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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckung für ein Mobiltelefon
und insbesondere auf eine hintere Abdeckung für ein Mobiltelefon.
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Hintere
Abdeckungen werden typischerweise in Mobiltelefonen verwendet, um
die Batteriezelle in Position zu halten. Die Abdeckung kann die
Batterie beherbergen, oder die Batterie kann im Telefon selbst untergebracht
sein.
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Es
ist wünschenswert,
dass die Abdeckung leicht an einem Telefon angebracht und sicher
daran befestigt werden kann. Es ist für einen Benutzer vorteilhaft,
dass er die Abdeckung abnehmen und anbringen kann, so dass die Batterie
ersetzt werden kann. Aktuelle hintere Abdeckungen für Mobiltelefone
sind sorgfältig
konstruiert, um diese Funktionen zu erfüllen. Beispielsweise enthält im NOKIA
6110 Handgerät
die hintere Abdeckung einen Federklinkenmechanismus. Ein von einer
Feder vorgespannter 'Bolzen' erstreckt sich von
jeder Seite der Abdeckung. Wenn die Abdeckung am Telefon befestigt
ist, werden die Bolzen gezwungen, sich zurückzuziehen, um eine Klinke
zu öffnen.
Die Bolzen dehnen sich aus, wenn die Abdeckung in ihre endgültige Position geschoben
wird, um die Klinke zu schließen.
Die Bolzen verhindern, dass die Abdeckung vom Telefon entfernt wird.
Ein Knopf auf der Rückseite
der Abdeckung ist mit den Bolzen gekoppelt. Wenn der Knopf niedergedrückt wird,
ziehen sich die Bolzen zurück, öffnen die
Klinke und ermöglichen
es, dass die Abdeckung entfernt wird.
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Die
EP 0367608 und die
GB 2,285,657 beschreiben
Batteriegehäuse
für die
lösbare
Befestigung an einem Körper
eines Mobiltelefons. Jedes Gehäuse
weist eine Verriegelung auf, die einen Verschluss auf seinem Inneren
und einen eindrückbaren Teil
auf seinem Äußeren aufweist.
Der Verschluss greift in eine Tasche im Körper des Telefons ein und hält das Gehäuse an seinem
Platz. Das Drücken
des äußeren Teils
bewirkt, dass ein einseitig eingespannter Torsionsstab sich dreht
und der Verschluss aus der Tasche zurückgezogen wird. Dies erlaubt
das Entfernen des Gehäuses.
Der Verriegelungsmechanismus ist integral mit dem Gehäuse über beide
Enden des Torsionsstabes verbunden aber ansonsten vom Gehäuse gelöst. Der
Torsionsstab weist den niederdrückbaren
Teil und den Verschluss, der sich von diesem in entgegengesetzter
Richtung erstreckt, auf. Der Verschluss weist zum Zentrum des Gehäuses, und
der niederdrückbare
Teil zur Kante des Gehäuses.
Die
GB 2,285,657 beschreibt
zusätzlich
die Verwendung einer gewinkelten Oberfläche am führenden Teil der Verriegelung
und einer entsprechend gewinkelten Oberfläche neben der Tasche im Telefonkörper. Wenn
die Abdeckung am Körper
durch eine gleitende Bewegung befestigt wird, wirken die Oberflächen zusammen,
um den Verschluss "nach
oben und hinüber" in die Tasche zu
drücken.
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Es
würde wünschenswert
sein, eine einfache Abdeckung zu konstruieren, die gut funktioniert.
Das Bewegen der Federkomponenten von der Abdeckung ist jedoch unerwünscht, da
es Raum im Telefon verwendet.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Abdeckung für eine Anbringung
an einem Mobiltelefon vorgesehen, umfassend: einen länglichen
Körper
mit einer Außenfläche, die
bei Anbringung am Telefon frei liegt, und Innenflächen, welche
Führungsflächen umfassen;
und arretierbare Rückhaltemittel,
die eingerichtet sind mit entsprechenden Rückhaltemitteln des Telefons
bei Bewegung der Abdeckung in Bezug auf das Telefon entlang der
Führungsflächen zusammenzuwirken,
wobei die arretierbaren Rückhaltemittel
eine nennenswerte Bewegung des Körpers
in Bezug auf das Telefon verhindern, während des Zusammenwirkens in der
Längsrichtung,
wobei das arretierbare Rückhaltemittel
ein elastisches nach außen
flexibles Element umfasst, das einen Teil der Außenfläche des Körpers definiert, wobei das
Element eingerichtet ist, sich elastisch zu biegen und einen vom
Benutzer lösbaren Arretierungseingriff
mit den entsprechenden Rückhaltemitteln
des Telefons bei Bewegung der Abdeckung in Bezug auf das Telefon
entlang der Führungsflächen zu
bilden, und eingerichtet ist, vom Benutzer nach außen gezogen
zu werden, um den Arretierungseingriff zu lösen, wobei die elastische Flexibilität des Elements
sich zumindest teilweise aus der Flexibilität der Abdeckung ergibt, an
der es angebracht ist, wobei die Abdeckung sich verformt, um den
lösbaren
Arretierungseingriff zu bilden.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Mobiltelefon
vorgesehen, das eine daran angebrachte Abdeckung aufweist, wobei
die Abdeckung umfasst: einen länglichen
Körper
mit einer Außenfläche, die
bei Anbringung an dem Telefon frei liegt, und Innenflächen, welche
erste und zweite Führungsflächen umfassen,
und arretierbare Rückhaltemittel,
die eingerichtet sind, mit entsprechenden Rückhaltemitteln des Telefons
bei Bewegung der Abdeckung in Bezug auf das Telefon entlang der
Führungsflächen zusammenzuwirken
und dadurch einen nennenswerte Bewegung des Körpers in Bezug auf das Telefon
in der Längsrichtung
zu verhindern, wobei das arretierbare Rückhaltemittel der Abdeckung
oder das entsprechende Rückhaltemittel des
Telefons ein elastisches, nach außen flexibles Element umfasst,
welches eingerichtet ist, sich elastisch zu biegen und einen vom
Benutzer lösbaren
Arretierungseingriff zwischen dem arretierbaren Rückhaltemittel
und dem entsprechenden Rückhaltemittel des
Telefons bei der Bewegung der Abdeckung in Bezug auf das Telefon
entlang der Führungsflächen zu
bilden, und dazu eingerichtet, vom Benutzer nach außen gezogen
zu werden, wobei die elastische Flexibilität des Elements sich mindestens
teilweise aus der Flexibilität
der Abdeckung ergibt, an der es angebracht ist, wobei die Abdeckung
sich verformt, um den lösbaren
Arretierungseingriff zu bilden.
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Die
Abdeckung ist leicht, und der Arretierungsmechanismus ist einfach
und klein. Die Verwendung der Abdeckung weist somit Vorteile hinsichtlich
des Gewichts und des Raums auf.
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Das
Element wird vorzugsweise an der Kante des Körpers angeordnet. Das Element
kann sich von der Kante des Abdeckung erstrecken und einen Ausleger
bilden. Das Element ist vorzugsweise in einer symmetrischen Position
an der Kante der Abdeckung angeordnet. Das Element ist vorzugsweise
integral mit der Abdeckung ausgebildet.
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Die
Abdeckung kann einstückig
sein. Vorzugsweise ist die Abdeckung aus mittels Spritzguss verarbeiteten
Kunststoffen ausgebildet. Somit hat die Abdeckung keine internen
Komponenten, wie Federn oder Arme, und ist sehr leicht herzustellen.
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Die
elastische Flexibilität
des Elements ergibt sich vorzugsweise zum Teil oder ganz aus der Verformung
der Abdeckung. Die Abdeckung wird vorzugsweise an ihren seitlichen
Kanten zum Telefon gehalten, während
das Element vom Benutzer gezogen wird. Diese nach außen gerichtete
Kraft, die auf die Abdeckung durch das Element aufgebracht wird, bewirkt,
dass sich die Abdeckung um ihre Längsachse biegt, wenn ihre Seitenkanten
gehalten werden.
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Die
elastische Flexibilität
des Elements ergibt sich vorzugsweise zum Teil oder ganz aus der Flexibilität des einseitig
eingespannten Elements um seinen Befestigungspunkt am Körper.
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Löcher, Ausschnitte
oder Öffnungen
sind in der Rückseite
der Abdeckung nicht erforderlich, um die Flexibilität des Elements
zu liefern, was die Wasserfestigkeit des Telefons verbessern kann.
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Das
flexible Element kann eine Anlagefläche aufweisen, die im wesentlichen
rechtwinklig zur Längsrichtung
verläuft
und einen Teil der Innenflächen
bildet. Diese Fläche
stößt mit einer
entsprechende Fläche,
die vom Telefon gebildet wird, die sich auch im wesentlichen rechtwinklig
zur Längsrichtung
erstreckt, zusammen. Diese Fläche
und die entsprechende Fläche
verhindern eine nennenswerte Bewegung des Körpers in Bezug auf das Telefon und
bilden einen Teil des vom Benutzer lösbaren Arretierungseingriffs.
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Das
flexible Element kann eine nockenförmige Oberfläche aufweisen,
die einen Teil dieser Innenflächen
bildet. Die nockenförmige
Oberfläche
ist ausgelegt, um mit einer entsprechenden nockenförmige Oberfläche des
Telefons zusammenzuwirken, so dass bei einer Bewegung der Abdeckung
in Längsrichtung,
um die Abdeckung am Telefon anzubringen, die Führungsflächen zusammenwirken, um dieses Element
in eine Biegung zu zwingen.
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Die
nockenförmigen
und anschlagenden Oberflächen
des flexiblen Elements befinden sich vorzugsweise nebeneinander
und bilden vorzugsweise Oberflächen
auf einem Vorsprung von der Unterseite des flexiblen Elements. Das
Telefon hat dann eine entsprechende Vertiefung mit der entsprechenden
Anlagefläche,
die einen Teil der Vertiefung bildet, und die entsprechende Führungsfläche wird
neben der Vertiefung positioniert. Bei der Bewegung der Abdeckung
in einer Längsrichtung
(nach oben), gelangen der Vorsprung und das flexible Element hoch
und über
die entsprechende nockenförmige
Oberfläche. Das
elastische Element springt zurück
in seine nicht gebogene Position, um den Vorsprung in der Vertiefung
zu platzieren. Die Bewegung der Abdeckung in einer Abwärtsrichtung
drückt
die Anschlagfläche
und die entsprechende Anschlagfläche
zusammen. Es wird somit eine Arretierungsanordnung ausgebildet, in
welcher der Vorsprung einen Zapfen und die Vertiefung ein Zapfenloch
bildet.
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Das
Telefon kann mit einer Mulde auf seiner hinteren Oberfläche neben
der Vertiefung versehen sein. Ein Benutzer kann dann das arretierbare
Rückhaltemittel
entriegeln, indem er einen Fingernagel unter das flexible Element
platziert, das Element in eine Richtung nach außen biegt und gleichzeitig
die Abdeckung in Abwärtsrichtung
drückt.
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Das
Element kann sich von einer Kante des Körpers erstrecken. Vorzugsweise
erstreckt sich das Element von der oberen Kante des Körpers; 'oben' ist durch die Richtung
der nach oben gleitenden Bewegung der Abdeckung in Bezug zum Telefon
definiert, um den von Benutzer lösbaren
Arretierungseingriff auszubilden.
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Das
arretierbare Rückhaltemittel
umfasst erste und zweite Rückhaltemittel,
die in Längsrichtung
getrennt angeordnet sind, wobei das zweite Rückhaltemittel das flexible
Element umfasst.
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Das
flexible Element ist vorzugsweise oben am Körper angeordnet und wird verwendet,
wenn es sich in arretierendem Eingriff befindet, um zumindest die
Bewegung der Abdeckung in der Abwärtsrichtung zu verhindern.
Das erste Rückhaltemittel
wird verwendet, um die Bewegung der Abdeckung zumindest in der Aufwärtsrichtung
zurückzuhalten.
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Die
ersten und zweiten Rückhaltemittel
können
an entgegengesetzten Längsenden
des Körpers angeordnet
sein. Die Positionierung der ersten und zweiten Rückhaltemittel
zu den extremen oberen und unteren Enden der Abdeckung liefert einen
besseren Sitz zwischen der Abdeckung und dem Telefon.
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Das
erste Rückhaltemittel
kann eine Anlagefläche
bilden, im wesentlichen rechtwinklig zu dieser Auswärtsrichtung,
die einen Teil der Innenflächen
bildet. Die Fläche
ist so ausgelegt, dass sie an einer entsprechenden Fläche des
Telefons anliegt, wenn die Abdeckung in Bezug auf das Telefon in
einer Aufwärtsrichtung
bewegt wird, wenn die Abdeckung am Telefon befestigt ist. Das erste
Rückhaltemittel
und das entsprechende Rückhaltemittel
des Telefons bilden somit bei der Aufwärtsgleitbewegung der Abdeckung
in Bezug auf das Telefon einen Haken, der das Entfernen der Abdeckung verhindert.
Die Fläche kann
geneigt sein und einen spitzen Winkel mit der Längsrichtung bilden. Die entsprechende
Fläche
des Telefons ist entsprechend geneigt. Wenn die Abdeckung in Bezug
auf das Telefon nach oben bewegt wird, so liegen die geneigte oder
abgeschrägte
Fläche
des ersten Rückhaltemittels
und die entsprechende Fläche
aneinander an. Dies bewirkt, dass die Abdeckung in engen Kontakt
mit dem Telefon gedrückt
wird. Zusätzlich
verhindert dieses Anliegen die Bewegung der Abdeckung in einer Richtung
nach außen
und begrenzt die Größe der Bewegung
in der Aufwärtsrichtung.
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Das
erste Rückhaltemittel
kann eine Zunge sein, die sich von den Innenflächen des Körpers im wesentlichen in Längsrichtung
erstreckt. Die Zunge kann in einen Schlitz im Telefon eingeschoben
werden und an diesem anliegen.
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Die
Abdeckung kann weiter lösbare
Rückhaltemittel
umfassen, die ausgelegt sind, um lösbar mit entsprechend positionierten
Rückhaltemitteln
des Telefons bei der Bewegung der Abdeckung in Bezug auf das Telefon
entlang der Führungsflächen zusammenzuwirken,
wobei die lösbaren
Rückhaltemittel eine
substantielle Bewegung des Körpers
in Bezug auf das Telefon während
des Zusammenwirkens nur in Längsrichtung
erlauben.
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Das
lösbare
Rückhaltemittel
kann auf den Innenflächen
des Körpers
angeordnet sein und dritte und vierte Rückhaltemittel umfassen; wobei
das dritte und das vierte Rückhaltemittel
jeweils eine erste Anlagefläche
bilden, die im wesentlichen rechtwinklig zu dieser Auswärtsrichtung
verläuft,
aber einen spitzen Winkel zur Längsrichtung
bildet.
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Die
ersten Flächen
sind so angeordnet, dass sie an entsprechenden Flächen des
Telefons anliegen, auch im wesentlichen rechtwinklig zur Längsrichtung,
um eine nennenswerte Bewegung des Körpers in Bezug auf das Telefon
während
dieses Zusammenwirkens in der Auswärtsrichtung zu verhindern.
Jedes der dritten und vierten Rückhaltemittel bildet
somit mit den entsprechenden Rückhaltemitteln
des Telefons bei der Aufwärtsgleitbewegung
der Abdeckung in Bezug auf das Telefon einen Haken, der ein Entfernen
der Abdeckung in der Auswärtsrichtung
verhindert.
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Die
entsprechenden Flächen
des Telefons sind entsprechend geneigt. Wenn die Abdeckung nach
oben in Bezug auf das Telefon bewegt wird, um den lösbaren Arretierungseingriff
auszubilden, so werden die geneigte oder abgeschrägte erste
Fläche und
die entsprechenden Flächen
aneinander anliegen. Dies bewirkt, dass die Seitenkanten der Abdeckung
in engen Kontakt mit dem Telefon gedrückt werden. Zusätzlich verhindert
dieses Anliegen die Bewegung der Abdeckung in der Auswärtsrichtung und
begrenzt die Größe der Bewegung
in der Aufwärtsrichtung
in Bezug auf das Telefon.
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Die
dritten und vierten Rückhaltemittel
können
jeweils eine zweite Fläche
definieren, die im wesentlichen rechtwinklig zu dieser Längsrichtung
verläuft.
Die zwei Flächen
können
als Anschläge
dienen, die eine übermäßige Bewegung
der Abdeckung beim Lösen
der arretierbaren Rückhaltemittel
verhindert, durch das Anliegen an entsprechende Flächen des Telefons,
die auch rechtwinklig zur Längsrichtung des
Telefon verlaufen.
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Die
dritten und vierten Rückhaltemittel
können
jeweils eine dritte Fläche
definieren, die im wesentlichen parallel zu der zweiten Fläche und
gegenüber
dieser zweiten Fläche
mit einem Versatz in Längsrichtung
verläuft.
Die dritten Flächen
und zweiten Flächen
können
als Anschläge
fungieren, die die Fehlausrichtung der Abdeckung mit dem Telefon beim
Befestigen der Abdeckung am Telefon verhindern, indem sie an entsprechenden
Flächen
des Telefons anliegen.
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Das
dritte Rückhaltemittel
kann eine sich längs
erstreckende Vertiefung oder ein sich längs erstreckender Vorsprung
sein, wobei die entsprechende Rückhaltemittel
auf dem Telefon ein Vorsprung beziehungsweise eine sich längs erstreckende
Vertiefung sind. Der Vorsprung kann sich auch längs erstrecken. Entsprechende
Vertiefungen und Vorsprünge
wirken zusammen, um eine nennenswerte Bewegung der Abdeckung in
einer anderen Richtung als der Längsrichtung
zu verhindern. Die ersten und dritten Flächen bilden die Außenflächen eines
Vorsprungs oder die Innenflächen
einer Vertiefung. Der Zugang zu dieser Vertiefung durch den Vorsprung
ist eingeschränkt,
so dass die Abdeckung nicht falsch am Telefon befestigt werden kann.
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Die
dritten und vierten Rückhaltemittel
können
neben den Führungsflächen angeordnet
sein. Es können
erste und zweite Führungsflächen vorhanden sein,
die im wesentlichen parallel zur Länge des Körpers verlaufen. Die Führungsflächen können an
entgegengesetzten Längsenden
des Körpers
angeordnet sein. Die Führungsflächen können sich über die Länge des
Körpers
erstrecken.
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Die
Führungsflächen können im
wesentlichen flach sein, wobei jede Oberfläche eine oder mehrere Erhebungen
mit niedrigem Profil aufweist.
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Die
Abdeckung kann mindestens einen Punkt entlang ihrer Länge aufweisen,
dessen Querschnitt im wesentlichen die Form eines flachen U aufweist,
wobei die ersten und zweiten Rückhaltemittel auf
den gegenüber
liegenden Innenflächen
angeordnet sind.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der Erfindung wird eine Abdeckung für eine Befestigung
an und ein Lösen
von einem Mobiltelefon geliefert, die umfasst:
einen länglichen
Körper
mit einer Außenfläche, die bei
Anbringung an dem Telefon frei liegt, und Innenflächen, welche
erste und zweite Führungsflächen umfassen,
die sich im wesentlichen parallel zur Länge des Körpers erstrecken; und ein elastisches,
nach außen
flexibles Element mit einer oberen Fläche, die einen Teil der Außenfläche des
Körpers
definiert, und einer unteren Fläche,
die eine darin definierte Aussparung oder einen sich daraus erstreckenden Vorsprung
aufweist, wobei das Element an einer Kante des Körpers positioniert und eingerichtet
ist, von einem Benutzer nach außen
gezogen zu werden, wodurch sich das Element nach außen biegt,
um die Abdeckung zu lösen,
wobei sich die elastische Flexibilität des Elements zumindest zum
Teil aus der Flexibilität
der Abdeckung ergibt, an der es befestigt ist, wobei sich die Abdeckung
verformt, um den lösbaren Arretierungseingriff
auszubilden.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Mobiltelefon
vorgesehen, das eine von einem Benutzer daran befestigbare/davon
lösbare
Abdeckung, die an ihm befestigt ist, aufweist, wobei die Abdeckung
einen länglichen
Körper umfasst,
der eine äußere Oberfläche aufweist,
die bei der Befestigung am Telefon frei liegt und Innenflächen, die
erste und zweite Führungsflächen umfassen,
die sich im wesentlichen parallel zur Länge des Körpers erstrecken; und ein elastisches,
nach außen flexibles
Element, das eine obere Oberfläche
aufweist, die einen Teil der Außenfläche des
Körpers
definiert, und eine untere Fläche,
die eine Vertiefung darin aufweist oder einen Vorsprung, der sich
von ihr erstreckt, wobei das Element an der Kante des Körpers positioniert
und ausgebildet ist, um durch einen Benutzer nach außen gezogen
zu werden, wobei das Element sich dadurch nach außen biegt,
um die Abdeckung zu lösen,
wobei die elastische Flexibilität des
Element zumindest zum Teil von der Flexibilität der Abdeckung, an der es
befestigt ist, herrührt,
wobei sich die Abdeckung verformt, um den lösbaren Arretierungseingriff
zu bilden.
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Die
Vertiefung oder der Vorsprung des flexiblen Elements können ausgebildet
sein, um jeweils ein Zapfenloch oder einen Zapfen einer Arretierungsanordnung
mit einem Telefon bei der Bewegung des Abdeckung in Bezug auf das
Telefon entlang den Führungsoberflächen zu
bilden.
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Die
Abdeckung kann auch lösbare
Rückhaltemittel
umfassen, die ein Paar Vertiefungen oder Vorsprünge aufweisen, die sich im
wesentlichen parallel zu diesen Führungsoberflächen erstrecken
und an entgegengesetzten Längsenden
des Körpers
angeordnet sind.
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Die
elastische Flexibilität
des Elements kann sich aus der Flexibilität der Abdeckung, an der es
befestigt ist, ergeben, wobei sich die Abdeckung verformt, um den
lösbaren
Arretierungseingriff zu bilden.
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Für ein besseres
Verständnis
der vorliegenden Erfindung und um zu verstehen, wie dieselbe zur Wirkung
gebracht werden kann, wird nun nur beispielhaft Bezug genommen auf
die begleitenden Figuren:
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1 ist
eine Schrägansicht
eines Mobiltelefons und einer Abdeckung vor der Befestigung der Abdeckung
am Telefon;
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2 ist
eine Schrägvorderansicht
der Rückseite
einer Abdeckung;
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3 ist
eine Querschnittsansicht des Mobiltelefons entlang der Linie XX
in 1;
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4 zeigt,
wie eine Abdeckung an einem Telefon befestigt wird;
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5 zeigt
einen Typ einer Rastanordnung, die die Abdeckung am Telefon befestigt;
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6 zeigt
einen anderen Typ der Befestigung, die die Abdeckung am Telefon
befestigt; und
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7 zeigt
einen weiteren Typ eines Hakens, der die Abdeckung am Telefon befestigt.
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1 zeigt
ein Mobiltelefon, das ein Gehäuse 100 und
eine Abdeckung 2 für
die Befestigung am Telefon aufweist. Das Telefon weist eine Vorderseite 104 auf
und in ihrem Rücken
eine Vertiefung 102 für das
Aufnehmen einer Batteriezelle. Die Abdeckung 2 verhindert,
dass die Batterie herausfällt
und hält
die Batterie trocken.
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Die
Abdeckung weist eine Außenfläche 4 und
Innenflächen 6 auf,
die detaillierter in 2 dargestellt sind. Sie weist
Führungsflächen 70 auf,
die entlang jeder Seitenkante des Inneren der Abdeckung verlaufen,
ein elastisches, flexibles Element 10, das einen Vorsprung 12 auf
seiner Unterseite aufweist, das auf der Oberseite 7 der
Abdeckung angeordnet ist, einen ersten Haken 20, der auf
der Innenseite der Abdeckung zum Boden 8 der Abdeckung hin
angeordnet ist, zweite und dritte Haken 30 und 40,
die auf der Innenseite der Abdeckung an einer der Seitenränder der
Abdeckung neben einer Führungsfläche 70 angeordnet
sind, und vierte und fünfte Haken 50 und 60,
die auf der Innenseite der Abdeckung an der anderen Seitenkante
der Abdeckung neben der anderen Führungsfläche angeordnet sind.
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Die
Führungsfläche 70 kann
im wesentlichen flach sein, wobei jede Oberfläche eine oder mehrere Erhebungen 72 mit
niedrigem Profil aufweist.
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Das
Telefon 100 weist Führungsflächen 170 auf,
die mit den Führungsflächen 70 der
Abdeckung zusammenwirken, um es der Abdeckung zu ermöglichen,
auf das Telefongehäuse
zu gleiten, eine Aufnahme 110 für das Ausbilden einer Befestigung
mit dem Vorsprung 12 des flexiblen Elements 10,
einen ersten entsprechenden Haken 120, der zum Boden des
Telefons hin angeordnet ist, der eine Befestigung mit dem ersten
Haken 20 der Abdeckung bildet, und zweite, dritte, vierte
und fünfte
entsprechende Haken 130, 140, 150, 160,
die jeweils eine Befestigung mit den jeweiligen zweiten, dritten,
vierten und fünften Haken 30, 40, 50 und 60 der
Abdeckung 2 bilden.
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Ein
Koordinatensystem ist in jeder Figur dargestellt. Das Koordinatensystem
zeigt Richtungen, auf die im Folgenden Bezug genommen wird, die
die Längsrichtungen
einschließen,
die eine Aufwärtsrichtung
U und eine Abwärtsrichtung
D umfassen, seitliche oder Breitenrichtungen D, eine Auswärtsrichtung O
und eine Einwärtsrichtung
I.
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Das
elastische flexible Element 10 und die Aufnahme 110 bilden
eine Befestigung, die detaillierter in 6 dargestellt
ist. Das elastische flexible Element 10 weist einen Vorsprung 12 auf.
Der Vorsprung weist eine fallende nockenartige Fläche 16 auf,
die einen spitzen Winkel mit der Längsrichtung bildet, die aber
parallel zur Breitenrichtung verläuft, und eine Anlagefläche 14,
die eine Ebene rechtwinklig zur Längsrichtung bildet. Die nockenartige
Fläche 16 liegt
neben und oberhalb der Anlagefläche 14.
Die Aufnahme 110 weist eine erste Vertiefung 112,
eine Anlage 114 am abwärtigen
Ende der ersten Vertiefung 112 auf, die eine Fläche rechtwinklig
zur Längsrichtung
aufweist, eine geneigte, nockenartige Fläche 116 am oberen
Ende der ersten Vertiefung 112, eine zweite Vertiefung 113 neben
und oberhalb der nockenartigen Fläche 116, die eine
Anlagefläche 118 aufweist,
rechtwinklig zur Längsrichtung,
positioniert am unteren Ende der zweiten Vertiefung 113.
Man wird aus 6 erkennen, dass die Höhe der Befestigung,
die von der Aufnahme 110 und dem Element 10 gebildet
wird, und die durch die Pfeile AA dargestellt ist, klein ist. Die
Befestigung bildet Funktionen aus, wie eine Arretierung mit dem
Vorsprung 12, die als ein Zapfen wirkt, und mit der zweiten
Vertiefung 113, die als ein Zapfenloch wirkt.
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Der
erste Haken 20 und der ersten entsprechende Haken 120 bilden
eine Befestigung, wie das detaillierter in 5 gezeigt
ist. Der erste Haken 20 weist einen Vorsprung oder eine
Zunge 26 auf. Eine Vertiefung 24 ist zwischen
dem Vorsprung, der sich von der Abdeckung in der Aufwärtsrichtung
erstreckt, und der Abdeckung 2 ausgebildet, die an diesem Punkt
einen spitzen Winkel mit der Längsrichtung
bildet. Die Außenfläche des
Vorsprungs 26 weist eine geneigte Anschlagfläche 22 auf.
Die abfallende Anschlagfläche 22 bildet
eine Ebene, die parallel zur Breitenrichtung ist und die einen spitzen
Winkel α mit der
Längsrichtung
bildet. Der erste entsprechende Haken 120 weist einen Vorsprung 126 auf,
der einen Schlitz 124 zwischen sich selbst und dem Gehäuse des
Telefons bildet. Der Schlitz 124 erstreckt sich in der
Aufwärtsrichtung.
Im Inneren des Schlitzes 124 weist die Außenfläche des
Schlitzes 124 eine geneigte Anschlagfläche 122 auf. Die abfallen
Anschlagfläche 122 bildet
eine Ebene, die parallel zur Breitenrichtung ist und die einen spitzen
Winkel α mit
der Längsrichtung
bildet. Der Schlitz 124 weist eine Größe auf, um den Vorsprung 26 aufzunehmen,
und die Anschlagflächen 122 und 22 sind
so ausgelegt, dass sie in der Längsrichtung
gegeneinander gedrückt werden,
wenn die Abdeckung am Telefon befestigt ist.
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Der
zweite Haken 30 und der zweite entsprechende Haken 130 bilden
eine Befestigung, wie das detaillierter in 7 gezeigt
ist. Der zweite Haken 30 weist einen ersten Vorsprung 32 und
einen zweiten Vorsprung 33 auf, die zwischen sich eine Öffnung 37 bilden.
Der erste Vorsprung 32 erstreckt sich in der Längsrichtung,
und eine Vertiefung 34 ist zwischen dem Vorsprung 32 und
der Abdeckung 2 ausgebildet. In der Vertiefung auf der
nach innen gerichteten Seite weist der Vorsprung eine geneigte Anschlagfläche 36 auf.
Die abfallende Anschlagfläche
bildet eine Ebene, die parallel zur Breitenrichtung ist und die
einen spitzen Winkel α mit
der Längsrichtung
bildet. Der erste Vorsprung 32 weist auch eine Anschlagfläche 38 auf,
die die abwärts
gerichtete Seite der Öffnung 37 zur
Vertiefung 34 bildet. Der zweite Vorsprung 33 weist
eine Anschlagfläche 35 auf,
der die nach oben gerichtete Seite der Öffnung 37 bildet.
Die Anschlagfläche 35 erstreckt
sich von der Abdeckung 2 und weist eine Fläche auf,
die rechtwinklig zur Längsrichtung
verläuft.
Der erste entsprechende Haken 130 ist aus einem Vorsprung
geformt, der eine abfallende Anschlagfläche 132 und eine Anschlagfläche 134 aufweist.
Der Vorsprung ist länglich
und erstreckt sich in Längsrichtung.
Die Anschlagfläche 132 ist
eine Ebene, die parallel zur Breitenrichtung verläuft und die
einen spitzen Winkel α mit
der Längsrichtung
bildet. Die Anschlagfläche 134 ist
eben und rechtwinklig zur Längsrichtung.
Die Öffnung 37 und
der zweite entsprechende Haken 130 weisen eine Größe auf,
so dass der entsprechende Haken 130 in der Auswärtsrichtung
durch die Öffnung 37 bewegt
und dann nach unten geschoben werden kann, um mit dem ersten Vorsprung 32 des
zweiten Hakens 30 zusammenzuwirken. Die Anlageflächen 136 und 32 sind
so ausgebildet, dass sie bei dieser Gleitbewegung zueinander gedrückt werden,
um somit zu verhindern, dass die Abdeckung in der Auswärtsrichtung
entfernt wird. Die Anschlagflächen 35 und 130 sind
ausgelegt, um die Bewegung der Abdeckung 2 in Bezug auf
das Telefon zu begrenzen, wenn die Abdeckung in Bezug auf das Telefon
nach unten geschoben wird, um sie zu entfernen.
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Die
zweiten, dritten, vierten und fünften
entsprechenden Haken 130, 140, 150 und 260 sind identisch.
Der zweite Haken 30 und der vierte Haken 50 sind
identisch. Der dritte Haken 40 und der fünfte Haken 60 sind
identisch. Der dritte Haken 40 weist den ersten Vorsprung 32 des
zweiten Hakens 30 auf, aber der zweite Vorsprung 33 fehlt.
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Die
Art, in welcher die Abdeckung am Telefon befestigt ist, ist in 4 dargestellt.
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Die
Abdeckung 2 wird zum Telefon in der Einwärtsrichtung
bewegt, um die Abdeckung 2 am Telefon zu befestigen. Der
Vorsprung 12 des flexiblen Elements 10 passt in
die erste Vertiefung 112 der Aufnahme 110. Der
Vorsprung 124 wird damit ausgerichtet und abwärts des
Schlitzes 124 angeordnet. Die zweiten und vierten entsprechenden
Haken 130 und 150 gelangen durch die Öffnungen 37,
die durch die zweiten und vierten Haken 30 beziehungsweise 50 gebildet
werden, und werden abwärts
der Vertiefungen 34, die durch die ersten Vorsprünge 32 gebildet
werden, angeordnet. Die dritten und vierten Haken 40 und 60 werden
abwärts
der Vertiefung 34, die durch den ersten Vorsprung 32 gebildet
werden, angeordnet. Die Führungsflächen 70 und
die Führungsflächen 170 werden
ausgerichtet. Die Öffnungen 37 der
zweiten und vierten Haken 30 und 50 sind so angeordnet,
dass die Abdeckung nicht falsch am Telefon befestigt werden kann.
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Die
Abdeckung wird in einer Aufwärtsrichtung
in Bezug auf das Telefon entlang der Führungsflächen 70 geschoben.
Die geneigten Anschlagflächen 22 und 36 der
Haken 20, 30, 40, 50 und 60 der Abdeckung 2 werden
in Kontakt mit den geneigten Anschlagflächen 122 und 132 der
entsprechenden Haken 120, 130, 140, 150 und 160 gebracht.
Dieser Kontakt verhindert, dass die Abdeckung vom Telefon in der
Auswärtsrichtung
entfernt wird. Wenn die Abdeckung weiter in der Aufwärtsrichtung
geschoben wird, werden die Haken und die entsprechenden Haken zusammengedrückt, und
die nockenartige Fläche 16 des
flexiblen Elements 10 und die nockenartige Fläche 116 der
Aufnahme 110 weiter zueinander gedrückt. Das flexible Element 10 rutscht
hoch und über
die nockenartige Fläche 116 und
biegt sich dabei nach außen.
Dieses Biegen ergibt sich aus dem einseitig eingespannten Element,
das sich um seinen Befestigungspunkt an der Abdeckung biegt, und
zusätzlich
durch die Biegung der Abdeckung selbst, die durch eine nach außen gerichtete
Kraft, die auf die Abdeckung durch das Element aufgebracht wird,
und die rückhaltenden
Kräfte,
die durch die Haken ausgeübt
werden, die die Abdeckung am Platz halten, verursacht wird. Der
Vorsprung 12 des flexiblen Elements schnappt dann elastisch
zurück
und wird von der zweiten Vertiefung 113 aufgenommen. Das
Zusammenwirken der zweiten Vertiefung 113 und des Vorsprungs 12 verhindern,
dass die Abdeckung in Bezug auf das Telefon in der Abwärtsrichtung
geschoben wird. Das Zusammenwirken der Haken 20, 30, 40, 50 und 60 und
ihrer entsprechenden Haken 120, 130, 140, 150 und 160 drückt die
Abdeckung in enge Verbindung mit dem Telefon und verhindert, dass
die Abdeckung zu weit in die Aufwärtsrichtung geschoben wird.
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Die
Abdeckung 2 wird vom Telefon entfernt durch das Einschieben
eines Fingernagels in die Mulde 106 hinter dem flexiblen
Element 10 und dem Biegen des Elements nach außen, während gleichzeitig das
Telefon nach unten geschoben wird. Das Biegen ergibt sich aus dem
einseitig eingespannten Element, das sich um seinen Befestigungspunkt
an der Abdeckung biegt, und zusätzlich
aus der Biegung der Abdeckung selbst, die durch die nach außen gerichtete
Kraft, die auf die Abdeckung durch das Element 10 ausgeübt wird,
und die Rückhaltekräfte, die
durch die Haken ausgeübt
werden, die die Abdeckung an ihrem Platz halten, verursacht werden.
Dieses Biegen entriegelt das Einrasten, das zwischen dem flexiblen
Element 10 und der Aufnahme 110 ausgebildet wird.
Das Biegen des Elements 10 löst es von der zweiten Vertiefung 113,
und das Schieben der Abdeckung löst
die Haken 20, 30, 40, 50 und 60 von
den entsprechenden Haken 120, 130, 140, 150 und 160. Das
Schieben des Telefons wird durch das Anliegen der Anschlagfläche 35 des
zweiten Vorsprungs 33 der zweiten und vierten Haken 30 und 50 mit
der Anschlagfläche 134 der
entsprechenden Haken 130 und 150 gestoppt. Die
Abdeckung 2 kann dann leicht vom Telefon gehoben werden.
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Vorangehend
wurde ein spezielles Beispiel, wie eine Ausführungsform der Erfindung ausgeführt werden
kann, beschrieben. Insbesondere wurden spezielle Befestigungen beschrieben.
Wo eine Vertiefung und ein Vorsprung einander entsprechen und zusammenwirken,
um eine Befestigung auszubilden, kann die Vertiefung Teil der Abdeckung
sein, wobei der Vorsprung einen Teil des Telefons bildet, oder die Vertiefung
kann ein Teil des Telefons sein, wobei der Vorsprung einen Teil
der Vertiefung bildet. Die Erfindung kann auf viele verschiedene
Arten in die Praxis umgesetzt werden, ohne vom Umfang der Erfindung, wie
sie in den Ansprüchen
definiert ist, abzuweichen.