DE2748120A1 - Stecker-ausgestaltung mit verriegelungselementen - Google Patents

Stecker-ausgestaltung mit verriegelungselementen

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DE2748120A1
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DE19772748120
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William Henry Mckee
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6275Latching arms not integral with the housing
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/77Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

3ATENTANwALTE ZENZ & HELBER D 43OO ESSEN 1 AM RUHRSTEIN 1 TEL.: (O2 ΟΙ) 412687
27A8120
NACHQEREICHT \
TRV INC., 10880 Vllehire Boulevard, Los Angeles, Kalifornien, V.St.A.
Stecker-Ausgestaltung mit Verriegelungselementen
Die Erfindung betrifft Einrichtungen zur Verbindung von elektrischen Steckern, bei denen die Steckerteile miteinander verraet- oder verriegelbar sind. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit Leisten-Steckern mit verriegelbaren Steckerteilen. Es handelt sich um Leistenstecker der in der parallelen Patentanmeldung P beschriebenen Art, die sich jedoch auf Halterungsmittel und Stecker-Gehäusen flir derartige Leistenstecker bezieht.
Derartige Stecker-Ausgestaltungen sind beispielsweise die von der Anmelderin unter der Bezeichnung Sicherheite-Leisten-Stecker (Chinch Ribbon connectors) angebotenen Stecker. An derartigen Stecker-Ausgestaltungen können elektrische Leiter entweder angelötet oder auch In lötloeen Verbindungetechniken angeschlossen werden,
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wobei für di· letztgenannte AnechluOtechnik auf die US-Patentanmeldung Nr. kk3 678 vom 19. Februar 197Ί hinzuweisen ist.
Leistenstecker der hier in Frage stehenden Art weisen Üblicherweise einen Körper aus elektrisch isolierenden Kunststoff auf, in den eine Vielzahl von die Leiter aufnehmenden Kanälen gebildet sind, in denen die
elektrischen Leiter liegen und mit metallischen
Anschlußkontakten verbunden sind. Die metallischen
Kontakte durchsetzen den Kunststoffkörper und haben freiliegende Eingriffe-Abschnitte, die mit Eingriffe-Abschnitten eines weiteren Steckerteils in Eingriff bringbar sind, so daß eine elektrische Verbindung
zwischen den einander zugeordneten Steckerteilen
hergestellt wird. Die miteinander in Eingriff bringbaren Steckerteile werden oft auch ale Aufnahmeteil bzw. Einsteckteil bezeichnet.
Im Stande der Technik wurden bisher gesonderte Befestigungsmittel, wie Schrauben od.dgl. verwandt, um die Steckerteile in der erforderlichen Zuordnung miteinander verbunden zu halten. Naben der Tatsache, daß bei
den Herstellungskosten dann zusätzliche Kosten für die Befestigungsmittel entstehen, verursachen solche
Stecker dem Benutzer darüber hinaus erhebliche Kosten wegen der zur Anbringung der Befestigungsmittel erforderlichen Zeit und Arbeit.
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In der US-Patentanmeldung 672 6U3 vom 1.4.1976 1st der Aufnahmeteil eines Steckers offenbart, für den keine separat anzubringenden Befestigungsmittel erforderlich sind. Hierbei haben die Steckerteile gegenüberliegende elastische Verriegelungemittel mit vorstehenden Stiften, die in Aufnahmeöffnungen in einem Abschnitt eines zugeordneten weiteren Steckerteils einschnappen können. Es hat sich Jedoch gezeigt, dall solche Stecker-Ausgestaltungen insbesondere da in, wenn sie aus glasfaserverstärktem Polyester-Kunststoff bestehen, der fUr die Produktion derartiger Stecker eine weite Verbreitung gefunden hat, eine nur geringe Haltbarkelt haben und an den gegenüberliegenden Enden auch nur unter gewissen Schwierigkeiten trennbar sind. Deshalb können die Verriegelungemittel bei Ausübung einer Stecker-Trennkraft bereite bei geringen Belastungen brechen, was dazu führt, daß die Steckerteile nicht mehr in der erforderlichen Weise sicher miteinander verbunden sind. Außerdem hat sich gezeigt, daß die speziell angewandten Verriegelunge-Konstruktionen aufwendige und teuere Spritzgieß- oder Preßtechniken erfordern, insbesondere sind Spritzgußformen «it Seitenschiebern zur Bildung der Verriegelungsschultern erforderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Verbindung von elektrischen Steckerteilen* insbesondere von Leisten-Steckern so zu verbessern, daß bein Zusammensteckvorgang zweier miteinander zu verbindender Steckerteile selbsttätig eine sichere und zuverlKaaige Verbindung geschaffen wird, wobei die Steckerteile auch weiterhin mit bekannten, gesondert· Befestigungs-
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mittel erfordernden Steckerteilen verbindbar sein sollen. Die erfindungsgemäße Verriegelung«-Ausgestaltung soll dabei die einstückig· Herstellung mit dem Steckerteil aus elektrisch isolierendem Kunststoff während der Herstellung des Steckerteils ermöglichen, wobei die Verriegelungs-Konstruktion so getroffen sein soll, daß einfach trennbare Spritzgußformen ohne seitliche Formenschieber verwendet werden können. Die -Ausgestaltung soll dabei so getroffen werden, daß ein elastisches Verriegelungselement einstückig am Steckerteil angespritzt ist, das die erforderliche Verschiebung einer an seinem Ende vorgesehenen Verbindungeraste zuläßt, wobei die auf den elastisch verformbaren Hauptteil des Verriegelungselements ausgeübten Spannungen mit Sicherheit unterhalb der Elastizitätsgrenze des verwendeten Kunststoffs liegen, so daß ein Bruch mit Sicherheit vermieden wird. Der Eingriff der Rasten der Verriegelungeelemente mit zugehörigen Rastöffnungen oder Fenstern soll darüber hinaus durch Verwendung eines Dorne oder eines ähnlichen Werkzeugs, mit dem das Verriegelungselement elastisch zurückdrängbar ist, einfach aufzuheben sein.
Alternativ soll die Stecker-Ausgestaltung so getroffen sein, daß die Verriegelungemitte1 leicht in vorbereitete öffnungen im Steckerteil eingesetzt werden können, wobei derartige Verrlegelungselemente dann mit Abschnitten versehen sein «Usβen, welche ihre feste Halterung In diesen öffnungen gewährleisten, ohne daß •ie sich bein Gebrauch der Stecker verschieben können. Dabei wird angestrebt, die Ausgestaltung so zu treffen,
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ORlGiNAL INSPECTED
daß eine "Herausechwenk-Demontage" zweier miteinander verbundener Stecker-Einsteck- und Aufηahmβ-teile möglich ist. (Der hier verwendete Begriff "Herausschwenk-Demontage" bezieht sich auf die Möglichkeit, ein Steckerteil dadurch von einem weiteren Steckerteil zu trennen, daß eines der Verriegelungselemente entrastet und das entrastete Ende dieses Steckerteils dann in einer Drehbewegung angehoben wird, worauf das gegenüberliegende Steckerteilende sich selbsttätig entrastet.) Dabei muß sichergestellt sein, daß vor dem Zusammenstecken der Steckerteile eine genaue Ausrichtung der Kontakte der Steckerteil· zueinander erfolgt, und daß auch während der Steckertrennung eine Beschädigung der Kontakte und der Steckerteile vermieden wird. Die Stecker-Verriegelungsausgestaltung muß also so ausgebildet sein, daß die erforderliche Ausrichtung des Stecker-Aufnähmeteils mit dem zugehörigen Einsteckteil vor der Verrastung gewährleistet ist, und sie muß außerdem die Trennung dieser Steckerteile in der im folgenden noch näher erläuterten Weise erleichtern.
Bei einem ersten AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist «in Stecker-Aufnahmeteil mit einer Vielzahl von an elektrischen Leitern angeschlossenen Kontakten auf einer Seite des mittigen Steckerteile versehen. Ein leistenartiger, von mit Abstand parallel voneinander verlaufenden Wänden gebildeter Körperabschnitt tritt auf der gegenüberliegenden Seite des mittigen Steckerteil· vor und ist zwischen den gegenüberliegenden Enden der parallelen Wände mit Verriegelungselementen von ±m wesentlichen J-förraiger Konfiguration versehen. Der äußerste Endteil des J-Abschnitts Jedes Verriegelung·- •lements springt nach außen Tor und ist alt einer τογ-springenden Lippe versehen, di· in «in· in eine«
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Wafaaaungarand «In·· Steeker-Elnatecktella vorgeeehene RastSffnung formschlüssig eingreifen kann, wenn der Aufnahaie tell und der Einst eck teil Miteinander -verbündet werden. Zugangllchkeit *u eineai PlKchentell dee ?·γ-riogolungaeleaen ta «neglicht ea( daa J-fBraige Verriegelungselement nach Innen in verschieben, und ao die verrlegelungsllppe «na ihrw Rast eingriff ■it der sugehBrlgen Rastöffnung m 1Ssen, worauf dann eine Trennung der Steckerteile abglich ist.
Bei anderen Auagestaltungen der Verriegelungeeleaente alnd gesonderte atetalllache, kl a—nartlge verrlegelungaeleawnte ^orgeseben, die In öffnungen la Stecker-Aufnabjaetell elngeaetst werden kennen, wobei diese AufnataejeVffnung fur dl· Terrlegelungaeleaente durch geeignete AuegestaJ.tung der Spritsgufiforaen erzeugt sind. IUe amtalllachen Terrlegelungaeleaiente haben elnatttcklg angeforsite Bmatabachnitte ebenso wie Abschnitt·« welch· ihr· feste und unTerschiebllche Halterung Innerhalb de· St«ckertella gewahrleisten. Bei verschiedenen, suai Blnaatson In TorboatlaBite öffnungen In eineai Stecker te 11 b«atlsmt«n aietalllschen ▼errlegelungselesMnten sind BHckwartaiwa au t-iiiigaii •la Anschlag· -rorgeaahen, welch· «in· Entfernung der Terrlegelungaeleaente an· dan St*ck«rtellen wahrend eine· üblichen Trensnrorganga sw*i«r Miteinander verbundener St«ck*rt«il·
Bel verschiedenen Auefuhrungsbelaplelen von Stecker-Aufnaha«t«ll«n «lad Jjb Bereich der atatalllachan V*r— rlegelumgeeleawnte -vergeeehene St«ck«rabachnltte a· auegeblld«tv dafi el· ·1η«η sng«ordn«t«n Elnateckt«ll la 41· gwwMnatht· Klacrlffaatellnng fuhren und
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die erforderliche Verriegelungsbewegung während eines Zusammensteck- oder Trennvorgangs zwangsläufig bewirken. Außerdem ist eine abgewandelte Ausgestaltung eines Stecker-Einsteckteils angegeben, welche die Herausβchwenk-Demontage der Steoker erleichtert.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung mehrerer AusfUhrungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert» und zwar ze igt ι
Flg. 1 eine perspektivische Teilansicht
des Aufnahmeteile eines Steckers mit einem einstückig angeformten J-förmigen Verriegelungselement, während des Einsteckvorgangs eines komplementären Einsteckteils des Steckerei
Fig. 2 eine Endensicht des in Fig. 1 gezeigten Stecker-Aufnahmeteile ι
Fig. 3 eine Schnittansicht, welche die Verriegelung mittels des J-förmigen
Verriegelungselements eines Aufnahmeteils zeigt, nachdem dieser mit dem Einsteckten gemäß Fig. 1 zusammengesteckt ist|
Fig. k eine perspektivische Ansicht eines
klemmenartigen metallischen Verriegelungeelemente, welches in einer vorbestimmten Öffnung in einem dem in Fig. 1 gezeigten Aufnahme teil ähnlichen Stecker-Aufnahmeteil anbringbar ist|
Fig. 5 eine Draufsicht, in welcher das in Fig. k gezeigte metallische Verriegelungselement in montierter Lage in einem dem Stecker-Aufnahme teil gemäß Fig. 1 ähnlichen Stecker-Aufnahmeteil gezeigt ist|
Fig. 6 eine der Fig. 3 ähnliche Tellechnittansicht, in der das metallische Verriegelungselement nach Flg. k in einem Stecker-Aufnahmeteil angeordnet dargestellt 1st, während ein Stecker-Einsteckteil in dieser Figur nicht gezeigt letf
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Fig. 7 eine Vorderansicht dee in Fig. Ί gezeigten Verriegelungselementβ ι
Fig* 8 eine Rückansicht des in Fig. k gezeigten Verriegelungselement» t
Fig. 9 «ine perspektivische Ansicht eines
abgewandelten zweiten Ausftlhrungsbeispiela eines metallischen Verriegelungselemente, welches in der erfindungsgemäßen Weise in einer öffnung eines Stecker-Aufnahmeteile anwendbar ist|
Fig. IO eine der Fig. 5 ahnlichen Ansicht, in welcher das metallische Verriegelungselement gemäß Fig. 9 in einer normalen Gebrauchelage in einem Stecker-Aufnahmeteil dargestellt istf
Fig· 11 eine Schnittansicht entlang der Linie 11-11 in Fig. 10»
Fig. 12 eine der Fig. 1 ähnliche perspektivische Teilaneicht, in welcher ein in Verbindung mit dem dargestellten Aufnahme- und Einsteckteil verwendbares abgewandeltes metallisches Verriegelungselement gezeigt ist, das dem in Fig. 9 dargestellten Verriegelungselement ähnlich ist|
Fig. 13 eine Teildraufeicht auf den in Fig. 12 gezeigten Stecker-Aufnahmeteil, wobei die VerriegelungsMfittel weggelassen sind|
Fig. 1Ί eine vergrößerte Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 1*-ifc in Fig. 13t
Fig. 15 eine Endansicht auf den Stecker-Aufnahmeteil nach Fig. 13»
Fig. 16 eine Teildraufeicht auf den in Fig. 12 gezeigten Stecker-Einsteckteil»
Flg. 17 eine Schnittansicht entlang der Linie 17-17 in Fig. 16»
Fig. 18 «ine Sohnittansioht entlang der Linie 18-18 in Flg. i6f
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Fig. 19 ein· Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 19-19 in Tig. 16|
Fig. 20 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 20-20 in Fig. i6|
Fig. 21 eine perspektivische Ansicht einer in
einem Stecker-Aufnähmeteil verwendbaren modifizierten Verriegelungselement-Ausgestaltungi
Fig. 22 eine Teildraufeicht auf das in Fig. gezeigte Verriegelungselement in einer Gebrauchesteilung in einem Stecker-Aufnahmeteil}
Fig. 23 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 23-23 in Fig. 22| und
Fig. 2k eine Unteraneicht auf die in Fig. 22
gezeigte Stecker-Verriegelungsanordnung.
In Fig. 1 ist ein Aufnahmeteil 10 eines Steckers gezeigt, bevor er mit dem zugehörigen Einsteckteil 12 zusammengesteckt wird. Der Aufnahmeteil 10 weist einen zentralen Körper-Abschnitt 13 auf, von dem aus eine Vielzahl von einstückig angeformten Steg-Abschnitten 14 vortreten, die zwischen sich Leiter-Aufnahmekanäle 16 bilden, in denen metallische Kontakte 18 angeordnet sind. Di· in den Kanälen 16 liegenden Anschluß-Abschnitte der Kontakte 18 sind einstückig mit Kontakt-Abschnitten 20 verbunden, welche den mittigen Stecker-Abschnitt durchsetzen. Entsprechende Kontakt-Abschnitte 20 sind in Reihe an den inneren Vand-Abschnitten 23 des leistenartigen Körper-Abschnitte 22 des Steckerteil· 10 vorgesehen, der von gegenüberliegenden parallel verlaufenden vorspringenden Vänd«n gebildet wird.
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Jeder an einem Lungsend· gelegen· Abschnitt des Steckerteile IO weist seitlich vorstehend· Anetttze 21» und 25 auf, die von einem dickeren Mittelteil 27 vorstehen, der von einer Öffnung 26 durchsetzt wird, in welche Befestigungemittel, beispielsweise eine Schraube od.dgl. eingesetzt werden können, Es ist ersichtlich, daO der Mittelabschnitt 27 eine schräg abgeschnittene Kante 28 auf der gleichen Seite hat, auf der auch ein schräger Rampen-Abschnitt 30 vorgesehen ist. Der Rampen-Abschnitt 30 wird an einem End· von einer dem Ansatz Zk benachbarten Anschlagschulter 29 begrenzt. Di· Ansatz· Zk und 25 bilden vorstehend· Anschlagflachen 3I und diese Anschlagflächen sind in Verbindung mit den bei 30 gezeigten schrägen Rampenflächen zur Montage von Halterungsklemmen oder Steckergenaueen vorgesehen, wie dies in der parallelen Patentanmeldung P beschrieben ist.
Die Endabschnitte des Steckerteile 12 (Einsteckteil) •ind mit denen d«s Steckerteils 10 identisch, so daO für dl· «ntapr«ch«nd«n Bauteil· di· gleichen Bezugezelchen mit angefügtem "a" verwendet sind.
An gegenüberliegenden Enden der leistenförmigen Körper-Abschnitt· 22 d«s St«ok«rt«ile IO sind elastische Verriegelungselement· 32 von Im wesentlichen J-förmig«r Konfiguration (sl«he Flg. 3) vorgesehen. Jedes Verriegelungselement let mit einer seitlich vorspringenden Llpp· Jk versehen, dl· al· Ri«g·Ivorsprung dient.
Dl· Abschnitt· 20 der in Flg. 1 gezeigten Kontakt· kennen alt zugeordneten Kontakt-Abschnitten 36 *uf geg*nttb«rll«g«Ad«n Flächen «in·· mlttigen Stege 38 dee Binet«okt«ll· 12 la Schi«b««lngrlff gebracht werden.
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Auf diese Weise wird also elektrischer Kontakt zwischen den an den beiden Steckerteilen angeschlossenen Leitern hergestellt, sobald die Steckerteile miteinander in Eingriff gebracht sind.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Kontakt-Abschnitte 36 mit Kontakt-Abschnitten 19 zusammenhängen, die in von Steg-Abschnitten 14a gebildeten Kanälen i6a des Steckerteils 12 liegen. Die Kontakt-Abschnitte 36 des Einsteckteils 12 sind zusammen mit dem mittig angeordneten isolierenden Steg J8 von einem Umfassung·· rand 42 umgeben. Der Umfassungsrand 42 ist einstückig am Steckerkörper angesetzt und an den gegenüberliegenden End-Abechnitten mit Rastöffnungen 44 versehen. Die relativen Abmessungen der Steckerteile 10 und sind so gewählt, daß bei der Vereinigung des Aufnahae-
teils 10 mit dem Einsteckteil 12 die leistenartigen Körper-Abschnitte 22 des Aufnahmeteils 10 mit engen Sits zwischen den Innenwänden des Umfassungerandeβ 42 des Einsteckteils 12 liegen. Gleichzeitig werden die an den Enden des Steckerteils 10 vorgesehenen elastischen Verriegelungselemente J2 (von denen in den Figuren 1 und 3 Jeweils nur eines gezeigt ist) nach innen gedrängt, sobald ihre vorstehenden Lippen Jk an der Innenwand des Umfassungsrandes 42 des Steckerteils 12 entlanggleiten. Dieser Eingriff dauert so lange, bis die vorspringenden Lippen 34 hinter den die Öffnung begrenzenden Rand-Abschnitten 47 de· Umfassungsrandes kZ des Steckerteil· 12 einrasten. Der Rand 47 bildet, wie in Fig. 3 in erkennen ist, einen Teil der Rastöffnung kk.
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Jedes Verriegelungselement 32 let in einer öffnung in Stecker gebildet, wodurch der Steckerteil unter Verwendung -von Längskernen hergestellt werden kann und kein Erfordernis iur Verwendung von seitlichen Kernen während des Sinformvorganges besteht. In Fig. 3 ist erkennbar, daß der längere Schenkel k9 des einstückig angeformten Verriegelungselemente 32 an seinen oberen den Stecker-Körper benachbarten Ende eine angemessene Bewegung der Verriegelungslippe 3k erlaubt. Benachbarte Anschlagflächen 75 des Stecker-Körpers» die den rückwärtigen gegenüberliegenden Längsrändern des längeren Schenkels k9 zugewandt sind, bilden Anschläge, welche eine Nachinnenbiegung des Verrlegelungselements 32 .begrenzen, wodurch die Gefahr eines Bruche an ssiner Verbindungsstelle mit dem Stecker-Körper weitgehend verringert wird.
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Ausgestaltung ist bezüglich der linken End-Abschnitte der Steckerteile symmetrisch zu verdoppeln. Es ist ersichtlich, daß die Verriegelungselemente 32 derart winklig angeordnet sind, daß sie eine la wesentlichen gleichmäßige trapezähnliche Konfiguration alt den Vand-Abschnitten 22 haben, die mit der zugeordneten Innenwand des nur geringfügig größer bemessenen Umfassungsrandes Ί2 des Einsteckteils 12 zusammenpassen. Die im wesentlichen trapezähnliche Konfiguration der Steckerteile gewährleistet eine korrekte Polung und Kontaktgabe der miteinander verbundenen Steckerteile« d.h. die einander zugeordneten Kontakt-Absohnitte kommen in korrekten Eingriff miteinander.
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Eine Vertiefung k8 in jedem der elastischen Verriegelungselement© 32 erleichtert das Ansetzen eines Dorne oder «tines Hebelelements, wodurch eine Hebelwirkung derart ausgeübt werden kann, daß die vorspringend· Lippe 3^ dee J-förmigen Abschnitte des Verriegelungselements während des Außereingriffkommens mit den die Öffnung bildenden Rand k7 des Stecker-Einsteckteile nach innen gebogen wird, worauf der Steckerteil herausgehebelt werden kann. Eine Trennung der vereinigten Steckerteile 10 und 12 kann also dadurch eingeleitet werden, daß mit einem Dorn nach innen auf eines der Verriegelungselemente gedrückt wird, wobei gleichzeitig auf den äußeren Rand des mit den Ansätzen 2km, 25a versehenen Mittelteil 27a in Abwärtsrichtung gedrückt wird. Die Kante des Mittelteils dient als Schwenkachse wodurch der Dorn als Hebel zum Aufhebeln der Lippe Jk in Aufwärtsrichtung relativ zum Steckerteil 12 (siehe Flg. 3) verwendbar wird, und so die Trennung auslöst. Im Anschluß an die Entriegelung der Stecker-Anordnung an einem Ende kann der Stecker-Aufnahmeteil nach außen geschwenkt werden, wobei der zweite Verriegelungseingriff gelöst und die beiden Steckerteile völlig voneinander getrennt werden.
Die elnstUckige Verriegelungskonstruktion gemäß den Figuren 1 bis J kann bei verschiedenen integralen Steckerkonstruktionen aus Kunststoff vorgesehen werden. So kann die Anzahl der leiteraufnehmenden Kanäle von i4 bis zu 6k variieren. Die Steckerteile können aus einem su 30 ji mit Glas gefüllten Polyesterharz hergestellt sein und in der Länge zwischen 13/4 in. (1% Kanäle) bis 37/8 in. (6k Kanäle) variieren, wobei sie etwa 0,6 in. breit sind.
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Es vurdt jedoch gefunden, daß dl· in gewünschten Maß elektrisch isolierenden Kunststoffe, tue denen Stecker der hler in Frage stehenden Art oft-■als hergestellt werden, hinsichtlich ihrer Festigkeit und Elastizität nicht ausreichen. Daher können bei Steckern aus solchen Materialien die Verriegelungselemente 32 unter statischer Belastung von den Steckervanden abbrechen, an denen sie einstückig angeformt sind. Wahrend des EntriegelungsYorgangea kann es auch, wenn ein Verriegelungselement an eine* Ende des Einsteckteils außer Eingriff gebracht ist, während des darauffolgenden "Ansschvenlnrorgangs" sur Trennung der Steckerteile damn kommen, daß das entriegelte J-f8rmlge Verriegelungselement 32 im Einsteckten eingeklemmt oder verhakt wird und dann abbricht.
Das in den Figuren k bis 8 geseigte metallische Verriegelungselement 52 ist so ausgebildet, daß es in eine -vorgeformte öffnung $k (Fig. 6) des Steckerteils 1Oa (Aufnahmeteil) eingesetzt werden kann. Ein Vergleich der Figuren 3 und 6 laßt ohne weiteres die Art und Weise erkennen, in welcher das stärkere und elastischere metallische Verriegelungselement 52 anstelle des einstückig angeformten J-f6rmlgen Verriegelungselements im Steckerteil 1Oa angeordnet werden kann, das im wesentlichen die gleiche Konfiguration wie der Stecker-Aufnahme teil IO hat.
Wahrend das Integrale ans Kunststoff hergestellte J-fSrmlge Verrlegelungeelement 32 bei eimer Trennkraft ▼on etwa *,5 *g bricht, fuhrt die Verwendung des
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metallischen Verriegelungselements 52 zu einer Stecker-Verriegelungskraft von etwa 11,4 kg an Jeder Verriegelungsstelle, d.h. zu einem Gesamtwiderstand von etwa 22,8 kg gegen Trennung.
Das Verriegelungselement 52 wird dadurch mit dem Steckerteil 10a verbunden, daß es in der in Fig. gezeigten Weise in die Oberseite der Öffnung 5k eingeschoben und soweit nach unten gedrückt wird, bis die rechtwinklig umgekanteten Fußanschläge 56 auf der oberen ebenen Fläche 58 des Steckerteile anliegen. Gleichzeitig gleiten die beiden Randabschnitte 60 (Fig. k) des Elements an einer Wand der Steckeröffnung 5k entlang und ein in der Rückwand 66 ' des Verriegelungselements 52 herausgeprägter Vorsprung 6k gleitet an der gegenüberliegenden Wand der Öffnung 5k entlang. Außerdem gleitet auf der Wand 70 der öffnung auch noch eine Lasche 72, die so bemessen ist, daß sie hinter die Stecker-Fläche (siehe Fig. 6) schnappt. Die Lasche 72 verhindert ein ungewolltes Herausziehen des Verriegelungselement· 52 aus seiner Lag· innerhalb der Öffnung 54.
Von einem geneigt verlaufenden Verriegelungsabschnitt 76 steht eine Zunge Jk vor. Die Zunge Jk kann sich über dem Rand 47 am Umfaasungsrand k2 (siehe Fig. 1) anlegen, wenn die in Fig. 6 gezeigte Stecker-Verriegelungsanordnung während eines Trennvorgange au· einem Stecker-Einsteckteil "herausgeschwenkt" wird. Di··· Anlag· der Zunge Jk am Umfassungsrand 42 drängt den V«rri«gelungsabschnitt 76 au* der Rastöffnung kk •in·· St«ck«rt«ila 12, wie er beispielsweise la den
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Figuren 1 und 3 dargestellt ist. Die Zunge 7*1 trägt also dasu bei, dall ein Verhaken oder Einklemmen eines Verriegelungselement*, vie es sonst wahrend der Trennung τοη Steckerteilen vorkommen kann, beispielsweise bei dem integralen J-förwigen Verriegelungselement 32 gemäß den Figuren 1 bis 3» vermieden wird.
Aa oberen T 11 der Verrlegelungsflache 76 vorgesehene und in den Figuren k und 6 gezeigte abgerundete Nasen 78 verhindern ein Abschaben des Steg-Abschnitts oder Umfassungsrandes k2 «Ines Stecker-Einsteckteile, beispielsweise des In Flg. 1 gezeigten Eineteckteils 12, während der Trennung der Steckerteile. Außerdem ist ersichtlich, daß die abgerundeten Nasen 78 auch das Einschieben des Yerriegelungeelemente 52 in öle öffnung 5k (Flg. 6) erleichtern.
Die Lasche 72 1st mit nach oben verjüngter Form aus der Rückwand 66 des Verriegelungselementes freigeschnitten oder ausgestanzt und weist dann eine RUckbiegung Bh (Flg. 6) auf, wodurch sichergestellt ■ wird, daO die ausgestanzte Lasche 72 hinreichend Platz hat, um die In der Rückwand 66 des Verriegelungselement s 52 resultierende öffnung zu durchdringen. Wenn die Lasche 72 lediglich aus dar Rückwand ausgestanzt wäre, würde si· sich wegen der engen Toleranzen und möglichen Grate nicht In hinreichendem Maße frei relativ zu den Stanzkanten bewegen kennen.
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Die in Fig. 5 gezeigte Draufsicht zeigt ein Verriegelungselement 52 in der eingeführten Stellung, in welcher die Fußanschläge 56 auf der oberen Fläch· 58 des Verriegelungselements aufsitzen. Außerdem zeigt Fig. 6 die stramme Halterung der vorderen und rückwärtigen Abschnitte des Verriegelungselemente 52 innerhalb der öffnung 5k des Steckerteile. In der Verriegelungsfläche 76 ist eine öffnung 80 vorgesehen, die das Ansetzen eines Dorne erleichtert, mit dem die Verriegelungsfläche elastisch zur Rückwand 66 des Verriegelungselemente 52 gedrängt werden kann, um eine Entriegelung dadurch zu bewirken, daß die oberen Nasen 78 des Verriegelungselementa aus der öffnung hk in einem Abschnitt eines Einsteckteils 12 (Fig. 1 und 3) herausgedrängt werden. Gleichzeitig wird der äußere i\t... J '. ;, .:-,: ;:.j.;r T'.lLTtext Einstscktells in der oben in Verbindung mit der Trennung der Steckerteile gemäß den Figuren 1 bis 3 beschriebenen Weise von dem das Verriegelungselement halternden Einsteckteil weggedrückt.
Ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel eines gesondert eineetsbaren metallischen Verriegelungselemente ist alt den Verriegelungselement 82 in Fig. 9 veranschaulicht. Das Verriegelungselement 82 ist besondere stark und bezüglich der Herstellungskosten der Form und der Kosten der Einzelteile preiswerter als die oben beschriebenen Verriegelungselement·. Aue der Zeichnung ist ersichtlich, daß das Verriegelungselement «in· in einfacher Veiee gebogene im wesentlichen "JN-Pom hat. Das Verriegelungselement 82 wird durch Abwärt«verschiebung in eine Steckeröffnung oder Aufnahmeta·cho 85 des Stecker-Aufnahaeteile 13a «incesetst, v±· la Fig. 11 gaseift ist. Di· Aufnahmeta·ob· 85 iat !■
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Steckertell 13a elngeforat und nlaat das metallische ▼errlegelungeeleaent 82 alt straaaea Sitz auf. Anschlagvorsprunge 88 begrenzen die Abwartsverschiebung des Verrlegelungseleaents 82 In der Aufnahme tasche 85, lndea sie In vertieften Oberflachen-Abschnltten 90 zur Anlage koaaen, die aa besten In der Drauf eicht geaaB Flg. IO erkennbar sind. Die Oberflächen-Abschnitte 9O liegen, wie In Flg. gezeigt let, la Vergleich zur Flache 92 des Steckerteils 13a auf einer geringeren Htthe. Deazufolge liegt das Verrlegelungseleaent 82 unterhalb der Hohe der Steckerflache 92. Sobald die Anschlagvorsprunge 88 aa Oberflächen-Abschnitt 90 des Steckers zur Anlage koaaen, schnappt die Kvclcwarts-uakantung 86 (Flg. 9, 11) In Verrlegelungselngrlff alt der die untere Begrenzung der Anfnahaetasche 85 bildenden Steckerflaehe, wie In Flg. 11 gazeigt 1st. Die Bttclmarta-UBkantung 86 gewährleistet also dl· Halt«rung dee V«rrl«g«lungeeleaents 82 In der Anfnahae tasche 85, wahrend die AnschlagvorsprUnge 88 elm Heraueziehen dea Verriegelung··leaente ausschließen, wann von elnea Teil eine· Steckor-Elnsteckteils, beispielsweise dea In den Flg. 1 und gezeigten Elnst«ckt«ll 12 ·1η· Kttckzugskraft auf dl· Vorrlegelungezunge 1OO ausgettbt wird.
Ee lat festzuhalten, das In elnea KrSpfabachnltt 96 · partlall eine Tasche 97 gebildet lat, die an Ihrem oberen Bade von elnea winklig angesetzten Abschnitt 98 gebildet wird. Der Kropf abschnitt 96 wird, wie la Flg. 11 gezeigt lat, an selnea unteren Ende von der winklig «ad nach «ban gerichteten Verrlegalung·-
1OO begrenzt. DdLe von dea Abschnitten 96, 98 1OO dee Verrlegeluagseleaente gebildet· Tasch·
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nimmt den die Rastöffnung begrenzende Wand-Abschnitt 4 3 (Fig. 3) des Umfassungerandes 42 eines Steckerteile 12 (siehe Fig. i) auf, was dazu führt, daß eine zum Schwenkpunkt 102 (Fig. 11) des Verriegelungselement β fluchtende Haltekraft auf das Verriegelungselement 82 ausgeübt wird, wodurch verhindert wird, daß ein Biegemoment auftritt, welches das Verriegelungselement zu entriegeln sucht, wenn auf di-s miteinander verbundenen Steckerteile eine Trennkraft ausgeübt wird.
Die Ausgestaltung gemäß Fig. 11 sollte mit den Ausgestaltungen gemäß den Figuren 3 und 6 verglichen werden, bei denen die auf einen Verriegelungsabschnitt ausgeübte Trennkraft außerhalb der Schwenkpunkte der Verriegelungselemente 32 bzw. 52 verläuft. Eine Rückwärtsneigung bei 106 (Fig. 11) an der Stelle, an welcher die Verriegelungszunge 1OO mit dem senkrechten Krttpfabschnitt verbunden ist, unterstützt die eine Entriegelung verhindernde Wirkung unter Befestung, da zur Verschwenkung einer solchen rückwärts geneigten Fläche 106 nach unten eine größmr· Kraft ausgeübt werdet muß.
Die schräg nach oben verlaufende Verriegelungszunge bildet eine Einfuhrschräge, welche das Einschieben de· Verriegelungselemente 82 in die Öffnung oder Aufnahmetasche 85 erleichtert. Die Verriegelungszunge 100 gleitet auf der einen die Aufnahmetasche 85 begrenzenden Oberfläche, während die Rückwärts-Umkantung 86 auf der gegenüberliegenden Fläche im Steckerteil gleitet. Eine in der Verriegelungszunge 100 vorgesehen· Öffnung 108 bildet einen Angriffspunkt für ein Entriegelungswerkzeug, beispielsweise die Kante eine· Schraubenzieher·, mit dem die Verriegelungssunge zusammen alt dem Kröpfabschnitt 96 nach innen gedruckt
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verden kann, wobei dann ·±η· Entriegelung mit einer Verrlegelungsttffnung in einer Vand eines komplementären Steckerteile bewirkt wird.
Aus den Figuren 5 und 10 ist ersichtlich, daß die winklig versetzte Anordnung der Verriegelungselemente 52 bxw. 82 die erforderliche Polung beim Ineingriffbringen der Steckerteile gewährleistet, wie dies in Verbindung mit dem Stecker-Aufnahmeteil 10 in Fig. 1 beschrieben wurde·
Der Eingriff der einander zugeordneten Abschnitte der Steckerkontakte, beispielsweise der Abschnitt« 20 und 36, und der enge Eingriff der Übrigen einander zugeordneten Teile bewirkt einen Reibungswidersteavä bei der Ausrichtung von zwei einander zugeordneten Steckerteilen, Dieser Widerstand wird wegen der RUckwärts-Umkantungen der einander zugeordneten Kentakt-Abschnitte noch erhöht. Diese Umkantung bewirkt eine abschließende Verrastung, welche eine zusätzliche Kraft erfordert, wenn die Abschnitte 36 des Einsteckteils von den zugeordneten Abschnitten 20 des Aufnahmeteile getrennt werden sollen. Darüber hinaus ist ersichtlich, daß die Kraft, die zur Trennung der Steckerteile beim Entriegeln erforderlich ist, um so höher ist, je größer die Anzahl der Kontakte im insteck- und Aufnahmeteil eines Steckers ist. Bei jeder der zuvor beschriebenen Ausgestaltung kann eine Trennung der einander zugeordneten Steckerteile leicht erfolgen, indem sie mit dem zur Äußereingriffbringung der Verriegelungselemente verwendeten Werkzeug «der Dem in der eben beschriebenen Weise auselnandergehebelt werden·
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Dae vorzugsweise aus vergütete» Stahl hergestellte Verriegelungselement 82 geaäß den Figuren 9 bis 11 hat eine erwünschte hohe Festigkeit und erfordert Jeweils eine Entriegelungskraft von etwa 13»6 kg, obwohl der Widerstand gegen ungewollte Entriegelung ■ittele eines einfachen alt einer Spitze -versehenen Werkzeugs ohne Schwierigkeiten unterbrochen werden kann. Während des Trennens eines Aufnahaeteile -von eine« Einsteckten koaat die Verriegelungszunge 1OO vor entsprechenden Wand-Abschnitt des Steckerteile frei, wenn der Wand-Abschnitt kj (Fig. i) während des Ausschwenkvorgangs aa Kropf-Abschnitt 96 anliegt, wodurch ein Hängenbleiben veraieden und die Steckertrennung erleichtert wird.
Ia folgenden wird auf Fig. 12 Bezug genoaaen, la welcher ein abgewandelter Stecker-Aufnahaeteil 10a gezeigt ist« in dea ein aetalllsches Verriegelungseleaent 12O aontlert let, welchee genau die gleiche Ausgestaltung und Konfiguration des In Flg. 9 gezeigten Verrlegeluageeleaents 82 hat, alt Auenahae der Tatsache« daß gegenüberliegende Eckabschnitte der Zunge 1OOa bei 1OOr ausgeschnitten sind. Daraus ergibt sich, daß die Verriegelungszunge 100a in wesentlichen pfeil- oder kell— fOraig ist. Der Stecker-Aufnahaeteil 1Oa let de« Stecker-Aufnahaeteil 13a geaäO Fig. 11 ebenso weltgehend ähnlich, alt Auenahae der Tatsache, daß der Körper einen zusätzlichen Abschnitt aufweist« der eine nach innen weisende Einschubführung 122 bildet, die einstückig an einen Wand-Abechnltt 22 neben einea Kern-Durchbruch 123 gebildet ist. Die Slnschubfuhrung verengt den wlrksaaen Spalt 0 zwischen den geneigten
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Randkanten B der Enden der gegenüberliegenden v&nde dee Steckerteile 13» wie aa besten in Flg. 13 erkennbar lot. Aus dieses verengten Spalt folgt, daß ein in einer Steckerttffnung 124 «ontlertee Verriegelungselement eine Verriegelungszunge haben auß, die schaaler als die Verriegelungszunge des Verriegelungseleaents 82 geaäß Fig. 9 ist, ua elastisch nach innen gedrangt werden su können, ehne daß die seitlichen Zungenteile an der Führung 122 ansteßen. Diese Binwärtsbewegung 1st bola noraalen Verriegeln und Entriegeln erforderlich.
Der in Flg. 12 gezeigte abgewandelte Aufbau des Verriegelungseleaente 120 ist für eine Verwendung alt dea Stecker-Aufnabjseteil 12a geeignet. Die Verriegelungssunge 100a des Verriegelungeeleaents 120 kann sich bei noraalea Gebrauch nach Innen biegen, eo daß sie τ·η der In den Figuren 12 und 13 erkennbaren Elnschubführung 122 freikeaat.
Die Einschubfuhrung 122 dient als Führung für das Ende des alttigen Isolierenden Stegs 38 dee in Flg. 12 gezeigten. Stecker-Einstecktells 12a. Vegen des Spalts G «wischen den gegenüberliegenden geneigten Kanten B der Stecker-VMnde 22 des Stecker-Aufnahaetells 1Oa au beiden Selten der das Verrlegelungseleaent aufnehaenden Stecker-Öffnung 12% (siehe Flg. 13) ware es an sich attglich, daß die einander zugeordneten Stecker-Abschnitte 2O des Stecker-Aufnahaeteils 10a und die Stecker-Abschnitte 36 des Stecker-Blneteckteils 12a aneinander versetzt la Eingriff gebracht werden, wenn nicht eine BlnechubfUhrung 122 «ur "Einführung" oder Anerlohtung 4·· End·· des Stege 38 des Eineteck-
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teila 12m vorgesehen wäre. Venn die Steckerteile nur um etwa 1,1Ί mm zueinander versetzt wären, (d.h. wenn der Steg 38 in der zwischen den Stecker-Wänden liegenden Ausnehmung um 1,14 mm verscheben ist), und wenn dann auf die gegenüberliegenden Steckerteile ein Druck ausgeübt würde, um sie zu verriegeln, könnte dies leicht zu einer Beschädigung führen. Eine derartige Fehlausrichtung der einander zugeordneten Kentakt-Abschnitte kann dazu führen, daß die metallischen Kontakte leicht verdreht werden und sich dann während des versuchten Zusammensteckens und beim Auseinanderziehen der nicht fluchtenden Steckerteile verformen. Die Einschubführung 122 vermeidet derartige Probleme, indem sie gewährleistet, daß ein Ende des Stegs 38 des Einsteckteils in Längsrichtung der Ausnehmung im zugeordneten Steckerteil genau positioniert wird, wenn die Steckerteil· miteinander verbunden werden. Die einander zugeordneten Kontakt-Abschnitte der beiden Steckerteile sind daher in der erforderlichen genauen Ausrichtung zueinander, bevor die Kentakte beim Zusammenstecken der Steckerteile miteinander in Eingriff kommen. Durch die Anordnung einer Einschubführung der in Fig. 13 bei 122 gezeigten Art wird daher der Steg J8 des Einsteckteils in der erforderlichen Veise zwischen die gegenüberliegenden Wände 22 des Stecker-Aufnähmeteil· 10m geführt. Durch die genaue Positionierung des Stegs des Sineteckteils zwischen den Wänden 22 wird dann aber auch der genau ausgerichtete Eingriff der einander zugeordneten Kontakt-Abschnitte 22 und 36 der Steckerteile 10a bzw. 12m sichergestellt.
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Au· Pl^· 1% let trictanbar, da* dl· Einschub ftUurang 122 ein· «enel«te *b«r· Flach· 126 la AnechluB an ein« unter« «enel«t verlaufende Fläch· 128 hat, wob·! dl··· Flachen nach Inn·« mär Mltt· d«r Aus— nehaun« vel*«n. V«nn dl· St*ek«rt«ll« 10a und 12a «eaafl Pi«. 12 in üblicher Yei·· Ineinander elngest«ckt «erden, koaat ·1η Bad· d·· Stegee 38 dea Einsteckten· 12a (al«h· FIe* 12) »er der »beren cenelstea Flftch· 126 d»r SinaehubfOhrune 122 d«s Aufnaha«t«ll8 10a (ei«h· Fie. 1%) iur Aala«t. Aus Fl«. 1% let «rkennbar, daB dl« Hdh· der Sin« •ctaabfOhruns 122 gmrlngw «1« die Rtth· der Stecker-Seitenwind· 22 letv veb«£ dl··· R8h· Jedoch hinreicht, na die «lnand«r ni(«ordMtw Kvntakt-Abechnltt· 20 und 36 bei« Elndrttck^n d·· St·«· in BIn^rIff alt der geneigten FlKch· 126 ·· lan«· auB«r Sln«rlff sa halten, bilder 8t·« 38 d·· Slnat«okt«ll· la d*r •rforderllchen Veis· «enan »«riechen d«n «««eattberlle«eaden Wand-Abachaltt«n 214·· Anfwahaat·!!· 1Oa peeltlealert l«t«
Aua d«n -r«r«teh«nden Darlegungen er«ibt «ich al··« daß Fl«. 12 «in abgewandelt·· Terrlegelun«ael«a«nt 12O xeigt« welches für eine V«rw«ndun« alt «ln«a St«ck«r-Anf«aha«t«ll alt *in«r KlnachubfUhrun« 122 in beeond^rea MaB* gaelgaet ane«eblldet 1st. Die Blnachubftthrun« 122 dient snr Auarichtun« d·· St·«· d·· B««ehBri«en St«ok«r-Xinat«ckt«il·, «hn· daS Ml«rb«l dl· Gefahr b««t«ht, daS dl« nuuMn· «•hSrenden Kontakt-Abaohnltte der Steckerteil· In Fahlauerlchtun«
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Auβ den Figuren 13 und 15 let erkennbar, daß ein· Einschubführung 122 nur auf einer seitlichen Wand an Jedem Steckerende vorgesehen sein muß. Dl· Konfiguration des Umfange des Unfaesungerandes 42 des Steckerteils 12m und der Vand-Abschnitte 22 des Aufnahmeteile 10m bewirken einen Stecker-Eingriff mit der erforderlichen Pelung, bei welcher die einander zugeordneten Kentakt-Abschnitte In der erforderlichen Weise zueinander ausgerichtet sind.
Die Trennung der Steckerteile 10m nach einer xu-rer erfolgten Verriegelung wird erleichtert und das Herauβschwenken wird unterstützt durch eine Änderung des Umfassungsrandes k2 des Steckerteils 12m in der in den Figuren 12 und 16 bis 20 gezeigten Weise. Diese Abänderung besteht in einer gleichmäßigen Ausnehmung des inneren Randes des Umfaasungsrande· 42 des Steckerteils 12m an den Tier Eckabschnitten der Enden des Umfassungsrandes. In Fig. 16 ist ersichtlich, daß jedes Ende des Umfassungsrandes 42 eine Rast-Öffnung 44 aufweist, die mit dem Verriegelunge-Abschnitt eines Verriegelungselements, beispielsweise der Verriegelungszunge 100m des In Fig. 12 gezeigten Verriegelungselemente 120 zusammenzuwirken Tormag. Durch das Ausnehmen der inneren Eckabschnitte des Umfassungsrandes 42 des Einsteckteile 12m des Steckers, wird mehr Raum zur Erleichterung dee Ausschwenkens des Aufnahmeteils aus der Eingriffsstellung mit dem Einsteckteil 12m zur Verfugung gestellt, wobei das VerriegelungeeJbnent 120 aus der Rast-Öffnung 44 gleichzeitig freikommt, wenn dl· Verriegelungszunge 10Om unter dem Rand 47 4·? Raetöffnung 44 hervertritt.
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Figuren 17 bla 2O selgen Sohnltt· durch dl· au8KenoMMii«n «d«r abgeschrägten inneren Fl&chen-Abschnitt· des Uafassungsrandes 42. Aus diesen letzterwähnten vier Zelchnungafiguren geht hervor, daO dl· Neigung der Abachragung *d«r Anfaaung nach außen und oben In Richtung sur «beren freien Randkant· 13Ο d«a UMfas stange rand· a unter «twa 15* sur Eben« der Innenflach· das Unfaaaungarandea geneigt verlauft.
Ea iat darauf hinzuweisen, daß dl« Anfaaungen 132 auf d«n inneren Flächen der Ecken d·· Uefassungarandes k2 des Einat*ckt*lla 12m nicht bia in dan Vand-Abachnltt k3 reichen, unterhalb d«a dl· Rast-Öffnung kh liegt. Venn die Anfaaung über die geaasten Enden d·· Uafasdungsrandas hZ verlief·t wUrde nicht dl· ^eaaait· Dick· dea Vand-Abachnltta kj bei· Eingriff alt de« TerrlegelungaelttBMnt 12Ο sur Verfugung stehen, für das "Herausziehen" dea Verriegelungaelearants aus der RaatSffnung kk wahrend dea Auaachv«nkrorganga v was ·1η'β·ι fortbestehenden Eingriff zwischen den Einsteckten und desi Aufnahai·- t«ll führen würde. Daher 1st die -roll· Dick· des Vandabechnltts kl das Blnstecktells erforderlich, η·) den Ausschwenlrr«rgang su «rleicht«rn, obwohl die Ausbildung der neben der RastÖffnung kk g*l«g«n«n Bckabschttltt· alt den Anfaeungen dl· Trennung der Steckerteil· erleichtert.
Figur 21 selgt ein Metallisches T«rrl«g«lunga«l*a«nt 13%a das In ·1η· -r»rg«forMt· Öffnung, b«lspielaw«i·· dl· öffnung 136, d·· in Fig. 23 g«s*igt«n St*ek«rtt«il· 138 «lnaetsbar 1st. Das Yerrlegelungselesiont
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13*» weist einen einstückig angeformten Einfuhr-Abschnitt auf, der von einem federnden Finger-Abschnitt i40 gebildet wird, der in der in den Figuren 22 und 23 dargestellten Weise an einer benachbarten Stecker-Schulter i42 anliegt. Die Schulter λ*ΐ2 ist, wie in den Figuren 22 und 23 ersichtlich ist, durch Ausnehmen eines Seitenwand-Abschnitts 22 des Stecker-Aufnahmeteils gebildet.
Wie in Fig. 21 erkennbar ist, umfaßt der Finger-Abschnitt ΐ4θ etwa die halbe Breite des Verriegelungselemente 134, während die restliche Hälfte gegenüberliegende Wand-Abschnitte \kk und 146 umfaßt, die einstückig mit einem verbindenden Bodenabschnitt 148 zusammenhängen. Der Wand-Abschnitt 146 endet in einer RUckwärts-Umkantung I50, die als Haltezunge zur Befestigung des Verriegelungselements 134 in einem Steckerteil dient. Der Abschnitt 144 des Verriegelungselements schließt sich an ein gekröpftes Verriegelungssegment 152 an, welch·· mit einem Einfuhr-Abschnitt 156 einer Verriegelungszunge verbunden ist. Dieser zuletzt erwähnt· ~ Abschnitt ist mit einer Öffnung 158 zum Ansätzen «in·· geeigneten dornähnlichen Werkzeuge versehen, um die Entriegelung des Zungen-Abschnitte 156 aus «in«r Rastöffnung in einem Einsteckteil und die Trennung zusammengesteckter Steokerteile zu erleichtern, wie die· vorstehend in Verbindung mit den anderen dargestellten Verriegelungeelementen beschrieben wurd·.
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-igln Figur 2% ist erkennbar, daß der Beden-Abschnitt 1%8 des Verriegelungselement» 13% ■» gegenüberliegenden Langsenden ait Ansatsen i6O versehen ist, die in einer Ausnehmung 162 des Steckerteile 138 aufgenoaaen sind· Das Verriegelungseleaent 13% wird dadurch in die öffnung I36 eingeführt, das der Finger-Abschnitt 1%O von der Unterseite der öffnung 136 in der in Fig. 23 gezeigten Weise durch den Steckerteil hindurchgeschoben wird. Die Ansätze dienen in Verbindung alt der Rttckwärts-Usücantung 150 des Verriegelungseleaents sur Lagesicherung des Anker-Abschnitts des Verriegelungseleaente 13% auf eine in Verbindung alt den anderen Ausftthrungsbeispielen beschriebene ähnliche Weise. Aus den Figuren 21 bis 23 ist ersichtlich, daß der federnde Finger-Abschnitt 1%O des Verriegelungseleaents 13% innerhalb der SteckerVffnung 136 liegende untere gegenüberliegende Wand-Abschnitte 1%6a und 1%%a hat. Voa Wand-Abschnitt 1%6a ais erstreckt sich ein Finger-Abschnitt 166 unter einea Winkel nach oben, an den sich an einer Kante 169 ein Oberflächen-Abschnitt 168 unter einea Winkel anschließt, der seinerseits in eine abschließende Lippe 170 übergeht.
In der in Fig. 22 dargestellten Noraallage der Verriegelungseleaent-Stecker-Anordnung liegt der federnde Finger-Abschnitt 1%O und insbesondere die Kante I69 an der Anschlagschulter 1%2 des Steckerteile. In den Figuren 21 und 22 ist erkennbar, daß der Verriegelungs-EinfUhrabsohnltt 156 ait einer keapleaentaren Rast-Öffnung la Gehäuse
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eines Stecker-Eineteckteils in Eingriff bringbar ist und bei 156r so auegeschnitten let, daß eine Schwenkbewegung nach Innen in Richtung auf' den federnden Finger-Abschnitt i40 möglich ist, ohne mit diesem Finger-Abschnitt In Berührung zu kommen.
Aus Figur 22 ist weiter ersichtlich, daß der Finger-Abschnitt IkO die Anschlagschulter 1*»2 nur an einem äußeren Rand-Abschnitt berührt, wodurch der Rest des federnden Finger-Abschnitte seitlich neben dem an der Anschlagschulter anliegenden Rand-Abschnitt zum Angriff am Steg des Einsteckteile zur Verfugung steht. D*r Finger-Abschnitt 14O dient zur genauen Positionierung des Steckerstegs In Längsrichtung der von den gegenüberliegenden Vand-Abschnitten des Einsteckteils gebildeten Ausnehmung, ähnlich wie die oben beschriebene Einschubführung 122 des Steckerteils 1Om zur Positionierung des Steges dient. Bei normaler Anwendung stellt der federnde Finger-Abschnitt i4o das Ende eines Steges eines Stecker-Einsteckteils so ein, daß die einander zugeordneten Abschnitte der Kontakte korrekt zueinander ausgerichtet sind, wodurch die Kentakte eines Einsteckteile und eines Aufnahmeteils eines Steckers mit einem Minimum ▼on Schwierigkeiten miteinander In Eingriff gebracht werden können.
In Figur 23 1st außerdem zu erkennen, daß die Höhe jedes federnden Finger-Abschnitts ikO geringer ale die Höhe der Stecker-Vandabschnitte 22 let, jedoch · hinreichend hoch ist, um Jeden Kontakt zwischen einander zugeordneten Kontakt-Abschnitten eines Eineteck- und eines Aufnahmeteils während des
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Einsteckvorgangs su verhindern, so lane· der Steg noch nicht korrekt ausgerichtet ist. Die geneigten Flächen-Abschnitte 170 und 168 des Verriegelungseleaents 13% erleichtern die Ausrichtung eines Steckerteils relativ su eine· anderen während des Zusaaaensteckvorgangs., Aus Fig. 21 1st erkennbar, daft der den Steg positionierende Pinger-Abschnltt 1%0 «tesYerriogelungseleaents 13% und der anschließende Verankerunge-Abschnitt, der einstückig ■it der Ve*rlegolungesunge 156 susaaaenhangt, Über ihre gesaate Jtehe voneinander getrennt iind. BeIa Trennenzweier alteJjtander verrastetor Steckertellei wird dar Finger-Abschnitt i40 dt* nJfet verrastoten Verrlogelungselemente 13% vims Steg des Einsteckteile wahrend des Ausschwenkvorgangs leicht nach außen gebogen, wodurch die Trennung der swei Steckerteile erleichtert wird* Das in Fig. 21 gezeigte Verriegelungselement ermöglicht daher die korrekte Ausrichtung «weier sü verbindender Steckertolle, den vollen YerriegeluHgeelngrlff alt aazlaaler Belastbarkelt la eingesteckten Zustand und sichert darüber hinaus eine einfiaehe Entriegelung beia Ausschwenken·
Zusätzlich su der automatischen Yerbindbarkelt miteinander durch die vorbeechrlebene Schnappverrastung der Yerriegelungeeleaente in den zugeordneten RastÖffnungen, kann jeder der vorstehend besehriebenei Steckerteile alt vorhandenen Steckerteilen verbunden werden, die alt gesonderten Befestigungsmittel^ beispielsweise Schrauben oder Bolsen, befestigt werden müssen. Dies wird dadurch erreicht, daB die Endabschnitte von sie überdeckenden Strukturen freigehalten werden und Befeetlgungs-ttffnungen 26 und 26a in diesen End-Absohnitten vorgesehen sind.
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Während die vorstehend beschriebenen Ausgestaltungen von Verriegelungselementen zur Sicherung des Steckereingriffs dienen, sind in der obenerwähnten parallelen Patentanmeldung P Halterungsklemmen
beschrieben, die in einfacher Veise an den Steckerteilenden, beispielsweise den erwähnten Ansätzen 2k und 25 angebracht werden können, und die zur Befestigung des Steckerteils an Tafeln, beispielsweise an Gerätetafeln, dienen. In dieser Anmeldung sind auch Steckergehäuse beschrieben, die mit den Steckerteilenden formschlüssig verbindbar sind. .
Es wird davon ausgegangen, daß aus der vorstehenden Beschreibung die wesentlichen Verbesserungen der erfindungegemäßen Leistenstecker ersichtlich sind. Die beschriebenen Steckerteile können in den Abmessungen variieren und alle Steckerteile sind alt Ausnahme der metallischen Kontakte und der Verriegelungselemente vollständig aus Kunststoff hergestellt. In jedem Ausfuhrungsbeispiel wird ein Paar von Steckerteilen lediglich durch Zusammenpressen dieser Steckerteile miteinander verbunden und verrastet. Keine zusätzlichen Befestigungselemente sind erforderlich. Außerdem sind die Steckerteile kompatibel, d.h. sie können mit anderen Steckerteilen in üblicher Veise verbunden werden. In allen Fällen kann der gesamte Körper als einstückiges Spritzgußteil hergestellt werden, ohne daß Seitenkerne oder seitliche Formschieber erforderlich sind. Beim zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Verriegelungselemente als integraler Teil eines im Spritzgußverfahren hergestellten Stecker-Aufnahmeteile ausgebildet. Die AusfUhrungsbeiepiele mit metallischen Verriegelungselementen sind iur Anwendung in spritz-
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segoaeantn Steckerteilen geeignet auegebildet. Die Metallischen Verrlegelungseleaente erslelen •in· hoh· fialt«kraft und «i*l«lcht«rn darüber hinau· dl· Tremnmc τοη -r«rra· t«t«n Stvokar-Aufnaha·- und Blastackt«il«n.
Es let alao «ine Anzahl fön Konatruktlonan beschrieben, die - obwohl ±m strukturellen Aufbau einfach eine virksaae Anwendung: (e β tat ten. Ee let klar« daß la Rahaen de· Erfindunsscedanken· eine freBe Anmahl tob Abwandlungen und VeIterbllduneen -rervlrkllcht werden kennen.
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Claims (1)

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    Patentanspruch
    1. Leisten-Steckeranordnung mit einem Steckerteil aus elektrisch isolierendem Kunststoff, in dem eine Vielzahl von an elektrischen Leitern anschließbaren Kentakten angeordnet ist, von denen Jeder Kontakt einen Leiter-AnschluOabschnitt zum Anbringen eines elektrischen Leiters und einen Eingriffe-Abschnitt aufweist, der in elektrischen Kontakt alt einem zugeordneten Eingriffs-Abschnitt eines elektrischen Kontakts in einem weiteren Steckerteil bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Steckerteil (iO| 138) wenigstens ein elastisches Verriegelungselement (32j 52| 82| 120| 13Ί) angeordnet ist, das in der Kontakt herstellenden Eingriffes teilung in formschlllssigem Rasteingriff mit dem weiteren Steckerteil (12) steht.
    2. Steckeranerdnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch· Verriegelungselement (321 521 821 1201 134) eine im wesentlichen J-förmige Konfiguration mit einem längeren, dem Steckerteil zugewandten, an ihm befestigten und wesentlichen parallel zu den Eingriffe-Abschnitten der Kontakte (i8) vom Steckerteil (iO) vorstehenden Schenkel, und mit einem einstückig am längeren Schenkel angesetzten, vom Steckerteil wegweisenden kürzeren Schenkel hat, wobei der längere und der ktlrzere Sehenkel relativ zum Steckerteil (1) derart elastisch verschiebbar sind, daß Hasteingriff mi t~ einem am Steckerteil (io) su befestigenden Bauteil (s.B. Steckerteil 12) herstellbar 1st.
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    3. Steckeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Schenkel dee Verriegelungeelemente (32| 521 82 j 120| 134) mit einer Ausnehmung (48| 80» 108| 158) zur Erleichterung dee Ansetzene eines dornartigen Werkzeuge versehen ist, und daß auf der Außenseite des Verriegelungselemente eine vorspringende Rastlippe vorgesehen ist.
    4. Steckeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (32) einstückig mit dem Steckerteil (io) hergestellt ist.
    5· Steckeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (52j 82j 120| 152) ein gesondertes J-förmigee Bauelement ist, das am Steckerteil (io) befestigt ist.
    6. Steckeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Schenkel (49) und der kürzere Schenkel im wesentlichen Über die gesamte Länge des längeren Schenkels des Verriegelungselements relativ zum Steckerteil (io) elastisch nach innen verschiebbar sind, und daß am Steckerteil (IO) Jeweils eine Anschlagfläche (75) einstückig angeformt ist, an der Rückwand-Abschnitte des längeren Schenkels (49) dee Verriegelungselement s (32) bei der Einwärtsbiegung des längeren Schenkels zur Anlage kommen, webei die Anschlagflache (75) in einigem Abstand von der Rückseite des längeren Schenkels (49) des Verriegelungselements (32) vorgesehen ist.
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    274Ö I2Q
    7« Steckeranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Schenkel des Verriegelungselemente (32) mit einer Vertiefung (1*8) zur Erleichterung des Ansetzens eines dornartigen Werkzeugs in seiner Außenseite versehen ist, und daß auf der Außenseite eine querverlaufende, vor springende Verriegelungslippe (3*0 vorgesehen ist.
    8. Steckeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Verriegelungselement (32) einen dem Steckerteil (io) zugewandten einstückig an ihm angeformten Endabschnitt und einen vom Steckerteil wegweisenden Endabschnitt aufweist, der in einer im wesentlichen parallel zu den Eingriffe-Abschnitten der Kontakte (18) verlaufenden Richtung vorspringt, wobei das Verriegelungselement (32) relativ zum Steckerteil (io) im wesentlichen über seine gesamte Länge elastisch nach innen verformbar ausgebildet ist, und daß in der Nachbarschaft des dem Steckerteil zugewandten Abschnitts des Verriegelungselements (32) einstückig am Verriegelungselement (32) angeformte Anschlagflächen (75) vorgesehen sind, an denen die Rückseite des dem Steckerteil zugewandten Abschnitts bei seiner Einwärtsbiegung zur Anlage kommt, wodurch die Größe der Verschiebung des Verriegelunge« elemente (32) in Einwarterichtung des Steckerteile (10) begrenzt 1st.
    9* Steckeranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verriegelungselement (32) auf seiner Außenseite eine Vertiefung (48) zur-Erleichterung des Ansetzens eines dornartigen Werkzeuge aufweist, und daß an der Außenseite eine querverlaufende vorspringende Verriegelungslippe (3k) vorgesehen ist.
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    10. Steckeranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (32) von im wesentlichen J-förmiger Konfiguration ist, und einen einstückig mit dem Steckerteil (ΐθ) verbundenen, ihm zugewandten längeren Schenkel (Uq) sowie einen von ihm abgewandten kürzeren, einstückig am längeren Schenkel angesetzten kürzeren Schenkel aufweist, und daß das Verriegelungselement (32) um den Ansetzpunkt am Steckerteil (1O) elastisch nach innen verformbar ist.
    11. Steckeranordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daQ der vem Steckerteil (io) wegweisend· Arm des Verriegelungselements (32) eine von einer Außenseite vorspringende Verriegelungslippe (3*0 aufweist.
    12. Steckeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an voneinander entfernten Abschnitten des Steckerteils (io) gesondert hergestellte elastische Verriegelungselemente (52) 82| 12Ο| 13Ί) vorgesehen sind, von denen jedes Verriegelungselement einen vorspringenden Verriegelungs-Abschnitt aufweist, der in Verriegelungseingriff mit einer zugeordneten Rastöffnung (kh) im weiteren Steckerteil (12) bringbar ist.
    13. Steckeranerdnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselement· (52f 82f 1201 134) aus federelastischen Metall hergestellt ■ ind.
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    1%. Steckeranordnung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Stackerteil (io) voneinander entfernte Aufnahae Öffnungen (5Ί1 851 12li| 136) zur Aufnahae der federnden Verrlegelungseleaente (52I 821 12Of 13%) aufweist, daß Jedes Verriegelungseleaent an einea Ende Anschlage (56t 88| I50) aufweist, welche die Verschiebung des Verrlegelungseleaents (52f 82t 12Of 13*) in die Jeweilige Aufnahae öffnung (5*1 85f 12fcf 136) begrenzen, und daO durch die Aufnahaeöffnungen hindurchfUhrbare und dann alt einea Abschnitt das Steckartelle (io) in Eingriff bringbare elastische Verriegelungsalt t el (72f 861 ifco) vorgesehen sind, welche einen Austritt das Verrlegelungseleaents aua dea Steckerteil (IO) verhindern.
    15· Steckeranerdnwng nach Anspruch 1%, dadurch gekennzeichnet, da0 Jeder der Verriegelungs-Abschnitte (IOO) dar Verrlegelungseleaente (52f 82) eine voa Steckerteil (io) la wesentlichen nach auBen welsende Flache aufweist, die alt einea Ruckwand-Abschnitt (66) das Verriegelungseleaents verbunden ist, die ihrerseits in Verankerungeeingriff alt dea Stackertail (io) steht, daß Jedes Verrlegelungseleaent an seines Rückwand-Abschnitt alt einea ala Anschlag wirkenden rückwärts uagekanteten Abschnitt (72f 86) versahen 1st, dia in der noraalen Hontagestellung das Verrlegelungseleaente (521 82) alt eelnea freien Ende an einea die AufnahaeSffnung (5*1 85) das Stackartalls (io) begrenzenden üafangsabscfanltt anliegt und ein Zurückziehen daa Verriegelungseleaents (52f 82) aus dar Anfnahaeoffnung (5%| 85) verhindert, und daß dia Rttckwarte-Üakantung (72| 86) arm Einsatzen daa Varrlacelungaalaaanta (5*1 82) la eine der
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    Aufnahmeöffnungen (5*Μ 85) dee Steckerteile (ΐθ) elastisch in Richtung auf den Verrlegelungeabschnitt (lOO) verformbar ist.
    16. Steckeranordnung nach Anspruch 15t dadurch gekennzeichnet, daß an einem Abschnitt des Rückwand-Abschnitts der Verriegelungselemente (52| 82) mit Abstand vom Verriegelungs-Abschnitt (lOO) vorstehende Anschlag-VorsprUnge (56t 88) einstückig angeformt sind, welche einen Durchtritt dee Verriegelungselemente (521 82) durch die Aufnahmeöffnung (5*»| 85) des Steckerteils (io) verhindern, wobei der Abstand zwischen den Anschlag-Vorsprüngen (561 88) und dem freien Ende der Rückwärts-Umkantung (721 86) im wesentlichen gleich der Tief· der Aufnahmeöffnung (5*i| 85) des Steckerteile (io) bemessen ist.
    17· Steckeranordnung nach Anspruch 15· dadurch gekennzeichnet, dafl der vorspringende Verriegelunge-Abschnitt (lOO) der Verriegelungeelemente um eine Schwenkachse (iO2) in Richtung auf die Mittelache· der Aufnahmeöffnung (85) verbiegbar ist und an einen Kröpf-Abschnitt (96) anschließt, der den Verriegelungs-Abschnitt (lOO) alt der Schwenkachse verbindet, so daß eine auf den Verriegelung·» Abschnitt einwirkend· Trennkraft beim normalen Gebrauch in Flucht mit dar Schwenkachse (102) auf die Verriegelungeelemente (82) einwirkt.
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    18. Steckeranordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Verriegelungsabschnitt (7^1 78) dee Verriegelungselementa (52) mit einer angeformten Zunge (71O versehen 1st, die zwischen der äußeren Verriegelungsfläche (76) und dem rückwärts umgekanteten Abschnitt (72) liegt und in wesentlichen parallel zur Mittelachse der AufnahmeÖffnung (5*0 des Steckerteils verläuft, in dem das Verriegelungselement (52) angeordnet 1st.
    19· Steckeranordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärts umgekantete Abschnitt (72) an einem dem Verriegelungsabschnitt gegenüberliegenden Abschnitt des Verriegelungselements (52) in konischer Form gebildet und über seine Länge auf sich selbst zurückgebogen ist, wodurch er sich relativ zu dem umgebenden Vandabschnitt, aus dem er ausgeschnitten ist, um eine Biegeachse frei bewegen kann, die im Verbindungebereich mit dem Wandabechnitt liegt.
    20. Steckeranordnung nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement einstückig an einem Rückwand-Abschnitt (66) angeformte seitliche Randabschnitte (60) aufweist, daß die seitlichen Randabschnitte (60) so bemessen sind, daß sie stramm in die Aufnahmeöffnung (5U) des Steckerteils (lO) passen, wobei der Eingriff des Verriegelungselements im Steckerteil so getroffen ist, daß das Verriegelungselement (52) nur axial entlang der Mittelachse der Aufnahmeöffnung (5k) verschiebbar let und eine axiale Verschiebung des
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    - ko -
    Verriegelungselements (52) verhindert wird, wenn das Verriegelungselement in der Aufηahmeöffnung (5^) des Steckerteils eingesetzt ist und die Anschläge (56) und die rückwärts umgebogenen Abschnitte (72) in bestimmungsgemäßer Lage zum Steckerteil (lO) stehen.
    21. Leisten-Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß in dem aus Kunststoff bestehenden Körper (13) des Steckerteils (lO) im Bereich des Verriegelungselements (120) eine Einschubführung (122) vorgesehen ist, welche den zugehörigen weiteren Steckerteil (l2) in die geforderte Verriegelungsetellung relativ zum Verriegelungselement (l20) führt.
    22. Steckeranordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubführung (l22) Jeweils wenigstens eine in Abwärtsrichtung nach innen geneigt verlaufende Fläche (126, 128) aufweist, die seitlich von den Enden einer der Wände des Steckerteils (lO) vorspringt.
    23. Steckeranordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der EinschubfUhrung (l22) geringer als die Höhe der Steckerteil-Seitenwände (22) ist, so daß ihr freies Ende unterhalb der freien Ränder der Wände (22) liegt.
    2^. Steckeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in voneinander entfernten Abschnitten des einen Steckerteils (138) elastische Verriegelungselemente (l3O angeordnet sind, von denen Jedes Verriegelungselement einen ersten
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    - ki -
    elastischen Verriegelungsabschnitt (152, I56) aufweist, der mit einer Rastöffnung des mit dem Steckerteil (138) in Eingriff bringbaren weiteren Steckerteils in Verriegelungseingriff bringbar 1st, daß Jedes Verriegelungselement einen zweiten federnden Abschnitt (ΐΊθ) aufweist, der in Eingriff mit einer im Steckerteil (138) vorgeformten Schulter (1Ί2) steht, und daß der elastisch federnde zweite Abschnitt (ΐΊθ) so ausgebildet ist, daß er den zweiten Steckerteil vor dessen Verriegelung mit dem ersten Steckerteil (138) in genau ausgerichteten Eingriff fuhrt.
    25. Steckeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (13) des einen als Stecker-Aufnähmeteil ausgebildeten Steckerteile (lO) in Längsrichtung verlaufende parallel vorspringende Wände (22) aufweist, an deren gegenüberliegenden Innenseiten Eingriffs-Abschnitte der Kontakte (l8) angeordnet sind, daß an in Längerichtung gegenüberliegenden Enden zwischen den Steckerteil-Wänden (22) mit den weiteren Steckerteil in Eingriff bringbare Verriegelungselement e (120) vorgesehen sind, daß der weitere als Einsteckten ausgebildete Steckerteil (l2) einen Körper aus elektrisch isolierendem Kunststoff aufweist, in dem eine Vielzahl von an Leitern anschließbaren Kontakten (36) angeordnet ist, wobei ein in Längsrichtung verlaufender vorstehender Steg (38) des Stecker-Einsteckteile (l2) auf seinen gegenüberliegenden Flächen alt Eingriffs-Abschnitten der Kontakte (36) versehen let, daß der Steg (38) ▼on einest Uafaseungerand (42) uageben ist, in
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    dem Hastöffnungen (44) zur Aufnahme won Abschnitten der Verriegelungselemente (l2O) des Stecker-Aufnahmeteils (lO) an gegenüberliegenden Enden vorgesehen sind, daß in wenigstens einem Endabschnitt des Stecker-Aufnahmeteils (lO) zwischen den Wänden (22) eine Einschubführung (122) vorgesehen ist, die mit einem Ende des Stecker-Steges (38) zusammenzuwirken und dieses in korrekte Ausrichtung zwischen die Wände (22) des Stecker-Aufnahmeteils zu führen vermag, wodurch die Kontakt-Eingriffeabschnitte des Stecker-Einsteckteile (12) mit den gegenüberliegenden Kontakt-Eingriffeabschnitten des Stecker-Aufnähmeteile (lO) zur Ausrichtung gebracht werden und die Kontakt-Abschnitte in zusammengestecktem Zustand der Steckerteile (lO; 12) in korrekter Zuordnung zueinander in Eingriff kommen.
    26. Steckeranordnung nach Anspruch 25t dadurch gekennzeichnet, daß die EinschubfUhrung (122) des Stecker-Aufnähmeteils (lO) an einem an einem Wandende nach innen vorstehenden Abschnitt einer der parallelen Wände (22) gebildet ist, und daß der vorstehende Abschnitt mit einer in Abwärts richtung und nach innen geneigten Fläche (l26, 128) zur Führung eines Endes des Steges (38) eines Stecker-Einsteckteils in Abwärtsrichtung zwischen die gegenüberliegenden Wände (22) des Stecker-Aufnahmeteile (lO) versehen ist.
    27· Steckeranordnung nach Anspruch 2k, dadurch gekennzeichnet, daß die EinschubfUhrung (122) einen einstückig an einem Abschnitt des zwischen den Endabschnitten der parallelen Wände (22) liegenden Verriegelungselements (l2O) angeformten elastischen Klemmen-Abschnitt aufweist.
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    ff
    -M-
    28* Steckeranordnung nach Anspruch 27t dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Klemmen-Abschnitt eich Im wesentlichen über den gesamten Zwischenraum zwischen den parallelen Wänden (22) an deren einem Ende erstreckt und von einer in einer der Seitenwände gebildeten festen Positionierungsoberfläche aus elastisch nach außen in Richtung auf das Verriegelungselement bewegbar ist.
    29· Steckeranordnung nach Anspruch 1, dadurch c ' zeichnet, daß der weitere Steckerteil (12) einen in Längsrichtung des Steckerteile verlaufenden vorstehenden Steg (38) aufweist, auf dem Abschnitte der Kontakte (36) angeordnet sind, und daß der Steg (38). von einem Umfa-ssungsrand (k2) ringsum eingeschlossen ist, daß der Umfassungsrand {kz) eine im wesentlichen rechteckige Umfangekonfiguration hat, und daß jeder Eckabschnitt des Umfassungsrandes (Ί2) auf seiner Innenseite im Bereich seines freien Randes (l30) ausgenommen ist (bei 132).
    30. Steckeranordnung nach Anspruch 29« dadurch gekennzeichnet, daß der Umfassungsrand {kz) so ausgenommen ist, daß am freien Rand (l3°) des Umfassungsrandes (Ί2) eine schräge Fase (l32) gebildet wird, die mit der Ebene der Vandfläche des Umfassungsrandes (42) einen Winkel von etwa 15° bildet.
    31· Steckeranordnung nach Anspruch 291 dadurch gekenn· zeichnet, daß an den gegenüberliegenden Enden des Umfaesungsrandes (Ί2) zwischen den ausgenommenen Eckabsohnltten (132) Jeweils «ine Rastöffnung (Mt) vorgesehen ist.
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    - kU -
    32. Steckeranordnung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontakt (36) einen Anschiuß-Abschnitt zur Herstellung von elektrischem Kontakt mit einem Leiter und einen Eingriffs-Abschnitt aufweist, der mit einem Eingriffs-Abschnitt eines weiteren Steckerteils (lO) in Eingriff bringbar ist, wobei die Kontakt-Eingriffsabschnitte auf dem vorspringenden Steg (38) angeordnet sind, und der Umfassungsrand C*2) eine im wesentlichen trapezähnliche Konfiguration hat.
    33. Steckeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper des als Aufnahmeteil ausgebildeten einen Steckerteils in seiner Längsrichtung verlaufende parallele vorspringende Wände (22) aufweist, auf deren gegenüberliegenden Innenflächen Abschnitte der Kontakte (l8) angeordnet sind, daß an in Längsrichtung gegenüberliegenden Enden zwischen den Wänden (22) mit Abschnitten eines Stecker-Einsteckteile (l2) in Eingriff bringbare Verriegelungselemente (l2O) vorgesehen sind, und daß die gegenüberliegenden inneren Endabschnitte der Wände (22) neben den Verriegelungselementen (l2O) so ausgebildet sind, daß sie das Ende eines zugehörigen Stecker-Einsteckteils (12) nach unten zwischen die Wände (22) führen, so daß die Kontakte (l8) des Stecker-Aufnahmeteile (lO) und des Stecker-Einsteckteils (12) vor dem Zusammenstecken der Steckerteile (lO; 12) in der erforderlichen Weise zueinander ausgerichtet sind.
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    A3
    3*». Steckeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Aufnahmeteil ausgebildete Steckerteil (lO) in seiner Längsrichtung verlaufende parallele vorspringende Wände (22) aufweist, an deren einander zugewandten Innenflächen Abschnitte der Kontakte (l8) angeordnet sind, daß an den gegenüberliegenden Längsenden zwischen den Wänden (22) mit einem weiteren Steckerteil (l2) in Eingriff bringbare Verriegelungselemente (l2O) vorgesehen sind, und daß an wenigstens einem Endabschnitt wenigstens einer der Seitenwände (22) ein nach innen vorstehender Abschnitt gebildet ist, an dessen freien Enden ein vorstehender Abschnitt mit einer PUhrungsfläche (126; 128) gebildet ist, die In Abwärtsrichtung zum Innern des Steckerteile (lO) geneigt verläuft.
    35. Verriegelungselement für einen Leisten-Steckerteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen ebenen Rückwand-Abschnitt (66), einen derart einstückig am Rückwand-Abschnitt (66) angeformten Verriegelunge-Abschnltt (76), daß das Verriegelungselement im wesentlichen J-Form hat, wobei der Rückwand-Abschnitt (66) außerdem mit einstückig angeformten, rechtwinklig zum Rückwand-Abschnitt (66) verlaufenden seitlichen Rand-Abschnitten (60) versehen 1st, die über einen wesentlichen Teil ihrer Lange eine gleichmäßige Breite haben; und durch eine einstückig am Verriegelungs-Abschnitt (76) angesetzte, nach innen in Richtung auf die Rnckwand-Abachnitte (66) versetzt enge-
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    ordnete Zunge (7*0, die vom Verriegelungs-Abschnitt wegweist und über einen größeren Teil ihrer Länge parallel zum Rückwand-Abschnitt verläuft, so daß eine Verschiebung der Zunge (74) in Richtung auf den Rückwand-Abschnitt (66) eine Verschiebung des Verriegelungs-Abschnittn (76) in Richtung zum Rückwand-Abschnitt (66) bewirkt.
    36. Verriegelungselement nach Anspruch 351 dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Rückwand-Abschnitt (66) ein rückwärts umgebogener Abschnitt (72) ausgeschnitten und auf sich selbst zurückgebogen ist, so daß er relativ zum Rückwand-Abschnitt (66) aus dem er ausgeschnitten ist, frei beweglich ist, daß gegenüberliegende Randabschnitte in im wesentlichen rechtwinklig zum Rückwand-Abschnitt (66) vorspringende FußanschlMge (56) auslaufen, und daß das freie Ende des rückwärts umgebogenen Abschnitts (72) in Richtung auf die vorstehenden Fußanschläge (56) weist.
    37· Verriegelungselement für einen Leisten-Steckerteil nach einem der Ansprüche 1 bis Jk, dadurch gekennzeichnet, daß ein einstückig mit einem Basis-Abschnitt (i48) Verbundener, im wesentlichen J-förmlger Verriegelungs-Abschnitt vorgesehen ist, an dem außerdem einstückig ein elastischer Finger-Abschnitt (i4o) angeformt ist, der dem Verriegelunge-Abschnitt gegenüber vom Basis-Abschnitt (i48) vorspringt, wobei der Verriegelunge- und der Finger-Abschnitt seitlich am Basis-Abschnitt einstückig angeformte Abschnitte (160) zur Verankerung des Verriegelungselement· (i3*0 in einer Öffnung (136) eines Leieten-Steckerteile (138) ed.dgl. aufweisen. -
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    38. Verriegelungselement nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß an einem äußeren Ende des Verankerunge-Abschnittβ eine Rückwärts-Umkantung (15O) und am Basis-Abschnitt (iW) seitlich vorspringende Ansätze (160) einstückig angeformt sind, und dafl die Rückwärts-Umkantung (150) elastisch nach innen in Richtung auf die mittige Längsachse des Verrlegelungselements (13^) verformbar 1st.
    39* Verriegelungselement für einen Leisten-Steckerteil nach einem der Ansprüche 1 bis Jht dadurch gekennzeichnet t daß ein im wesentliche J-förmiger Verriegelungs-Abschnitt (IOO) einstückig mit einem Kröpf-Abschnitt (96) verbunden ist, welcher den Verriegelungs-Abschnitt (iod) an einem Schwenkpunkt (102) mit einem Basis-Abschnitt so verbindet, daß eine auf den Verriegelungs-Abschnitt (IOO) ausgeübte Kraft in normaler Verriegelungsstellung im wesentlichen mit dem Schwenkpunkt (iO2) fluchtet, und daß der Verriegelungs-Abschnitt (100) und der Kröpf-Abschnitt (96) durch den Basis-Abschnitt mit einem gegenüberliegenden in eine Rückvärte-Umkantung (86) auslaufenden Vand-Abschnitt verbunden sind, wobei der Verriegelunge-Abschnitt (IOO) und der gegenüberliegende Vand-Abschnitt so in einer nicht parallelen Lage zueinander stehen, daß sie in Richtung auf ihre Verbindung mit den Basis-Abschnitt la wesentlichen konvergieren.
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