16 hervorragt, gegen äußere Angriffe schützt, und eine Mehrzahl von Reserverippen 32 auf. Eine Schnappverschlußlasche 33, die in ein Verschlußteil (nicht gezeigt) des Hauptgehäuses 1 eingreift, ist an der seitlichen Wand 31 vorgesehen und eine Mehrzahl von Ausbrüchen 34 als Aussparung für das Verbindungsteil 22 der isolierten Trägerplatte 21 sind an der Seitenwand 31 vorgesehen.
Nachfolgend wird ein Montagevorgang für den elektrischen Anschlußkasten beschrieben.
Zunächst wird wie in Fig. 7 gezeigt die Rückseite des Hauptgehäuses 1 mit dem Führungsloch 23' im Hauptgehäuse 1 auf einen Führungsstift 37 der Montagelehre 36 gesteckt.
Dadurch können die aus den Verbindungsklemmen 7 bis 12 ausgewählten Verbindungsklemmen in die jeweilige Klemmenaufnahmehöhlung 3a, 3b und 4a bis 4d (Fig. 12) eingesetzt werden.
Dann können diese Verbindungsklemmen 7 bis 12 leicht lediglich durch Einschieben von oben eingesetzt werden, weil die Klemmen keine Eingriffsteile wie die Eingriffspitze und ähnliches aufweisen wie oben beschrieben worden ist.
Als nächstes wird wie im in Fig. 12 gezeigten Fall der Sammelschienenleiter 5 in die Aushöhlung 13a der Stützwand 13 in dem Hauptgehäuse 1 eingesteckt und alle Anschlußklemmen 7 bis 12 werden verbunden.
Nach dem Einstecken des Sammelschienenleiters 5, wie oben erwähnt, wird das Hauptgehäuse 1 mit der isolierten Trägerplatte 21 abgedeckt, die aus den Teilplatten 21 1, 21 2, 21 3 zusammengesetzt ist, und die Schweißbosse 29 werden verschweißt, so daß die Trägerplatte 21 an dem Hauptgehäuse 1 befestigt wird.
Wie oben erwähnt, kann die oben erwähnte Montagearbeit nur durch Einsetzen jeder der Führungsstifte 37 der oben erwähnten Montagelehre 36 durch das grob ausgeformten Führungsloch 23 hindurch leicht durchgeführt werden, da die Teilplatten 21 1 bis 21 3 mit den Verbindungsteilen 22 zu einem einzigen Teil verbunden wurden, wodurch eine leichtere Positionierung der Trägerplatte 21 ermöglicht wird.
Angesichts des oben beschriebenen Einsteckvorgangs wird eine ungefähre Positionierung zwischen der Schweißbosse 29 des Hauptgehäuses 1 und den Teilplatten 21 1 bis 21 3 mittels einer Mehrzahl von Bossenlöchern 25B bei ausreichendem Raum zum Einsetzen ausgeführt.
Als nächstes wird jede Teilplatte 21 1 bis 21 3 einzeln kräftig gedrückt, so daß das spitze Endstück der Schweißbosse 29 zur genauen Positionierung in das Bossenloch 25A eingeführt wird. Durch kräftiges Drücken kann jede der Teilplatten 21 1 bis 21 3 geringfügig in alle Richtungen bewegt werden, weil das flexible Verbindungsteil 22 zwischen den Teilplatten 21 1 bis 21 3 wirkt, die ohne Erzeugung von lokaler Spannung in der jeweiligen Teilplatte 21 genau positioniert werden.
Nach Einstecken und Positionieren der isolierten Trägerplatte 21 wird das spitze Endstück der Schweißbosse 29, die aus den Bossenlöchern 25A und 25B hervorsteht, erhitzt und mit Hilfe des Erhitzungmechanismus (nicht gezeigt) verschweißt, so daß jede der Teilplatten 21 1 bis 21 3 am Hauptgehäuse 1 befestigt wird. Dadurch wird, da die Verbindungsklemmen 7 bis 12 und der längsgerichtete Sammelschienenleiter 5 von der isolierten Trägerplatte 21 abgestützt werden, die Gefahr des daraus Herausfallens vollständig ausgeschaltet, wodurch während der Fahrt des Automobils dessen Ausfallen verhindert wird.
Schließlich werden die getrennt ausgeformten Untergehäuse 2 1 bis 2 3 in das Hauptgehäuse 1 einmontiert, so daß die männliche Klemme 14 mit oben bezeichneten Verbindungsklemmen 7 bis 12 in Verbindung treten kann.
Insbesondere kann wie z. B. in Fig. 6 und 7 gezeigt das Führungsloch 23'' des Untergehäuses 2 1 auf den Führungsstift 37 montiert werden und die Seitenwand 31 an die Führungswand 30 anliegend in das Hauptgehäuse gedrückt werden. Da das Untergehäuse 2 1 durch zwei Stellen in Lage gehalten wird, durch den Führungsstift 37 und die Führungswand 30, wie in Fig. 8 gezeigt, kann das Untergehäuse 2 1 leicht in das Hauptgehäuse 1 gedrückt werden, weil sich keine abweichende Lage durch Drehung des Untergehäuses 2 1 um den Führungsstift 37 ergeben kann.
Auf diese Weise wird die wichtige Lage der Seitenwand 31 mit den Aussparungen 34 des Untergehäuses 2 1 sichergestellt. Das Untergehäuse 2 1 tritt in die Lücke c unter Umgehung der Verbindungsteile 22 zwischen den Teilplatten 21 1 und 21 3 ein und die Verstärkungsrippe 32 innerhalb des Untergehäuses 2 1 kann in den Schlitz 27 der isolierten Trägerplatte 21 eintreten. Des weiteren kann das Untergehäuse 2 1 in das Hauptgehäuse 1 gedrückt werden, so daß das spitze Endstück 14a der männlichen Klemme 14 an die Verbindungsklemme 9 in der Klemmenaufnahmehöhlung 3a angeschlossen wird, indem sie in das Klemmeneinführloch 24 eindringt.
Das Klemmeneinführloch 24 weist eine sich verjüngende Einsetzführung 24a auf und ist auch mittels des Bossenlochs 25A genau positioniert, so daß das spitze Endstück 14a der männlichen Klemme 14 sanft in die Verbindungsklemme 9 eingeführt wird, ohne daß aus dem normalen Einpaßbereich B austritt. Es besteht keine Gefahr, daß die elastische Zunge 9a beschädigt wird.
Auf diese Weise wird jedes der Untergehäuse 2 1 bis 2 3 sanft in das Hauptgehäuse einmontiert, so daß eine männliche Klemme 14 mit jeder der Verbindungsklemmen 7 bis 12 in Verbindung treten kann und die Untergehäuse 2 1 bis 2 3 mittels der Schnappverriegelung 33 gleichzeitig mit der Montage verriegelt werden.
Wie vorangehend beschrieben werden erfindungsgemäß die Verbindungsklemme und der längsgerichtete Sammelschienenleiter, die den inneren Schaltkreis des elektrischen Anschlußkastens bilden, durch die isolierte Trägerplatte abgestützt, wobei keine Gefahr des Herausfallens von Verbindungsklemmen und Sammelschienenleiter während der Instandhaltung besteht, was ein Liegenbleiben des Fahrzeuges auf der Reise verhindert. Des weiteren ist es nicht erforderlich, Eingriffsmittel wie eine Eingriffslanze an Verbindungsklemmen oder Klemmenaufnahmehöhlung vorzusehen, wodurch die Herstellungskosten für den Metallguß gesenkt werden und damit geringe Produktionskosten erzielt werden können.
Entsprechend einem anderen Aspekt der Erfindung werden die Teilplatten durch das Verbindungsteil verbunden, wodurch die isolierte Trägerplatte als ein Teil gehandhabt werden kann, was für die Teilelagerung und für die Reduzierung der Montage- Mannstunden nützlich ist. Des weiteren ist die seitliche Wand des Untergehäuses mit Aussparungen zum Freilassen von Raum für das Verbindungsteil versehen, so daß bei Installation und Demontage kein Hindernis vorhanden ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung werden viele Schweißbossen auf dem Hauptgehäuse und zumindest zwei Bossenlöcher auf jeder einzelnen Teilplatte bei dem Aufbau zum Erreichen der genauen Lage eingespart und die verbleibenden Bossenlöcher können mit Spiel montiert werden, so daß die Montagearbeit durchgeführt werden kann, während die Lagegenauigkeit beibehalten wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung läßt sich, da eine Führungswand für jedes Untergehäuse an der Seitenwand des Hauptgehäuses vorgesehen ist, die Montagearbeit für die Untergehäuse sehr einfach durchzuführen.

Claims (4)

1. Elektrischer Anschlußkasten, der aufweist:
ein Hauptgehäuse (1);
ein Nebengehäuse (2), das in dem Hauptgehäuse (1) montiert ist;
ein von dem Hauptgehäuse (1) und dem Nebengehäuse (2) aufgenommenes Schaltkreisbauteil, das eine isolierte Schaltungsträgerplatte (6) und eine Mehrzahl von längsgerichteten Sammelschienenleitern (5) aufweist, die im rechten Winkel zu der Schaltungsträgerplatte (6) an dieser angebracht sind;
einen Bauteilverbinder zum Anschließen von elektrischen Bauteilen, wie einer Schmelzsicherung, einem Relais und dergleichem, an der Außenseite des Hauptgehäuses (1); und
einen Kabelbaumverbinder zum Anschließen eines Kabelbaumes (W) an der Außenseite des Nebengehäuses (2),
wobei der Bauteilverbinder und der Kabelbaumverbinder über Verbindungsklemmen (7 bis 12), die in Klemmenaufnahmehöhlungen (3a, 3b, 4a bis 4d) des Bauteilverbinders aufgenommen sind, oder über die Sammelschienenleiter (5) aneinander angeschlossen sind, wobei das Nebengehäuse (2) in eine Mehrzahl von Untergehäusen (2 1, 2 2, 2 3) unterteilt ist, denen Unterkabelbäume (W1, W2, W3), die den Kabelbaum (W) bilden, zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Hauptgehäuse (1) und dem Nebengehäuse (2) eine isolierte Trägerplatte (21) zum Abstützen der Verbindungsklemmen (7 bis 12) und der Sammelschienenleiter (5) vorgesehen ist, wobei die isolierte Trägerplatte (21) in Teilplatten (21 1, 21 2, 21 3) entsprechend den Untergehäusen (2 1, 2 2, 2 3) unterteilt ist, und jede der Teilplatten (21 1, 21 2, 21 3) im Hauptgehäuse (1) befestigt ist.
2. Elektrischer Anschlußkasten gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Mehrzahl von Verbindungsteilen (22) zum einstückigen Verbinden der Teilplatten (21 1, 21 2, 21 3) der isolierten Trägerplatte (21) miteinander, und
eine Mehrzahl von Aussparungen (34) zum Einsetzen des jeweiligen Verbindungsteils (22), wobei die Aussparungen (34) an einer Seitenwand (31) des jeweiligen Untergehäuses (2 1, 2 2, 2 3) vorgesehen sind.
3. Elektrischer Anschlußkasten gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet durch
eine Mehrzahl von Führungslöchern (23', 23), die in dem Hauptgehäuse (1) bzw. in jeder Teilplatte (21 1, 21 2, 21 3) der isolierten Trägerplatte (21) zum Positionieren derselben bei der Montage vorgesehen sind,
eine Mehrzahl von Schweißbossen (29), die an dem Hauptgehäuse (1) vorgesehen sind, und
eine Mehrzahl von Bossenlöchern (25), die in jeder Teilplatte (21 1, 21 2, 21 3) der isolierten Trägerplatte (21) vorgesehen und den jeweiligen Schweißbossen (29) zugeordnet sind,
wobei mindestens zwei Bossenlöcher (25) in jeder Teilplatte (21 1, 21 2, 21 3) der isolierten Trägerplatte (21) zur Positionierung derselben als Führungslöcher genau ausgebildet sind.
4. Elektrischer Anschlußkasten gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Führungswand (30), die an dem Hauptgehäuse (1) höher als dessen Seitenwand (1a) zum Vereinfachen der Positionierung der Untergehäuse (2 1, 2 2, 2 3) ausgebildet ist.
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