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Die
Erfindung betrifft einen Schieber mit Sperrmechanismus zur Verwendung
bei gewöhnlichen
Reißverschlüssen und
insbesondere einen Schieber für
einen Reißverschluss
mit Sperrmechanismus, dessen eine Sperrklinke aufweisender Klinkenkörper zum
Betrieb des Sperrmechanismusses betätigt wird, wenn eine Zuglasche
angehoben oder hängen
gelassen wird, unter Verwendung einer Abstoßungskraft des Reißverschlusselementes,
ohne Verwendung einer Feder.
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Ein
herkömmliches
Beispiel eines Schiebers für
einen Reißverschluss
mit einem Sperrmechanismus dieser Art ist im japanischen Gebrauchsmuster Veröffentlichungsnummer
45-2165 ,
wie in
15 gezeigt, offenbart.
Ein Ausschnitt ist durch Herausschneiden des Zentrums der Oberfläche einer
oberen Flügelplatte
005 eines
Schieberkörpers
001 in
einer gebogenen Form vorgesehen und ein Klinkenloch
013 ist
an einer abweichenden Position des unteren Bereichs dieses Ausschnitts
vorgesehen. Eine Blattfeder ist in dem Ausschnitt so angeordnet,
dass sie sich frei bewegt und weist in ihrem Zentrum einen U-förmigen vorstehenden
Bereich auf, welcher in der Lage ist, in das Klinkenloch
013 frei
einzutreten und daraus wieder herauszutreten. Ein Ende der Blattfeder
ist in einem an einem Endbereich des Ausschnitts vorgesehenen konkaven
Bereich
011 befestigt. Dann wird eine auf einem oberen
Bereich einer mittels einer in der oberen Flügelplatte
005 vorgesehenen Stütze gelagerten
Zuglasche
003 vorgesehene Nocke
030 von oben her
in Kontakt gebracht. Durch Anheben oder Hängenlassen der Zuglasche
003 wird der
U-förmige
vorstehende Bereich der Blattfeder dazu gebracht, zwischen Reißverschlusselementen auf
einer Seite vorzutreten, um so den Schieber zu sperren.
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In
der japanischen Patentanmeldung Offenlegungsnummer
10-127312 wurde
ein Schieber für einen
Reißverschluss
mit Sperrmechanismus, wie in
16 gezeigt,
offenbart. Der Schieber weist einen Schieberkörper
101, eine Schwenkplatte,
eine Abdeckung
104 und eine Zuglasche
103 auf.
Eine Aussparung
111 ist an einer oberen Oberfläche der
oberen Flügelplatte
105 vorgesehen,
ein Klinkenloch
113 ist an einer Seite in der Rückseite
der Aussparung
111 ausgebildet und eine hakenförmige Abdeckungsbefestigungsstütze
118 ist
vorne und hinten vorgesehen, ein vorstehender Lagerungsbereich
114 ist
auf beiden Seiten vorgesehen, die Schwenkplatte ist aus einem in
einer sanften V-Form geformten Plattenkörper gebildet, eine Stufe ist
zum Verhindern eines Kontakts der Nocke
130 auf der hinteren
Oberfläche davon
vorgesehen und ein nach unten weisender kreisförmiger Kopfbereich ist an einem
Ende vorgesehen und ein auf eine Seite abweichender vorstehender
Sperrbereich
124 ist am anderen Ende vorgesehen. Eine Nocke
130 ist
integral im Zentrum eines Drehbolzens an einem Ende der Zuglasche
103 vorgesehen
und ein Ende der Nocke
130 weicht zu einem vorderen Ende
in Bezug auf die Achse des Drehbolzens der Zuglasche
103 ab.
Dann wird die Schwenkplatte innerhalb der Aussparung
111 angeordnet.
Der Drehbolzen der Zuglasche
103 wird auf dem vorstehenden
Lagerungsbereich
114 von oben her angeordnet, so dass die
Nocke
130 mit der hinteren Oberfläche der Schwenkplatte in Kontakt
gebracht wird, und dann wird die Abdeckung
104 auf dem
Befestigungspfosten
118 befestigt. Ein auf der Abdeckung
104 vorgesehenes
vorstehendes Teil wird mit dem kreisförmigen Kopfbereich der Schwenkplatte
in Kontakt gebracht. Als ein Ergebnis wird die Schwenkplatte daran
gehindert, sich frei abzuheben, wenn die Zuglasche
103 hängengelassen wird,
in welchem Fall sie die Sperrfunktion verlieren würde.
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Bei
dem in der vorstehend beschriebenen 15 gezeigten
Schieber für
einen Reißverschluss mit
Sperrmechanismus kann, wenn man einen Kontaktpunkt zwischen der
Nocke 011 der Zuglasche 003 und der Blattfeder
in Betracht zieht, ein Problem vorliegen, dass dann, wenn die Sperrfunktion
durch Hängenlassen
der Zuglasche 003 betätigt
wird, die Zuglasche 003 aufgrund einer den U-förmigen vorstehenden
Bereich durch Eingriffselemente hochdrückenden Kraft und einer Rückstellkraft
der Blattfeder, d. h. einem Zurückgleiten
derselben, die Zuglasche 003 aufspringen, was die Sperrfunktion
instabil macht. Da weiterhin der vorstehende Bereich der Blattfeder
nur in einer U-Form gebogen ist, kann diese leicht verformt werden,
so dass eine sichere Sperrfunktion nicht erwartet werden kann.
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Bei
dem in 16 gezeigten
Schieber für
einen Reißverschluss
mit Sperrmechanismus besteht, wenn die Schwenkplatte durch die Nocke 130 so
gedrückt
wird, dass ein auf der Schwenkplatte ausgebildeter vorstehender
Sperrbereich 124 in spulenförmige Reißverschlusselemente gedrückt wird,
ein großer
Spalt zwischen dem vorstehenden Sperrbereich 124 zur Aufnahme
einer Rückstellkraft
von dem Reißverschlusselement
und einem Kontaktbereich zwischen der Nocke 130 und der
Schwenkplatte. Daher wird die Schwenkplatte um den Kontaktbereich mit
der Nocke 130 durch eine Rückstellkraft herumgedreht,
so dass sie verformt wird, wodurch der vorstehende Sperrbereich 124 außerstande
ist, eine ausreichende Sperrtätigkeit
für die
Reißverschlusselemente
auszuüben.
Weiterhin wird der vorstehende Sperrbereich 124 der Schwenkplatte
auf eine Seite hin versetzt, so dass die Sperrfunktion nur mittels
der Reißverschlusselemente
auf einer Seite bewirkt wird. Als ein Ergebnis kann die Sperrfunktion
nicht gleichmäßig auf
die rechte und linke Seite hin ausgeübt werden.
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Die
Erfindung wurde angesichts der vorstehend beschriebenen Probleme
gemacht und daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Schieber
für einen
Reißverschluss
mit Sperrmechanismus vorzusehen, bei welchem ein Sperrmechanismus
des Schiebers sich derart von dem eines herkömmlichen Schiebers unterscheidet,
dass der Sperrmechanismus in einem rechten Winkel bezüglich der
Reißverschlusselementreihe
durch den Vorgang des Anhebens oder Hängenlassens einer Zuglasche
betätigt wird
und eine starre Struktur aufweist, wodurch eine ausreichende Sperrwirkung
erzielt wird.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Schieber für einen
Reißverschluss
mit einem Sperrmechanismus vorzusehen, bei welchem der Sperrmechanismus
in einer zur Verringerung der Größe geeigneten
Struktur ausgebildet ist, so dass der Schieber selbst in seiner
Größe verringert
werden kann, und einen problemlosen Betrieb desselben zu ermöglichen.
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Eine
darüber
hinaus weitere Aufgabe der Erfindung besteht dann, einen Schieber
für einen
Reißverschluss
mit Sperrmechanismus vorzusehen, bei welchem durch Angabe einer
Beziehung zwischen der Nocke der Zuglasche und des Klinkenkörpers in dem
Sperrmechanismus verhindert wird, dass der Sperrmechanismus unbeabsichtigt
gelöst
wird, und sobald der Sperrmechanismus gelöst ist, er nie aktiviert wird,
außer
wenn ein beabsichtigter Sperrvorgang ausgeführt wird.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung besteht dann, einen Schieber für einen
Reißverschluss
mit Sperrmechanismus vorzusehen, bei welchem der Sperrmechanismus
sowohl nach rechts als auch nach links in bezug auf das Zentrum
des Schiebers abweicht, so dass er mit der rechten und der linken Reißverschlusselementreihe
in Übereinstimmung steht,
wodurch die rechten und linken Seiten zum Erreichen einer hervorragenden
Sperrfunktion gleichmäßig aktiviert
werden.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung besteht dann, einen Schieber für einen
Reißverschluss
mit Sperrmechanismus vorzusehen, bei welchem der Sperrmechanismus
so im Zentrum des Schiebers vorgesehen ist, dass er gleichmäßig zu einer
Kopplungskopfseite jeder der rechten und linken Reißverschlusselementreihen
aktiviert wird, wodurch eine hervorragende Sperrfunktion erreicht
wird.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung besteht dann, einen Schieber für einen
Reißverschluss
mit Sperrmechanismus vorzusehen, bei welchem der Sperrmechanismus
durch Bewegung der Zuglasche nach vorne und nach hinten an den vorderen
und hinteren Positionen problemlos (smoothly) aktiviert wird, so
dass eine hervorragende Sperrfunktion ausgeübt werden kann.
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Darüber hinaus
besteht eine weitere Aufgabe der Erfindung darin, einen Schieber
für einen Reißverschluss
mit Sperrmechanismus vorzusehen, bei welchem Komponenten des Schiebers,
d. h. der Schieberkörper,
der Klinkenkörper,
die Abdeckung und die Zuglasche aus dem gleichen Material aus thermoplastischem
Harz oder Metall geformt sind, um recycled werden zu können.
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Eine
Aufgabe der Erfindung besteht dann, einen Reißverschluss mit einem Schieber
mit Sperrmechanismus vorzusehen, bei welchem der Sperrmechanismus
wirksam und auf geeignete Weise aktiviert wird und der Sperrmechanismus
leicht mittels einer abstoßenden
Wirkung einer Deformation der spulenförmigen Reißverschlusselemente gelöst werden
kann.
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Wie
beansprucht weist ein Schieber für
einen Reißverschluss
mit Sperrmechanismus auf eine in der Oberfläche einer oberen Flügelplatte
eines Schieberkörpers
vorgesehene Aufnehmung; in einem unteren Bereich der Ausnehmung
ausgebildete Klinkenlöcher
für Sperrklinken;
einen Klinkenkörper, der
so an einem Unterteil davon so aufweisende Sperrklinken aufweist,
dass sie vorstehen, und der an der Ausnehmung vertikal beweglich
so befestigt ist, dass die Sperrklinken in der Lage sind, durch
die Klinkenlöcher
vorzurücken
oder sich durch dieselben zurückzuziehen;
und eine mittels Stützteilen
derart abgestützte
Zuglasche, dass eine an einem Ende der Zuglasche vorgesehene Nocke
mit einer oberen Fläche
des Klinkenkörpers
in Kontakt gehalten wird.
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Nach
der Erfindung ist bei einem Schieber für einen Reißverschluss mit Sperrmechanismus weiterhin
ein so an einer Seitenwand des Klinkenkörpers vorgesehener vorstehender
Führungsbereich, dass
er von den Seitenwänden
vorsteht; in jeder beider Seitenwände der Ausnehmung oder beiden
Seitenwänden
der Ausnehmung und inneren Flächen der
Stützteile
entlang einer vertikalen Richtung davon vorgesehene ausgenommene
Führungsrillen vorgesehen;
und sind die vorstehenden Führungsbereiche
in die Führungsrillen
frei verschiebbar eingeführt.
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Daher
kann der Sperrmechanismus, welcher in der Richtung des rechten Winkels
zur Reißverschlusselementreihe
durch Anheben oder Hängenlassen
der Zuglasche betätigt
wird, in seiner Größe verringert
werden, so dass der Schieber selbst in seiner Größe verringert werden kann und
der Sperrmechanismus präzise
und problemlos betrieben werden kann.
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Darüber hinaus
ist vorzugsweise ein Schieber für
einen Reißverschluss
mit Sperrmechanismus vorgesehen, bei dem die obere Fläche des
Klinkenkörpers
eine Abschrägung
aufweist, welche an einer vorderen oder hinteren Hälfte in
bezug auf die obere Fläche
vorgesehen ist, daher bewegt sich, wenn die Zuglasche hängengelassen
wird, die Oberfläche
der Nocke entlang der Abschrägung
des Klinkenkörpers, welcher
lose mit dem Reißverschlusselement
in Eingriff gebracht werden kann. Wenn die Zuglasche angehoben wird,
bewegt sich die Oberfläche
der Nocke entlang der Abschrägung,
so dass der Eingriff zwischen dem Klinkenkörper und dem Reißverschlusselement
schnell gelöst
werden kann. Daher kann die Bewegung des Klinkenkörpers durch
den Vorgang des Hängenlassens
und Anhebens der Zuglasche problemlos ausgeführt werden.
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Es
ist bevorzugterweise weiterhin ein Schieber für einen Reißverschluss mit Sperrmechanismus vorgesehen,
bei dem die obere Fläche
des Klinkenkörpers
in einer entlang einer horizontalen Linie im Zentrum so vorstehenden
Bergform ausgebildet ist, dass sie einen Scheitel bildet. Damit
existiert am Klinkenkörper
keine vorderseitige l rückseitige
Richtung, so dass keine Notwendigkeit besteht Vorderseite und Rückseite
des Klinkenkörpers
zu identifizieren, wenn der Schieber zusammengebaut wird und die
Betriebseffizienz verbessert sich.
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Es
ist weiterhin bevorzugt, einen Schieber für einen Reißverschluss mit Sperrmechanismus
vorzusehen, bei dem eine Fläche
der Nocke der Zuglasche im wesentlichen linear ausgebildet ist,
während
die andere Fläche
in einer Bogenform ausgebildet ist. Wenn die Zuglasche zur Rückseite
hin umgelegt bzw. umgefallen ist, läuft ein vorderes Ende der Nocke über den
Scheitel hinweg. Daher wirkt, selbst wenn eine abstoßende Kraft
des Elements gegenüber
dem Klinkenkörper
an der Oberfläche
der Nocke angelegt wird, die abstoßende Kraft in der Richtung
zum Beibehalten des umgelegten Zustands der Zuglasche, d.h. in der
Richtung, welche den Eingriff zwischen dem Klinkenkörper und
dem Element beibehält,
wobei der Eingriff nicht gelöst
wird, außer
der Benutzer nimmt die Zuglasche auf und betätigt diese (hebt sie an).
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Darüber hinaus
ist vorzugsweise ein Schieber für
einen Reißverschluss
mit Sperrmechanismus vorgesehen, bei dem eine obere Fläche des
Klinkenkörpers
auf einer entgegengesetzen Seite bezüglich einer Fläche, in
welcher die Sperrklinken vorgesehen sind, in einer entlang einer
horizontalen Linie im Zentrum so vorstehenden Bergform ausgebildet
ist, dass sie einen Scheitel bildet; eine Fläche der an einem Ende der Zuglasche
vorgesehenen Nocke ist im wesentlichen linear ausgebildet, während die
andere Fläche
in einer Bogenform ausgebildet ist. Wenn die Zuglasche zur hinteren
Seite des Schieberkörpers hin
gehängt
wird, läuft
ein vorderes Ende des Nockens über
einen Scheitel, so dass, wenn die Oberfläche der Nocke sich entlang
der Abschrägung
bewegt, der Klinkenkörper
gegenüber
dem Befestigungselement loose in Eingriff gebracht werden kann.
Wenn die Zuglasche angehoben wird, tritt die Nocke mit der oberen
Fläche
des anzuhebenden Klinkenkörpers
in Kontakt, so dass die Zuglasche nicht frei umfallen kann. Weiterhin
bewegt sich, wenn die Zuglasche angehoben ist, die Oberfläche der
Nocke entlang der Abschrägung,
so dass der Eingriff zwischen dem Klinkenkörper und dem Element schnell
gelöst
werden kann.
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Daher
kann die Bewegung des Klinkenkörpers
durch die Umlege- und Anhebevorgänge
der Zuglasche problemlos ausgeführt
werden.
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Darüber hinaus
ist ein Schieber für
einen Reißverschluss
mit Schiebermechanismus vorgesehen, bei dem im Zentrum einer inneren
Fläche
der oberen Flügelplatte
ein Trennungsbereich in einer Längsrichtung
so vorgesehen ist, dass er vorsteht, um rechte und linke Reißverschlusselemente
zu trennen; Die Sperrklinken sind parallel so vorgesehen, dass sie
von beiden Seiten, außer
einer Längsrichtung
im Zentrum einer unteren Fläche
des Klinkenkörpers,
welche eine entgegengesetzte Fläche
bezüglich
der oberen Fläche
des Klinkenkörpers
ist, vorstehen und die Sperrklinken und Klinkenlöcher sind so angeordnet, dass
sie einander gegenüberliegen.
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Vorzugsweise
ist ein Schieber für
einen Reißverschluss
mit Sperrmechanismus vorgesehen, bei dem die parallel an der rechten
und linken Seite der unteren Oberfläche des Klinkenkörpers vorstehenden
Sperrklinken voneinander um einen halben Mittenabstand in bezug
auf einen Mittenabstand sowohl der rechten als auch der linken Befestigungselemente
zwischen der linken und der rechten Sperrklinke abweichen.
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Vorzugsweise
ist ein Schieber für
einen Reißverschluss
mit Sperrmechanismus vorgesehen, bei dem ein Trennungsbereich in
einer Längsrichtung im
Zentrum einer inneren Fläche
der oberen Flügelplatte
des Schieberkörpers
so vorgesehen ist, dass er vorsteht, um die rechten und linken Reißverschlusselemente
zu trennen; ein Klinkenloch ist im vorstehenden Trennungsbereich
im unteren Bereich der Ausnehmung ausgebildet; eine Sperrklinke
ist in einer unteren Fläche
des Klinkenkörpers,
welche eine gegenüber
der oberen Fläche
des Klinkenkörpers gegenüberliegende
Fläche
ist, so vorgesehen, dass sie vorsteht; und die Sperrklinke und das
Klinkenloch sind so angeordnet, dass sie einander gegenüberliegen.
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Vorzugsweise
ist weiterhin ein Schieber für einen
Reißverschluss
mit Sperrmechanismus vorgesehen, bei dem an einem Ende der an dem
Schieberkörper
zu befestigenden Zuglasche vorgesehene Nocken so ausgebildet sind,
dass sie sowohl von den vorderen als auch den hinteren Oberflächen der Zuglasche
symmetrisch in bezug darauf vorstehen, in anderen Worten, die lineare
Fläche
der linearen Fläche entspricht,
und die bogenförmige
Fläche
der bogenförmigen
Fläche
entspricht, und in der Lage sind, mit sowohl der auf der oberen
Fläche
des Klinkenkörpers
gebildeten vorderen und hinteren Abschrägung in Kontakt zu treten,
wenn die Zuglasche nach vorne oder nach hinten umgelegt ist.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung werden mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen
beschrieben, bei welchen:
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1 eine auseinandergezogene
Perspektivansicht eines Schiebers mit Sperrmechanismus nach einer
ersten Ausführungsform
ist;
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2 eine Perspektivansicht
eines Klinkenkörpers
des gleichen Schiebers ist;
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3 eine Schnittansicht ist,
welche eine innere Struktur einer oberen Flügelplatte des gleichen Schiebers
zeigt;
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4 eine einen Zustand, in
welchem der Sperrmechanismus des Schiebers betätigt ist, zeigende Längsschnittansicht
ist;
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5 eine Schnittansicht in
Querrichtung ist, welche einen Zustand zeigt, bei welchem der Sperrmechanismus
des Schiebers betätigt
ist;
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6 ein Diagramm zur Erklärung ist,
welche eine Beziehung zwischen einer Nocke und einem Klinkenkörper des
Schiebers zeigt;
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7 eine einen Zustand, in
welchem der Sperrmechanismus des Schiebers gelöst ist, zeigende Längsschnittansicht
ist;
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8 eine einen Zustand, in
welchem der Sperrmechanismus durch Verwendung eines modifizierten
Klinkenkörpers
in dem Schieber betätigt
wird, zeigende Längsschnittansicht
ist;
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9 eine auseinandergezogene
Perspektivansicht eines Schiebers mit Sperrmechanismus nach einer
zweiten Ausführungsform
ist;
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10 eine Perspektivansicht
eines Klinkenkörpers
des gleichen Schiebers ist;
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11 eine eine innere Struktur
einer oberen Flügelplatte
des gleichen Schiebers zeigende Schnittansicht ist;
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12 eine einen Zustand, in
dem der Sperrmechanismus des gleichen Schiebers betätigt wird,
zeigende Längsschnittansicht
ist;
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13 eine einen Zustand, in
welchem der Sperrmechanismus des gleichen Schiebers betätigt wird,
zeigende Längsschnittansicht
ist;
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14 eine auseinandergezogene
Perspektivansicht eines Schiebers mit Sperrmechanismus nach einer
dritten Ausführungsform
ist;
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15 eine einen Zustand, in
dem ein Sperrmechanismus eines bekannten Schiebers mit Sperrmechanismus
betätigt
wird, zeigende Längsschnittansicht
ist; und
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16 eine einen Zustand, in
dem der Sperrmechanismus eines anderen bekannten Schiebers mit Sperrmechanismus
betätigt
wird, zeigende Längsschnittansicht
ist.
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Nachstehend
werden veranschaulichende Ausführungsformen
des Schiebers für
einen Reißverschluss
mit Sperrmechanismus der Erfindung im Detail mit Bezugnahme auf
die Zeichnungen beschrieben.
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Ein
Schieber für
einen Reißverschluss
mit Sperrmechanismus der Erfindung ist ein Schieber des Normaltyps
mit einer in 1 gezeigten
Sperrfunktion. Der Schieber weist vier Bauteile auf. Einen Schieberkörper 1,
einen Klinkenkörper 2,
eine Zuglasche 3 und eine Abdeckung 4, welche
mittels Injektionsformen oder Extrusionsformen aus thermoplastischem
Harz, wie etwa Polyamid, Polyacetat, Polypropylen, Polybutylenterephthalat
oder ähnlichem oder
aus einem dieser Harze mit abriebbeständigem Verstärkungsmittel
hergestellt. Weiterhin können
diese Komponenten durch Druckgussformen von Metall, wie etwa Aluminiumlegierung
und Zinklegierung geformt werden. Obwohl der Schieber durch Kombination
von Metallbauteilen und Harzbauteilen zusammengesetzt werden kann,
ist es bevorzugt vier Bauteile aus dem gleichen Material zu formen:
den Schieberkörper 1,
den Klinkenkörper 2,
die Zuglasche 3 und die Abdeckung 4.
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Bei
dem in den 1 bis 7 gezeigten Schieber der
ersten Ausführungsform
werden der Schieberkörper 1,
der Klinkenkörper 2,
die Zuglasche 3 und die Abdeckung alle aus dem gleichen
thermoplastischen Harzmaterial geformt. Bei dem Schieberkörper 1 werden
eine obere Flügelplatte 5 und
eine untere Flügelplatte 6 mit
einem Führungspfeiler 7 verbunden
und sind Führungsflansche 8 für Führungsreißverschlusselemente
E, insbesondere spulenförmige
Reißverschlusselemente
E so vorgesehen, dass sie auf beiden Seitenkanten der unteren Flügelplatte 6 vorstehen.
Ein Trennungsbereich 9 zum Trennen der rechten und linken
spulenförmigen Reißverschlusselemente
E ist in dem Zentrum einer Innenfläche der oberen Flügelplatte 5 entlang
der Längsrichtung
davon vorgesehen und Gleitrillen 10 für die spulenförmigen Reißverschlusselemente
sind zwischen der oberen Flügelplatte 5 und
der unteren Flügelplatte 6 vorgesehen.
Dann ist eine Ausnehmung 11 im Zentrum einer oberen Oberfläche der oberen
Flügelplatte 5 vorgesehen.
Diese Ausnehmung ist so ausgebildet, dass eine Seite am unteren Bereich 12 davon
relativ eng ist. Zwei Klinkenlöcher 13 sind
in dem unteren Bereich 12 so ausgebildet, dass zwei an
einer unteren Fläche
des Klinkenkörpers 2 vorgesehene
Sperrklinken 24 eingeführt
werden können.
Die Klinkenlöcher 13 sind
parallel zueinander auf beiden Seiten der Trennungswand 9 in dem
zentralen Bereich angeordnet.
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Stützteile 14 zum
Befestigen eines Drehbolzens 29 der Zuglasche 3 sind
so vorgesehen, dass sie sowohl an der rechten als auch der linken
Seite der in der oberen Oberfläche
des Schieberkörpers 1 vorgesehenen
Ausnehmung 11 vorstehen. Eine obere Fläche des Stützteils 14 ist in
einer Bogenform so ausgebildet, dass der Drehbolzen 29 befestigt
werden kann. Weiterhin sind konkave Führungsrillen 16 vertikal
in beiden Seitenwänden 15 der
Ausnehmung zum Klinkenloch 13 hin ausgebildet. Die Führungsrillen 16 erstrecken
sich bis zu inneren Flächen
der an der Ausnehmung 11 angrenzenden Stützteile 14. Dann
sind Eingriffspfeiler 17 vorne und hinten bezüglich der
oberen Flügelplatte 5 des
Schieberkörpers
so vorgesehen, dass sie einander so gegenüberliegen, dass eine Abdeckung 4 darauf
mittels Schnappbetätigung
aufgesetzt werden kann. Ein nach außen weisender Hakenbereich 18 ist
an einem vorderen Ende jeder der Eingriffspfosten 17 vorgesehen
und ist in der Lage, in ein in der Abdeckung 4 vorgesehenes Eingriffsloch 35 einzugreifen.
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Wie
in 1 und 2 gezeigt, ist der Klinkenkörper 2 aus
einem Grundbereich gebildet, bei welchem eine untere Fläche flach
ist und eine obere Fläche 21 in
einer entlang einer horizontalen Linie so vorstehenden Bergform
ausgebildet ist, dass sie einen Scheitel bildet. Abschrägungen 23 sind
auf beiden Seiten der Vorder- und Rückseite in Bezug auf den Scheitel 22 ausgebildet.
Ein Endbereich der Abschrägung 23 ist
in einer horizontalen Form ausgebildet und die Abschrägung 23 ist
so ausgebildet, dass die an der Zuglasche 3 vorgesehene
Nocke 30 damit in Kontakt treten kann. Sperrklinken 24 sind
parallel an sowohl der rechten als auch linken Seitenkante des Grundbereichs 20 so
vorgesehen, dass sie nach unten hin weisen. Eine Spitze jeder dieser
Sperrklinken 24 ist in einer sich allmählich verengenden Form ausgebildet.
Die rechte und die linke Klinke 24 weichen voneinander
um einen halben Abstand in Bezug auf einen Abstand zwischen den
rechten und linken spulenförmigen
Reißverschlusselementen
E ab. Weiterhin sind, wie in 3 gezeigt,
Eintritte der Vorderseite und Rückseite
der Sperrklinken 24, welche einander gegenüberliegen,
breit ausgebildet.
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Ein
vorstehender Führungsbereich 26 ist
so vorgesehen, dass er in der vertikalen Richtung des Grundbereichs 20 von
dem oberen Bereich einer äußeren Fläche bis
zum Grundbereich 20 einer Seitenwand 25 oder den
Sperrklinken des Klinkenkörpers 2 vorsteht.
Dieser vorstehende Führungsbereich 26 ist in
die Ausnehmung 11 in dem Schieberkörper 1 und in die
in der Seitenwand 15 des Stützteils 14 vorgesehenen
konkaven Führungsrillen 16 so
eingeführt, dass
der Klinkenkörper 2 in
der Lage ist, in Bezug auf den Schieberkörper 1 nach oben und
unten sich zu bewegen und die Sperrklinken 24 in der Lage
sind, in die Schieberille 10 frei hinein- und herauszutreten. Als
ein Ergebnis werden die durch die Schieberille 10 des Schieberkörpers 1 eingeführten rechten
und linken spulenförmigen
Reißverschlusselemente
E durch die Sperrklinken 24 zusammengedrückt oder durch
eine Abstoßungskraft
der spulenförmigen Reißverschlusselemente
E nach oben gedrückt.
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Die
Zuglasche 3 kann in einer rechtwinkligen Form oder anderen
beliebigen Form, wie in 1 gezeigt,
ausgebildet sein, jedoch sollte ein konkaves Loch 28 an
einem Ende der Zuglasche 3 so vorgesehen sein, dass die
Abdeckung 4 dort hinein eingeführt werden kann und die Zuglasche 3 angehoben werden
kann oder frei hängengelassen
werden kann, und der Drehbolzen 29 sollte so vorgesehen
sein, dass er an dem Stützteil
des Schieberkörpers 1 befestigt
werden kann. Ein Nocke mit einer im wesentlichen gleichen Breite
wie eine Querbreite der oberen Fläche 21 des Klinkenkörpers 2 ist
in dem Zentrum dieses Drehbolzens 29 so vorgesehen, dass
sie in einem rechten Winkel in bezug auf die Zuglasche vorsteht.
Folglich ist die Nocke 30 in der Lage, mit der oberen Fläche 21 des
Klinkenkörpers 2 in
Kontakt zu treten.
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Eine
Querschnittsform der Nocke 30 der Zuglasche 3 ist ähnlich einer
Form des Daumens in Seitenansicht, so dass die vordere Seite im
wesentlichen linear ist, während
eine innere Seite in einer Bogenform ausgebildet ist. Wie in 6 gezeigt, drückt, wenn
die Zuglasche 3 an eine obere Oberfläche an der hinteren Seite des
Schieberkörpers 1 umgelegt wird,
ein vorderes Ende 31 der an einer am weitesten von einer
Achse 32 des Drehbolzens 29 der Zuglasche 3 angeordneten
Nocke 30 den Klinkenkörper 2 nach
unten und bewegt sich über
den Scheitel 22 hinweg, so dass es bezüglich dem Schieberkörper 1 weiter
als die Achse 32 des Drehbolzens 29 nach vorne
abgelenkt wird. Da eine den Klinkenkörper 2 nach oben drückende Kraft
des Reißverschlusselements
E von dem Scheitel 22 des Klinkenkörpers 2 vertikal zur
Achse 32 des Drehbolzens angelegt wird, wenn nicht eine
Kraft zum Herunterdrücken
des Klinkenkörpers 2 abermals
angelegt wird, in anderen Worten eine Wirkung zum Anheben der Zuglasche 3 ausgeführt wird,
kehrt das vordere Ende 31 nie über den Scheitel 22 zurück, so dass
der Klinkenkörper 2 in
der Lage ist, zwischen den Reißverschlusselementen
E mit einem Druck einzudringen und den stabilen Zustand beizubehalten.
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Wie
in 1 und 4 gezeigt, ist die Abdeckung 4 ein
rechtwinkliges Prisma und weist an beiden Seiten davon vorgesehene
Aussparungen 34 auf, so dass der Drehbolzen 29 der
Zuglasche 3 eingeführt
werden kann. Weiterhin ist ein rechtwinkliges Eingriffsloch 35 in
den vorderen und hinteren Wänden
der Abdeckung 4 vorgesehen, so dass der Hakenbereich 18 des
am Schieberkörper 1 vorstehenden
Eingriffspfosten 17 in der Lage ist, in das Eingriffsloch 35 eingeführt zu werden
und mit dem Eingriffsloch in Eingriff zu treten.
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Um
den Schieber mit einem Sperrmechanismus wie vorstehend beschrieben
zusammenzubauen, wird der Klinkenkörper 2 in die in der
oberen Flügelplatte 5 vorgesehene
Ausnehmung 11 eingeführt. Während der
Einführung
wird der an der Seitenwand 25 des Klinkenkörpers 2 vorgesehene
vorstehende Führungsbereich 26 in
die Ausnehmung 11 und in die Seitenwände 15 des Stützteils 14 so
eingeführt,
dass der Klinkenkörper 2 auf
dem Trennungsbereich 9 des unteren Bereichs 12 angeordnet
wird. Danach wird der Drehbolzen 29 der Zuglasche 3 auf
dem Stützteil 14 des
Schieberkörpers 1 oberhalb
des Klinkenkörpers 2 plaziert
und die Abdeckung 4 wird von oben her entlang der Eingriffspfosten 17 befestigt.
Wenn die Abdeckung 4 heruntergedrückt wird, treten die Eingriffslöcher mit
den Hakenbereichen 18 der Eingriffspfosten 17 durch
Schnappbetätigung
in Eingriff. Folglich ist der Schieber zusammengebaut.
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Ein
Betrieb des zusammengesetzten Schiebers wird beschrieben. Wenn es
beabsichtigt ist, den Schieber auf der Reißverschlusskette zu verschieben
wenn die Zuglasche 3 angehoben ist, wird ein Kontakt zwischen
dem Klinkenkörper 2 und
der Nocke 30 gelöst,
so dass der Klinkenkörper 2 automatisch
mittels einer abstoßenden
Kraft nach oben gedrückt
wird, wenn die spulenförmigen
Reißverschlusselemente
E zur ursprünglichen
Form durch elastische Rückstellung
zurückkehren.
Wenn die Zuglasche 3 bei diesem Zustand nach vorne gezogen
wird, kann der Schieber 3 verschoben werden, so dass die Reißverschlusskette
geschlossen werden kann. Weiterhin wird zum gleichen Zeitpunkt die
rechte und die linke Sperrklinke zwischen die rechten und linken spulenförmigen Reißverschlusselemente
E gedrückt, so
dass der Schieber nicht gleiten kann.
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8 zeigt eine Modifikation
des Klinkenkörpers 2 der
ersten Ausführungsform.
Der Scheitel 22 ist im Zentrum der oberen Fläche 21 des
Grundbereichs 20 des Klinkenkörpers 2 so vorgesehen,
dass er in vordere und hintere Bereiche unterteilt ist. Ein in bezug
auf den Scheitel 22 vorderer Bereich ist in einer horizontalen
Ebene ausgebildet und in ein in Bezug auf den Scheitel 22 hinterer
Bereich ist in einer geneigten Form ausgebildet. Daher ist eine
Dicke des vorderen Bereichs des Grundbereichs 20 verschieden
von derjenigen des hinteren Bereichs und die Dicke des vorderen
Bereichs ist größer ausgebildet
als diejenige des hinteren Bereichs.
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Ein
Schieber der in 9 bis 13 gezeigten zweiten Ausführungsform
weist einen Schieberkörper 1,
einen Klinkenkörper 2,
eine Zuglasche 3 und eine Abdeckung 4 auf, welche
aus dem gleichen thermoplastischen Harzmaterial wie die vorstehend
beschriebene Ausführungsform
geformt sind, auf. Bei dem Schieberkörper 1 sind eine obere
Flügelplatte 5 und
eine untere Flügelplatte 6 mit
einem Führungspfosten 7 verbunden
und Führungsflansche 8 zum Führen spulenförmiger Reißverschlusselemente
E sind so vorgesehen, dass sie an beiden Seitenkanten der unteren
Flügelplatte 6 vorstehen.
Weiterhin ist ein vorstehender Trennungsbereich 9 zum Trennen rechter
und linker spurenförmiger
Reißverschlusselemente
E im Zentrum einer inneren Fläche
der oberen Flügelplatte 5 entlang
der Längsrichtung
davon vorgesehen und Gleitrillen 10 für die spulenförmigen Reißverschlusselemente
sind zwischen der oberen Flügelplatte 5 und
der unteren Flügelplatte 6 vorgesehen.
Dann ist eine Ausnehmung 11 im Zentrum einer oberen Oberfläche der
oberen Flügelplatte 5 vorgesehen.
Diese Ausnehmung 11 ist so ausgebildet, dass eine Seite 12 des
unteren Bereichs davon relativ eng ist und ein Klinkenloch 13 ist
in einem unteren Bereich 12 so vorgesehen, dass eine an
einer unteren Fläche
des Klinkenkörpers 2 vorgesehene
Sperrklinke 24 eingeführt
werden kann. Das Klinkenloch 13 ist in der Trennungswand 9 im
zentralen Bereich angeordnet.
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Stützteile 14 zum
Befestigen des Drehzapfens 29 der Zuglasche 3 sind
so vorgesehen, dass sie sowohl auf der rechten als auf der linken
Seite der in der oberen Oberfläche
des Schieberkörpers 1 vorgesehenen
Ausnehmung 11 vorstehen. Eine obere Fläche des Stützteils 14 ist in
einer Bogenform ausgebildet, um den Drehzapfen 29 zu befestigen.
Weiterhin sind konkave Führungsrillen 16 vertikal
an beiden Seitenwänden 15 der
Ausnehmung 11 zum Klinkenloch 13 hin vorgesehen.
Die Führungsrillen 16 erstrecken
sich bis zu den inneren Flächen
der mit der Ausnehmung 11 verbundenen Stützteile 14.
Dann werden Eingriffspfosten 17 auf der Vorder- und Rückseite
der oberen Flügelplatte 5 des
Schieberkörpers 1 so
vorgesehen, dass eine Abdeckung 4 darauf mittels Schnappbetätigung gesetzt
werden kann, so dass sie einander gegenüberliegen. Ein nach außen hin
weisender Hakenbereich 18 ist an einem vorderen Ende jedes
der Eingriffspfosten 17 vorgesehen und in der Lage, mit
einem in der Abdeckung 4 vorgesehenen Eingriffsloch 35 in
Eingriff zu treten. Ein vorderer Eingriffspfosten 17 ist
mit einer großen
Dicke bis zu einer Kante der Ausnehmung 11 ausgebildet
und ein tieferer gestufter Bereich 19 ist an einer Kante
der Ausnehmung 11 so vorgesehen, dass er mit einer oberen
Fläche
des Stützteils 14 bündig abschließt.
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Wie
in 9 und 10 gezeigt, ist der Klinkenkörper 2 aus
einem Basisbereich 20 ausgebildet, bei welchem eine untere
Fläche
flach ist und eine obere Fläche 21 in
einer entlang einer horizontalen Linie im Zentrum vorstehenden Bergform
ausgebildet ist und einen Scheitel 22 aufweist. Abschrägungen 23 sind auf
beiden Seiten der Vorder- und Rückseite
des Scheitels 22 so ausgebildet, dass die an der Zuglasche 3 vorgesehene
Nocke 30 ist in der Lage ist, mit den Abschrägungen 23 in
Kontakt zu treten. Die Sperrklinken 24 sind so vorgesehen,
dass sie im Zentrum des Basisbereichs 20 in Längsrichtung
vorstehen. Diese Sperrklinken 24 sind so ausgebildet, dass sie
eine konstante Breite in der Längsrichtung
aufweisen und die Enden davon verengen sich allmählich.
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Ein
in einer vertikalen Richtung vorstehender Vorsprung oder ein vorstehender
Führungsbereich 26 ist
an jeder der Seitenwände 25 eines
Basisbereichs 20 des Klinkenkörpers 2 vorgesehen.
Dieser vorstehende Führungsbereich 26 ist
in eine Ausnehmung 11 des Schieberkörpers 1 und eine in
der Seitenwand 15 des Stützteils 14 vorgesehene
Führungsrille 16 so
eingeführt,
dass der Klinkenkörper 2 in
der Lage ist, sich in bezug auf den Schieberkörper 1 nach oben und
nach unten zu bewegen und die Sperrklinke 24 in der Lage
ist, in die Gleitrillen 10 einzutreten oder daraus herauszutreten.
Kurz bevor die durch die Gleitrillen 10 des Schieberkörpers 1 eingeführten rechten
und linken spulenförmigen
Reißverschlusselemente
E miteinander in Eingriff treten, drückt die Sperrklinke 24 entweder
auf das rechte oder das linke spulenförmige Reißverschlusselement E oder die
Sperrklinke 24 wird durch eine Abstoßungskraft entweder des rechten
oder des linken Reißverschlusselementes
E nach oben gedrückt.
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Die
Zuglasche 3 kann in einer rechtwinkligen Form, wie in 9 gezeigt, oder in anderen
willkürlichen
Formen ausgebildet sein. Ein konkaves Loch 28 ist in einem
Ende der Zuglasche 3 so vorgesehen, dass die Abdeckung 4 dorthinein
eingeführt
werden kann und die Zuglasche 3 angehoben oder frei hängengelassen
werden kann. Ein Drehzapfen 29 ist so vorgesehen, dass
er an den Stützteilen 14 des
Schieberkörpers 1 befestigt
ist. Eine Nocke 30 mit einer im wesentlichen gleichen Breite
wie die Querbreite der oberen Fläche 21 des
Klinkenkörpers 2 ist
im Zentrum jeder Fläche
des Drehzapfens 29 so ausgebildet, dass sie vertikal in
bezug auf jede der Flächen der
Zuglasche 3 vorsteht und mit der oberen Fläche 21 des
Klinkenkörpers 2 in
Kontakt stehen kann.
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Eine
Querschnittform der Nocke 30 der Zuglasche 3 ist
in einer symmetrischen Form in bezug auf eine vertikale Richtung
ausgebildet, während eine
Seitenansicht lediglich die eines Daumes ist, so dass eine Vorderseite
der Querschnittsform sowohl im oberen als auch im unteren Bereich
davon im wesentlichen linear ist, während eine innere Seite davon bogenförmig ist.
Dann, wenn die Nocke 30 dem Klinkenkörper 2, wie in 12 und 13 gezeigt, gegenüberliegt, läuft das vordere Ende 31 jedes
der oberen und unteren Bereiche der Nocke über den Scheitel 22 hinüber und
wird in einem stabilisierten Zustand in einer Längsrichtung des Schieberkörpers 1 gehalten.
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Wie
in 9 und 12 gezeigt, ist die Abdeckung 4 ein
rechtwinkliges Prisma, welches einen Ausschnitt 34 in jeder
beider Seitenwände
aufweist, so dass der Drehzapfen 29 der Zuglasche 3 eingeführt werden
kann. Weiterhin ist ein rechtwinkliges Eingriffsloch 35 in
sowohl der vorderen als auch der hinteren Wand der Abdeckung 4 vorgesehen,
so dass der Hakenbereich 18 des auf dem Schieberkörper 1 vorstehenden
Eingriffspfostens 17 in das Eingriffsloch 35 eintreten
kann und damit in Eingriff treten kann. Ein vorstehender Bereich 36 ist
in einem inneren Deckenbereich der Abdeckung 4 so vorgesehen,
dass er an jeder beider Seitenwände
entlang des Ausschnitts 34 angeordnet werden kann. Wenn die
Abdeckung 4 auf den Schieberkörper 1 aufgesetzt
ist, ist der vorstehende Bereich 36 auf dem rechten und
linken Stützteil 14 und
einer oberen Fläche
des gestuften Bereichs 19 des vorderen Eingriffspfostens 17 angeordnet.
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Bei
der Montage des Schiebers mit einem solchen Sperrmechanismus wird
der Klinkenkörper 2 in
die in der oberen Flügelplatte 5 vorgesehene
Ausnehmung 11, wie vorstehend erwähnt, eingeführt. Beim Einführen des
Klinkenkörpers 2 wird
der an der Seitenwand 25 des Klinkenkörpers 2 vorgesehene vorstehende
Führungsbereich 26 in
die Ausnehmung 11 und in den Seitenwänden 15 des Stützteils 14 vorgesehene
Führungsrillen 16 so
eingeführt,
dass der Klinkenkörper 2 an
der unteren Wand des unteren Bereichs 12 angeordnet ist.
Danach wird der Drehzapfen 29 der Zuglasche 3 auf
dem Stützteil 14 des Schieberkörpers 1 von
oberhalb des Klinkenkörpers 2 angeordnet
und die Abdeckung 4 wird von oben her entlang der Eingriffspfosten 17 so
befestigt, dass sie mit den Stützteilen 14 und
der oberen Fläche
des gestuften Bereichs 19 in Kontakt tritt. Wenn die Abdeckung 4 herunter
gedrückt
wird, treten die Eingriffslöcher 35 der
Abdeckung 4 mit den Hakenbereichen 18 der Eingriffspfosten 17 durch
Schnappbetätigung
in Eingriff. Als Folge ist damit der Schieber zusammengesetzt.
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Ein
Betrieb des zusammengesetzten Schiebers wird beschrieben. Beim Verschieben
des Schiebers auf der Reißverschlusskette
ist die Zuglasche 3 anzuheben und ein Kontakt zwischen
dem Klinkenkörper 2 und
der Nocke 30 wird gelöst,
so dass der Klinkenkörper 2 automatisch
durch die Abstoßungskraft
von entweder den rechten oder den linken spulenförmigen Reißverschlusselementen E nach
oben gedrückt
wird. Wenn die Zuglasche 3 nach vorne hängengelassen wird und in diesem
Zustand gezogen wird, kann der Schieber so verschoben werden, dass
die Reißverschlusskette
geschlossen werden kann. Weiterhin kann, wenn die angehobene Zuglasche 3 nach
hinten hängengelassen
wird und gezogen wird, der Schieber so nach hinten geschoben werden,
dass die Reißverschlusskette
geöffnet
werden kann. Weiterhin wird, wenn der Schieber gestoppt wird, die
Zuglasche 3 angehoben oder nach vorne oder nach hinten
hängengelassen,
wie in 12 und 13 gezeigt, so dass die Nocke 30 auf
den Klinkenkörper 2 drückt. Dann
wird der Klinkenkörper 24 zwischen
entweder die rechten oder linken spulenförmigen Reißverschlusselemente E, welche
gerade im Begriff sind, miteinander in Eingriff zu treten gedrückt, so
dass der Schieber nicht gleiten kann.
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Der
Schieber einer in 14 gezeigten
dritten Ausführungsform
weist einen Schieberkörper 1, einen
Klinkenkörper 2 und
eine Zuglasche 3 auf, welche durch Druckguss von Metall,
wie etwa Aluminiumlegierung und Zinklegierung geformt sind, auf.
Bei dem Schieberkörper 1 sind
eine obere Flügelplatte 5 und
eine untere Flügelplatte 6 mit
einem Führungspfosten 7 verbunden
und Führungsflansche 8 zum Führen von
spulenförmigen
Reißverschlusselementen
E sind so vorgesehen, dass sie an beiden Seitenkanten der oberen
Flügelplatte 5 vorstehen.
Ein Trennungsbereich 9 zum Trennen rechter und linker spulenförmiger Reißverschlusselemente
E ist so vorgesehen, dass er im Zentrum einer Innenfläche der oberen
Flügelplatte 5 entlang
der Längsrichtung
davon vorsteht und Gleitrillen 10 für die spulenförmigen Reißverschlusselemente
sind zwischen der oberen Flügelplatte 5 und
der unteren Flügelplatte 6 vorgesehen.
Eine Ausnehmung 11 ist im Zentrum einer oberen Oberfläche der
oberen Flügelplatte 5 vorgesehen.
Diese Ausnehmung 11 ist so ausgebildet, dass die am unteren
Bereich 12 davon gelegene Seite relativ eng ist. Zwei Klinkenlöcher 13 sind
in dem unteren Bereich 12 so vorgesehen, dass zwei an einer unteren
Fläche
des Klinikenkörpers 2 vorgesehene
Sperrklinken eingeführt
werden können.
Die Klinkenlöcher 13 sind
parallel zueinander auf beiden Seiten des Trennungsbereichs 9 im
zentralen Bereich angeordnet.
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Eine
konkave Führungsrille 16 ist
vertikal zum Klinkenloch 13 hin in jeder der Seitenwände 15 auf
der rechten und linken Seite der in der oberen Fläche des
Schieberkörpers 1 vorgesehenen
Ausnehmung 11 vorgesehen. Stützteile 14 sind außerhalb
dieser Führungsrille 16 so
vorgesehen, dass sie auf der oberen Fläche der oberen Flügelplatte 5 stehen.
Eine obere Fläche
der Stützteile 14 ist
in einer U-Form so ausgebildet, dass sie den Drehzapfen 29 der
Zuglasche 3 stützt.
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Der
Klinkenkörper 2 hat
die gleiche Form wie der Klinkenkörper 2 der ersten
Ausführungsform,
z. B. wie der in 2 gezeigte
Klinkenkörper 2.
Der Klinkenkörper 2 ist
aus einem Grundbereich 20 gebildet, wobei eine untere Fläche davon
flach ist und eine obere Fläche 21 in
einer entlang einer horizontalen Linie in einem Zentrum davon so
vorstehenden Bergform, dass sie einen Scheitel 22 bildet,
ausgebildet ist. Abschrägungen 23 sind
auf beiden Seiten der Vorder- und Rückseite des Scheitels 22 ausgebildet und
ein Endbereich jeder Abschrägung 23 ist
in einer horizontalen Ebene so ausgebildet, dass die auf der Zuglasche 3 vorgesehene
Nocke 30 in der Lage ist, mit der Abschrägung 23 in
Kontakt zu treten. Zwei Sperrklinken 24 sind parallel sowohl
auf der rechten als auch der linken Seitenkante des Grundbereichs 20 so
vorgesehen, dass die Sperrklinken 24 nach unten hin vorstehen.
Vordere Enden der Sperrklinken 24 sind in einer sich allmählich verengenden
Form ausgebildet. Die rechten und linken Sperrklinken 24 sind
um einen halben Mittenabstand gegeneinander versetzt, um mit dem
Mittenabstand jedes der rechten und linken spulenförmigen Reißverschlusselemente
E übereinzustimmen.
Vordere und hintere Einführungen
der gegenüberliegenden
Sperrklinken 24 sind breiter ausgebildet als eine innere
Breite.
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Vorstehende
Führungsbereiche 26 sind
an den Seitenwänden 25 des
Klinkenkörpers 2 vorgesehen,
in anderen Worten, von einem oberen Bereich einer äußeren Fläche der
Sperrklinke 24 bis zum Grundbereich 20, um so
entlang einer vertikalen Richtung davon vorzustehen. Dieser vorstehende Führungsbereich 26 ist
in die in jeder der Seitenwände 15 der
Ausnehmung 11 des Schieberkörpers 1 vorgesehenen
Führungsrillen 16 so
eingeführt,
dass der Klinkenkörper 2 in
der Lage ist, sich in Bezug auf den Schieberkörper 1 vertikal zu
bewegen und die Sperrklinken 24 in der Lage sind, in die
Gleitrillen 10 einzutreten oder daraus herauszutreten.
Als Folge drücken
die Sperrklinken 24 auf die durch die Gleitrillen 10 des
Schieberkörpers 1 eingeführten Sperrklinken
und der Klinkenkörper 2 wird
mittels einer Abstoßungskraft
der spulenförmigen
Reißverschlusselemente
E nach oben gedrückt.
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Die
Zuglasche 3 hat rechtwinklige Form und weist ein in einem
Endbereich davon so vorgesehenes konkaves Loch auf, dass ein Teil
des Stützteils 14 eingeführt werden
kann und die Zuglasche 3 angehoben werden kann oder frei
hängengelassen werden
kann. Eine Nocke 30 mit einer im wesentlichen gleichen
Breite in bezug auf eine Querbreite der oberen Fläche 21 des
Klinkenkörpers 2 ist
so vorgesehen, dass sie im Zentrum des Drehgelenks 29 senkrecht
zur Zuglasche 3 so vorsteht, dass sie in der Lage ist,
mit der oberen Fläche 21 des
Klinkenkörpers 2 in
Kontakt zu treten.
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Die
Nocke 30 der Führungslasche 3 weist
die gleiche Form wie die Klinke 30 der in 6 gezeigten ersten Ausführungsform
auf und ein vorderes Ende davon ist im wesentlichen linear ausgebildet,
während
eine innere Seite bogenförmig
ist, und ist der Seitenansicht des Daumes ähnlich. Ein vorderes Ende 31 der
Nocke 30 weicht in bezug auf die Achse 32 des
Drehzapfens 29 nach vorne ab. Wenn die Zuglasche 3 auf
eine obere Fläche
auf der Rückseite des
Schieberkörpers
umgelegt wird, bewegt sich das vordere Ende 31 der Nocke über den
Scheitel 22 des Klinkenkörpers 2 hinweg und
wird in einem stabilen Zustand gehalten.
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Als
nächstes
wird eine Montage des Schiebers beschrieben. Wenn der Klinkenkörper 2 in
die in der oberen Flügelplatte 5 vorgesehene
Ausnehmung 11 einführt
wird, werden die an den Seitenwänden 25 des
Klinkenkörpers 2 vorgesehenen
vorstehenden Führungsbereiche 26 in
die in den Seitenwänden 15 der
Ausnehmung 11 vorgesehenen Führungsrillen 16 eingeführt. Danach
wird das Drehgelenk 29 der Zuglasche 3 auf den
U-förmigen
Stützteilen 14 von oberhalb
des Klinkenkörpers 2 angeordnet
und dann beide Spitzen der Stützteile 14 nach
innen gepresst (crimped), um so den Drehbolzen 29 frei
drehbar an den Stützteilen
zu halten, und die Zuglasche 3 kann angehoben oder frei
in bezug auf den Schieberkörper 1 hängengelassen
werden. Die Nocke 30 ist so ausgebildet, dass sie in der
Lage ist, mit der oberen Fläche 21 des
Klinkenkörpers 2 in
Kontakt zu treten. Damit ist der Schieber mit Sperrmechanismus zusammengesetzt.
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Ein
Betrieb des zusammengesetzten Schiebers wird nachstehend beschrieben.
Beim Verschieben des Schiebers auf der Reißverschlusskette wird ein Kontakt
zwischen dem Klinkenkörper 2 und
der Nocke 30 durch Anheben der Zuglasche 3 gelöst. Als Folge
wird der Klinkenkörper 2 automatisch
durch eine Abstoßungskraft,
welche ausgeübt
wird, wenn die spulenförmigen
Reißverschlusselemente
E in ihre ursprüngliche
Form durch elastische Rückstellung
zurückkehren,
nach oben gedrückt.
Wenn die Zuglasche 3 in diesem Zustand nach vorne gezogen wird,
kann der Schieber so verschoben werden, dass die Reißverschlusskette
geschlossen werden kann. Wenn die angehobene Zuglasche 3 leicht
nach hinten geneigt und gezogen wird, kann der Schieber zum Öffnen der
Reißverschlusskette
verschoben werden. Weiterhin wird beim Stoppen des Schiebers, wenn
die Zuglasche nach hinten gefallen ist, der Klinkenkörper durch
die Nocke 30 gedrückt
und die rechte und die linke Sperrklinke 24 tritt zwischen
die rechten und linken spulenförmigen
Reißverschlusselemente
E mit einem Druck ein, so dass sich der Schieber nicht verschieben
kann.
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Bei
den vorstehend beschriebenen Schiebern für Reißverschlüsse mit Sperrmechanismus ist es
zulässig,
die Komponenten der ersten Ausführungsform
oder die Komponenten der zweiten Ausführungsform oder die Komponenten
der dritten Ausführungsform
zu vertauschen und diese unterschiedlichen Komponenten geeignet
zu kombinieren.
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Der
Schieber für
einen Reißverschluss
mit Sperrmechanismus der Erfindung weist das vorstehend beschriebene
Merkmal auf und erzeugt die folgenden Wirkungen mit einem solchen
Merkmal.
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Ein
Schieber für
einen Reißverschluss
mit Sperrmechanismus ist vorgesehen, bei dem eine Ausnehmung im
Zentrum der Oberfläche
einer oberen Flügelplatte 5 vorgesehen
ist; Klinkenlöcher 13 für Sperrklinken 24 sind
in einem unteren Bereich 12 der Ausnehmung 11 ausgebildet;
ein aus einem nicht elastischen Material mit den Sperrklinken 24 und
einer Unterseite davon ausgebildeter Klinkenkörper ist vertikal beweglich
an der Ausnehmung 11 so befestigt, dass die Sperrklinken 24 in
der Lage sind, durch die Klinkenlöcher 13 vorzurücken und
sich durch diese zurückzuziehen;
und eine Zuglasche 3 ist von den Stützteilen eines Schieberkörpers so
gestützt,
dass eine an einem Ende der Zuglasche 3 vorgesehene Nocke 30 mit
einer oberen Fläche 21 des
Klinkenkörpers 2 in
Kontakt gehalten wird. Daher kann der Sperrmechanismus, welcher
in der Richtung des rechten Winkels in Bezug auf die Reißverschlusselementreihe
durch Anheben oder Hängenlassen
der Zuglasche 3 betätigt
wird, leicht mit einer einfachen Struktur zusammengesetzt werden.
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Ein
vorstehender Führungsbereich 26 steht an
beiden Seitenwänden
des Klinkenkörpers 2 vertikal
vor, eine ausgenommene Führungsrille 16 ist
in beiden Seitenwänden 15 der
Ausnehmung 11 oder in der Ausnehmung 11 und den
Stützteilen 14 entlang einer
vertikalen Richtung davon vorgesehen und die vorstehenden Führungsbereiche 26 sind
in die Führungsrillen 26 eingeführt, um
frei verschiebbar zu sein. Daher kann der Sperrmechanismus in seiner Größe verringert
werden, so dass der Schieber selbst auch in seiner Größe verringert
werden kann und der Sperrmechanismus präzise und problemlos betrieben
werden kann.
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Die
obere Fläche 21 des
Klinkenkörpers 2 ist in
einer entlang einer horizontalen Linie im Zentrum so vorstehenden
Bergform ausgebildet, dass sie einen Scheitel 22 bildet,
eine Fläche
der Nocke 30 der Zuglasche 3 ist im wesentlichen
linear bzw. geradlinig ausgebildet, während die andere Fläche in einer
Bogenform ausgebildet ist und wenn die Zuglasche 3 nach
hinten gefallen ist, bewegt sich ein vorderes Ende der Nocke 30 über den
Scheitel 22, während dann,
wenn die Zuglasche 3 angehoben ist, die Nocke mit Abschrägungen 23 des
Klinkenkörpers 2 in Kontakt
tritt und die Zuglasche 3 so bedrängt wird, dass sie nicht frei
fallen kann. Damit ist die Form der Nocke 30 für den sich
nach oben und nach unten bewegenden Klinkenkörper geeignet, so dass der
Klinkenkörper 2 vernünftig betätigt werden
kann. Weiterhin kommt es nie vor, dass der Sperrmechanismus unbeabsichtigt
gelöst
wird, um ein Gleiten des Schiebers zu ermöglichen, und sobald der Sperrmechanismus
gelöst
ist, ist er nicht aktiviert, außer
ein Sperrvorgang wird ausgeführt.
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Ein
Trennungsbereich 9 ist in einer Längsrichtung im Zentrum einer
inneren Fläche
der oberen Flügelplatte 5 so
vorgesehen, dass er vorsteht, Klinkenlöcher 13 sind an beiden
Seiten des Trennungsbereichs 9 ausgebildet, die Sperrklinken 24 sind
parallel so vorgesehen, dass sie von beiden Seiten einer unteren
Fläche
des Klinkenkörpers 2,
außer
einer Längsrichtung
im Zentrum davon, vorstehen und die Sperrklinken 24 und
die Sperrlöcher 13 sind
so angeordnet, dass sie einander gegenüberliegen. Damit wirkt der
Sperrmechanismus auf die rechte und linke Reißverschlusselementreihe gleichmäßig, so
dass eine hervorragende Sperrfunktion erreicht werden kann.
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Die
an der rechten und linken Seite der unteren Fläche des Klinkenkörpers 2 so
vorgesehenen Sperrklinken 24, dass sie vorstehen, sind
um eine halben Mittenabstand in bezug auf einen Mittenabstand der
rechten und linken Reißverschlusselemente
versetzt. Damit stimmt der Sperrmechanismus mit den rechten und
linken Reißverschlusselementreihen überein,
so dass eine wirksame Sperrfunktion ohne Beschädigung der Reißverschlusselemente ausgeübt werden
kann.
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Ein
Trennungsbereich 9 ist in einer Längsrichtung im Zentrum einer
inneren Fläche
einer oberen Flügelplatte 5 so
vorgesehen, dass er vorsteht, ein Klinkenloch 13 ist in
dem Trennungsbereich 9 ausgebildet, eine Sperrklinke 24 ist
im Zentrum einer unteren Fläche
des Klinkenkörpers 2 so
vorgesehen, dass sie vorsteht und die Sperrklinke 24 und
das Klinkenloch 13 sind so angeordnet, dass sie einander
gegenüberliegen.
Daher wirkt der im Zentrum vorgesehene Sperrmechanismus entweder
auf die rechten oder die linken Reißverschlusselemente, so dass eine
hervorragende Sperrfunktion ausgeübt werden kann.
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Die
an einem Ende der Zuglasche 3 vorgesehenen Nocken 34 sind
so ausgebildet, dass sie von sowohl der vorderen und hinteren Oberfläche der Zuglasche 3 symmetrisch
in bezug darauf vorstehen und sind in der Lage, mit beiden in der
oberen Fläche 21 des
Klinkenkörpers 2 ausgebildeten
Abschrägungen
in Kontakt zu treten, wenn die Zuglasche 3 umgefallen ist.
Daher wird der zum nach oben und nach unten Bewegen fähige Klinkenkörper 2 durch
den Vorgang des nach vorne oder nach hinten Fallenlassens der Zuglasche 3 aktiviert,
so dass eine hervorragende Sperrfunktion ausgeübt werden kann. Als Folge kann
ein Reißverschluss
mit einem idealen Sperrmechanismus hergestellt werden. Damit sind die
durch die Erfindung ausgeübten
Wirkungen sehr bemerkenswert.