DE102004063242A1 - Verbinder mit einem bewegbaren Glied - Google Patents

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Abstract

Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Hebel daran zu hindern, entlang der Längsrichtung einer abstützenden bzw. Supportwelle verschoben zu werden, welches aus einer rückstellfähigen drückenden Kraft von einem rückstellfähigen verriegelnden Stück als Mittel zum Verhindern der Rotation des Hebels resultiert. DOLLAR A Kerben 26 von Lagerlöchern 23 eines Hebels 20 und rückhaltende Vorsprünge 12 von abstützenden Wellen 11 eines Verbinderhauptkörpers 10 sind nur ausgerichtet, wenn sich der Hebel 20 in einem Nicht-Interferenzbereich (Verbindungs-Beendigungsposition) befindet, d. h. in einem Bereich, wo das rückstellfähige verriegelnde Stück 14 nicht rückstellfähig deformiert ist, und der Hebel 20 kann nur in diesem Zustand festgelegt und gelöst werden. Während sich der Hebel 20 in einem Interferenzbereich befindet und das rückstellfähige verriegelnde Stück 14 rückstellfähig den Hebel 20 in einer Richtung im wesentlichen parallel zu der Längsrichtung der abstützenden Wellen 11 drückt, sind die rückhaltenden Vorsprünge 12 mit den Öffnungsrändern bzw. -kanten der Lagerlöcher 23 in Eingriff, um das Lösen bzw. Entfernen des Hebels 20 von den abstützenden Wellen 11 zu verhindern. Es besteht daher keine Möglichkeit, daß der Hebel 20 von den abstützenden Wellen 11 aufgrund einer rückstellfähigen drückenden Kraft des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 14 gelöst wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, welcher ein bewegbares Glied für ein Unterstützen oder Durchführen einer Verbindung mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder aufweist, insbesondere auf einen Hebeltyp-Verbinder.
  • Ein Hebeltyp-Verbinder besteht aus einem Verbinderhauptkörper, welcher eine abstützende bzw. Supportwelle aufweist, welche von der äußeren Oberfläche davon vorragt, und einem Hebel, welcher einen plattenförmigen Armabschnitt aufweist, welcher sich entlang der äußeren Oberfläche des Verbinderhauptkörpers erstreckt und derart konstruiert ist, daß der Hebel drehbar an dem Verbinderhauptkörper zwischen einer eine Verbindung startenden Position bzw. Verbindungs-Startposition, wo der Eintritt einer Nockenrille zu einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder gerichtet ist, und einer eine Verbindung beendenden Position bzw. Verbindungs-Beendigungsposition abgestützt ist, welche um einen bestimmten Winkel von der Verbindungs-Startposition beabstandet ist, indem ein Lagerloch des Armabschnitts mit der abstützenden Welle in Eingriff ist bzw. gelangt.
  • Wenn ein Nockenstößel bzw. -mitnehmer des zusammenpassenden Verbinders in den Eintritt der Nockenrille eingesetzt ist bzw. wird, wenn bzw. wobei der Hebel an der Verbindungs-Startposition angeordnet ist, und der Hebel dann zu der Verbindungs-Beendigungsposition gedreht wird, wird der zusammenpassende Verbinder zu dem Verbinderhauptkörper durch den Eingriff der Nockenrille und des Nockenstößels gezogen, wodurch die zwei Verbinder einen verbundenen Zustand erreichen.
  • Als verriegelnde bzw. Verriegelungsmittel zum Halten des Hebels an der Verbindungs-Startposition oder der Verbindungs-Beendigungsposition in dem Hebeltyp-Verbinder wird daran gedacht, ein rückstellfähiges verriegelndes Stück an der äußeren Oberfläche des Verbinderhauptkörpers zur Verfügung zu stellen. Das rückstellfähige verriegelnde Stück wird rückstellfähig aufgrund der Interferenz bzw. des Zusammenwirkens mit der inneren Oberfläche des Armabschnitts in dem Prozeß eines Drehens bzw. Rotierens des Hebels deformiert bzw. verformt, und wird rückstellfähig rückgestellt bzw. rückgeführt, um den Armabschnitt zu ergreifen, um die Rotation des Hebels zu verhindern, wenn der Hebel an der Verbindungs-Startposition oder der Verbindungs-Beendigungsposition angeordnet ist. Mit derartigen verriegelnden Mitteln wird das rückstellfähige verriegelnde Stück in gleitendem Kontakt mit der inneren Oberfläche des Armabschnitts gehalten, während es rückstellfähig dagegen in wenigstens einem Teil des Hebel-Rotationsprozesses gedrückt bzw. gepreßt wird. Derart wird eine Kraft auf den Armabschnitt des Hebels in einer Richtung weg von der äußeren Oberfläche des Verbinderhauptkörpers ausgeübt, d.h. in einer derartigen Richtung, um das Lagerloch von der abstützenden Welle außer Eingriff zu bringen.
  • Dementsprechend ist als rückhaltende Mittel zum Verhindern des Lösens bzw. Trennens des Lagerlochs von der abstützenden Welle ein radial vorragender rückhaltender Vorsprung an dem vorderen Ende der abstützenden Welle ausgebildet, und eine Kerbe zum Erlauben des Durchtritts des rückhaltenden Vorsprungs ist an dem Öffnungsrand des Lagerlochs ausgebildet, weshalb der Eingriff und das Lösen des Lagerlochs mit der und von der abstützenden Welle nur erlaubt sind, wenn sich der Hebel in einer derartigen Drehlage befindet, um die Kerbe mit dem rückhaltenden Vorsprung auszurichten. In anderen Lagen bzw. Stellungen gelangt der rückhaltende Vorsprung in Eingriff mit dem Öffnungsrand bzw. der Öffnungskante des Lagerlochs von der Außenseite, um zu verhindern, daß das Lagerloch in Eingriff gelangt und außer Eingriff gelangt bzw. gelöst wird.
  • Ein Hebeltyp-Verbinder, welcher mit derartigen rückhaltenden bzw. Rückhaltemitteln versehen ist, ist beispielsweise aus der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. H07-106018 bekannt.
  • Wenn die obigen Rückhaltemittel zur Verfügung gestellt sind bzw. werden, besteht jedoch eine Möglichkeit, daß das Lagerloch zu dem vorderen Ende der abstützenden Welle verschoben bzw. verlagert wird oder außer Eingriff von der abstützenden Welle durch eine rückstellfähige drückende Kraft von dem rückstellfähigen verriegelnden Stück in dem Moment gelangt, wenn der rückhaltende Vorsprung und die Kerbe ausgerichtet sind, wenn der rückhaltende Vorsprung und die Kerbe ausgerichtet sind, während das rückhaltende verriegelnde Stück rückstellfähig den Hebel in dem Hebelrotations- bzw. -drehprozeß dreht.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, ein bewegbares Glied daran zu hindern, entlang der Längsrichtung einer abstützenden Welle verschoben bzw. verlagert zu werden, wobei dies aus einer rückstellfähigen drückenden bzw. pressenden Kraft von einem rückstellfähigen verriegelnden bzw. Verriegelungsstück als Mittel zum Verhindern der Bewegung des bewegbaren Glieds resultiert.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, welcher ein bewegbares Glied aufweist, umfassend:
    einen Verbinderhauptkörper, welcher mit wenigstens einer abstützenden bzw. tragenden bzw. Supportwelle ausgebildet ist, welche von der äußeren Oberfläche davon vorragt,
    ein bewegbares Glied, welches mit wenigstens einem Lagerloch ausgebildet ist und bewegbar an dem Verbinderhauptkörper abgestützt ist, indem das Lagerloch mit der abstützenden Welle in Eingriff gebracht ist bzw. gelangt,
    eine Kerbe bzw. Nut, welche an einem Öffnungsrand bzw. einer Öffnungskante des Lagerlochs ausgebildet ist,
    eine rückhaltende bzw. Rückhaltestruktur, welche bei oder an der abstützenden Welle zum Erlauben der Festlegung und Lösung des bewegbaren Glieds an der und von der abstützenden Welle durch ein Passieren der Kerbe vorgesehen ist, während das Entfernen des bewegbaren Glieds von der abstützenden Welle verhindert ist bzw. wird, indem es mit dem Öffnungsrand des Lagerlochs in Eingriff ist,
    ein rückstellfähiges verriegelndes bzw. Verriegelungsstück, welches an einem des Verbinderhauptkörpers und des bewegbaren Glieds vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, rückstellfähig in einer Richtung im wesentlichen parallel zu der Längsrichtung der abstützenden Welle deformierbar bzw. verformbar ist und fähig ist, die Bewegung des bewegbaren Glieds in einem freien Zustand zu verhindern, wo das rückstellfähige verriegelnde Stück nicht rückstellfähig deformiert ist,
    wobei ein bewegbarer Bereich des bewegbaren Glieds einen Interferenzbereich, wo das rückstellfähige verriegelnde Stück rückstellfähig deformiert ist, um in gleitendem Kontakt mit dem bewegbaren Glied oder dem Verbinderhauptkörper gehalten zu sein, und einen Nicht-Interferenzbereich beinhaltet, wo sich das rückstellfähige verriegelnde Stück in dem freien Zustand befindet, im wesentlichen ohne rückstellfähig deformiert zu sein,
    wobei die Kerbe und die rückhaltende Struktur im wesentlichen miteinander nur ausgerichtet sind, wenn das bewegbare Glied an einer beliebigen Position in dem Nicht-Interferenzbereich angeordnet ist.
  • Die Kerbe und der rückhaltende Vorsprung sind im wesentlichen miteinander nur dann ausgerichtet, wenn das bewegbare Glied in dem Nicht-Interferenzbereich, d.h. einem Bereich angeordnet ist, wo das rückstellfähige verriegelnde Stück im wesentlichen nicht rückstellfähig deformiert bzw. verformt ist, und das bewegbare Glied kann nur in diesem Zustand festgelegt und gelöst bzw. entfernt werden. Während das bewegbare Glied in dem Zusammenwirkungs- bzw. Interferenzbereich angeordnet ist und das rückstellfähige verriegelnde Stück das bewegbare Glied oder den Verbinderhauptkörper in der Richtung im wesentlichen parallel zu der Längsrichtung der abstützenden Welle drückt bzw. preßt, ist bzw. gelangt der rückhaltende Vorsprung in Eingriff mit dem Öffnungsrand bzw. der Öffnungskante des Lagerlochs, um das Lösen des bewegbaren Glieds von der abstützenden Welle zu verhindern. Derart besteht keine Möglichkeit, daß das bewegbare Glied von der abstützenden Welle durch eine rückstellfähige rückführende Kraft des rückstellfähigen verriegelnden Stücks gelöst bzw. entfernt wird, wodurch die gesamte Handhabbarkeit bzw. Betätigbarkeit des Verbinders verbessert wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das bewegbare Glied einen Hebel, welcher mit dem wenigstens einen Lagerloch ausgebildet ist und drehbar oder schwenkbar an dem Verbinderhauptkörper abgestützt ist.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Hebeltyp-Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    einen Verbinderhauptkörper, welcher mit wenigstens einer abstützenden Welle ausgebildet ist, welche von der äußeren Oberfläche davon vorragt,
    einen Hebel, welcher mit wenigstens einem Lagerloch ausgebildet ist und bewegbar oder schwenkbar an dem Verbinderhauptkörper abgestützt ist, indem das Lagerloch mit der abstützenden Welle in Eingriff gebracht ist bzw. gelangt,
    eine Kerbe, welche an einem Öffnungsrand des Lagers ausgebildet ist,
    einen rückhaltenden Vorsprung, welcher von der abstützenden Welle zum Erlauben der Festlegung und Lösung des an der und von der abstützenden Welle durch ein Passieren der Kerbe vorgesehen ist, während das Entfernen des bewegbaren Glieds von der abstützenden Welle verhindert ist, indem es mit dem Öffnungsrand bzw. der Öffnungskante des Lagerlochs in Eingriff ist bzw. gelangt,
    ein rückstellfähiges verriegelndes Stück, welches an einem des Verbinderhauptkörpers und des Hebels vorgesehen ist, rückstellfähig in einer Richtung im wesentlichen parallel zu der Längsrichtung der abstützenden Welle deformierbar ist und fähig ist, die Rotation oder Schwenkbewegung des bewegbaren Glieds in einem freien Zustand zu verhindern, wo das rückstellfähige verriegelnde Stück nicht rückstellfähig deformiert ist,
    wobei ein bewegbarer Bereich des Hebels einen Interferenzbereich, wo das rückstellfähige verriegelnde Stück rückstellfähig deformiert ist, um in gleitendem Kontakt mit dem Hebel oder dem Verbinderhauptkörper gehalten zu sein, und einen Nicht-Interferenzbereich beinhaltet, wo sich das rückstellfähige verriegelnde Stück in dem freien Zustand befindet, im wesentlichen ohne rückstellfähig deformiert zu sein,
    wobei die Kerbe und die rückhaltende Struktur miteinander nur ausgerichtet sind, wenn der Hebel an einer beliebigen Position in dem Nicht-Interferenzbereich angeordnet ist.
  • Die Kerbe und der rückhaltende Vorsprung sind nur dann miteinander ausgerichtet, wenn der Hebel in dem Nicht-Interferenzbereich angeordnet ist, d.h. einem Bereich, wo das rückstellfähige verriegelnde Stück nicht rückstellfähig deformiert ist, und der Hebel kann nur in diesem Zustand festgelegt und gelöst bzw. entfernt werden. Während der Hebel in dem Interferenzbereich angeordnet ist und das rückstellfähige verriegelnde Stück den Hebel oder den Verbinderhauptkörper in der Richtung im wesentlichen parallel zu der Längsrichtung der abstützenden Welle drückt bzw. preßt, ist bzw. gelangt der rückhaltende Vorsprung in Eingriff mit dem Öffnungsrand des Lagerlochs, um das Lösen des Hebels von der abstützenden Welle zu verhindern. Derart besteht keine Möglichkeit, daß der Hebel von der abstützenden bzw. Supportwelle durch eine rückstellfähige rückführende Kraft des rückstellfähigen verriegelnden Stücks gelöst wird.
  • Vorzugsweise ist der Hebel so abgestützt bzw. getragen, um zwischen der Verbindungs-Startposition und einer Verbindungs-Beendigungsposition drehbar zu sein.
  • Weiters bevorzugt ist ein Nockenstößel bzw. -mitnehmer eines zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinders mit einer Nockenrille des bewegbaren Glieds in Eingriff bringbar, wobei bzw. wenn das bewegbare Glied an einer Verbindungs-Startposition angeordnet ist, wobei der zusammenpassende Verbinder fähig ist, zu dem Verbinderhauptkörper durch den Eingriff der Nockenrille und des Nockenstößel in dem Prozeß eines Bewegens des bewegbaren Glieds gezogen zu werden, und der zusammenpassende Verbinder und der Verbinderhauptkörper im wesentlichen ordnungsgemäß verbunden sind, wenn das bewegbare Glied die Verbindungs-Beendigungsposition erreicht.
  • Noch weiter bevorzugt ist die Verbindungs-Beendigungsposition in dem Nicht-Interferenzbereich angeordnet.
  • Weiters bevorzugt sind die Kerbe und die rückhaltende Struktur im wesentlichen miteinander nur an der Verbindungs-Beendigungsposition ausgerichtet. Am meisten bevorzugt ist der Hebel so abgestützt, um zwischen der Verbindungsstartposition und einer Verbindungs-Beendigungsposition drehbar zu sein,
    ist ein Nockenstößel eines zusammenpassenden Verbinders mit einer Nockenrille des Hebels in Eingriff bringbar ist, wobei bzw. wenn der Hebel an einer Verbindungs-Startposition angeordnet ist, wobei der zusammenpassende Verbinder zu dem Verbinderhauptkörper durch den Eingriff der Nockenrille und des Nockenstößel in dem Prozeß eines Rotierens des Hebels gezogen wird, und der zusammenpassende Verbinder und der Verbinderhauptkörper im wesentlichen ordnungsgemäß verbunden sind, wenn der Hebel die Verbindungs-Beendigungsposition erreicht,
    ist die Verbindungs-Beendigungsposition in dem Nicht-Interferenzbereich angeordnet, und
    sind die Kerbe und die rückhaltende Struktur im wesentlichen miteinander nur an der Verbindungs-Beendigungsposition ausgerichtet.
  • Bei einem Transportieren des Hebeltyp-Verbinders zu einer Stelle, wo er mit dem zusammenpassenden Verbinder verbunden wird, wird der Hebel allgemein an der Verbindungs-Startposition für den effizienten Verbindungsvorgang gehalten. Da der rückhaltende Vorsprung und die Kerbe nicht an der Verbindungs-Startposition ausgerichtet sind bzw. nicht fluchten, besteht keine Möglichkeit, daß der Hebel von dem Verbinderhauptkörper während des Transports gelöst bzw. entfernt wird. Darüber hinaus besteht, da der rückhaltende Vorsprung und die Kerbe nicht in dem Prozeß eines Drehens des Hebels zwischen der Verbindungs-Startposition und der Verbindungs-Beendigungsposition ausgerichtet sind, keine Möglichkeit, daß der Hebel während der Rotation davon gelöst wird.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform verhindert das rückstellfähige verriegelnde Stück in dem freien Zustand die Bewegung des bewegbaren Glieds zu der Verbindungs-Startposition, wenn bzw. wobei das bewegbare Glied an der Verbindungs-Beendigungsposition angeordnet ist.
  • Vorzugsweise verhindert das rückstellfähige verriegelnde Stück in dem freien Zustand die Rotation des Hebels zu der Verbindungs-Startposition, wenn bzw. wobei der Hebel an der Verbindungs-Beendigungsposition angeordnet ist.
  • Da der Hebel, welcher zu der Verbindungs-Beendigungsposition gedreht ist bzw. wird, dort gehalten wird, indem die Rotation davon durch das rückstellfähige verriegelnde Stück verhindert wird, können der Verbinderhauptkörper und der zusammenpassende Verbinder in ihrem verbundenen Zustand verriegelt werden.
  • Weiters bevorzugt kann eine Aufnahme des zusammenpassenden Verbinders wenigstens teilweise zu dem bewegbaren Glied von einer Außenseite gerichtet sein, wodurch das bewegbare Glied daran gehindert ist, von der abstützenden Welle in einer lösenden Richtung im wesentlichen parallel zu der Längsachse der abstützenden Welle verschoben zu sein bzw. zu werden, wenn bzw. wobei das bewegbare Glied zu der Verbindungs-Beendigungsposition bewegt ist bzw. wird, um den Verbinderhauptkörper und den zusammenpassenden Verbinder zu verbinden.
  • Noch weiter bevorzugt ist eine Aufnahme des zusammenpassenden Verbinders zu dem Hebel von einer Außenseite gerichtet, wodurch verhindert wird, daß der Hebel von der abstützenden Welle in einer lösenden Richtung im wesentlichen parallel zu der Längsachse der abstützenden Welle verschoben bzw. verlagert wird, wenn bzw. wobei der Hebel zu der Verbindungs-Beendigungsposition gedreht ist, um den Verbinderhauptkörper und den zusammenpassenden Verbinder zu verbinden.
  • Wenn der Verbinderhauptkörper und der zusammenpassende Verbinder verbunden sind, ist die Aufnahme des zusammenpassenden Verbinders zu dem Hebel von der Außenseite gerichtet, um zu verhindern, daß der Hebel von der abstützenden Welle in der lösenden bzw. Entfernungsrichtung im wesentlichen parallel zu der Längsachse der abstützenden Welle verschoben bzw. verlagert wird. Derart besteht keine Möglichkeit, daß der Hebel von der abstützenden Welle gelöst bzw. getrennt wird.
  • Am meisten bevorzugt ist die Verbindungs-Startposition in dem Nicht-Interferenzbereich angeordnet.
  • Da das rückstellfähige verriegelnde Stück nicht rückstellfähig deformiert ist bzw. wird, wenn bzw. wobei der Hebel an der Verbindungs-Startposition angeordnet ist, besteht keine Möglichkeit, daß das rückstellfähige verriegelnde Stück Ermüdungserscheinungen zeigt, selbst wenn der Hebel an der Verbindungs-Startposition über eine lange Periode verbleibt bzw. zurückgelassen.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Seitenansicht, welche einen Zustand zeigt, wo ein Hebel an einer Verbindungs-Startposition in einer Ausführungsform der Erfindung angeordnet ist,
  • 2 ist eine Seitenansicht, welche einen Zustand zeigt, wo der Hebel zwischen der Verbindungs-Startposition und einer Verbindungs-Beendigungsposition angeordnet ist,
  • 3 ist eine Seitenansicht, welche einen Zustand zeigt, wo der Hebel an der Verbindungs-Beendigungsposition angeordnet ist,
  • 4 ist eine Rückansicht eines Verbinderhauptkörpers, welche einen Zustand zeigt, wo der Hebel von dem Verbinderhauptkörper gelöst bzw. entfernt ist,
  • 5 ist eine Rückansicht des Verbinderhauptkörpers, welcher den Hebel daran montiert bzw. angeordnet aufweist,
  • 6(a) und 6(b) sind ein Schnitt entlang von A-A von 1 und eine teilweise vergrößerte Ansicht von 6(a),
  • 7 ist ein Schnitt entlang von B-B von 2,
  • 8 ist ein Schnitt entlang von C-C von 3, und
  • 9(a) und 9(b) sind ein Schnitt entlang von D-D von 3 und eine teilweise vergrößerte Ansicht von 9(a).
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 9 beschrieben.
  • Ein Hebeltyp-Verbinder F (als ein bevorzugter Verbinder, welcher ein betätigbares Glied aufweist) dieser Ausführungsform ist durch ein Zusammenbauen eines Hebels 20 (als einem bevorzugten bewegbaren Glied) mit einem Verbinderhauptkörper 10 konstruiert, und ist entlang einer Verbindungsrichtung CD mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder M verbunden oder verbindbar und von diesem trennbar (oder die Verbindung kann unterstützt werden), indem vorzugsweise der Hebel 20 gedreht bzw. rotiert oder verschwenkt wird. Der zusammenpassende Verbinder M ist mit einer Aufnahme Ma ausgebildet, welche einen im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Querschnitt aufweist, welcher entlang einer vertikalen Richtung länger ist und zu der Vorderseite (rechten Seite in 3 und Seite, welche im wesentlichen zu der vorderen Endoberfläche des Hebeltyp-Verbinders F gerichtet ist) offen ist, und ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von zylindrischen Nockenstößeln bzw. -mitnehmern Mb, deren Längsachsen sich in einer Querrichtung TD (Richtung im wesentlichen normal auf die Ebene von 3 oder auf eine Ebene einer Bewegung des Hebels 20) erstrecken, ragt (ragen) nach innen von den Innenseitenoberflächen der Aufnahme Ma vor.
  • Der Verbinderhauptkörper 10 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und ein oder mehrere, vorzugsweise eine Vielzahl von Anschlußpaßstücken (nicht gezeigt) ist bzw. sind wenigstens teilweise darin aufgenommen. Ein Paar von abstützenden bzw. tragenden Welle bzw. Supportwellen 11, deren Längsachsen sich im wesentlichen in Querrichtung TD erstrecken, ragt nach außen von den gegenüberliegenden seitlichen (linken und rechten) äußeren Oberflächen des Verbinderhauptkörpers 10 vor. Jede abstützende Welle 11 ist im wesentlichen insgesamt zylindrisch und ein rückhaltender Vorsprung 12 (als eine bevorzugte rückhaltende Struktur) ragt radial von der äußeren Umfangsoberfläche des vorderen Endes (vorragenden Endes von der äußeren Oberfläche des Verbinderhauptkörpers 10) vor. Der rückhaltende Vorsprung bzw. die rückhaltende Erhebung 12 ist vorzugsweise im wesentlichen rechteckig bzw. rechtwinkelig, wenn in der Längsrichtung der abstützenden Welle gesehen, und ragt nach rückwärts (Richtung entgegengesetzt von derjenigen CD zu dem zusammenpassenden Verbinder M) von der äußeren Umfangsoberfläche der abstützenden Welle 11 vor. Eine Abmessung der rückhaltenden Vorsprünge bzw. Erhebungen 12 entlang einer vertikalen Richtung ist geringer als der Außendurchmesser der abstützenden Wellen 11, und die Zentren bzw. Mittelpunkte der rückhaltenden Vorsprünge 12 entlang einer vertikalen Richtung sind an der im wesentlichen selben Höhe wie die Mittelpunkte der abstützenden Wellen 11 angeordnet. Die äußeren Oberflächen von derartigen rückhaltenden Vorsprüngen 12 sind vorzugsweise im wesentlichen bündig mit den und anschließend an die vorragenden Endoberflächen der abstützenden Wellen 11, und Abstände bzw. Freiräume sind zwischen den inneren Oberflächen der rückhaltenden Vorsprünge 12 und den Außenseitenoberflächen des Verbinderhauptkörpers 10 definiert.
  • Ein rückstellfähiges verriegelndes Stück 14 ist an der linken äußeren Oberfläche (vorderen Oberfläche in 1 bis 3) des Verbinderhauptkörpers 10 ausgebildet. Das rückstellfähige verriegelnde Stück 14 ist an dem oberen Ende einer rückwärtigen Kante bzw. eines rückwärtigen Rands der äußeren Seitenoberfläche des Verbinderhauptkörpers 10 angeordnet, d.h. schräg nach oben zu der Rückseite von der abstützenden Welle 11 angeordnet, und kragt nach rückwärts entlang der äußeren Seitenoberfläche des Verbinderhauptkörpers 10 vor. Ein derartiges rückstellfähiges verriegelndes Stück 14 ist rückstellfähig in einer Deformationsrichtung DD (oder im wesentlichen entlang der Querrichtung TD) deformierbar bzw. verformbar, d.h. einer Richtung im wesentlichen parallel zu den Längsachsen der abstützenden Wellen 11 und/oder im wesentlichen normal auf eine Rotations- oder Schwenkrichtung des Hebels 20 mit dem vorderen Ende davon als einem abstützenden bzw. Supportpunkt. In einem freien Zustand, wo das rückstellfähige verriegelnde Stück 14 nicht rückstellfähig deformiert ist bzw. wird, ist die äußere Oberfläche des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 14 im wesentlichen bündig mit der Außenseitenoberfläche des Verbinderhauptkörpers 10. Darüber hinaus ist ein verriegelnder bzw. Verriegelungsvorsprung 15, welcher nach außen von der äußeren Seitenoberfläche des Verbinderhauptkörpers 10 in dem freien Zustand vorragt, an der äußeren Oberfläche des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 14 ausgebildet.
  • Der Hebel 20 (als ein bevorzugtes bewegbares Glied) ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt und beinhaltet einen betätigbaren Abschnitt 21 und ein Paar von im wesentlichen plattenförmigen Armabschnitten 22, welche sich im wesentlichen parallel von den gegenüberliegenden linken und rechten Enden oder Endabschnitten des betätigbaren Abschnitts 21 erstrecken, wodurch sie im wesentlichen tor- oder brückenförmig sind. Die planaren bzw. ebenen Oberflächen der Armabschnitte 22 sind im wesentlichen parallel zu den äußeren Seitenoberflächen des Verbinderhauptkörpers 10, und die seitlichen (linken und rechten) Armabschnitte 22 sind mit Lagerlöchern 23 ausgebildet, deren zentrale bzw. mittigen Achsen entlang von Querrichtungen TD im wesentlichen miteinander ausgerichtet sind bzw. fluchten und welche die Armabschnitte 22 von den inneren Oberflächen zu den äußeren Oberflächen durchdringen. Die Lagerlöcher 23 sind im wesentlichen insgesamt rund, und der Innendurchmesser davon ist gleich wie oder geringfügig größer als der Außendurchmesser der abstützenden Wellen 11. Der Hebel 20 ist so an dem Verbinderhauptkörper 10 abgestützt bzw. getragen, um in einem Winkelbereich von zwischen etwa 60° und etwa 120°, am meisten bevorzugt etwa 90° zwischen einer Verbindungs-Startposition CSP (siehe 1) und einer Verbindungs-Beendigungsposition CEP (siehe 3) um die abstützenden Wellen 11 drehbar oder verschwenkbar zu sein, indem die Lagerlöcher 23 mit den abstützenden Wellen 11 in Eingriff gelangen.
  • Die inneren Oberflächen der Armabschnitte 22 und die äußeren Seitenoberflächen des Verbinderhauptkörpers 10 sind bzw. liegen unter im wesentlichen rechten Winkeln zu den Längsachsen der abstützenden Wellen 11, und sind im wesentlichen parallel gehalten, während sie im wesentlichen in gleitendem Kontakt miteinander gehalten sind oder schmale Freiräume bzw. Abstände da zwischen in dem Prozeß eines Drehens oder Verschwenkens oder Verschiebens bzw. Verlagerns des Hebels 20 zwischen der Verbindungs-Startposition CSP und der Verbindungs-Beendigungsposition CEP definieren. Jeder Armabschnitt 22 ist mit einem Austrittsabschnitt 24 durch ein Ausschneiden oder Absetzen bzw. Vertiefen eines Teils des äußeren Umfangsrands davon im wesentlichen entsprechend dem rückstellfähigen verriegelnden Stück 14, wenn sich der Hebel 20 an der Verbindungs-Startposition CSP befindet, und einem verriegelnden bzw. Verriegelungsloch 25 ausgebildet, welches durch ein Herstellen eines Fensterlochs oder einer Vertiefung bzw. Aussparung in einem Teil des Armabschnitts 22 im wesentlichen entsprechend dem rückstellfähigen verriegelnden Stück 14 ausgebildet ist bzw. wird, wenn sich der Hebel 20 an der Verbindungs-Beendigungsposition CEP befindet.
  • Während der Hebel 20 in einem rotierbaren oder verschwenkbaren Bereich zwischen der Verbindungs-Startposition CSP und der Verbindungs-Beendigungsposition CEP angeordnet ist, ist das rückstellfähige verriegelnde Stück 14 konstant im wesentlichen zu der inneren Oberfläche des Armabschnitts 22 unabhängig davon gerichtet, an welcher Position in dem drehbaren Bereich der Hebel 20 angeordnet ist, und der verriegelnde Vorsprung 14 wirkt mit der inneren Oberfläche des Armabschnitts 22 zusammen bzw. trifft auf diese, um rückstellfähig das rückstellfähige verriegelnde Stück 14 nach innen (zu einer Seite weg von dem Armabschnitt 22) zu deformieren (siehe 7). In diesem Zustand wirkt eine rückstellfähige bzw. elastische rückführende Kraft des rückstellfähigen bzw. elastischen verriegelnden Stücks 14 als eine nach außen (Richtung im wesentlichen parallel zu der Längsachse der abstützenden Welle 11 und/oder der Querrichtung TD oder zu bzw. in Richtung zu dem vorragenden Ende der abstützenden Welle 11) drückende bzw. pressende Kraft, welche von dem rückstellfähigen verriegelnden Stück 14 auf den Armabschnitt 22 ausgeübt wird.
  • Der drehbare Bereich des Hebels 20 besteht aus einem Zusammenwirkungs- bzw. Interferenzbereich, wo das rückstellfähige verriegelnde Stück 14 mit den inneren Oberflächen des Armabschnitts interferiert bzw. zusammenwirkt bzw. auf diese trifft, um rückstellfähig deformiert zu sein bzw. zu werden, und einem Nicht-Interferenzbereich, wo sich das rückstellfähige verriegelnde Stück 14 in dem freien Zustand befindet, d.h. nicht rückstellfähig deformiert ist bzw. wird. Die Verbindungs-Beendigungsposition CEP und die Verbindungs-Startposition CSP sind in dem Nicht-Interferenzbereich angeordnet, und ein Bereich, welcher eine lange Erstreckung zwischen der Verbindungs-Beendigungsposition CEP und der Verbindungs-Startposition CSP aufweist, ist der Interferenz- bzw. Zusammenwirkungsbereich oder entspricht diesem.
  • Jedes Lagerloch 23 ist mit einer Kerbe 26 ausgebildet, indem vorzugsweise ein im wesentlichen rechteckiger bzw. rechtwinkeliger Schnitt an einem Teil des Öffnungsrands bzw. der Öffnungskante hergestellt wird. Die Kerbe 26 hat eine notwendige und minimale Form bzw. Gestalt, um den Durchtritt des rückhaltenden Vorsprungs 12 der abstützenden Welle 11 in der Längsrichtung der abstützenden Welle 11 zu erlauben, d.h. hat im wesentlichen dieselbe Form und Abmessungen wie der rückhaltende Vorsprung 12. Die Kerben 26 sind im wesentlichen mit dem rückhaltenden Vorsprung 12 ausgerichtet (entsprechen im wesentlichen diesem), um den Durchtritt der rückhaltenden Vorsprünge 12 nur dann zu erlauben, wenn sich der Hebel 20 an der Verbindungs-Beendigungsposition CEP befindet, und die Festlegung und Lösung bzw. Entfernung der Armabschnitte 22 (Lagerlöcher 23) an den und von den abstützenden Wellen 11 sind bzw. werden nur an dieser Verbindungs-Beendigungsposition CEP erlaubt. Mit anderen Worten sind die Kerben 26 derart orientiert bzw. ausgerichtet, um in Übereinstimmung mit dem rückhaltenden Vorsprung 12 orientiert zu sein, wenn der Hebel 20 in der Verbindungs-Beendigungsposition CEP positioniert bzw. angeordnet ist. Dementsprechend sind, wenn der Hebel 20 nur geringfügig von der Verbindungs-Beendigungsposition CEP zu der Verbindungs-Startposition CSP gedreht oder verschwenkt ist bzw. wird, die Kerben 26 im wesentlichen nicht mit den rückhaltenden Vorsprüngen 12 ausgerichtet, d.h. nur teilweise mit den rückhaltenden Vorsprüngen 12 ausgerichtet (und diesen entsprechend) oder überhaupt nicht mit den rückhaltenden Vorsprüngen 12 ausgerichtet (diesen entsprechend). In diesem nicht-ausgerichteten bzw. nicht-fluchtenden Zustand können, da die rückhaltenden Vorsprünge 12 in Eingriff mit den Öffnungsrändern bzw. -kanten der Lagerlöcher 23 von der Außenseite sind bzw. gelangen, die rückhaltenden Vorsprünge 12 nicht durch die Kerben 26 hindurchtreten, wodurch es unmöglich für die Armabschnitte 22 (Lagerlöcher 23) gemacht wird, an den abstützenden Wellen 11 festgelegt und/oder von diesen gelöst bzw. entfernt zu werden.
  • Eine (vorzugsweise im wesentlichen flügel- oder sektor- oder bogenförmige) Vertiefung bzw. Aussparung 27 ist im wesentlichen entlang des Öffnungsrands des Lagerlochs 23 in der äußeren Oberfläche von jedem Armabschnitt 22 ausgebildet, und der rückhaltende Vorsprung 12 ist wenigstens teilweise in dieser Vertiefung 27 aufgenommen. Die vorragende Endoberfläche des rückhaltenden Vorsprungs 12, welcher wenigstens teilweise in der Vertiefung 27 aufgenommen ist, ist im wesentlichen bündig mit der äußeren Oberfläche des Armabschnitts 22. Die oben beschriebene Kerbe 26 ist oberhalb in einem Ausbildungsbereich der Vertiefung 27 ausgebildet. Die Vertiefung 27 ist in einem notwendigen und minimalen Bereich ausgebildet, um konstant den rückhaltenden Vorsprung 12 in der Vertiefung 27 aufzunehmen, während der Hebel 20 zwischen der Verbindungs-Startposition CSP und der Verbindungs-Beendigungsposition CEP gedreht oder verschwenkt ist bzw. wird.
  • Die äußere Oberfläche von jedem Armabschnitt 22 ist geringfügig entlang eines Bogens (einer Kurve) von einer Position nahe der abstützenden Welle 11 zu dem äußeren Umfangsrand des Armabschnitts 22 vertieft bzw. abgesetzt, wodurch eine Nockenrille bzw. -nut 28 ausgebildet wird. Wenn der Hebel 20 an der Verbindungs-Startposition CSP angeordnet ist, sind die Eintritte der Nockenrillen 28 im wesentlichen nach vorne (Richtung im wesentlichen in Richtung zu dem zusammenpassenden Verbinder M oder im wesentlichen entlang der Verbindungsrichtung CD) gerichtet, und die Nockenstößel Mb des zusammenpassenden Verbin ders M können wenigstens teilweise in die Eintritte der Nockenrillen 28 in diesem Zustand eintreten. Wenn der Hebel 20 zu der Verbindungs-Beendigungsposition CEP gedreht oder verschwenkt wird, wenn bzw. wobei die Nockenstößel Mb an den Eintritten der Nockenrillen 28 angeordnet sind, wird der zusammenpassende Verbinder M in Richtung zu dem Verbinderhauptkörper 10 gezogen (oder die Bewegung des zusammenpassenden Verbinders M in Richtung zu dem Buchsenverbinder F wird unterstützt) und der Verbinderhauptkörper 10 ist bzw. wird wenigstens teilweise in die Aufnahme Ma vorzugsweise durch den Eingriff der Nockenrillen 28 und der Nockenstößel Mb eingepaßt. Wenn der Hebel 20 die Verbindungs-Beendigungsposition CEP erreicht, sind bzw. werden der zusammenpassende Verbinder M und der Verbinderhauptkörper 10 im wesentlichen ordnungsgemäß verbunden.
  • Als nächstes werden die Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Wenn der Hebel 20 an der Verbindungs-Startposition CSP (Nicht-Interferenzbereich) angeordnet ist, befindet sich das rückstellfähige verriegelnde Stück 14 in dem freien Zustand, ohne rückstellfähig deformiert bzw. verformt zu sein, da es im wesentlichen zu dem Austrittsabschnitt 24 gerichtet ist bzw. schaut und sich nicht in Kontakt mit dem Armabschnitt 22 befindet.
  • Wenn der Hebel 20 von diesem Zustand CSP gedreht oder verschwenkt wird, wirkt der verriegelnde Vorsprung 14 mit der inneren Oberfläche des Armabschnitts 22 zusammen, um rückstellfähig das rückstellfähige verriegelnde Stück 14 in einer Richtung (Deformationsrichtung DD) weg von dem Armabschnitt 22 zu deformieren, wie dies in 7 gezeigt ist. Derart ist bzw. wird der verriegelnde Vorsprung 14 im wesentlichen in gleitendem Kontakt mit der inneren Oberfläche des Armabschnitts 22 gehalten, auf welchem eine drückende bzw. pressende Kraft, welche aus der rückstellfähigen rückführenden Kraft des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 14 resultiert, in der Richtung zu dem vorragenden Ende der abstützenden Welle 11 (nach außen) wirkt. Es ist jedoch der rückhaltende Vorsprung 12 der abstützenden Welle 11 an einer Position entfernt von der Kerbe 26 des Lagerlochs 23 angeordnet und in Eingriff mit der äußeren Oberfläche des Armabschnitts 22 (Vertiefung 27) von der Außenseite (6). Dementsprechend gelangt, selbst wenn der Armabschnitt 22 nach außen gepreßt bzw. gedrückt wird, der Armabschnitt 22 (Lagerloch 23) nicht außer Eingriff von der abstützenden Welle 11. Der Hebel 20 wird unverändert durch die rückhaltenden Vorsprünge 12 daran gehindert gelöst zu werden, während er zwischen der Verbindungs-Startposition CSP und einer Position, geringfügig in Richtung zu der Verbindungs-Startposition CSP von der Verbindungs-Beendigungsposition CEP angeordnet ist.
  • Wenn der Hebel 20 an der Verbindungs-Beendigungsposition CEP (Nicht-Interferenzbereich) angeordnet ist, befindet sich das rückstellfähige verriegelnde Stück 14 nicht in Kontakt mit dem Armabschnitt 22 und kehrt zu dem freien Zustand zurück, indem es rückstellfähig wenigstens teilweise rückgeführt bzw. rückgestellt wird, da das verriegelnde Loch 25 im wesentlichen zu dem rückstellfähigen verriegelnden Stück 14 gerichtet ist (siehe 8). Dementsprechend wirkt keine drückende bzw. pressende Kraft von dem rückstellfähigen verriegelnden Stück 14 auf den Armabschnitt 22 in der Richtung zu dem vorragenden Ende der abstützenden Welle 11. Da die rückhaltenden Vorsprünge 12 im wesentlichen mit den Kerben 26 in diesem Zustand CEP ausgerichtet sind, können die rückhaltenden Vorsprünge 12 die Kerben 26 passieren und die Armabschnitte 22 können an den abstützenden Wellen 11 festgelegt und von diesen gelöst bzw. entfernt werden (siehe 9). Es ist bzw. wird jedoch, da das rückstellfähige verriegelnde Stück 14 nicht den Armabschnitt 22 drückt, der Armabschnitt 22 nicht von der abstützenden Welle 11 solange gelöst, wie eine externe Kraft auf den Armabschnitt 22 in einer Öffnungsrichtung weg von dem anderen Armabschnitt 22 ausgeübt wird. Daher wird der Hebel 20 an den abstützenden Wellen 11 eingepaßt gehalten.
  • Darüber hinaus ist der verriegelnde Vorsprung 15 des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 14 in Eingriff mit der Kante des verriegelnden Lochs 25 (siehe 8), wodurch die Rotation oder Schwenkbewegung des Hebels 20 zu der Verbindungs-Startposition CSP verhindert wird. Wenn bzw. da der Verbinder F mit dem zusammenpassenden Verbinder M durch die Rotation oder Schwenkbewegung des Hebels 20 verbunden ist, ist die Aufnahme Ma des zusammenpassenden Verbinders M um den Verbinderhauptkörper 10 angeordnet und die Aufnahme Ma ist zu den äußeren Oberflächen von Bereichen bzw. Flächen der Armabschnitte 22 gerichtet, welche die abstützenden Wellen 11 beinhalten. Dies hindert die Armabschnitte 22 daran, in Öffnungsrichtungen (Verlagerungen nach außen) verschoben bzw. verlagert zu werden, wobei dies wiederum sicher die Entfernung der Armabschnitte 22 von den abstützenden Wellen 11 verhindert.
  • Wie oben beschrieben, sind gemäß dieser Ausführungsform die Kerben 26 und die rückhaltenden Vorsprünge 12 im wesentlichen nur dann ausgerichtet, wenn sich der Hebel 20 in dem Nicht-Interferenzbereich befindet, d.h. einem Bereich, wo das rückstellfähige verriegelnde Stück 14 nicht rückstellfähig deformiert ist bzw. wird. Während der Hebel 20 in dem Interferenzbereich angeordnet ist und das rückstellfähige verriegelnde Stück 14 rückstellfähig den Hebel 20 drückt bzw. preßt, sind die rückhaltenden Vorsprünge 12 in Eingriff mit den Öffnungsrändern bzw. -kanten der Lagerlöcher 23, um die Entfernung bzw. Lösung des Hebels 20 von den abstützenden Wellen 11 zu verhindern. Dies verhindert die Verschiebung bzw. Verlagerung des Hebels 20 in der Längsrichtung der abstützenden Wellen 11 (oder Querrichtung TD) aufgrund der rückstellfähigen drückenden Kraft von dem rückstellfähigen verriegelnden Stück 14 als Mittel zum Verhindern der Rotation des Hebels 20.
  • Bei einem Transportieren des Hebeltyp-Verbinders F zu einer Stelle, wo er mit dem zusammenpassenden Verbinder F zu verbinden ist, ist bzw. wird der Hebel 20 allgemein an der Verbindungs-Startposition CSP für den effizienten Verbindungsvorgang gehalten. Da die rückhaltenden Vorsprünge 12 und die Kerben 26 an der Verbindungs-Startposition CSP in dieser Ausführungsform nicht ausgerichtet sind, besteht keine Möglichkeit, daß der Hebel 20 von dem Verbinderhauptkörper 10 während des Transports gelöst bzw. entfernt wird.
  • Da das rückstellfähige verriegelnde Stück 14 zu dem Austrittsabschnitt 24 gerichtet ist und nicht rückstellfähig deformiert ist, wenn bzw. da der Hebel 20 an der Verbindungs-Startposition CSP angeordnet ist, besteht keine Möglichkeit, daß das rückstellfähige verriegelnde Stück 14 ermüdet, selbst wenn der Hebel 20 an der Verbindungs-Startposition CSP über eine lange Periode bzw. Zeitdauer verbleibt bzw. zurückgelassen wird.
  • In dem Prozeß eines Drehens des Hebels 20 zwischen der Verbindungs-Startposition CSP und der Verbindungs-Beendigungsposition CEP wird die rückstellfähige drückende Kraft von dem rückstellfähigen verriegelnden Stück 14 auf die innere Oberfläche des Armabschnitts 22 während des gesamten Hubs bzw. Wegs (vorzugsweise mit Ausnahme der Verbindungs-Beendigungsposition CEP) ausgeübt. Es besteht jedoch keine Möglichkeit, daß der Hebel 20 während der Rotation oder Schwenkbewegung gelöst wird, da die rückhaltenden Vorsprünge 12 und die Kerben 26 nicht ausgerichtet sind.
  • Dementsprechend sind, um zu verhindern, daß ein Hebel 20 (als ein bevorzugtes bewegbares Glied, welches eine Nockenwirkung zeigt) entlang der Längsrichtung einer abstützenden bzw. Supportwelle 11 (oder einer Querrichtung TD) verschoben bzw. verlagert wird, wobei dies aus einer rückstellfähigen drückenden Kraft von einem rückstellfähigen verriegelnden Stück 14 als Mittel zum Verhindern der Bewegung oder Rotation des Hebels 20 resultiert, eine oder mehrere Kerbe(n) 26 von Lagerlöchern 23 eines Hebels 20 (als einem bevorzugten bewegbaren Glied) und ein oder mehrere rückhaltender) Vorsprung (Vorsprünge) 12 von abstützenden Wellen 11 eines Verbinderhauptkörpers 10 im wesentlichen nur dann ausgerichtet, wenn sich der Hebel 20 in einem Nicht-Interferenzbereich (Verbindungs-Beendigungsposition CEP) befindet, d.h. einem Bereich, wo das rückstellfähige verriegelnde Stück 14 nicht rückstellfähig deformiert ist, und der Hebel 20 kann nur in diesem Zustand festgelegt und gelöst werden. Während sich der Hebel 20 in einem Interferenzbereich befindet und das rückstellfähige verriegelnde Stück 14 rückstellfähig den Hebel 20 in einer Richtung im wesentlichen parallel zu der Längsrichtung der abstützenden Wellen 11 (oder einer Querrichtung TD) drückt, sind die rückhaltenden Vorsprünge 12 in Eingriff mit den Öffnungsrändern bzw. -kanten der Lagerlöcher 23, um die Entfernung des Hebels 20 von den abstützenden Wellen 11 zu verhindern. Es besteht daher keine Möglichkeit, daß der Hebel 20 von den abstützenden Wellen 11 aufgrund einer rückstellfähigen drückenden Kraft des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 14 gelöst bzw. entfernt wird.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Obwohl das rückstellfähige verriegelnde Stück an dem Verbinderhauptkörper in der vorangehenden Ausführungsform vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, kann es an dem Hebel gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sein.
    • (2) Obwohl der Nicht-Interferenzbereich nur zwei Positionen: die Verbindungs-Startposition und die Verbindungs-Beendigungsposition, in der vorangehenden Ausführungsform beinhaltet, ist die vorliegende Erfindung auch in einem Fall anwendbar, wo der Nicht-Interferenzbereich zwischen der Verbindungs-Startposition und der Verbindungs-Beendigungsposition existiert. In einem derartigen Fall kann eine Anordnung vorzugsweise ausgebildet bzw. hergestellt werden, um den Hebel nicht an einer Rotation zu hindern, selbst wenn sich das rückstellfähige verriegelnde Stück in dem freien Zustand befindet, wo es nicht rückstellfähig deformiert bzw. verformt ist.
    • (3) Obwohl das rückstellfähige verriegelnde Stück die Rotation des Hebels an der Verbindungs-Beendigungsposition in der vorangehenden Ausführungsform verhindert, kann es die Rotation des Hebels an der Verbindungs-Startposition gemäß der vorliegenden Ausführungsform verhindern.
    • (4) Obwohl das bewegbare Glied vorzugsweise ein Hebel ist (wie dies in der vorangehenden Ausführungsform beschrieben ist), sollte verstanden werden, daß die Erfindung auf bewegbare Glieder anwendbar ist, welche andere Betätigungsmodi bzw. Betriebsarten aufweisen, wie beispielsweise ein Schieber bzw. eine Gleiteinrichtung, welcher) im wesentlichen linear bewegbar ist oder einen unterschiedlichen Bewegungs- oder Betätigungsweg (wie beispielsweise einen gekrümmten Weg bzw. Pfad) aufweist, um eine Nockenwirkung zu zeigen. In einem derartigen Fall hat das Lager- oder Abstützloch des bewegbaren Glieds eine Form im wesentlichen entsprechend dem Bewegungsweg des bewegbaren Glieds (ist beispielsweise eine im wesentlichen gerade oder lineare Kerbe für ein bewegbares Glied, welches einen im wesentlichen geraden oder linearen Bewegungsweg aufweist). Das Lagerloch ist aufgeweitet oder hat eine derartige Form bzw. Gestalt, um der abstützenden Welle, insbesondere dem rückhaltenden Vorsprung daran zu erlauben auszutreten, wenn das bewegbare Glied an der Verbindungs- Beendigungsposition CEP angeordnet bzw. positioniert ist.
    • (5) Obwohl der rückhaltende Vorsprung 12 (als eine bevorzugte rückhaltende Struktur) radial von der äußeren Umfangsoberfläche des vorderen Endes der abstützenden Welle 11 in der obigen bevorzugten Ausführungsform vorragt, sollte jedoch verstanden werden, daß die rückhaltende Struktur jede andere gewünschte Form einnehmen kann, vorausgesetzt, daß sie das bewegbare Glied 20 (insbesondere die Armabschnitte 22 des Hebels 20) in einer Position verschieden von der Verbindungs-Beendigungsposition CEP halten bzw. zurückhalten kann.
  • F
    Hebeltyp-Verbinder
    10
    Verbinderhauptkörper
    11
    abstützende bzw. Supportwelle
    12
    rückhaltender bzw. Rückhaltevorsprung
    14
    rückstellfähiges verriegelndes bzw. Ver
    riegelungsstück
    20
    Hebel
    23
    Lagerloch
    26
    Kerbe
    28
    Nockenrille
    M
    zusammenpassender bzw. abgestimmter Verbin
    der
    Ma
    Aufnahme
    Mb
    Nockenstößel bzw. -mitnehmer

Claims (9)

  1. Verbinder (F), welcher ein bewegbares Glied (20) aufweist, umfassend: einen Verbinderhauptkörper (10), welcher mit wenigstens einer abstützenden Welle (11) ausgebildet ist, welche von der äußeren Oberfläche davon vorragt, ein bewegbares Glied (20), welches mit wenigstens einem Lagerloch (23) ausgebildet ist und bewegbar an dem Verbinderhauptkörper (10) abgestützt ist, indem das Lagerloch (23) mit der abstützenden Welle (11) in Eingriff gebracht ist, eine Kerbe (26), welche an einem Öffnungsrand des Lagerlochs (23) ausgebildet ist, eine rückhaltende Struktur (12), welche bei oder an der abstützenden Welle (11) zum Erlauben der Festlegung und Lösung des bewegbaren Glieds (20) an der und von der abstützenden Welle (11) durch ein Passieren der Kerbe (26) vorgesehen ist, während das Entfernen des bewegbaren Glieds (20) von der abstützenden Welle (11) verhindert ist bzw. wird, indem es mit dem Öffnungsrand des Lagerlochs (23) in Eingriff ist, ein rückstellfähiges verriegelndes Stück (14), welches an einem des Verbinderhauptkörpers (10) und des bewegbaren Glieds (20) vorgesehen ist, rückstellfähig in einer Richtung (TD) im wesentlichen parallel zu der Längsrichtung der abstützenden Welle (11) deformierbar ist und fähig ist, die Bewegung des bewegbaren Glieds (20) in einem freien Zustand zu verhindern, wo das rückstellfähige verriegelnde Stück (14) nicht rückstellfähig deformiert ist, wobei ein bewegbarer Bereich des bewegbaren Glieds (20) einen Interferenzbereich, wo das rückstellfähige verriegelnde Stück (14) rückstellfähig deformiert ist, um in gleitendem Kontakt mit dem bewegbaren Glied (20) oder dem Verbinderhauptkörper (10) gehalten zu sein, und einen Nicht-Interferenzbereich beinhaltet, wo sich das rückstellfähige verriegelnde Stück (14) in dem freien Zustand befindet, im wesentlichen ohne rückstellfähig deformiert zu sein, wobei die Kerbe (26) und die rückhaltende Struktur (12) im wesentlichen miteinander nur ausgerichtet sind, wenn das bewegbare Glied (20) an einer beliebigen Position in dem Nicht-Interferenzbereich angeordnet ist.
  2. Verbinder (F) nach Anspruch 1, wobei das bewegbare Glied (20) einen Hebel (10) umfaßt, welcher mit dem wenigstens einen Lagerloch (23) ausgebildet ist und drehbar an dem Verbinderhauptkörper (10) abgestützt ist.
  3. Verbinder (F) nach Anspruch 2, wobei der Hebel (20) so abgestützt ist, um zwischen der Verbindungs-Startposition (CSP) und einer Verbindungs-Beendigungsposition (CEP) drehbar zu sein.
  4. Verbinder (F) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Nockenstößel (Mb) eines zusammenpassenden Verbinders (M) mit einer Nockenrille (28) des bewegbaren Glieds (20) in Eingriff bringbar ist, wenn das bewegbare Glied (20) an einer Verbindungs-Startposition (CSP) angeordnet ist, wobei der zusammenpassende Verbinder (M) fähig ist, zu dem Verbinderhauptkörper (10) durch den Eingriff der Nockenrille (28) und des Nockenstößel (Mb) in dem Prozeß eines Bewegens des bewegbaren Glieds (20) gezogen zu werden, und der zusammenpassende Verbinder (M) und der Verbinderhauptkörper (10) im wesentlichen ordnungsgemäß verbunden sind, wenn das bewegbare Glied (20) die Verbindungs-Beendigungsposition (CEP) erreicht.
  5. Verbinder (F) nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Verbindungs-Beendigungsposition (CEP) in dem Nicht-Interferenzbereich angeordnet ist.
  6. Verbinder (F) nach Anspruch 3, 4 oder 5, wobei die Kerbe (26) und die rückhaltende Struktur (12) im wesentlichen miteinander nur an der Verbindungs-Beendigungsposition (CEP) ausgerichtet sind.
  7. Verbinder (F) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 3 bis 6, wobei das rückstellfähige verriegelnde Stück (14) in dem freien Zustand die Bewegung des bewegbaren Glieds (20) zu der Verbindungs-Startposition (CSP) verhindert, wenn das bewegbare Glied (20) an der Verbindungs-Beendigungsposition (CEP) angeordnet ist.
  8. Verbinder (F) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 3 bis 7, wobei eine Aufnahme (Ma) des zusammenpassenden Verbinders (M) wenigstens teilweise zu dem bewegbaren Glied (20) von einer Außenseite gerichtet sein kann, wodurch das bewegbare Glied (20) daran gehindert ist, von der abstützenden Welle (11) in einer lösenden Richtung im wesentlichen parallel zu der Längsachse der abstützenden Welle (11) verschoben zu sein bzw. zu werden, wenn das bewegbare Glied (20) zu der Verbindungs-Beendigungsposition (CEP) bewegt ist, um den Verbinderhauptkörper (10) und den zusammenpassenden Verbinder (M) zu verbinden.
  9. Hebeltyp-Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 3 bis 8, wobei die Verbindungs-Startposition (CSP) in dem Nicht-Interferenzbereich angeordnet ist.
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