DE60008069T2 - Verbinder - Google Patents

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Haruki Haibara-gun Yoshida
Motohisa Haibara-gun Kashiyama
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/422Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means
    • H01R13/4223Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means comprising integral flexible contact retaining fingers

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder, der Verbindungsanschlüsse und ein Verbindergehäuse mit Anschlussaufnahmekammern umfasst. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Verbinder, bei dem ein Spitzenverschiebungs-Erfassungsstift eines Verbinder-Prüfelementes in die Anschlussaufnahmekammer eingeführt wird, um einen halb eingeführten Zustand des Verbindungsanschlusses zu erfassen.
  • Die vorliegende Anmeldung beruht auf der japanischen Patentanmeldung Nr. Hei 11-337355.
  • Ein Verbinder, der eingesetzt wird, um Fahrzeug-Kabelbäume oder dergleichen zu verbinden, umfasst elektrisch leitende Verbindungsanschlüsse bekannter Konstruktion sowie ein Verbindergehäuse aus einem Kunstharz, das die Verbindungsanschlüsse aufnimmt.
  • Anschlussaufnahmekammern, die jeweils die Verbindungsanschlüsse aufnehmen, sind in dem Verbindergehäuse ausgebildet. Die Anschlussaufnahmekammern erstrecken sich durch das Verbindergehäuse von einer vorderen Endfläche desselben zu einer hinteren Endfläche desselben, und Anschlussaufnahmeöffnungen sind in der hinteren Endfläche des Verbindergehäuses ausgebildet, und Verbindungsöffnungen, die jeweils passende Verbindungsanschlüsse aufnehmen, sind in der vorderen Endfläche des Verbindergehäuses ausgebildet.
  • Eine Spitze, die den Verbindungsanschluss in der Anschlussaufnahmekammer eingeführt hält, sowie ein Raum für die Spitze, der elastische Verschiebung zulässt, sind in jeder Anschlussaufnahmekammer ausgebildet. Die Spitze hat einen zungenartigen vorderen Endabschnitt, und ein Haltevorsprung, der mit dem Verbindungsanschluss in Eingriff kommt, ist an dem vorderen Endabschnitt der Spitze ausgebildet.
  • Ein Spitzenverschiebungs-Erfassungsstift eines Verbinder-Prüfelementes wird in den Raum, der elastische Verschiebung zulässt, über die Einführöffnung eingeführt, die in der vorderen Endfläche ausgebildet ist, um einen halb eingeführten Zustand des Verbindungsanschlusses zu erfassen.
  • Das heißt, in einem halb eingeführten Zustand des Verbindungsanschlusses wird die Spitze durch den Verbindungsanschluss elastisch verformt gehalten (die Spitze wird auf dem Verbindungsanschluss aufsitzend gehalten, wobei der Haltevorsprung in Kontakt damit gehalten wird.) Das vordere Ende (der vordere Endabschnitt und der Haltevorsprung) der Spitze ist in Bezug auf die richtige Halteposition verschoben und in dem Raum angeordnet, der elastische Verschiebung zulässt. In diesem Zustand liegt, wenn der Spitzenverschiebungs-Erfassungsstift in den Raum, der elastische Verschiebung zulässt, eingeführt wird, dieser Stift am vorderen Endabschnitt der Spitze an und erfasst so den halb eingeführten Zustand des Verbindungsanschlusses.
  • In dem oben verwandten Beispiel muss das Verbindungsgehäuse so geformt sein, dass das vordere Ende der Spitze so weit wie möglich verschoben werden kann, so dass der halb eingeführte Zustand des Verbindungsanschlusses sicher erfasst werden kann.
  • Daher könnte vorgeschlagen werden, die Höhe des Vorstehens des Haltevorsprungs an der Spitze zu vergrößern. Eine Anschlusseinführkraft, die zum Einführen des Verbindungsanschlusses bei einem Montagevorgang erforderlich ist, wird jedoch zu groß, wodurch der Funktionswirkungsgrad beeinflusst wird, und daher hat sich dieser Vorschlag nicht als wirkungsvolle Gegenmaßnahme erwiesen.
  • Angesichts des oben beschriebenen Problems besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Verbinder zu schaffen, bei dem ein vorderer Endabschnitt einer Spitze so weit wie möglich verschoben werden kann, ohne dass eine Anschlusseinführkraft zunimmt.
  • Um die obenstehende Aufgabe zu erfüllen, wird gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verbinder geschaffen, der ein Verbindergehäuse, das eine Anschlussaufnahmekammer enthält, in die ein Verbindungsanschluss eingeführt werden kann, wobei die Anschlussaufnahmekammer einen Raum aufweist, der Verschiebung zulässt, eine Spitze, die in der Anschlussaufnahmekammer ausgebildet ist, wobei die Spitze einen vorderen Endabschnitt hat, der sich in einer Einführrichtung des Verbin dungsanschlusses erstreckt, wobei der Verbindungsanschluss in die Anschlussaufnahmekammer eingeführt wird und dabei die Spitze so geschoben wird, dass der vordere Endabschnitt derselben in den Raum, der Verschiebung zulässt, eintritt, und durch die Spitze in einem vollständigen Einführzustand desselben gehalten wird, um Bewegung in einer Herausziehrichtung entgegengesetzt zu der Einführrichtung zu verhindern, und eine Nut umfasst, die sich in der Einführrichtung des Verbindungsanschlusses erstreckt, wobei die Nut in einer Wand der Anschlussaufnahmekammer ausgebildet ist, die dem Verbindungsanschluss gegenüberliegt, und in der der Raum, der Verschiebung zulässt, ausgebildet ist, wobei der vordere Endabschnitt der Spitze beim Einführen des Verbindungsanschlusses in die Nut eintritt, und wobei die Länge des vorderen Endabschnitts der Spitze entsprechend einer Tiefe der Nut bestimmt wird.
  • Vorzugsweise kann die Spitze in Bezug auf das Verbindergehäuse auslegerartig ausgebildet sein, so dass sie elastisch verformbar ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist die Nut, in die der vordere Endabschnitt der Spitze eingeführt werden kann, in der Wand der Anschlussaufnahmekammer ausgebildet, in deren Richtung sich der vordere Endabschnitt der elastisch verformten Spitze bewegt, d. h. der Wand, der der aufgenommene Verbindungsanschluss über den Raum, der Verschiebung zulässt, der dazwischen angeordnet ist, gegenüberliegt. Die Länge des vorderen Endabschnitts der Spitze wird entsprechend einer Tiefe der Nut bestimmt.
  • Bei diesem Aufbau ist, wenn der Verbindungsanschluss in der Anschlussaufnahmekammer in dem Verbindergehäuse aufgenommen wird, so dass die Spitze durch den Verbindungsanschluss elastisch verformt wird, der Grad der Verschiebung des vorderen Endabschnitts der Spitze größer als bei der verwandten Konstruktion. In einem halb eingeführten Zustand des Verbindungsanschlusses ist der Grad der Verschiebung des vorderen Endabschnitts der Spitze ebenfalls größer.
  • Ein Spitzenverschiebungs-Erfassungsstift eines Verbinder-Prüfelementes zum Erfassen eines halb eingeführten Zustandes des Verbindungsanschlusses kann in die Nut eingeführt werden, und daher kann ein halb eingeführter Zustand des Verbindungsanschlusses sicher erfasst werden.
  • Die Spitze kann einen Halteabschnitt aufweisen, der mit dem Verbindungsanschluss in Eingriff kommt, um in der Anschlussaufnahmekammer gehalten zu werden. In diesem Fall steht der vordere Endabschnitt der Spitze von dem Haltevorsprung vor, so dass er beim Einführen des Verbindungsanschlusses in die Nut eintritt. Es ist jedoch anzumerken, dass der Verbinder der vorliegenden Erfindung nicht so ausgeführt ist, dass die Vorstehhöhe des Haltevorsprungs an der Spitze größer ist. Dementsprechend ist eine Anschlusseinführkraft, die zum Einführen des Verbindungsanschlusses während des Zusammensetzvorgangs erforderlich ist, nicht groß.
  • Was die Nut angeht, so kann die Wand der Anschlussaufnahmekammer stufenartig ausgebildet sein, um die Nut darin auszubilden. Was die Wand angeht, in der die Nut ausgebildet ist, so kann es eine der Wände der Anschlussaufnahmekammer sein, die den Raum bildet, der Verschiebung zulässt. Was die Anordnung des Raums angeht, der Verschiebung zulässt, so kann er in der Einführrichtung des Verbindungsanschlusses vor einem vorderen Endabschnitt der Spitze angeordnet sein.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung erstreckt sich die Nut vorzugsweise von einer Einführöffnung für den Spitzenverschiebungs-Erfassungsstift bis in eine Nähe eines Abschnitts der Wand, mit dem der vordere Endabschnitt der Spitze integral ausgebildet ist. In diesem Fall wird die elastische Verformung der Spitze nicht durch die Nut beeinflusst. Das heißt, die Kraft, mit der der Verbindungsanschluss durch die Spitze gehalten wird, wird durch die Nut nicht verringert. Ähnlich wie beim ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Anschlusseinführkraft, die zum Einführen des Verbindungsanschlusses bei dem Montagevorgang erforderlich ist, nicht groß.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Breite der Nut in einer Richtung senkrecht zu der Einführrichtung des Verbindungsanschlusses kleiner als eine Breite des Raums, der Verschiebung zulässt, in der gleichen Richtung wie der Breite der Nut. In diesem Fall ist der Aufbau nicht kompliziert. Des Weiteren werden die Anschlusseinführkraft, die zum Einführen des Verbindungsanschlusses während des Zusammensetzvorgangs erforderlich ist, sowie die Kraft zum Halten des Verbindungsanschlusses durch die Spitze nicht beeinflusst.
  • 1 ist eine Schnittansicht einer bevorzugten Ausführung eines Verbinders der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in 1;
  • 3 ist eine Schnittansicht des Verbinders, die einen Verbindungsanschluss in einem halb eingeführten Zustand zeigt;
  • 4 ist eine Schnittansicht des Verbinders, die einen Zustand zeigt, in dem der Verbindungsanschluss vollständig eingeführt ist und eine Prüfung mit einem Verbinder-Prüfinstrument durchgeführt wird; und
  • 5 ist eine Schnittansicht des Verbinders, die einen Zustand zeigt, in dem ein halb eingeführter Zustand des Verbindungsanschlusses mit einem Spitzenverschiebungs-Erfassungsstift eines Verbinder-Prüfinstrumentes erfasst wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 5 beschrieben.
  • 1 und 2 zeigen einen Verbinder 1, der zum Verbinden von Fahrzeug-Kabelbäumen oder dergleichen miteinander eingesetzt wird.
  • Der Verbinder 1 umfasst eine Vielzahl Verbindungsanschlüsse 2 (von denen nur einer dargestellt ist) und ein Verbindergehäuse 3, das die Vielzahl von Verbindungsanschlüssen 2 aufnimmt. Der Verbinder 1 ist so aufgebaut, dass ein halb eingeführter Zustand mit dem Verbinder-Prüfelement sicher erfasst werden kann.
  • Die oben genannten Einzelteile werden im Folgenden ausführlich beschrieben.
  • Der Verbindungsanschluss 2 wird hergestellt, indem ein elektrisch leitendes Metallblech gepresst wird, und dieser Verbindungsanschluss enthält einen elektrischen Kontaktabschnitt 5 sowie einen Drahtverbindungsabschnitt 6. Ein Draht 9, bei dem ein Mantel 7 von einem Endabschnitt des Drahtes entfernt ist, um einen Leiter 8 freizulegen, wird durch Pressen an dem Verbindungsanschluss 2 befestigt.
  • Der elektrische Kontaktabschnitt 5 enthält einen Trägerplattenabschnitt 10, ein Paar elastischer Wulstabschnitte 11 und 11 sowie ein Paar elektrischer Kontaktteilabschnitte 12 und 12, die sich von den federnden Wulstabschnitten 11 bzw. 11 erstrecken und in einem kleinen Winkel relativ zu den Wulstabschnitten 11 bzw. 11 geringfügig schräg nach oben gebogen sind. Ein passender Verbindungsanschluss (nicht dargestellt) in Form eines nasenartigen Einsteckanschlusses kann in den elektrischen Kontaktabschnitt 5 eingeführt und damit verbunden werden.
  • Der Drahtverbindungsabschnitt 6 ist im Anschluss an den elektrischen Kontaktabschnitt 5 ausgebildet und enthält Leiter-Klemmabschnitte 13 und 13 (von denen nur einer dargestellt ist), die den Leiter 8 halten, sowie Mantel-Klemmabschnitte 14 und 14 (von denen nur einer dargestellt ist), die den Mantel 7 halten. Indem die Leiter-Klemmabschnitte 13 und 13 sowie die Mantel-Klemmabschnitte 14 und 14 durch Pressen druckverformt werden, wird der Draht 9 an dem Verbindungsanschluss 2 befestigt.
  • Das Verbindergehäuse 3 wird unter Verwendung eines Kunstharzes zu einer rechteckigen Kastenform geformt. Das Verbindergehäuse 3 weist eine Vielzahl von Anschlussaufnahmekammern 15 (von denen nur eine dargestellt ist) auf, die jeweils die Vielzahl von Verbindungsanschlüssen 2 aufnehmen.
  • Jede der Anschlussaufnahmekammern 15 erstreckt sich durch das Verbindergehäuse 3 hindurch von einer Vorderseite desselben zu einer Rückseite desselben und wird durch eine obere Trennwand 16, eine untere Trennwand 17, eine rechte Trennwand 18 und eine linke Trennwand 19 (siehe 2) begrenzt.
  • Eine Spitze 22, eine Nut 23 und ein Raum 24, der elastische Verschiebung zulässt, sind in der Anschlussaufnahmekammer 15 ausgebildet.
  • Verbindungsanschlüsse 25 und Erfassungsstift-Einführöffnungen 26 sind in einer vorderen Wand 20 des Verbindergehäuses 3 ausgebildet, die Teil der Anschlussaufnahmekammern 15 bildet. Anschlusseinführöffnungen 27, die jeweils mit den Anschlussauf nahmekammern 15 in Verbindung stehen, sind in einem hinteren Ende 21 des Verbindergehäuses 3 ausgebildet. Die Verbindungsöffnungen 25 sowie die Erfassungsstift-Einführöffnungen 26 stehen jeweils mit den Anschlussaufnahmekammern 15 in Verbindung.
  • Die obere Trennwand 16 wird durch eine obere Wand des Verbindergehäuses 3 oder die untere Trennwand 17 einer anderen Anschlussaufnahmekammer 15 gebildet. Die untere Trennwand 17 wird durch eine untere Wand des Verbindergehäuses 3 oder die obere Trennwand 16 einer anderen Anschlussaufnahmekammer 15 gebildet. Die linke Trennwand 18 und die rechte Trennwand 19 werden jeweils durch eine linke Wand und eine rechte Wand des Verbindergehäuses 3 oder durch die rechte Trennwand 19 einer anderen Anschlussaufnahmekammer 15 bzw. die linke Trennwand 18 einer anderen Anschlussaufnahmekammer 15 gebildet.
  • Die obere Trennwand 16 liegt dem Paar federnder Wulstabschnitte 11 und 11 des Verbindungsanschlusses 2 gegenüber, der in der Anschlussaufnahmekammer aufgenommen ist.
  • Die Spitze 22 ist elastisch und hat eine auslegerarmartige Form, die durch einen hinteren Endabschnitt 28, einen Zwischenabschnitt 29 und einen vorderen Endabschnitt 30 gebildet wird. Ein Haltevorsprung 31 ist an der Spitze 22 im Allgemeinen an der Grenze zwischen dem Zwischenabschnitt 29 und dem vorderen Endabschnitt 30 ausgebildet.
  • Der vordere Endabschnitt 30 der Spitze 22 erstreckt sich in einer Richtung zum Einführen des Verbindungsanschlusses 2, und wenn der Verbindungsanschluss 2 vollständig in der Anschlussaufnahmekammer 15 aufgenommen ist, ist der Haltevorsprung 31 mit dem Verbindungsanschluss 2 in Eingriff, um zu verhindern, dass sich der Verbindungsanschluss 2 in einer Herausziehrichtung entgegengesetzt zur Richtung zum Einführen des Verbindungsanschlusses 2 bewegt.
  • Der vordere Endabschnitt 28 ist integral an einem die Spitze bildenden Abschnitt 32 ausgebildet, der an einem Zwischenabschnitt der oberen Trennwand 16 angeordnet ist. Dieser hintere Endabschnitt 28 steht um eine geringe Strecke von dem die Spitze bildenden Abschnitt 32 nach unten vor.
  • Der Zwischenabschnitt 29 erstreckt sich von einem vorstehenden vorderen Ende des hinteren Endabschnitts 28 in der Richtung zum Einführen des Verbindungsanschlusses 2 aus. Der Zwischenabschnitt 29 weist in Richtung seines vorderen Endes eine zunehmende geringfügige Verjüngung auf (d. h. seine Querschnittsfläche verringert sich).
  • Der vordere Endabschnitt 30 ist zungenartig ausgebildet, und eine obere Kante bzw. Ecke dieses vorderen Endabschnitts 30, die nah an der oberen Trennwand 10 ausgebildet ist, ist in einem spitzen Winkel ausgebildet, wie in der Schnittansicht zu sehen ist. Aufgrund des Vorhandenseins der Nut 23 hat der vordere Endabschnitt 30 eine größere Länge (entsprechend der Tiefe der Nut 23 bestimmt) als bei der verwandten Konstruktion. Daher hat der vordere Endabschnitt 30 eine größere Länge als die verwandte Konstruktion, und so ist, wenn die Spitze 22 durch den Verbindungsanschluss 2 elastisch verformt wird, der Grad der Verschiebung des vorderen Endabschnitts 30 größer als bei der verwandten Konstruktion.
  • Der Halteabschnitt 31 kann mit den hinteren Enden des Paars federnder Wulstabschnitte 11 und 11 in Eingriff kommen. Wenn die Spitze 22 in einem halb eingeführten Zustand des Verbindungsanschlusses gebogen (elastisch verformt) wird, gleitet der Haltevorsprung 31 auf den Flächen des Paars federnder Wulstabschnitte 11 und 11, die der oberen Trennwand 16 zugewandt sind.
  • Die Nut 23 ist in der oberen Trennwand 16 ausgebildet, und der vordere Endabschnitt 30 der Spitze 22, der durch den Verbindungsanschluss 2 elastisch verformt wird, ist in diese Nut 23 eingeführt. Die Nut 23 erstreckt sich in der Richtung zum Einführen des Verbindungsanschlusses 2, und der Spitzenverschiebungs-Erfassungsstift 35 des Verbinder-Prüfinstrumentes 4 (weiter unten beschrieben) kann in diese Nut eingeführt und aus ihr entfernt werden. Die Nut 23 ist in Bezug auf den die Spitze bildenden Abschnitt 32 leicht vertieft, so dass sie die elastische Verformung der Spitze 22 nicht beeinträchtigt.
  • Die Tiefe der Nut 23 wird entsprechend der Länge des vorderen Endabschnitts 30 der Spitze 22 bestimmt. Die Breite der Nut 23 (d. h. ihre Abmessung in einer Richtung senkrecht zu der Anschlusseinführrichtung und der Richtung der Tiefe dieser Nut) wird so festgelegt, dass wenigstens der vordere Endabschnitt 30 der Spitze 22 in die Nut 23 eingeführt werden kann.
  • Bei dieser Ausführung ist die Breite der Nut 23 geringer als die Breite des Raums 24, der elastische Verformung zulässt. Ein Teil der Erfassungsstift-Einführöffnung 26 ist in einer Form ausgebildet, die der Querschnittsform der Nut 23 entspricht (der Aufbau wird vereinfacht).
  • Der Raum 24, der elastische Verschiebung zulässt, ist in der Einführrichtung vor dem vorderen Endabschnitt 28 der Spitze 22 angeordnet und lässt die elastische Verschiebung der Spitze 22 zu. Der Raum 24, der elastische Verschiebung zulässt, ist über einen Bereich von der Nut 23 zu dem Paar federnder Wulstabschnitte 11 und 11 ausgebildet.
  • Das Verbinder-Prüfelement 4 enthält eine Vielzahl von Prüfstiftabschnitten 33 (deren Anzahl der der Verbindungsanschlüsse 2 und auch der der Anschlussaufnahmekammern 15 entspricht). Der Prüfstiftabschnitt 33 hat einen elektrischen Kontaktstift 34 und den Spitzenverschiebungs-Erfassungsstift 35. Der elektrische Kontaktstift 34 kommt, wenn er in die Anschlussaufnahmekammer 15 eingeführt wird, mit dem elektrischen Kontaktabschnitt 5 des Verbindungsanschlusses 2 in Kontakt, und der Spitzenverschiebungs-Erfassungsstift 35 kann in einem halb eingeführten Zustand des Verbindungsanschlusses an der Spitze 22 anliegen.
  • Bei dieser Ausführung kann ein halb eingeführter Zustand des Verbindungsanschlusses 2 durch Einsatz des Verbinder-Prüfinstrumentes 4 mit bekannter Konstruktion erfasst werden (beispielsweise in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. Hei. 7-113836 offenbart). Daher ist die Darstellung dieses Verbinder-Prüfelementes in den Zeichnungen vereinfacht. Der elektrische Kontaktstift 34 und der Spitzenverschiebungs-Erfassungsstift 35 sind nicht elektrisch miteinander verbunden.
  • Im Folgenden werden das Verfahren zum Zusammensetzen des Verbinders 1 mit dem oben beschriebenen Aufbau sowie die Funktion desselben beschrieben.
  • In 3 werden die Verbindungsanschlüsse 2 jeweils in die Anschlussaufnahmekammern 15 in dem Verbindergehäuse 3 eingeführt, so dass sie jeweils in diesen Kammern aufgenommen werden und damit der Verbinder 1 zusammengesetzt wird. Das heißt, der Verbindungsanschluss 2 wird über die Anschlusseinführöffnung 27 in einer Richtung von Pfeil P (das heißt, die oben erwähnte Einführrichtung) eingeführt und wird haltend mit der Spitze 22 in Eingriff gebracht, um so den Einführ- und Aufnahmevorgang abzuschließen. Dieser Vorgang wird für jeden Verbinderanschluss 2 ausgeführt, und damit ist der Vorgang des aufeinanderfolgenden Zusammensetzens des Verbinders abgeschlossen (siehe auch 1).
  • Wenn der Verbinderanschluss 2 in die Anschlussaufnahmekammer 15 eingeführt wird, wird der elektrische Kontaktabschnitt 5 des Verbindungsanschlusses 2 mit der Spitze 22 in Eingriff gebracht, so dass die Spitze 22 in dem Raum 24, der elastische Verschiebung zulässt, elastisch verformt wird (in einer Richtung von Pfeil Q). Dabei wird der vordere Endabschnitt 30 der elastisch verformten Spitze 22 in die Nut 23 eingeführt. Des Weiteren gleitet der Halteabschnitt 31 auf dem Paar federnder Wulstabschnitte 11 und 11. Wenn dann der Verbindungsanschluss 2 weiter geschoben wird, um ihn einzuführen, wird die Spitze 22 wieder in ihren Ursprungszustand versetzt, wie dies in 1 dargestellt ist, und der Haltevorsprung 31, der auf den Wulstabschnitten 11 und 11 gleitet, kommt mit den hinteren Enden dieser Wulstabschnitte 11 und 11 in Eingriff. Dadurch wird der Verbindungsanschluss 22 gehalten und damit daran gehindert, sich in einer Herausziehrichtung (entgegengesetzt zu der Richtung von Pfeil P) zu bewegen.
  • In 4 werden, wenn der Verbinder 1 mit dem Verbinder-Prüfinstrument 4 geprüft werden soll, der elektrische Kontaktstift 34 und der Spitzenverschiebungs-Erfassungsstift 35 jedes Prüfstiftabschnitts 33 in die entsprechende Anschlussaufnahmekammer 15 eingeführt, um die Prüfung durchzuführen. In 4 ist der Verbindungsanschluss 2 vollständig in der Anschlussaufnahmekammer 15 aufgenommen, und daher kommt der elektrische Kontaktstift 34 mit dem Verbindungsanschluss 2 in elektrisch verbundener Beziehung damit in Kontakt. Damit wird bestätigt, dass sich der Verbindungsanschluss 2 nicht in einem halb eingeführten Zustand befindet. Wenn sich der Verbindungsanschluss 2 nicht in einem halb eingeführten Zustand befindet, schlägt der Spitzenverschiebungs-Erfassungsstift 35 nicht an der Spitze 22 an.
  • In 5 schlägt, wenn der Verbindungsanschluss 2 in einem halb eingeführten Zustand in der Anschlussaufnahmekammer 15 gehalten wird, der Spitzenverschiebungs-Erfassungsstift 35 an dem vorderen Endabschnitt 30 der elastisch verformten Spitze 22 an. Die Bewegung des Prüfstiftabschnitts 33 (oder des Verbinders 1) wird verhindert, und die elektrische Verbindung des elektrischen Kontaktstiftes 34 mit dem Verbindungsanschluss 2 wird verhindert. Daher kann der halb eingeführte Zustand des Verbindungsanschlusses 2 erfasst werden.
  • Der Verbinder 1 weist, wie oben unter Bezugnahme auf 1 bis 5 beschrieben, die Nut 23 auf, die in der oberen Trennwand 16 der Anschlussaufnahmekammer 15 ausgebildet ist, und der Spitzenverschiebungs-Erfassungsstift 35 des Verbinder-Prüfinstrumentes 4 zum Erfassen eines halb eingeführten Zustandes des Verbindungsanschlusses 2 sowie der vordere Endabschnitt 30 der Spitze 22 können in die Nut 23 eingeführt und aus ihr entfernt werden. Des Weiteren steht der vordere Endabschnitt 30 entsprechend der Tiefe 23 weiter vor (verglichen mit der verwandten Konstruktion), und daher ist, wenn der Verbindungsanschluss 2 in der Anschlussaufnahmekammer 15 in dem Verbindergehäuse 3 aufgenommen ist, so dass die Spitze 22 durch den Verbindungsanschluss 2 elastisch verformt wird, der Grad der Verschiebung des vorderen Endabschnitts 30 der Spitze 22 größer als bei der verwandten Konstruktion. In einem halb eingeführten Zustand des Verbindungsanschlusses 2 ist auch der Grad der Verschiebung des vorderen Endabschnitts 30 der Spitze 22 größer.
  • Wenn der Grad der Verschiebung daher groß ist, kann ein halb eingeführter Zustand des Verbindungsanschlusses 2 mit dem Verbinder-Prüfinstrument 4 sicher erfasst werden.
  • Bei dem Verbinder 1 ist die Vorstehhöhe des Haltevorsprungs 31 an der Spitze 22 nicht größer als bei der verwandten Konstruktion und daher wird die Anschlusseinführkraft, die zum Einführen des Verbindungsanschlusses bei dem Zusammensetzvorgang erforderlich ist, auf dem gleichen Wert gehalten, wie er mit der verwandten Konstruktion erreicht wird.
  • Damit wird der Verbinder geschaffen, bei dem der vordere Endabschnitt der Spitze so weit wie möglich verschoben werden kann, ohne die Anschlusseinführkraft zu erhöhen.
  • Es können verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Der Verbinder kann, obwohl dies in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, so aufgebaut sein, dass die Anschlussaufnahmekammern 15 in zwei Reihen (obere und untere) angeordnet oder in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind.
  • Bei der vorliegenden Erfindung umfasst der Verbinder, wie oben beschrieben, die Verbindungsanschlüsse und das Verbindergehäuse mit den Anschlussaufnahmekammern, die jeweils die Verbindungsanschlüsse aufnehmen. Die Spitze und der Raum, der elastische Verschiebung zulässt, sind in der Anschlussaufnahmekammer ausgebildet. Die Nut ist in der Wand der Anschlussaufnahmekammer ausgebildet, die dem Verbindungsanschluss gegenüberliegt, und weist den darin ausgebildeten Raum, der elastische Verschiebung zulässt, auf, und der Spitzenverschiebungs-Erfassungsstift des Verbinder-Prüfinstrumentes zum Erfassen eines halb eingeführten Zustandes des Verbindungsanschlusses sowie der vordere Endabschnitt der Spitze können in die Nut eingeführt und aus ihr entfernt werden. Der vordere Endabschnitt der Spitze steht entsprechend der Tiefe der Nut vor. Daher ist, wenn der Verbindungsanschluss in der Anschlussaufnahmekammer in dem Verbindergehäuse aufgenommen ist, so dass die Spitze durch den Verbindungsanschluss elastisch verformt wird, der Grad der Verschiebung des vorderen Endabschnitts der Spitze größer als bei der verwandten Konstruktion. Auch in einem halb eingeführten Zustand des Verbindungsanschlusses ist der Grad der Verschiebung des vorderen Endabschnitts der Spitze größer. Der Spitzenverschiebungs-Erfassungsstift des Verbinder-Prüfelementes zum Erfassen eines halb eingeführten Zustandes des Verbindungsanschlusses kann in die Nut eingeführt werden.
  • Daher kann ein halb eingeführter Zustand des Verbindungsanschlusses mit dem Verbinder-Prüfelement sicher erfasst werden.
  • Bei dem Verbinder ist die Vorstehhöhe des Haltevorsprungs an der Spitze nicht groß, und daher ist die Anschlusseinführkraft, die zum Einführen des Verbindungsanschlusses bei dem Zusammensetzvorgang erforderlich ist, nicht groß.
  • Damit kann der Verbinder geschaffen werden, bei dem der vordere Endabschnitt der Spitze so weit wie möglich verschoben werden kann, ohne die Anschlusseinführkraft zu erhöhen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung erstreckt sich die Nut, die den vorderen Endabschnitt der Spitze aufnimmt, von der Einführöffnung für den Spitzenverschiebungs-Erfassungsstift bis zur Nähe des die Spitze bildenden Abschnitts, an dem der vordere Endabschnitt der Spitze integral ausgebildet ist. Daher wird die elastische Verformung der Spitze durch die Nut nicht beeinflusst, und damit kann die Spitze ihre Leistung aufrechterhalten.
  • Somit kann der bessere Verbinder geschaffen werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist die Breite der Nut geringer als die Breite des Raums, der elastische Verschiebung zulässt, und damit kann der Aufbau vereinfacht werden.
  • Des Weiteren werden die Anschlusseinführkraft, die zum Einführen des Verbindungsanschlusses bei dem Zusammensetzvorgang erforderlich ist, sowie die Kraft zum Halten des Verbindungsanschlusses mit der Spitze nicht beeinflusst.
  • Somit kann der bessere Verbinder geschaffen werden.

Claims (11)

  1. Verbinder, der umfasst: ein Verbindergehäuse, das eine Anschlussaufnahmekammer enthält, in die ein Verbindungsanschluss eingeführt werden kann, wobei die Anschlussaufnahmekammer einen Raum aufweist, der Verschiebung zulässt; eine Spitze, die in der Anschlussaufnahmekammer ausgebildet ist, wobei die Spitze einen vorderen Endabschnitt hat, der sich in einer Einführrichtung des Verbindungsanschlusses erstreckt, wobei der Verbindungsanschluss in die Anschlussaufnahmekammer eingeführt wird und dabei die Spitze so geschoben wird, dass der vordere Endabschnitt derselben in den Raum, der Verschiebung zulässt, eintritt, und durch die Spitze in einem vollständigen Einführzustand desselben gehalten wird, um Bewegung in einer Herausziehrichtung entgegengesetzt zu der Einführrichtung zu verhindern; und eine Nut, die sich in der Einführrichtung des Verbindungsanschlusses erstreckt, wobei die Nut in einer Wand der Anschlussaufnahmekammer ausgebildet ist, die dem Verbindungsanschluss gegenüberliegt, und in der der Raum, der Verschiebung zulässt, ausgebildet ist, wobei der vordere Endabschnitt der Spitze beim Einführen des Verbindungsanschlusses in die Nut eintritt, und wobei die Länge des vorderen Endabschnitts der Spitze entsprechend einer Tiefe der Nut bestimmt wird.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei ein Spitzenverschiebungs-Erfassungsstift eines Verbinder-Prüfelementes zum Erfassen eines halb eingeführten Zustandes des Verbindungsanschlusses entlang der Nut eingeführt und aus ihr entfernt werden kann.
  3. Verbinder nach Anspruch 1, wobei die Spitze einen Halteabschnitt aufweist, der mit dem Verbindungsanschluss in Eingriff kommt, um in der Anschlussaufnahmekammer gehalten zu werden, und wobei der vordere Endabschnitt der Spitze von dem Haltevorsprung vorsteht, so dass er beim Einführen des Verbindungsanschlusses in die Nut eintritt.
  4. Verbinder nach Anspruch 1, wobei die Wand der Anschlussaufnahmekammer stufenartig ausgebildet ist, um die Nut darin auszubilden.
  5. Verbinder nach Anspruch 1, wobei die Wand, in der die Nut ausgebildet ist, eine der Wände der Anschlussaufnahmekammer ist, die den Raum, der Verschiebung zulässt, bilden.
  6. Verbinder nach Anspruch 1, wobei der Raum, der Verschiebung zulässt, in der Einführrichtung des Verbindungsanschlusses vor einem vorderen Endabschnitt der Spitze angeordnet ist.
  7. Verbinder nach Anspruch 2, wobei der Raum, der Verschiebung zulässt, in der Einführrichtung des Verbindungsanschlusses vor einem vorderen Endabschnitt der Spitze angeordnet ist.
  8. Verbinder nach Anspruch 7, wobei sich die Nut von einer Einführöffnung für den Spitzenverschiebungs-Erfassungsstift bis in die Nähe eines Abschnittes der Wand erstreckt, mit dem der vordere Endabschnitt der Spitze integral ausgebildet ist.
  9. Verbinder nach Anspruch 8, wobei eine Breite der Nut in einer Richtung senkrecht zu der Einführrichtung des Verbindungsanschlusses kleiner ist als eine Breite des Raums, der Verschiebung zulässt, in der gleichen Richtung wie der Breite der Nut.
  10. Verbinder nach Anspruch 1, wobei eine Breite der Nut in einer Richtung senkrecht zu der Einführrichtung des Verbindungsanschlusses kleiner ist als eine Breite des Raums, der Verschiebung zulässt, in der gleichen Richtung wie die Breite der Nut.
  11. Verbinder nach Anspruch 1, wobei die Spitze in Bezug auf das Verbindergehäuse auslegerartig ausgebildet ist, so dass sie elastisch verformbar ist.
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