DE3510846A1 - Flachsteckerverbindung - Google Patents
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- H01R13/428—Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
- H01R13/432—Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members by stamped-out resilient tongue snapping behind shoulder in base or case
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Description
- Flachsteckerverbindung
- Die Erfindung betrifft eine Flachsteckerverbindung, bestehend aus einem Flachsteckerblock und daran anordenbaren Flachsteckerkontakten für Leiterplatten.
- Es sind Flachsteckerverbindungen bekannt, beispielsweise für Rundkabel, für Flachkabel oder dergl. die jedoch fest vorgegebene Steckverbindungen aufweisen und nicht vom Benutzer wahlweise beschaltbar sind. Bei anderen bekannten Steckersystemen wird eine Steckerleiste fest mit einer Leiterplatte verbunden und die eigentliche Steckeranordnung ist als Kontaktschiene ausgebildet die in die entsprechende Kontaktleiste eingeführt werden muß. Bei einem anderen bekannten Steckverbindungssystem ist eine Buchsenleiste vorgesehen die an ein Flachbandkabel angeschlagen ist sowie ein Gehäuse und einer daran angeordneten Standardstiftleiste. Zur Aufnahme von runden oder quadratischen Stiften sowie Doppelfederkontakten.
- Schließlich ist noch ein Steckverbinder bekannt, bestehend aus einer Messerleiste mit linken und rechten Rastelementen die mit Schrauben oder Nieten auf einer Leiterplatte mechanisch befestigt werden.
- Schließlich ist noch eine Federleiste vorgesehen mit zwei Rasthebeln und Befestigungselementen.
- Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Flachsteckerverbindung der eingangs erläuterten Art zu schaffen, die aus wenigen Teilen besteht, in einfacher Weise an verschiedene Betriebsbedingungen anpassbar ist, eine hohe Kontaktkraft aufweist und wahlweise in einem Gehäuse oder einem Baugruppenträger einsetzbar ist.
- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Flachsteckerblock als ein durch einen längsverlaufenden Boden mit Schlitzen für Flachsteckerkontakte in zwei Kammern geteiltes Steckgehäuse ausgebildet ist, daß die einer Leiterplatte zugekehrte Kammer eine Steckwand und in einer Außenwand Schlitze für die Flachsteckerkontakte aufweist und daß die wahlweise einsetzbaren Flachsteckerkontakte mit elastischen Zungen zu ihrer Verriegelung im Boden des Steckgehäuses versehen sind.
- Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn Stirnwände elastische Zungen zur Verriegelung in einem Gehäusewandausschnitt aufweisen.
- Nach weiterer Ausgestaltung ist es vorteilhaft, wenn die Stirnwände des Steckgehäuses schwalbenschwanzartige Führungen zur Verbindung mit wahlweise einsetzbaren Rastelementen aufweisen.
- Eine vorteilhafte Verbindung der wahlweise einsetzbaren Rastelemente mit Steckgehäuse ergibt sich dann, wenn nach weiterer Ausgestaltung der Erfindung die wahlweise einsetzbaren Rastelemente in ihren den schwalbenschwanzartigen Führungen der Stirnwände zugeordneten Teilen elastische Rastzungen aufweisen, die mit in den schwalbenschwanzartigen Führungen vorgesehenen Rastkanten zusammenwirken.
- Eine besonders einfache Ausbildung ergibt sich dann, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Rastelemente für jede Stirnwand symmetrisch aufgebaut sind und senkrecht zur Stirnwand verlaufende Befestigungsarme mit Befestigungsmittel aufweisen.
- Der erfindungsgemäße Aufbau der Flachsteckerverbindung gestattet die Anwendung einer größen Anzahl von Kontakten, insbesondere dann, wenn die Flachsteckerkontakte drei durch Schlitze getrennte Steckkontakte aufweisen, ferner die jeweils äußeren Steckkontakte eine nach außen ragende elastische Zunge zum Verriegeln im Boden des Steckgehäuses und für die direkte Steckung einen elastischen Schlitzkontaktabschnitt mit einer Seitenzunge für die Schlitze in der Außenwand und eine Innenzunge für die Steckwand des Steckgehäuses aufweisen.
- Gemäß einer Abwandlung der Flachsteckerkontakte ist es vorteilhaft, wenn die Flachsteckerkontakte drei durch Schlitze getrennte Steckkontakte aufweisen und ferner die jeweils äußeren Steckkontakte eine nach außen ragende elastische Zunge zum Verriegeln im Boden des Steckgehäuses und für indirekte Steckung einen Schlitzkontakt mit einem Schwert und eine Innenzunge für die Steckwand des Steckgehäuses aufweisen.
- Für Schaltungen mit höheren Betriebsspannungen oder dergl. ist es vorteilhaft, durch wahlweise in die Bodenschlitze einschnappbaxe Isolierscheiben zur Vermeidung von Störspannungen oder dergl. abgeschlossene Kammern zu bilden.
- Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert, die schematische Ausführungsbeispiele darstellen. Dabei zeigt: Fig. 1 eine Schrägansicht eines Steckgehäuses leiterplattenseitig, Fig. 2 eine Schrägansicht eines Steckgehäuses kontaktsteckerseitig Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel in Schrägansicht mit indirekten Flachsteckerkontakten leiterplattenseitig, Fig. 4 Ausführungsbeispiel nach Fig.3 steckkontaktseitig Fig. 5 einen direkten Flachsteckerkontakt und Fig. 6 einen indirekten Flachsteckerkontakt In Fig. 1 ist ein Steckgehäuse in Schrägansicht dargestellt. Ein Flachsteckerblock 1 besteht aus einem Steckgehäuse 4, welches durch einen Boden 5 in eine leiterplattenseitige Kammer 7 und in eine steckerseitige Kammer 8 geteilt ist. Der Boden 5 weist Schlitze 6 auf, in die Flachsteckerkontakte 2 wahlweise einsetzbar sind. Die leiterplattenseitige Kammer 7 weist eine bis zum Rand reichende Steckwand 9 auf und eine Außenwand 10. In der Außenwand 10 sind Schlitze 11 vorgesehen, in die die Flachsteckerkontakte 2 wahlweise eingeschoben werden.
- Das Steckgehäuse 4 weist ferner Stirnwände 14 und 15 auf, wobei diese Stirnwände schwalbenschwanzartige Führungen 16 bzw 17 besitzen zur Verbindung mit wahlweise einsetzbaren Rastelementen 18 bzw. 19. Die Rastelemente 18 bzw. 19 sind mit Befestigungsarmen 22 bzw. 23 versehen, die Befestigungsmittel 24 zur Verbindung, beispielsweise mit einem Baugruppenträger aufweisen.
- Die wahlweise einsetzbaren Rastelemente (18 bzw. 19) weisen in dem in den schwalbenschwanzartigen Führungen (16 bzw. 17) geführten Teilen elastische Rastzungen (39) auf. In den schwalbenschwanzartigen Führungen (16 bzw.17) sind Rastkanten angeordnet> hinter die sich die elastischen Rastzungen 39 beim vollständigen Einschub der Rastelement 18 bzw.l9 in den Führungen 16, 17 legen. Die Rastkante 40 kann beispielsweise die Kante einer in der schwalbenschwanzartigen Führungen 16 bzw. 17 angeordneten schiefen Ebene gebildet sein, auf die zunächst elastische Rastzungen 39 eines Rastelementes 18 bzw. 19 aufläuft.
- Der Flachsteckerblock 1 kann gemäß Fig. 3 und 4 ohne Rastelemente 18 bzw. 19 beispielsweise in einem Ausschnitt in einer Gehäusewand eingeschoben werden. Zur Verriegelung des Steckgehäuses 4 in diesem Ausschnitt bzw. der (nicht dargestellten) Gehäusewand sind in den Stirnwänden 14 und 15 elastische Zungen 20 bzw. 21 vorgesehen.
- In Fig. 2 ist der Flachsteckerblock 1 gemäß Fig. 1 in steckerseitiger Ansicht dargestellt. Bei dieser Darstellung gemäß Fig.2 sind Stecker 35 bzw. 36 dargestellt, die mit einer Leitung 37 verbunden sind.
- Während bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.l direkte Flachsteckerkontakte 2 dargestellt sind, sind beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 und Fig.4 indirekte Flachsteckerkontakte 3 dargestellt, wobei die Flachsteckerkontakte 2 bzw. 3 später noch ausführlich erläutert werden.
- Fig.4 zeigt entsprechend Fig.3 einen Flachsteckerblock 1 steckerkontaktseitig.
- In Fig.2 und Fig.4 ist jeweils beispielsweise eine Isolierscheibe 34 dargestellt, die in den Bodenschlitzen 6 angeordnet werden kann und eine Aufteilung der Kammern 7 bzw. 8 in elektrisch von einander getrennte Kammern ermöglicht. Dadurch wird, bei eventuell erhöhten Betriebsspannungen an einzelnen Flachsteckerkontakten eine sichere elektrische Trennung benachbarter Abteile erzielt.
- Die Rastelemente 18,19 sind für jede Stirnwand 14,15 symmetrisch aufgebaut, so daß eine einzige Ausführungsform eines Rastelementes genügt, die wahlweise an einer Stirnwand 14 oder 15 befestigbar ist.
- In Fig.5 ist ein direkter Flachsteckerkontakt 2 dargestellt. Ein derartiger, in einen Schlitz 6 des Bodens 5 des Flachsteckerblocks 1 bzw. Steckgehäuses 4 einsetzbarer, Flachsteckerkontakt weist drei Kontaktzungen 251,25so und 25''' auf, die durch Schlitze voneinander getrennt sind. Die äußeren Kontakte 25' bzw. 25''' sind mit elastischen Zungen 26 bzw. 27 versehen. Diese Zungen 26,27 bzw. 11,12 dienen zur Verriegelung des Flachsteckerkontaktes 2 im Steckgehäuse 4 nach dem Einführen in die Schlitze 6. Beim Einführen des Flachsteckerkontaktes 2 in einen Schlitz werden diese elastischen Zungen nach innen gedrückt und legen sich dann nach dem Einführen gegen den Boden 5 an.
- Ein derartiger elastischer Flachsteckerkontakt 2 weist andererseits einen elastischen Schlitzkontakt 28 auf, mit einer Seltenzunge 29, die in einen Außenwandschlitz 11 der Außenwand 10 des Steckgehäuses 4 einrastet sowie eine Innenzunge 30, die sich an einem entsprechenden Schlitz der Steckwand 9 einfügt. In einem Schlitz 38 des elastischen Schlitzkontaktes 28 wird später die Kante einer zugehörigen Leiterplatte eingeführt.
- In Fig. 6 ist ein indirektex Flachsteckerkontakt 3 dargestellt. Dieser Flachsteckerkontakt 3 weist wiederum drei Steckkontakte 25',25" und 25''' auf, mit elastischen Zungen 26 und 27. Die in die leitenplattenseitigen Kammer 7 ragenden Teile des Steckkontaktes 3 bestehen aus einem Schlitzkontakt 31 mit einem Schwert 32 und einer Innenzunge 33, die in die Steckwand 9 des Steckgehäuses 4 eingreift. Mit dem Schwert 32 wird der entsprechende Kontakt hergestellt.
- Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen sowie Teil- und/oder Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen. Bezugszeichenliste
1 Flachsteckerblock 41 2 Flachsteckerkontakt 42 3 Flachsteckerkontakt 43 4 Steckgehäuse 44 5 Boden 45 6 Schlitze 46 7 Kammer (leiterplattenseitig) 47 8 Kammer (steckerseitig) 48 g Steckwand 49 10 Außenwand 50 11 Außenwandschlitze 51 12 elastische Zunge. von 2,3 52 13 elastische Zunge von 2,3 53 14 Stirnwand 54 55 15 Stirnwand le Führung 55 16 schwalbenschwanzartige Führun 56 17 .Führune 57 18 Rastelement 58 19 Rastelement 59 20 elastische Zunge an 14,15 ; 60 21 elastische Zunge an 14,15 61 22 Befestigungsarm 62 23 Befestigungsarm 63 23 24 Befestigungsmittel 64 25' 25",25'''Steckkontakt 65 26 elastische Zunge 66 66 27 elastische Zunge 67 28 elastischer Schlitzkontakt 29 68 Seitenzunge 69 30 Innenzunge 70 31 Schlitzkontakt von 3 71 32 Schwert 72 33 Innenzunge 73 34 Isolierscheibe 74 35 Stecker 75 36 Stecker 76 37 Leitung 77 38 Schlitz in 28 78 39 el. Rastzunge an 18 bzw. 19 79 80 40 Rastkante für 14 bzw. 15 80
Claims (8)
- Ansprüche 1. Flachsteckerverbindung, bestehend aus einem Flachsteckerblock und darin anordenbaren Flachsteckerkontakten für Leiterplatten dadurch gekennzeichnet, daß der Flachsteckerblock als ein durch einen längsverlaufenden Boden (5) mit Schlitzen (6) für Flachsteckerkontakte (2,3) in zwei Kammern (7,8) geteiltes Steckgehäuse (4) ausgebildet ist, daß die einer Leiterplatte zugekehrte Kammer (7) eine Steckwand (9) und in einer Außenwand (10) Schlitze (11) für die Flachsteckerkontakte (2,3) aufweist und daß die wahlweise einsetzbaren Flachsteckerkontakte (2,3) mit elastischen Zungen (11,12) zu ihrer Verriegelung im Boden (5) des Steckgehäuses (4) versehen sind.
- 2. Flachsteckerverbindung nach Anspurch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (14,15) elastische Zungen (20,21) zur Verriegelung in einem Gehäusewandausschnitt aufweisen.
- 3. Flachsteckerverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Stirnwände (14,15) des Steckgehäuses (4) schwalbenschwanzartige Führungen (16,17) zur Verbindung mit wahlweise einsetzbaren Rastelementen (18,19) aufweisen.
- 4. Flachsteckerverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wahlweise einsetzbaren Rastelemente (18,19) in ihren I den schwalbenschwanzartigen Führungen (16,17) der Stirnwände (14,15) zugeordneten Teil elastische Rastzungen (39) aufweisen, die mit in den schwalbenschwanzartigen Führungen (16,17) vorgesehenen Rastkanten (40) zusammenwirken.
- 5. Flachsteckerverbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (18,19) für jede Stirnwand (14,15) symmetrisch aufgebaut sind und senkrecht zur Stirnwand (14,15) verlaufende Befestigungsarme (22,23) mit Befestigungsmittel (24) aufweisen.
- 6. Flachsteckerverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachsteckerkontakte (2) drei durch Schlitze getrennte - Steckkontakte (25a,25a ,25' ) aufweisen, daß ferner die jeweils äußeren Steckkontakte (25',25''') eine nach außen ragende elastische Zunge (26,27) zum Verriegeln im Boden (5) des Steckgehäuses (4) und für die direkte Steckung einen elastischen Schlitzkontaktabschnitt (28) mit einer Seitenzunge (29) für die Schlitze (11) in der Außenwand (10) und eine Innenzunge (20) für die Steckwand (9) des Steckgehäuses (4) aufweisen.
- 7. Flachsteckerverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachsteckerkontakte drei durch Schlitze getrennte Steckkontakte (25',25",25"') aufweisen, daß ferner die jeweils äußeren Steckkontakte (25',25''') eine nach außen ragende ela- stische Zunge (26,27) zum Verriegeln im Boden (5) des Steckgehäuses (4) und für indirekte Steckung einen Schlitzkontakt (31) mit einem Schwert (32) und eine Innenzunge (33) für die Steckwand (9) des Steckgehäuses (4) aufweisen.
- 8. Flachsteckerverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch in die Bodenschlitze (6) wahlweise einschnappbare Isolierscheiben (34) zur Bildung abgeschlossener Kammern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3510846A DE3510846C2 (de) | 1985-03-26 | 1985-03-26 | Flachsteckerverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3510846A DE3510846C2 (de) | 1985-03-26 | 1985-03-26 | Flachsteckerverbindung |
Publications (2)
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DE3510846A1 true DE3510846A1 (de) | 1986-10-09 |
DE3510846C2 DE3510846C2 (de) | 1994-06-23 |
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ID=6266316
Family Applications (1)
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DE3510846A Expired - Fee Related DE3510846C2 (de) | 1985-03-26 | 1985-03-26 | Flachsteckerverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3510846C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3631381A (en) * | 1970-04-02 | 1971-12-28 | Ind Electronic Hardware Corp | Multiple electrical connector |
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1985
- 1985-03-26 DE DE3510846A patent/DE3510846C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3510846C2 (de) | 1994-06-23 |
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