DE102018217924B4 - Elektrischer Anschluss mit Hilfshebel - Google Patents

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Abstract

Elektrischer Verbinder (10), umfassend:ein erstes Gehäuse (12) mit zwei Achszapfen (30), die sich von gegenüberliegenden Seiten desselben erstrecken;ein zweites Gehäuse (14), das relativ zu dem ersten Gehäuse (12) bewegbar ist und zwei sich von gegenüberliegenden Seiten desselben erstreckende Führungsstifte (50) aufweist;einen Hebel (16) mit zwei Hebelarmen (34), die durch einen Griff (36) verbunden sind, wobei jeder der Hebelarme eine Achsöffnung (38) aufweist, wobei einer der Achszapfen (30) in jeder der Achsöffnungen (38) angeordnet ist und der Hebel (16) an dem ersten Gehäuse (12) für eine relative Drehbewegung um eine Hebelachse (32) angebracht ist, die sich von einer Vorstufenposition zu einer Endposition durch die Achszapfen (30) erstreckt, wobei der Hebel (16) mit den Führungsstiften (50) in Eingriff gelangt, um das zweite Gehäuse (14) linear in einer Einführrichtung von einer Vorstufenposition in eine Sitzposition relativ zu dem ersten Gehäuse (12) zu bewegen; undFlansche (40), die sich von den Achszapfen (30) im Wesentlichen senkrecht zu der Hebelachse (32) und entgegengesetzt zur Einführrichtung (44) erstrecken, wobei sich die Hebelarme (34) zwischen dem ersten Gehäuse (12) und dem jeweiligen Flansch (40) befinden, wenn der Hebel (16) aus der Vorstufenposition weg bewegt wird,wobei der elektrische Verbinder (10) eine erste Arretiereinrichtung (74) umfasst, die den Hebel (16) in einer endgültigen Position relativ zu dem ersten Gehäuse (12) hält,dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Verbinder (10) eine Sekundärverriegelung mit einer bewegbaren Verbinderpositions-Sicherungseinrichtung (18) und einer Verbinderpositionssicherungs-Halterung (92) aufweist, die dazu konfiguriert ist, den Hebel (16) in der endgültigen Position relativ zu dem ersten Gehäuse (12) zu halten, wenn die erste Arretiervorrichtung (74) beschädigt ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder mit einem Hilfshebel, der verwendet werden kann, um zwei Hälften des elektrischen Verbinders zu verbinden. Insbesondere betrifft diese Erfindung einen elektrischen Verbinder mit einem Hilfshebel und Merkmale, die eine Verringerung der Größe des elektrischen Verbinders ermöglichen.
  • Fahrzeuge, wie Personenkraftwagen, umfassen eine zunehmende Anzahl von elektrischen Geräten. Einrichtungen, wie Lichter, Kameras, Sensoren, Motoren, Gebläse und Heizungen werden verwendet, um den Fahrgästen der Fahrzeuge Komfort- oder Sicherheitseinrichtungen bereitzustellen. Um diese elektronischen Bauteile zu betreiben, sind im Fahrzeug elektrische Anschlüsse zur Übertragung von Betriebs- und Steuersignalen vorgesehen. Während der Montage eines Fahrzeugs werden Bauteile typischerweise in Position gebracht und mehrere Drähte in einem Kabelbaum zusammengeführt. Jeder der einzelnen Drähte kann mit einem separaten elektrischen Anschluss verbunden sein. Es können mehrere elektrische Anschlüsse in einem Verbinder angeordnet sein, der mit einem entsprechenden Verbinder verbunden ist, um gleichzeitig elektrische Verbindungen zu allen Drähten in einem Kabelbaum herzustellen. Das gleichzeitige Verbinden mehrerer Anschlüsse erhöht die Kraft, die eine Bedienperson ausüben muss, um die Verbinder zu verbinden, und um die Notwendigkeit zu beseitigen, dass die Bedienperson ein separates Werkzeug verwendet, ist es bekannt, hebelbetätigte Verbinder zu verwenden, wie sie in der US 9,281,614 B1 beschrieben sind.
  • Da die Anzahl von elektrischen Bauteilen in Fahrzeugen weiterhin zunimmt, besteht der Wunsch, eine zunehmende Anzahl von elektrischen Verbindungen in begrenzten Räumen innerhalb der Fahrzeuge unterzubringen. Folglich wäre es vorteilhaft, über einen elektrischen Verbinder zu verfügen, der es ermöglicht, dass eine größere Anzahl von elektrischen Anschlüssen an einem Ort angebracht werden kann, wobei er für die Bedienperson weiterhin leicht zu verwenden ist. DE 10 2004 063 242 A1 offenbart einen Verbinder, welcher ein bewegbares Glied für ein Unterstützen oder Durchführen einer Verbindung mit einem zusammenpassenden Verbinder aufweist. US 2009/0075506 A1 offenbart einen Verbinder vom Hebelverriegelungstyp. WO 2017/159304 A1 offenbart einen Verbinder vom Hebeltyp, der die Größenreduzierung eines Hebels erleichtert.
  • ÜBERSICHT ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen betriebssicheren, elektrischen Verbinder zur Verfügung zu stellen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Diese Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder. Der elektrische Verbinder umfasst ein erstes Gehäuse. Das erste Gehäuse hat zwei Achszapfen, die sich von gegenüberliegenden Seiten erstrecken. Ein zweites Gehäuse ist relativ zu dem ersten Gehäuse bewegbar. Das zweite Gehäuse umfasst zwei sich von gegenüberliegenden Seiten erstreckende Führungsstifte. Der elektrische Verbinder umfasst einen Hebel. Der Hebel hat zwei Hebelarme, die durch einen Griff verbunden sind. Jeder der Hebelarme, der eine Achsöffnung und einen der Achszapfen umfasst, ist in jeder der Achsöffnungen angeordnet. Der Hebel ist an dem ersten Gehäuse für eine relative Drehbewegung um eine Hebelachse angebracht, die sich durch die Achszapfen erstreckt. Der Hebel kann von einer Vorstufenposition in eine Endposition bewegt werden. Der Hebel gelangt mit den Führungsstiften in Eingriff, um das zweite Gehäuse linear in einer Einführrichtung von einer Vorstufenposition in eine Sitzposition relativ zu dem ersten Gehäuse zu bewegen. Flansche erstrecken sich von den Achszapfen im wesentlichen senkrecht zu der Hebelachse und entgegengesetzt zur Einführrichtung. Die Hebelarme sind zwischen dem ersten Gehäuse und dem jeweiligen Flansch angeordnet, wenn der Hebel aus der Vorstufenposition weg bewegt wird. Der elektrische Verbinder umfasst eine erste Arretiereinrichtung, die den Hebel in einer endgültigen Position relativ zu dem ersten Gehäuse hält. Der elektrische Verbinder weist eine Sekundärverriegelung mit einer bewegbaren Verbinderpositions-Sicherungseinrichtung und einer Verbinderpositionssicherungs-Halterung auf, die dazu konfiguriert ist, den Hebel in der endgültigen Position relativ zu dem ersten Gehäuse zu halten, wenn die erste Arretiervorrichtung beschädigt ist.
  • Verschiedene Aspekte dieser Erfindung werden dem Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform angesichts der beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines zusammengebauten elektrischen Verbinders.
    • 2 ist eine Explosionsansicht des in 1 dargestellten elektrischen Verbinders.
    • 3 ist eine vergrößerte Detailansicht eines Hebelarms eines in 2 dargestellten Hebels.
    • 4 ist eine vergrößerte Detailansicht eines Achszapfens eines in 2 dargestellten ersten Gehäuses.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht des elektrischen Verbinders aus 1, dargestellt mit einem zweiten Gehäuse, das von dem ersten Gehäuse getrennt ist.
    • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 6-6 von 5.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht ähnlich jener in 6, wobei das zweite Gehäuse in einer Vorstufenposition relativ zu dem ersten Gehäuse gezeigt ist.
    • 8 ist eine Querschnittsansicht ähnlich jener in 7, wobei der Hebel relativ zu dem ersten Gehäuse in eine Zwischenposition bewegt ist.
    • 9 ist eine Querschnittsansicht ähnlich jener in 8, wobei der Hebel relativ zu dem ersten Gehäuse in eine Endposition bewegt ist.
    • 10 ist eine Seitenansicht eines elektrischen Verbinders nach dem Stand der Technik mit einem Hebel.
    • 11 ist eine vergrößerte Detailansicht einer Vorarretiereinrichtung des in 2 dargestellten Hebels.
    • (12 ist eine Querschnittsansicht des ersten Gehäuses entlang der Linie 12-12 aus 6.
    • 13 ist eine Querschnittsansicht des ersten Gehäuses und des zweiten Gehäuses entlang der Linie 13-13 aus 7.
    • 14 ist eine perspektivische Ansicht des Hebels von hinten.
    • 15 ist eine vergrößerte Detailansicht einer Arretiereinrichtung an dem Hebel.
    • 16 ist eine Querschnittsansicht der Arretiereinrichtung und eines Teils des ersten Gehäuses, bevor sich der Hebel in der endgültigen Position relativ zu dem ersten Gehäuse befindet.
    • 17 ist eine Querschnittsansicht ähnlich jener in 16, wobei der Hebel in der endgültigen Position relativ zu dem ersten Gehäuse gezeigt ist.
    • 18 ist eine perspektivische Ansicht einer Verbinderpositions-Sicherungseinrichtung des elektrischen Verbinders.
    • 19 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils des ersten Gehäuses und der Verbinderpositions-Sicherungseinrichtung.
    • 20 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 20-20 aus 5, die die Verbinderpositions-Sicherungseinrichtung als eine vorarretierte Position relativ zu dem ersten Gehäuse darstellt.
    • 21 ist eine Querschnittsansicht ähnlich jener in 20, wobei der Hebel in der Endposition relativ zu dem ersten Gehäuse gezeigt ist.
    • 22 ist eine Querschnittsansicht ähnlich jener in 21, wobei die Verbinderpositions-Sicherungseinrichtung in einer Sicherungsposition relativ zu dem Hebel gezeigt ist.
    • 23 ist eine vergrößerte, perspektivische Detailansicht der Verbinderpositions-Sicherungseinrichtung, dargestellt in der arretierten Position relativ zu dem Hebel.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen ist in 1 ein elektrischer Verbinder dargestellt, der allgemein mit 10 bezeichnet ist. Der elektrische Verbinder 10 ist in 1 in einer zusammengebauten, verbundenen Position gezeigt. Unter Bezugnahme auf 2 ist eine explosionsartige perspektivische Ansicht des elektrischen Verbinders 10 gezeigt. Der elektrische Verbinder 10 umfasst ein erstes Gehäuse 12 und ein zweites Gehäuse 14. Das erste Gehäuse 12 ist dazu eingerichtet, eine Vielzahl von elektrischen Anschlüssen (nicht gezeigt) zu halten, und das zweite Gehäuse 14 ist dazu eingerichtet, eine Vielzahl von entsprechenden elektrischen Anschlüssen (nicht gezeigt) zu halten. Das dargestellte erste Gehäuse 12 kann bis zu 62 elektrische Steckeranschlüsse aufnehmen, kann jedoch jede gewünschte Anzahl, Art oder Größe eines elektrischen Anschlusses aufnehmen. In ähnlicher Weise kann das dargestellte zweite Gehäuse 14 bis zu 62 elektrische Buchsenanschlüsse aufnehmen, kann jedoch jede gewünschte Anzahl, Art und Größe eines elektrischen Anschlusses aufnehmen.
  • Der elektrische Verbinder 10 umfasst einen Hebel 16, der an dem ersten Gehäuse 12 für eine relative Drehbewegung angebracht ist. Der Hebel 16 kann durch eine Bedienperson bewegt werden, um das erste Gehäuse 12 und das zweite Gehäuse 14 zusammenzupassen, wie nachstehend beschrieben wird. Der elektrische Verbinder 10 umfasst auch eine Verbinderpositions-Sicherungseinrichtung 18. Die Verbinderpositions-Sicherungseinrichtung 18 ist an dem ersten Gehäuse 12 für eine relative Gleitbewegung angebracht. Die Verbinderpositions-Sicherungseinrichtung 18 kann von der Bedienperson verwendet werden, um zu bestätigen, dass sich der Hebel 16 in einer endgültigen Position relativ zu dem ersten Gehäuse 12 befindet, wie es nachstehend beschrieben ist.
  • Das dargestellte erste Gehäuse 12 ist aus Kunststoff gegossen, kann jedoch aus jedem gewünschten Material und mit jedem gewünschten Verfahren hergestellt sein. Das erste Gehäuse 12 umfasst Seitenwände 20, 22, 24 und 26, die einen Innenraum definieren, der allgemein mit 28 bezeichnet ist. Das dargestellte erste Gehäuse 12 weist vier Seitenwände 20, 22, 24 und 26 auf, die einen im wesentlichen rechteckige Innenraum 28 definieren, kann jedoch jede gewünschte Anzahl von Seitenwänden und jede gewünschten Form von Innenraum 28 aufweisen. Das erste Gehäuse 12 umfasst zwei Achszapfen 30 (einer ist in 2 sichtbar). Die dargestellten Achszapfen 30 erstrecken sich von den gegenüberliegenden Seitenwänden 22 und 26 nach außen, können sich jedoch an jeder gewünschten Stelle an dem ersten Gehäuse 10 befinden. Die Achszapfen 30 erstrecken sich entlang einer Hebelachse 32 und definieren diese.
  • Der dargestellte Hebel 16 ist aus Kunststoff gegossen, kann jedoch aus jedem gewünschten Material und nach dem gewünschten Verfahren hergestellt sein. Der dargestellte Hebel 16 umfasst zwei Hebelarme 34, die durch einen Griff 36 verbunden sind. Die zwei dargestellten Hebelarme 34 sind spiegelbildlich zueinander, können jedoch jede gewünschte Form haben. Jeder Hebelarm 34 umfasst eine Achsöffnung 38 (eine ist in 2 sichtbar). In 3 ist eine vergrößerte Detailansicht des Hebelarms 34 mit der Achsöffnung 38 gezeigt. Die dargestellte Achsöffnung 38 erstreckt sich vollständig durch den Hebelarm 34 und hat eine kreisförmige Querschnittsform. Die Achsöffnung 38 kann jedoch jede gewünschte Größe und Form haben. In 4 ist eine vergrößerte Detailansicht der Seitenwand 22 des ersten Gehäuses 12 gezeigt. Der dargestellte Achszapfen 30 hat eine kreisförmige Querschnittsform und ist kleiner als die Achsöffnung 38. Der Achszapfen 30 kann jedoch jede gewünschte Form und Größe haben. Der Achszapfen 30 umfasst einen Flansch 40, der sich im Allgemeinen senkrecht zur Hebelachse 32 von dem Achszapfen 30 erstreckt. Der Hebelarm 34 umfasst eine Flanschöffnung 42, die sich von der Achsöffnung 38 erstreckt. Der Hebel 16 kann mit dem ersten Gehäuse 12 durch Ausrichten des Hebels 16 derart verbunden werden, dass der Achszapfen 30 in die Achsöffnung 38 eintritt, während der Flansch 40 durch die Flanschöffnung 42 hindurchtreten kann. Der Hebel 16 kann gebogen werden, um jedem Achszapfen 30 zu ermöglichen, in die Achsöffnung 38 des Hebelarm 34 einzutreten, und der elastische Hebel 16 wird nach der Installation in seine dargestellte Form zurückfedern. Bezugnehmend auf 5 ist eine perspektivische Ansicht des elektrischen Verbinders 10 gezeigt, wobei der Hebel 16 mit dem ersten Gehäuse 12 verbunden ist. Der Hebel 16 ist in einer Vorstufenposition relativ zu dem ersten Gehäuse 12 gezeigt. Das zweite Gehäuse ist für das Einfügen in den Innenraum 28 des ersten Gehäuses 12 positioniert dargestellt. Das dargestellte zweite Gehäuse 14 ist aus Kunststoff gegossen, kann jedoch aus jedem gewünschten Material und mit jedem gewünschten Verfahren hergestellt sein. Das zweite Gehäuse 14 hat eine im Allgemeinen rechteckige äußere Form und ist so eingerichtet, dass es in den Innenraum 28 passt, indem es sich in einer Einführrichtung 44 in Richtung des ersten Gehäuses 12 bewegt.
  • Das dargestellte zweite Gehäuse 17 umfasst eine Vielzahl von Führungselementen 46 (zwei sind in 5 sichtbar). Die dargestellten Führungselemente sind Rippen 46, die sich von dem zweiten Gehäuse 14 nach außen erstrecken. Die dargestellten Führungselemente 46 haben eine längliche Form und erstrecken sich in der Einführrichtung 44. Die Führungselemente 46 können jedoch jede gewünschte Form haben und sich an jeder gewünschten Stelle in dem zweiten Gehäuse 14 befinden. Wie am besten in 2 zu sehen ist, weist das erste Gehäuse 12 eine Vielzahl von zusammenwirkenden Führungselementen 48 auf. Die dargestellten zusammenwirkenden Führungselemente 48 sind Führungskanäle 48, die in drei der Seitenwände 20, 22 und 26 angeordnet sind, die sich parallel zu der Einführrichtung 44 erstrecken.
  • Die zusammenwirkenden Führungselemente 48 können jedoch jede gewünschte Form haben und sich an irgendeiner gewünschten Stelle befinden. Die Führungselemente 46 und die zusammenwirkenden Führungselemente 48 dienen als ein Poka-Yoke, um zu verhindern, dass die Bedienperson das zweite Gehäuse 14 in Bezug auf das erste Gehäuse 12 während der Montage falsch positioniert. Zusätzlich dienen die Führungselemente 46 und die zusammenwirkenden Führungselemente 48 dazu, die richtige Ausrichtung zwischen dem zweiten Gehäuse 14 und dem ersten Gehäuse 12 während des Zusammenbaus beizubehalten.
  • Wie weiter unter Bezugnahme auf 2 zu sehen ist, weist das zweite Gehäuse 14 zwei Führungsstifte 50 auf (einer ist in 2 sichtbar). Die dargestellten Führungsstifte 50 erstrecken sich von gegenüberliegenden Seiten des zweiten Gehäuses 14 nach außen, können sich jedoch an jeder gewünschten Stelle am zweiten Gehäuse 14 befinden. Die dargestellten Führungsstifte 50 haben kreisförmige Querschnittsformen, können jedoch jede gewünschte Form haben. Zwei der gegenüberliegenden Seitenwände 22 und 26 des ersten Gehäuses 12 enthalten einen jeweiligen Stiftkanal 52. Die dargestellten Stiftkanäle 52 verlaufen vollständig durch die jeweilige Seitenwand 22 und 26. Die Stiftkanäle 52 können jedoch jede gewünschte Größe haben. Die Stiftkanäle 52 erstrecken sich parallel zu der Einführrichtung 44, wobei beim Zusammenstecken des zweiten Gehäuses 14 mit dem ersten Gehäuse 12 sich jeweils einer der Führungsstifte 50 in den Stiftkanälen 52 befindet.
  • Jeder der Hebelarme 34 umfasst einen Zugkanal 54 (einer ist in 2 sichtbar). Die veranschaulichten Zugkanäle 54 umfassen einen geraden Einführabschnitt 56 und einen bogenförmigen Zugabschnitt 58. In 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 6-6 von 5 gezeigt. Der dargestellte Querschnitt ist durch den Hebelarm 34 aufgenommen, so dass der Zugkanal 54 sichtbar ist. Wie gezeigt, erstreckt sich der Zugabschnitt 58 von dem Einführabschnitt 56 zu einem Kanalende 60, wobei das Kanalende 60 näher an der Hebelachse 32 liegt als der Einführabschnitt 56.
  • Bezugnehmend auf 7 ist eine Querschnittsansicht ähnlich jener in 6 gezeigt, wobei das zweite Gehäuse 14 in einer Vorstufenposition relativ zu dem ersten Gehäuse 12 gezeigt ist. Das zweite Gehäuse 14 kann von der Bedienperson in der Vorstufenposition platziert werden, indem die Bedienperson das zweite Gehäuse 14 in der Einführrichtung 44 zu dem ersten Gehäuse 12 hin bewegt, so dass sich einer der Führungsstifte 50 in jedem der Zugkanäle 54 des Hebels 16 befindet. Jeder Führungsstift 50 befindet sich ebenfalls in einem der Stiftkanäle 52 des ersten Gehäuses 12.
  • Bezugnehmend auf 8 ist eine Querschnittsansicht ähnlich jener in 7 gezeigt, wobei der Hebel 16 relativ zu dem ersten Gehäuse 12 aus der Vorstufenposition in einer Verbindungsrichtung 62 gedreht gezeigt ist. Der Hebel 16 wird durch Drehen des Griffs um die Hebelachse 32 in die Verbindungsrichtung 62 bewegt, so dass der Führungsstift 50 in den Zugabschnitt 58 des Zugkanals 54 eintritt. Wenn der Hebel 16 in der Verbindungsrichtung 62 gedreht wird, greift jeder der Führungsstifte 50 in den jeweiligen Hebelarm 34 in dem jeweiligen Zugabschnitt 58 ein. Wenn der Hebelarm 34 relativ zu dem Führungsstift 50 bewegt wird, wird der Führungsstift 50 näher an die Hebelachse 32 gezogen. Wenn die Führungsstifte 50 in der Einführrichtung 44 gezogen werden, sind sie in den jeweiligen Stiftkanälen 52 des ersten Gehäuses 12 gehalten, so dass sich die Führungsstifte 50 entlang eines Stiftweges 64 bewegen. Die Bewegung der Führungsstifte 50 bewirkt, dass sich das zweite Gehäuse 14 in der Einführrichtung 44 relativ zu dem ersten Gehäuse 12 bewegt. Die Wechselwirkung eines der Führungselemente 46 und der zusammenwirkenden Führungselemente 48 dient dazu, die richtige Ausrichtung zwischen dem zweiten Gehäuse 14 und dem ersten Gehäuse 12 während dieser Bewegung aufrechtzuerhalten. Wie zuvor beschrieben, haben die dargestellten Führungselemente 46 eine längliche Form und erstrecken sich in der Einführrichtung 44. Als ein Ergebnis dienen die Führungselemente 46 und die zusammenwirkenden Führungselemente 48 dazu, die richtige Ausrichtung zwischen dem zweiten Gehäuse 14 und dem ersten Gehäuse 12 während der Bewegung über die gesamte Länge des Stiftweges 64 aufrechtzuerhalten.
  • Bezugnehmend auf 9 ist eine Querschnittsansicht ähnlich jener in 8 gezeigt, wobei der Hebel 16 relativ zu dem ersten Gehäuse 12 in der Verbindungsrichtung 62 zu einer Endposition geschwenkt ist. Das zweite Gehäuse 14 ist auch in einer Sitzposition relativ zu dem ersten Gehäuse 12 gezeigt. 9 zeigt den elektrischen Verbinder 10 in der zusammengebauten verbundenen Position, die auch in 1 dargestellt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 10 ist eine Seitenansicht eines elektrischen Verbinders nach dem Stand der Technik gezeigt, der allgemein mit 1010 bezeichnet ist. Der elektrische Verbinder 1010 nach dem Stand der Technik umfasst ein erstes Gehäuse 1012 und ein zweites Gehäuse 1014. Ein Hebel 1016 ist an dem ersten Gehäuse 1012 zur Drehung um eine Hebelachse 1032 montiert, die durch Achszapfen 1030 definiert ist. Der Hebel 1016 kann in eine Verbindungsrichtung 1062 bewegt werden, um an dem zweiten Gehäuse 1014 in einer Einschubrichtung 1044 Führungsstifte 1050 (einer ist in verdeckter Linie angedeutet) zu ziehen, um das erste Gehäuse 1012 und das zweite Gehäuse 1014 zusammenzubringen. Der Führungsstift 1050 bewegt sich entlang eines Stiftweges 1064. Wie gezeigt, verläuft der Stiftweg 1064 nach dem Stand der Technik durch die Hebelachse 1032. Durch Ausrichten des Stiftweges 1064 mit der Hebelachse 1032 zieht sich das zweite Gehäuse 1014 gerade nach unten in das erste Gehäuse 1012, was dabei hilfreich ist, eine Fehlausrichtung des ersten Gehäuses 1012 und des zweiten Gehäuses 1014 zu verhindern. Unter erneuter Bezugnahme auf 9 ist zu sehen, dass der Stiftweg 64 des elektrischen Verbinders 10 nicht durch die Hebelachse 32 verläuft. Vielmehr wird die Hebelachse 32 von dem Stiftweg 64 weg bewegt, so dass sich der Stiftweg 64 zwischen der Hebelachse 32 und dem Griff 36 des Hebels 16 befindet. Infolgedessen erhält die Bedienperson eine verbesserte Hebelwirkung, wenn das erste Gehäuse 12 und das zweite Gehäuse 14 zusammenfügt sind.
  • Das erste Gehäuse 12 und das zweite Gehäuse 14 des elektrischen Verbinders 10 können durch Umkehren des zuvor beschriebenen Verfahrens getrennt werden. Wenn sich der Verbinder in der zusammengebauten, verbundenen Position befindet, die in 9 dargestellt ist, kann der Hebel 16 aus der Endposition entgegengesetzt zu der Verbindungsrichtung 62 in die Vorstufenposition bewegt werden. Wenn der Hebel 16 in die in 8 dargestellte Zwischenposition bewegt wird, werden die Führungsstifte 50 durch den Eingriff mit dem Stiftkanal 52 entgegen der Einführrichtung 44 entlang des Stiftweges 64 bewegt. Dies bewegt auch das zweite Gehäuse 14 entgegengesetzt zur Einführrichtung 44 relativ zu dem ersten Gehäuse 12. Eine weitere Bewegung des Hebels 16 entgegen der Verbindungsrichtung 62 bringt den Hebel 16 in die in 7 dargestellte Vorstufenposition. An diesem Punkt befindet sich das zweite Gehäuse 14 in der Vorstufenposition, und die Bedienperson kann das zweite Gehäuse 14 von dem ersten Gehäuse 12 entfernen, indem die Führungsstifte 50 durch den Einführabschnitt 56 des jeweiligen Zugkanals 54 bewegt werden. Dieser Zustand des elektrischen Verbinders ist in 6 dargestellt.
  • Der dargestellte elektrische Verbinder 10 umfasst eine Vorarretiereinrichtung, die allgemein mit 66 bezeichnet ist und die den Hebel 16 in der Vorstufenposition relativ zu dem ersten Gehäuse 12 hält, bis sich das zweite Gehäuse 14 in der Vorstufenposition befindet. In 11 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines der Hebelarme 34 gezeigt, wobei ein Teil der Vorarretiereinrichtung 66 sichtbar ist. Der dargestellte Hebel 16 umfasst eine vorgespannte Vorarretiernase 68. Die veranschaulichte Vorarretiernase 68 ist an einem elastischen Vorarretierarm 70 angeordnet, der sich von dem Hebelarm 34 erstreckt. Die Vorarretiernase 68 kann sich jedoch auch an einem beliebigen gewünschten Ort an dem elektrischen Verbinder 10 befinden. Der veranschaulichte Vorarretierarm 70 ist als Teil des Hebels 16 gegossen, kann jedoch durch jedes gewünschte Verfahren hergestellt werden. Der veranschaulichte Vorarretierarm 70 erstreckt sich entlang einer Vorarretierarmachse 72. Wie zuvor beschrieben und am besten in 2 und im Detail in 4 gezeigt, umfasst das erste Gehäuse 12 Führungskanäle 48 in den Seitenwänden 22 und 26. Wenn sich der Hebel 16 in der Vorarretierposition relativ zu dem ersten Gehäuse 12 befindet, befindet sich die Vorarretiernase 68 in einem der Führungskanäle 48. Dies ist in der in 12 dargestellten Querschnittsansicht zu sehen, die entlang der Linie 12-12 von 6 verläuft. Wie gezeigt, umfasst der dargestellte elektrische Verbinder 10 zwei Vorarretiernasen 68, eine an jedem Hebelarm 34. Der elektrische Verbinder 10 kann jedoch jede gewünschte Anzahl von Vorarretiernasen 68 an jeder gewünschten Stelle umfassen. Jede der Vorarretiernasen 68 befindet sich in einem Führungskanal 48, wenn sich der Hebel 16 in der Vorstufenposition befindet. Die Vorarretiernasen 68 können jedoch mit jedem gewünschten Merkmal an dem elektrischen Verbinder 10 in Eingriff kommen.
  • Wenn sich, wie in 6 gezeigt, der Hebel 16 in der Vorstufenposition relativ zu dem ersten Gehäuse 12 befindet, verläuft die Vorarretierarmachse 72 im Wesentlichen senkrecht zu der Einführrichtung 44. Die Vorarretierarmachse 72 kann jedoch irgendeine gewünschte Ausrichtung haben. Mit der Vorarretiernase 68 in den Führungskanälen 48 greift die Vorarretiernase 68 in das erste Gehäuse 12 ein, um eine Bewegung des Hebels 16 relativ zu dem ersten Gehäuse 12 weg aus der Vorstufenposition zu verhindern.
  • Wie zuvor in 6 beschrieben und dargestellt, umfasst das zweite Gehäuse 14 sich nach außen erstreckende Rippen 46. Wenn sich das zweite Gehäuse 14 in der Vorstufenposition relativ zu dem ersten Gehäuse 12 befindet, wie in 7 dargestellt, befinden sich die Rippen 46 in jeweiligen Führungskanälen 48. Dies ist in der in 13 gezeigten Querschnittsansicht dargestellt, die entlang der Linie 13-13 von 7 verläuft. 7 und 13 zeigen den elektrischen Verbinder, wenn sich der Hebel 16 in der Vorstufenposition relativ zu dem ersten Gehäuse 12 befindet und das zweite Gehäuse 14 sich in der Vorstufenposition relativ zu dem ersten Gehäuse 12 befindet. Wenn sich das zweite Gehäuse 14 in der Vorstufenposition relativ zu dem ersten Gehäuse 12 befindet, verschieben die Rippen 46 die Vorarretiernasen 68 aus den jeweiligen Führungskanälen 48 und die Vorarretiereinrichtung 66 wird freigegeben. Wenn die Vorarretiereinrichtung 66 freigegeben ist, kann der Hebel 16 in der Verbindungsrichtung 62 aus der Vorstufenposition weg bewegt werden.
  • Wenn sich der Hebel 16 in der Vorstufenposition relativ zu dem ersten Gehäuse 12 befindet und sich das zweite Gehäuse 14 in der Vorstufenposition relativ zu dem ersten Gehäuse 12 befindet, kann das zweite Gehäuse 14 auch aus dem ersten Gehäuse 12 entfernt werden, wie es zuvor beschrieben wurde. Wenn das zweite Gehäuse 14 aus dem ersten Gehäuse 12 entfernt wird, werden die Rippen 46 aus den jeweiligen Führungskanälen 48 entfernt, und die Vorarretiernasen 68 werden durch den elastischen Vorarretierarm 70 in die Führungskanäle 48 zurückgeschoben. Somit steht die Vorarretiereinrichtung 66 in Eingriff, wenn das zweite Gehäuse 14 aus dem ersten Gehäuse 12 entfernt ist, wobei der Hebel 16 daran gehindert wird, sich aus der Vorstufenposition relativ zu dem ersten Gehäuse 12 wegzubewegen.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1 umfasst der elektrische Verbinder 10 eine allgemein mit 74 bezeichnete Arretiereinrichtung, die den Hebel 16 in der endgültigen Position relativ zu dem ersten Gehäuse 12 hält. Die dargestellte Arretiereinrichtung 74 umfasst eine Raste 76 an dem Griff 36 des Hebels 16 und eine Falle 78 (in 2 gezeigt) an dem ersten Gehäuse 12. Die Arretiereinrichtung 74 kann jedoch an irgendeiner gewünschten Stelle an dem elektrischen Verbinder 10 angeordnet sein. Die dargestellte Arretiereinrichtung 74 greift, wenn der Hebel 16 in die Endposition relativ zu dem ersten Gehäuse 12 bewegt wird und hält den Hebel 16 in der Endposition relativ zu dem ersten Gehäuse 12. Die Arretiereinrichtung 74 kann gelöst werden um zu ermöglichen, dass der Hebel 16 aus der Endposition relativ zu dem ersten Gehäuse 12 bewegt wird.
  • Unter Bezugnahme auf 14 ist eine perspektivische Ansicht des Hebels 16 von hinten dargestellt. 15 ist eine vergrößerte Ansicht des Griffs 36, die die Raste 76 zeigt. Die Raste 76 ist an dem Griff 36 durch einen elastischen Vorsprung 80 angebracht, der es der Raste 76 ermöglicht, sich relativ zu dem Griff 36 zu drehen. Der Hebel umfasst eine Rastennase 82 mit einer geneigten Vorderkante 84. Die Vorderkante 84 ist der Abschnitt der Rastennase 82, der anfänglich mit der Falle 78 in Eingriff gelangt, wenn der Hebel 16 in Richtung auf die Endposition bewegt wird. Bezugnehmend auf 16 ist eine Querschnittsansicht der Arretiereinrichtung 74 dargestellt. Der Querschnitt in 16 ist mit dem Hebel 16 nahe der Endposition relativ zu dem ersten Gehäuse 12 gezeigt, so dass die Raste 76 nicht mit der Falle 78 in Eingriff gebracht ist. 17 ist eine Querschnittsansicht ähnlich jener in 16, wenn sich der Hebel 16 in der Endposition relativ zu dem ersten Gehäuse 12 befindet und die Raste 76 mit der Falle 78 in Eingriff steht. Wenn sich der Hebel 16 der Endposition nähert, gelangt die Vorderkante 84 der Rastennase mit der Falle 78 in Eingriff. Die Raste 76 wird dadurch ausgelenkt, wodurch sich die Rastennase 82 an der Falle 78 vorbeibewegen kann. Die Rastennase 82 federt auf die gegenüberliegende Seite der Falle 78 zurück und greift in die Falle 78 ein, um den Hebel 16 in der Endposition relativ zu dem Gehäuse 12 zu halten. Die Arretiereinrichtung 74 kann durch die Bedienperson gelöst werden, indem Druck auf ein Freigabeende 86 der Raste 76 ausgeübt wird, um die Rastennase 82 so auszulenken, dass sie die Falle 78 freigibt, wobei der Hebel 16 aus der Endposition relativ zu dem ersten Gehäuse 12 wegbewegt werden kann.
  • Wie am besten in 15 zu sehen ist, weist die Arretiereinrichtung 74 ein Fenster 88 auf. Das dargestellte Fenster 88 ist zwischen einem Teil des Griffs 36, der Raste 76 und dem Vorsprung 80 definiert. Das Fenster 88 kann sich jedoch auch an einem beliebigen Ort befinden. Das Fenster 88 ist so angeordnet, dass eine Anzeigefläche 90 der Rastennase 82 für den Bedienperson sichtbar ist, wenn der Hebel 16 in die Endposition bewegt wird. Dies ist am besten in 16 dargestellt.
  • Die Anzeigefläche 90 ist die Fläche der Rastennase 82, die dem Fenster 88 zugewandt ist, wobei es kein Hindernis zwischen der Anzeigefläche 90 und dem Fenster 88 gibt. Wenn sich, wie in 17 gezeigt, der Hebel 16 in der Endposition befindet, ist die Anzeigefläche 90 nicht länger durch das Fenster 88 sichtbar. Die Rastennase 82 hat in die Falle 78 eingegriffen und die Falle 78 befindet sich zwischen der Anzeigefläche 90 und dem Fenster 88. Daher kann die Bedienperson die Anzeigefläche 90 verwenden um festzustellen, ob sich der Hebel 16 in der Endposition relativ zu dem ersten Gehäuse 12 befindet. In der dargestellten Ausführungsform befindet sich, wenn die Anzeigefläche 88 durch das Fenster 88 sichtbar ist, der Hebel 16 nicht in der Endposition.
  • Wie zuvor beschrieben und in 2 gezeigt, umfasst der elektrische Verbinder 10 die Verbinderpositions-Sicherungseinrichtung 18. Die dargestellte Verbinderpositions-Sicherungseinrichtung 18 ist an dem ersten Gehäuse 14 angebracht, kann jedoch an irgendeiner gewünschten Stelle an dem elektrischen Verbinder 10 angeordnet sein. In der dargestellten Ausführungsform umfasst das erste Gehäuse 12 eine Verbinderpositionssicherungs-Halterung 92, die die Verbinderpositions-Sicherungseinrichtung 18 in einer Position relativ zu dem ersten Gehäuse 12 für eine Bewegung zwischen einer Anfangsposition (in 5 gezeigt) und einer Sicherungsposition (in 1 gezeigt) hält.
  • Bezugnehmend auf 18 ist eine perspektivische Ansicht der Verbinderpositions-Sicherungseinrichtung 18 gezeigt. Die dargestellte Verbinderpositions-Sicherungseinrichtung 18 ist aus Kunststoff gegossen, kann jedoch aus jedem gewünschten Material und mit jedem gewünschten Verfahren hergestellt sein. Die dargestellte Verbinderpositions-Sicherungseinrichtung 18 umfasst einen Körper 94. Flansche 96 sind auf gegenüberliegenden Seiten des Körpers 94 angeordnet und erstrecken sich entlang des Körpers 94 in einer Sicherungsrichtung 98. Wenn die Verbinderpositions-Sicherungseinrichtung 18 an dem ersten Gehäuse 12 angebracht ist, stehen die Flansche 96 mit der Verbinderpositionssicherungs-Halterung 92 in Eingriff und gleiten relativ zu der Verbinderpositionssicherungs-Halterung 92. Die Verbinderpositions-Sicherungseinrichtung 18 umfasst auch eine Drucknase 100, die sich von dem Körper 94 erstreckt und eine Oberfläche bereitstellt, die die Bedienperson gegen die Bewegung der Verbinderpositions-Sicherungseinrichtung 18 relativ zu dem ersten Gehäuse 12 drücken kann.
  • Die Verbinderpositions-Sicherungseinrichtung 18 umfasst eine Positionssicherungs-Arretiereinrichtung, die allgemein mit 102 bezeichnet ist. Die dargestellte Positionssicherungs-Arretiereinrichtung 102 umfasst zwei Positionssicherungs-Arretiernasen 104, die an jeweiligen elastischen Positionssicherungsarmen 106 angeordnet sind, die sich von dem Körper 94 erstrecken. Die Verbinderpositionssicherungs-Arretiereinrichtung 102 kann jede gewünschte Anzahl von Rastennasen 104 an beliebigen gewünschten Stellen umfassen. In 19 ist das erste Gehäuse 12 dargestellt, wobei die Verbinderpositions-Sicherungseinrichtung 18 in der Anfangsposition gezeigt ist. Die dargestellte Verbinderpositionssicherungs-Halterung 92 umfasst zwei Positionssicherungsblöcke 108, einen für jede Rastennase 104. Jedoch kann die Verbinderpositionssicherungs-Halterung 92 jede gewünschte Anzahl von Positionssicherungsblöcken 108 umfassen. 20 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 20-20 von 19 und durch eine der Positionssicherungs-Arretiernasen 104. Wenn die Verbinderpositions-Sicherungseinrichtung 18 in der Anfangsposition ist, greifen die Positionssicherungs-Arretiernasen 104 in den Positionssicherungsblock 108 ein um zu verhindern, dass die Verbinderpositions-Sicherungseinrichtung 18 in die Sicherheitsrichtung 98 bewegt wird.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 15 umfasst der Hebel 16 eine Verbinderpositionssicherungs-Freigabevorrichtung, die allgemein mit 110 bezeichnet ist. Die dargestellte Verbinderpositionssicherungs-Freigabevorrichtung 110 umfasst zwei Freigabenasen 112, die an dem Griff 36 angeordnet sind. Die Verbinderpositionssicherungs-Freigabevorrichtung 110 kann sich an irgendeiner gewünschten Stelle befinden und jede gewünschte Form haben. In 21 ist eine Querschnittsansicht ähnlich jener in 20 gezeigt, wobei der Hebel 16 in der Endposition relativ zu dem ersten Gehäuse 12 dargestellt ist. Wenn sich der Hebel 16 in der Endposition befindet, löst die Verbinderpositionssicherungs-Freigabevorrichtung 110 die Positionssicherungs-Arretiereinrichtung 102, so dass die Verbinderpositions-Sicherungseinrichtung 18 relativ zu dem ersten Gehäuse 12 in der Sicherungsrichtung 98 bewegt werden kann. Die dargestellten Freigabenasen 112 greifen jeweils in eine der Positionssicherungs-Arretiernasen 104 ein und biegen diese derart, dass sie nicht in die Positionssicherungsblöcke 108 eingreifen. Wenn die Positionssicherungs-Arretiereinrichtung 102 gelöst ist, kann die Verbinderpositions-Sicherungseinrichtung 18 relativ zu dem ersten Gehäuse 12 in der Sicherungsrichtung 98 bewegt werden.
  • Bezugnehmend auf 22 ist eine Querschnittsansicht ähnlich jener in 21 gezeigt, wobei die Verbinderpositions-Sicherungseinrichtung 18 relativ zu dem ersten Gehäuse 12 in der Sicherungsrichtung 98 zu der Sicherungsposition bewegt gezeigt ist. Wie dargestellt, umfasst die Positionssicherungs-Arretiernase 104 eine abgeschrägte Freigabefläche 114, die mit dem Positionssicherungsblock 108 in Eingriff steht. Der Eingriff der Positionssicherungs-Arretiernase 104 mit dem Positionssicherungsblock 108 widersteht einer Bewegung der Verbinderpositions-Sicherungseinrichtung 18 gegenüber der Sicherheitsrichtung 98, während es die Neigung der Freigabefläche 114 der Bedienperson ermöglicht, die Verbinderpositions-Sicherungseinrichtung 18 entgegengesetzt zur Sicherungsrichtung zu bewegen, wenn dies erwünscht ist.
  • Bezugnehmend auf 23 ist eine vergrößerte Ansicht des in 1 dargestellten zusammengebauten elektrischen Verbinders 10 gezeigt. Der elektrische Verbinder 10 ist mit dem Hebel 16 in der Endposition und der Verbinderpositions-Sicherungseinrichtung 18 in der Sicherungsposition gezeigt. Die Verbinderpositions-Sicherungseinrichtung 18 umfasst eine Sicherungsnase 116, die sich von dem Körper 94 in der Sicherungsrichtung 98 erstreckt. Der Hebel 16 umfasst eine Sicherungsaufnahme 118, und wenn sich der Hebel 16 in der Endposition befindet und sich die Verbinderpositions-Sicherungseinrichtung 18 in der Sicherungsposition befindet, ist die Sicherungsnase 116 der Sicherungsaufnahme 118 benachbart. Wird der Hebel 16 aus der Endposition bewegt, gelangt die Sicherungsaufnahme 118 mit der Sicherungsnase 116 in Eingriff, und der Hebel 16 wird daran gehindert, aus der Endposition wegbewegt zu werden. Die Verbinderpositions-Sicherungseinrichtung 18 kann gelöst werden, indem die Verbinderpositions-Sicherungseinrichtung 18 entgegengesetzt zur Zusicherungsrichtung 98 bewegt wird, so dass die Sicherungszunge 116 nicht länger an die Sicherungsaufnahme 118 angrenzt. Der Hebel 16 kann dann aus der Endposition weg bewegt werden.
  • Die dargestellte Verbinderpositions-Sicherungseinrichtung 18 wirkt als eine Verbinderpositions-Sicherungseinrichtung. Wenn sich der Hebel 16 nicht in der Endposition relativ zu dem Gehäuse 12 befindet, wird die Verbinderpositions-Sicherungseinrichtung 18 nicht in der Lage sein, sich in die Sicherungsposition zu bewegen. Somit weiß der Bedienperson, dass das erste Gehäuse 12 und das zweite Gehäuse 14 nicht vollständig zusammengefügt sind. Zusätzlich wirkt die veranschaulichte Verbinderpositions-Sicherungseinrichtung 18 als eine Sekundärarretiereinrichtung für den Hebel 16. Wenn die Arretiereinrichtung 74 beschädigt wird, zum Beispiel durch den Bruch oder die Ermüdung der Raste 76, kann der Hebel 16 in der endgültigen Position relativ zu dem ersten Gehäuse 12 durch den Eingriff der Verbinderpositions-Sicherungseinrichtung 18 mit dem Hebel 16 gehalten werden.
  • Das Prinzip und die Funktionsweise dieser Erfindung wurden in ihrer bevorzugten Ausführungsform erläutert und veranschaulicht. Es versteht sich jedoch, dass diese Erfindung auch anders als speziell erläutert und dargestellt ausgeführt werden kann, ohne von ihrem Geist oder Geltungsbereich abzuweichen.

Claims (7)

  1. Elektrischer Verbinder (10), umfassend: ein erstes Gehäuse (12) mit zwei Achszapfen (30), die sich von gegenüberliegenden Seiten desselben erstrecken; ein zweites Gehäuse (14), das relativ zu dem ersten Gehäuse (12) bewegbar ist und zwei sich von gegenüberliegenden Seiten desselben erstreckende Führungsstifte (50) aufweist; einen Hebel (16) mit zwei Hebelarmen (34), die durch einen Griff (36) verbunden sind, wobei jeder der Hebelarme eine Achsöffnung (38) aufweist, wobei einer der Achszapfen (30) in jeder der Achsöffnungen (38) angeordnet ist und der Hebel (16) an dem ersten Gehäuse (12) für eine relative Drehbewegung um eine Hebelachse (32) angebracht ist, die sich von einer Vorstufenposition zu einer Endposition durch die Achszapfen (30) erstreckt, wobei der Hebel (16) mit den Führungsstiften (50) in Eingriff gelangt, um das zweite Gehäuse (14) linear in einer Einführrichtung von einer Vorstufenposition in eine Sitzposition relativ zu dem ersten Gehäuse (12) zu bewegen; und Flansche (40), die sich von den Achszapfen (30) im Wesentlichen senkrecht zu der Hebelachse (32) und entgegengesetzt zur Einführrichtung (44) erstrecken, wobei sich die Hebelarme (34) zwischen dem ersten Gehäuse (12) und dem jeweiligen Flansch (40) befinden, wenn der Hebel (16) aus der Vorstufenposition weg bewegt wird, wobei der elektrische Verbinder (10) eine erste Arretiereinrichtung (74) umfasst, die den Hebel (16) in einer endgültigen Position relativ zu dem ersten Gehäuse (12) hält, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Verbinder (10) eine Sekundärverriegelung mit einer bewegbaren Verbinderpositions-Sicherungseinrichtung (18) und einer Verbinderpositionssicherungs-Halterung (92) aufweist, die dazu konfiguriert ist, den Hebel (16) in der endgültigen Position relativ zu dem ersten Gehäuse (12) zu halten, wenn die erste Arretiervorrichtung (74) beschädigt ist.
  2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, bei dem sich der Führungsstift (50) entlang eines Stiftweges (64) bewegt, wenn das zweite Gehäuse (14) aus der Vorstufenposition in die Sitzposition bewegt wird und sich der Stiftweg (64) zwischen der Hebelachse (32) und dem Griff (36) befindet.
  3. Elektrischer Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Verbinderpositions-Sicherungseinrichtung (18) für eine relative Gleitbewegung an dem ersten Gehäuse (12) angebracht ist, wobei die Verbinderpositionssicherungs-Halterung (92) an dem ersten Gehäuse (12) angebracht ist.
  4. Elektrischer Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Verbinderpositionssicherungs-Halterung (92) die Verbinderpositions-Sicherungseinrichtung (18) in einer Position relativ zu dem ersten Gehäuse 12 für eine Bewegung zwischen einer Anfangsposition und einer Sicherungsposition hält.
  5. Elektrischer Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Verbinderpositions-Sicherungseinrichtung (18) einen Körper (94) mit Flanschen (96) umfasst, wobei die Flansche (96) auf gegenüberliegenden Seiten des Körpers (94) angeordnet sind und sich entlang des Körpers (94) in eine Sicherungsrichtung (98) erstrecken, wobei die Flansche (96) mit der Verbinderpositionssicherungs-Halterung (92) in Eingriff stehen und relativ zu der Verbinderpositionssicherungs-Halterung (92) gleiten, wenn die Verbinderpositions-Sicherungseinrichtung (18) an dem ersten Gehäuse (12) angebracht ist.
  6. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 5, wobei die Verbinderpositions-Sicherungseinrichtung (18) eine Positionssicherungs-Arretiereinrichtung (102) mit zwei Positionssicherungs-Arretiernasen (104) umfasst, wobei die Positionssicherungs-Arretiernasen (104) in Positionssicherungsblöcke (108) der Verbinderpositionssicherungs-Halterung (92) eingreifen um ein Bewegen der Verbinderpositions-Sicherungseinrichtung (18) in die Sicherheitsrichtung (98) zu verhindern, wenn die Verbinderpositions-Sicherungseinrichtung (18) in einer Anfangsposition ist.
  7. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 6, wobei der Hebel (16) eine Verbinderpositionssicherungs-Freigabevorrichtung (110) mit zwei Freigabenasen (112) umfasst, wobei wenn sich der Hebel (16) in der Endposition befindet, die Verbinderpositions-Freigabevorrichtung (110) dazu konfiguriert ist, die Positionssicherungs-Arretiereinrichtung (102) zu lösen, so dass die Verbinderpositions-Sicherungseinrichtung (18) relativ zu dem ersten Gehäuse (12) in der Sicherungsrichtung (98) bewegt werden kann.
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