DE69824955T2 - Teleskopische schubladenführung mit sachtem sequenzierungsspiegel - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Sequentialisierungsverriegelungen für Kugellagerführungen. Die Erfindung betrifft speziell Teleskopführungen mit Führungselementen, wobei die Elemente so sequentialisiert sind, dass unter bestimmten Bedingungen Vorzugsbewegung von zwei Führungselementen in bezug zu einem dritten Führungselement erfolgt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Teleskopführungen für Aktenschubladen und dergleichen sind oft zum Gebrauch in Schränken und anderen an Gestellen angebrachten Anwendungen erwünscht. Solche Führungen ermöglichen einfachen Zugang zum Inneren der Schublade. Die Führungen halten die Schublade in einer horizontalen Stellung ungeachtet dessen, wie weit die Schublade aus dem Schrank herausgezogen wird. Eine typische Schubladenführung umfasst drei Führungselemente, die verschiebbar aneinander durch einen Satz von Kugellagern befestigt sind, welche durch Halter gehalten werden, die in auf den Führungselementen ausgebildeten Laufringwegen laufen.
  • Drei Elemente umfassende Teleskopführungen umfassen normalerweise ein äußeres Führungselement, ein mittleres Führungselement und ein inneres Führungselement. Zu Darstellungszwecken wird das äußere Führungselement mit dem Schrank oder der Einfassung verbunden, obwohl erkannt wird, dass das innere Führungselement stattdessen so verbunden werden kann. Wenn das äußere Führungselement mit dem Schrank oder der Einfassung verbunden wird, ist das an der Schublade befestigte Führungselement das innere Führungselement. Das mittlere Führungselement ist verschiebbar sowohl mit dem äußeren als auch dem inneren Führungselement verbunden. Wenn sich bei einer solchen Konfiguration die Schublade in einer vollständig offenen Stellung befindet, werden die Führungselemente so positioniert sein, dass das mittlere Führungselement in bezug zum äußeren Führungselement ausgezogen ist und das innere Führungselement in bezug zum mittleren Führungselement ausgezogen ist.
  • Bei solchen Grundführungsmechanismen ist die Reihenfolge, in der das mittlere Führungselement in bezug zum äußeren Führungselement ausgezogen wird und das innere Führungselement in bezug zum mittleren Führungselement ausgezogen wird, nicht unbedingt vorbestimmt. Berücksichtigung von Stärke und Leichtgängigkeit des Betriebs kann eine gegebene Reihenfolge oder Sequenz in einer gegebenen Führungskonfiguration bevorzugt gestalten. Aktivierung von externen Mechanismen wie zum Beispiel Schrankverriegelungen können eine spezielle Sequenz des Betriebs erforderlich machen. Außerdem wird eine typische Schublade durch zwei Führungsbaugruppen gehalten, eine auf jeder Seite. Es ist erwünscht, dass die Führungselemente beider Führungsbaugruppen in der gleichen Reihenfolge ausgezogen werden. Wenn die beiden Führungsbaugruppen nicht der gleichen Reihenfolge ausgezogen worden sind, kann das Lasttragevermögen der Führungen reduziert werden.
  • Sequentialisierungswirkung liefernde Führungsbaugruppen sind im US-Patent Nr. 4,537,450 durch Alan R. Baxter und das US-Patent Nr. 5,181,782 durch Thadeus H. Wojcik offenbart. Die Sequentialisierungsmechanismen in den offenbarten Führungen beruhen auf der Wechselwirkung von mindestens einem elastischen Verriegelungselement. Eine Schwäche einer solchen Auslegung liegt in dem Verlust von Elastizität des elastischen Verriegelungselements. Eine andere Schwierigkeit mit der Verwendung elastischer Verriegelungskomponenten besteht darin, dass sie aufgrund ihrer Beschaffenheit strenge Beachtung ihrer Abmessungen erfordern. Wenn das elastische Verriegelungselement eine unzureichende Größe aufweist, wird keine Sequentialisierung erfolgen. Wenn das elastische Verriegelungselement eine zu große Größe aufweist, wird sich das elastische Verriegelungselement an den Verriegelungsmechanismus binden, wodurch es Ausziehen der Führung verhindert. Daher muss beim Herstellungsprozess darauf geachtet werden, nicht bestimmte sehr spezielle und enge Toleranzen zu überschreiten. Außerdem können aus Materialien wie zum Beispiel Polyurethan gebildete elastische Verriegelungselemente mit Schmiere, Öl oder anderen auf Petroleum basierenden Schmiermitteln in Wechselwirkung treten. Abhängig von den verwendeten Materialien können elastische Verriegelungselemente eine Tendenz haben, solche Schmiermittel zum absorbieren, wobei die Absorbierung Anschwellen der Größe des elastischen Verriegelungselements verursacht. Diese Größenerhöhung kann verursachen, dass mehr als normale Kraft zum Freigeben sequentialisierter Schubladenführungen benötigt werden kann.
  • Eine Führung, die ein schwenkendes Verriegelungselement verwendet, ist im US-Patent Nr. 5,551,775 durch den vorliegenden Erfinder gezeigt. Diese Führung verwendet ein einziges schwenkendes Verriegelungselement, das nicht auf elastischen Elementen für seine Tätigkeit beruht. Die Führung kann jedoch übermäßige Geräusche erzeugen, wenn ihr schwenkendes Verriegelungselement aufgrund von Kontakt mit dem inneren Führungselement zum Schwenken gezwungen wird, sowie wenn das schwenkende Verriegelungselement die Grenzen seines Schwenkbereichs erreicht. Darüber hinaus verwendet dieses schwenkende Verriegelungselement die Schwerkraft, um Rückführung des Verriegelungselements in die ergreifbare Stellung zu verursachen. Daher würde die offenbarte Verriegelung nicht ihre Funktion in Schubladenführungs-Anbringungskonfigurationen erfüllen, bei denen die Schubladenführungen nicht vertikal angebracht sind, wie zum Beispiel in einer untermontierten Schubladenführung, bei der die Führung horizontal unter einer Schublade angebracht ist.
  • Zusätzlich kann Wanderung des Schubladenführung-Kugellagers verursachen, dass diese Verriegelung betriebsunfähig wird. Kugellagerwanderung erfolgt, wenn geringfügige Variationen in der Oberfläche der Laufringwege, in denen die Kugellager laufen, entweder einen zeitweiligen Verlust von Kontakt zwischen den Kugellagern und dem Laufringweg, oder eine geringfügige Behinderung in der Kugellagerbewegung entlang des Laufringwegs verursachen. Während wiederholter zyklischer Aktivität können diese Variationen den Kugellagerhalter veranlassen, seine Stellung in bezug zu den verschiebbar verbundenen Schubladenführungen zu verändern. Wenn der Kugellagerhalter Teil des Anschlagmechanimus ist oder mit diesem zusammenwirkt, der verbundene Führungen am Auseinanderziehen voneinander hindert, kann diese relative Veränderung in der Position dazu führen, dass die verbundenen Führungen nicht ihre maximal ausgelegte relative Ausziehung erreichen können. In einem solchen Fall hindert das Verriegelungselement des US-Patents Nr. 5,551,775 das ergriffene Führungselement an weiterer gleitender Ausziehung, es fehlt eine ausreichende Kraft zum Verformen oder Abscheren eines Abschnitts des Verriegelungselements.
  • Obwohl Rückführanschläge zum Neupositionieren oder Rückführen der Kugellagerhalter zu ihren ursprünglich konstruierten Positionen verwendet werden können, hängen Rückführanschläge davon ab, dass die Schublade vollständig mit gewisser Kraft geöffnet oder geschlossen wird, um die Neupositionierung der Halter zu bewirken. In normalem Gebrauch kann eine Schublade nicht regelmäßig bei Öffnung vollständig ausgezogen werden, oder mit nichtausreichender Kraft ausgezogen werden, um die Kugellager-Haltesposition wieder zu erreichen. Daher liefert die Verwendung von Rückführanschlägen keine vollständige Lösung für die schädliche Auswirkung von Kugellagerwanderung auf den Verriegelungsvorgang.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Sequentialisierungsmechanismus für Teleskopführungen, die ein äußeres, mittleres und inneres Führungselement aufweisen. Der Sequentialisierungsmechanismus umfasst einen Vertiegelungsarm, der durch das mittlere Führungselement getragen wird, ein Verschlusselement an dem inneren Führungselement und ein Betätigungselement an dem äußeren Führungselement. Der Verriegelungsarm verwendet Kompressionskräfte an einem integriert mit dem Verriegelungsarm ausgebildeten Federarm und steht in Kontakt mit dem mittleren Führungselement, um den Verriegelungsarm in einer normalerweise vorgespannten oder ergreifbaren Position in bezug zum Verschlusselement an dem inneren Führungselement zu halten. Das Betätigungselement, eine von dem äußeren Führungselement vorstehende Rampe, wirkt mit einem Vorsprung des Verriegelungsarms zum Überwinden der durch die Kompression des Federarms erzeugten Vorspannungskraft zusammen, wodurch der Verriegelungsarm aus der ergreifbaren Position heraus vorgespannt wird und freie Bewegung des inneren Führungselements zugelassen wird.
  • Der vorliegenden Erfindung zufolge wird ein Führungsmechanismus geschaffen, umfassend:
    ein inneres Führungselement,
    ein mittleres Führungselement, das verschiebbar mit dem inneren Führungselement verbunden ist;
    ein äußeres Führungselement, das verschiebbar mit dem mittleren Führungselement verbunden ist;
    einen Verriegelungsarm, der durch das mittlere Führungselement getragen wird;
    ein Verschlusselement auf dem inneren Führungselement zum Ergreifen des Verriegelungsarms, wenn das innere Führungselement und das mittlere Führungselement in einer ersten vordefinierten Position in bezug zueinander sind, gekennzeichnet durch:
    ein Federmittel in Eingriff mit einem Abschnitt des mittleren Führungselements zum normalen Vorspannen des Verriegelungsarms in die ergreifbare Position;
    ein Betätigungselement an dem äußeren Führungselement zum Überwinden des Federmittels und Vorspannen des Verriegelungsarms aus der ergreifbaren Position heraus, wenn das äußere Führungselement und das mittlere Führungselement sich in einer zweiten vorbestimmten Position in bezug zueinander befinden.
  • Durch Vorsehen eines drehbaren Verriegelungsarms zum Liefern der Führungselement-Sequentialisierung vermeidet die vorliegende Erfindung die Notwendigkeit sehr spezieller und enger Toleranzen elastischer Verriegelungselemente. Das gleichzeitig vorhandene Problem der Absorption von auf Petroleum basierenden Schmiermitteln mit der resultierenden Größenänderung des Verriegelungselements wird auch vermieden. Die Verwendung eines Federarms zum Halten des Verriegelungsarms in der vorgespannten Position reduziert mit dem Verriegelungsvorgang verknüpfte Geräusche. Der Federarm ermöglicht ferner Anbringung der Führungsbaugruppe in einer jeglichen Ausrichtung, da der Verriegelungsvorgang nicht von Schwerkraft abhängig ist. Außerdem ermöglicht die vorliegende Erfindung Führungstätigkeit selbst dann, wenn Kugellagerwanderung auftritt, und dies ohne permanente Verriegelungsarmverformung zu erfordern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Details der Erfindung sind im folgenden beschrieben und werden vollständiger unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verstanden werden.
  • 1 ist eine Schnittendansicht einer Ausführungsform der Führung der vorliegenden Erfindung in einer nicht ausgezogenen Position.
  • 2 ist eine innere Seitenansicht der Führung von 1 in einer teilweise ausgezogenen Position, wobei ein Teil des Stegs des mittleren Führungselements weggeschnitten ist.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Verriegelungsarms der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Seitenansicht des Verriegelungsarms von 3.
  • 5 ist eine innere Seitenansicht der Führung von 1 mit dem Verriegelungsarm in der ergriffenen Position, wobei Teile der Stege des inneren und mittleren Führungselements weggeschnitten sind.
  • 6 ist eine innere Seitenansicht der Führung von 1 mit dem Verriegelungsarm in der gelösten Position, wobei ein Teil des inneren Führungselements weggeschnitten ist.
  • 7 ist ein Seitenaufriss einer ersten alternativen Ausführungsform des Verriegelungsarms der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist ein Seitenaufriss einer zweiten alternativen Ausführungsform des Verriegelungsarms der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Wie in 1 zu sehen ist, hat ein äußeres Führungselement 11 einen allgemein C-förmigen Querschnitt. Das äußere Führungselement 11 wird durch eine Anzahl von Ausdrücken bezeichnet, wie zum Beispiel Grund-, stationäres oder Schrankführungselement. Das äußere Führungselement 11 weist ein Paar Kugellagerringlaufwege auf, einen nach unten gerichteten oberen Laufringweg 13 und einen nach oben gerichteten unteren Laufringweg 15. Diese Laufringwege können als ein Paar vertikal nach innen gerichteter Laufringwege bezeichnet werden, wobei die vertikale Richtung nur zum Verweis verwendet wird, da die Führung in einer jeglichen Anzahl von Ausrichtungen angeordnet werden kann. Der obere und untere Laufringweg 13, 15 werden auf dem oberen und unteren Abschnitt des äußeren Führungselements 11 ausgebildet und durch einen im wesentlichen flachen vertikalen Steg 17 gehalten, der die Außenseite des Führungselements bildet, welche an einem Schrank oder Gestell befestigt ist. Der Steg 17 muss nicht im wesentlichen flach sein und eine Anzahl von Strukturkonfigurationen kann zum Verbinden der Laufringwege 13, 15 verwendet werden.
  • Das mittlere Führungselement 26 weist einen allgemein vertikalen Stegabschnitt 27 mit allgemein horizontalen Armen 12, 14 auf, die sich senkrecht von dem oberen bzw. unteren Abschnitt des Stegs 27 erstrecken. Die obere Fläche des Arms 12 begrenzt einen nach außen gerichteten Laufringweg 23 und die untere Fläche des Arms 12 begrenzt einen nach innen gerichteten Laufringweg 29. Die obere Fläche des Arms 14 begrenzt einen nach außen gerichteten Laufringweg 25 und die unter Fläche des Arms 14 begrenzt einen nach innen gerichteten Laufringweg 31. Der Steg 27 des mittleren Führungselements 26 ist nicht im wesentlichen flach, um so einen Raum zu schaffen, in dem Gegenstände an der Innenseite des Stegs 17 des äußeren Führungselements 11 anzubringen sind oder von dem Gegenstände vorstehen gelassen werden.
  • Eine erste Mehrzahl oberer und unterer Lager 19, 21 ist in dem oberen bzw. unteren Laufringweg 13, 15 des äußeren Führungselements 11 angeordnet und stehen mit diesen in Eingriff. Diese oberen und unteren Lager 19, 21 ergreifen in ähnlicher Weise die nach außen gerichteten Laufringwege 23, 25 des mittleren Führungselements 26. Verbindung des äußeren Führungselements 11 mit dem mittleren Führungselement 26 mittels des oberen und unteren Kugellagers 19, 21 verursacht verschiebbare Verbindung der Führungselemente. Mechanismen zum verschiebbaren Verbinden von Schubladenführungen sind gut bekannt, und viele Variationen der oben beschriebenen Mechanismen werden den Fachleuten in diesem Gebiet einfallen.
  • Eine Mehrzahl oberer und unterer Lager 33, 35 ist in den vertikal nach innen gerichteten Laufringwegen 29, 31 des mittleren Führungselements 26 angeordnet. Diese Lager 33, 35 berühren die oberen und unteren vertikal nach außen gerichteten Laufringwege 37, 39 eines allgemein C-förmigen inneren Führungselements 41. Der obere und untere Laufringweg 37, 39 des inneren Führungselements 41 werden durch einen im wesentlichen flachen vertikalen Steg 43 gehalten, der die nach innen gerichtete oder Innenseite der Führungsbaugruppe bildet.
  • Bezugnehmend auf 2, wird ein Verriegelungsarm 51 durch das mittlere Führungselement 26 getragen. Der Verriegelungsarm 51 ist schwenkbar an dem mittleren Führungselement 26 mittels einer Schulterniete 53 angebracht, die sich in den Mittelabschnitt des Stegs 27 des mittleren Führungselements erstreckt. Eine Reihe von Verfahren kann zum schwenkbaren Anbringen des Verriegelungsarms 51 an dem mittleren Führungselement 26 verwendet werden, wie zum Beispiel Verwendung eines zylindrischen Vorsprungs mit elastischen Rückhaltewiderhaken von dem Verriegelungsarm oder einen ausgestreckten Stab an der mittleren Führung mit einer halbrohrförmigen Niete anstelle der Schulterniete 53.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist der Verriegelungsarm 51 eine einheitlich gebildete Struktur mit einem im wesentlichen flachen vertikalen Körper 55. Ein Schwenkloch 57 erstreckt sich senkrecht durch den vertikalen Körper 55 zum Aufnehmen der Niete 53, um den Verriegelungsarm 51 schwenkbar an dem mittleren Führungselement 26 anzubringen. Ein Federarm 63, der als ein Federabschnitt bezeichnet werden kann, erstreckt sich von dem als die untere und vorderer Kante des Körpers 55 bezeichneten Element, wobei untere und vordere nur zu Verweiszwecken verwendet werden. Der Federarm 63 erstreckt sich von dem vertikalen Körper 55 in der Vorwärtsrichtung in einem aufwärts verlaufenden Bogen.
  • Der Federarm 63 bildet jedoch keinen linearen Bogen. Ungefähr am Mittelpunkt des Federarms 63 befindet sich eine erste Biegung 64 und eine zweite Biegung 66, die den Bogen des Federarms 63 zu einer Ebene parallel zur Ebene des vertikalen Körpers 55 übersetzen. Die koplanare Übersetzung des Bogens erfolgt aus Gründen, die im folgenden erörtert werden sollen.
  • Am Ende des Federarms 63 befindet sich ein vergrößerter zylindrischer Abschnitt 65 mit einer gerundeten Vorder- und Rückfläche 67, 69, wobei der vergrößerte Abschnitt 65 eine größere axiale Abmessung als die Dicke des vertikalen Körpers 55 aufweist. Die Vorderfläche 67 bildet die Oberfläche des Federarms, die am weitesten von dem Schwenkloch oder der Schwenkachse entfernt ist. Ein ausgekragter Vorsprung 59 ist integriert mit dem vertikalen Körper 55 ausgebildet und erstreckt sich senkrecht, oder quer, zu dem oberen und hinteren Abschnitt des vertikalen Körpers 55. Der Vorsprung 59 weist eine im wesentlichen horizontal ausgerichtete obere Oberfläche 60, Seitenflächen 62a, b, die sich vertikal von der oberen Oberfläche 60 erstrecken, und eine Bodenfläche 68 auf (gezeigt in Phantom in 4), die sich zwischen den Seitenflächen 62a, b erstreckt. Von dem unteren hinteren Abschnitt des vertikalen Körpers 55 erstreckt sich ein allgemein V-förmiger Vorsprung 61. Der V-förmige Vorsprung 61 ist derart positioniert, dass die Spitze des V sich in der Richtung nach hinten erstreckt. Der V-förmige Vorsprung 61 hat drei Flächen 61ac, von denen eine eine Anschlagfläche 61a ist. Die Anschlagfläche 61a bildet einen stumpfen Winkel mit der Hinterkante des vertikalen Körpers 55. Eine Zwischenfläche 61b ist mit der Anschlagfläche 61a in einem spitzen Winkel verbunden, der die Spitze des V-förmigen Vorsprungs 61 bildet. Eine Übergangsfläche 61c verbindet die Zwischenfläche 61b mit der unteren Kante des vertikalen Körpers 55, wobei beide Verbindungen stumpfe Winkel bilden.
  • Erneut bezugnehmend auf 2, ist eine Öffnung 73 in dem Steg 27 des mittleren Führungselements 26 ausgebildet, die eine zum Verriegelungsarm 51 gerichtete Kantenfläche 75 bildet. Diese Kantenfläche 75 muss nicht erzeugt werden, indem eine Öffnung in dem mittleren Führungselement 26 gebildet wird. Ein Vorsprung oder eine andere dazu passende Oberfläche könnte von dem mittleren Führungselement 26 hoch stehen, oder ein starres Element könnte an dem mittleren Führungselement 26 angebracht werden. Die Kante 75 und der Verriegelungsarm 51 sind an dem mittleren Führungselement 26 positioniert, wobei die Oberfläche 67 des Federarms 63 in Kontakt mit der Kante 75 steht. Die Kante 75 liegt nicht innerhalb der Ebene des vertikalen Körpers 55, was die Ursache für die Biegungen 64, 66 im Federarm 63 ist. In einer alternativen Ausführungsform steht die Kante 75 einen ausreichenden Abstand in die Ebene des vertikalen Körpers 55 vor, so dass eine Versetzung des Federarms 63 nicht erforderlich ist.
  • Schwenken oder Drehen des Verriegelungsarms 51 in der in 2 als eine Richtung gegen den Uhrzeigersinn angesehen Richtung führt zur Kompression des Federarms 63. Die Kompression des Federarms 63 erfolgt, da der schwenkende Verriegelungsarm 51 die vordere Oberfläche des Federarms 63 veranlasst, an der Kante 75 anzulagern und dadurch lineare Bewegung durchzumachen, wohingegen beim Fehlen einer Kante 75 der zylindrische Abschnitt 65 einen Kreisbogen mit einem Radius verfolgen würde, der sich über die Kante 75 hinaus erstreckt. Unter Berücksichtigung des Obigen können der Federarm 63 und die Kante 75 eine Vielzahl von Formen haben, solange Schwenken des Verriegelungsarms zur Kompression des Federarms 63 führt. In ähnlicher Weise ist es anstelle der Verwendung von Kompression eines Federarms zum Halten des Verriegelungsarms in der vorgespannten oder ergreifbaren Position auch möglich, Spannung eines Federarms oder anderen Federmittels zu verwenden, das in einer entgegengesetzten Richtung wirkt, um den Verriegelungsarm in der vorgespannten Position zu halten. Außerdem kann die Übersetzung eines Verriegelungsarms stattdessen mit dem gleichen Effekt wie Schwenken beim Erzeugen von Kompressions- oder Spannungskräften in einem Federarm verwendet werden.
  • Ein runder Vorsprung 77 (in 5 gezeigt) wird auf den unteren Teil des C-Schnitts des inneren Führungselements 41 platziert, um als ein Verschlusselement für den V-förmigen Abschnitt 61 des Verriegelungsarms 51 zu wirken. Der runde Vorsprung 77 muss eine ausreichende Abmessung zum Berühren des V-förmigen Vorsprungs 61 des Verriegelungsarms 51 aufweisen, wenn der Verriegelungsarm 51 in der vorgespannten Position ist, was später beschrieben werden soll. Da der Zweck des runden Vorsprungs 77 darin besteht, den V-förmigen Vorsprung 61 des Verriegelungsarms 51 zu berühren, können andere Strukturen als der runde Vorsprung 77 verwendet werden. Zum Beispiel könnte ein Block aus starrem oder halbstarrem Material stattdessen an dem inneren Führungselement 41 befestigt werden.
  • Ein Ausschnitt 71 wird in dem Steg 27 des mittleren Führungselements 26 ausgebildet. Der Ausschnitt 71 wird so positioniert, dass der Vorsprung 59 des Verriegelungsarms 51 sich durch den Ausschnitt 71 erstreckt. Eine Öffnung oder ein Schlitz können anstelle des Ausschnitts 71 verwendet werden. Der Ausschnitt 71 hat eine solche Abmessung, dass der Vorsprung 59 des Verriegelungsarms 51 die Kante des Ausschnitts 71 beim Schwenken in der Vorwärtsrichtung oder der Richtung gegen den Uhrzeigersinn berührt, bevor der Federarm 63 maximale Kompression erreicht. Wenn der Federarm 63 sich über diesen Punkt bewegen darf, erfolgt Überdrehung, wenn die Kompressionskraft auf dem Federarm 63 den Federarm 63 von der ergreifbaren Position weg drückt, und der Verriegelungsmechanismus wird unbedienbar.
  • Eine Betätigungsrampe 91 erstreckt sich von dem Steg 17 des äußeren Führungselements 11. Die Rampe 91 weist eine geneigte obere Oberfläche 93 auf, die mit der Unterseite des Vorsprungs 59 des Verriegelungsarms 51 in Eingriff kommen kann. Ausziehen des mittleren Führungselements 26 in bezug zum äußeren Führungselement 11 veranlasst den Vorsprung 59 des Verriegelungsarms 51, die Rampe 91 zu berühren. Dieser Kontakt überwindet die entgegengesetzt gerichtete Kompressionskraft, die durch den Federarm 63 erzeugt wird, und veranlasst den Vorsprung 61 des Verriegelungsarms 51, sich allgemein in der hier vorhergehend beschriebenen vertikalen Richtung zu bewegen. Dies wiederum veranlasst Drehung des Verriegelungsarms 51 in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn, wodurch der V-förmige Vorsprung 61 angehoben wird. Wenn das mittlere Führungselement 26 in bezug zum äußeren Führungselement 11 an diesem Kontaktpunkt vorbei ausgezogen wird, kommt der Vorsprung 59 von dem Verriegelungsarm 51 zur Anlage an einer horizontal oberen Oberfläche 95 der Rampe 91, die unmittelbar vor der geneigten Oberfläche 93 angeordnet ist.
  • Die Funktionsweise der Sequentialisierungsverriegelung kann weiter unter Bezugnahme auf die 5 und 6 verstanden werden. 5 zeigt die Führung in der teilweise ausgezogenen Position. Das innere Führungselement 41 und das mittlere Führungselement 26 werden einen kleinen Abstand von dem äußeren Führungselement 11 ausgezogen. Die Bewegung des inneren Führungselements 41 in bezug zum mittleren Führungselement 26 wird eingeschränkt, da der Verriegelungsarm 51 durch den runden Vorsprung 77 ergriffen wird, welcher als ein Verschlusselement wirkt. Genau ausgedrückt, behindert der V-förmige Vorsprung 61 des Verriegelungsarms 51 den Weg des runden Vorsprungs 77 aufgrund der vorgespannten Position des Verriegelungsarms 51. Der Verriegelungsarm 51 wird durch den Kontakt zwischen der vorderen Kontur 67 des Federarms 63 und der Kante 75 der Öffnung 73 in dem mittleren Führungselement 26 gehalten. Außerdem kann der Vorsprung 77 den Verriegelungsarm 51 nicht veranlassen, aus der ergriffenen Position zu schwenken, da der runde Vorsprung 77 an der Anschlagfläche 61a des V-förmigen Vorsprungs 61 lagert.
  • Der V-förmige Vorsprung 61 kann so positioniert werden, dass der runde Vorsprung 77 an der Fläche 61b des V-förmigen Vorsprungs 61 lagert, wenn der Verriegelungsarm 51 sich in der ergriffenen Position befindet. Mit einem solchen V-förmigen Vorsprung wird der Federarm 63 normalerweise den Verriegelungsarm 51 in der ergriffenen oder vorgespannten Position halten. Wenn jedoch das mittlere Führungselement 26 nicht ausreichend ausgezogen werden kann, damit der Vorsprung 59 die Rampe 91 des äußeren Führungselements 11 erreicht, möglicherweise aufgrund von Kugellagerwanderung, veranlasst erzwungenes Auseinanderziehen des inneren Führungselements 41 von dem mittleren Führungselement 26 den runden Vorsprung 77, zusätzliche Kraft auf die Zwischenfläche 61b auszuüben, wodurch Schwenken des Verriegelungsarms 51 verursacht und der Verriegelungsvorgang ermöglicht wird.
  • Der Verriegelungsarm 51 erfährt Schwenken gegen den Uhrzeigersinn, wenn das mittlere Führungselement 26 so bewegt wird, dass der Vorsprung 59 des Verriegelungsarms 51 die Betätigungsrampe 91 des äußeren Führungselements berührt. Die Betätigungsrampe 91 behindert den Weg des Vorsprungs 59, wenn das mittlere Führungselement 26 ausgezogen wird. Kontakt zwischen dem Vorsprung 59 und der Betätigungsrampe 91 erzeugt eine Zugkraft mit einer entgegengesetzt gerichteten und größeren Komponente als der durch den Kontakt zwischen dem Federarm 63 und der Kante 75 erzeugten Kompressionskraft. Daher veranlasst der Kontakt zwischen dem Vorsprung 59 und der Betätigungsrampe 91 Schwenken des Verriegelungsarms 51 aus der vorgespannten oder ergriffenen Position heraus. Außerdem kann der Kontakt zwischen dem Vorsprung 59 und der Betätigungsrampe 91 zum Erzeugen einer Reibungsberührungsfläche verwendet werden, wodurch zusätzliche Kraft zum ausreichenden Ausziehen des mittleren Führungselements 26 benötigt wird, um Schwenken des Verriegelungsarms 51 zu verursachen und das innere Führungselement 41 zum weiteren Ausziehen freizugeben. Die zum Überwinden der Reibungsberühungsfläche benötigte Kraft hängt von der Stärke und Kompression des Federarms 63 ab.
  • Die Ergebnisse des Schwenkens sind in 6 zu sehen. In 6 hat das mittlere Führungselement 26 eine Position in bezug zum äußeren Führungselement 11 erreicht, wo der Vorsprung 59 auf der Betätigungsrampe lagert. Der Federarm 63 ist in Druckkontakt mit der Kante 75 der Öffnung 73 des mittleren Führungselements 26. Außerdem ist der V-förmige Vorsprung 61 des Verriegelungsarms 51 zu einer Position geschwenkt worden, wo er nicht mehr mit dem runden Vorsprung 77 des inneren Führungselements 41 in Eingriff steht. Daher ist die Bewegung des inneren Führungselements 41 nicht mehr in bezug zum mittleren Führungselement 26 eingeschränkt.
  • Wie in 6 gezeigt ist, berührt der runde Vorsprung 77 nicht den V-förmigen Abschnitt 61, wenn der Verriegelungsarm 51 nicht in der vorgespannten Position ist. Dies ist jedoch keine Anforderung. Der Verriegelungsarm kann vertikal positioniert sein, so dass Kontakt zwischen dem runden Vorsprung 77 und dem Verriegelungsarm 51 erfolgt, wenn der Verriegelungsarm 51 sich in der nicht ergriffenen Position befindet, wobei der Kontaktpunkt die Übergangsfläche 61c des V-förmigen Vorsprungs 61 ist. Der Kontakt auf der Übergangsfläche ruft eine Kraft am Verriegelungsarm 51 hervor, die den Verriegelungsarm 51 weiter aus der ergriffenen Position schwenkt, wodurch der runde Vorsprung 77 den Verriegelungsarm 51 freigeben kann. In einer solchen Situation erzeugt der Kontakt zwischen dem runden Vorsprung 77 und dem V-förmigen Abschnitt 61 eine Reibungsberührungsfläche beim Einziehen der Führung. Ähnlich kann die Zwischenfläche 61b verwendet werden, um eine Reibungsberührungsfläche beim Ausziehen der Führung zu erzeugen. Außerdem können durch die Verwendung verschiedener Formen für den V-förmigen Vorsprung 61 und den runden Vorsprung 77 unterschiedliche Kraftkomponenten, die Schwenken des Verriegelungsarms 51 hervorrufen, erzeugt werden, wodurch verschiedene Kraftgrößen ermöglicht werden, die zum Überwinden der Reibungsberührungsfläche beim Ausziehen oder Einziehen der Führung benötigt werden.
  • Eine alternative Ausführungsform eines Verriegelungsarms ist in 7 gezeigt. Wie in dieser gezeigt ist, hat der Verriegelungsarm 110 einen im wesentlichen flachen vertikalen Körper 111. Ein Schlitz 113 erstreckt sich senkrecht durch den vertikalen Körper 111 zum Aufnehmen einer Niete oder eines anderen Mechanismus zum übersetzenden Anbringen des Verriegelungsarms an dem mittleren Führungselement. Mehrere Federarme 115, 117 erstrecken sich in der als die Aufwärtsrichtung zu sehenden Richtung von und koplanar zu dem vertikalen Körper 111. Am Ende der Federarme 115, 117 befinden sich zylindrische Abschnitte 125, 127. Ein Vorsprung 119 (in Phantom gezeigt) ist mit der vertikalen Körper 111 verbunden und steht im rechten Winkel oder quer zum vertikalen Körper 111 vor. Der Vorsprung 119 hat eine obere Oberfläche, die im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist, Seitenflächen 114, 118, die sich vertikal von der oberen Oberfläche erstrecken, und eine mit den Seitenflächen verbundene Bodenfläche 122. Vom Boden des vertikalen Körpers 111 steht ein allgemein V-förmiger Vorsprung 121 vor, wobei die Spitze des V in der Richtung nach hinten versetzt ist.
  • Die Funktionsweise dieser Ausführungsform des Verriegelungsarms in einer Führungsbaugruppe verwendet ähnliche Prinzipien wie diejenigen, die in der vorhergehend beschriebenen Ausführungsform genutzt werden. Kompression der Federarme 115, 117 spannt den Verriegelungsarm 110 in eine solche Position vor, dass der V-förmige Vorsprung 121 mit dem runden Vorsprung 77 (gezeigt in 5) in Eingriff kommen kann. Diese Kompression wird durch Kontakt der zylindrischen Abschnitte 125, 127 mit einer Kante, einem Vorsprung oder einer anderen Nichtübereinstimmung des mittleren Führungselements verursacht. Die Wechselwirkung des Vorsprungs 119 mit der Aktivierungsrampe 91 (gezeigt in 2) auf dem äußeren Führungselement ist im wesentlichen wie hier vorhergehend beschrieben, mit der Ausnahme, dass der Kontakt zwischen dem Vorsprung 119 und der Aktivierungsrampe 91 nicht mehr Schwenken des Verriegelungsarms sondern stattdessen vertikale Übersetzung verursacht. Diese vertikale Übersetzung veranlasst Herausheben des V-förmigen Vorsprungs 121 aus dem Weg des runden Vorsprungs 77.
  • Eine zusätzliche alternative Ausführungsform eines Verriegelungsarms ist in 8 gezeigt. Dieser Verriegelungsarm teilt ähnliche Aspekte mit dem vorhergehend beschriebenen Verriegelungsarm von 3, unterscheidet sich jedoch in der Federfunktionsweise. Der Verriegelungsarm 130 hat einen vertikalen Körper 151 mit einem Federarm 163, der sich von dem als oberer und unterer Abschnitt des vertikalen Körper zu sehenden Abschnitt erstreckt. Der Federarm 163 ist allgemein V-förmig und koplanar mit dem vertikalen Körper 151, wobei sich ein befestigtes Ende 134 von dem vertikalen Körper 151 erstreckt und ein freies Ende 132 in Richtung auf den vertikalen Körper 151 von dem entfernten Abschnitt des befestigten Endes 134 erstreckt. Der Federarm 163 weist eine innere Oberfläche 164 auf. Die innere Oberfläche 164 weist einen ersten Bereich 165 und einen zweiten Bereich 167 des Federarms 163 auf, die zum Berühren eines Ansatzes (nicht gezeigt) ausgelegt sind, der sich von dem mittleren Führungselement 26 erstreckt. Wenn der Verriegelungsarm 130 sich in der vorgespannten Position befindet, ist der Ansatz in Kontakt mit dem ersten Bereich 165. Schwenken des Verriegelungsarms aus der vorgespannten Position heraus veranlasst den zweiten Bereich 167, in Kontakt mit dem Ansatz zu kommen, wodurch eine Zugkraft hervorgerufen wird, die den Federarm 163 zur Öffnung veranlasst, indem das freie Ende 132 des Arms 163 von dem befestigten Ende 134 des Arms 163 weg vorgespannt wird. Diese Zugkraft hat daher die Tendenz, zu veranlassen, dass der Verriegelungsarm 130 in einer mit einem Verschlusselement wie zum Beispiel dem runden Vorsprung 77 von 2 ergreifbaren Position bleibt.
  • Obwohl diese Erfindung in bestimmten speziellen Ausführungsformen beschrieben worden ist, werden den Fachleuten in diesem Gebiet viele zusätzliche Abwandlungen und Variationen einfallen. Es soll daher verstanden werden, dass diese Erfindung anders praktiziert werden kann, als speziell beschrieben ist. Zum Beispiel kann das Verschlusselement ein Vorsprung sein, der sich von dem vertikalen Steg des inneren Führungselements erstreckt, anstelle eines runden Vorsprungs, der an der unteren Kante des allgemein C-förmigen Abschnitts des inneren Führungselements angeordnet ist.
  • Außerdem muss der Federarm oder Abschnitt des Verriegelungsarms kein Teil eines einheitlichen Verriegelungsarms sein, er kann einen jeglichen Federmechanismus darstellen, der Vorspannung des Verriegelungsarms in die ergriffene Position verursacht. Daher sollten die vorliegenden Ausführungsformen der Erfindung in jeder Hinsicht als darstellend und nicht begrenzend angesehen werden, und der Umfang der Erfindung soll durch die anliegenden Ansprüche anstatt die vorhergehende Beschreibung angezeigt werden.

Claims (10)

  1. Führungsmechanismus, umfassend: ein inneres Führungselement (41); ein mittleres Führungselement (26), das verschiebbar mit dem inneren Führungselement (41) verbunden ist; ein äußeres Führungselement (11), das verschiebbar mit dem mittleren Führungselement (26) verbunden ist; einen Verriegelungsarm (51), der durch das mittlere Führungselement (26) getragen wird; ein Verschlusselement (77) auf dem inneren Führungselement (41) zum Ergreifen des Verriegelungsarms (51), wenn das innere Führungselement (41) und das mittlere Führungselement (26) in einer ersten vordefinierten Position in bezug zueinander sind, gekennzeichnet durch: ein Federmittel (63) in Eingriff mit einem Abschnitt (75) des mittleren Führungselements (26) zum normalen Vorspannen des Verriegelungsarms (51) in die ergreifbare Position; ein Betätigungselement (91) an dem äußeren Führungselement (11) zum Überwinden des Federmittels (63) und Vorspannen des Verriegelungsarms (51) aus der ergreifbaren Position heraus, wenn das äußere Führungselement (11) und das mittlere Führungselement (26) sich in einer zweiten vorbestimmten Position in bezug zueinander befinden.
  2. Führungsmechanismus nach Anspruch 1, bei dem das Federmittel aufweist: einen Federabschnitt (63) in Kompressionskontakt mit einer an dem mittleren Führungselement (26) ausgebildeten Kantenoberfläche (75), wodurch der Verriegelungsarm (51) in einer ergreifbare Position vorgespannt wird.
  3. Führungsmechanismus nach Anspruch 2, bei dem der Federabschnitt (63) ein Arm ist, der sich von dem vertikalen Körper zu der Kantenoberfläche (75) erstreckt, welche an dem Steg (27) des mittleren Führungselements (26) ausgebildet ist.
  4. Führungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Verriegelungsarm (51) aufweist: einen im wesentlichen flachen vertikalen Körper (55); und einen Vorsprung (59), der sich quer zu dem Körper erstreckt, welcher mit dem Betätigungselement (91) in Eingriff treten kann.
  5. Führungsmechanismus nach Anspruch 4, bei dem der Vorsprung (59) sich durch eine Öffnung in dem mittleren Führungselement (26) erstreckt und das Betätigungselement (91) eine Rampe aufweist, die mit dem Vorsprung (59) in Eingriff treten kann.
  6. Führungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Verriegelungsarm (51) einen allgemein V-förmigen Vorsprung (61) aufweist, der sich nach unten und nach außen von dem Körper (55) erstreckt, und das Verschlusselement ein runder Vorsprung (77) auf dem inneren Führungselement (41) ist, der mit dem allgemein V-förmigen Vorsprung (61) in Eingriff kommen kann.
  7. Führungsmechanismus nach Anspruch 6, bei dem der V-förmige Vorsprung (61) sich von dem Körper (55) in einem solchen Winkel erstreckt, dass der runde Vorsprung (77) den Verriegelungsarm (51) aus der ergreifbaren Position heraus vorspannt, wenn das innere Führungselement (41) sich von dem mittleren Führungselement (26) auseinanderzieht.
  8. Führungsmechanismus nach einem der Ansprüche 6 bis 7, bei dem das Federmittel einen gekrümmten Armabschnitt (63) aufweist, der sich von dem Körper (55) auf der Seite gegenüberliegend des V-förmigen Vorsprungs (61) erstreckt und gegen eine Kantenfläche (75) anliegt, die auf dem mittleren Führungselement (26) ausgebildet ist.
  9. Führungsmechanismus nach Anspruch 1, wobei der Führungsmechanismus aufweist: das äußere Führungselement (11) mit einem im wesentlichen vertikalen Steg (17) und einem Paar oberer und unterer Laufringwege (13, 15), die vertikal nach innen gerichtet sind; das mittlere Führungselement (26) mit einem im wesentlichen vertikalen Steg (17) und einem Paar oberer und unterer Laufringwege (23, 29), die vertikal nach außen gerichtet sind; eine erste Mehrzahl oberer und unteren Lager (19, 21), die in Rolleingriff mit den jeweiligen oberen und unteren Laufringwegen des äußeren und mittleren Führungselements stehen; das innere Führungselement (41), das einen allgemein C-förmigen Abschnitt mit einem Paar oberer und unterer Laufringwege (37, 39) aufweist, die vertikal nach außen gerichtet sind; und eine zweite Mehrzahl oberer und unteren Lager (33, 35), die in Rolleingriff mit dem Paar oberer und unterer Laufringwege des inneren Führungselements (41) und einem zweiten Paar gegenüberliegender, vertikal nach innen gerichteter oberer und unterer Laufringwege des mittleren Führungselements (26) stehen.
  10. Führungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem der Verriegelungsarm (51) aufweist: eine einheitlich gebildete Kombination aus einem im wesentlichen flachen vertikalen Körper (55) mit einem queren Schwenkloch (53) zum drehenden Anbringen der Verriegelung an dem mittleren Führungselement (26); einen Federarm (63), der sich von dem Körper (55) erstreckt, wobei der Federarm (63) das Federmittel darstellt und wobei der Federarm (63) in Eingriff mit einer Kantenfläche (75) steht, die auf dem mittleren Führungselement (26) ausgebildet ist; und einen Vorsprung (59), der sich quer zu dem Körper zum Ergreifen des Betätigungselements (91) erstreckt.
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