DE19528074A1 - Elektrische Steckeranordnung - Google Patents
Elektrische SteckeranordnungInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/629—Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
- H01R13/62977—Pivoting levers actuating linearly camming means
-
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- H01R13/62933—Comprising exclusively pivoting lever
- H01R13/62944—Pivoting lever comprising gear teeth
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckeranordnung
mit einem ersten und einem zweiten Stecker, wobei einer
der Stecker eine Vielzahl von Kontakten und der andere
entsprechende Klemmen zur Verbindung mit den Kontakten
aufweist, wobei die beiden Stecker komplementäre Betätigungsmittel
aufweisen, die beim Zusammenfügen der Stecker
zusammenwirken, wobei der erste Stecker ein isolierendes
Außengehäuse aufweist, das an einem Blech, einer
Platine oder einer Gehäusewand oder in einer Öffnung von
einem Blech oder einer Platine anbringbar ist.
Elektrische Stecker mit einer Vielzahl von elektrischen
Kontakten werden mit komplementären Steckern verbunden
und bilden dann ein Steckerpaar. Je höher dabei die
Anzahl der zu verbindenden Kontakte ist, desto größer
ist die Kraft die benötigt wird, um eine Verbindung
zwischen den Steckern herzustellen. Es ist bekannt,
mechanische Hilfsmittel einzusetzen, um die beiden
Stecker des Steckerpaares miteinander zu verbinden.
Diese mechanischen Hilfsmittel können entweder als Betätigungsschieber
oder in Form eines Hebels ausgebildet
sein.
Aus der gattungsbildenden EP 587 174 A2 ist eine elektrische
Steckeranordnung mit einem ersten und einem
zweiten Stecker bekannt. Dabei weist einer der Stecker
eine Vielzahl von Kontakten und der andere entsprechende
Klemmen zur Verbindung mit den Kontakten auf. Der erste
Stecker ist an einer Gehäusewand befestigt. Der andere
Stecker soll in diesen eingefügt werden. Die beiden
Stecker weisen komplementäre Betätigungsmittel auf, die
beim Zusammenfügen der Stecker zusammenwirken. Der mit
der Gehäusewand verbundene Stecker weist außenliegende
Nasen auf. Auf diese Nasen ist ein am zweiten Stecker
befindlicher Betätigungsschieber aufsetzbar. Der Betätigungsschieber
wird mittels eines ebenfalls am zweiten
Stecker befindlichen Hebels betätigt. Der Betätigungsschieber
weist Führungsschlitze auf, durch die die Nasen
am ersten Stecker bewegt werden, wenn der Betätigungsschieber
betätigt wird. Dadurch werden die beiden Gehäuse
zusammengefügt. Zur Betätigung des Betätigungsschiebers
weist dieser eine Zahnstange auf, in die ein Zahnrad
eingreift, das mittels des Hebels am zweiten Gehäuse
betätigt wird.
Da Stecker oftmals nur schwer zugänglich sind und das
Verbinden von Steckern ohne Sichtkontakt durchgeführt
werden muß, ist es von Vorteil, wenn ein Steckvorgang
sehr einfach möglich ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine elektrische Steckeranordnung
mit einem ersten und einem zweiten Stecker
anzugeben, die besonders leicht zusammengefügt werden
kann.
Die Aufgabe wird durch eine elektrische Steckeranordnung
mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die elektrische Steckeranordnung besteht aus einem ersten
und einem zweiten Stecker, wobei einer der Stecker
eine Vielzahl von Kontakten und der andere entsprechende
Klemmen zur Verbindung mit den Kontakten aufweist.
Außerdem weisen die Stecker komplementäre Betätigungsmittel
auf, die beim Zusammenfügen der Stecker zusammenwirken.
Der erste Stecker besitzt ein isolierendes Außengehäuse
mit dem er an einem Blech, an einer Platine
oder an einer Gehäusewand oder in einer Öffnung in einem
Blech, einer Platine oder einer Gehäusewand anbringbar
ist. Dabei ist das Außengehäuse im Blech, in der Platine
oder in der Gehäusewand in einer ersten Richtung,
senkrecht zur Steckrichtung, zwischen zwei Endstellungen
frei beweglich. Weiter weist der erste Stecker ein in
dem Außengehäuse befindliches inneres Gehäuse mit den
Kontakten oder Klemmen auf, das in einer Richtung senkrecht
zur ersten Richtung und senkrecht zur Steckrichtung
zwischen zwei Endstellungen frei beweglich ist.
Durch die freie Beweglichkeit des inneren Gehäuses im
Bezug auf das Blech, die Platine oder die Gehäusewand
wird erreicht, daß beim Einfügen des zweiten Steckers
in den ersten Stecker eine Verbindung zwischen den Klemmen
und den Kontakten leicht hergestellt werden kann.
Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn der am Blech,
an der Platine oder am Gehäuse befestigte Stecker nur
schwer zugänglich ist und beispielsweise blind gesteckt
werden muß. Ein solcher blinder Steckvorgang erfordert
auch eine klare Erkennbarkeit, ob die beiden Stecker
richtig miteinander verbunden sind oder nicht. Dies kann
beispielsweise durch die komplementären Betätigungsmittel
an den Steckern gewährleistet werden, die beim Zusammenfügen
der Stecker zusammenwirken.
Es ist von besonderem Vorteil zur Betätigung der Betätigungsmittel,
also zum Zusammenfügen der Stecker einen
Hebel vorzusehen, der am ersten Stecker, der an der
Gehäusewand befestigt ist, angebracht ist. Erstens ist
der Hebel mit dem Stecker festgelegt und zweitens werden
alle Kräfte auf die Gehäusewand geleitet. Eine Beschädigung
der Stecker ist unwahrscheinlich.
In einer ersten Ausführungsform wird eine besonders vorteilhafte
Ausbildung der Stecker angegeben. Am ersten
Stecker ist als Betätigungsmittel ein Betätigungsschieber
angebracht. Dieser wird mittels eines ebenfalls am
ersten Stecker befestigten Hebels betätigt. Am Betätigungsschieber
ist entweder eine Nase oder eine Führungsnut
vorgesehen und am zweiten Stecker ist als Betätigungsmittel
das entsprechende komplementäre Mittel, also
entweder eine Führungsnut oder eine Nase angebracht.
Während der Betätigung des Betätigungsschiebers mit dem
Hebel zum Verbinden oder Trennen der Stecker wird die
Nase in die Führungsnut bewegt. Der Hebel, mit dem der
Betätigungsschieber betätigt wird, ist von außen leicht
zugänglich. Der zweite Stecker muß nur soweit auf den
ersten Stecker aufgebracht werden, bis die Nasen an dem
einen Stecker in den Anfang der Führungsnut am anderen
Stecker eingebracht sind. Danach wird das Zusammenfügen
der Stecker mittels des Hebels bewerkstelligt.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Hebels und
des Betätigungsschiebers besteht darin, daß mit dem
Hebel ein Zahnrad bewegt wird, das in einen Zahnriemen
am Betätigungsschieber eingreift. Dadurch kann eine
besonders gute Kraftübertragung und eine gleichmäßige
Bewegung des Betätigungsschiebers erreicht werden.
Es ist aber auch möglich, statt der getrennten Betätigung
des Betätigungsschiebers mit dem Hebel und der
Führung des zweiten Steckers im ersten Stecker mittels
Führungsschlitz und Nase, diese Mittel in einer anderen
Ausführungsform miteinander zu verbinden. Dabei ist am
ersten Stecker ein Hebel mit einer Nase angeordnet und
am zweiten Stecker ein Führungsschlitz oder eine Führungsnut.
Der zweite Stecker muß nur soweit in den
ersten Stecker eingefügt werden, daß die Nase am Hebel
am Ende der Führungsnut eingebracht ist. Danach wird
durch Betätigung des Hebels die Nase entlang der Führungsnut
bewegt und die beiden Stecker zusammengefügt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der
Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a-1d ein erstes Ausführungsbeispiel der elektrischen
Steckeranordnung mit einem Betätigungsschieber
und einem Zahnradanordnung dieses Schiebers und
Fig. 2a-2d ein zweites Ausführungsbeispiel der elektrischen
Steckeranordnung mit einem Hebel und einer
Führungsnut.
Die Fig. 1a, 1b und 1d zeigen den ersten Stecker in
einer Aufsicht und zwei Seitenansichten. In Fig. 1c ist
ein Teil des zweiten Steckers 2 dargestellt, der jedoch
nur in einer Seitenansicht dargestellt ist, in einer
Lage, in der er in den ersten Stecker 1 einfügbar ist.
In der Fig. 1e sind lediglich die am zweiten Stecker 2
befindlichen komplementären Betätigungsmittel zu erkennen,
die in Form von Nasen 5, 5′ angebracht sind.
In Fig. 1 ist eine Aufsicht auf den ersten Stecker 1
dargestellt. Der Stecker ist in eine Gehäusewand 4 eingebracht.
Mit dem Doppelpfeil A ist angedeutet, wie sich
das Außengehäuse 3 des ersten Steckers 1 in der Gehäusewand
4 bewegen kann. Analog deuten die beiden Pfeile B
und B′ an, wie sich das innere Gehäuse 6 mit den Kontakten
oder Klemmen im Außengehäuse 3 bewegen kann.
Dadurch wird nun sichergestellt, daß sich die Kontakte
oder Klemmen in beiden Richtungen senkrecht zur Steckrichtung
zwischen zwei Endstellungen frei bewegen können.
Aus der Fig. 1a sind auch die Öffnungen 7-10 deutlich
zu erkennen, in die die Nasen 5 und 5′ am zweiten
Stecker eingeführt werden und die mit den Enden der Führungsnuten
11 zusammenfallen. In Fig. 1b ist ein Betätigungsschieber
12 deutlich zu erkennen, der die Führungsnuten
11 aufweist. Weiter ist eine Zahnstange 13
ersichtlich, die am Betätigungsschieber 12 angebracht
ist. Ein Hebel 14 ist mit einem Zahnrad 15 verbunden,
das in die Zahnstange 13 eingreift. Wird der zweite
Stecker 2 durch die verbreiterte Öffnung 16 in den ersten
Stecker eingeführt und die Nasen 5, 5′ entsprechend
in die Öffnungen 7-10 eingefügt, so findet das weitere
Zusammenfügen des Steckers dadurch statt, daß der Hebel
14 betätigt wird, entsprechend das Zahnrad 15 in die
Zahnstange 13 eingreift und dadurch der Betätigungsschieber
bewegt wird. Durch die Bewegung des Betätigungsschiebers
12 werden die Nasen 5, 5′ durch die Führungsnuten
11 geführt und die beiden Stecker 1 und 2
zusammengefügt.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in den
Fig. 2a-2d dargestellt. 2a zeigt eine Aufsicht auf
den ersten Stecker 1, der in der Gehäusewand 4 eingebracht
ist. Der Stecker 1 weist ein inneres Gehäuse 6
und ein Außengehäuse 3 auf. Eine Bewegung der Kontakte
oder Klemmen mit dem Innengehäuse 6 in zwei zur Steckrichtung
senkrechten Richtungen wird ermöglicht. Am
ersten Stecker 1 ist ein Hebel 20 befestigt. Der Hebel
20 weist eine Nase 21 auf, die beabstandet vom Hebeldrehpunkt
angebracht ist. Am zweiten Stecker ist außen
am Gehäuse eine Führungsnut 22 vorgesehen. In den Fig. 2b-2d
ist nun das Zusammenfügen der Stecker dargestellt.
Zunächst wird der zweite Stecker entlang des
Hebels soweit auf den ersten Stecker aufgebracht, bis
die Nase 21 in den Anfang der Führungsnut 22 eingreift
(Fig. 2c). Dann wird durch Betätigen des Hebels 20 die
Nase 21 durch die Führungsnut 22 geführt. Dadurch werden
die beiden Stecker 1 und 2 zusammengefügt.
Claims (5)
1. Elektrische Steckeranordnung mit einem ersten und
einem zweiten Stecker,
wobei einer der Stecker eine Vielzahl von Kontakten und der andere entsprechende Klemmen zur Verbindung mit den Kontakten aufweist,
wobei die beiden Stecker komplementäre Betätigungsmittel aufweisen, die beim Zusammenfügen der Stecker zusammenwirken,
wobei der erste Stecker ein isolierendes Außengehäuse aufweist, das an einem Blech, einer Platine oder einer Gehäusewand oder in einer Öffnung in denselben anbringbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Außengehäuse (3) im Blech, in der Platine oder in der Gehäusewand (4) in einer ersten Richtung, senkrecht zur Steckrichtung, zwischen zwei Endstellungen frei beweglich ist,
daß der erste Stecker (1) ein in dem Außengehäuse (3) befindliches inneres Gehäuse (6) mit den Kontakten oder Klemmen aufweist, das in einer Richtung senkrecht zur ersten Richtung und senkrecht zur Steckrichtung zwischen zwei Endstellungen frei beweglich ist.
wobei einer der Stecker eine Vielzahl von Kontakten und der andere entsprechende Klemmen zur Verbindung mit den Kontakten aufweist,
wobei die beiden Stecker komplementäre Betätigungsmittel aufweisen, die beim Zusammenfügen der Stecker zusammenwirken,
wobei der erste Stecker ein isolierendes Außengehäuse aufweist, das an einem Blech, einer Platine oder einer Gehäusewand oder in einer Öffnung in denselben anbringbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Außengehäuse (3) im Blech, in der Platine oder in der Gehäusewand (4) in einer ersten Richtung, senkrecht zur Steckrichtung, zwischen zwei Endstellungen frei beweglich ist,
daß der erste Stecker (1) ein in dem Außengehäuse (3) befindliches inneres Gehäuse (6) mit den Kontakten oder Klemmen aufweist, das in einer Richtung senkrecht zur ersten Richtung und senkrecht zur Steckrichtung zwischen zwei Endstellungen frei beweglich ist.
2. Elektrische Steckeranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Betätigen der Betätigungsmittel
ein Hebel (14, 20) vorgesehen ist, der am ersten Stecker
drehbar befestigt ist.
3. Elektrische Steckeranordnung nach einem der Ansprüche
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß am ersten Stecker (1) als Betätigungsmittel ein Betätigungsschieber (12) angebracht ist, der mittels eines ebenfalls am ersten Stecker (1) befestigten Hebels (14) betätigt wird und der entweder eine Nase oder eine Führungsnut (11) oder einen Führungsschlitz aufweist,
daß am zweiten Stecker (2) als Betätigungsmittel entsprechend komplementäre Mittel, also eine Führungsnut oder ein Führungsschlitz oder eine Nase (5, 5′) vorgesehen sind und
daß während der Betätigung des Betätigungsschiebers (12) zum Verbinden oder Trennen der Stecker (1, 2) die Nase (5, 5′) in der einen oder anderen Richtung in der Führungsnut (11) oder dem Führungsschlitz bewegt wird.
daß am ersten Stecker (1) als Betätigungsmittel ein Betätigungsschieber (12) angebracht ist, der mittels eines ebenfalls am ersten Stecker (1) befestigten Hebels (14) betätigt wird und der entweder eine Nase oder eine Führungsnut (11) oder einen Führungsschlitz aufweist,
daß am zweiten Stecker (2) als Betätigungsmittel entsprechend komplementäre Mittel, also eine Führungsnut oder ein Führungsschlitz oder eine Nase (5, 5′) vorgesehen sind und
daß während der Betätigung des Betätigungsschiebers (12) zum Verbinden oder Trennen der Stecker (1, 2) die Nase (5, 5′) in der einen oder anderen Richtung in der Führungsnut (11) oder dem Führungsschlitz bewegt wird.
4. Elektrische Steckeranordnung nach Patentanspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß am Hebel (14) ein Zahnrad
(15) oder Zahnradausschnitt vorgesehen ist, das mit der
Betätigung des Hebels (14) betätigt wird, und daß am
Betätigungsschieber (12) eine Zahnstange (13) vorgesehen
ist, derart, daß der Betätigungsschieber (12) mittels
des Hebels (14) betätigt wird.
5. Elektrische Steckeranordnung nach einem der
Patentansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am
ersten Stecker (1) ein Hebel (20) mit einer Nase (21)
angeordnet ist, daß am zweiten Stecker (2) ein
Führungsschlitz oder eine Führungsnut (22) angeordnet ist
und daß beim Zusammenfügen der Stecker (1, 2) die Nase
(21) in die Führungsnut (22) oder den Führungsschlitz
eingreift und die Stecker (1, 2) durch das Betätigen des
Hebels (20) ineinandergefügt werden, wobei sich die Nase
(21) entlang der Führungsnut (22) oder dem
Führungsschlitz bewegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995128074 DE19528074A1 (de) | 1995-07-31 | 1995-07-31 | Elektrische Steckeranordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995128074 DE19528074A1 (de) | 1995-07-31 | 1995-07-31 | Elektrische Steckeranordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19528074A1 true DE19528074A1 (de) | 1997-02-06 |
Family
ID=7768305
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995128074 Withdrawn DE19528074A1 (de) | 1995-07-31 | 1995-07-31 | Elektrische Steckeranordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19528074A1 (de) |
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1995
- 1995-07-31 DE DE1995128074 patent/DE19528074A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: THE WHITAKER CORP., WILMINGTON, DEL., US |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KLUNKER UND KOLLEGEN, 80797 MUENCHEN |
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8141 | Disposal/no request for examination |