DE4111491A1 - Verbinder mit anschlusspunkt-verriegelungsblock - Google Patents

Verbinder mit anschlusspunkt-verriegelungsblock

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DE4111491A1
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Hitoshi Saito
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    • H01R13/4362Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion comprising a temporary and a final locking position

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder, der zum Verbinden von Kabelbäumen verwendet wird, und insbesondere einen Verbinderaufbau, der mit einem Anschlußpunkt-Verriege­ lungsblock versehen ist, der auf einem Verbindergehäuse an­ gebracht ist, um Anschlußfahnen sicher zu verriegeln, die in das Verbindergehäuse eingeführt werden.
Stand der Technik
In den Fig. 7 und 8 weist ein Verbindergehäuse, das aus Kunstharz ausgebildet ist, mehrere Anschlußpunkt-Aufnahme­ kammern b auf, die in einer oberen und einer unteren Reihe angeordnet sind. Jede der Anschlußpunkt-Aufnahmekammern b weist in ihrer oberen und unteren Außenwand c einen dort eingeschnittenen Schlitz c1 auf, um ein federelastisches Eingriffsstück d auszubilden, welches mit der Anschlußfahne (dem Anschlußpunkt-Kabelschuh) in Eingriff treten soll. Von hinten werden Anschlußfahnen e in die Anschlußpunkt-Aufnah­ mekammern b eingeführt, bis sie durch die federelastischen Eingriffsstücke d gehalten werden. Um dann den Eingriff der Anschlußfahne verläßlicher auszugestalten, werden auf die obere und untere Wand des Verbindergehäuses a Anschlußpunkt- Verriegelungsblöcke f aufgebracht und mit diesen dadurch in Eingriff gedrückt, daß Eingriffsarme f1 mit Vorsprüngen g in Eingriff gebracht werden, so daß Verriegelungsvorsprünge h, die auf den Anschlußpunkt-Verriegelungsblöcken f ausgebildet sind, in die Anschlußpunkt-Aufnahmekammern b durch Fenster c2 hineingelangen, um Eingriffsvorsprünge d1 zu haltern, die an dem freien Ende der federelastischen Eingriffsstücke d ausgebildet sind.
Sei dem voranstehend beschriebenen konventionellen Verbinder wird mit demontiertem Anschlußpunkt-Verriegelungsblock f die Anschlußfahne e in die Anschlußpunkt-Aufnahmekammer b einge­ führt, um mit dem federelastischen Eingriffsstück d in Ein­ griff zu treten. Es ist daher möglich, durch das Fenster c2 zu überprüfen, ob die Anschlußfahne c vollständig eingeführt ist. Andererseits weist der Verbinder nach dem Stand der Technik das Problem auf, daß ein Montagearbeiter die Anbrin­ gung des Anschlußpunkt-Verriegelungsblocks f vergessen könn­ te, der vollständig von dem Verbindergehäuse a getrennt ist. Darüber hinaus stellt die Anbringung des Anschlußpunkt-Ver­ riegelungsblocks f an dem Verbindergehäuse a keine einfache Arbeit dar.
Eine andere Schwierigkeit besteht darin, daß - wie in Fig. 9 gezeigt ist - die Verwendung eines Aufspannwerkzeuges i, um das federelastische Eingriffsstück d nach oben zu zwingen, um die Anschlußfahne e außer Eingriff zu bringen und aus dem Verbindergehäuse zurückzuziehen, dazu führen kann, daß der Montagearbeiter einfach das federelastische Eingriffsstück d übermäßig aufdrücken kann, wie durch eine unterbrochene Linie angedeutet ist, und dies kann zu einem Bruch führen.
Zusammenfassende Schilderung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung wurde zur Beseitigung der voran­ stehend beschriebenen Schwierigkeiten entwickelt, und ihr Vor­ teil liegt in der Bereitstellung eines Verbinders mit einem Anschlußpunkt-Verriegelungsblockes, der es ermöglicht, von außen die vollständige Einführung der Anschlußfahnen zu über­ prüfen, wobei der Anschlußpunkt-Verriegelungsblock an dem Verbindergehäuse befestigt ist, wobei es der Anschlußpunkt- Verriegelungsblock verhindert, wenn das federelastische Ein­ griffsstück durch ein Werkzeug aufgedrückt wird, um die An­ schlußfahne außer Eingriff zu bringen, daß das federelasti­ sche Eingriffsstück übermäßig verschoben wird und bricht.
Zur Erzielung der voranstehenden Vorteile weist ein Verbin­ der gemäß der vorliegenden Erfindung folgende Teile auf: Ein Verbindergehäuse mit Anschlußpunkt-Aufnahmekammern und federelastischen Eingriffsstücken, die zum Eingriff mit An­ schlußfahnen ausgebildet sind, die in die Anschlußpunkt-Auf­ nahmekammern eingeführt werden; und einen Anschlußpunkt-Ver­ riegelungsblock, der in zwei Schritten an dem Verbindergehäu­ se angebracht wird, zunächst in einem vorläufigen Eingriffs­ zustand und dann in einem vollständigen Eingriffszustand, wo­ bei der Anschlußpunkt-Verriegelungsblock einen Anschlag auf­ weist, der eine Einführung der Anschlußfahnen in die Anschluß­ punkt-Aufnahmekammern gestattet, wenn sich der Anschlußpunkt- Verriegelungsblock in dem vorläufigen Eingriffszustand befin­ det, und der unmittelbar hinter den Anschlußfahnen angeord­ net ist, wenn sich der Anschlußpunkt-Verriegelungsblock in dem vollständigen Eingriffszustand befindet, wobei es der Anschlußpunkt-Verriegelungsblock einem Montagearbeiter gestattet, von außen den Eingriffszustand der Anschlußfahnen mit den federelastischen Eingriffsstücken in den Anschluß­ punkt-Aufnahmekammern zu überprüfen, wenn sich der Anschluß­ punkt-Verriegelungsblock in dem vorläufigen Eingriffszustand befindet, wobei in diesem Zustand der Anschlußpunkt-Verrie­ gelungsblock die Anschlußpunkt-Aufnahmekammern einer exter­ nen Beobachtung zugänglich macht, und der Anschlußpunkt-Ver­ riegelungsblock weiterhin dazu ausgebildet ist, um zu ver­ hindern, daß die federelastischen Eingriffsstücke übermäßig ausgelenkt werden, wenn sich der Anschlußblock in seinem vorläufigen Eingriffszustand befindet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch darge­ stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1a bis 1c Perspektivansichten einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 1a einen Anschluß­ punkt-Verriegelungsblock zeigt, der von einem Verbin­ dergehäuse getrennt ist, Fig. 1b den Anschlußpunkt- Verriegelungsblock zeigt, der vorläufig mit dem Ver­ bindergehäuse im Eingriff steht, und Fig. 1c den An­ schlußpunkt-Verriegelungsblock im vollen Eingriff zeigt;
Fig. 2a und 2b Querschnittsansichten von Fig. 1, wobei Fig. 2a den Anschlußpunkt-Verriegelungsblock im vorläufigen Eingriff mit dem Verbindergehäuse zeigt und Fig. 2b den Block im vollen Eingriff zeigt;
Fig. 3a bis 3c Perspektivansichten einer zweiten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 3a den Anschlußpunkt-Verriegelungsblock von dem Verbinder­ gehäuse getrennt zeigt, Fig. 3b den Anschlußpunkt- Verriegelungsblock im vorläufigen Eingriff mit dem Verbindergehäuse zeigt, und Fig. 3c den Anschlußpunkt- Verriegelungsblock im vollen Eingriff zeigt;
Fig. 4a bis 4c Querschnittsansichten von Fig. 3, wobei Fig. 4a den Anschlußpunkt-Verriegelungsblock im vorläufigen Eingriff mit dem Verbindergehäuse zeigt, Fig. 4b die­ sen im vollen Eingriff, und Fig. 4c die Anschlußfahne zeigt, wie sie durch ein Werkzeug ausgerastet wird;
Fig. 5a bis 5c Perspektivansichten einer dritten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 5a den Anschlußpunkt-Verriegelungsblock getrennt von dem Verbindergehäuse zeigt, Fig. 5b den Anschlußpunkt- Verriegelungsblock im vorläufigen Eingriff mit dem Verbindergehäuse zeigt, und Fig. 5c den Anschlußpunkt- Verriegelungsblock im vollen Eingriff zeigt;
Fig. 6a bis 6c Querschnittsansichten von Fig. 5, wobei Fig. 6a den Anschlußpunkt-Verriegelungsblock im vorläufi­ gen Eingriff mit dem Verbindergehäuse zeigt, Fig. 6b diesen im vollen Eingriff zeigt, und Fig. 6c die An­ schlußfahne zeigt, die durch das Werkzeug ausgerastet wird;
Fig. 7 eine Perspektivansicht eines konventionellen Verbin­ dergehäuses mit einem getrennten Anschlußpunkt-Ver­ riegelungsblock;
Fig. 8a und 8b Querschnittsansichten von Fig. 7, wobei Fig. 8a die Anschlußfahne zeigt, die in das Verbinder­ gehäuse eingeführt wird, und Fig. 8b den Anschluß­ punkt-Verriegelungsblock zeigt, der an dem Verbinder­ gehäuse angebracht ist; und
Fig. 9 eine Querschnittsansicht von Fig. 8 mit einer Darstel­ lung der ausgerasteten Anschlußfahne.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung
In den Fig. 1 und 2 ist mit A ein Verbindergehäuse und mit B ein Anschlußpunkt-Verriegelungsblock bezeichnet, die beide einstückig aus Kunstharz ausgebildet sind.
Das Verbindergehäuse A weist Anschlußpunkt-Aufnahmekammern 3 auf, die zwischen Seitenwänden 1 auf jeder Seite und einer Zwischenwand 2 ausgebildet sind. Die Anschlußpunkt-Aufnahme­ kammern 3 sind oben offen und weisen einen Anschlag 4 an ihrem Vorderende auf, sowie ein federelastisches Eingriffsstück 5 in einem Zwischenabschnitt. Die Seitenwände 1 weisen eine pro­ visorische Eingriffsnut 6 auf, die in ihrem hinteren Abschnitt ausgebildet ist, und einen Vorsprung 7 für den vollständigen Eingriff an ihrem vorderen Abschnitt. Weiterhin weisen die Seitenwände eine Führungsnut 8 auf, die sich in Längsrichtung erstreckt.
Der U-förmige Anschlußpunkt-Verriegelungsblock B besteht aus einem Hauptplattenabschnitt 9 und Seitenplattenabschnitten 10, die beide einstückig ausgebildet sind. Hinten ist innerhalb des Hauptplattenabschnitts 9 ein Anschlag 11 vorgesehen, der mit der Anschlußfahne C in Eingriff treten kann. An dem Vor­ derende des Seitenplattenabschnitts 10 ist ein Loch 12 für vollständigen Eingriff ausgebildet, unterhalb dessen ein nach innen vorspringender Vorsprung 13 für vorläufigen Eingriff ausgebildet ist.
Bei dem voranstehend beschriebenen Aufbau tritt der Anschluß­ punkt-Verriegelungsblock B zunächst vorläufig in Eingriff mit dem Verbindergehäuse A. In diesem Zustand werden die Vorsprün­ ge 13 für den vorläufigen Eingriff des Anschlußpunkt-Verrie­ gelungsblocks B in die Nuten 6 für den vorläufigen Eingriff des Verbindergehäuses A eingepaßt, so daß sich der Anschluß­ punkt-Verriegelungsblock B in einer erhobenen Position hinten am Verbindergehäuse A befindet (Fig. 1b). In diesem Zustand des vorläufigen Eingriffs bleibt der Anschlag 11 außerhalb von Kanälen, durch welche die Anschlußfahnen C in die An­ schlußpunkt-Aufnahmekammern eingeführt werden, was es gestat­ tet, daß die Anschlußfahnen C in die Anschlußpunkt-Aufnahme­ kammern 3 eingedrückt und durch die federelastischen Ein­ griffsstücke 5 gehalten werden (Fig. 2a). Der Eingriff der Anschlußfahnen kann von oben durch den offenen oberen Ab­ schnitt der Anschlußpunkt-Aufnahmekammern beobachtet werden.
Als nächstes wird der Anschlußpunkt-Verriegelungsblock B nach unten gedrückt, um die Vorsprünge 13 für den vorläufigen Ein­ griff aus den Nuten 6 für den vorläufigen Eingriff in die Führungsnuten 8 zu verschieben. Dann wird der Anschlußpunkt- Verriegelungsblock nach vorne vorgerückt, um die Löcher 12 für den vollständigen Eingriff mit den Vorsprüngen 7 für den vollständigen Eingriff zu verbinden, so daß ein Zustand mit einem vollständigen Eingriff eingenommen wird (Fig. 1c). In diesem Zustand befindet sich der Anschlag 11 unmittelbar hin­ ter einem Vorsprung 14 der Anschlußfahne C und verhindert so, daß die Anschlußfahne C nach hinten herausgleitet (Fig. 2b). Das Herausgleiten der Anschlußfahne nach hinten wird daher auf zweifache Weise blockiert: durch das federelastische Ein­ griffsstück 5 und den Anschlag 11.
Bei der zweiten Ausführungsform der Fig. 3 und 4 ist ein Zurückhaltevorsprung 15 vorgesehen an der vorderen Innensei­ te des Hauptplattenabschnitts 9 des Anschlußpunkt-Verriege­ lungsblocks B′ . In einem Zustand eines vorläufigen Eingriffs, in welchem die Vorsprünge 13 für den vorläufigen Eingriff des Anschlußpunkt-Verriegelungsblocks B′ in die Nuten 6 für den vorläufigen Eingriff des Verbindergehäuses A′ passen, bleibt der Rückhaltevorsprung 15 so oberhalb der federelastischen Eingriffsstücke 5, daß dazwischen ein Spalt ausgebildet bleibt (Fig. 3b, Fig. 4a). Aus diesem Zustand heraus wird der An­ schlußpunkt-Verriegelungsblock B′ nach unten gedrückt und in den Zustand des vollständigen Eingriffs vorgeschoben (Fig. 3c, Fig. 4b), wie bei der voranstehenden Ausführungsform.
Wenn die Anschlußfahnen C entfernt werden sollen, so wird der Anschlußpunkt-Verriegelungsblock B′ in den Zustand des vor­ läufigen Eingriffs zurückgeführt, und dann werden die feder­ elastischen Eingriffsstücke 5 durch ein Ausspannwerkzeug T aufgedrückt, um die Anschlußfahne C auszurasten. Zu diesem Zeitpunkt verhindert es der Rückhaltevorsprung 15, daß das federelastische Eingriffsstück 5 übermäßig verschoben wird, um es gegem eine Beschädigung zu schützen (Fig. 4c).
In der dritten Ausführungsform der Fig. 5 und 6 sind die Ein­ griffsvorsprünge 13′ des Anschlußpunkt-Verriegelungsblocks B′′ so ausgebildet, daß sie mit Nuten 6′ für den vorläufigen Ein­ griff und Nuten 12′ für den vollständigen Eingriff, die in zwei Reihen in den Seitenwänden 1 des Verbindergehäuses A′′ ausgebildet sind, in Eingriff treten und wieder außer Eingriff gebracht werden können. Das Herunterdrücken des Anschlußpunkt- Verriegelungsblocks B′′ aus dem Zustand des vorläufigen Ein­ griffs (Fig. 5b, Fig. 6a) versetzt diesen sofort in den Zu­ stand des vollständigen Eingriffs (Fig. 5c, Fig. 6b).
Bei dieser Ausführungsform kann der Zustand der Anschlußfahne C von außen nicht nur während des vorläufigen Eingriffzustan­ des überwacht werden, sondern auch während des Zustands des vollständigen Eingriffs. Bei dem vorläufigen Eingriffszustand kann die Anschlußfahne C gegenüber dem elastischen Eingriffs­ stück 5 dadurch ausgerastet werden, daß letzteres unter Ver­ wendung des Werkzeuges T angehoben wird (Fig. 6c).
Der Aufbau und die Vorteile der vorliegenden Erfindung lassen sich folgendermaßen zusammenfassen:
Der Anschlußpunkt-Verriegelungsblock wird mit dem Verbinder­ gehäuse, welches Anschlußpunkt-Aufnahmekammern aufweist, in zwei Schritten verbunden, wobei zunächst der Block in eine vorläufige Eingriffsposition gebracht wird und dann in eine vollständige Eingriffsposition. Der Anschlußpunkt-Verriege­ lungsblock ist mit einem Anschlag für die Anschlußfahnen ver­ sehen. Der Anschlag läßt die Einführung der Anschlußfahnen in die Anschlußpunkt-Aufnahmekammern zu, wenn sich der An­ schlußpunkt-Verriegelungsblock in der vorläufigen Eingriffs­ position befindet. In dem Zustand mit vollständigen Eingriff liegt der Anschlag unmittelbar hinter den Anschlußfahnen und verriegelt diese. In dem Zustand des vorläufigen Eingriffs sind die oberen Teile der Anschlußpunkt-Aufnahmekammern offen und nicht durch den Verriegelungsblock abgedeckt, so daß der Eingriff zwischen dem elastischen Eingriffsstück und der An­ schlußfahne in der Anschlußpunkt-Aufnahmekammer von außen ge­ sehen werden kann. Diese Konstruktion gestattet daher eine visuelle Überprüfung des Einführzustandes der Anschlußfahne in der Anschlußpunkt-Aufnahmekammer, wenn sich der Anschluß­ punkt-Verriegelungsblock im vorläufigen Eingriff mit dem Ver­ bindergehäuse befindet, bevor der Anschlußpunkt-Verriegelungs­ block in die Position mit vollständigem Eingriff bewegt wird. Wenn die Anschlußfahne gegenüber dem elastischen Eingriffs­ stück ausgerastet wird, wenn sich der Anschlußpunkt-Verriege­ lungsblock in der vorläufigen Eingriffsposition befindet, so verhindert es der Rückhaltevorsprung, der an dem Vorderende des Anschlußpunkt-Verriegelungsblocks ausgebildet ist, daß das elastische Eingriffsstück übermäßig ausgelenkt wird, und schützt es so gegen eine Beschädigung.

Claims (6)

1. Verbinder mit einem Anschlußpunkt-Verriegelungsblock, gekennzeichnet durch:
ein Verbindergehäuse, welches Anschlußpunkt-Aufnahmekammern und elastische Eingriffsstücke aufweist, wobei die elasti­ schen Eingriffsstücke zum Eingriff mit Anschlußfahnen aus­ gebildet sind, welche in die Anschlußpunkt-Aufnahmekammern eingeführt werden; und
einen Anschlußpunkt-Verriegelungsblock, der an dem Verbin­ dergehäuse in zwei Schritten angebracht wird, zunächst in einem vorläufigen Eingriffszustand und dann in einem voll­ ständigen Eingriffszustand, wobei der Anschlußpunkt-Verrie­ gelungsblock einen Anschlag aufweist, der die Einführung der Anschlußfahnen in die Anschlußpunkt-Aufnahmekammern gestattet, wenn sich der Anschlußpunkt-Verriegelungsblock in dem vorläufigen Eingriffszustand befindet, und der un­ mittelbar hinter den Anschlußfahnen angeordnet ist, wenn sich der Anschlußpunkt-Verriegelungsblock in dem vollstän­ digen Eingriffszustand befindet, wobei es der Anschluß­ punkt-Verriegelungsblock einem Montagearbeiter gestattet, von außerhalb den Eingriffszustand der Anschlußfahnen mit den elastischen Eingriffsstücken in den Anschlußpunkt-Auf­ nahmekammern zu überprüfen, wenn sich der Anschlußpunkt- Verriegelungsblock in dem vorläufigen Eingriffszustand befindet, in welchem der Anschlußpunkt-Verriegelungsblock die Anschlußpunkt-Aufnahmekammern für eine Betrachtung von außen offen läßt.
2. Verbinder mit einem Anschlußpunkt-Verriegelungsblock, gekennzeichnet durch:
ein Verbindergehäuse mit Anschlußpunkt-Aufnahmekammern und elastischen Eingriffsstücken, die zum Eingriff mit Anschlußfahnen ausgebildet sind, die in die Anschluß­ punkt-Aufnahmekammern eingeführt werden; und
ein Anschlußpunkt-Verriegelungsblock, der an dem Verbin­ dergehäuse in zwei Schritten anbringbar ist, zunächst in einem vorläufigen Eingriffszustand und dann in einem voll­ ständigen Eingriffszustand, wobei der Anschlußpunkt-Ver­ riegelungsblock einen Anschlag aufweist, der eine Einfüh­ rung der Anschlußfahnen in die Anschlußpunkt-Aufnahmekam­ mern gestattet, wenn sich der Anschlußpunkt-Verriegelungs­ block in dem vorläufigen Eingriffszustand befindet, und der unmittelbar hinter den Anschlußfahnen angeordnet ist, wenn sich der Anschlußpunkt-Verriegelungsblock in dem voll­ ständigen Eingriffszustand befindet, wobei der Anschluß­ punkt-Verriegelungsblock es einem Montagearbeiter gestat­ tet, von außen den Eingriffszustand der Anschlußfahnen mit den elastischen Eingriffsstücken in den Anschlußpunkt-Auf­ nahmekammern zu überprüfen, wenn sich der Anschlußpunkt- Verriegelungsblock in dem vorläufigen Eingriffszustand be­ findet, in welchem der Anschlußpunkt-Verriegelungsblock die Anschlußpunkt-Aufnahmekammern für eine Beobachtung von außen offen läßt, wobei der Anschlußpunkt-Verriegelungs­ block weiterhin dazu ausgebildet ist, eine übermäßige Aus­ lenkung der elastischen Eingriffsstücke zu verhindern, wenn sich der Block in dem vorläufigen Eingriffszustand befindet.
3. Verbinder mit einem Anschlußpunkt-Verriegelungsblock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhinderung der übermäßigen Auslenkung der elastischen Eingriffsstücke, wenn sich der Anschlußpunkt-Verriegelungsblock in dem vor­ läufigen Eingriffszustand befindet, durch einen Rückhalte­ vorsprung bewerkstelligt wird, der an dem Vorderende des Anschlußpunkt-Verriegelungsblockes ausgebildet ist.
4. Verbinder mit einem Anschlußpunkt-Verriegelungsblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ schiebung des Anschlußpunkt-Verriegelungsblockes aus dem vorläufigen Eingriffszustand in den vollständigen Ein­ griffszustand dadurch erzielbar ist, daß zunächst der An­ schlußpunkt-Verriegelungsblock heruntergedrückt und die­ ser dann nach vorne bewegt wird.
5. Verbinder mit einem Anschlußpunkt-Verriegelungsblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ schiebung des Anschlußpunkt-Verriegelungsblockes aus dem vorläufigen Eingriffszustand in den vollständigen Ein­ griffszustand durch einfaches Niederdrücken des Anschluß­ punkt-Verriegelungsblockes erzielbar ist.
6. Verbinder mit einem Anschlußpunkt-Verriegelungsblock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußpunkt- Verriegelungsblock nicht den oberen Teil der Anschlußpunkt- Aufnahmekammern umschließt, wenn der Anschlußpunkt-Verrie­ gelungsblock in dem vollständigen Eingriffszustand auf dem Verbindergehäuse eingesetzt wird.
DE4111491A 1990-04-10 1991-04-09 Verbinder mit anschlusspunkt-verriegelungsblock Ceased DE4111491A1 (de)

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