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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der
Erfindung
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Die Erfindung betrifft einen Reissverschluss-Schieber
mit automatischem Sperrmechanismus, wobei der Schieber einen Körper, ein
Klinkenelement, eine Feder und eine Zugfahne aufweist. Das Klinkenelement
weist an seinem einen Ende eine Sperrklinke auf. Die Feder weist
einen mittleren Abschritt auf, der sich in einer auf der Oberseite
des Körpers
ausgeprägten
Vertiefung befestigen lässt, und
ihr eines Ende lässt
sich in federnden Kontakt mit einem Vorderende des Klinkenelementes
bringen. Das hintere Ende des Klinkenelementes ist so ausgebildet,
dass es sich entlang eines auf dem Körper stehenden Führungs-Ansatzstückes schwenkbar
bewegen lässt.
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2. Beschreibung der verwandten
Technik
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Ein herkömmlicher Schieber mit automatischem
Sperrmechanismus dieses Typs, welcher einen Körper, ein Klinkenelement, eine
Feder und eine Zugfahne beinhaltet, ist beispielsweise im US-Patent Nr.
3,919,745 offenbart. Bei dem bekannten Schieber, wie dargestellt
in 15, ist eine vertiefte
Nut 21' zur
Aufnahme einer Blattfeder 3' in
einem Führungspfeiler 7' eines Körpers 1' des Schiebers
ausgebildet, so dass die Blattfeder 3' in der vertieften Nut 21' untergebracht
werden kann und durch Verstemmen ihres Befestigungselementes 40', das in einen
inneren Abschnitt der vertieften Nut 21' einsetzt wurde, befestigt wird.
Die Spitze der Blattfeder 3' wird
in federnden Kontakt mit einem Ende eines Klinkenelementes 2' gebracht. Das
eine Ende des Klinkenelementes 2' weist eine Sperrklinke 26' auf, die zurückziehbar
in ein Klinkenloch 14' eingesetzt
und eingeführt
ist. Das Klinkenelement 2' weist
weiter einen Trägerzapfen 27' auf, der an
entgegengesetzten Seiten seines am anderen Ende befindlichen Seitenabschnittes
vorsteht, welcher an einem auf dem Körper 1' stehenden Träger-Ansatzstück 10' axial gehaltert
ist. Ein Drehzapfen 35' einer
Zugfahne 4' ist
zwischen einem Vorsprung 11' und
dem auf dem Körper
stehenden Träger-Ansatzstück 10' angeordnet,
so dass sich das Klinkenelement 2' schwenkbar bewegen lässt.
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Bei dem zuvor beschriebenen Reissverschluss-Schieber
mit automatischem Sperrmechanismus, der in 15 dargestellt ist, ist es die Blattfeder 3', welche das
die Sperrklinke 26' aufweisende Klinkenelement 2' im automatischen
Sperrmechanismus vorspannt. Da die Blattfeder 3' am Körper 1' dadurch angebracht
ist, dass lediglich das auf einer Oberseite des Körpers 1' vorragende
Befestigungselement 40' verstemmt
wird, kann sich ein feststehender Abschnitt der Feder 3' lockern und
nach langer Gebrauchsdauer des Schiebers lösen. Oder die Feder 3' wird aufgrund
dieser Verschiebung nicht in geeigneter Weise vorgespannt.
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Weiter ist ein derartiger Schieber
nicht besonders geeignet für
einen Schieber, welcher den automatischen Sperrmechanismus aufweist
und mit einer aus Federstahl bestehenden Drahtfeder ausgerüstet ist,
da das Befestigungen der Feder 3' und das Montieren des Schiebers
schwierig sind. Da außerdem
der Abschnitt zur Führung
der Schwenkbewegung des Klinkenelementes 2' der innerhalb der Sperrklinke 26' angeordnete
Vorsprung 11' ist,
kann das Vorspannen der Sperrklinke 26' fehlschlagen.
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INHALT DER ERFINDUNG
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Die Erfindung erfolgte im Hinblick
auf die zuvor beschriebenen Probleme. Daher ist es ein Hauptziel
der Erfindung, einen Schieber mit automatischem Spemmechanismus
bereitzustellen, welcher einen Körper,
ein Klinkenelement, eine Feder und eine Zugfahne aufweist, wobei
die Feder zum Vorspannen des eine Sperrklinke aufweisenden Klinkenelementes
in einfacher Weise angeordnet werden kann, der Schieber sich in
einfacher Weise montieren lässt,
und sich die am Körper
montierte Feder sogar nach langer Gebrauchszeit nicht löst oder
verschiebt, wodurch der Schieber gute Haltbarkeit aufweist.
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Weiter ist es ein Hauptziel der Erfindung,
einen Schieber mit automatischem Sperrmechanismus bereitzustellen,
bei dem die Struktur des automatischen Sperrmechanismus einfach
ist und eine starke Federwirkung aufweist, der Schieber besonders
geeignet für
einen Schieber ist, welcher eine aus Federstahl bestehende Drahtfeder
verwendet, die Schwenkbewegung des Klinkenelementes auf einer Seite
der Sperrklinke geführt
ist, so dass ein Verschieben der Vorspannung der Sperrklinke verhindert
wird sind der Schieber eine hervorragende Leistungsfähigkeit
mit hervorragender Sperrfunktion aufweist.
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Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung,
einen Schieber mit automatischem Sperrmechanismus bereitzustellen,
bei welchem sich die Feder fest und unschwierig am Körper befestigen
lässt und
die Federkraft der am Körper
befestigten Feder in wirksamer und geeigneter Weise wirken kann,
und zwar dadurch, dass man eine Befestigungs- und Montageform der
Feder spezifiziert.
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Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung,
einen Reissverschluss-Schieber mit automatischem Sperrmechanismus
bereitzustellen, bei welchem ein übermäßiges Anheben der Sperrklinke
des Klinkenelementes durch Betätigung
der Zugfahne verhindert werden kann und die Schwenkbewegung oder
Drehung des Sperrelementes mittels einer einfachen Struktur zwangsgesteuert
wird, wodurch eine leichtgängige
Gleitbetätigung
des Schiebers ermöglicht wird.
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Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung,
einen Reissverschluss-Schieber mit automatischem Sperrmechanismus
bereitzustellen, bei welchem sich die Feder in geeigneter und leichter
Weise am Körper befestigen
lasst, ohne dass eine Verschiebung der Befestigungsposition der
Feder auftritt, dadurch, dass man die Form der Feder spezifiziert,
welche das Klinkenelement vorspannt.
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Es ist noch ein weiteres Ziel der
Erfindung, einen Reissverschluss-Schieber mit automatischem Spermechanismus
bereitzustellen, bei welchem bei der am Körper montierten Feder verhindert
wird, dass sie sich in ihrer Breitenrichtung frei dreht oder verschiebt,
und sie sich somit in genauer Weise betätigen lässt und eine hervorragende
Federkraft vorweisen kann.
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Weiter ist es ein Ziel der Erfindung,
einen Reissverschluss-Schieber mit automatischem Sperrmechanismus
bereitzustellen, wobei sich der automatische Sperrmechanismus, welcher
ein Lösen
und Verschieben der Feder verhindert, unschwierig für Schieber
verwenden lässt,
welche verschiedene Typen von Klinkenelementen und Körpern aufweisen, derart,
dass der Anwendungsbereich des Schiebers vergrößert werden kann, indem man
die Formen von Klinkenelement und Schieberkörper spezifiziert.
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Um die zuvor erwähnten Ziele zu erreichen, wird
gemäß der Erfindung
ein Reissverschluss-Schieber mit automatischem Sperrmechanismus
bereitgestellt, welcher vier Elemente beinhaltet, d. h. einen Körper, ein
Klinkenelement, eine Feder und eine Zugfahne, welche die folgenden
Strukturen beinhalten. Der Körper
beinhaltet: ein Träger-Ansatzstück, das
von einem Führungspfeiler
vorsteht, ein Führungs-Ansatzstück, dass
von Seiten einer hinteren Öffnung
einer oberen Flügelplatte
vorsteht, ein Klinkenloch, das innerhalb oder außerhalb des Führungs-Ansatzstückes definiert
ist, einen vertieften Abschnitt, der zwischen dem Träger-Ansatzstück und dem
Führungs-Ansatzstück definiert
ist, und ein Paar Vorsprünge,
die in der Nähe
des vertieften Abschnittes vorragen. Das Klinkenelement beinhaltet
eine von dem einen Ende des Klinkenelementes hervorragende Sperrklinke,
einen an seinem anderen Ende befindlichen Drückabschnitt und eine in seinem
Mittelabschnitt ausgebildete Vertiefung. Die Feder ist zu einer
V-Form gebogen, so dass ein gekrümmter
Abschnitt ausgebildet ist. Die Zugfahne weist einen Drehzapfen auf.
Der gekrümmte
Abschnitt der Feder ist in den vertieften Abschnitt eingesetzt und
durch Verstemmen der Vorspringe befestigt, das eine Ende der Feder
ist in federnden Kontakt mit dem Drückabschnitt des Klinkenelementes
gebracht, hingegen ist das andere Ende der Feder im Führungs-Ansatzstück angeordnet.
Das Klinkenelement ist auf dem Träger-Ansatzstück derart
in axialer Richtung gehaltert, dass die Sperrklinke in das Klinkenloch
zurückziehbar
eingesetzt und eingeführt
ist. Der Drehzapfen der Zugfahne ist in die Vertiefung des Klinkenelements
eingesetzt, so dass sich das Ende des Klinkenelements entlang des
Führungs-Ansatzstückes schwenkend
bewegen kann.
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Vorzugsweise ragen die Vorsprünge von
gegenüberliegenden
Seiten des auf der oberen Flügelplatte
vorgesehenen vertieften Abschnitts vor und der gekrümmte Abschnitt
der in den vertieften Abschnitt eingesetzten Feder ist durch Verstemmen
der Vorsprünge
von gegenüberliegenden
Seiten her befestigt.
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Alternativ können die Vorsprünge bei
einem Abschnitt in Richtung des Träger-Ansatzstückes vorstehen, der von den
gegenüberliegenden
Seiten des in der oberen Flügelplatte
vorgesehenen vertieften Abschnittes abweicht, und der gekrümmte Abschnitt der
in den vertieften Abschnitt eingesetzten Feder ist durch Verstemmen
der Vorsprünge
von gegenüberliegenden
Seiten her befestigt.
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Weiter ist es zu bevorzugen, dass
sich der Drückabschnitt
des Klinkenelementes in federndem Kontakt mit dem Ende der Feder
befindet, oder der Drückabschnitt über die
Feder gegen die obere Flügelplatte
anstehen kann, so dass die Schwenkbewegung des Klinkenelementes
geregelt wird.
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Weiter kann das Klinkenelement einen
Haken aufweisen, der an einer Spitze eines Basisabschnitts der Sperrklinke
definiert ist, und das Führungs-Ansatzstück weist
einen einzuhakenden Abschnitt auf, der an seinem Brückenabschnitt
definiert ist, so dass der Haken und der einzuhakende Abschnitt
miteinander in Eingriff gebracht werden können, um die Schwenkbewegung
des Klinkenelementes zu regeln.
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Weiter kann der gekrümmte Abschnitt
der Feder einen sich nach außen
erstreckenden winklig vorragenden Abschnitt aufweisen, wobei der
vorragende Abschnitt in den vertieften Abschnitt eingepasst ist
und die Vorsprünge
zur Befestigung der Feder verstemmt sind.
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Und weiter kann das Führungs-Ansatzstück, das
vom hinteren Öffnungsabschnitt
der oberen Flügelplatte
vorsteht, gegenüberliegende
Wände und
einen Brückenabschnitt
beinhalten. und eine Aufnahmenut, deren Breite im Wesentlichen dem
Durchmesser der Feder entspricht, ist in einer Innenfläche des
Brückenabschnitts
definiert, um eine Drehen der Feder zu verhindern.
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Weiter ist es zu bevorzugen, dass
das Klinkenelement einen im Wesentlichen V-förmigen
massiven Körper
aufweist, und es weiter einen Trägerzapfen,
der von den der Mitte gegenüberliegenden
Seiten des Klinkenelementes vorsteht, und einen vertieften Nutstreifen
beinhaltet, der an der Unterseite zwischen der Vertiefung und dem
Drückabschnitt
definiert ist, wobei die Sperrklinke von einer abweichenden Position
bei der Unterseite des einen Endes des Klinkenelementes vorsteht,
die Vertiefung zwischen Trägerzapfen
und Sperrklinke definiert ist, und ein Paar Träger-Ansatzstücke so ausgebildet sind, dass
sie auf dem Führungspfeiler
stehen und einander zugewandt sind, die Aufnahmenut bei einer abweichenden
Position des Brückenabschnitts
des am hinteren Öffnungsabschnitt
stehenden Führungs-Ansatzstückes definiert
ist. Die Feder ist im vertieften Abschnitt untergebracht und mittels
der Vorsprünge
befestigt, der Trägerzapfen
des Klinkenelementes ist auf den Träger-Ansatzstücken in axialer Richtung derart
gehaltert, dass die Sperrklinke in das Klinkenloch zurückziehbar
eingesetzt und eingeführt
ist. Das eine Ende der Feder ist entlang des vertieften Nutstreifens
in federnden Kontakt mit dem Drückabschnitt
gebracht, hingegen ist das andere Ende der Feder in die Aufnahmenut
des Führungs-Ansatzstückes eingesetzt
und eingeführt.
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Alternativ kann das Klinkenelement
einen massiven Körper
von im Wesentlichen der Form eines winkligen U aufweisen, und es
beinhaltet weiter einen Trägerzapfen,
der von entgegengesetzten Seiten der Mitte des Klinkenelementes
vorsteht, wobei die Sperrklinke von einer abweichenden Position
auf der Unterseite des einen Endes des Klinkenelementes vorsteht,
der Hakenabschnitt von einer abweichenden Position bei einer Spitze
des anderen Endes des Klinkenelementes vorsteht und die Vertiefung
zwischen Trägerzapfen
und Sperrklinike definiert ist. Der Drückabschnitt ist in einen konkaven
Abschnitt des Führungspfeilers
zurückziehbar
eingesetzt und eingeführt
und die Feder ist in einer vertieften Nut untergebracht, die in
diagonaler Richtung definiert ist und sich vom konkaven Abschnitt
zum vertieften Abschnitt erstreckt. Das andere Ende der Feder ist
in die Aufnahmenut eingesetzt und eingeführt, die bei einer abweichenden
Position des Brückenabschnittes
des Führungs-Ansatzstückes definiert
ist. Der Trägerzapfen
wird von einem Paar Träger-Ansatzstücken in
axialer Richtung gehaltert, die auf entgegengesetzten Seiten der
vertieften Nut einander zugewandt stehen. Der Haken ist mit dem
einzuhakenden Abschnitt bei einer abweichenden Position des Brückenabschnittes
in Eingriff Und weiter kann das Klinkenelement alternativ einen
Abdeckungskörper
von der Form der Unterseite eines Schiffes aufweisen und ein Paar
Sperrklinken beinhalten, die von Seitenwänden bei einem hinteren Abschnitt
des Klinkenelementes vorstehen, wobei der Haken ausgebildet ist,
indem ein unterer Abschnitt eines Endes des Klinkenelementes nach
innen gebogen wird, und der Drückabschnitt
ausgebildet ist, indem ein unterer Abschnitt des anderen Endes des
Klinkenelementes nach innen gebogen wird, das Träger-Ansatzstück und das
Führungs-Ansatzstück einen
Spaltabschnitt und eine Aufnahmenut aufweisen, deren Breite jeweils
im Wesentlichen dem Durchmesser der Feder entspricht, und zwar jeweils
definiert an den Innenflächen
des Träger-Ansatzstückes und
des Führungs-Ansatzstückes, und
das Klinkenloch außerhalb
des Führungs-Ansatzstückes definiert
ist, wobei die Feder im vertieften Abschnitt auf der oberen Flügelplatte
untergebracht ist und durch die Vorsprünge befestigt ist, das Klinkenelement
schwenkbar am Träger-Ansatzstück gehaltert
ist, so dass das Träger-Ansatzstück und das
Führungs-Ansatzstück verdeckt
sind. Das eine Ende der Feder ist durch den Spaltabschnitt des Träger-Ansatzstückes eingeführt und
in federnden Kontakt mit dem Drückabschnitt
gebracht, hingegen ist das andere Ende der Feder in die Aufnahmenut
des Führungs-Ansatzstückes eingesetzt
und einge führt.
Der vom Führungs-Ansatzstück vorstehende
einzuhakende Abschnitt und der Haken sind miteinander in Eingriff
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine explodierte perspektivische Ansicht eines Schiebers mit einem
automatischen Sperrmechanismus gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung.
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2 ist
eine Draufsicht eines Körpers
des gleichen Schiebers.
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3 ist
eine Seitenansicht des Körpers
des gleichen Schieben.
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4 ist
ein Vertikalschnitt des gleichen Schiebers bei sperrendem Schieber.
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5 ist
ein Vertikalschnitt des gleichen Schiebers bei gleitend verschieblichem
Schieber.
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6 ist
ein Querschnitt eines Feder-Befestigungsmechanismus des gleichen
Schiebers.
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7 ist
eine explodierte perspektivische Ansicht eines Schiebers mit einem
automatischen Sperrmechanismus gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung.
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8 ist
eine Draufsicht eines Körpers
des gleichen Schiebers.
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9 ist
eine Seitenansicht des Körpers
des gleichen Schiebers.
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10 ist
ein Vertikalschnitt des gleichen Schiebers bei sperrendem Schieber.
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11 ist
ein Vertikalschnitt des gleichen Schiebers bei gleitend verschieblichem
Schieber.
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12 ist
eine explodierte perspektivische Ansicht eines Schiebers mit einem
automatischen Sperrmechanismus gemäß einer dritten Ausführungsform
der Erfindung.
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13 ist
ein Vertikalschnitt des gleichen Schiebers bei sperrendem Schieber.
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14 ist
ein Vertikalschnitt des Schiebers bei gleitend verschieblichem Schieber.
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15 ist
ein Vertikalschnitt eines bekannten Schiebers mit automatischem
Sperrmechanismus bei sperrendem Schieber.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Ausführungsformen eines Reissverschluss-Schiebers
mit automatischem Sperrmechanismus gemäß der Erfindung werden nachfolgend detailliert
mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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Der Reissverschluss-Schieber mit
automatischem Sperrmechanismus weist vier Elemente auf, d. h. einen
Körper 1,
ein Klinkenelement 2, eine Feder 3 und eine Zugfahne 4.
Der Körper 1 und
das massive Klinkenelement 2 werden unter Verwendung einer
Aluminiumlegierung, einer Zinklegierung oder dergleichen mittels
Druckguss hergestellt. Wenn das Klinkenelement 2 einen
Abdeckungskörper
aufweist, wird dieser mittels einer Presse unter Verwendung eines
Metallbleches ausgebildet. Die Zugfahne 4 wird unter Verwendung
von Metall mittels Druckguss oder durch Pressen eines Metallbleches
hergestellt. Für die
Feder 3 wird eine aus Federstahl hergestellte Drahtfeder
oder Blattfeder verwendet.
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Bei einem Schieber mit automatischem Sperrmechanismus
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung, wie dargestellt in den 1 bis 5 sind eine obere Flügelplatte 5 und
eine untere Flügelplatte 6 des
Körpers 1 über einen
Führungspfeiler 7 an
dessen vorderer Öffnungsseite
verbunden. Seitenkanten der oberen Flügelplatte 5 und der unteren
Flügelplatte 6 sind
mit in einem gekrümmten Zustand
befindlichen Führungsflanschen 8 zur
Führung
der Verschlusselemente versehen. Zwischen den Seitenkanten der oberen
Flügelplatte 5 und
der unteren Flügelplatte 6 sind
Führungsnuten 9 ausgebildet,
in welche die Verschlusselemente eingeführt werden können. Der
Körper 1 weist
ein Paar plattenförmiger
Träger-Ansatzstücke 10 auf,
die so ausgebildet sind, dass sie auf der vorderen Öffnungsseite des
Körpers 1 stehen,
d. h. auf dem Führungspfeiler 7.
Die Träger-Ansatzstücke 10 sind
mit einem solchen Abstand zueinander angeordnet, dass sich das Klinkenelement
in diese einsetzen lässt.
Jedes Träger-Ansatzstück 10 weist
bei seinem oberen Abschnitt einen U-förmigen Lagerabstand 15 auf,
welcher einen Trägerzapfen 27 des
Klinkenelementes 2 axial haltert.
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Der Körper 1 weist weiter
ein Führungs-Ansatzstück 11 auf,
das so ausgebildet ist, dass es auf seiner hinteren Öffnungsseite
steht und gegenüberliegende
Seitenwände 16 und
einen Brückenabschnitt 17 zum
Verbinden von oberen Abschnitten der Seitenwände 16 aufweist. Bei
einer Position in Richtung zur einen Seitenwand 16 im Inneren
des Führungs-Ansatzstückes 11 ist
ein Klinkenloch 14 definiert, derart. dass eine Spenklinke 26 des
Klinkenelementes 2 durch das Klinkenloch 14 hindurch
und bis herunter zur Element-Führungsnut 9 des
Körpers 1 zurückziehbar
eingesetzt und eingeführt
ist. Das Führungs-Ansatzstück 11 weist
eine Aufnahmenut 18 auf, die an einer Unterseite des Brückenabschnittes 17 und
bei einer Position in Richtung einer zum Klinkenloch 14 entgegengesetzten
Seite ausgebildet ist und zur Unterbringung eines Endes der Feder 3 dient
und dessen Breite im Wesentlichen dem Durchmesser der Feder 3 entspricht,
wie dargestellt in 6.
Die Aufnahmenut 18 ist durch Ausbilden einer Vorwölbung 19 ausgebildet,
die von der Unterseite des Brückenabschnittes 17 vorsteht.
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Eine lange und schmale Vertiefung 13 zur Unterbringung
eines gekrümmten
Abschnittes 32 der Feder 3 ist bei einem mittleren
Abschnitt zwischen den Träger-Ansatzstücken 10 und
dem Führungs-Ansatzstück 11 des
Körpers 1 auf
einer Seite definiert, welche dem Klinkenloch 14 nicht
zugewandt ist, d. h. auf einer Seite, welche der Unterbringungsnut 18 zugewandt
ist. Ein Paar von Vorsprüngen 12 ist
so ausgebildet, dass sie von entgegengesetzten Seiten des vertieften
Abschnittes 13 vorstehen und einander derart zugewandt
sind, dass sich die Feder 3 durch Verstemmen der Vorsprünge 12 befestigen
lässt.
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Beim Klinkenelement 2 handelt
es sich um einen massiven, im Wesentlichen umgekehrt V-förmigen Körper, welcher
sich innerhalb der Träger-Ansatzstücke 10 und
dem Führungs-Ansatzstück 11 montieren
lässt,
die jeweils auf dem Körper 1 angeordnet
sind. Das Klinkenelement 2 weist an seinem Ende einen Drückabschnitt 25,
welcher gegen die Feder 3 ansteht und diese drückt, und
an seinem anderen Ende die Sperrklinke 26 auf, welche zwischen die
Verschlusselemente eingeführt
werden kann und bei einer Verschiebungsposition so vorsteht, dass
sie dem Klinkenloch 14 des Körpers 1 zugewandt
ist. Eine bogenförmige
Vertiefung 28 ist bei einem inneren Basisabschnitt der
Sperrklinke 26 derart definiert, dass ein Drehzapfen 35 der
Zugfahne 4 in der Vertiefung 28 gehalten wird.
Ein in die Lagerabschnitte 15 einzusetzender Trägerzapfen 27 steht
von Seitenflächen
des Klinkenelementes 2 bei einer mittleren Position zwischen
Vertiefung 28 und Drückabschnitt 25 vor.
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Das Klinkenelement 2 weist
ein Paar von Zungenabschnitten 31 auf, welche im Wesentlichen die
gleiche Breite wie die Träger-Ansatzstücke 10 und
das Führungs-Ansatzstück 11 haben
und von gegenüberliegenden
Seiten der Oberseite oberhalb seiner Vertiefung 28 derart
vorstehen, dass die Zungenabschnitte 31 zwischen den Träger-Ansatzstücken 10 und
dem Führungs-Ansatzstück 11 angeordnet sind,
wodurch das Klinkenelement 2 in einem stabilen Zustand
gehalten wird, ein seitliches Umfallen der Zugfahne 4 verhindert
wird und ein leichtgängiges Schwenken
der Zugfahre 4 ermöglicht
wird. Eine vertiefte Streifennut 29 zur Unterbringung der
Feder 3 ist auf einer Unterseite des Klinkenelementes 2 unterhalb
des Trägerzapfens 27 ausgebildet.
Die vertiefte Streifennut 29 liefert einen Freiraum, welcher
erlaubt, dass sich die Feder 3 relativ zum Klinkenelement 2 elastisch
verformen lässt,
wie in 4 dargestellt.
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Die Feder 3 ist eine Drahtfeder,
die aus Federstahl hergestellt ist und im Wesentlichen in der Mitte
V-förmig
gebogen ist, so dass ein gekrümmter Abschnitt 32 gebildet
wird. Der gekrümmte
Abschnitt 32 lässt
sich in den auf dem Körper 1 ausgebildeten vertieften
Abschnitt 13 einlegen. Die Feder 3 ist nicht notwendigerweise
eine Drahtfeder, sondern kann eine Blattfeder sein. Die Zugfahne 4 hat
eine rechteckige Form und weist an ihrem Ende einen Drehzapfen 35 auf,
der sich in die Vertiefung 28 des Klinkenelementes 2 einsetzen
lässt.
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Der den automatischen Sperrmechanismus aufweisende
Schieber wird zusammengebaut, indem man die Feder 3 am
Körper 1 montiert,
dadurch, dass der gekrümmte
Abschnitt 32 der V-förmig
gebogenen Feder 3 in den vertieften Abschnitt 13 eingesetzt wird,
der auf der oberen Flügelplatte
des Körpers 1 ausgebildet
ist, und die auf entgegengesetzten Seiten des vertieften Abschnittes 13 ausgebildeten
Vorsprünge 12 gleichzeitig
derart verstemmt werden, dass ein Ende der Feder 3 von
der Aufnahmenut 18, die im Führungs-Ansatzstück 11 definiert
ist, aufgenommen wird. In diesem Zustand ist der Drehzapfen 35 der
Zugfahne 4 zwischen den Träger-Ansatzstücken 10 und
dem Führungs-Ansatzstück 11 angeordnet.
Das Klinkenelement 2 wird auf den Träger-Ansatzstücken 10 und
den Führungs-Ansatzstücken 11 platziert
und zwischen diese eingesetzt. Gleichzeitig wird die Sperrklinke 26 in
die Klinkenöffnung 14 zurückziehbar
eingesetzt und eingeführt,
und der Trägerzapfen 27 wird
in die Lagerabschnitte 15 der Träger-Ansatzstücke 10 eingesetzt.
Nachdem ein Ende der Feder 3 gegen den Drückabschnitt 25 des Klinkenelementes 2 ansteht,
werden die Träger-Ansatzstücke 10 verstemmt,
um das Klinkenelement 2 am Körper 1 zu befestigen,
womit die Montage des Schiebers abgeschlossen ist.
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Beim Montieren der Feder 3 ist
es auch möglich,
eine Feder 3 gerader Form auf der oberen Flügelplatte 5 anzuordnen
und dann die Feder 3 in eine V-Form zu bringen, indem sie
in den vertieften Abschnitt 13 eingeschlagen wird. Der
Schieber wird mittels einer automatischen Montagemaschine montiert.
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Die Funktionsweise des montierten
Schiebers mit automatischem Spernnechanismus ist wie folgt. Wenn
die Zugfahne 4 nach vorne oder nach hinten gezogen wird,
bewegt sich das Klinkenelement 2 schwenkend um den Trägerzapfen 27 als
Mittelpunkt, bis der Drückabschnitt 25 gegen
die obere Flügelplatte 5 ansteht.
Bei durch das Führungs-Ansatzstück 11 geführtem Ende
des Klinkenelementes 2 wird die Sperrklinke 26 zwischen
den Verschlusselementen herausgezogen, so dass ein freies gleitendes
Verschieben des Schiebers ermöglicht
wird. Wenn die Zugfahne 4 losgelassen wird, wird der Drückabschnitt 25 durch
die Federkraft der Feder 3 nach oben gedrückt, und
die Sperrklinke 26 wird automatisch vorgeschoben und zwischen
die Führungselemente
eingeführt,
wodurch der Schieber gesperrt wird.
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Bei einem Schieber mit automatischem Sperrmechanismus
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung, wie dargestellt in den 7 bis 11, ist ein abgewinkelter
konkaver Abschnitt 20 auf einer oberen Flügelplatte 5 des
Körpers 1,
d. h. in der Mitte der Oberseite des Führungspfeilers 7 definiert,
und eine vertiefte Nut 21 von winkliger U-Form oder einer
U-Form ist ausgebildet, die sich vom konkaven Abschnitt 20 zu
einem Seitenabschnitt des Klinkenloches 14 erstreckt, das
innerhalb des Führungs-Ansatzstückes 11 bei
einer hinteren Öffnungsseite
ausgebildet ist. Wie in den 10 und 11 dargestellt, nimmt die
Tiefe der vertieften Nut 21 vom konkaven Abschnitt 20 zur
Mitte des Körpers 1 hin allmählich zu.
Ein Paar von Vorsprüngen 12 sind
ausgebildet und stehen an entgegengesetzten Seiten des flachsten
Abschnittes der vertieften Nut 21 vor. Ein vertiefter Abschnitt 13 ist
an einem Ende der vertieften Nut 21 benachbart zu den Vorsprüngen 12 ausgebildet.
Weiter ist ein vorstehender Streifenabschnitt 22 bei einer
Spitze des vertieften Abschnittes 13 ausgebildet. Außerdem ist
eine vertiefte Fläche 23,
welche unterhalb des vorstehenden Streifenabschnittes 22 liegt,
innerhalb des Führungs-Ansatzstückes 11 ausgebildet,
das sich vom vorstehenden Streifenabschnitt 22 zur hinteren Öffnung des
Schiebers erstreckt.
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Wie in 8 dargestellt,
ist die vertiefte Nut 21 in der Draufsicht geringfügig diagonal
ausgebildet. Mit anderen Worten ist die vertiefte Nut 21 diagonal von
der Mitte des konkaven Abschnittes 20 bis zu einem Seitenabschnitt
des Klinkenloches 14 hin ausgebildet. Alternativ kann die
vertiefte Nut 21 in gekröpfter Form ausgebildet sein,
so dass sie sich in Längsrichtung
vom Mittelpunkt des konkaven Abschnittes 20 bis zur hinteren Öffnung des
Körpers 1 erstreckt,
und dann kann die vertiefte Nut 21 bei ihrem mittleren
Abschnitt hakenförmig
gekrümmt
sein und dabei einen rechten Winkel bilden, so dass sie das Klinkenloch 14 umgeht.
Wenn die vertiefte Nut 21 in einer derartigen gekröpften Form
ausgebildet ist, ist ein Paar von Vorsprüngen 12 ausgebildet,
die am mittleren gekrümmten
Abschnitt auf einer Längslinie
des Körpers 1 vorstehen,
und der vertiefte Abschnitt 13 ist zwischen den Vorsprüngen 12 ausgebildet.
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Die obere Flügelplatte 5 weist
ein Paar von Träger-Ansatzstücken 10 auf,
die auf gegenüberliegenden
Seiten der vertieften Nut 21 auf einer Oberseite des Führungspfeilers 7 stehen.
Jeder der Träger-Ansatzstücke 10 weist
auf seinem oberen Abschnitt einen U-förmigen Trägerabschnitt 15 auf. Weiter
steht ein Führungs-Ansatzstück 11 vor
und erstreckt sich von der Seite der hinteren Öffnung der oberen Flügelplatte 5,
d. h. vom vertieften Abschnitt 13 zur hinteren Öffnung des
Körpers 1.
Das Führungs-Ansatzstück 11 weist
ein Paar von Seitenwänden 16 und
einen Brückenabschnitt 17 auf,
welcher obere Abschnitte der Seitenwände 16 verbindet.
Ein Klinkenloch 14 ist bei einer Position in Richtung zur einen
Innenseite des Führungs-Ansatzstückes 11 ausgebildet.
Das Führungs-Ansatzstück 11 weist weiter
einen einzuhahenden Abschnitt 24 auf, der am Brückenabschnitt 17 oberhalb
des Klinkenloches ausgebildet ist. Weiter ist eine Aufnahmenut 18,
welche ein Drehen oder Herausfallen der Feder 3 verhindert,
im Brückenabschnitt 17 oberhalb
des Verlaufs der vertieften Nut 21 ausgebildet. Die Aufnahmenut 18 wird
durch Ausbilden einer Vorwölbung
19 ausgebildet, die von einer Unterseite des Brückenabschnittes 17 vorsteht
und deren Abstand im Wesentlichen dem Durchmesser der Feder 3 entspricht,
derart, dass ein Ende der Feder 3 in federndem Kontakt
mit der Aufnahmenut 18 untergebracht werden kann.
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Das Klinkenelement 2 besteht
aus einem massiven Körper
von einer Gesamtbreite, die im Wesentlichen dem Abstand zwischen
den Träger-Ansatzstücken 10 oder
der Breite innerhalb der Führungs-Ansatzstücke 11 entspricht.
und die Seitenflächen
des Klinkenelementes 2 weisen im Wesentlichen winklige
U-Form auf. Das Klinkenelement 2 weist an seinem Ende einen
Drückabschnitt 25 auf, welcher
auf die Feder 3 drückt
und die Feder 3 in den konkaven Abschnitt 20 einsetzt
und einführt.
Weiter ist eine Sperrklinke 26, die in das Klinkenloch 14 zurückziehbar
eingesetzt und eingeführt
werden kann, so ausgebildet, dass sie sich von einer versetzten Position
einer Unterseite des anderen Endes des Klinkenelementes 2 erstreckt.
Ein Haken 30 ist bei einer versetzten Position ausgebildet,
so dass er sich in Zungenform in Längsrichtung auf einer Seite
einer Spitze der Feder 3 erstreckt.
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Ein Trägerzapfen 27, der
sich in die Lagerabschnitte 15 der Träger-Ansatzstücke 10 einsetzen und
einführen
lässt,
ist seitlich auf Seitenflächen
des Klinkenelementes 2 in Richtung zum Drückabschnitt 25 ausgebildet.
Eine Vertiefung 28 ist zwischen dem Trägerzapfen 27 und der
Sperrklinke 26 ausgebildet, um den Drehzapfen 35 der
Zugfahne 4 aufzunehmen. Weiter ist ein Paar von Zungenabschnitten 31 so
ausgebildet, dass sie sich seitlich vom Klinkenelement 2 erstrecken
und die gleiche Breite wie die Träger-Ansatzstücke 10 und
das Führungs-Ansatzstück 11 haben.
Die Zungenabschnitte 31 sind zwischen den Träger-Ansatzstücken 10 und
dem Führungs-Ansatzstück 11 angeordnet
und dienen dazu, das Klinkenelement zu stabilisieren und die Betätigung der
Zugfahne 4 zu erleichtern.
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Die Feder 3 ist eine Drahtfeder,
die in ihrer Mitte zu einer V-Form gebogen ist, so dass ein gekrümmter Abschnitt 32 gebildet
wird. Der gekrümmte Abschnitt 32 weist
einen vorstehenden Abschnitt 33 auf, der in dem in der
oberen Flügelplatte 5 ausgebildeten
vertieften Abschnitt 13 eingesetzt werden kann. Wenn die
Feder 3 eine aus einer Blattfeder bestehende Feder 3 ist,
welche geringe Breite, aber die gleiche Form wie die zuvor beschriebene
Feder hat, kann die Feder 3 unschwierig verwendet werden.
Die Zugfahne 4 hat rechteckige Form und weist an ihrem einen
Ende einen Drehzapfen 35 auf, der sich in eine Vertiefung 28 des
Klinkenelementes 2 einführen lässt.
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Der Schieber mit automatischem Sperrmechanismus
wird montiert, indem man die Feder 3 in die vertiefte Nut 21 einsetzt,
die auf der oberen Flügelplatte 5 des
Körpers 1 ausgebildet
ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der vorstehende Abschnitt 33 der
Feder 3 in den vertieften Abschnitt 13 der vertieften
Nut 21 eingesetzt und ein Ende der Feder 3 wird
in die Aufnahmenut 18 eingesetzt, die innerhalb des Führungs- Ansatzstückes 11 des
Körpers 1,
wie dargestellt in 10,
ausgebildet ist. Dann werden die auf dem Körper 1 vorstehenden
Vorsprünge 12 oberhalb der
Feder 3 verstemmt, um die Feder 3 zu befestigen.
Der Trägerzapfen 27 des
Klinkenelementes 2 wird in die Lagerabschnitte 15 der
Träger-Ansatzstücke 10 in
einem Zustand eingesetzt, bei dem der Drehzapfen 35 der
Zugfahne 4 gegen die Vertiefung 28 ansteht, und
der am Ende des Klinkenelementes 2 befindliche Haken 30 wird
in den Hakenabschnitt 24 eingesetzt, der am Brückenabschnitt 17 des
Führungs-Ansatzstückes 11 ausgebildet
ist. Die Spenklinke 26 ist in das Klinkenloch 14 zurückziehbar
eingesetzt und eingeführt,
und ein Ende der Feder 3 wird durch den Drückabschnitt 25 gedrückt, um
in den konkaven Abschnitt 20 eingesetzt und eingeführt zu werden.
Dann werden die Spitzen der Trägerabschnitte 15 verstemmt,
um den Trägerzapfen 27 im schwenkbar
beweglichen Zustand zu haltern, womit die Montage des den automatischen
Sperrmechanismus aufweisenden Schiebers abgeschlossen ist. Bei der
Montage der Feder 3 ist es auch möglich, eine Feder 3 von
der Form einer geraden Linie in und entlang der vertieften Nut 21 anzuordnen
und dann die Feder 3 in V-Form zu bringen, indem sie in den vertieften
Abschnitt 13 eingeschlagen wird.
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Ein Gleitvorgang des montierten Schiebers mit
automatischem Sperrmechanismus ist wie folgt. Ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform
wird, indem man die Zugfahne 4 nach vorne oder hinten zieht,
eine Schwenkbewegung des Klinkenelementes 2 um den Trägerzapfen 27 als
Mittelpunkt bewirkt, bis der Haken 30 des Klinkenelementes 2 gegen
den einzuhakenden Abschnitt 24 ansteht. Gleichzeitig kann,
dadurch, dass das eine Ende der Feder 3 durch den Drückabschnitt 25 in
Richtung des konkaven Abschnittes 20 gedrückt wird,
die Spenklinke 26 angehoben werden, so dass ein freies
gleitendes Verschieben des Schiebers ermöglicht wird. Durch Loslassen
der Zugfahne 4 wird der Drückabschnitt 25 durch
die Federkraft der Feder 3 nach oben gedrückt, und
die Spenklinke 26 wird automatisch heraus gedrückt und
zwischen die Verschlusselemente eingeführt, wodurch der Schieber gesperrt
wird.
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Als nächstes ist, bei einem Reissverschluss-Schieber
mit automatischem Sperrmechanismus gemäß einer dritten Ausführungsform
der Erfindung, wie dargestellt in den 12 bis 14 ein Träger-Ansatzstück 10 mit
einer Vorderseite von umgekehrt gewinkelter U-Form so ausgebildet,
dass es auf einer Oberseite der oberen Flügelplatte 5 des Körpers 1 steht,
d. h. auf einer Oberseite des Führungspfeilers 7.
Das Träger-Ansatzstück 10 weist
in seiner Mitte einen Längsspalt 37 auf,
in welchen die Feder 3 eingesetzt werden kann, und weist
ein Zapfenloch 36 auf, welches das Träger-Ansatzstück 10 seitlich durchdringt.
Ein Führungs-Ansatzstück 11,
welches einem Querschnitt von der Form eines umgekehrt gewinkelten
U aufweist, ist so ausgebildet, dass es auf einer hinteren Öffnungsseite
der oberen Flügelplatte 5 steht.
Weiter sind ein Paar von Klinkenlöchern 14, in welches
sich Spenklinken 26 zurückziehbar
einsetzen und einführen
lassen, an entgegengesetzten Positionen außerhalb des Führungs-Ansatzstückes 11 auf
der oberen Flügelplatte 5 ausgebildet.
Ein Hakenabschnitt 24 ist so ausgebildet, dass er sich
von einem hinteren Ende einer Oberseite des Führungs-Ansatzstückes 11 erstreckt.
Weiter ist eine vertiefte Nut 21, in welche sich, wie dargestellt
in den 13 und 14, eine Feder 3 einsetzen
und einführen lässt, entlang
einer Mittellinie ausgebildet, die sich vom Träger-Ansatzstück 10 bis
zum Führungs-Ansatzstück 11 auf
der Oberseite der oberen Flügelplatte 5 erstreckt.
Ein vertiefter Abschnitt 13 ist in der vertieften Nut 21 bei
einer mittleren Position zwischen Träger-Ansatzstück 10 und
Führungs-Ansatzstück 11 ausgebildet.
Ein Paar von Vorsprüngen 12 zur
Befestigung der Feder 3 sind so ausgebildet, dass sie sich von
gegenüberliegenden
Bankabschnitten des vertieften Abschnittes 13 erstrecken.
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Ein Klinkenelement 2 wird
zu einem Abdeckungskörper
von der Form einer Schiffsunterseite durch Pressen unter Verwendung
eines Metallbleches ausgebildet. Das Klinkenelement 2 weist
jeweils in der Mitte seiner gegenüberliegenden Seiten eine Vertiefung 28 auf,
in welche ein Drehzapfen 35 der Zugfahne 4 eingeführt werden
kann. Ein unterer Abschnitt eines Endes des Klinkenelementes 2 auf
einer Seite, welche das Träger-Ansatzstück 10 abdeckt,
ist nach innen gekrümmt,
wie in den 13 und 14 dargestellt, um einen
Drückabschnitt 25 zu
bilden, welcher in federnden Kontakt mit der Feder 3 gebracht wird.
Ein unterer Abschnitt des anderen Endes des Klinkenelementes 2 auf
der entgegengesetzten Seite des Drückabschnittes 25, d.
h. auf einer Seite, welche das Führungs-Ansatzstück 11 abdeckt,
ist ebenfalls nach innen gekrümmt,
um einen Haken 30 auszubilden, welcher mit dem einzuhakenden
Abschnitt 24 des Führungs-Ansatzstückes 11 in
Eingriff kommt. Ein Paar von Sperrklinken 26, die sich
in die Klinkenlöcher 14 einsetzen
und einführen
lassen, sind so ausgebildet, dass sie von entgegengesetzten Seitenwänden 38 des
Klinkenelementes 2 bei der Innenseite des Hakenabschnittes 30 in
versetzter Weise vorstehen.
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Die Feder 3 ist eine Drahtfeder
und ist in ihrer Mitte zu einer V-Form gebogen, um einen gekrümmten Abschnitt 32 zu
bilden, in ähnlicher
Weise wie in der zweiten Ausführungsform.
Der gekrümmte
Abschnitt 32 weist einen vorspringenden Abschnitt 33 auf,
welcher vorsteht und sich in den vertieften Abschnitt 13 einführen lässt. Wenn
es sich bei der Feder 3 um eine aus einer Blattfeder bestehende
Feder handelt, welche geringe Breite, jedoch die gleiche Form wie
die zuvor beschriebene Feder aufweist, lässt sich die Feder 3 unschwierig
verwenden. Die Zugfahne 4 weist rechteckige Form auf und
weist an ihrem einen Ende einen Drehzapfen 35 auf.
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Der Schieber mit automatischem Spernnechanismus
wird, in ähnlicher
Weise wie in der zweiten Ausführungsform,
montiert, indem man die Feder 3 in die auf der oberen Flügelplatte 5 des
Körpers 1 ausgebildete
vertiefte Nut 21 einführt,
derart, dass der vorspringende Abschnitt 33 der Feder 3 dem
vertieften Abschnitt 13 zugewandt ist und gleichzeitig
die Feder 3 durch den Spaltabschnitt 37 des Träger-Ansatzstückes 10 derart
eingeführt
wird, dass eine Spitze der Feder 3 aus dem Träger-Ansatzstück 10 hervorsteht.
Dann werden die Vorsprünge 12,
welche von der Mitte der oberen Flügelplatte 5 vorstehen, über der
Feder 3 verstemmt, um die Feder 3 zu befestigen.
Das Klinkenelement 2, welches einen Abdeckungskörper aufweist,
wird darüber
angeordnet, um das Träger-Ansatzstück 10 und
das Führungs-Ansatzstück 11 in
einem Zustand abzudecken, bei dem der Drehzapfen 35 der
Zugfahne 4 gegen die Vertiefung 28 des Klinkenelementes 2 ansteht. Gleichzeitig
wird der Drückabschnitt 25 des
Klinkenelementes 2 in federnden Kontakt mit einem Ende der
aus dem Träger-Ansatzstück 10 hervorstehenden
Feder 3 in federnden Kontakt gebracht und der Haken 30 am
anderen Ende des Klinkenelementes 2 ist so angeordnet,
dass er mit dem einzuhakenden Abschnitt 24 in Eingriff
ist. Nach dem Einsetzen und Einführen
der Spenklinken 26 auf den entgegengesetzten Seiten des
Klinkenelementes 2 in die Klinkenlöcher 14, die auf entgegengesetzten
Positionen des Führungs-Ansatzstückes 11 ausgebildet
sind, werden die auf gegenüberliegenden
Seiten des Klinkenelementes 2 befindlichen Seitenwände 38 durch Stanzen
gegen das Zapfenloch 36 des Träger-Ansatzstückes 10 zur
Anlage gebracht, so dass das Klinkenelement 2 eine Schwenkbewegung
relativ zum Körper 1 ausführen kann,
womit die Montage des Schiebers mit automatischem Spemmechanismus
abgeschlossen ist.
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Es ist auch möglich, Zapfenlöcher in
den Seitenwänden 38 des
Klinkenelementes 2 auszubilden und einen Trägerzapfen
in die Zapfenlöcher
einzuführen,
um das Klinkenelementes 2 axial zu haltern. Es ist auch
möglich,
dass die vertiefte Nut 21, in welcher die Feder 3 angeordnet
werden kann, nicht in der Oberseite der oberen Flügelplatte 5 ausgebildet ist,
sondern lediglich ein vertiefter Abschnitt 13 in der Mitte
der ebenen Oberseite der oberen Flügelplatte 5 ausgebildet
ist, ähnlich
wie bei der ersten Ausführungsform,
in welchem Fall der vorstehende Abschnitt 33, der auf dem
gekrümmten
Abschnitt 32 der Feder 3 ausgebildet ist, in den
vertieften Abschnitt 13 eingesetzt und durch Verstemmen
der Vorsprünge 12 befestigt
wird. Bei der Montage der Feder 3 ist es auch möglich, die
Feder 3 in Form einer geraden Linie in der vertieften Nut 21 anzuordnen
und dann die Feder 3 in eine V-Form zu bringen, indem man
sie in den vertieften Abschnitt 13 einschlägt.
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Die Betätigung des montierten Schiebers
mit automatischem Sperrmechanismus ist folgendermaßen. Wenn
man die Zugfahne 4 nach vorne oder hinten zieht, wird eine
Schwenkbewegung des Klinkenelementes 2 um einen Schwenkträger als
Mittelpunkt bewirkt, bis der Haken 30 des Klinkenelementes 2 gegen
den einzuhakenden Abschnitt 24 ansteht. Gleichzeitig drückt der
Drückabschnitt 25 gegen
das eine Ende der Feder 3 , derart dass die Spenklinke 26 angehoben
werden kann, so dass ein freies gleitendes Verschieben des Schiebers
ermöglicht
wird. Wenn die Zugfahne 4 losgelassen wird, wird der Drückabschnitt 25 durch
die Federkraft der Feder 3 nach oben gedrückt, und
die Sperrklinke 26 wird automatisch heraus gedrückt und
zwischen die Verschlusselemente eingeführt, wodurch der Schieber gesperrt
wird.
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Der Reissverschluss-Schieber mit
automatischem Spemmechanismus der Erfindung weist die zuvor beschriebenen
Strukturen auf und weist auch gemäß den Strukturen die folgenden
Effekte auf.
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Gemäß der Erfindung sind das Träger-Ansatzstück 10 und
das Führungs-Ansatzstück 11 auf dem
Körper 1 ausgebildet,
der vertiefte Abschnitt 13 ist zwischen dem Träger-Ansatzstück 10 und
dem Führungs-Ansatzstück 11 ausgebildet,
die Vorsprünge 12 sind
in der Nähe
des vertieften Abschnittes 13 ausgebildet, der gekrümmte Abschnitt 32 der
V-Form aufweisenden Feder 3 ist in den vertieften Abschnitt 13 eingeführt und
die Feder 3 ist durch Verstemmen der Vorsprünge 12 befestigt.
Daher kann die Feder 3. welche zum Vorspannen des die Sperrklinke 36 aufweisenden
Klinkenelementes 2 dient, unschwierig angeordnet und montiert
werden, und der Schieber eignet sich für einen automatischen Montageprozess.
Außerdem
tritt auch nach langem Gebrauch kein Lösen oder Verschieben der montierten
Feder auf und diese weist erwünschte
Leistung und Haltbarkeit auf.
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Weiter ist gemäß der Erfindung das eine Ende
der Feder 3 in federnden Kontakt mit dem Drückabschnitt 35 des
Klinkenelementes 2 gebracht und das andere Ende der Feder 3 im
Führungs-Ansatzstück 11 angeordnet.
Die am Ende des Spenelementes 2 ausgebildete Sperrklinke 26 lässt sich
zurückziehbar
in das Klinkenloch 14 einsetzen und einführen, das
auf der Seite des Führungs-Ansatzstückes 11 auf
der oberen Flügelplatte 5 ausgebildet
ist. Der Drehzapfen 35 der Zugfahne 4 ist in die
Vertiefung 28 bei einer mittleren Position des Klinkenelementes 2 derart
eingesetzt, dass sich das Ende des Klinkenelementes 2 entlang
des Führungs-Ansatzstückes 11 schwenkend
bewegen lässt.
Daher ist der automatische Spemmechanismus von einfacher Struktur
und der Schieber weist eine starke Federkraft auf und ist für eine Drahtfeder
besonders geeignet. Weiter kann die Schwenkbewegung des Klinkenelementes 2 an
der Sperrklinkenseite in geeigneter Weise geführt werden und der Schieber
weist eine Sperrfunktion guter Leistung auf, derart, dass beim Vorspannen
der Sperrklinke 26 keine Verschiebung auftritt.
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Weiter sind gemäß der Erfindung die Vorsprünge 12 an
entgegengesetzten Seiten des vertieften Abschnittes 13 ausgebildet
und der gekrümmte Abschnitt 32 der
in den vertieften Abschnitt 13 eingesetzten Feder 3 wird
befestigt, indem die Vorsprünge 12 von
entgegengesetzten Seiten her verstemmt werden. Dadurch lässt sich
ein Schieber erzielen, bei welchem sich die Feder 3 unschwierig
montieren lässt,
und die Federkraft der am Körper 1 befestigten Feder 3 lässt sich
in effizienter und geeigneter Weise darstellen.
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Und weiter sind gemäß der Erfindung
die Vorsprünge 12 bei
einer Position in Richtung zum Träger-Ansatzstück hin ausgebildet,
die gegenüber den
gegenüberliegenden
Seiten des vertieften Abschnittes 13 versetzt ist, der
gekrümmte
Abschnitt 32 der Feder 3 wird in den vertieften
Abschnitt 13 eingesetzt, und die Feder 3 wird
befestigt, indem die Vorsprünge 12 von
entgegengesetzten Seiten her verstemmt werden. Daher kann, da die
Feder 3 mittels des vertieften Abschnittes 13 befestigt
wird, nachdem der gekrümmte
Abschnitt 32 der Feder festgehalten wird, die Feder 3 zuverlässig und
genau befestigt werden.
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Weiter wird gemäß der Erfindung der Drückabschnitt 25 des
Klinkenelementes 2 in federnden Kontakt mit dem Ende der
Feder 3 gebracht, oder der Drückabschnitt 25 steht über die
Feder 3 gegen den oberen Flügelabschnitt 5 an,
so dass die Schwenkbewegung des Klinkenelementes 2 geregelt
wird. Daher kann ein übermäßiges Anheben
des Klinkenelementes 2 zum Zeitpunkt der Zugbetätigung der
Zugfahne 4 mittels einer einfacher Struktur verhindert werden.
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Und weiter ist gemäß der Erfindung
der Haken 30 an der Spitze des Basisabschnittes der Sperrklinke 26 des
Klinkenelementes 2 ausgebildet, der einzuhakende Abschnitt 24 ist
am Brückenabschnitt 17 des
Führungs-Ansatzstückes 11 ausgebildet,
so dass der Haken 30 und der einzuhakende Abschnitt 24 miteinander
in Eingriff sind, wo durch die Schwenkbewegung des Klinkenelementes 2 geregelt wird.
Daher lässt
sich die Schwenkbewegung des Klinkenelementes 2 zum Zeitpunkt
einer Zugbetätigung
der Zugfahne 4 auf einer Seite der Sperrklinke in geeigneter
Weise verhindern.
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Und weiter weist gemäß der Erfindung
der gekrümmte
Abschnitt 32 der Feder 3 den nach außen vorstehenden
abgewinkelten Abschnitt 33 auf, der vorstehende Abschnitt 33 ist
in den vertieften Abschnitt 13 eingesetzt, und die Vorsprünge 12 sind verstemmt,
um die Feder 3 zu befestigen. Daher kann die Feder 3 weiter
in geeigneter und unschwieriger Weise angebracht und befestigt werden.
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Und weiter beinhalten gemäß der Erfindung das
Führungs-Ansatzstück 11 am
Körper 1 gegenüberliegende
Seitenwände 16 und
den Brückenabschnitt 17,
und die Aufnahmenut 18, deren Breite im Wesentlichen dem
Durchmesser der Feder 3 entspricht, ist an der Innenfläche des
Brückenabschnittes 17 ausgebildet.
Daher lässt
sich eine Drehen oder Verschieben der V-förmigen Feder 3 in
Verlaufsrichtung der Feder 3 mittels einer einfachen Struktur
verhindern, und die Feder 3 kann in geeigneter Weise vorgespannt
werden und weist eine hervorragende Federkraft auf.
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Und weiter weist gemäß der Erfindung
das Klinkenelement 3 einen massiven Körper auf, welcher im Wesentlichen
V-förmig
ist, das Träger-Ansatzstück 10 und
das Führungs-Ansatzstück 11 stehen
auf dem Körper 1,
der vertiefte Abschnitt 13 ist zwischen dem Träger-Ansatzstück 10 und
dem Führungs-Ansatzstück 11 definiert,
die Feder 3 ist im vertieften Abschnitt 13 untergebracht
und mittels der Vorsprünge 12 befestigt,
und die Feder 3 ist in der vertieften Streifennut 29 untergebracht,
die an der Unterseite der vorderen Hälfte des Klinkenelementes 2 ausgebildet
ist, sowie der Aufnahmenut 18, die im Führungs-Ansatzstück 11 ausgebildet
ist. Daher kann der Schieber von einfacher Struktur sein, wobei sich
die Feder 3 in stabilem Zustand unterbringen lässt und
in geeigneter Weise arbeiten kann.
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Und weiter weist gemäß der Erfindung
das Klinkenelement 2 einen massiven Körper auf, welcher im Wesentlichen
die Form eines abgewinkelten U hat, das Träger- Ansatzstück 10 und das Führungs-Ansatzstück 11 stehen
auf dem Körper 1,
der vertiefte Abschnitt 13 ist zwischen dem Träger-Ansatzstück 10 und
dem Führungs-Ansatzstück 11 definiert,
die Feder 3 ist im vertieften Abschnitt 15 untergebracht
und mittels der Vorsprünge 12 befestigt,
die vertiefte Nut 21 verläuft diagonal auf der oberen
Platte 5 und erstreckt sich von dem vertieften Abschnitt 13 bis
zum konkaven Abschnitt 20 auf der vorderen Öffnungsseite,
der Drückabschnitt 25 des
Klinkenelementes 2 und die vordere Hälfte der Feder 3 sind
in der vertieften Nut 21 untergebracht, und die hintere Hälfte der
Feder 3 ist in der im Führungs-Ansatzstück 11 ausgebildeten
Aufnahmenut 18 untergebracht. Daher lässt sich die Feder 3 in
stabilem Zustand unterbringen und kann in geeigneter und leichtgängiger Weise
arbeiten.
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Da weiter der Haken 30 an
der Spitze des Klinkenelementes 2 an der Seite der Spenklinke
ausgebildet ist, derart, dass der Haken 30 mit dem einzuhakenden
Abschnitt 24 in Eingriff gebracht werden kann, welcher
am Brückenabschnitt 17 des
Führungs-Ansatzstückes 11 des
Körpers 1 ausgebildet ist,
kann die Spenklinke 26 durch eine Zugbetätigung der
Zugfahne 4 von den Verschlusselementen geeignet gelöst werden,
und ein übermäßiges Anheben der
Zugfahne 26 lässt
sich vorab verhindern, und somit lässt sich ein gleitendes Verschieben
leichtgängig ausführen.
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Und weiter weist gemäß der Erfindung
das Klinkenelement 2 einen Abdeckungskörper in der Form einer Schiffsunterseite
auf, das Träger-Ansatzstück 10 und
das Führungs-Ansatzstück 11 stehen auf
dem Körper 1,
der Spaltabschnitt 37 und die Aufnahmenut 18,
welche jeweils im Wesentlichen gleiche Breite wie die Feder aufweisen,
sind jeweils am Träger-Ansatzstück 10 und
am Führungs-Ansatzstück 11 ausgebildet,
der veriefte Abschnitt 13 ist zwischen dem Träger-Ansatzstück 10 und
dem Führungs-Ansatzstück 11 ausgebildet,
die Feder 3 ist im vertieften Abschnitt 13 untergebracht
und mittels der Vorsprünge
befestigt, das eine Ende der Feder 3 ist durch den Spaltabschnitt 37 des
Träger-Ansatzstückes 10 eingeführt und
in federnden Kontakt mit dem Drückabschnitt 25 des
Klinkenelementes 2 gebracht, und das andere Ende der Feder 3 ist
in der Aufnahmenut 18 des Führungs-Ansatzstückes 11 untergebracht.
Daher lässt
sich die Feder 3 in stabilem Zustand unterbringen und lässt sich
in geeigneter und leichtgängiger
Weise betätigen.
Dieser Schieber ist für
einen Schieber geeignet, welcher ein Klinkenelement 2 mit
Abdeckungskörper
aufweist.
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Außerdem ist der Haken 30 innerhalb
des Endabschnittes der Sperrklinkenseite des Klinkenelementes 2 ausgebildet,
der einzuhakende Abschnitt 24 ist am äußeren Ende des Führungs-Ansatzstückes 11 des
Körpers 1 ausgebildet,
der Haken 30 und der einzuhakende Abschnitt 24 sind
miteinander im Eingriff, und das Klinkenelement 2, welches
einen Abdeckungskörper
aufweist, deckt das Träger-Ansatzstück 10 und
das Führungs-Ansatzstück 11 ab. Daher
kann die Sperrklinke 26 durch eine Zugbetätigung der
Zugfahne 4 von den Verschlusselementen geeignet gelöst werden,
und ein übermäßiges Anheben
der Zugfahne 26 lässt
sich vorab verhindern, und somit lässt sich ein gleitendes Verschieben
leichtgängig
ausführen.
Da weiter der Hakenmechanismus im Inneren der Abdeckung liegt und
nicht sichtbar ist, hat der Schieber ansprechendes Aussehen. Wie
zuvor beschrieben, hat die Erfindung beachtliche Wirksamkeit.