DE69936086T2 - Rückendeckel für ein mobiles Telefon - Google Patents

Rückendeckel für ein mobiles Telefon Download PDF

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DE69936086T2
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telephone
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Steven Charlton Musgrove Mote
Keith Bracknell Johnson
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Nokia Oyj
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0202Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
    • H04M1/026Details of the structure or mounting of specific components
    • H04M1/0262Details of the structure or mounting of specific components for a battery compartment
    • HELECTRICITY
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckung für ein Mobiltelefon und insbesondere auf eine hintere Abdeckung für ein Mobiltelefon.
  • Hintere Abdeckungen werden typischerweise in Mobiltelefonen verwendet, um die Batteriezelle in Position zu halten. Die Abdeckung kann die Batterie beherbergen, oder die Batterie kann im Telefon selbst untergebracht sein.
  • Es ist wünschenswert, dass die Abdeckung leicht an einem Telefon angebracht und sicher daran befestigt werden kann. Es ist für einen Benutzer vorteilhaft, dass er die Abdeckung abnehmen und anbringen kann, so dass die Batterie ersetzt werden kann. Aktuelle hintere Abdeckungen für Mobiltelefone sind sorgfältig konstruiert, um diese Funktionen zu erfüllen. Beispielsweise enthält im NOKIA 6110 Handgerät die hintere Abdeckung einen Federklinkenmechanismus. Ein von einer Feder vorgespannter 'Bolzen' erstreckt sich von jeder Seite der Abdeckung. Wenn die Abdeckung am Telefon befestigt ist, werden die Bolzen gezwungen, sich zurückzuziehen, um eine Klinke zu öffnen. Die Bolzen dehnen sich aus, wenn die Abdeckung in ihre endgültige Position geschoben wird, um die Klinke zu schließen. Die Bolzen verhindern, dass die Abdeckung vom Telefon entfernt wird. Ein Knopf auf der Rückseite der Abdeckung ist mit den Bolzen gekoppelt. Wenn der Knopf niedergedrückt wird, ziehen sich die Bolzen zurück, öffnen die Klinke und ermöglichen es, dass die Abdeckung entfernt wird.
  • Die EP 0367608 und die GB 2,285,657 beschreiben Batteriegehäuse für die lösbare Befestigung an einem Körper eines Mobiltelefons. Jedes Gehäuse weist eine Verriegelung auf, die einen Verschluss auf seinem Inneren und einen eindrückbaren Teil auf seinem Äußeren aufweist. Der Verschluss greift in eine Tasche im Körper des Telefons ein und hält das Gehäuse an seinem Platz. Das Drücken des äußeren Teils bewirkt, dass ein einseitig eingespannter Torsionsstab sich dreht und der Verschluss aus der Tasche zurückgezogen wird. Dies erlaubt das Entfernen des Gehäuses. Der Verriegelungsmechanismus ist integral mit dem Gehäuse über beide Enden des Torsionsstabes verbunden aber ansonsten vom Gehäuse gelöst. Der Torsionsstab weist den niederdrückbaren Teil und den Verschluss, der sich von diesem in entgegengesetzter Richtung erstreckt, auf. Der Verschluss weist zum Zentrum des Gehäuses, und der niederdrückbare Teil zur Kante des Gehäuses. Die GB 2,285,657 beschreibt zusätzlich die Verwendung einer gewinkelten Oberfläche am führenden Teil der Verriegelung und einer entsprechend gewinkelten Oberfläche neben der Tasche im Telefonkörper. Wenn die Abdeckung am Körper durch eine gleitende Bewegung befestigt wird, wirken die Oberflächen zusammen, um den Verschluss "nach oben und hinüber" in die Tasche zu drücken.
  • Es würde wünschenswert sein, eine einfache Abdeckung zu konstruieren, die gut funktioniert. Das Bewegen der Federkomponenten von der Abdeckung ist jedoch unerwünscht, da es Raum im Telefon verwendet.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Abdeckung für eine Anbringung an einem Mobiltelefon vorgesehen, umfassend: einen länglichen Körper mit einer Außenfläche, die bei Anbringung am Telefon frei liegt, und Innenflächen, welche Führungsflächen umfassen; und arretierbare Rückhaltemittel, die eingerichtet sind mit entsprechenden Rückhaltemitteln des Telefons bei Bewegung der Abdeckung in Bezug auf das Telefon entlang der Führungsflächen zusammenzuwirken, wobei die arretierbaren Rückhaltemittel eine nennenswerte Bewegung des Körpers in Bezug auf das Telefon verhindern, während des Zusammenwirkens in der Längsrichtung, wobei das arretierbare Rückhaltemittel ein elastisches nach außen flexibles Element umfasst, das einen Teil der Außenfläche des Körpers definiert, wobei das Element eingerichtet ist, sich elastisch zu biegen und einen vom Benutzer lösbaren Arretierungseingriff mit den entsprechenden Rückhaltemitteln des Telefons bei Bewegung der Abdeckung in Bezug auf das Telefon entlang der Führungsflächen zu bilden, und eingerichtet ist, vom Benutzer nach außen gezogen zu werden, um den Arretierungseingriff zu lösen, wobei die elastische Flexibilität des Elements sich zumindest teilweise aus der Flexibilität der Abdeckung ergibt, an der es angebracht ist, wobei die Abdeckung sich verformt, um den lösbaren Arretierungseingriff zu bilden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Mobiltelefon vorgesehen, das eine daran angebrachte Abdeckung aufweist, wobei die Abdeckung umfasst: einen länglichen Körper mit einer Außenfläche, die bei Anbringung an dem Telefon frei liegt, und Innenflächen, welche erste und zweite Führungsflächen umfassen, und arretierbare Rückhaltemittel, die eingerichtet sind, mit entsprechenden Rückhaltemitteln des Telefons bei Bewegung der Abdeckung in Bezug auf das Telefon entlang der Führungsflächen zusammenzuwirken und dadurch einen nennenswerte Bewegung des Körpers in Bezug auf das Telefon in der Längsrichtung zu verhindern, wobei das arretierbare Rückhaltemittel der Abdeckung oder das entsprechende Rückhaltemittel des Telefons ein elastisches, nach außen flexibles Element umfasst, welches eingerichtet ist, sich elastisch zu biegen und einen vom Benutzer lösbaren Arretierungseingriff zwischen dem arretierbaren Rückhaltemittel und dem entsprechenden Rückhaltemittel des Telefons bei der Bewegung der Abdeckung in Bezug auf das Telefon entlang der Führungsflächen zu bilden, und dazu eingerichtet, vom Benutzer nach außen gezogen zu werden, wobei die elastische Flexibilität des Elements sich mindestens teilweise aus der Flexibilität der Abdeckung ergibt, an der es angebracht ist, wobei die Abdeckung sich verformt, um den lösbaren Arretierungseingriff zu bilden.
  • Die Abdeckung ist leicht, und der Arretierungsmechanismus ist einfach und klein. Die Verwendung der Abdeckung weist somit Vorteile hinsichtlich des Gewichts und des Raums auf.
  • Das Element wird vorzugsweise an der Kante des Körpers angeordnet. Das Element kann sich von der Kante des Abdeckung erstrecken und einen Ausleger bilden. Das Element ist vorzugsweise in einer symmetrischen Position an der Kante der Abdeckung angeordnet. Das Element ist vorzugsweise integral mit der Abdeckung ausgebildet.
  • Die Abdeckung kann einstückig sein. Vorzugsweise ist die Abdeckung aus mittels Spritzguss verarbeiteten Kunststoffen ausgebildet. Somit hat die Abdeckung keine internen Komponenten, wie Federn oder Arme, und ist sehr leicht herzustellen.
  • Die elastische Flexibilität des Elements ergibt sich vorzugsweise zum Teil oder ganz aus der Verformung der Abdeckung. Die Abdeckung wird vorzugsweise an ihren seitlichen Kanten zum Telefon gehalten, während das Element vom Benutzer gezogen wird. Diese nach außen gerichtete Kraft, die auf die Abdeckung durch das Element aufgebracht wird, bewirkt, dass sich die Abdeckung um ihre Längsachse biegt, wenn ihre Seitenkanten gehalten werden.
  • Die elastische Flexibilität des Elements ergibt sich vorzugsweise zum Teil oder ganz aus der Flexibilität des einseitig eingespannten Elements um seinen Befestigungspunkt am Körper.
  • Löcher, Ausschnitte oder Öffnungen sind in der Rückseite der Abdeckung nicht erforderlich, um die Flexibilität des Elements zu liefern, was die Wasserfestigkeit des Telefons verbessern kann.
  • Das flexible Element kann eine Anlagefläche aufweisen, die im wesentlichen rechtwinklig zur Längsrichtung verläuft und einen Teil der Innenflächen bildet. Diese Fläche stößt mit einer entsprechende Fläche, die vom Telefon gebildet wird, die sich auch im wesentlichen rechtwinklig zur Längsrichtung erstreckt, zusammen. Diese Fläche und die entsprechende Fläche verhindern eine nennenswerte Bewegung des Körpers in Bezug auf das Telefon und bilden einen Teil des vom Benutzer lösbaren Arretierungseingriffs.
  • Das flexible Element kann eine nockenförmige Oberfläche aufweisen, die einen Teil dieser Innenflächen bildet. Die nockenförmige Oberfläche ist ausgelegt, um mit einer entsprechenden nockenförmige Oberfläche des Telefons zusammenzuwirken, so dass bei einer Bewegung der Abdeckung in Längsrichtung, um die Abdeckung am Telefon anzubringen, die Führungsflächen zusammenwirken, um dieses Element in eine Biegung zu zwingen.
  • Die nockenförmigen und anschlagenden Oberflächen des flexiblen Elements befinden sich vorzugsweise nebeneinander und bilden vorzugsweise Oberflächen auf einem Vorsprung von der Unterseite des flexiblen Elements. Das Telefon hat dann eine entsprechende Vertiefung mit der entsprechenden Anlagefläche, die einen Teil der Vertiefung bildet, und die entsprechende Führungsfläche wird neben der Vertiefung positioniert. Bei der Bewegung der Abdeckung in einer Längsrichtung (nach oben), gelangen der Vorsprung und das flexible Element hoch und über die entsprechende nockenförmige Oberfläche. Das elastische Element springt zurück in seine nicht gebogene Position, um den Vorsprung in der Vertiefung zu platzieren. Die Bewegung der Abdeckung in einer Abwärtsrichtung drückt die Anschlagfläche und die entsprechende Anschlagfläche zusammen. Es wird somit eine Arretierungsanordnung ausgebildet, in welcher der Vorsprung einen Zapfen und die Vertiefung ein Zapfenloch bildet.
  • Das Telefon kann mit einer Mulde auf seiner hinteren Oberfläche neben der Vertiefung versehen sein. Ein Benutzer kann dann das arretierbare Rückhaltemittel entriegeln, indem er einen Fingernagel unter das flexible Element platziert, das Element in eine Richtung nach außen biegt und gleichzeitig die Abdeckung in Abwärtsrichtung drückt.
  • Das Element kann sich von einer Kante des Körpers erstrecken. Vorzugsweise erstreckt sich das Element von der oberen Kante des Körpers; 'oben' ist durch die Richtung der nach oben gleitenden Bewegung der Abdeckung in Bezug zum Telefon definiert, um den von Benutzer lösbaren Arretierungseingriff auszubilden.
  • Das arretierbare Rückhaltemittel umfasst erste und zweite Rückhaltemittel, die in Längsrichtung getrennt angeordnet sind, wobei das zweite Rückhaltemittel das flexible Element umfasst.
  • Das flexible Element ist vorzugsweise oben am Körper angeordnet und wird verwendet, wenn es sich in arretierendem Eingriff befindet, um zumindest die Bewegung der Abdeckung in der Abwärtsrichtung zu verhindern. Das erste Rückhaltemittel wird verwendet, um die Bewegung der Abdeckung zumindest in der Aufwärtsrichtung zurückzuhalten.
  • Die ersten und zweiten Rückhaltemittel können an entgegengesetzten Längsenden des Körpers angeordnet sein. Die Positionierung der ersten und zweiten Rückhaltemittel zu den extremen oberen und unteren Enden der Abdeckung liefert einen besseren Sitz zwischen der Abdeckung und dem Telefon.
  • Das erste Rückhaltemittel kann eine Anlagefläche bilden, im wesentlichen rechtwinklig zu dieser Auswärtsrichtung, die einen Teil der Innenflächen bildet. Die Fläche ist so ausgelegt, dass sie an einer entsprechenden Fläche des Telefons anliegt, wenn die Abdeckung in Bezug auf das Telefon in einer Aufwärtsrichtung bewegt wird, wenn die Abdeckung am Telefon befestigt ist. Das erste Rückhaltemittel und das entsprechende Rückhaltemittel des Telefons bilden somit bei der Aufwärtsgleitbewegung der Abdeckung in Bezug auf das Telefon einen Haken, der das Entfernen der Abdeckung verhindert. Die Fläche kann geneigt sein und einen spitzen Winkel mit der Längsrichtung bilden. Die entsprechende Fläche des Telefons ist entsprechend geneigt. Wenn die Abdeckung in Bezug auf das Telefon nach oben bewegt wird, so liegen die geneigte oder abgeschrägte Fläche des ersten Rückhaltemittels und die entsprechende Fläche aneinander an. Dies bewirkt, dass die Abdeckung in engen Kontakt mit dem Telefon gedrückt wird. Zusätzlich verhindert dieses Anliegen die Bewegung der Abdeckung in einer Richtung nach außen und begrenzt die Größe der Bewegung in der Aufwärtsrichtung.
  • Das erste Rückhaltemittel kann eine Zunge sein, die sich von den Innenflächen des Körpers im wesentlichen in Längsrichtung erstreckt. Die Zunge kann in einen Schlitz im Telefon eingeschoben werden und an diesem anliegen.
  • Die Abdeckung kann weiter lösbare Rückhaltemittel umfassen, die ausgelegt sind, um lösbar mit entsprechend positionierten Rückhaltemitteln des Telefons bei der Bewegung der Abdeckung in Bezug auf das Telefon entlang der Führungsflächen zusammenzuwirken, wobei die lösbaren Rückhaltemittel eine substantielle Bewegung des Körpers in Bezug auf das Telefon während des Zusammenwirkens nur in Längsrichtung erlauben.
  • Das lösbare Rückhaltemittel kann auf den Innenflächen des Körpers angeordnet sein und dritte und vierte Rückhaltemittel umfassen; wobei das dritte und das vierte Rückhaltemittel jeweils eine erste Anlagefläche bilden, die im wesentlichen rechtwinklig zu dieser Auswärtsrichtung verläuft, aber einen spitzen Winkel zur Längsrichtung bildet.
  • Die ersten Flächen sind so angeordnet, dass sie an entsprechenden Flächen des Telefons anliegen, auch im wesentlichen rechtwinklig zur Längsrichtung, um eine nennenswerte Bewegung des Körpers in Bezug auf das Telefon während dieses Zusammenwirkens in der Auswärtsrichtung zu verhindern. Jedes der dritten und vierten Rückhaltemittel bildet somit mit den entsprechenden Rückhaltemitteln des Telefons bei der Aufwärtsgleitbewegung der Abdeckung in Bezug auf das Telefon einen Haken, der ein Entfernen der Abdeckung in der Auswärtsrichtung verhindert.
  • Die entsprechenden Flächen des Telefons sind entsprechend geneigt. Wenn die Abdeckung nach oben in Bezug auf das Telefon bewegt wird, um den lösbaren Arretierungseingriff auszubilden, so werden die geneigte oder abgeschrägte erste Fläche und die entsprechenden Flächen aneinander anliegen. Dies bewirkt, dass die Seitenkanten der Abdeckung in engen Kontakt mit dem Telefon gedrückt werden. Zusätzlich verhindert dieses Anliegen die Bewegung der Abdeckung in der Auswärtsrichtung und begrenzt die Größe der Bewegung in der Aufwärtsrichtung in Bezug auf das Telefon.
  • Die dritten und vierten Rückhaltemittel können jeweils eine zweite Fläche definieren, die im wesentlichen rechtwinklig zu dieser Längsrichtung verläuft. Die zwei Flächen können als Anschläge dienen, die eine übermäßige Bewegung der Abdeckung beim Lösen der arretierbaren Rückhaltemittel verhindert, durch das Anliegen an entsprechende Flächen des Telefons, die auch rechtwinklig zur Längsrichtung des Telefon verlaufen.
  • Die dritten und vierten Rückhaltemittel können jeweils eine dritte Fläche definieren, die im wesentlichen parallel zu der zweiten Fläche und gegenüber dieser zweiten Fläche mit einem Versatz in Längsrichtung verläuft. Die dritten Flächen und zweiten Flächen können als Anschläge fungieren, die die Fehlausrichtung der Abdeckung mit dem Telefon beim Befestigen der Abdeckung am Telefon verhindern, indem sie an entsprechenden Flächen des Telefons anliegen.
  • Das dritte Rückhaltemittel kann eine sich längs erstreckende Vertiefung oder ein sich längs erstreckender Vorsprung sein, wobei die entsprechende Rückhaltemittel auf dem Telefon ein Vorsprung beziehungsweise eine sich längs erstreckende Vertiefung sind. Der Vorsprung kann sich auch längs erstrecken. Entsprechende Vertiefungen und Vorsprünge wirken zusammen, um eine nennenswerte Bewegung der Abdeckung in einer anderen Richtung als der Längsrichtung zu verhindern. Die ersten und dritten Flächen bilden die Außenflächen eines Vorsprungs oder die Innenflächen einer Vertiefung. Der Zugang zu dieser Vertiefung durch den Vorsprung ist eingeschränkt, so dass die Abdeckung nicht falsch am Telefon befestigt werden kann.
  • Die dritten und vierten Rückhaltemittel können neben den Führungsflächen angeordnet sein. Es können erste und zweite Führungsflächen vorhanden sein, die im wesentlichen parallel zur Länge des Körpers verlaufen. Die Führungsflächen können an entgegengesetzten Längsenden des Körpers angeordnet sein. Die Führungsflächen können sich über die Länge des Körpers erstrecken.
  • Die Führungsflächen können im wesentlichen flach sein, wobei jede Oberfläche eine oder mehrere Erhebungen mit niedrigem Profil aufweist.
  • Die Abdeckung kann mindestens einen Punkt entlang ihrer Länge aufweisen, dessen Querschnitt im wesentlichen die Form eines flachen U aufweist, wobei die ersten und zweiten Rückhaltemittel auf den gegenüber liegenden Innenflächen angeordnet sind.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird eine Abdeckung für eine Befestigung an und ein Lösen von einem Mobiltelefon geliefert, die umfasst:
    einen länglichen Körper mit einer Außenfläche, die bei Anbringung an dem Telefon frei liegt, und Innenflächen, welche erste und zweite Führungsflächen umfassen, die sich im wesentlichen parallel zur Länge des Körpers erstrecken; und ein elastisches, nach außen flexibles Element mit einer oberen Fläche, die einen Teil der Außenfläche des Körpers definiert, und einer unteren Fläche, die eine darin definierte Aussparung oder einen sich daraus erstreckenden Vorsprung aufweist, wobei das Element an einer Kante des Körpers positioniert und eingerichtet ist, von einem Benutzer nach außen gezogen zu werden, wodurch sich das Element nach außen biegt, um die Abdeckung zu lösen, wobei sich die elastische Flexibilität des Elements zumindest zum Teil aus der Flexibilität der Abdeckung ergibt, an der es befestigt ist, wobei sich die Abdeckung verformt, um den lösbaren Arretierungseingriff auszubilden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Mobiltelefon vorgesehen, das eine von einem Benutzer daran befestigbare/davon lösbare Abdeckung, die an ihm befestigt ist, aufweist, wobei die Abdeckung einen länglichen Körper umfasst, der eine äußere Oberfläche aufweist, die bei der Befestigung am Telefon frei liegt und Innenflächen, die erste und zweite Führungsflächen umfassen, die sich im wesentlichen parallel zur Länge des Körpers erstrecken; und ein elastisches, nach außen flexibles Element, das eine obere Oberfläche aufweist, die einen Teil der Außenfläche des Körpers definiert, und eine untere Fläche, die eine Vertiefung darin aufweist oder einen Vorsprung, der sich von ihr erstreckt, wobei das Element an der Kante des Körpers positioniert und ausgebildet ist, um durch einen Benutzer nach außen gezogen zu werden, wobei das Element sich dadurch nach außen biegt, um die Abdeckung zu lösen, wobei die elastische Flexibilität des Element zumindest zum Teil von der Flexibilität der Abdeckung, an der es befestigt ist, herrührt, wobei sich die Abdeckung verformt, um den lösbaren Arretierungseingriff zu bilden.
  • Die Vertiefung oder der Vorsprung des flexiblen Elements können ausgebildet sein, um jeweils ein Zapfenloch oder einen Zapfen einer Arretierungsanordnung mit einem Telefon bei der Bewegung des Abdeckung in Bezug auf das Telefon entlang den Führungsoberflächen zu bilden.
  • Die Abdeckung kann auch lösbare Rückhaltemittel umfassen, die ein Paar Vertiefungen oder Vorsprünge aufweisen, die sich im wesentlichen parallel zu diesen Führungsoberflächen erstrecken und an entgegengesetzten Längsenden des Körpers angeordnet sind.
  • Die elastische Flexibilität des Elements kann sich aus der Flexibilität der Abdeckung, an der es befestigt ist, ergeben, wobei sich die Abdeckung verformt, um den lösbaren Arretierungseingriff zu bilden.
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung und um zu verstehen, wie dieselbe zur Wirkung gebracht werden kann, wird nun nur beispielhaft Bezug genommen auf die begleitenden Figuren:
  • 1 ist eine Schrägansicht eines Mobiltelefons und einer Abdeckung vor der Befestigung der Abdeckung am Telefon;
  • 2 ist eine Schrägvorderansicht der Rückseite einer Abdeckung;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht des Mobiltelefons entlang der Linie XX in 1;
  • 4 zeigt, wie eine Abdeckung an einem Telefon befestigt wird;
  • 5 zeigt einen Typ einer Rastanordnung, die die Abdeckung am Telefon befestigt;
  • 6 zeigt einen anderen Typ der Befestigung, die die Abdeckung am Telefon befestigt; und
  • 7 zeigt einen weiteren Typ eines Hakens, der die Abdeckung am Telefon befestigt.
  • 1 zeigt ein Mobiltelefon, das ein Gehäuse 100 und eine Abdeckung 2 für die Befestigung am Telefon aufweist. Das Telefon weist eine Vorderseite 104 auf und in ihrem Rücken eine Vertiefung 102 für das Aufnehmen einer Batteriezelle. Die Abdeckung 2 verhindert, dass die Batterie herausfällt und hält die Batterie trocken.
  • Die Abdeckung weist eine Außenfläche 4 und Innenflächen 6 auf, die detaillierter in 2 dargestellt sind. Sie weist Führungsflächen 70 auf, die entlang jeder Seitenkante des Inneren der Abdeckung verlaufen, ein elastisches, flexibles Element 10, das einen Vorsprung 12 auf seiner Unterseite aufweist, das auf der Oberseite 7 der Abdeckung angeordnet ist, einen ersten Haken 20, der auf der Innenseite der Abdeckung zum Boden 8 der Abdeckung hin angeordnet ist, zweite und dritte Haken 30 und 40, die auf der Innenseite der Abdeckung an einer der Seitenränder der Abdeckung neben einer Führungsfläche 70 angeordnet sind, und vierte und fünfte Haken 50 und 60, die auf der Innenseite der Abdeckung an der anderen Seitenkante der Abdeckung neben der anderen Führungsfläche angeordnet sind.
  • Die Führungsfläche 70 kann im wesentlichen flach sein, wobei jede Oberfläche eine oder mehrere Erhebungen 72 mit niedrigem Profil aufweist.
  • Das Telefon 100 weist Führungsflächen 170 auf, die mit den Führungsflächen 70 der Abdeckung zusammenwirken, um es der Abdeckung zu ermöglichen, auf das Telefongehäuse zu gleiten, eine Aufnahme 110 für das Ausbilden einer Befestigung mit dem Vorsprung 12 des flexiblen Elements 10, einen ersten entsprechenden Haken 120, der zum Boden des Telefons hin angeordnet ist, der eine Befestigung mit dem ersten Haken 20 der Abdeckung bildet, und zweite, dritte, vierte und fünfte entsprechende Haken 130, 140, 150, 160, die jeweils eine Befestigung mit den jeweiligen zweiten, dritten, vierten und fünften Haken 30, 40, 50 und 60 der Abdeckung 2 bilden.
  • Ein Koordinatensystem ist in jeder Figur dargestellt. Das Koordinatensystem zeigt Richtungen, auf die im Folgenden Bezug genommen wird, die die Längsrichtungen einschließen, die eine Aufwärtsrichtung U und eine Abwärtsrichtung D umfassen, seitliche oder Breitenrichtungen D, eine Auswärtsrichtung O und eine Einwärtsrichtung I.
  • Das elastische flexible Element 10 und die Aufnahme 110 bilden eine Befestigung, die detaillierter in 6 dargestellt ist. Das elastische flexible Element 10 weist einen Vorsprung 12 auf. Der Vorsprung weist eine fallende nockenartige Fläche 16 auf, die einen spitzen Winkel mit der Längsrichtung bildet, die aber parallel zur Breitenrichtung verläuft, und eine Anlagefläche 14, die eine Ebene rechtwinklig zur Längsrichtung bildet. Die nockenartige Fläche 16 liegt neben und oberhalb der Anlagefläche 14. Die Aufnahme 110 weist eine erste Vertiefung 112, eine Anlage 114 am abwärtigen Ende der ersten Vertiefung 112 auf, die eine Fläche rechtwinklig zur Längsrichtung aufweist, eine geneigte, nockenartige Fläche 116 am oberen Ende der ersten Vertiefung 112, eine zweite Vertiefung 113 neben und oberhalb der nockenartigen Fläche 116, die eine Anlagefläche 118 aufweist, rechtwinklig zur Längsrichtung, positioniert am unteren Ende der zweiten Vertiefung 113. Man wird aus 6 erkennen, dass die Höhe der Befestigung, die von der Aufnahme 110 und dem Element 10 gebildet wird, und die durch die Pfeile AA dargestellt ist, klein ist. Die Befestigung bildet Funktionen aus, wie eine Arretierung mit dem Vorsprung 12, die als ein Zapfen wirkt, und mit der zweiten Vertiefung 113, die als ein Zapfenloch wirkt.
  • Der erste Haken 20 und der ersten entsprechende Haken 120 bilden eine Befestigung, wie das detaillierter in 5 gezeigt ist. Der erste Haken 20 weist einen Vorsprung oder eine Zunge 26 auf. Eine Vertiefung 24 ist zwischen dem Vorsprung, der sich von der Abdeckung in der Aufwärtsrichtung erstreckt, und der Abdeckung 2 ausgebildet, die an diesem Punkt einen spitzen Winkel mit der Längsrichtung bildet. Die Außenfläche des Vorsprungs 26 weist eine geneigte Anschlagfläche 22 auf. Die abfallende Anschlagfläche 22 bildet eine Ebene, die parallel zur Breitenrichtung ist und die einen spitzen Winkel α mit der Längsrichtung bildet. Der erste entsprechende Haken 120 weist einen Vorsprung 126 auf, der einen Schlitz 124 zwischen sich selbst und dem Gehäuse des Telefons bildet. Der Schlitz 124 erstreckt sich in der Aufwärtsrichtung. Im Inneren des Schlitzes 124 weist die Außenfläche des Schlitzes 124 eine geneigte Anschlagfläche 122 auf. Die abfallen Anschlagfläche 122 bildet eine Ebene, die parallel zur Breitenrichtung ist und die einen spitzen Winkel α mit der Längsrichtung bildet. Der Schlitz 124 weist eine Größe auf, um den Vorsprung 26 aufzunehmen, und die Anschlagflächen 122 und 22 sind so ausgelegt, dass sie in der Längsrichtung gegeneinander gedrückt werden, wenn die Abdeckung am Telefon befestigt ist.
  • Der zweite Haken 30 und der zweite entsprechende Haken 130 bilden eine Befestigung, wie das detaillierter in 7 gezeigt ist. Der zweite Haken 30 weist einen ersten Vorsprung 32 und einen zweiten Vorsprung 33 auf, die zwischen sich eine Öffnung 37 bilden. Der erste Vorsprung 32 erstreckt sich in der Längsrichtung, und eine Vertiefung 34 ist zwischen dem Vorsprung 32 und der Abdeckung 2 ausgebildet. In der Vertiefung auf der nach innen gerichteten Seite weist der Vorsprung eine geneigte Anschlagfläche 36 auf. Die abfallende Anschlagfläche bildet eine Ebene, die parallel zur Breitenrichtung ist und die einen spitzen Winkel α mit der Längsrichtung bildet. Der erste Vorsprung 32 weist auch eine Anschlagfläche 38 auf, die die abwärts gerichtete Seite der Öffnung 37 zur Vertiefung 34 bildet. Der zweite Vorsprung 33 weist eine Anschlagfläche 35 auf, der die nach oben gerichtete Seite der Öffnung 37 bildet. Die Anschlagfläche 35 erstreckt sich von der Abdeckung 2 und weist eine Fläche auf, die rechtwinklig zur Längsrichtung verläuft. Der erste entsprechende Haken 130 ist aus einem Vorsprung geformt, der eine abfallende Anschlagfläche 132 und eine Anschlagfläche 134 aufweist. Der Vorsprung ist länglich und erstreckt sich in Längsrichtung. Die Anschlagfläche 132 ist eine Ebene, die parallel zur Breitenrichtung verläuft und die einen spitzen Winkel α mit der Längsrichtung bildet. Die Anschlagfläche 134 ist eben und rechtwinklig zur Längsrichtung. Die Öffnung 37 und der zweite entsprechende Haken 130 weisen eine Größe auf, so dass der entsprechende Haken 130 in der Auswärtsrichtung durch die Öffnung 37 bewegt und dann nach unten geschoben werden kann, um mit dem ersten Vorsprung 32 des zweiten Hakens 30 zusammenzuwirken. Die Anlageflächen 136 und 32 sind so ausgebildet, dass sie bei dieser Gleitbewegung zueinander gedrückt werden, um somit zu verhindern, dass die Abdeckung in der Auswärtsrichtung entfernt wird. Die Anschlagflächen 35 und 130 sind ausgelegt, um die Bewegung der Abdeckung 2 in Bezug auf das Telefon zu begrenzen, wenn die Abdeckung in Bezug auf das Telefon nach unten geschoben wird, um sie zu entfernen.
  • Die zweiten, dritten, vierten und fünften entsprechenden Haken 130, 140, 150 und 260 sind identisch. Der zweite Haken 30 und der vierte Haken 50 sind identisch. Der dritte Haken 40 und der fünfte Haken 60 sind identisch. Der dritte Haken 40 weist den ersten Vorsprung 32 des zweiten Hakens 30 auf, aber der zweite Vorsprung 33 fehlt.
  • Die Art, in welcher die Abdeckung am Telefon befestigt ist, ist in 4 dargestellt.
  • Die Abdeckung 2 wird zum Telefon in der Einwärtsrichtung bewegt, um die Abdeckung 2 am Telefon zu befestigen. Der Vorsprung 12 des flexiblen Elements 10 passt in die erste Vertiefung 112 der Aufnahme 110. Der Vorsprung 124 wird damit ausgerichtet und abwärts des Schlitzes 124 angeordnet. Die zweiten und vierten entsprechenden Haken 130 und 150 gelangen durch die Öffnungen 37, die durch die zweiten und vierten Haken 30 beziehungsweise 50 gebildet werden, und werden abwärts der Vertiefungen 34, die durch die ersten Vorsprünge 32 gebildet werden, angeordnet. Die dritten und vierten Haken 40 und 60 werden abwärts der Vertiefung 34, die durch den ersten Vorsprung 32 gebildet werden, angeordnet. Die Führungsflächen 70 und die Führungsflächen 170 werden ausgerichtet. Die Öffnungen 37 der zweiten und vierten Haken 30 und 50 sind so angeordnet, dass die Abdeckung nicht falsch am Telefon befestigt werden kann.
  • Die Abdeckung wird in einer Aufwärtsrichtung in Bezug auf das Telefon entlang der Führungsflächen 70 geschoben. Die geneigten Anschlagflächen 22 und 36 der Haken 20, 30, 40, 50 und 60 der Abdeckung 2 werden in Kontakt mit den geneigten Anschlagflächen 122 und 132 der entsprechenden Haken 120, 130, 140, 150 und 160 gebracht. Dieser Kontakt verhindert, dass die Abdeckung vom Telefon in der Auswärtsrichtung entfernt wird. Wenn die Abdeckung weiter in der Aufwärtsrichtung geschoben wird, werden die Haken und die entsprechenden Haken zusammengedrückt, und die nockenartige Fläche 16 des flexiblen Elements 10 und die nockenartige Fläche 116 der Aufnahme 110 weiter zueinander gedrückt. Das flexible Element 10 rutscht hoch und über die nockenartige Fläche 116 und biegt sich dabei nach außen. Dieses Biegen ergibt sich aus dem einseitig eingespannten Element, das sich um seinen Befestigungspunkt an der Abdeckung biegt, und zusätzlich durch die Biegung der Abdeckung selbst, die durch eine nach außen gerichtete Kraft, die auf die Abdeckung durch das Element aufgebracht wird, und die rückhaltenden Kräfte, die durch die Haken ausgeübt werden, die die Abdeckung am Platz halten, verursacht wird. Der Vorsprung 12 des flexiblen Elements schnappt dann elastisch zurück und wird von der zweiten Vertiefung 113 aufgenommen. Das Zusammenwirken der zweiten Vertiefung 113 und des Vorsprungs 12 verhindern, dass die Abdeckung in Bezug auf das Telefon in der Abwärtsrichtung geschoben wird. Das Zusammenwirken der Haken 20, 30, 40, 50 und 60 und ihrer entsprechenden Haken 120, 130, 140, 150 und 160 drückt die Abdeckung in enge Verbindung mit dem Telefon und verhindert, dass die Abdeckung zu weit in die Aufwärtsrichtung geschoben wird.
  • Die Abdeckung 2 wird vom Telefon entfernt durch das Einschieben eines Fingernagels in die Mulde 106 hinter dem flexiblen Element 10 und dem Biegen des Elements nach außen, während gleichzeitig das Telefon nach unten geschoben wird. Das Biegen ergibt sich aus dem einseitig eingespannten Element, das sich um seinen Befestigungspunkt an der Abdeckung biegt, und zusätzlich aus der Biegung der Abdeckung selbst, die durch die nach außen gerichtete Kraft, die auf die Abdeckung durch das Element 10 ausgeübt wird, und die Rückhaltekräfte, die durch die Haken ausgeübt werden, die die Abdeckung an ihrem Platz halten, verursacht werden. Dieses Biegen entriegelt das Einrasten, das zwischen dem flexiblen Element 10 und der Aufnahme 110 ausgebildet wird. Das Biegen des Elements 10 löst es von der zweiten Vertiefung 113, und das Schieben der Abdeckung löst die Haken 20, 30, 40, 50 und 60 von den entsprechenden Haken 120, 130, 140, 150 und 160. Das Schieben des Telefons wird durch das Anliegen der Anschlagfläche 35 des zweiten Vorsprungs 33 der zweiten und vierten Haken 30 und 50 mit der Anschlagfläche 134 der entsprechenden Haken 130 und 150 gestoppt. Die Abdeckung 2 kann dann leicht vom Telefon gehoben werden.
  • Vorangehend wurde ein spezielles Beispiel, wie eine Ausführungsform der Erfindung ausgeführt werden kann, beschrieben. Insbesondere wurden spezielle Befestigungen beschrieben. Wo eine Vertiefung und ein Vorsprung einander entsprechen und zusammenwirken, um eine Befestigung auszubilden, kann die Vertiefung Teil der Abdeckung sein, wobei der Vorsprung einen Teil des Telefons bildet, oder die Vertiefung kann ein Teil des Telefons sein, wobei der Vorsprung einen Teil der Vertiefung bildet. Die Erfindung kann auf viele verschiedene Arten in die Praxis umgesetzt werden, ohne vom Umfang der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.

Claims (17)

  1. Abdeckung (2) zur Anbringung an einem Mobiltelefon (100), umfassend: einen länglichen Körper mit einer Außenfläche (4), die bei Anbringung an dem Telefon (100) freiliegt, und Innenflächen, welche Führungsflächen (70) umfassen, und arretierbare Rückhaltemittel, die eingerichtet sind, mit entsprechenden Rückhaltemitteln des Telefons (100) bei Bewegung der Abdeckung bezüglich des Telefons entlang der Führungsflächen (70) zusammenzuwirken, wobei die arretierbaren Rückhaltemittel eine nennenswerte Bewegung des Körpers in Bezug auf das Telefon verhindern, während des Zusammenwirkens, in der Längsrichtung, wobei das arretierbare Rückhaltemittel ein elastisches, nach außen flexibles Element (10) umfasst, das einen Teil der Außenfläche (4) des Körpers definiert, wobei das Element (10) eingerichtet ist, sich elastisch zu biegen und einen vom Benutzer lösbaren Arretierungseingriff mit den entsprechenden Rückhaltemitteln des Telefons bei Bewegung der Abdeckung (2) in Bezug auf das Telefon entlang der Führungsflächen (70) zu bilden, und eingerichtet ist, von dem Benutzer nach außen gezogen zu werden, um den Arretierungseingriff zu lösen, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Flexibilität des Elements (10) sich zumindest teilweise aus der Flexibilität der Abdeckung (2) ergibt, an der es angebracht ist, wobei die Abdeckung (2) sich verformt, um den lösbaren Arretierungseingriff zu bilden.
  2. Mobiltelefon (100) mit einer daran befestigten Abdeckung (2), wobei die Abdeckung (2) umfasst: einen länglichen Körper mit einer Außenfläche (4), die bei Anbringung an dem Telefon (100) freiliegt, und Innenflächen, welche erste und zweite Führungsflächen (70) umfassen, und arretierbare Rückhaltemittel, die eingerichtet sind, mit entsprechenden Rückhaltemitteln des Telefons (100) bei Bewegung der Abdeckung in Bezug auf das Telefon entlang der Führungsflächen (70) zusammenzuwirken, und dadurch eine nennenswerte Bewegung des Körpers in Bezug auf das Telefon in der Längsrichtung zu verhindern, wobei das arretierbare Rückhaltemittel der Abdeckung oder das entsprechende Rückhaltemittel des Telefons ein elastisches, nach außen flexibles Element (10) umfasst, welches eingerichtet ist, sich elastisch zu biegen und einen vom Benutzer lösbaren Arretierungseingriff zwischen dem arretierbaren Rückhaltemittel und dem entsprechenden Rückhaltemittel des Telefons bei der Bewegung der Abdeckung (2) in Bezug auf das Telefon entlang der Führungsflächen (70) zu bilden, und dazu eingerichtet, vom Benutzer nach außen gezogen zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Flexibilität des Elements (10) sich mindestens teilweise aus der Flexibilität der Abdeckung (2) ergibt, an der es angebracht ist, wobei die Abdeckung (2) sich verformt, um den lösbaren Arretierungseingriff zu bilden.
  3. Abdeckung (2) oder Telefon (100) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Abdeckung (2) einstückig ohne Löcher, Ausschnitte oder andere Öffnungen vorliegt.
  4. Abdeckung (2) oder Telefon (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das flexible Element (10) eine Anlagefläche (14) aufweist, im wesentlichen senkrecht zu der Längsrichtung, welche einen Teil der Innenflächen bildet.
  5. Abdeckung (2) oder Telefon (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich das Element (10) von einer Kante des Körpers erstreckt.
  6. Abdeckung (2) oder Telefon (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das arretierbare Rückhaltemittel erste und zweite Rückhaltemittel umfasst, die mit längsgerichtetem Abstand angeordnet sind, wobei das zweite Rückhaltemittel das flexible Element (10) umfasst.
  7. Abdeckung (2) oder Telefon (100) nach Anspruch 6, wobei das erste und zweite Rückhaltemittel an entgegengesetzten Längsenden des Körpers angeordnet sind.
  8. Abdeckung (2) oder Telefon (100) nach Anspruch 6 oder 7, wobei das erste Rückhaltemittel eine Anlagefläche (22) definiert, im wesentlichen senkrecht zu der Richtung nach außen, welche einen Teil der Innenflächen bildet.
  9. Abdeckung (2) oder Telefon (100) nach Anspruch 8, wobei die Neigungen der Flächen (22) einen spitzen Winkel zu der Längsrichtung bilden.
  10. Abdeckung (2) oder Telefon (100) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei das erste Rückhaltemittel eine Lasche (26) ist, die sich von den Innenflächen des Körpers im wesentlichen in die Längsrichtung erstreckt.
  11. Abdeckung (2) oder Telefon (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abdeckung (2) weiter Haken (30, 40, 50, 60) umfasst, die eingerichtet sind, bei Bewegung der Abdeckung (2) bezüglich des Telefons entlang der Führungsflächen (70) lösbar mit entsprechend angeordneten Haken (130, 140, 150, 160) des Telefons zusammenzuwirken, wobei die Haken (30, 40, 50, 60, 130, 140, 150, 160) eine nennenswerte Bewegung des Körpers in Bezug auf das Telefon (100) während des Zusammenwirkens nur in Längsrichtung gestatten.
  12. Abdeckung (2) oder Telefon (100) nach Anspruch 11, wobei die Haken (30, 40, 50, 60, 130, 140, 150, 160) eine erste Anlagefläche (36, 132) definieren, die im wesentlichen senkrecht zur Richtung nach außen ist, aber einen spitzen Winkel mit der Längsrichtung bildet.
  13. Abdeckung (2) oder Telefon (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abdeckung (2) weiter Flächen umfasst, die eingerichtet sind, bei Bewegung der Abdeckung (2) bezüglich des Telefons (100) entlang der Führungsflächen (70) lösbar mit entsprechend angeordneten Oberflächen des Telefons (100) zusammenzuwirken, und dadurch das Telefon und die Abdeckung (2) in engeren Kontakt zu drängen.
  14. Abdeckung (2) oder Telefon (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Führungsflächen (70) im wesentlichen flach sind, und jede Oberfläche eine oder mehrere Erhebungen mit niedrigem Profil aufweist.
  15. Abdeckung (2) zur Anbringung an und Abtrennung von einem Mobiltelefon (100) durch einen Benutzer, umfassend: einen länglichen Körper mit einer Außenfläche (4), die bei Anbringung an dem Telefon freiliegt, und Innenflächen, welche erste und zweite Führungsflächen (70) umfassen, die sich im wesentlichen parallel zur Länge des Körpers erstrecken; und ein elastisches, nach außen flexibles Element (10) mit einer oberen Fläche, die einen Teil der Außenfläche (4) des Körpers definiert, und einer unteren Fläche, die eine darin definierte Aussparung oder einen sich daraus erstreckenden Vorsprung (12) aufweist, wobei das Element (10) an einer Kante des Körpers positioniert ist und eingerichtet ist, von einem Benutzer nach außen gezogen zu werden, wodurch sich das Element (10) biegt, um die Abdeckung (2) abzutrennen, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Flexibilität sich zumindest teilweise aus der Flexibilität der Abdeckung (2) ergibt, an der es angebracht ist, wobei die Abdeckung (2) sich verformt, um den lösbaren Arretierungseingriff zu bilden.
  16. Mobiltelefon (100) mit einer daran angebrachten vom Benutzer anbringbaren/abnehmbaren Abdeckung (2), wobei die Abdeckung (2) umfasst: einen länglichen Körper mit einer Außenfläche (4), die bei Anbringung an dem Telefon freiliegt, und Innenflächen, welche erste und zweite Führungsflächen (20) umfassen, die sich im wesentlichen parallel zur Lange des Körpers erstrecken; und ein elastisches, nach außen flexibles Element (10) mit einer oberen Fläche, die einen Teil der Außenfläche des Körpers definiert, und einer unteren Fläche, die eine darin definierte Aussparung oder einen sich daraus erstreckenden Vorsprung (12) aufweist, wobei das Element (10) an einer Kante des Körpers positioniert ist und eingerichtet ist, von einem Benutzer nach außen gezogen zu werden, wodurch sich das Element (10) biegt, um die Abdeckung (2) abzutrennen, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Flexibilität des Elements (10) sich zumindest teilweise aus der Flexibilität der Abdeckung (2) ergibt, an der es angebracht ist, wobei die Abdeckung (2) sich verformt, um den lösbaren Arretierungseingriff zu bilden.
  17. Abdeckung oder Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei die Abdeckung sich um eine Längsachse biegt, wenn das elastische, nach außen flexible Element von dem Benutzer nach außen gezogen wird.
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