DE69722864T2 - Automatisch verriegelbarer Schieber für Reissverschlüsse - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung:
  • Diese Erfindung betrifft einen selbsttätig sperrenden Schieber für einen verdeckten oder einen normalen Reißverschluß, bei dem ein Sperrhebel, der an einem Ende eine Sperrklaue aufweist, in einem Schieberkeil eines Schieberkörpers zu einer vertikalen und drehbaren Bewegung abgestützt ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik:
  • Die japanische offengelegte Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. Hei 7-16608 offenbart einen Schieber für verdeckte Reißverschlüsse, bei dem, wie dies in 9 der beiliegenden Zeichnungen gezeigt ist, ein Sperrhebel 2', der an einem Ende eine Sperrklaue 18' und an dem anderen Ende einen Drehzapfenvorsprung 19' aufweist, auf einem Oberschild 8' eines Schieberkörpers 1' schwenkbar angeordnet ist, wobei der Drehzapfenvorsprung 19' einfach vertikal in einer Drehzapfenvorsprung-Aufnahmeaussparung 13' in einem auf einem Schieberkeil 7' des Schieberkörpers 1' stehenden Befestigungsständer 11 angeordnet ist, während eine Feder 3' an dem Schieberkörper 1' befestigt ist und an der Oberseite des Sperrhebels 2' federnd anliegt.
  • Ferner offenbart die japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. Sho 56-37607 einen herkömmlichen selbsttätig sperrenden Schieber, bei dem, wie in 10 der beiliegenden Zeichnungen gezeigt, ein von einem Ende eines Sperrhebels 2' ausgehender Drehzapfenvorsprung 19' horizontal in einer Drehzapfenvorsprung-Aufnahmeaussparung 13 aufgenommen ist, die in der Oberseite eines Schieberkeils 7' des Schieberkörpers 1' ausgebildet ist, wobei sein abgerundetes Ende einer abgerundeten Ecke am Innenrand einer Abdeckung 30' zugekehrt ist, die auf den Schieberkörper 1' aufgesetzt ist, mit einem kleinen Spalt, derart, daß eine Aufwärtsbewegung des Sperrvorsprungs (richtig: Drehzapfenvorsprungs 19') begrenzt ist.
  • Da bei dem in der erstgenannten Druckschrift offenbarten herkömmlichen selbsttätig sperrenden Schieber der Drehzapfenvorsprung des Sperrhebels 2' in der Drehzapfenvorsprung-Aufnahmeaussparung 13' aufgenommen ist, die in dem auf dem Schieberkeil 7' des Schieberkörpers 1' stehenden Befestigungsständer ausgebildet ist, hat der gesamte Schieberkörper zwangsläufig eine große Dicke, was im Gebrauch gelegentlich ein Hindernis bildet. Da die Drehzapfenvorsprung-Aufnahmeaussparung keine Mittel zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung des Drehzapfenvorsprungs 19' hat, besteht auch die Gefahr, daß der Drehzapfenvorsprung 19' sich von der Drehzapfenvorsprung-Aufnahmeaussparung 13' löst, was von der Form und/oder Elastizität der Feder 3' abhängt.
  • Da bei dem in der letztgenannten Druckschrift offenbarten herkömmlichen selbsttätig sperrenden Reißverschlußschieber die Schwenkbewegung des horizontalen Drehzapfenvorsprungs 19' des Sperrhebels 2' durch die Ecke des Innenrandes der Abdeckung 30' zu stark eingeschränkt wird, ist ein sanfter Verriegelungs/Entriegelungsvorgang des Sperrhebels 2' schwer zu erreichen. Der Sperrmechanismus dieses Schiebers ist für einen selbsttätig sperrenden Schieber für verdeckte Reißverschlüsse nicht geeignet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher ein erstes Ziel der Erfindung, einen selbsttätig sperrenden Reißverschlußschieber zu schaffen, der kleine Gesamtabmessungen und eine geringe Dicke hat, gut aussieht und demzufolge insbesondere für einen Schieber der verdeckten Bauart geeignet ist, bei dem ein schwenkbares Ende eines Sperrmechanismus lose gehalten ist, um eine sanfte und zuverlässige Sperrwirkung zu gewährleisten.
  • Ein zweites Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines selbsttätig sperrenden Schiebers, bei dem ein Schieberkörper eine besondere Form hat, damit er eine verringerte Dicke aufweist, so daß der Schieber für einen Schieber der verdeckten Bauart sowie für einen Schieber der herkömmlichen Bauart gleichermaßen geeignet ist.
  • Ein drittes Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines selbsttätig sperrenden Reißverschlußschiebers, bei dem die Verbindung zwischen dem Sperrhebel und dem Schieberkörper besonders ausgebildet ist, um eine sanfte Wirkungsweise des Sperrhebels zu gewährleisten und die Montage zu vereinfachen, was eine automatische Montage ermöglicht.
  • Ein viertes Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines selbsttätig sperrenden Reißverschlußschiebers, bei dem die Form des Schieberkörpers zur Aufnahme einer Feder besonders ausgebildet ist, so daß der Schieber für einen Schieber der verdeckten Bauart besonders geeignet ist und die Montage erleichtert wird, um eine automatische Montage zu ermöglichen.
  • Ein fünftes Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines selbsttätig sperrenden Reißverschlußschiebers, bei dem der Schieberkörper und die Abdeckung eine besondere Form haben, damit der Schieber insbesondere für einen Schieber der herkömmlichen Bauart geeignet ist, und um die Montage zu erleichtern und dadurch eine automatische Montage zu ermöglichen.
  • Um diese Ziele zu erreichen, wird ein selbsttätig sperrender Schieber für einen Reißverschluß geschaffen, umfassend einen Schieberkörper, bestehend aus einem Oberschild und einem Unterschild und einem Schieberkeil, der an einem Vorderende des Unterschildes steht, um zwischen dem Ober- und Unterschild einen Kuppelglieder-Führungskanal zu begrenzen, wobei der Schieberkeil eine Drehzapfenvorsprung-Aufnahmeaussparung umfaßt, die einen konkaven Boden aufweist und sich von einer Oberseite des Schieberkeils in den Schieberkeil hinein erstreckt.
  • Der selbsttätig sperrende Schieber umfaßt ferner eine Sperrklauen-Einführöffnung, die zu dem Schieberkeil versetzt ist und mit dem Führungskanal in Verbindung steht, und einen Sperrhebel, der eine Sperrklaue an einem Ende und einen Drehzapfenvorsprung an dem anderen Ende aufweist und der auf dem Oberschild abgestützt ist, wobei die Sperrklaue in die Sperrklauen-Einführöffnung eingesetzt ist und der Drehzapfenvorsprung in der Drehzapfenvorsprung-Aufnahmeaussparung drehbar aufgenommen ist und der Drehzapfenvorsprung ein abgerundetes Ende hat.
  • Der selbsttätig sperrende Schieber umfaßt ferner eine Feder, die auf den Sperrhebel derart einwirkt, daß die Sperrklaue vorgespannt ist, um normalerweise in den Führungskanal hineinzuragen, und einen Griff, der einen zwischen dem Oberschild und dem Sperrhebel angeordneten Achsbolzen aufweist, um den Sperrhebel gegen die Elastizität der Feder von dem Oberschild wegzuziehen und damit die Sperrklaue aus dem Führungskanal zurückzuziehen.
  • Wie beansprucht, umfaßt der Schieberkörper gemäß der Erfindung Begrenzungsmittel, die über der Drehzapfenvorsprung-Aufnahmeaussparung angeordnet sind, um die Aufwärts-Gleitbewegung des Drehzapfenvorsprungs zu begrenzen.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung ist die Drehzapfenvorsprung-Aufnahmeaussparung unter dem Niveau einer Oberseite des Oberschilds angeordnet.
  • Gemäß einem dritten Gesichtspunkt der Erfindung umfaßt der selbsttätig sperrende Schieber ferner einen Befestigungsständer, der an einem Vorderende des Oberschilds steht, wobei die Begrenzungsmittel aus einer Zunge bestehen, die von dem Befestigungsständer zu der Drehzapfenvorsprung-Aufnahmeaussparung vorspringt.
  • Gemäß einem vierten Gesichtspunkt der Erfindung ist die Zunge auf einer Innenfläche einer Führungsaussparung angeordnet, die in der Frontwand des Befestigungsständers ausgebildet ist.
  • Gemäß einem fünften Gesichtspunkt der Erfindung erstreckt sich die Zunge geneigt zu dem Befestigungsständer, wobei der Sperrhebel an einer Stelle nahe dem Drehzapfenvorsprung einen mit der Zunge in Eingriff bringbaren ebenen Stufenbereich hat.
  • Gemäß einem sechsten Gesichtspunkt der Erfindung umfaßt der selbsttätig sperrende Schieber ferner einen Feder-Aufnahmebereich, der an einem oberen Bereich des Befestigungsständers angeordnet ist, wobei die Feder von dem Feder-Aufnahmebereich aufgenommen ist und eine Oberseite des Sperrhebels elastisch berührt.
  • Gemäß einem siebten Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Vorderende der Feder von der Frontwand des Befestigungsständers bedeckt.
  • Gemäß einem achten Gesichtspunkt der Erfindung umfaßt ein selbsttätig sperrender Schieber ferner eine kastenförmige Abdeckung, die an dem Befestigungsständer befestigt ist, wobei der Befestigungsständer eine aus einem vorderen und einem hinteren Befestigungsständer gebildete Doppelform hat, wobei die Begrenzungsmittel auf einer Innenseite des vorderen Befestigungsständers angeordnet sind, wobei die Feder an einem oberen Bereich des vorderen Befestigungsständers befestigt ist und den Sperrhebel federnd berührt.
  • Gemäß einem neunten Gesichtspunkt der Erfindung umfaßt der selbsttätig sperrende Schieber ferner eine gewölbte kastenförmige Abdeckung, die an dem Befestigungsständer befestigt ist, wobei der Befestigungsständer eine aus einem vorderen und einem hinteren Befestigungsständer gebildete Doppelform hat, wobei die Begrenzungsmittel auf einer Innenseite des vorderen Befestigungsständers angeordnet sind, wobei die Feder in der gewölbten kastenförmigen Abdeckung angeordnet ist und eine Oberseite des Sperrhebels federnd berührt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines selbsttätig sperrenden Schiebers für verdeckte Reißverschlüsse gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 ist eine Draufsicht auf den Schieber der ersten Ausführungsform,
  • 3 ist eine Seitenansicht des Schiebers nach 2,
  • 4 ist ein Längsschnitt durch den Schieber nach 2 im verriegelten Zustand des Schiebers,
  • 5 ist ein Längsschnitt ähnlich wie 4, der aber den Schieber im entriegelten Zustand zeigt,
  • 6 ist ein Längsschnitt durch eine Abwandlung des Schiebers der ersten Ausführungsform, die den abgewandelten Schieber im verriegelten Zustand zeigt,
  • 7 ist ein Längsschnitt eines gewöhnlichen selbsttätig sperrenden Schiebers gemäß einer zweiten Ausführungsform, der den Schieber im verriegelten Zustand zeigt,
  • 8 ist ein Längsschnitt durch eine Abwandlung des Schiebers der zweiten Ausführungsform, die den abgewandelten Zustand im verriegelten Zustand zeigt,
  • 9 ist ein Längsschnitt durch einen herkömmlichen Schieber für verdeckte Reißverschlüsse, der den Schieber im verriegelten Zustand zeigt, und
  • 10 ist ein Längsschnitt durch einen herkömmlichen gewöhnlichen selbsttätig sperrenden Schieber, der den Schieber im entriegelten Zustand zeigt.
  • AUFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Besondere Ausführungsformen eines selbsttätig sperrenden Reißverschlußschiebers gemäß der Erfindung werden nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert.
  • Der erfindungsgemäße Schieber ist eine Verbesserung des in 9 gezeigten herkömmlichen selbsttätig sperrenden Schiebers für verdeckte Reißverschlüsse. Wie in den 1 bis 5 gezeigt, umfaßt der Schieber für verdeckte Reißverschlüsse allgemein einen Schieberkörper 1, einen Sperrhebel 2, eine Feder 3, einen Grift 4 und einen Verbindungsring 5, wobei alle diese Teile mit Ausnahme der Feder 3 vorzugsweise aus Metall, wie z. B. einer Aluminiumlegierung oder einer Zinklegierung, im Druckguß hergestellt sind.
  • Der Schieberkörper 1 besteht aus einem Unterschild 6, einem Oberschild 8 und einem Schieberkeil 7, der am Vorderende des Unterschilds 6 aufragt, um einen Y-förmigen Kuppelglieder-Führungskanal 26 zwischen dem Ober- und Unterschild 8, 6 zu definieren. Der Oberschild 8 hat eine Sperrhebel-Einführöffnung 10 an einer Stelle nahe dem Konvergenzpunkt des Y-förmigen Führungskanals 26. Ein Befestigungsständer 11 steht auf der Oberseite des Schieberkeils 7. Zwischen dem Befestigungsständer 11 und der Sperrhebel-Einführöffnung 10 sind zwei talartige Schrägflächen ausgebildet, um das Abheben des Sperrhebels 2 vom Oberschild 8 durch die Wirkung des Griffs 4 zu erleichtern.
  • Der Befestigungsständer 11 hat einen im allgemeinen C-förmigen Feder-Aufnahmebereich 12, dessen Vorderseite durch eine Frontwand 14 geschlossen ist. Ein Teil des Sperrhebels 2 soll in den Feder-Aufnahmebereich 12 eingesetzt werden. Der Feder-Aufnahmebereich 12 hat in seinem Boden, d. h. dem Schieberkeil 7 eine konkave Aussparung 13 zur Aufnahme des Drehzapfenvorsprungs. Der Befestigungsständer 11 hat an der Frontwand 14 einen Anschlag 15 zur Begrenzung der Bewegung des Sperrhebels 2. Der Anschlag 15 hat die Form einer Zunge 16, die von der Frontwand 14 nach innen zu der Drehzapfenvorsprung-Aufnahmeaussparung 13 vorspringt und mit einem ebenen Stufenbereich 20 in Eingriff bringbar ist, der in dem Sperrhebel 2 an dessen Oberseite zu dem Drehzapfenvorsprung 19 hin ausgebildet ist, so daß ein (nachstehend beschriebener) Drehzapfenvorsprung 19 des Sperrhebels 2 daran gehindert ist, sich von der Aufnahmeaussparung 13 zu lösen, und er hat ein abgerundetes Ende.
  • Der Befestigungsständer 11 hat zwei Ausschnitte 33 an gegenüberliegenden Seiten des Feder-Aufnahmebereichs 12, wobei ein Teil der Feder 3 in diese Ausschnitte feste eingesetzt ist. Das Vorderende der Feder 3 ist von der Frontwand 14 abgedeckt und geschützt.
  • Der Sperrhebel 2 hat an einem Ende eine rechtwinklig umgebogene Sperrklaue 18 und an dem anderen Ende den Drehzapfenvorsprung 19, der sich in der gleichen Richtung wie die Sperrklaue 18 erstreckt und der ein abgerundetes Ende hat. Die Sperrklaue 18 hat eine bogenförmige Basis, durch die der Verbindungsring 5 des Griffs 4 eingesetzt wird. Der ebene abgestufte Bereich 20, der die horizontale Oberseite des Sperrhebels 2 ist, kann mit der Oberseite des Befestigungsständers 11 im wesentlichen bündig, sein, wie in 4 gezeigt, wodurch der Schieber gut aussieht.
  • Die Feder 3 hat die Form einer U-förmig gebogenen Blattfeder, deren oberes Teil 21 in die Ausschnitte 33 des Befestigungsständers 11 eingesetzt ist und breiter ist als ihr unteres Teil 22, dessen freies Ende an der Oberseite des Sperrhebels 2 federnd anliegt. Der Griff 4 hat ein Griffstück 23 an einem Ende und einen maulschlüsselförmigen Verbindungsbereich 24, mit dem der Verbindungsring 5 verbunden ist. Zur Montage des Schiebers wird der Achsbolzen 25 des mit dem Griff 4 verbundenen Verbindungsrings 5 zwischen der Sperrklauen-Einführöffnung 10 und dem Befestigungsständer 11 angeordnet, und der Sperrhebel 2 wird über dem Achsbolzen 25 in den Feder-Aufnahmebereich 12 des Befestigungsständers 11 angeordnet, wobei der Drehzapfenvorsprung 19 zu einer Schwenkbewegung in die Aufnahmeaussparung 13 lose eingreift, und wobei die Sperrklaue 18 in die Einführöffnung 10 eingesetzt ist. Sodann wird die Zunge 16, die an einer Innenseite einer in der Frontwand 14 des Befestigungsständers 11 ausgebildeten Führungsaussparung 17 angeordnet ist, mit einem Formstempel derart verformt, daß sich die Zunge 16 zu dem abgestuften Bereich 20 des Sperrhebels 2 hin erstreckt, und die Feder 3 wird in dem Feder-Aufnahmebereich 12 angeordnet, wobei ihr oberes Teil 21 in die Ausschnitte 33 der Oberseite des Befestigungsständers 11 eingreift, und das freie Ende des unteren Teils 22 an der Oberseite des Sperrhebels 2 federnd anliegt. Schließlich wird der Befestigungsständer 11 an gegenüberliegenden Seiten der Ausschnitte 33 zusammengedrückt, um die Feder 3 zu fixieren, wie in 2 gezeigt. Der vorstehende Montagevorgang kann automatisiert werden, und die gezeigte Ausbildung des Schiebers ist für eine automatische Montage gedacht.
  • Wenn im Gebrauch der Achsbolzen 25 des Verbindungsrings 5 durch Ziehen am Griff 4 entlang der Schrägflächen des Oberschilds 4 angehoben wird, dann wird der Sperrhebel 2 aus der Sperrstellung nach 4, in der die Sperrklaue 18 in den Führungskanal 26 hineinragt, um den Drehzapfenvorsprung 19 im Uhrzeigersinn in die entriegelte Stellung nach 5 verschwenkt, in der die Sperrklaue 18 gegen die Elastizität der Feder 3 aus dem Führungskanal 26 zurückgezogen ist, bis der Stufenbereich 20 des Sperrhebels 2 mit der Zunge 16 in Eingriff gelangt. Infolgedessen kann der Schieber entlang den gegenüberliegenden Reißverschlußketten frei bewegt werden. Wenn der Griff 4 Iosgelassen wird, dann ragt die Sperrklaue 18 unter der Elastizität der Feder 3 automatisch in den Führungskanal 26 hinein, um mit den Kuppelgliederreihen in Eingriff zu gelangen und dadurch den Schieber zu verriegeln.
  • 6 zeigt einen selbsttätig sperrenden Schieber für verdeckte Reißverschlüsse, der eine Abwandlung des Schiebers der ersten Ausführungsform bildet. Dieser abgewandelte Schieber ist mit dem Schieber der ersten Ausführungsform identisch ausgebildet mit Ausnahme der Form einer an dem Befestigungsständer 11 zu befestigenden Feder 3. Die Feder 3 ist als rechteckige Blattfeder ausgebildet, die einen von einem länglichen, mittigen, C-förmigen Schnitt begrenztes Teil hat, um eine nach unten gebogene federnde Zunge 22 und zwei gegenüberliegende Befestigungsränder 27 außerhalb der federnden Zunge 22 zu bilden. Bei der Montage werden die Befestigungsränder 27 in die Ausschnitte 17 des Befestigungsständers 11 eingesetzt und befestigt, während die federnde Zunge 22 an der Oberseite des Sperrhebels 2 federnd anliegt.
  • In den 7 und 8 ist ein gewöhnlicher selbsttätig sperrender Schieber gezeigt. Bei dem Schieber nach 7 ist der Befestigungsständer 11 doppelt ausgebildet mit einem vorderen und einem hinteren Befestigungsständer 11, 11'. Der vordere Befestigungsständer 11 hat einen im allgemeinen C-förmigen Feder-Aufnahmebereich 12, dessen Vorderseite durch eine Frontwand 14 geschlossen ist. Ein Teil des Sperrhebels 2 wird in den Feder-Aufnahmebereich 12 eingesetzt. Der Feder-Aufnahmebereich 12 hat an seiner Unterseite, d. h. am Schieberkeil 7 eine Drehzapfenvorsprung-Aufnahmeaussparung 13. Der hintere Befestigungsständer 11' hat einen rechteckigen Querschnitt.
  • Der Oberschild 8 hat eine Sperrhebel-Einführöffnung 10 an dem Teil nahe dem hinteren Befestigungsständer 11'. Zwischen dem vorderen Befestigungsständer 11 und der Sperrhebel-Einführöffnung 10 sind zwei einander gegenüberliegende Vorsprünge 28. 28' ausgebildet. An der Innenseite einer in der Frontwand 14 des vorderen Befestigungsständers 11 gebildeten Führungsaussparung 17 ist eine als Anschlag 15 dienende Zunge 16 durch einen Formstempel derart angeordnet, daß die Zunge 16 zu der Drehzapfenvorsprung-Aufnahmeaussparung 13 hin vorspringt. Der vordere Befestigungsständer 11 hat zwei Ausschnitte 33 an gegenüberliegenden Seiten des Feder-Aufnahmebereichs 12, in welche Ausschnitte 33 die Feder 3 fest eingesetzt ist.
  • Der Sperrhebel 2 ist im allgemeinen C-förmig gebogen, wobei er an einem Ende eine Sperrklaue 18 und an dem anderen Ende einen Drehzapfenvorsprung 19 hat, der sich in der gleichen Richtung wie die Sperrklaue 18 erstreckt und ein abgerundetes Ende hat. Der Sperrhebel 2 hat ferner einen horizontalen, ebenen Stufenbereich 20 an seiner gegen den Drehzapfenvorsprung 19 versetzten Oberseite. Der Grift 4 ist in der Form einer rechteckigen Platte ausgebildet, die eine zu einem Ende versetzte Öffnung 29 hat, um einen Achsbolzen 25 zu bilden. Die Feder 3 ist in Form einer rechteckigen Plattfeder ausgebildet, die ein von zwei mittigen länglichen Schnittlinien begrenztes Teil hat, um eine nach unten gebogene federnde Zunge 22 und zwei gegenüberliegende Befestigungsränder 27 außerhalb der federnden Zunge 22 zu bilden. Die federnde Zunge 22 liegt an der Oberseite des Sperrhebels 2 federnd an, und zwei gegenüberliegende Befestigungsränder 27 werden in gegenüberliegenden seitlichen Ausschnitten 33 des Befestigungsständers 11 befestigt. Eine kastenförmige Abdeckung 30 ist so angebracht, daß sie den vorderen und hinteren Befestigungsständer 11, 11' bedeckt, und sie hat zwei Ausschnitte 31 in gegenüberliegenden Seitenwänden, in die der Achsbolzen 25 des Griffs 4 eingesetzt wird.
  • Zur Montage des Schiebers nach 7 wird zunächst der Achsbolzen 25 des Griffs 4 zwischen den gegenüberliegenden Vorsprüngen 28, 28' angeordnet. Der Sperrhebel 2 wird über dem Achsbolzen 25 in dem Feder-Aufnahmebereich 12 des vorderen Befestigungsständers 11 angeordnet, wobei der Drehzapfenvorsprung 19 in die konkave Aufnahmeaussparung 13 zur schwenkbaren Bewegung lose eingesetzt wird, und die Sperrklaue 18 in die Einführöftnung 10 eingesetzt wird. Sodann wird die Zunge 16, die an der Innenseite der in der Vorderwand 14 des Befestigungsständers 11 ausgebildeten Führungsaussparung 17 angeordnet ist, von einem Formstempel als Anschlag 15 ausgebildet derart, daß die Zunge 16 dem Stufenbereich 20 des Sperrhebels 2 zugekehrt ist, und die Feder 3 wird in dem Feder-Aufnahmebereich 12 angeordnet, wobei die Befestigungsränder 27 in die Ausschnitte 33 der Oberseite des vorderen Befestigungsständers 11 eingesetzt sind und wobei das freie Ende der federnden Zunge 22 an der Oberseite des Sperrhebels 2 federnd anliegt. Schließlich werden der vordere und der hintere Befestigungsständer 11, 11' mit der Abdeckung 30 bedeckt, woraufhin die Abdeckung 30 an dem vorderen und hinteren Befestigungsständer 11, 11' befestigt wird, indem die Seitenwände nach innen gedrückt werden. Die Abdeckung 30 kann auch durch einen federnden Eingriff eines Eingriffsbereichs an den Befestigungsständern 11, 11' angebracht werden.
  • Wenn im Gebrauch der Achsbolzen 25 des Griffs 4 entlang der Schrägflächen auf zwei gegenüberliegenden Vorsprüngen 28, 28' angehoben wird, indem der Griff 4 in beliebiger Richtung vorwärts oder rückwärts gezogen wird, dann wird der Sperrhebel 2 um den Drehzapfenvorsprung 19 aus der in 7 gezeigten Sperrstellung, in der die Sperrklaue 18 in den Führungskanal 26 hineinragt, im Uhrzeigersinn in eine nicht gezeigte entriegelte Stellung verschwenkt, in der die Sperrklaue 18 gegen die Kraft der Feder 3 aus dem Führungskanal 26 zurückgezogen ist, bis der Bereich 20 des Sperrhebels 2 mit der Zunge 16 in Eingriff gelangt. Infolgedessen kann sich der Schieber entlang den Reißverschlußketten frei bewegen. Wenn der Griff 4 Iosgelassen wird, dann ragt die Sperrklaue unter der Kraft der Feder 3 selbsttätig in den Führungskanal 26 hinein, um mit den Kuppelgliederreihen in Eingriff zu gelangen, wodurch der Schieber verriegelt wird.
  • 8 zeigt eine Abwandlung des gewöhnlichen Schiebers nach 7. Die Ausbildung des Schiebers nach 8 ist mit dem Schieber 7 im wesentlichen identisch, mit der Ausnahme, daß die Feder 3 und die Abdeckung 30 abgewandelt sind.
  • Die abgewandelte Feder 3 ist als rechteckige Blattfeder ausgebildet, und die abgewandelte Abdeckung 30 ist als Druckgußhaube mit gewölbter Oberseite ausgebildet, die vordere und hintere Vorsprünge 32 hat, an denen gegenüberliegende Enden der Blattfeder 3 befestigt werden. Die Abdeckung 30 mit der darin angebrachten Feder 3 wird an dem vorderen und hinteren Befestigungsständer 11, 11' des Oberschilds 8 des Schieberkörpers 1 angebracht, um die Befestigungsständer 11, 11' sowie den Sperrhebel 2 zu bedecken, woraufhin gegenüberliegende Seitenwände der Abdeckung 30 an die vorderen und hinteren Befestigungsständer 11, 11' angedrückt werden. Der Schieber kann ähnlich wie die vorhergehenden Schieber verriegelt und entriegelt werden.
  • Der erfindungsgemäße selbsttätig sperrende Schieber hat folgende Vorteile: Da bei dem selbsttätig sperrenden Schieber gemäß Anspruch 1 einerseits der Sperrhebel an einem Ende eine Sperrklaue 18 und an dem anderen Ende einen Drehzapfenvorsprung 19 hat, der zu der Sperrklaue 18 parallel ist und ein abgerundetes Ende hat, und bei dem andererseits der Schieberkeil 7 an seiner Oberseite eine konkave Drehzapfenvorsprung-Aufnahmeaussparung 13 hat, die den Drehzapfenvorsprung 19 lose aufnimmt, kann der Drehzapfenvorsprung 19 des Sperrhebels 2 in der Aufnahmeaussparung 13 sanft verschwenkt werden.
  • Da ferner der Anschlag 15 über der Drehzapfenvorsprung-Aufnahmeaussparung 13 angeordnet ist, damit sich der Drehzapfenvorsprung 19 in der Aufnahmeaussparung 13 in einem gewissen Ausmaß vertikal und drehbar bewegen kann, ist es möglich, den Schieber sanft und zuverlässig zu verriegeln und zu entriegeln. Da der Drehzapfenvorsprung 19 unabhängig vom Gebrauch durch den Anschlag 15 an einer Entnahme aus der Ausnahmeaussparung 13 gehindert ist, kann ein zuverlässiger Verriegelungs-/Entriegelungsvorgang über einen langen Zeitraum gewährleistet werden.
  • Da bei dem selbsttätig sperrenden Schieber nach Anspruch 2 das obere Ende der Drehzapfenvorsprung-Aufnahmeaussparung 13 unter der Oberseite des Oberschilds angeordnet ist, kann die Gesamtdicke des Schiebers verringert werden, wodurch ein gutes Aussehen des Schiebers erreicht wird und der Schiebekörper im Gebrauch, insbesondere bei einem verdeckten Reißverschluß, kein Hindernis bildet.
  • Da bei dem selbsttätig sperrenden Schieber nach Anspruch 3 der Anschlag 15 die Form einer Zunge hat, die an dem Befestigungsständer durch einen Formstempel ausgebildet ist und der Drehzapfenvorsprung-Aufnahmeaussparung 13 zugekehrt ist, kann der Anschlag 15 auf eine sehr einfache Weise hergestellt werden, so daß sich der Schieber für eine automatische Montage eignet.
  • Da bei dem selbsttätig sperrenden Schieber nach Anspruch 4 die Zunge 16 an einer Innenseite einer in der Frontwand 14 des Befestigungsständers 11 ausgebildeten Führungsaussparung 17 angeordnet ist, kann die Zunge 16 einfach und genau ausgebildet werden mittels eines durch die Führungsaussparung 17 geführten Formstempels.
  • Da bei dem selbsttätig sperrenden Schieber nach Anspruch 5 die Zunge 16 schräg von dem Befestigungsständer 11 absteht und mit dem ebenen Stufenbereich 20 des Sperrhebels 2 in Berührung kommen kann, kann eine wirksame Relativstellung der Zunge 16 und des Sperrhebels 2 beibehalten werden, so daß die Bewegung des Sperrhebels 2 zuverlässig zugelassen oder eingeschränkt werden kann.
  • Da bei dem selbsttätig sperrenden Schieber nach Anspruch 6 der Feder-Aufnahmebereich 12 auf dem Befestigungsständer 11 angeordnet ist und die Feder 3 aufnimmt, die an der Oberseite des Sperrhebels 2 federnd anliegt, kann die Dicke des Schiebers verringert und dessen Aussehen verbessert werden, und ein genauer Verriegelungs-/Entriegelungsvorgang des Sperrhebels kann gewährleistet werden, und die automatische Montage eines Schiebers für verdeckte Reißverschlüsse kann vereinfacht werden.
  • Da bei dem selbsttätig sperrenden Schieber nach Anspruch 7 die Feder 3 an ihrem Vorderende durch die Frontwand 14 des Befestigungsständers 11 verdeckt ist, kann die Feder 3 geschützt und demzufolge eine angemessene Elastizität der Feder 3 über einen langen Zeitraum gewährleistet werden.
  • Da bei dem selbsttätig sperrenden Schieber gemäß den Ansprüchen 8 und 9 einerseits der Befestigungsständer 11 doppelt ausgebildet ist und auf dem Oberschild 8 steht, wobei der Anschlag 15 in den vorderen Befestigungsständer 11 hineinragt, und da andererseits die kastenartige Abdeckung 30, die eine ebene oder eine gewölbte Oberseite haben kann, an den vorderen und hinteren Befestigungsständern 11, 11' derart befestigt ist, daß die von dem oberen Bereich des Befestigungsständers 11 oder der gewölbten Abdeckung abgestützte Feder 3 den vorderen Teil des Verriegelungshebels 2 oder die Oberseite des Verriegelungshebels 2 federnd berührt, kann die Dicke des Schiebers verringert und das Aussehen verbessert werden, um einen genauen Verriegelungs/Entriegelungsvorgang des Sperrhebels 2 zu gewährleisten sowie die automatische Montage eines gewöhnlichen Schiebers zu vereinfachen.

Claims (9)

  1. Selbsttätig sperrender Schieber für einen Reißverschluß, umfassend: einen Schieberkörper (1), bestehend aus einem Oberschild und einem Unterschild (8, 6) und einem Schieberkeil (7), der an einem Vorderende des Unterschildes (6) steht, um zwischen dem Ober- und Unterschild (8, 6) einen Kuppelglieder-Führungskanal (26) zu begrenzen; wobei der Schieberkeil (7) eine Drehzapfenvorsprung-Aufnahmeaussparung (13) umfaßt, die einen konkaven Boden aufweist und sich von einer Oberseite des Schieberkeils (7) in den Schieberkeil erstreckt, wobei eine Sperrklauen-Einführöffnung (10) zu dem Schieberkeil (7) versetzt ist und mit dem Führungskanal (26) in Verbindung steht; einen Sperrhebel (2), der eine Sperrklaue (18) an einem Ende und einen Drehzapfenvorsprung (19) an dem anderen Ende aufweist und der auf dem Oberschild (8) abgestützt ist, wobei die Sperrklaue (18) in die Sperrklauen-Einführöffnung (10) eingeführt ist und der Drehzapfenvorsprung (19) in der Drehzapfenvorsprung-Aufnahmeaussparung (13) drehbar aufgenommen ist, wobei der Drehzapfenvorsprung (19) ein abgerundetes Ende hat; eine Feder (3), die auf den Sperrhebel (2) derart einwirkt, daß die Sperrklaue (18) vorgespannt ist, um normalerweise in den Führungskanal (26) hineinzuragen; und einen Griff (4), der einen zwischen dem Oberschild (6) und dem Sperrhebel (2) angeordneten Achsbolzen (25) aufweist, um den Sperrhebel (2) gegen die Elastizität der Feder (3) von dem Oberschild (8) wegzuziehen und damit die Sperrklaue (18) aus dem Führungskanal (26) zurückzuziehen; dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberkörper (1) Begrenzungsmittel (15) umfaßt, die über der Drehzapfenvorsprung-Aufnahmeaussparung (13) angeordnet sind, um die Aufwärts-Gleitbewegung des Drehzapfenvorsprungs (19) zu begrenzen.
  2. Selbsttätig sperrender Schieber nach Anspruch 1, wobei die Drehzapfenvorsprung-Aufnahmeaussparung (13) unter dem Niveau einer Oberseite des Oberschilds (8) angeordnet ist.
  3. Selbsttätig sperrender Schieber nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend einen Befestigungsständer (11), der an einem Vorderende des Oberschilds (8) steht, wobei die Begrenzungsmittel (15) aus einer Zunge (16) bestehen, die von dem Befestigungsständer (11) zu der Drehzapfenvorsprung-Aufnahmeaussparung (13) vorspringt.
  4. Selbsttätig sperrender Schieber nach Anspruch 3, wobei die Zunge (16) auf einer Innenfläche einer Führungsaussparung (17) angeordnet ist, die in einer Frontwand (14) des Befestigungsständers (11) ausgebildet ist.
  5. Selbsttätig sperrender Schieber nach Anspruch1, 2, 3 oder 4, wobei sich die Zunge (16) schräg von dem Befestigungsständer (11) erstreckt, wobei der Sperrhebel (2) an einer Stelle nahe dem Drehzapfenvorsprung (19) einen mit der Zunge (16) in Eingriff bringbaren ebenen Stufenbereich (20) hat.
  6. Selbsttätig sperrender Schieber nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, ferner umfassend einen Feder-Aufnahmebereich (12), der an einem oberen Bereich des Befestigungsständers (11) angeordnet ist, wobei die Feder (3) von dem Feder-Aufnahmebereich (12) aufgenommen ist und eine Oberseite des Sperrhebels (2) elastisch berührt.
  7. Selbsttätig sperrender Schieber nach Anspruch 6, wobei ein Vorderende der Feder (3) von der Frontwand (14) des Befestigungsständers (11) bedeckt ist.
  8. Selbsttätig sperrender Schieber nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, ferner umfassend eine kastenförmige Abdeckung (30), die an dem Befestigungsständer (11) befestigt ist, wobei der Befestigungsständer (11) eine aus einem vorderen und einem hinteren Befestigungsständer (11, 11') gebildete Doppelform hat, wobei die Begrenzungsmittel (15) auf einer Innenseite des vorderen Befestigungsständers (11) angeordnet sind, wobei die Feder (3) an einem oberen Bereich des vorderen Befestigungsständers (11) befestigt ist und den Sperrhebel (2) federnd berührt.
  9. Selbsttätig sperrender Schieber nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, ferner umfassend eine gewölbte kastenförmige Abdeckung (30), die an dem Befestigungsständer befestigt ist, wobei der Befestigungsständer (11) eine aus einem vorderen und einem hinteren Befestigungsständer (11, 11') gebildete Doppelform hat, wobei die Begrenzungsmittel (15) auf einer Innenseite des vorderen Befestigungsständers (11) angeordnet sind, wobei die Feder (3) in der gewölbten kastenförmigen Abdeckung (30) angeordnet ist und eine Oberseite des Sperrhebels (2) federnd berührt.
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