DE3343545A1 - Sicherheitsskibindung - Google Patents

Sicherheitsskibindung

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DE3343545A1
DE3343545A1 DE19833343545 DE3343545A DE3343545A1 DE 3343545 A1 DE3343545 A1 DE 3343545A1 DE 19833343545 DE19833343545 DE 19833343545 DE 3343545 A DE3343545 A DE 3343545A DE 3343545 A1 DE3343545 A1 DE 3343545A1
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DE
Germany
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pedal
ski binding
binding according
lever
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Withdrawn
Application number
DE19833343545
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English (en)
Inventor
René 74410 Saint-Jorioz Bressand
Roger 74000 Annecy-Le-Vieux Pascal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Salomon SAS
Original Assignee
SA Francois Salomon & Fils Annecy Haute Savoie Ets
Francois Salomon et Fils SA
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Publication date
Application filed by SA Francois Salomon & Fils Annecy Haute Savoie Ets, Francois Salomon et Fils SA filed Critical SA Francois Salomon & Fils Annecy Haute Savoie Ets
Publication of DE3343545A1 publication Critical patent/DE3343545A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/084Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

- 7t -
Ets. Francois Salomon et FiIs ι. Dezember 1983
Chemin de la prairie prolonge s 4910 Al/Sch
74011 Annecy Cedex b 4yiu Ai/scn Frankreich
Beschreibung
Sicherheitsskibindung 10
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitsskibindung zum Halten eines Endes eines Stiefels im Verhältnis zu einem Ski in seitlich auslösbarer Weise. Die Bindung kann entweder das Vorderende oder das Hinterende des Stiefels halten, aber sie ist mehr dazu bestimmt, das Vorderende zu halten.
Eine solche Sicherheitsbindung, auch "Backen" genannt, gewährleistet die Sicherheit eines Skiläufers, indem sie durch ihre seitliche Auslenkung bzw. Auslösung auf überschüssige Torsionsbelastungen im Bereich des Beines des Skiläufers anspricht und die Freigabe des Stiefels in seitlicher Richtung gegen eine elastische, auf einen vorbestimmten Wert eingestellte Einrichtung bewirkt . Die Sicherheitsbindung dieser vorgenannten bekannten Bauart mit seitlicher Auslösung weist eine Anzahl von Unzuläng-
3^ lichkeiten auf, insbesondere wenn ein Torsionssturz mit einem Sturz nach vorn kombiniert ist. Im Falle eines Sturzes nach vorn wird die Unterseite der Sohle, die sich im Bereich des Vorderfußes befindet, mit einer erheblichen Kraft gegen den Ski gedrückt, welche zu diesem hin gerichtet ist, d. h. nach unten, was zur Folge hat, daß zwischen der Unterseite der Sohle und der Abstützungsoberfläche der Sohle eine erhebliche Reibkraft erzeugt wird, welche sich der seitlichen Freigabe des Stiefels widersetzt.
Daher sind Lösungen gesucht worden, um die Reibungen zwischen dem Vorderende der Sohle des Stiefels und der Oberseite des Skis zu eliminieren oder maximal zu reduzieren. Es ist vorgeschlagen worden, unter das Vorderende des Stiefels einen Fühler zu plazieren, welcher auf die Verriegelungseinrichtung der Bindung einwirkt, um die Einstellbedingungen zu verändern, wie dies z. B. in der DE-OS 29 05 837 beschrieben ist. Dieser Fühler, der in diesem Fall aus einem Pedal besteht, greift ein, wenn er durch das Vorderende des Stiefels während eines Sturzes nach vorn belastet wird, um die Reibungen der Sohle zu kompensieren, indem der Schwellwert der Belastung, von welcher an die Auslösung in seitlicher Richtung erfolgt, verringert wird.
Alle Kompensationssysteme dieser Art und insbesondere die in der obengenannten Offenlegungsschrift beschriebenen Systeme weisen die Unzulänglichkeit auf, einen relativ komplexen Aufbau mit einer erheblichen Anzahl von Elementen und einem erhöhten Selbstkostenpreis zu haben.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, diese Unzulänglichkeiten zu beseitigen und eine Sicherheitsbindung zu schaffen, bei welcher die Kompensationseinrichtung einen besonders einfachen Aufbau aufweist und unter allen Benutzungsbedingungen eine absolut zuverlässige Funktionsweise gewährleistet.
Dies wird bei einer Sicherheitsskibindung zum seitlich
auslösbaren Halten eines Stiefels im Verhältnis zu einem Ski mit einem Backen zum seitlichen Halten des Stiefelendes, einer elastischen Verriegelungseinrichtung zum seitlichen Halten des Backens, wobei die Auslösung in seitlicher Richtung gegen die Wirkung der elastischen Ver-
riegelungseinrichtung erfolgt, und mit einer Kompensationseinrichtung mit einem Fühler, der auf Kräfte des Stiefelvorderendes nach unten anspricht, um in Abhängigkeit von der Größe dieser Kraft die" Wirkung der Verriegelungs-
einrichtung zu verringern, damit die sich ergebende Kraft, welche einer seitlichen Auslösung des Stiefels entgegensteht, im wesentlichen konstant bleibt, wobei der Fühler von einem P^aI gebildet wird, das um eine querverlaufende Achse angelenkt ist, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Kompensationseinrichtung einen Zwischenhebel mit zwei Armen aufweist, der um eine querverlaufende Achse angelenkt ist, wobei ein erster Arm der Wirkung des Pedals ausgesetzt ist und der zweite Arm direkt oder indirekt auf den Backen wirkt, derart, daß auf den Backen eine im wesentlichen in Längsrichtung nach hinten gerichtete Kraft ausgeübt wird, wenn das Pedal einer zum Ski hin gerichteten Kraft während eines Sturzes des Skiläufers nach vorn ausgesetzt ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Figur 1 eine vertikale Längsschnittansicht einer
Sicherheitsbindung gemäß der Erfindung in
Ruheposition,
Figur 2 eine Draufsicht auf den Sockel der Kompensationseinrichtung,
Figur 3 eine Längsschnittansicht längs der Linie
III-III der Figur 2,
Figur 4 eine Querschnittsansicht längs der Linie
IV-IV der Figur 2,
Figur 5 eine Draufsicht auf das Pedal, Figur 6 eine Seitenansicht des Pedals, Figur 7 eine Draufsicht auf den Umlenkhebel mit
zwei Armen,
Figur 8 eine Schnittansicht längs der Linie VIII-VIII der Figur 7,
Figur 9 eine Seitenansicht des Umlenkhebels, Figur 10 eine Draufsicht auf das Ummantelungselement,
Figur 11 eine Schnittansicht längs der Linie
XI-XI der Figur 10,
Figur 12 eine Seitenansicht des Ummantelungselementes, Figur 13 eine Schnittansicht längs der Linie XIII-XIII der Figur 11, Figur 14 eine Schnittansicht längs der Linie
XIV-XIV der Figur 11, Figur 15 eine Ansicht von unten auf das Ummantelungselement,
Figur 16 eine Ansicht längs des Pfeiles F1 der
Figur 1,
Figur 17 eine perspektivische Teilansicht der
Kompensationseinrichtung,
Figur 18 eine schematische Seitenansicht, welche die Kinematik der Kompensationseinrichtung
zeigt, und
Figuren 19 und 20 schematische Ansichten, welche einen Vorteil der Einrichtung zeigen.
Die in Figur 1 gezeigte Sicherheitsbindung besteht aus einem Vorderbacken, der das Vorderende eines Skistiefels A, schematisch strichpunktiert gezeigt, hält. Dieser Vorderbacken weist ein Abstützelement 1 auf, welches ein einziges Stück bildet mit einem Sockel 2, über welchen das Element auf der Oberseite eines Skis B befestigt ist.
Das Abstützelement 1 und der Sockel 2 sind vorteilhafterweise einstückig aus Kunststoffmaterial oder Aluminium geformt. Auf der Hinterseite dieses Abstützelementes stützt sich ein Backen 3 ab, welcher durch eine elastische Einrichtung 4 nach vorn vorgespannt bzw. belastet ist, derart, daß er auf dem Abstützelement 1 um zwei parallele oder konvergente Abstützlinien schwenkbar ist. Ein solcher Vorderbacken ist bekannt und z. B. in der französischen Patentanmeldung 81 22 577 beschrieben.
Der Vorderbacken weist ein Pedal 5 auf, das sich in Längsrichtung erstreckt, leicht nach oben und nach vorn in Ruheposition geneigt ist, um eine Querachse XX1 angelenkt
ist, welche durch das Ende des hinteren Teils 6, in einem Sockel 14 angeordnet, materialisiert ist, und das sich mit seinem vorderen Teil 7 auf dem Ende des hinteren Armes 8a eines zweiarmigen Umlenkhebels 8 abstützt. Der Hebel 8 ist um eine Querachse X-jX-jf angelenkt, welche durch eine Achse 9 verkörpert wird und die zwischen dem hinteren Arm 8a, normalerweise in Ruhepositon nach oben und nach hinten geneigt, wie dies in Figur 1 dargestellt ist, und einem vorderen Arm 8b angeordnet ist, der selbst aus zwei im wesentlichen rechtwinklig zueinander gebogenen Abschnitten besteht, nämlich einem im wesentlichen horizontalen Zwischenabschnitt 8c und einem sich nach oben im wesentlichen rechtwinklig ersteckenden äußeren Abschnitt 8d. Dieser äußere Abschnitt 8d des vorderen Arms 8b stützt sich an seinem oberen Ende unter dem Backen 3 ab an irgendeinem Punkt, z. B. gegen einen vertikalen Stift 11, der mit dem Backen in Eingriff steht und in dessen unterem Teil die Verriegelung eines Elementes 12 gewährleistet, das eine frontseitige Abstützung für den vorderen Rand der Sohle des Skistiefels A bildet. Der untere Teil des vertikalen und zentralen Verriegelungsstiftes 11 stützt sich seinerseits gegen einen zentralen Vorsprung 13 ab, welcher den Backen 3 nach unten verlängert und unmittelbar hinter dem Verriegelungsstift 11 angeordnet ist. Der Vorsprung 13 soll den Hebel 8 gegen Schnee, Schlamm und Eis schützen. Wie man in Figur 16 erkennen kann, wird der äußerste Abschnitt 8d des Hebels 8 durch den Vorsprung 13 abgedeckt.
Wenn der Skiläufer nach der vorhergehenden Beschreibung durch seinen Stiefel A im Falle eines Sturzes nach vorn eine vertikale Kraft in Richtung auf den Ski ausübt, wie es in Figur 1 durch den Pfeil F dargestellt ist, verursacht diese auf das Pedal 5 einwirkende Kraft eine Drehung dieses Pedals im Uhrzeigersinn um dessen hintere querverlaufende Gelenkachse. Hierdurch stützt sich der vordere Teil 7 des Pedals auf dem hinteren Arm 8a des Hebels 8 ab, der um seine querverlaufende Achse 9 im Gegenuhrzeigersinn ver-
schwenkt wird. Demzufolge übt der vordere Arm 8b durch das obere Ende des äußersten Abschnittes 8d eine Kraft f auf den Verriegelungsstift 11 und demzufolge auf die Gesamtheit des Backens 3 aus, wobei diese Kraft f im wesentlichen horizontal und in Längsrichtung nach hinten ausgerichtet ist. Hierdurch trägt die Kraft f zur Verringerung der Kraft bei, mit welcher der Backen 3 gegen das Abstützelement 2 unter der Wirkung der elastischen Einrichtung gedrückt wird. Dies ermöglicht'eine Kompensation der Störreibungen, welche durch den Druck entstehen, der durch die Stiefelsohle auf den Ski während einer Sicherheitsauslösung ausgeübt wird.
Im Nachfolgenden wird insbesondere unter Bezugnahme auf die Figuren 2 bis 15 eine besondere Ausfuhrungsform der Kompensationseinrichtung beschrieben, welche die vertikale Belastung in Richtung des Pfeiles F in eine longitudinale Kraft f auf den Backen umformt. Diese Einrichtung weist zunächst einen Sockel 14 aus Stahlband, z. B. einem Dehnungsband, auf, der gleichzeitig als Halteorgan des Pedals 5 und als elastisches Rückführorgan des Pedals und als Verbindungsorgan mit. dem Sockel 2 des Abstützelementes dient. Dieser Sockel 2 hat in Querrichtung nach hinten eine U-Form, welche durch zwei seitliche Schenkel 2a (Figur 2) begrenzt bzw. bestimmt wird, zwischen denen der Hebel 8 montiert ist. Der Sockel 14 besteht aus einer Grundplatte 15, welche teilweise unter den Sockel 2 des Abschlußelementes 1 geführt ist. Diese Grundplatte ist von Löchern 16 durchdrungen, welche mit entsprechenden, im
Sockel 2 ausgesparten Löchern ausgerichtet sind und von Schrauben 10 durchdrungen werden, welche die Befestigung der Bindung auf dem Ski B sicherstellen. Die Grundplatte 15 hat eine im wesentlichen rechteckige Form und weist in Querschnitt eine U-Form auf, wie aus Figur 4 hervorgeht, wobei das U in der Schnittebene IV-IV in ein C umgewandelt ist durch das Anbringen von zwei zueinander umgebogenen Lappen 17 an dieser Stelle. Diese beiden Lappen 17 sind dazu bestimmt, mit Aussparungen 2b in Eingriff zu kommen,
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welche auf der Oberseite der seitlichen Schenkel 2a des Sockels 2 vorgesehen sind, um die Verbindung des Sockels 14 mit dem Sockel 2 zu gewährleisten.
Im hinteren Teil des Sockels 14 ist eine federnde Zunge vorgesehen, welche vom querverlaufenden hinteren Rand des Sockels 14 aus nach vorn umgebogen ist unter Ausbildung einer im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Rinne. In Ruheposition, d. h. wenn die Zunge nicht verformt ist, ist die elastische Zunge 18 in Richtung auf die Grundplatte 15 hin geneigt. Diese Zunge 18 stützt sich auf dem oberen hinteren Teil 6 des Pedals 5 ab, wie aus Figur T erkennbar ist, um hierdurch eine das Pedal vorspannende bzw. belastende Feder zu bilden. Die Feder soll den Kontakt einerseits zwischen dem Pedal und dem Schenkel 8a des Hebels 8 und andererseits zwischen dem Backen und dem äußersten Abschnitt 8d des Hebels aufrechterhalten, wenn der Stiefel nicht gehalten wird.
Die Grundplatte 15 weist einen längsgerichteten Lappen auf, der aus der Platte herausgeschnitten ist. Dieser Lappen mit rechteckiger Form ist nach oben und nach hinten geneigt. Dieser Lappen soll in eine Öffnung 22 des Pedals 5 eingreifen, um jegliche Bewegung des Pedals nach vorn zu verhindern, wenn das Pedal auf dem Sockel 14 montiert ist, wie aus Figur 1 erkennbar ist.
Es kann natürlich auch irgendeine andere Einrichtung vorgesehen sein, um eine Verschiebung des Pedals nach vorn zu verhindern. So könnte z. B. das Pedal 5 auf seiner Unterseite mindestens einen Vorsprung aufweisen, der mit einem entsprechenden, in der Grundplatte 15 vorgesehenen Loch in Eingriff kommt.
Das detailliert in den Figuren 5 und 6 dargestellte Pedal 5 hat eine im wesentlichen rechteckige Form. Es weist einen hinteren Teil 6 auf, der sich in Querrichtung über die gesamte Breite des rechteckigen Sockels 14 er-
streckt, leicht nach oben gewölbt ist und zwischen der oberen elastischen Zunge 18 und der Grundplatte 15 gehalten ist. In diesem hinteren'Teil 6 ist eine öffnung 22 ausgespart, in welche der Lappen 19 eingreift, um jegliche Verschiebung des Pedals nach vorn zu verhindern. Dieser hintere Teil 6 weist ebenfalls auf seiner Oberseite ein Reibplättchen 21 aus Kunststoffmaterial, z. B. Polytetrafluoräthylen auf, das vorzugsweise vollständig oder teilweise eingelassen ist. Der hintere Teil 6 des Pedals 5 ist nach vorn zu einem vorderen Teil 7 verlängert, der eine verringerte Querausdehnung aufweist. Dieser vordere Teil 7 weist auf seiner Unterseite eine Aussparung 23 auf, in welche der hintere Arm 8a des Hebels 8 eingreift. Wenn das Pedal 5 gegen die Grundplatte15 plattgedrückt wird, steht der hintere Arm 8a vollständig mit dieser Aussparung 23 in Eingriff und ist im Inneren dieser Aussparung versenkt, ohne eine überdicke zu bilden.
Der Umlenkhebel 8 ist im einzelnen in den Figuren 7 bis 9 dargestellt. Der Hebel 8 besteht aus einem ausgeschnittenen und gewölbten Metallstück, derart, daß ein hinterer Arm 8a und ein vorderer Arm 8b gebildet werden. Diese Arme erstrecken sich über eine bestimmte Länge bzw. Breite und sind mit seitlichen vertikalen Backen 8e, 8f versehen, welche Versteifungselemente bilden. Im Verbindungsbereich zwischen dem hinteren Arm 8a und dem Zwischenabschnitt 8c sind zwei durch Längsausschnitte begrenzte Brücken 8g vorgesehen, welche zwei stumpfe, nach unten geöffnete Winkel bilden und zwischen sich eine rechteckige zentrale öffnung 8h begrenzen.
Der Hebel 8 ist mit einem Ummantelungsstück 24 aus Kunststoffmaterial überdeckt, das im einzelnen in den Figuren 10 bis 15 dargestellt ist. Dieses Ummantelungsstück 24, das vorzugsweise aus geformtem Kunststoffmaterial besteht, weist auf seiner Unterseite einen zentralen Vorsprung 25 auf, der von einem querverlaufenden Loch 26 durchdrungen ist, das von der Gelenkachse 9 des Hebels 8 durchdrungen
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wird. Das obere Ummantelungsstück 24 erstreckt sich über die gesamte Breite des Hebels 8 derart, daß der Teil des vorderen Armes 8a nahe der Achse 9 und der Zwischenabschnitt 8c des vorderen Armes 8a abgedeckt ist. Der untere Vorsprung 25 greift in die zentrale öffnung 8h des Hebels 8 ein und das Loch 26, welches in dem Vorsprung 25 vorgesehen ist, wird kurz unterhalb der bogenförmigen Brücken 8g plaziert, in Querrichtung gesehen. Es genügt nunmehr, die Achse 9 unter den bogenförmigen Brücken 8g und durch das Loch 26 des Vorsprungs 25 einzuführen, um das Ummantelungsstück 24 und den Hebel 8 fest zu verbinden.
Zusätzlich können in jeder seitlichen vertikalen Backe 8e, 8f und/oder in dem Zwischenabschnitt 8c kreisförmige Ausschnitte 27 vorgesehen sein, die sich über mehr als einen Halbkreis erstrecken und somit die Halterung der äußeren Teile der Achse 9 gewährleisten.
Die Länge der Schwenkachse 9 wird derart gewählt, daß diese Achse beiderseits der durch den Hebel 8 und das Ummantelungsstück 24 gebildeten Gesamtheit vorspringt, wenn diese beiden Teile zusammengefügt sind. Die äußersten Teile der Achse 9 sind in Ausschnitten 200 aufgenommen, welche in der Unterseite des Sockels 2 des Abstützelementes 1 vorgesehen sind. Wenn die Bindungsgesamtheit auf dem Ski montiert ist, wird die Achse 9 in diesen Ausschnitten durch die Grundplatte 15 des Sockels 14 gehalten.
Das Ummantelungsstück 24 weist vorzugsweise einen trapezförmigen Querschnitt auf, wie dies insbesondere aus den Figuren 13 und 14 hervorgeht. Es weist beiderseits eines horizontalen zentralen Teils 24a Außenseiten 24b auf, welche nach oben und nach außen geneigt sind und jeweils in einer Lippe 24c enden, die sich horizontal nach außen, d. h. parallel zum zentralen Teil 24a erstrecken. In Längsrichtung ist der zentrale Teil 24a durch eine nach hinten und nach oben geneigte Fläche 24d verlängert, welche sich mit den geneigten seitlichen Seiten bzw.
- VtT-
Flächen 24b unter Ausbildung eines Teilpyramidenstumpfes zusammenfügt. Das Ummantelungsstück 24 weist längs seines hinteren Randes eine Zunge 24e auf, welche nach unten geneigt ist, wie man aus Figur 12 erkennt.
Der Vorsprung 25, der auf der Unterseite des Ummantelungsstückes 24 vorgesehen ist und von der Schwenkachse 9 durchquert wird, kommt, wenn der Hebel 8 auf dem Sockel 2 und dem Sockel 14 montiert wird, mit einem Loch 28 in Eingriff, das auf der Grundplatte 15 des Sockels 14 vorgesehen ist, und dies unter leichter Vorspannung. Hierdurch wird der Hebel 8 fest positioniert im Verhältnis zum Sockel 14.
Ein zusätzliches Merkmal besteht darin, daß die Schwenkachse 9 des Hebels 8 weiter hinten im Verhältnis zum Punkt C angeordnet ist (Figur 18), wobei der Punkt C der Berührungspunkt des Hebels 8 mit dem Backen ist. Dies ist besonders vorteilhaft für den Fall, in welchem der Backen eine nach oben gerichtete Bewegung während einer seitlichen Auslösung durchläuft. Dies ist der Fall bei einer Bindung mit konvergenten Schwenkachsen, wie sie z. B. in der französischen, oben erwähnten Patentanmeldung 81 22 577 beschrieben ist. Bei dieser Bindung wird der Backen um eine geneigte Achse verschwenkt. Jeder Punkt des Backens wird gleichzeitig mit der seitlichen Verschiebung angehoben. Unter der Voraussetzung, daß die Achse 9 hinterdem Punkt C angeordnet ist, ist die Bewegungsbahn 80 des Punktes C eine Eingriffsbahn und der Punkt C nimmt den Platz des Punktes C1 ein, der um einen Wert h erhöht ist, welcher im wesentlichen der vertikalen Verschiebung des Anfangsberührungspunktes D des Backens mit dem Hebel entspricht. Hierdurch wird die relative Verschiebung der Punkte C und D begrenzt. Die Reibungen sind
3^ daher begrenzt, was besonders interessant und vorteilhaft ist.
In den Figuren 19 und 20 sind Ansichten gezeigt, welche
-Μι einen anderen Vorteil des Systems verdeutlichen, der sich aufgrund der Tatsache einstellt, daß der Arm 8b des Hebels 8 auf eine im wesentlichen vertikale Vorderseite des Backens einwirkt. Aufgrund dieser Anordnung erkennt man, daß, wenn die Höhe des Backens geregelt wird, die Höhe d des Pedals 5 konstant ist. Die Höhenposition h1 oder h2 des Backens beeinflußt daher nicht die relative Position der Elemente, welche die Kompensationseinrichtung bilden.
Leerseite

Claims (23)

  1. BARDEHLE, PAGENBERG, DOST.; ÄktENBURG &
    RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEY
    JOCHEN PAGENBERG d« jur.ii μ hawvahd·· HEINZ BARDEHLE oipl -ino
    BERNHARD FROHWITTER oipl ing · WOLFGANG A. DOST on. oipi -cmem
    GÜNTER FRHR. v. GRAVENREUTH oipl-ing <fm(· UDO W. ALTENBURG Di«.-r>«Ye
    POSTFACH 660620. 8000 MÜNCHEN β
    TELEFON (089)980361
    TELEX 522791 pad d
    CABLE: PADBÜRO MÜNCHEN
    BÜRO: GALILEIPLATZ 1. β MÜNCHEN I
    Datum 1 . Dezember 1983
    S 4910 Al/Sc!
    Patentansprüche
    Sicherheitsskibindung zum seitlich auslösbaren Halten eines Stiefels im Verhältnis zu einem Ski mit einem Backen zumv seitlichen Halten des Stiefelendes, einer elastischen Verriegelungseinrichtung zum seitlichen Halten des Backens, wobei die Auslösung in seitlicher Richtunq gegen die Wirkung der elastischen Verriegelungseinrichtung erfolgt, und mit einer Kompensationseinrichtung mit einem Fühler, der auf Kräfte des Stiefelvorderendes nach unten anspricht, um in Abhängigkeit von der Größe dieser Kraft die Wirkung der Verriegelungseinrichtung zu verringern, damit die sich ergebende Kraft, welche einer seitlichen Auslösung des Stiefels entgegensteht, im wesentlichen konstant bleibt, wobei der Fühler von einem Pedal gebildet wird, das um eine querverlaufende Achse angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Kompensationseinrichtung einen Zwischenhebel (8) mit zwei Armen (8a, 8b)
    33A35A5
    mm O _
    aufweist/ der um eine querverlaufende Achse (9) angelenkt ist, wobei ein erster Arm (8a) der Wirkung des Pedals (5) ausgesetzt ist und .">r zweite Arm (8b) direkt oder indirekt auf den Backen (3) wirkt, derart, daß auf den Backen eine im wesentlichen in Längsrichtung nach hinten gerichtete Kraft (f) ausgeübt wird, wenn das Pedal (5) einer zum Ski hin gerichteten Kraft (F) während eines Sturzes des Skiläufers nach vorn ausgesetzt ist.
    10
  2. 2. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Arm (8b) des Hebels (8) auf eine im wesentlichen vertikale Fläche des Backens einwirkt .
  3. 3. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (XX1) des Pedals unter dem Stiefel angeordnet ist und daß das Pedal von einem Hebel gebildet wird, auf dem sich der Stiefel abstützt und der sich von der Achse (XX') aus nach oben und in Richtung zum Backen hin erstreckt und der den ersten Arm (8a) des Zwischenhebels (8) betätigt.
  4. 4. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste oder hintere Arm (8a) des Hebels (8) nach oben und nach hinten in der Ruheposition geneigt ist, während der zweite Arm (8b) einen äußersten Abschnitt (8d) aufweist, der sich nach oben erstreckt und an seinem oberen Ende auf dem Backen (3) abstützt.
  5. 5. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite oder vordere Arm (8b) zwei im wesentlichen rechtwinklig zueinander abgebogene Abschnitte aufweist, nämlich einen im wesentlichen horizontalen Zwischenabschnitt (8c) und den äußersten Abschnitt (8d) .
  6. 6. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das obere Ende des sich nach oben erstreckenden äußersten Abschnittes (8d) des vorderen Armes (8b) gegen einen unter dem Backen angeordneten Vorsprung (11) abstützt .
  7. 7. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung durch einen zylindrisehen vertikalen Stift (11) gebildet wird, der im Backen verankert ist.
  8. 8. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (11) die Verriegelung
    1^ eines Elementes (12) gewährleistet, das eine frontseitige Abstützung für den Skistiefel (A) bildet.
  9. 9. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Backens durch einen zentralen Vorsprung (13) verlängert ist, der sich nach unten im Bereich des Vorsprunges des vertikalen Stiftes (11) ersteckt.
  10. 10. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche
    1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sockel (14) vorgesehen ist, der als Halteorgan des Pedals (5), als elastisches Rückstellorgan des Pedals und als Verbindungsorgan mit dem Sockel (2) eines Abstützelementes (1) für den Backen (3) dient.
  11. 11. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (14), ausgeführt aus einem Dehnungsband, durch eine Grundplatte (15) gebildet wird, welche teilweise unter den Sockel (2)
    des Abstützelementes (1) geführt ist und Löcher
    (16) zur Aufnahme von Schrauben (10) aufweist, welche die Befestigung der Bindung auf dem Ski gewährleisten, wobei diese Grundplatte (15) eine
    im wesentlichen rechteckige Form aufweist und einen U-förmigen Querschnitt bildet, wobei das U in einer Querebene durch zwei aufeinander zu umgebogene Lappen (17) an dieser Stelle in ein C umgeformt ist, wobei die Lappen in Aussparungen (2b) eingreifen, welche auf der Oberseite von zwei sich nach hinten erstreckenden seitlichen Schenkeln (2a) des Sockels (2) vorgesehen sind, um die Verbindung des Sockels (14) mit diesem Sockel zu gewährleisten, wobei der Hebel (8) schwenkbar zwischen diesen beiden seitlichen Schenkeln (2a) gelagert ist.
  12. 12. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (14) in seinem
    1^ hinteren Teil eine federnde Zunge (18) aufweist, welche nach vorn vom hinteren Querrand des Sockels (14) aus umgebogen ist unter Ausbildung einer im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Rinne, wobei diese elastische Zunge (18) im Ruhezustand in Richtung zur Grundplatte (15) hin geneigt ist und sich auf dem oberen und hinteren Teil des Pedals (5) abstützt, um hierdurch eine Rückstellfeder für das Pedal zu bilden.
  13. 13. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 10-12,
    dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen auf der Grundplatte (15) des Sockels (14) und auf dem Pedal (5) vorgesehen sind, um jegliche Verschiebung des Pedals nach vorn zu verhindern, wenn dieses auf dem
    Sockel (14) montiert ist.
  14. 14. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (15) einen longitudinalen Lappen (19) aufweist, der durch Ausschnitt der Platte geformt ist und nach oben und nach hinten geneigt ist und in eine öffnung (22) des Pedals (5) eingreift.
  15. Ι 15. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal (5) auf seiner Unterseite mindestens einen Vorsprung aufweist, der mit einem entsprechenden, in der Grundplatte (15) vorgesehenen Loch in Eingriff steht.
  16. 16. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal (5) einen hinteren Teil (6), der sich in Querrichtung über die gesamte Breite des Sockels (14) erstreckt, geringfügig nach oben gewölbt ist und auf seiner Oberseite ein Reibplättchen (21) trägt, und einen vorderen Teil (7) aufweist, der eine geringere Querausdehnung aufweist als der hintere Teil (6).
  17. 17. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil (7) des Pedals
    (5) auf seiner Unterseite eine Ausnehmung (23) aufweist, in welche der hintere Arm (8a) des Hebels (8)
    eingreift, derart, daß, wenn das Pedal (5) gegen die Grundplatte (15) plattgedrückt ist, der hintere Arm (8a) vollständig in diese Ausnehmung (23) eingreift und im Inneren dieser Ausnehmung versenkt ist.
  18. 18. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis
    17, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkhebel (8) mit zwei Armen (8a, 8b) seitliche und vertiale Backen (8e, 8f) aufweist, welche Versteifungselemente bilden.
  19. 19. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis
    18, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Hebel (8) mit einem Ummantelungsstück (24) aus Kunststoff material überdeckt ist, das in seinem unteren
    Teil einen zentralen Vorsprung (25) aufweist, der von einem querverlaufenden Loch (26) durchbohrt ist, welches die Gelenkachse (9) des Hebels (8) aufnimmt, wobei der untere Vorsprung (25) in eine
    zentrale Öffnung (8h) des Hebels eingreift, die von zwei Brücken (8g) begrenzt wird, welche zwei stumpfe, nach unten geöffnete Winkel bilden und durch Längsausschnitte geformt sind, welche im Verbindungsbereich zwischen dem hinteren Arm (8a) und dem Zwischenabschnitt (8c) des vorderen Arms (8b) des Hebels (8) realisiert sind.
  20. 20. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß kreisförmige Ausschnitte (27) , die sich über einen Halbkreis hinaus erstrecken, in jedem der seitlichen vertikalen Backen (8e, 8f) vor und/oder in dem Zwischenabschnitt des Hebels (8) vorgesehen sind, um die äußeren Teile der Schwenkachse (9) zu halten.
  21. 21. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (9) eine solche Länge aufweist, daß sie beiderseits der durch den Hebel (8) und das Ummantelungsstück (24)- gebildeten Gesamtheit vorspringt, wenn die Montage dieser beiden Elemente verwirklicht ist, und daß die äußeren, vorspringenden Teile der Achse (9) in Ausnehmungen eingreifen, welche in der Unterseite des Sockels (2) des Abstützelementes (1) des Backens (3) vorgesehen sind.
  22. 22. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Ummantelungsstück (24) einen trapezförmigen Querschnitt aufweist
    8^ und beiderseits eines zentralen Teils (24a) nach oben und nach außen geneigte Außenseiten (24b) aufweist, welche jeweils in einer sich horizontal nach außen, d. h. parallel zum zentralen Teil (24a) erstreckenden Zunge (24c) enden, und daß dieser zentrale Teil (24a) in Längsrichtung durch eine nach hinten und nach oben geneigte Fläche (24d) verlängert ist, die sich mit den geneigten seitlichen Flächen (24b) unter Ausbildung eines Teilpyramidenstumpfes zusammenfügt, wobei das
    BAD ORIGINAL
    ümmantelungsstück (24) darüber hinaus längs seines hinteren Randes eine nach unten geneigte Zunge (24e)
    aufweist.
  23. 23. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (25) des ümmantelungsstückes (24) , wenn der Hebel (8) auf dem Sockel (2) des Abstützelementes (1) und dem Sockel (14) montiert ist, in ein Loch (28) eingreift, welches in der Grundplatte (15) des Sockels (14) vorgesehen ist, und dies unter geringfügiger Vorspannung.
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8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: BARDEHLE, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW. PAGENBERG, J.,

8130 Withdrawal