DE1615671A1 - Elektrische Steckverbindung - Google Patents

Elektrische Steckverbindung

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DE1615671A1
DE1615671A1 DE1967A0057724 DEA0057724A DE1615671A1 DE 1615671 A1 DE1615671 A1 DE 1615671A1 DE 1967A0057724 DE1967A0057724 DE 1967A0057724 DE A0057724 A DEA0057724 A DE A0057724A DE 1615671 A1 DE1615671 A1 DE 1615671A1
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fork
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electrical
ears
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DE1967A0057724
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Morehart Ronald Charles
Lynch James Edward
Erline Dexter Wyman
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TE Connectivity Corp
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AMP Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/28Contacts for sliding cooperation with identically-shaped contact, e.g. for hermaphroditic coupling devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/405Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting
    • H01R13/415Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting by permanent deformation of contact member

Landscapes

  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Steckverbindung und speziell auf elektrische Steckverbindungen., mit einem Gehäuse aus Isoliermaterial, die mit einem Durchgang versehen sind und einen elektrischen Kontakt in diesem Durchgang besitzen.
Bisher .wurden elektrische Kontakte in den Durchgängen eines Gehäuses befestigt. Die Kontakte saßen ziemlich lose in den Gehäusen, so daß das Ausrichten auf ein passendes elektrisches Kontaktstück Schwierigkeiten bereitete und sich fehlerhafte Kontakte ergaben. Wenn die Kontaktstücke, die
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Bayerisdie Vereinsbank München 820993
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verbunden werden sollen, nicht ausgerichtet sind, können die Kontakte beschädigt werden, wenn sie mit Gewalt ineinandergesteckt werden; daraus entstehen dann fehlerhafte Kontakte, und die elektrische Leitfähigkeit wird beeinträchtigt,
Die Erfindung hat ein- elektrisches Verbindungsstück zum Gegenstand, das in einem Durchgang eines Gehäuses angebracht ist und einen freistehenden Kontakt aufweist zur Verbindung mit einem komplementären, nicht notwendigerweise ausgerichteten elektrischen Kontaktstück.
Der Zweck dieser Erfindung wird durch eine elektrische Steckverbindung erreicht, die aus einem Gehäuse aus Isoliermaterial mit einem Durchgang und einem Kontaktstück in diesem Durchgang besteht; der Durchgang enthält in einem ersten Teil seiner länge zwei gegenüberliegende, nach innen abgeschrägte Flächen und in einem zweiten Teil seiner Länge einen Arretierungsteil zur Aufnahme des KontaktStückes; das Kontaktstück besteht aus einem Stift, einer Arretierung und einer Gabel. Die Arretierung besteht aus nach außen gerichteten Ohren, die mit den anliegenden abgeschrägten Flächen in Berührung kommen« Die Ansätze der Arretierung liegen dann in dem Arretierungsteil des Durchgangs zur Befestigung des Kontaktstückes in diesem Durchgang. Ein Steg zwischen den Ohren und der Gabel dient als Federung für die Gabel
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relativ zu dem Rest des Kontaktstückes.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand von Zeichnungen "beschrieben. Es zeigen?
Figur 1 eine auseinandergezogene Darstellung eines Teils des Gehäuses und ein elektrisches Kontaktstück;
Figuren die Lage des elektrischen KontaktStückes 2, 3 in dem Gehäusedurchgang; und 4
Figur 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 der • Fig. 4;
Figur 6 ähnlich wie Fig. 5, wie die Kontaktteile ineinandersitzen;
Figur 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 der Fig. 6;
Figur 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 der Fig. 5.
Die Zeichnungen zeigen einen Teil des Gehäuses H, welches aus Isoliermaterial gegossen wird. Es ist nur ein einziger Durchgang P des Gehäuses gezeigt, aber es ist selbstverständlich, daß es jede Zahl von Durchgängen haben kann. Ein elektrisches Yerbinderstück ET paßt in jeden Durchgang P.. ·
(£> Der Durchgang P hat kreuzförmigen Querschnitt und bildet so m zwei Schlitze, die senkrecht aufeinanderstehen. Einer der ο Schlitze hat schräge Flächen I9 welche sich zu der Längsachse
^ des Durchgangs hin zuspitzen vom Eingang des Durchgangs bis zu einer inneren Fläche 2. Derselbe Schlitz hat weitere ab-
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geschrägte Flächen j5, "welche sich nach innen von dem Eingang des Durchgangs her bis ungefähr zur Mitte der inneren Fläche 2 erstrecken. In der Fläche 2 befinden sich Kerben 4, an die sich die gewölbten Flächen 5 anschließen. Stirnflächen 6 sitzen an den Stellen, wo die Kerben 4 und die Flächen 5 zusammenstoßen, und Anschlagflächen 7 erstrecken sich von dem Ende des G-ehäuses H zu den Stirnflächen 6 nach innen. Die Anschlagflächen 7 liegen auf gegenüberliegenden Seiten einer Ebene durch die Längsachse des Durchgangs P, haben einen bestimmten Abstand von dieser Ebene und verlaufen parallel zu ihr.
Das elektrische Kontaktstück ET besteht aus einer Gabel, einer Arretierung und einem Stift. Es wird aus einem Metallblech oder -streifen aus passendem Metall, wie Messing, Bronze o. dgl., hergestellt.
Die Gabel 8 besteht aus einem Paar Zinken 11 mit gewellten Oberflächen 12 an ihren freien Enden, die das Einführen der Gabel 8 in die Gabel eines weiteren elektrischen Kontaktstückes ETa erleichtern, wie in Fig. 4-6 dargestellt.
Kerben 13 sind daher in den gewellten Flächen 12 vorgesehen, damit die Punkte des ersten Kontakts zwischen Gabel 8 und den komplementären Kontaktteilen des anderen elektri-
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sehen Kontaktstückes möglichst geringe Fläche haften. Diese "bildet daher Verschleißstellen, die der elektrischen Steckverbindung lange lebensdauer verleihen, was besonders wichtig ist, wenn die elektrische Steckverbindung oder ihr Kontaktteil mit einem Edelmetall überzogen ist.
Die Innenseite jeder Zinke 11 ist mit einer Kontaktfläche versehen, die parallel zur Achse der Gabel verläuft, und mit einer gewölbten Hache 15, welche sich in ein halbkreisförmiges inneres Ende 16 fortsetzt, das ein Teil der Brücke 17, der Verbindung der beiden Zinken 11, ist. Die U-förmigen Kontaktkanäle 18, die auf jeder Seite der Brücke 17 liegen, grenzen mit ihren äußeren Enden an das innere Ende 16 an. Die Wände der Kontaktkanäle 18 sind abgeschrägt, und wie aus Fig. 5 und 6 zu sehen ist, sind die Kontaktkanäle 18 vom inneren Ende 16 ungefähr bis zu einem Drittel ihrer Tiefe abgeschrägt, damit die äußeren Kontaktflächen des zweiten elektrischen Kontaktstückes ETa besser in die Kontaktkanäle 18 eingeführt werden können. Die Gabel 8 des elektrischen Kontaktstückes ET besitzt daher äußere und innere kontaktaufnehmende Flächen, wenn sie mit entsprechenden Kontaktteilen eines ähnlichen Steckers verbunden ist. Die Gabel 8 ist über einen Steg 19 mit der Arretierung 9 verbunden.
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Die Arretierung 9 besteht aus zwei Ohren 20, die auf "beiden Seiten zwischen dem Hals 21 und dem Steg 19 herausstehen, und zwei Ansätzen 22 an dem Hals 21. Die Ohren 20 haben abgerundete Flächen 23, an die sich die abgeschrägten Flächen 24 und die abgeschrägte Fläche 25 anschließen. Die Ohren 20 sind aus der Ebene de.s Steges 19 herausgebogen, wie es in Fig. 5 durch die gestrichelte Linie angedeutet ist*
Der Kontaktteil 10 ist nur der Einfachheit halber als Stift gezeichnet und kann in jeder anderen gewünschten Form ausgebildet werden.
Beim Zusammenbau wird das elektrische Kontaktstück BT in ien Durchgang P eingeführt, in__dem der Stift 10 in den Durchgang P hineingeschoben wird, bis die inneren Flächen der Ohren 20, die an den abgeschrägten Flächen 25 anliegen, an die Flächen 26 anstoßen. Danach wird der Stift 10 um 90° gegen die Gabel 8 gedreht. Dabei wird der Hals 21 gedreht, wie in Fig. 4-7 dargestellt, so daß das elektrische Kontaktstück in dem Durchgang befestigt wird. Der Stift 10 wird gedreht, bis die Ansätze 22 an den Stirnflächen 6 anliegen, damit das elektrische Kontaktstück festgehalten wird, und bis die Ansätze 22 ebenfalls an den Anschlagflächen 7 anliegen, damit die Stifte 10 den richti-. gen Winkel mit dem Hinterteil des Gehäuses H bilden, so daß der Stift 10 gut ausgerichtet ist. Die Kanten der Ansätze 22
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sind vorzugsweise abgeschrägt, damit die Stirnflächen 6 möglichst wenig verkratzt werden«,
Beim Einführen des elektrischen Verbindungsstückes in den Durchgang P werden die Ohren 20 nach innen in Richtung auf die Längsachse des Durchgangs gebogen, wenndie abgeschrägten Flächen 24 an den abgeschrägten Flächen 3 entlangbewegt werden. Wenn das elektrische Verbindungsstück in dem Durchgang befestigt ist, werden die Ohren 20 elastisch gegen die Flächen 3 angedrückt und helfen so, den Stift 10 zu stabilisieren. Durch den Steg 19 wird die Gabel 8 freistehend gehalten, so daß sie sich zwischen den Flächen 1 und 3 bewegen kann, und daher kann die Gabel 8 selbst auf ein nichtausgerichtetes elektrisches Verbindungsstück aufgesetzt werden, ohne daß ein Schaden angerichtet werden kann.
äußeren TJm den richtigen Kontaktdruck an beiden/Kontaktflächen der Zinken 11 zu erreichen, wenn die Gabel 8 auf einen nichtausgerichteten elektrischen Verbindungsteil aufgesteckt wird, ist es notwendig, daß die Flexibilität des Steges 19 wesentlich geringer ist als die einer der beiden Zinken Dies ist wesentlich und sorgt für eine Steckverbindung, die die Vorteile einer festen Arretierung mit einem sich selbst ausrichtenden, freistehenden Kontakt verbindet und dadurch
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in der Lage ist, eine fehlerfreie Verbindung mit einem nichtausgerichteten elektrischen Kontaktstück zu bilden. Mit dem Steg 19, der der Gabel Bewegungsfreiheit gibt, wird eine dauerhafte Halterung für die Gabel erreicht. Bs wird eine Orientierung in zueinander senkrechten Ebenen erreicht, wenn die Gabel mit gleichen Gabeln, mit ähnlichen Kontaktstücken, Schneiden o. dgl« zusammengesteckt wird. Mit einer Anordnung von elektrischen Kontaktstücken ET in einem Gehäuse H in ausgerichteten Reihen,in gestaffelt ausgerichteten Reihen o. dgl. kann die vorliegende elektrische Steckerverbindung vielseitig verwendet werden.
Da die Ohren 20 aus der Ebene des Steges 19 herausgebogen sind, wird die Gabel 8 gegen eine der schrägen Flächen 1 gedrückt, wie in Pig. 5, und doch kann die Gabel 8 wegen der Maßnahme, daß sie von dem Steg 19 freistehend gehalten wird, sich leicht in bezug auf den Kontaktteil eines weiteren elektrischen Steckers ausrichten.
Patentansprüche:
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Claims (7)

16Τ5Β/Ί AMP 2194 - 9 - Patentansprüche
1. Elektrische Steckverbindung, die aus einem Gehäuse aus ' Isoliermaterial mit einem Durchgang und einem elektrischen Kontaktstück in diesem Durchgang besteht, · dadurch gekennzeichnet , daß der Durchgang (P) in einem ersten Teil zwei gegenüberliegende, nach innen geneigte Flächen (3) und in einem zweiten Teil Flächen (2, 4, .5, 6, 7) aufweist, daß der Eontaktteil (ET) aus einer Gabel (8), einer Arretierung (9) und einem Stift (10) besteht, wobei die Arretierung (9) gebildet wird durch zwei nach außen gerichtete Ohren (20), die an den gegenüberliegenden Flächen (3) anliegen, aus Ansätzen (22), die an den Stirnflächen (6) und den Anschlagflächen (7) zur Befestigung des Kontaktstückes (ET) liegen, und daß ein Steg (19) zwischen den Ohren (20) und der Gabel (8) die Gabel (8) elastisch mit dem Rest des KontaktStückes verbindet.
2. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil des Durchgangs (P) ein zweites Paar gegenüberliegender abgeschrägter Flächen (l) aufweist und die Gabel (8) gegen eine der Flächen (l) gedrückt wird.
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3. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ohren (20) aus der allgemeinen Fläche des Durchgangs (P) herausgezogen sind und die Gabel (8) zur Seite drücken.
4. Elektrische Steckverbindung nach einem, der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung (9) des KontaktStückes so verdreht ist, daß die Ansätze (22) an den Flächen (6, 7) anliegen.
5. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierteil des Gehäuses Flächen (26, 6) besitzt, die das Kontaktstück in dem Durchgang (P) halten.
6. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche bis5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (8) mit ihren Zinken (11) eine größere Dauerbiegefestigkeit als der Steg (19) aufweist.
7. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ohren (20) abgerundete Enden (23) und schräge äußere Flächen (24) aufweisenj die die abgeschrägten Flächen (3) des Durchgangs (P) berühren.
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