DE1428982C3 - Sohlenplatte und dazugehörige Bindungsteile für Skibindungen - Google Patents
Sohlenplatte und dazugehörige Bindungsteile für SkibindungenInfo
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/003—Non-swivel sole plate fixed on the ski
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/005—Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/06—Non-self-releasing heel-engaging cable bindings fastened to the front end of the ski
- A63C9/065—Details, e.g. cables, guides for cables, sockets, hooks, claws or stretchers
Description
Die Erfindung betrifft eine Sohlenplatte und dazugehörige Bindungsteile für Skibindungen, an deren
Unterseite eine in Skilängsrichtung verlaufende Halterung für die Längenverstellung des Fersenzugkabels
angeordnet ist. Dazu ist mit dem Hauptpatent unter anderem vorgeschlagen, daß die Halterung
zur Skioberfläche hin offen ist und beim Anschrauben der Sohlenplatte am Ski das Fersenzugkabel mittels
der Halterung eingeklemmt ist. Ferner sieht das Hauptpatent eine entsprechende Halterung zur Aufnahme
und Einklemmung von Tiefzughakenplatten zwischen der Sohlenplatte und der Skioberfläche vor.
Damit ist gemäß der Aufgabenstellung des Hauptpatentes eine mit geringem Aufwand herzustellende
und in einfacher Weise am Ski zu befestigende Sohlenplatte für Skibindungen geschaffen, die eine Anordnung
zur Verstellung der effektiven Länge des Fersenzugkabels aufweist. Das Fersenzugkabel ist
dabei gegen ein Verschieben in seiner Längsrichtung gesichert. Zugleich mit dem Anbringen der Sohlenplatte
am Ski werden auch die Tiefzughaken für den Halt des Fersenzugkabels fest zwischen Sohlenplatte
und Ski gehalten. Hinsichtlich weiterer Vorteile und Merkmale wird auf den Inhalt des Hauptpatentes
Bezug genommen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Anordnung des Hauptpatentes, nämlich eine Klemmhalterung
für das Fersenzugkabel und die Tiefzughaken, weiter auszugestalten. Dabei soll eine bessere Verstellmöglichkeit
der effektiven Länge des Fersenzugkabels sowie eine Schonung dieses Kabels und auch
der Sohlenplatte erreicht werden. Außerdem wird eine entsprechende Verstellmöglichkeit für die Tiefzughakenplatte
angestrebt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß eine Halterung für die Aufnahme
und Einklemmung einer mit den Enden des Fersenzugkabels verbundenen Ankerplatte vorgesehen ist,
daß diese Halterung und eine weitere Halterung für die Aufnahme und Einklemmung der Tiefzughakenplatte so lang bemessen sind, daß die Platten über ih- ^
ren gesamten, sich in Skilängsrichtung erstreckenden ' h-Verstellbereich
von diesen Halterungen aufgenommen werden, wobei die gewünschten, in Skilängsrichtung
hintereinanderliegenden Stellagen der Platten zur Sohlenplatte mit dem Anschrauben der Sohlenplatte
am Ski fixierbar sind. Damit werden mehrere Mangel der im Prinzip bewährten Anordnung nach
dem Hauptpatent behoben bzw. diese Anordnung verbessert. Gegenüber den im Hauptpatent vorgeschlagenen
kreisbogenförmigen Nuten zur Aufnahme des Fersenzugkabels ist mit der einen Halterung für
eine Ankerplatte eine stufenlose oder sehr feinstufige Verstellung der effektiven Länge des Fersenzugkabels
möglich. Dies kann mit Hilfe von sich in Skilängsrichtung erstreckenden öffnungen oder von hintereinander
angeordneten Bohrungen der Ankerplatte erfolgen, die von den zur Anbringung der Sohlenplatte
dienenden Schrauben durchsetzt sind. Bei der Anordnung nach dem Hauptpatent legt sich das
Seil des Fersenzugkabels von unten gegen die Kante der Sohlenplatte, wobei es unter dem Zug des Ski-
stiefeis steht. Dies kann eine Beschädigung der Kante ( Q)
der Sohlenplatte oder auch des Seiles zur Folge haben. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung dagegen
wird die Zugkraft des Kabels zunächst auf die Ankerplatte übertragen und erst von dieser auf die Soh-
so lenplatte bzw. den Ski. Die Gefahr einer Beschädigung
des Seiles oder der Platte ist ausgeschlossen. Der Vorschlag der Erfindung, nicht das Fersenkabel
direkt, sondern seine Ankerplatte zwischen Sohlenplatte und Ski einzuklemmen, ergibt den weiteren
Vorteil, daß man die im Fersenzugkabel vorgesehene Schraubverstellung unmittelbar an den vorderen, mit
der Ankerplatte verbundenen Enden des Fersenzugkabels anordnen kann. Beim Hauptpatent ist dies
nicht möglich, da dort das Seil in die Halterung der Grundplatte hineintritt, so daß man diese Schraubverstellung
im rückwärtigen Bereich des Fersenzugkabels vorsehen mußte, wo sie aber das erstrebte
dichte Anlegen des Seiles am Stiefel behindert.
Die Erfindung erlaubt ferner eine stufenlose bzw. feinstufige Verstellung der Tiefzughakcnplatte in Skilängsrichtung.
Auch die Tiefzughakenplatte kann gemäß dem Hauptpatent Offnungen aufweisen, die mit
Bohrungen der Sohlenplatte fluchten, so daß sie von
3 4
den zur Befestigung der Sohlenplatte dienenden sind den nachstehend erläuterten Ausführungsbei-Schrauben
durchsetzt werden. Mit dem Anschrauben spielen zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt
der Sohlenplatte wird auch die Tiefzughakenplatte Fig. 1 einen Teil des Ski mit einer Ausführungsam Ski klemmend gehalten. Diese öffnungen der form der Erfindung in der Draufsicht,
Tiefzughakenplatte können sich ebenso wie die Öff- 5 F i g. 2 die dazu gehörende Seitenansicht, zum Teil nungen der Ankerplatte als Schlitze in Skilängsrich- im Schnitt.
der Sohlenplatte wird auch die Tiefzughakenplatte Fig. 1 einen Teil des Ski mit einer Ausführungsam Ski klemmend gehalten. Diese öffnungen der form der Erfindung in der Draufsicht,
Tiefzughakenplatte können sich ebenso wie die Öff- 5 F i g. 2 die dazu gehörende Seitenansicht, zum Teil nungen der Ankerplatte als Schlitze in Skilängsrich- im Schnitt.
tung erstrecken oder aus mehreren in Skilängsrich- Am Ski 1 sind mittels der Schrauben 2 die Sohlen-
tung hintereinander angeordneten Bohrungen beste- platte 3 und die nachstehend noch näher zu beschrei-
hen. bende Tiefzughakenplatte 4 und Ankerplatte 5 befe-
Es ist zwar eine Anordnung, bestehend aus einer io stigt. Hinsichtlich Einzelheiten der Ausbildung der
oberen Sohlenplatte und einer zwischen Sohlenplatte Sohlenplatte und der Tiefzughakenplatte wird zwecks
und Ski befindlichen Tiefzughakenplatte, bekannt, Vermeidung von Wiederholungen auf das Hauptpa-
bei der die Tiefzughakenplatte mit Hilfe einer zwi- tent Bezug genommen.
sehen ihr und der Skioberfläche angeordneten Me- Die Tiefzughakenplatte 4, oder auch zwei entspretallfeder
gegen die untere Seite der Sohlenplatte ge- 15 chende Platten, ist mit in Längsrichtung hintereinpreßt
wird. Die Tiefzughakenplatte greift dabei mit ander angeordneten Löchern 6 versehen, durch die
einem sägezahnartigen Vorsprung in entsprechende die Schäfte der Schrauben 2 hindurchgeführt werden
sägezahnartige Ausnehmungen der Sohlenplatten- können. Bei gleichbleibender Lage der Sohlenplatte 3
Unterseite (französische Patentschrift 805 749). Dies zum Ski 1 kann man daher die Tiefzughakenplatte
sind aber keine Halterungen gemäß dem Hauptpa- 20 entsprechend in Skilängsrichtung verstellen und in
tent und der Erfindung. Es erfolgt kein Anpressen der gewünschten Lage durch Anziehen der Schrau-
und Festklemmen der Tiefzughakenplatte beim An- ben2 sicher fixieren. An Stelle der Löcher 6 könnten
schrauben der Sohlenplatte. Die Tiefzughakenplatte auch Langschlitze vorgesehen sein, wie sie gemäß
ist durch die sägezahnartigen Ausnehmungen nur ge- Ziffer als Ausführungsbeispiel für die Verstellung
gen ein Verlagern in Skilängsrichtung nach vorn gesi- »5 der Ankerplatte 5 vorgesehen sind. Umgekehrt könnchert.
Sie kann sich aber sowohl nach hinten als auch ten zur Verstellung der Ankerplatte 5 in Skilängszur
Seite verschieben. Eine Verstellbarkeit der vor- richtung statt der Schlitze 7 Löcher 6 gewählt werderen
Enden des Fersenzugkabel und damit der ef- den. Auch sind statt der Löcher oder Längsschlitze
fektiven Länge des Fersenzugkabels gemäß der Er- anders geformte öffnungen verwendbar, sofern sie in
findung fehlt bei dieser vorbekannten Anordnung. 3° der Lage sind, die Schäfte der Schrauben 2 aufzuneh-Sie
ist darüber hinaus kompliziert und störanfällig, men. Die Halterungen 12, 13 sind Ausnehmungen
da die metallenen Federn rosten und abbrechen kön- der Unterseite der Sohlenplatte und sind so ausgebilnen.
Auch besteht eine Bruchgefahr an den säge- det, daß sie die Platten 4,5 auf ihrem gesamten Verzahnartigen
Ausnehmungen; insbesondere, wenn Stellbereich sicher aufnehmen und beim Anziehen
man die Sohlenplatte aus Kunststoff herstellen 35 der Schrauben 2 gegen die Skioberfläche drücken,
wollte. Statt der vorstehend erläuterten Befestigungen
wollte. Statt der vorstehend erläuterten Befestigungen
Bei einer anderen bekannten Anordnung oder zusätzlich dazu können die Unterseite der Soh-
(schweizerische Patentschrift 300 634) sind die Tief- lenplatte 3 und die Oberseiten der davon gehaltenen
zughaken an einer Unterlage für den Schuhabsatz an- Platten 4 oder 5 mit ineinandergreifenden Riefen 8,
geordnet, die unter dem Einfluß des Kabelzuges an 40 Vorsprüngen8' u.dgl. (siehe Fig.2) versehen sein,
die Unterseite des Schuhabsatzes angepreßt werden. die nach dem Anziehen der Befestigungsschrauben 2
Ferner ist eine Riegelvorrichtung vorgesehen, die bei ebenfalls die Lage der Platten 4,5 zum Ski fixieren
Tourenlauf ein Abheben der Unterlage vom Ski ge- und damit ein ungewolltes Verschieben, insbesondere
stattet, bei Abfahrtslauf dagegen die Unterlage am in Längsrichtung, verhindern. Diese Riefen oder
Ski fest hält. Die mit den Tiefzughaken versehene 45 Vorsprünge empfehlen sich besonders in Fällen, in
Unterlage ist mittels in ihr vorgesehener Längs- denen die Platten 4 bzw. 5 zu ihrer Verstellung mit
schlitze über eine in sich biegbare Blattfeder ge- Schlitzen 7 versehen sind. Damit ist eine einerseits si-
steckt, die im Bereich der Vorderbacken am Ski be- chere, andererseits aber sehr feinstufige Verstellung
festigt ist. Die jeweilige Position der Unterlage zur möglich.
Blattfeder ist mittels in Skilängsrichtung hintereinan- 5° Die Ankerplatte 5 kann sowohl einstückig gemäß
der vorgesehener Löcher in diesen beiden Teilen und der Zeichnung sein als auch von zwei entsprechendie
Löcher durchdringender Schrauben fixierbar. den Plattenteilen gebildet werden. Sie dient dazu, die
Abgesehen von der zuletzt erläuterten Verstellmög- Lage der Bindung bzw. die effektive Länge des Ferlichkeit
mittels korrespondierender Löcher zeigt auch senzugkabels zu dem in der Zeichnung nicht dargediese
vorbekannte Anordnung nicht die vorliegende 55 stellten vorderen Sohlenhalter zu verstellen. Die En-Erfindung.
Bei einer anderen bekannten Anordnung den des Fersenzugkabels 9 sind gemäß diesem Aus-(französische
Patentschrift 1 288 614) ist am Ski ein führungsbeispiel an seitlich vorstehenden Lappen 5'
Drehteller angebracht, der als Auflager für den Hak- der Ankerplatte 5 befestigt. Wie erläutert, können die
ken des Skistiefels bestimmt ist, so daß nach einer Sch raub Verstellungen 10 sich unmittelbar an diesen
Torsionsauslösung des Vorderbackens der Stiefel 60 Enden 9 befinden. Mit 11 ist der Federverschluß bemöglichst
leicht zur Seite wegschwenken kann. Dabei zeichnet.
sind seitlich am Hacken des Skistiefels anliegende Die Befestigungsschrauben 2 durchsetzen öffnun-
Backen vorgesehen, die einen sogenannten Fersen- gen der Sohlenplatte, die mit den Löchern 6 bzw.
strammer tragen und quer zur Skilängsrichtung ver- Schlitzen 7 der Tiefzughakenplatte und Ankerplatte
stellbar sind. Aufgabe und Lösung der Erfindung 65 fluchten. Nach Lösen der Schrauben 2 können die
sind aber auch dieser Vorveröffentlichung nicht zu Platten4,5 aus ihren in Fig. 1 mit vollen und gestri-
cntnchmen. chelten Linien dargestellten Lagen in andere, z. B. in
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung die strichpunktiert angedeuteten Positionen, verscho-
ben werden. Diese Verstellmöglichkeit ist besser und feinstufiger als die gemäß des Hauptpatentes. Im übrigen
kann man die Platte 5 auch um die von den Lappen 5' gebildete horizontal und quer zur Skilängsrichtung
verlaufende Achse um 180° verschwenken, so daß dann ihre rückwärtige Kante 5"
nach vorn, d. h. zur Skispitze hin, gelegen ist. Dies ergibt eine weitere Vergrößerung des Verstellbereiches.
Die Verstellung der Tiefzughakenplatte muß nicht unbedingt im gleichen Sinn wie die Verstellung der
Ankerplatte erfolgen. Fig. 2 zeigt, daß durch die Verstellung der Tiefzughakenplatte 4 der Winkel λ
zwischen dem zum Hacken führenden Bindungsseil und der Skioberfläche variiert, d. h. gemäß dem Ausführungsbeispiel
zum Winkel V verkleinert werden kann.
Wesentlich ist, daß auch bei der Anordnung nach der vorliegenden Erfindung sämtliche Verstellungen
der Platten 4 und 5 durchführbar sind, ohne daß dazu der Ski mit neuen Bohrungen für die Aufnahme
der Befestigungsschrauben versehen werden muß. Dies würde nämlich nach mehreren Anpassungen an
verschiedene Schuhgrößen und -arten bald zu einer unzulässig hohen Anzahl von Bohrlöchern im Ski
führen. Als weiterer Vorteil kommt hinzu, daß diese
ίο Verstellungen auch von Laien sehr leicht und schnell
durchzuführen sind.
Die Fixierung der Lage der Ankerplatte und der Tiefzughakenplatte ist nicht nur durch das Anziehen
der Schrauben 2 gegeben, sondern kann auch gemäß dem Hauptpatent durch die Flächenteile oder Segmente
der Sohlenplattenunterseite erfolgen, welche die ausgesparten Halterungen seitlich begrenzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Sohienplatten und dazugehörige Bindungsteile für Skibindungen, an deren Unterseite eine
in Skilängsrichtung verlaufende Halterung für die Längenverstellung des Fersenzugkabels angeordnet
ist, wobei die Halterung zur Skioberfläche hin offen ist und beim Anschrauben der Sohlenplatte
am Ski das Fersenzugkabel mittels der Halterung eingeklemmt ist, sowie eine entsprechende Halterung
für eine Tiefzughakenplatte vorgesehen ist, nach Patent 1428981, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Halterung (12) für die Aufnahme und Einklemmung einer mit den Enden des Fersenzugkabels (9) verbundenen Ankerplatte
(5) vorgesehen ist, daß diese Halterung (12) und eine weitere Halterung (13) für die Aufnahme
und Einklemmung der Tiefzughakenplatte (4) so lang bemessen sind, daß die Platten (4,5)
über ihren gesamten, sich in Skilängsrichtung erstreckenden Verstellbereich von diesen Halterungen
aufgenommen werden, wobei die gewünschten, in Skilängsrichtung hintereinanderliegenden
Stellagen der Platten (4,5) zur Sohlenplatte (3) mit dem Anschrauben der Sohlenplatte am Ski fixierbar
sind.
2. Sohlenplatte und -dazugehörige Bindungsteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ankerplatte (5) Lappen (5') aufweist, die seitlich aus der Sohlenplatte (3) herausragen und
zur Befestigung des Fersenzugkabels (9) dienen.
3. Sohlenplatte und dazugehörige Bindungsteile nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerplatte (5) und/oder die Tiefzughakenplatte (4)
aus zwei Hälften besteht.
4. Sohlenplatte und dezugehörige Bindungsteile
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung
der Ankerplatte (5) und der Tiefzughakenplatte (4) an sich bekannte, sich in Skilängsrichtung
erstreckende Schlitze oder in Skilängsrichtung hintereinander angeordnete Bohrungen der
Platten (4,5) dienen, die von den Befestigungsschrauben der Sohlenplatte durchsetzt sind.
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