DE2952860T1 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2952860T1
DE2952860T1 DE19792952860 DE2952860T DE2952860T1 DE 2952860 T1 DE2952860 T1 DE 2952860T1 DE 19792952860 DE19792952860 DE 19792952860 DE 2952860 T DE2952860 T DE 2952860T DE 2952860 T1 DE2952860 T1 DE 2952860T1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
binding
boot
holder
heel
toe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792952860
Other languages
English (en)
Other versions
DE2952860C2 (de
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Publication of DE2952860T1 publication Critical patent/DE2952860T1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2952860C2 publication Critical patent/DE2952860C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/086Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings using parts which are fixed on the shoe of the user and are releasable from the ski binding
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/001Anti-friction devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/007Systems preventing accumulation of forces on the binding when the ski is bending
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/0805Adjustment of the toe or heel holders; Indicators therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/084Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/085Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/08535Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a mobile body or base or single jaw
    • A63C9/0855Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a mobile body or base or single jaw pivoting about a vertical axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/085Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/08557Details of the release mechanism

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

B_e_s_c_h_r_e_i_b_u_n_g
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Skibindungen und richtet sich insbesondere auf eine als Auslösebindung bezeichnete Art von Slalombindung mit einer Zehenhalterung und einer Persenhalterung, welche mit einem Slalom-rSki stiefel derart zusammenwirken, daß beim normalen Skilaufen kein Auslösen der Bindung eintritt, der Stiefel jedoch sicher von der Bindung freigegeben wird, wenn eine zwischen ihm und der Bindung auftretende Kraft einen vorbestimmten Wert übersteigt. Dabei muß die Freigabe sowohl bei einer starken Verdrehung des Stiefels relativ zur Bindung als auch durch Abheben des Stiefeis von der Bindung an der Fersenhalterung oder auch an der Zehenhalterung erzielbar sein.
Skibindungen der genannten Art sind allgemein bekannt, eine derzeit am meisten verwendete Skibindung weist zwei voneinander unabhängige Teile auf, nämlich die Zehenhalterung und die Fersenhalterung. Die Fersenhalterung ist so ausgebildet, daß sie durch bestimmte Betätigungskräi'te aufwärts "'verschwe^kbVr^ist',"'"*und"~""d'i'o ^eBeiinaTte- r''' rung weist eine gewöhnlich um eine senkrechte Achse verdrehbare Haltebacke auf, welche durch eine einstellbare Feder in einer vorbestimmten Mittelstellung gehalten ist. Zum Einspannen eines Slalomstiefels in eine solche Bindung wird das Zehenteil des Stiefels unter die Haltebacke der Zehenhalterung geschoben und die Fersenhalterung dann niedergetreten, um das Fersenteil des Stiefels auf dem Ski bzw. auf der Bindung festzuspannen.
Ss hat sich gezeigt, daß die Reibung zwischen dem Stiefel und dem Ski bei einer Verdrehung unter Belastung stark ist, so daß die Bindung nicht recrtzeitir
0306 0 6/002 0
auslöst. Um diesen Mangel zu beheben, wurde eine reibungsmindernde Platte unmittelbar hinter der Haltebacke auf einer mit der Zehenhalterung verbundenen Grundplatte angebracht. Dabei muß die Haltebacke der Zehenhalterung dann so eingestellt sein, daß der Slalomstiefel unter Druck in Anlage an der reibungsmindernden Platte gehalten wird, wobei der Druck so bemessen sein muß, daß die Bindung bei einer kräftigen Verdrehung des Stiefels relativ zum Ski auch tatsächlich auslöst. Wird der Stiefel zu stark niedergedrückt, so löst die Bindung möglicherweise nicht aus, und ist der Haltedruck zu gering, so kann die Bindung bereits bei sehr niedriger Belastung auslösen. Die Persenhalterung muß den Stiefel ebenfalls mit einer derart bemessenen Kraft auf die Bindung niederdrücken, daß diese auslöst, wenn der Stiefel mit einer genau vorbestimmten Kraft angehoben wird.
Eine Skibindung dieser Art weist gewisse Nachteile auf. Sowohl die Zehenhalterung als auch die Persenhalterung nüssen je nach dem Gewicht des Fahrers, seiner Beherrschung des Skilaufs, dem Zustand der Piste und anderen
stellung hat äußerst genau zu erfolgen, was äußerst mühselig und zeitraubend ist. Ferner kommt es darauf an, daß der Stiefel sowohl beim Einstellen der Bindung als auch beim Skilaufen an der Unterseite vollständig sauber ist, da an der Unterseite des Stiefels vorhandener Schnee, Eis, Sand und dergl. eine Änderung der Auslösewerte herbeiführen kann. Ferner wird die reibungsmindernde Platte für das Zehenteil des Stiefels im Laufe der Zeit abgenutzt, so daß die Bindung häufig neu eingestellt werden muß. Da die Bindung aus zwei getrennten Teilen besteht, erfordert ihre Montage auf dem oki äußerste Sorgfalt, wobei dann die Grob- und Feineinstellung der Auslösekräfte nach der Montage der Bindung
0 306067002 0
auf dem Ski vorgenommen werden müssen.
Zur Beseitigung wenigstens einiger der genannten Mangel wurde eine neuartige Skibindung, eine sogenannte Plattenbindung, auf den Markt gebracht, bei welcher die Zehenhalterung und die Fersenhalterung an einer auslösbaren Platte befestigt sind, welche ihrerseits mittels jeweils einer Halterang für ihr vorderes und ihr hinteres Teil auf dem Ski-festspannbar ist.
Bei dieser Art von Skibindung wird das Auslösen ebenfalls durch Dreh- und Hubkräfte bewirkt, wobei dann die aus dem Stiefel und der Platte gebildete Einheit insgesamt freigegeben wird, während die Halterungen auf dem Ski bleiben.
Diese Art von Skibindungen weist ebenfalls zwei Verstelleinrichtungen auf, nämlich jeweils eine für aas vordere und das hintere Teil der Platte. Ferner weist eine solche Skibindung ebenfalls eine knapp hinter der Zehenhalterung auf dem Ski angebrachte reibungsmindernde Platte auf, und auch in diesem Falle können Schri.ee, Eis.,._,Sar!.d und andere .^Verunreinigungen „eine ,.... Änderung der Aüsic3sek.räfte bewirken. Ferner sind auch in diesem Falle die Zehen- und Fersenhalterungen voneinander getrennt und müssen jeweils mittels einer eigenen Einstellschraube eingestellt werden. Ebenso wie bei der zuerst beschriebenen Skibindung bewegen sich die Zehen- und Fersenhalterung beim Durchbiegen des Skis relativ zueinander, so daß die Bindung beim Überfahren von Löchern oder Buckeln auf der Piste unnötig auslosen kann.
Eine andere Skibindung, mit welcher weitere oder andere Mangel beseitigt werden sollen, weist eine an der Unterseite des Skistiefels angeschraubte Platte auf,
030606/0 020
welche mit zwei am Ski angeschraubten seitlichen Halterungen zusammenwirkt. Diese Bindung reagiert jedoch ebenfalls empfindlich auf Schnee, Eis oder sonstige Verunreinigungen an der Unterseite des Stiefels oder der Platte, ferner können Verunreinigungen leicht in die Spanneinrichtungen der seitlichen Halterungen eindringen, und die seitlichen Halterungen müssen aus verschiedenen Gründen sehr stramm festgespannt werden., so daß das Anbringen des Stiefels mit der Platte an der Bindung insbesondere für Kinder ziemlich schwierig sein kann.
Die meisten bekannten Skibindungen haben darüber hinaus den Rachteil, daß der Stiefel immer mit dem Zehenteil voran in die Bindung eingeführt werden muß, während es für viele Benutzer zweckmäßiger erschiene, den Stiefel zum Anlegen der Bindung mit dem Fersenteil zuerst auf den Ski oder die Grundplatte aufzusetzen. Bei den meisten bekannten Slalombindungen ist die Fersenhalterung so eingerichtet, daß sie den Stiefel an seinem hintersten Teil festhält. Aus orthopädischen Gründen ■ erscheint es jedoch zweckmäßiger, die Fersenhalterung .jl3;.;we.3en:tlichß.:r.v i^
anzuordnen. In diesem Falle erfolgt eine Verdrehung und anschließende Auslösung im wesentlichen um die Mittelachse des Beins herum und nicht, wie bei bekannten Skibindungen, um einen um ein beträchtliches Stück dahinter liegenden Punkt herum.
Ein Ziel der Erfindung ist deshalb die Schaffung einer Sicherheitsbindung für Abfahrtskier, welclte auf einfache Weise auf einem Ski anbringbar ist, ein einfaches Eintreten des Stiefels in die Binding ermöglicht,
als einstückige Einheit aus einer Zehenhalterung, einer Fersenhalterung und einer Verbindungsplatte gebildet ist, ·::;·■."·.'■■■ ·.'>:··:■■-'.I.!:''; e r.icher nun! or« bar lot,
0 30 606/0020
auch das Freigeben des Zehenteils des Stiefels nach oben ermöglicht,
Die Freigabe des Fersenteils des Stiefels nach oben ermöglicht,
nur eine einzige Verstelleinrichtung für die gesamte Bindung aufweist,
den Stiefel sicher und ohne Spiel festhält, mühelos auf einem anderen Ski anbringbar ist, im wesentlichen unempfindlich gegen Schnee, Eis und andere Verunreinigungen sowohl an der Bindung selbst als auch an der Unterseite des Stiefels ist, in welche der Stiefel nach dem Auslösen der Bindung mühelos wieder eingetreten werden kann, Welche ferner von einem Durchbiegen des Skis beim Überfahren von Löchern, Buckeln usw. gänzlich unbeeinflußt bleibt,
und welche vollständig wartungsfrei arbeitet.
Somit schafft die Erfindung eine Sicherheitsbindung für Abfahrtsskier mit einer Zehenhalterung und einer Persenhalterung, welche mit entsprechenden Teilen eine-Skistiefels zusammenwirken, wobei gemäß der Erfindung vorgesöhen ist, daHclIo' Zelie^I:al""örung ein·; JLn Sichtung auf die Fersenhalterung federbelastete, drehbare Rolle aufweist, welche einen zylindrischen Schaft und ein von diesem aus aufwärts divergierendes konisches Teil aufweist.
Die Zehenhalterung und die Fersenhalterung sind über eine Bindungsplatte miteinander verbunden, so daß die gesamte Bindung eine unmittelbar auf einem Ski anbringbare Einheit darstellt. Das konische Teil der Rolle der Zehenhalterung kann als doppelkegelformige Rolle ausgebildet sein, welche unter Einwirkung von übermäßig starken Kräften eine Freigabe des Zehenteils des Stiefels in Querrichtung sowie nach obei sowie auch dar EiTi
0306 0 6/0020
treten des Stiefels in die Bindung ermöglicht, wozu dann der Stiefel in Anlage am oberen Konusabschnitt der doppelkegelförmigen Rolle gebracht und geradlinig niedergetreten wird. Die Fersenhalterung hat ein Paar am Fersenteil des Stiefels angreifender Backen mit Ausschnitten, welche mit im wesentlichen in Verlängerung des Schienbeins des Fahrers am Stiefel angebrachten Halterollen zusammenwirken. Die Backen der Fersenhalterung sind vorzugsweise verschwenkbar in der Bindungsplatte gelagert und vorzugsweise so ausgebildet, daß der Stiefel ebenfalls durch einfaches Niedertreten des Fersenteils in die Bindung eingespannt werden kann. In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Stiefel nicht direkt mit der Bindungsplatte in Berührung kommt, sondern daß zwischen ihm und dieser ein kleiner Zwischenraum verbleibt, wodurch die Bindung dann ziemlich unempfindlich gegen Schnee, Eis und anderen Verunreinigungen an der Unterseite des Stiefels ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine tei J.vrei?e schematisierte SchrägP-tiiaichi:
einer erfindungsgemäßen Skibindung und eines
dazugehörigen Stiefels,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 verdrehte Schrägansicht
der Skibindung ohne den Stiefel, Fig. 3 eine Axialschnittansicht einer Ausführungsform
der Skibindung und
Fig. 4 eine teilweise schematisierte Draufsicht suf die Skibindung.
Eine in der Zeichnung dargestellte Sicherheitsbindung für Abfahrtsskier ist als einstückige Einheit auf einem Ski 2 anbringbar und wirkt mit einem der Bindung beson-
030606/0020
ders angepaßten Skistiefel 3 zusammen. Die Bindung hat eine Grundplatte 4-, welche am vorderen Ende eine Zehenhalterung in Form einer konischen oder doppelkegelförmigen Rolle 5 und am hinteren Ende eine Fersenhalterung 6 für den Stiefel trägt.
Wie man insbesondere in Fig. 3 erkennt, hat die Grundplatte 4 die Form eines wenigstens teilweise hohlen Kastens mit einer oberen Platte 7■> einem Boden 8 und Seitenwänden 9· Die Platten 7 und 8 könnan aus Metall, z.B. aus Aluminium sein, welches aufgrund einer geeigneten Behandlung abstoßend gegenüber Schnee, Eis, Schmutz usw. ist. Am vorderen Ende trägt die Grundplatte 4 die Zehenhalterung 5 für den Stiefel 3, und am hinteren Ende die Fersenhalterung 6 für den Stiefel 3*
Die Zehenhalterung weist ein Gleitstück 10 auf, welches innerhalb der Grundplatte 4- in Längsrichtung des Skis verschieblich auf zwei in Längsrichtung verlaufenden Führungsstangen 11 geführt ist. In das Gleitstück 10 ist ein Bolzen 12 eingesetzt, welcher durch einen Längsschlitz 13 in der oberen Platte 7 hindurch, hervorsteht. Auf doia chsroü Teil des Solzens 12 ist. <3io Rolle 5 der Zehenhalterung mittels Kugellagern 14-gelagert, so daß sie mit der geringstmöglichen Reibung um den Bolzen 12 drehbar ist. Die Rolle 5 hat eine auf der Platte 7 aufliegende oder nahe über dieser angeordnete untere Endscheibe 15, ein aufrecht stehendes Mittelstück 16 und ein von diesem aus aufwärts divergierendes konisches Teil 17- Der Konuswinkel des Teils 17 kann den jeweiligen Umständen angepaßt werden und beträgt beispielsweise 4-5 · Oberhalb des aufwärts divergierenden konischen Teils 17 hat die Rolle ein aufwärts konvergierendes Teil 18. Der auf diese Weise gebildete Doppelkegel 17, 18 weist einen schmalen Grat entlang seinem Umfang auf. Die konische Fläche 17
030606/0 020
ermöglicht das Auslösen der Bindung durch Verschwenken des Stiefels 3 aufwärts um die Fersenhalterung herum, und die konische Fläche 18 ermöglicht das Eintreten des Stiefels in die Bindung durch einfaches Niederdrücken des Zehenteils auf der konischen Fläche 18. An der vorderen Schmalseite der Grundplatte 4 ist eine vorwärts hervorstehende Gewindebuchse 20 befestigt, in welche eine auf eine Stufe des Gleitstücks 10 ausgerichtete Schraube 21 eingeschraubt ist. An der dem Gleitstück 10 zugewandten Seite weist die Schraube 21 ein verjüngtes Endstück 22 auf, welches vom Hauptteil der Schraube durch eine Stufe abgesetzt ist. Das verjüngte Endstück 22 der Schraube 21 trägt eine Anzahl von Tellerfedern 23, welche zwischen der Stufe der Schraube 21 und dem Gleitstück 10 eingespannt sind. Durch Verdrehen der Schraube 21 läßt sich somit die am Stiefel angreifende Haltekraft einstellen. Durch Verringerung oder Erhöhung der Anzahl der Tellerfedern läßt sich die Bindung ferner mühelos auf Stiefel verschiedener Größe oder Ausführung einstellen.
Das Zehenteil des Stiefels weist ein mit der Rolle 5 zusammenwirkendes Rastglied 24 auf. Dieses ist am Stiefel angeschraubt oder sonstwie nicht lösbar befestigt und weist eine gekrümmte oder abgewinkelte Form auf. Der vom Rastglied 24 gebildete Winkel sowie seine Länge sind auf die angestrebte Wirkung abgestimmt. Ein kurzes Rastglied oder ein solches mit einem großen Öffnungswinkel bewirkt ein frühzeitigeres Auslösen als ein längeres Rastglied oder ein solches mit einem kleineren öffnungswinkel. Durch die Krümmung bzw, den Winkel des Rastglieds erhält der Stiefel die Möglichkeit, sich um ein Stück relativ zur Rolle 5 zu verdrehen, wobei die Rolle 5 gegen den Widerstand der Tellerfedern 23 vorwärts verschoben wird. Sofern dabei das ausgeübte Drehmoment den zum Auslösen de,r Bindung
0 30606/0020
erforderlichen Höchstwert nicht übersteigt, drückt die federbelastete Rolle 5 den Stiefel wieder in seine Ausgangslage zurück, sobald das Drehmoment wieder verschwindet. Da die Bindung vollkommen symmetrisch ist, kann der Stiefel mit der gleichen Wirkung in beiden Richtungen verdreht werden. Am hinteren Ende der Bindung stehen die obere Platte 7 und der Boden 8 der Grundplatte um ein Stück frei hervor. Zwischen den hervorstehenden Endstücken der Platten 7 und 8 ist die Fersenhalterung 6 um einen senkrechten Bolzen 25 herum verschwenkbar gelagert. Die etwa bügeiförmig ausgebildete Fersenhalterung 6 hat eine um den senkrechten Bolzen 25 herum verdrehbare Bodenplatte 26, welche zu beiden Seiten der Bindung jeweils eine aufrecht stehende Haltebacke 27 trägt. Die Backen 27 könnan auf der Bodenplatte 26 angeschraubt oder sonstwie befestigt sein und haben an der Vorderseite jeweils einen Ausschnitt. Dieser ist vorzugsweise von drei geradlinigen Rändern begrenzt, nämlich einem parallel zur Grundplatte 4- verlaufenden unteren Rand 28, einem schräg aufwärts und rückwärts verlaufenden hinteren Band 29 und einem gegenüber der Waagerechten schräg aufwärts und vorwärts verlaufenden oberen Rand 30- Oberhalb des Ausschnitts hat jede Haltebacke eine vorwärts hervorstehende Nase 31, deren vorderer Rand 32 gegenüber der Waagerechten leicht aufwärts und rückwärts geneigt verläuft. Die Winkel des oberen Randes 30 und des vorderen Rands 31 sind nach den jeweiligen Bedingungen bestimmbar. Der obere Rand 30 ermöglicht das Auslösen der Bindung durch Anheben des Stiefels mit einer eine vorbestimmte Einspann-Höchstkraft übersteigenden Kraft, und der vordere Rand 32 ermöglicht das Eintreten des Stiefels geradlinig abwärts in die Bindung.
Der Steifel 3 hat an jeder Seite eine mit der jeweiligen Haltebacke 27 zusammenwirkende Halterolle 33. Diese
030606/0020
hat einen radialen oder leicht konischen Innenrand 34- und ein waagerecht angeordnetes zylindrisches Teil 35· Der Innenrand 34 dient dazu, den Stiefel in die richtige Stellung zwischen den Haltebacken 27 zn führen, so daß diese dann an den zylindrischen Teilen 35 angreifen und den Stiefel festhalten können. Die Abmessungen des zylindrischen Teils 35 der Rollen 33 sind deshalb auf die der Ausschnitte 28 bis 30 abgestimmt. Die Zehen- und Fersenhalterungen sowie die entsprechenden Teile des Stiefels sind vorzugsweise so geformt, daß der Stiefel nicht in direkte Berührung mit der oberen Platte 7 kommt, sondern daß zwischen dieser und dem Stiefel ein kleiner Zwischenraum verbleibt, so daß kleinere Mengen von am Stiefel anhaftendem Schnee, Eis oder Schmutz keine Störungen verursachen.
Die Bindung kann in jeder geeigneten Weise auf einem Ski befestigt werden. In Fig. 3 ist sie mittels den Ski von unten her durchsetzender Schrauben befestigt. Das hintere Teil der Bindung wird vorzugsweise mit zwei parallelen Schrauben befestigt und das vordere Teil mit einer einzigen Schraube. Um die Gefahr eines unnötigen Auslösens der Bindung beim Überfahren von Löchern, Buckeln und dergl. zu verringern, kann die Bindung in einem kleinen Abstand über der Oberseite des Skis befestigt werden. Zu diesem Zweck sind zwischen dem Ski und der Bindung Abstandringe 37 angeordnet, wodurch ein Durchbiegen des Skis ohne Einfluß auf die Bindung bleibt.
Die Bindung kann in herkömmlicher Weise mit einer Einrichtung für die Befestigung eines Fangriemens versehen sein, beispielsweise in Form eines Schlitzes 38 im rückwärts hervorstehenden Teil des Bodens 8 der Grundplatte. Ebenso ist es möglich, die Bindung mit einer an sich bekannten Bremseinrichtung zu versehen,
030606/0 020
welche beim Abheben des Stiefels von der Bindung ausgelöst wird und den Ski zu Stehen bringt.
Die erfindungsgemäße Bindung kann vom Hersteller bereits vollständig fertiggestellt und einem dazugehörigen Stiefel angepaßt werden, so daß umständliche Montage- und Einstellarbeiten später nicht notwendig sind. Das Einzige was möglicherweise zu tun bleibt ist die Einstellung der Auslösekraft nach den Wünschen des jeweiligen Benutzers. Dies geschieht dann auf einfache Weise mittels einer einzigen Verstelleinrichtung, nämlich der Schraube 21. Das Eintreten des Stiefels in die Bindung kann auf äußerst einfache Weise erfolgen, indem das Rastglied 24- am Zehenteil des Stiefels in die Rolle 5 eingesetzt und das Fersenteil des Stiefels dann niedergetreten wird, wobei die zylindrischen Teile 35 der Rollen 33 an den vorderen Rändern 32 der Haltebacken 27 entlanggleiten und in die Ausschnitte 28 bis 30 einrasten, oder umgekehrt, indem das !Fersenteil des Stiefels zuerst in die Haltebacken 27 eingeführt und das Zehenteil dann über die doppelkegelförmige Rolle 5 niedergetreten wird. Da die Unterseite des Stiefels die Bindung nicht berührt, ist das Eintreten des Stiefels in die Bindung auf die eine oder andere Weise mühelos bewerkstelligbar. In beiden Fällen wird die doppelkegelförmige Rolle 5 gegen den Widerstand der Tellerfedern 23 um ein Stück vorwärts bewegt, bis das Zehen- oder Fersenteil des Stiefels in die zugeordnete Halterung einrastet.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung stellen lediglich Beispiele dar und können im Rahmen der Ansprüche in verschiedener Weise abgewandelt werden.
030606/0020

Claims (10)

  1. P_a_t_e_n_t_a_n_s_Tj_r_ü_c_h_e
    1y Sicherheitsbindung für Abfahrtsski mit einer Zehenhalterung und einer Fersenhalterung, welche mit entsprechenden Teilen eines Skistiefels zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Zehenhalterung eine drehbare Rolle (5) aufweist, welcLö ein Stützteil (16) und ein von diesem aufwärts divergierendes konisches Teil (17) aufweist und zusammen mit einer sie tragenden Welle unter Federbelastung steht
    030606/0020
    (D(Ui) V.'
    t: MONAPAT
    und in Längsrichtung des Skis bewegbar ist.
  2. 2. Sicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß die Fersenhalterung einen U-förmigen Haltebügel (26, 27) aufweist, welcher um einen feststehenden Bolzen (25) der Bindung verschwenkbar gelagert ist.
  3. 3. Sicherheitsbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennz eichnet, daß die Zehenhalterung und die Fersenhalterung über eine Grundplatte (2A-) miteinander verbunden sind, an welcher sowohl die Zehenhalterung als auch die Fersenhalterung befestigt sind.
  4. 4·. Sicherheitsbindung nach wenigstens einem der Ansprüche Λ bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Fersenhalterung zwei parallele, aufrecht stehende Backen (27) mit dem vorderen Teil der Bindung zugewandten Ausnehmungen hat, wobei der obere Rand (30) der jeweiligen Ausnehmung in einem gewissen Winkel zur Horizontalen verläuft, so daß das Fersenteil des Stiefel f.. ( 3) . eufv:ar,ts .. freigeb.bar J.st,_vund..daß. Jede..Back?,.,.(2? )... ,-v, ..,„,.. ,, einen vom oberen Rand (30) der Ausnehmung aufwärtsrückwärts verlaufenden Einlaufrand (32) hat, welcher das Eintreten des Stiefels in die Bindung von oben ermöglicht.
  5. 5- Sicherheitsbindung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiefel an einer im wesentlichen einer durch das Schienbein des Fahrers verlaufenden Ebene entsprechenden Stelle beiderseits jeweils eine Halterolle (33) aufweist, welche zum Festhalten des Stiefels in der Bindung mit der jeweiligen Haltebacke (27) zusammenwirkt.
    030606/0020
  6. 6. Sicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (5) der Zehenhalterung ein doppelkegelformiges Teil aufweist, mit einer kegelförmigen Oberseite (18), welche das Eintreten des Stiefels in die Bindung von oben ermöglicht, und einer konischen Unterseite (17)* welche die Freigabe des Stiefels nach oben ermöglicht.
  7. 7· Sicherheitsbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (5) der Zehenhalterung drehbar auf einem senkrechten Bolzen (12) gelagert ist, welcher seinerseits in einem in Längsrichtung der Bindung verschieblichen und federbelasteten Gleitstück (10) befestigt ist.
  8. 8. Sicherheitsbindung nach Anspruch 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (10) verschieblich auf zwei parallelen Führungsstangen (11) geführt ist und daß die Federbelastung mittels einer Schraube (21) einstellbar ist, welche in das vordere Teil der Bindung eingeschraubt ist und einen Sitz auf-.^§i£:te*.,v2:^;sche£ ^^
    Druckfederanordnung (23) vorgesehen ist.
  9. 9- Sicherheitsbindung nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Bindung mit ihrer Grundplatte (4-) mit einem gewissen Abstand oberhalb des Skis angebracht ist.
  10. 10. Sicherheitsbindung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Zehenhalterung und die Fersenhalterung so ausgebildet sind, daß zwischen der Unterseite des Stiefels (3) und der Oberseite (7) der Bindung ein kleiner Abstand vorhanden ist.
    030606/0 020
DE19792952860 1978-06-19 1979-05-22 Slalom skibindung Expired DE2952860C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7807010A SE409176B (sv) 1978-06-19 1978-06-19 Sekerhetsskidbindning

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2952860T1 true DE2952860T1 (de) 1981-01-15
DE2952860C2 DE2952860C2 (de) 1987-08-06

Family

ID=20335248

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792952860 Expired DE2952860C2 (de) 1978-06-19 1979-05-22 Slalom skibindung

Country Status (12)

Country Link
EP (1) EP0016777B1 (de)
JP (1) JPS6258748B2 (de)
AT (1) AT370001B (de)
AU (1) AU528002B2 (de)
CA (1) CA1134403A (de)
CH (1) CH644026A5 (de)
DE (1) DE2952860C2 (de)
GB (1) GB2038189B (de)
IT (1) IT1117223B (de)
SE (1) SE409176B (de)
SU (1) SU1041018A3 (de)
WO (1) WO1980000063A1 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4536626A (en) * 1984-06-01 1985-08-20 The Singer Company Timer drive mechanism
ATE205408T1 (de) * 1993-02-17 2001-09-15 Burton Corp Bindung für gleitbrett, insbesondere snowboard
DE4311630C2 (de) 1993-02-17 1995-02-02 Guenther Riepl Bindungssystem für Gleitbretter, insbesondere Snowbords, sowie Stiefel zur Verwendung bei einem solchen Bindungssystem
FR2749483B1 (fr) * 1996-06-06 1998-09-11 Salomon Sa Dispositif de retenue d'une chaussure sur une planche de glisse
US6648365B1 (en) 1997-01-08 2003-11-18 The Burton Corporation Snowboard binding
AU7250898A (en) * 1997-04-18 1998-11-13 Burton Corporation, The Snowboard binding
US6722688B2 (en) 2001-11-21 2004-04-20 The Burton Corporation Snowboard binding system
DE102013009762A1 (de) 2013-06-10 2014-12-11 Andreas Allmann Sicherheitsskibindungssystem
GB202005826D0 (en) * 2020-04-21 2020-06-03 Mason Peter Francis Cricket playing apparatus

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1428894A1 (de) * 1962-12-20 1969-04-30 Gloetzl Geb Meitinger Centa Sicherheitsskibindung
DE1428876A1 (de) * 1964-11-13 1968-12-12 Contact Geraetebau Gmbh Ski-Bindung
US3578349A (en) * 1969-05-26 1971-05-11 James Mitchell Edmund Safety ski binding
FR2087723A5 (de) * 1970-05-29 1971-12-31 Lauzier Rene
US3730543A (en) * 1971-01-08 1973-05-01 J Edmund Safety ski binding
AT305108B (de) * 1971-04-16 1973-02-12 Smolka & Co Wiener Metall Skibindung
AT323621B (de) * 1973-08-30 1975-07-25 Smolka & Co Wiener Metall Federverrastung fur sicherheitsskibindungen
CH573760A5 (de) * 1973-11-21 1976-03-31 Strub Rolf
US3905613A (en) * 1974-03-14 1975-09-16 Calspan Corp Ski binding
FR2385346A1 (fr) * 1977-03-28 1978-10-27 Beyl Jean Joseph Alfred Ensemble forme par une chaussure de ski et une fixation specialement concue pour recevoir celle-ci

Also Published As

Publication number Publication date
IT1117223B (it) 1986-02-17
JPS6258748B2 (de) 1987-12-08
GB2038189B (en) 1982-10-06
IT7949426A0 (it) 1979-06-15
WO1980000063A1 (en) 1980-01-24
SU1041018A3 (ru) 1983-09-07
AT370001B (de) 1983-02-25
AU528002B2 (en) 1983-03-31
AU4810179A (en) 1980-01-03
CH644026A5 (de) 1984-07-13
CA1134403A (en) 1982-10-26
GB2038189A (en) 1980-07-23
JPS55500486A (de) 1980-08-07
SE409176B (sv) 1979-08-06
DE2952860C2 (de) 1987-08-06
EP0016777B1 (de) 1983-05-25
ATA430179A (de) 1982-07-15
EP0016777A1 (de) 1980-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1703719A1 (de) Sicherheitsbacken fuer Skibindungen
DE1428866B2 (de) Auslösende Fersenabstütz vorrichtung für Skibindungen
DE3310739A1 (de) Bindungsanordnung zur festlegung eines skischuhes auf einem laufski mittels einer sicherheitsbindung
DE2916348A1 (de) Sicherheitsbindung fuer ski mit seitlicher ausloesung
DE2952860T1 (de)
DE3415272C2 (de)
CH650687A5 (de) Skibindung mit einem trittgestell.
DE3529209A1 (de) Vorrichtung zum einstellen der biegefestigkeit eines ski-schuhs
DE4124046A1 (de) Langlaufskibindung
AT393459B (de) Sicherheitsskibindung
EP1795236B1 (de) Skibindung
EP0620029B1 (de) Vordere Sohlenhaltevorrichtung an einer Skibindung
EP0008580A1 (de) Sicherheits-skibindung
DE3105294A1 (de) Fersenhalter einer sicherheits-skibindung
DE3151222A1 (de) Vorderbacken fuer eine sicherheits-skibindung
DE3444024A1 (de) Sicherheitsskibindung
CH617594A5 (de)
EP0665035B1 (de) Skibindungs-Einrichtung
EP0495192A1 (de) Ski-Langlauf-Bindung
EP2821114A1 (de) Sicherheitsskibindungssystem
DE60100718T2 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Schischuhes auf einem Schi
DE3123432C1 (de) Sicherheitsskibindung
AT378126B (de) Rueckgleitsperre fuer langlaufschi
DE1428982C3 (de) Sohlenplatte und dazugehörige Bindungsteile für Skibindungen
DE1428961C (de) Auslosende Skibindung fur den Abfahrts lauf