DE2719820C2 - - Google Patents
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R13/42—Securing in a demountable manner
- H01R13/428—Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
Description
Die Erfindung betrifft eine Flachsteckbuchse nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Eine solche Flachsteckbuchse ist z.B. aus der DE-OS 25 18 003
bekannt. Bei der bekannten Flachsteckbuchse besteht das
Aufnahmeteil aus einem ausgestanzten und gebogenen Blechstück,
wobei der gleichzeitig den Kontaktabschnitt bildende elast
ische Finger dadurch gebildet ist, daß ein überstehender
Metallstreifen in Längsrichtung der Flachsteckbuchse um 180°
zurückgebogen ist. Hierdurch hat der den Kontaktabschnitt
bildende elastische Finger einen relativ großen Abstand vom
Boden des Aufnahmeteils. Wenn nun der Flachstecker einge
steckt wird, biegt sich der elastische Finger elastisch in
Richtung des Aufnahmeteil-Bodens, um wieder etwas zurückzu
springen, wenn der Rastvorsprung an dem Finger in die ent
sprechende Ausnehmung des Flachsteckers einrastet. Der
Rastvorsprung ist auf der dem Boden abgewandten Seite des
elastischen Fingers durch Herausdrücken eines U-förmigen
Stanzabschnitts gebildet. Eine ähnliche Flachsteckbuchse
ist auch aus der US-PS 30 76 171 bekannt. Auch bei dieser
bekannten Buchse ist der Kontaktabschnitt durch einen um
180° zurückgebogenen, länglichen Finger gebildet, auf dessen
dem Boden des Aufnahmeteils abgewandter Seite ein Rastvor
sprung gebildet ist. Auch bei dieser bekannten Flachsteck
buchse beträgt die Höhe der Buchse ein Vielfaches der Höhe
des aufzunehmenden Flachsteckers, und zwar bedingt durch
das Umbiegen des elastischen Fingers um 180° nach hinten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flachsteck
buchse der eingangs genannten Art derart weiterzubilden,
daß trotz einer sicheren Kontaktgabe zwischen Aufnahmeteil
und Flachstecker und trotz einem ungehinderten Einstecken
des Flachsteckers in die Buchse die Gesamtbauhöhe der Flach
steckbuchse im Vergleich zum Stand der Technik verringert ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene
Erfindung gelöst.
Im Gegensatz zu den bekannten Konstruktionen, bei denen der
elastische Finger durch Umbiegen eines Metallstreifens um
180° gebildet ist, ist bei der erfindungsgemäßen Konstruktion
der elastische Finger durch einen U-förmigen Ausschnitt in
dem Boden des Aufnahmeteils gebildet. Mit anderen Worten:
Der elastische Finger ist ähnlich ausgebildet wie der in dem
elastischen Finger durch Herausdrücken gebildete Rastvor
sprung. Hierdurch wird eine sehr flache Bauweise des Flach
steckers ermöglicht. Im Vergleich zum Stand der Technik
verringert sich die Gesamtbauhöhe um mehr als die Blechstärke
des Aufnahmeteils.
Damit nun der elastische Finger beim Einstecken des Flach
steckers und zum Vorbeilassen des Flachsteckers an dem Rast
vorsprung genügend weit ausweichen kann, ist das Isolierstoff
gehäuse derart ausgebildet, daß das Aufnahmeteil auf Auflage
abschnitten ruht, die einen Freiraum bilden, in den hinein
sich der elastische Finger beim Einstecken und beim Heraus
ziehen des Flachsteckers bewegen kann. Vorzugsweise befinden
sich die Auflageabschnitte in zwei Eckbereichen des Gehäuses,
so daß das Gehäuse trotz einer relativ geringen Wandstärke
stabil genug ist.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 2 ist der Finger sehr
leicht zugänglich. Durch die Ausgestaltung nach Anspruch
2 wird erreicht, daß der Finger durch einen etwa mittig an
geordneten U-förmigen Schlitz im Boden des Aufnahmeteils
ausgebildet werden kann. Da die Erhebungen in den Randabschnitten
des Isolierstoffgehäuses ausgebildet sind, ist zwischen den
Erhebungen Raum für die Bewegung des Fingers bis zur Gehäuse
wand hin.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Flachsteckbuchse,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in Fig.
1,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig.
2,
Fig. 4 eine stirnseitige Ansicht eines Isolierstoffgehäuses,
Fig. 5, 6 und 7 Schnittansichten entlang den Linien 5-5,
6-6 bzw. 7-7 in Fig. 4, und
Fig. 8 bis 11 Darstellungen ensprechend den Darstellungen
nach den Fig. 4 bis 7 einer modifizierten
Ausführungsform der Flachsteckbuchse.
Die in der Zeichnung dargestellte Flachsteckbuchse besitzt ein
gestanztes und gebogenes Messingblechteil 11 mit einem Auf
nahmeteil 12, in dessen Einsteckende ein Flachstecker ein
steckbar ist. Das andere Ende 13 dient zur Verbindung mit einer
Stromzuführung.
Das Aufnahmeteil 12 besitzt einen Boden 14. Das Ende 13 des
Aufnahmeteils besitzt zwei Paar e verformbarer Zungen 15,
16, die sich vom Boden 14 aus nach oben erstrecken. Die
Zungen 15 werden beim Anschließen an einen Leiter um die
abisolierte Leiter-Ader gebogen und dort aufgequetscht,
während die Zungen 16 um den lsoliermantel des Leiters herum
gebogen werden. Somit dienen die Zungen 15 und 16 sowohl
zum elektrischen Anschließen des Leiters an den Aufnahme
teil der Flachsteckbuchse als auch zur mechanischen Verbin
dung.
In dem Aufnahmeteil 12 erstrecken sich zwei einander gegen
überliegende parallele Seitenwände 17, die einstückig mit
dem Boden 14 ausgebildet sind und sich von dem Boden 14 aus
im rechten Winkel nach oben erstrecken. Sie sind nach innen
umgebördelt, d.h. zur Längsmittellinie des Aufnahmeteils hin,
um zwei parallele röhrenförmige Bereiche zu bilden, die sich
in Längsrichtung des Aufnahmeteils 12 erstrecken. Die freien
Ränder der Seitenwände 17 enden am Boden 14, und zwar in
einem Abstand, der nicht größer als die Dicke eines Flach
stückes ist.
Der von dem Ende 13 entfernte Kontaktabschnitt des Aufnahme
teils ist zur Aufnahme eines Flachsteckers geöffnet, so daß
dessen Zunge in die Aufnahme zwischen dem Boden und den
freien Rändern nach innen gebogenen Seitenwände 17 eingesteckt
werden kann. Der Boden 14 ist mit einem etwa U-förmigen
Schlitz 18 versehen, der sich in Längsrichtung des Bodens 14
erstreckt. Die freien Enden der Schenkel des U-förmigen
Schlitzes weisen Rundlöcher 19 auf, so daß der Schlitz 18
in dem Boden 14 einen Federfinger 21 bildet, der einstückig
mit dem Boden 14 ausgebildet ist. Der Schlitz 18 wird
während der Herstellung des Aufnahmeteils durch Stanzen
gebildet, indem der Boden durchstoßen wird, um den Schlitz
18 und die Löcher 19 entstehen zu lassen. Aufgrund der
Orientierung des Schlitzes 18 erstreckt sich der Finger von
seinem Verbindungspunkt am vorderen Ende des Aufnahmeteils
nach hinten zum Ende 13 hin. Der Finger 21 ist so ange
ordnet, daß er vom Boden 14 innerhalb des Aufnahmeteils
schräg nach oben verläuft, und an seinem freien Ende ist
er im rechten Winkel umgebogen, um eine Lasche 22 zu bilden,
die von dem Aufnahmeteil nach oben vorsteht.
An der Verbindungsstelle mit dem Rest des Bodens 14 ist der
Finger 21 mit einem Rastvorsprung 23 versehen. Der Rast
vorsprung 23 ist dadurch gebildet, daß ein sich quer er
streckender Schlitz in das Material des Fingers 21 einge
formt wurde und dann der Vorsprung 23 durch einen Pressvorgang
angehoben wurde, bei dem das Material des Fingers nach einer
Seite des Schlitzes hin verformt wird. Der Schlitz bildet
damit einen scharfen Rand an einem Ende des Randvorsprungs.
Dieser läuft in seiner Höhe von einem Maximum an einem
scharfen Rand zu einem Minimum dort, wo er in den Rest des
Fingers 21 übergeht. Die Höhe des Rastvorsprungs erhöht sich
in diesem Fall zum freien Ende des Fingers hin. Der Rast
vorsprung erstreckt sich nach oben in den Aufnahmeteil 12.
Im Gebrauch ist die dazu passende Zunge des Flachstückes
aus flachem Messingband gebildet, und sie hat eine etwas
kleinere Breite als die Innenbreite des Aufnahmeteils 12.
Die Zunge hat ein in der Mitte liegendes Loch, und mit dem
Einstecken der Zunge in den Aufnahmteil 12 wird sie zwischen
den freien Rändern der eingebördelten Seitenwände 17 und
dem Boden 14 geführt. Am vorderen Rand legt sich die Zunge
gegen den Rastvorsprung 20, und mit dem weiteren Einstecken
wird der Finger 21 nach unten in Richtung auf den Boden
14 ausgelenkt, um ein weiteres Einstecken der Zunge zu er
möglichen. Mit der Bewegung der Zunge in den Aufnahmeteil
gelangt schließlich das Loch der Zunge in die Höhe des freien
Randes des Rastvorsprungs 23, und daraufhin führt die Eigen
elastizität des Fingers 21 diesen in seine Ausgangslage
zurück, in der der Rastvorsprung 23 in das Loch der Zunge
eingreift. Wenn dann noch ein Versuch unternommen wird,
die Zunge aus dem Aufnahmeteil 12 herauszuziehen, stellt sich
der Rastvorsprung 23 einer solchen Herausziehbewegung ent
gegen und die Sperrwirkung des Rastvorsprungs 23 kann je
doch aufgehoben werden, indem der Finger 21 nach unten ge
federt wird, um den Rastvorsprung 23 nach unten aus dem
Loch der Zunge heraus zu führen. Der sich nach oben erstrek
kende Bereich 22 des Fingers 21 erleichtert eine Handhabung
des Fingers 21, um ein Herausziehen des Rastvorsprungs 23
aus dem Loch der Zunge zu ermöglichen und damit die Zunge
zum Herausziehen aus dem Aufnahmeteil freizugeben.
Wie ersichtlich, erfolgt ein Ausfedern des Fingers 21 vor
herrschend in dem Bereich des Fingers, der gegen den Boden
14 bewegt wird, mit dem Bereich der Löcher 19 als Biege
zone. Die Rundlöcher 19 am Ende des Schlitzes 18 verringern
weitgehend die Gefahr eines Bruchs des Fingers an seiner
Verbindungsstelle mit dem Boden 14. Ihre Wirkung dürfte darin
liegen, die Biegespannungen über eine größere Fläche des
Bodens und des Fingers zu verteilen.
Das Stanzteil 14 wird in einem aus Kunstharz, vorzugsweise
Nylon geformten Isolierstoffgehäuse 31 aufgenommen (Fig.
4 bis 7). Das Gehäuse ist an beiden Enden offen und hat eine
Innenhöhe, die im wesentlichen gleich der größten Höhe des
Stanzteils 11 ist. Die Zungen 15, 16 sind verformt, da sie
mit einem Stromzuführungsleiter verbunden sind, wenn das
Stanzteil in das Gehäuse eingeführt wird. Die Grundwand 32
des Gehäuses ist mit einer Schulter 33, gegen die sich eine
nach unten gebogene Zunge 24 legt, um das Einstecken des
Stanzteils 11 in das Gehäuse zu begrenzen. Darüber hinaus
ist die gegenüberliegende Wand 34 des Gehäuses innen mit einer
Rampe 35 versehen, die in einer Schulter 36 endet. Beim
Einstecken des Stanzteils in das Gehäuse legt sich eine der
beiden röhrenförmigen Partien, die durch die engebördelten
Wände 17 gebildet sind, gegen die Rampe 35 und verformt das
Gehäuse mit dem Auflaufen auf der Rampe. An einem Punkt wäh
rend des Einsteckens vor der Anlage der Zunge 24 an der
Schulter 33 des Gehäuses wandert das Ende der röhrenförmigen
Partie aus dem Bereich des Endes der Rampe 35, und die
Elastizität des Gehäuses läßt das Gehäuse in seine ursprüng
liche Form zurückkehren, und dabei legt sich die Schulter 36
der Rampe 35 hinter die röhrenförmige Partie der Klemme.
Einem Herausziehen des Stanzteils aus dem Gehäuse stellt
sich also die Anlage der röhrenförmigen Partie an der
Schulter 36 entgegen, während eine Bewegung des Stanzteils
ganz durch das Gehäuse hindurch durch Anlage der
Zungen 24 an der Schulter 33 verhindert wird. Zwischen den
beiden Grenzen kann sich die Klemme in Längsrichtung im
Gehäuse bewegen. Die Gehäusewand, an der die Rampe 36 sitzt,
ist jedoch auch mit einem schrägen Widerlager 38 versehen,
das an der Partie 22 des Fingers 21 angreifen kann. Das
Widerlager 38 ist durch ein Ende der Rippe 37 an der Innen
seite der Wand 34 gebildet, und die Rippe 37 liegt zwischen
den röhrenförmigen Partien. Wenn das Stanzteil so weit wie
möglich aus dem Gehäuse gezogen wird, liegt der Bereich 22
außerhalb der Reichweite des Vorsprungs des Gehäuses. Bei
einer Bewegung des Stanzteils nach vorn zum gegenüberliegen
den Endpunkt seiner Bewegung dem Gehäuse gegenüber gelangt
die Partie 22 des Fingers jedoch in Anlage an das Widerlager
38, und ehe der Endpunkt der Bewegung erreicht ist, federt
durch Zusammenwirken zwischen dem Widerlager 38 und der Par
tie 22 der Finger 21 nach unten, und zwar ausreichend weit,
um den Rastvorsprung 23 aus dem Loch in einer dazu passenden
Zungenklemme herauswandern zu lassen. Die Bewegung des Ge
häuses des Aufnahmeteils 12 gegenüber kann also dazu benutzt
werden, die Sperrwirktung aufzuheben, die eine Flachstecker
zunge in den Aufnahmeteil 12 hält. ln der Praxis wird des
halb die Stromzuführung der Zungen ortsfest gehalten, und
das Stanzteil 11 wird von der Zungenklemme wegbewegt, um
die Zungen aus den Aufnahmeteil 12 herauszuiehen, indem am
Gehäuse 31 gezogen wird und nicht an der Stromzuführung.
Indem am Gehäuse 31 gezogen wird, wird das Gehäuse dem
Stanzteil gegenüber bewegt, um dieses zu seiner Endlage dem
Gehäuse gegenüber zu bewegen, und dabei wird das Widerlager
des Gehäuses mit der Partie 22 des Fingers 21 zusammen, um
die Zunge zu entriegeln. Bei Loslassen des Gehäuses werden
durch die Elastizität des Fingers 21 und Zusammenwirken
zwischen der Partie 22 und dem schrägen Widerlager 38 das
Gehäuse und das Stanzteil 11 in die ursprüngliche Lage
zurückgebracht.
Die Wand 32 des Gehäuses 31 ist an den Seitenrändern an der
Innenseite mit zwei sich in Längsrichtung erstrechende Er
hebungen 39 versehen, die gegenüberliegende Seitenränder des
Aufnahmeteils 12 abstützen. Der Aufnahmeteil wird damit so
abgestützt, daß sich dessen Boden 14 im Abstand von der lnnen
seite der Wand 32 des Gehäuses 31 befindet, während die Rand
bereiche des Bodens fest auf den Erhebungen 39 abgestützt
werden, anstatt nur durch Anlage der Zungen 24 an der Wand
32 abgestützt zu sein, wie das der Fall wäre, wenn die Er
hebungen 39 nicht vorhanden wären. Die Höhe der Erhebungen
ist so gewählt, daß die Zunge 24 sich immer noch gegen die
Schulter 35 legen kann.
In Fig. 9 bis 11 ist eine Variante des Gehäuses dargestellt.
Das abgewandelte Gehäuse 131 ist im Prinzip dem vorstehend
beschriebenen Gehäuse 31 sehr ähnlich. Die prinzipiellen
Unterschiede liegen in der Schulter 133, die im Vergleich zur
Schulter 35 verkürzt ist, um sich nicht über die gesamte
Strecke zwischen den Erhebungen 139 und der gegenüberliegenden
Wand des Gehäuses zu erstrecken, und darin, daß die einzelne
Rampe 35 und die Schulter 36 des Gehäuses 31 durch zwei
im Abstand angeordnete parallele Rampen 135 und zugehörige
Schultern 136 ersetzt sind. Die Rampen 135 und die Schultern
136 haben eine kleinere Breite im Vergleich zum Gegenstück
am Gehäuse 31, wobei die Materialersparnisse durch Verrin
gerung der Breite die Materialvergrößerung durch Vorsehen
zweier Rampen ausgleichen. Es wird jedoch Material durch
Verkürzung der Schulter 133 eingespart.
Es versteht sich, daß das Gehäuse 131 zur Verwendung mit
dem gleichen Stanzteil wie das Gehäuse 31 geeignet ist.
Beim Einstecken in das Gehäuse greift jedoch jede der
röhrenförmigen Partien des Stanzteils an einer entsprechenden
Rampe 135 an, während bei dem Gehäuse 31 nur eine der
röhrenförmigen Partien, die durch die eingebördelten Wände
17 gebildet ist, an der Rampe 35 angreift. Jede der röhren
förmigen Partien legt sich also in der voll eingesteckten
Lage gegen eine jeweilige Schulter 136.
Die verkürzte Schulter 133 wirkt in genau der gleichen Weise.
wie die Schulter 33 des Gehäuses 31, und die übrigen Teile
des Gehäuses 131 sind identisch mit denen im Gehäuse 31
und tragen die gleichen Bezugszahlen, denen eine 1 voran
gestellt ist.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung werden
mehrere Stanzteile 11 in Durchgängen eines gemeinsamen
Kupplungskörpers aufgenommen. Der Kupplungskörper ist aus
Kunstharz geformt und weist mehrere Gehäuseabschnitte
ähnlich den Gehäusen 31 und 131 auf.
Claims (3)
1. Flachsteckbuchse, mit einem Isolierstoffgehäuse (31;
131) und einem darin aufgenommenen, aus Metallblech be
stehenden Aufnahmeteil (12), in dessen Einsteckende ein
Flachstecker einschließbar ist, wobei das Aufnahmeteil
(12) einen Boden (14), einen mit dem eingesteckten Flach
stecker in Berührung stehenden Kontaktabschnitt und einen
federelastischen Finger (21) mit einem Rastvorsprung (23)
aufweist, der in das Innere des Aufnahmeteils (12) ragt
und in eine Ausnehmung des Flachsteckers einrastbar ist,
um diesen mit dem Aufnahmeteil zu verriegeln,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktabschnitt zumindest teilweise durch den
Boden (14) des Aufnahmeteils (12) gebildet wird, daß der
Finger (21) durch einen U-förmigen Schlitz in dem Boden
(14) gebildet ist, und daß in dem Isolierstoffgehäuse (31;
131) Auflageabschnitte (39) für das Aufnahmeteil (12) ge
bildet sind, die eine begrenzte Bewegung des Fingers (21)
außerhalb des Aufnahmeteils (12) zur benachbarten Gehäuse
wand hin gestatten.
2. Flachsteckbuchse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Ende des Fingers (21) aus dem Aufnahmeabschnitt
(12) heraus erstreckt.
3. Flachsteckbuchse nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflageabschnitte als Erhebungen (39, 139) in den
Randbereichen der dem Boden (14) des Aufnahmeteils (12)
benachbarten Wand des Isolierstoffgehäuses (31; 131) ausge
bildet sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AMP INC. (EINE GES.N.D.GESETZEN D.STAATES NEW JERS |
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Representative=s name: KADOR, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. KLUNKER, H., DI |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHMITT-NILSON |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |