DE60013364T2 - Befestigungsvorrichtung für ein Schneesportgerät - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bindung für ein Schneesportgerät, beispielsweise Kurzski, Langlaufski, Schneereifen, Schneesurfbrett, mit einer Grundplatte, die zum Halten eines Schuhes vordere Haltemittel sowie hintere Haltemittel trägt, die aus einer verschiebbar auf der Grundplatte angebrachten Fersenstütze bestehen, und mit einem Zuggurt, der auf die Fersenstütze wirkt, um diese in Richtung der vorderen Haltemittel zu ziehen.
  • Eine derartige Bindung ist für einen Schneereifen aus der französischen Patentschrift FR 2'717'093 bekannt. Bei dieser Bindung bestehen die hinteren Haltemittel aus einer Schuhstütze, die frei auf einer Grundplatte verschiebbar ist, wobei diese Schuhstütze mittels eines Gurtes nach vorn gezogen wird, welcher unter der Schuhstütze angebracht ist und mit einer vorderen Kappe verbunden ist, die an einem Bügel befestigt ist, der sich vorn an der Platte befindet und einen vorderen Anschlag darstellt. Ein zweiter Gurt, der über den Spann des Fusses gelegt wird, um den Absatz des Schuhs auf der Grundplatte festzuhalten, ist mit der verschiebbaren Schuhstütze verbunden. Es sind demgemäss zwei Betätigungen mittels zweier verschiedener Gurte notwendig, die eine, um den Schuh der Länge nach auf der Grundplatte zu befestigen, und die andere, um den Absatz des Schuhes an die Grundplatte anzulegen. Weiterhin kann sich beim Fehlen des Schuhs die gleitbare Schuhstütze über die Länge der Grundplatte frei verschieben, und es ist demgemäss nicht möglich, eine Voreinstellung der Lage dieser Schuhstütze auf der Grundplatte beizubehalten.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Befestigung einer Bindung dieser Art an einem Schuh und das Festziehen der Bindung zu erleichtern und zu verbessern und gleichzeitig eine Voreinstellung der hinteren Haltemittel zu erreichen.
  • Die erfindungsgemässe Bindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte auf einem Teil ihrer Länge mit einer Zahnstange versehen ist, dass die Fersenstütze auf jeder Seite mit einen Hebel aufweist, der an einem Zwischenpunkt der Fersenstütze um eine Achse schwenkbar angelenkt ist, die quer zur Grundplatte verläuft, wobei die unteren Arme der Hebel mit den Enden eines Bügels verbunden sind, welcher sich in die Zahnstange der Grundplatte einhakt, und dass die oberen Arme der Hebel mit dem Zuggurt verbunden sind, der dazu bestimmt ist, diagonal über den Spann des Schuhs zu verlaufen.
  • Ein und derselbe Zuggurt bewirkt, dass die Fersenstütze nach vorn geschoben und der Absatz an der Grundplatte zur Anlage gebracht wird. In der angezogenen Stellung wandeln sich nämlich die Gelenke der unteren Hebelarme am Bügel, der sich in die Zahnstange der Grundplatte eingehakt hat, in Festpunkte um, und die Hebel wirken sodann als Hebel der zweiten Art um diese Festpunkte. Die diagonale Kraft, welche vom Gurt ausgeübt wird, der über den Spann des Fusses verläuft, wird sodann auf der auf der Fersenstütze befindlichen Schwenkachse der Hebel vervielfacht. Die Kraft auf den Spann des Fusses kann nun in vernünftigen Grenzen gehalten werden, und zwar ohne unangenehmen Druck auf den Spann, wobei aber gleichzeitig eine starke Schubkraft der Fersenstütze nach vorn sichergestellt ist, nämlich ein aussergewöhnlich gutes Festhalten des Schuhes in Längsrichtung. Diese Kräfte können verändert werden, indem die Länge der Hebelarme entsprechend angepasst wird.
  • Es ist ebenfalls die zweifache Funktion des Bügels anzumerken. Einesteils ermöglicht er das Festhalten einer Voreinstellung der Lage der Fersenstütze, und er dient andererseits als Stützpunkt für die Hebel der Fersenstütze.
  • Wenn sich der Bügel in einen bestimmten Zahn der Zahnstange eingehakt hat, kann die Fersenstütze bei Fehlen des Schuhs zurückgezogen werden, bis der Bügel eine Stellung einnimmt, die parallel zur Ebene der Grundplatte verläuft. Dies erlaubt leicht einen Verschiebungsweg der Fersenstütze in der Grössenordnung von 25 mm, was mehr als ausreichend für ein leichtes und bequemes Einsetzen eines Schuhs ist. In der Stellung ohne Schuh wird die Einstellung beibehalten, und die Fersenstütze kann sich nicht frei auf der Grundplatte verschieben.
  • Der grösste Verschiebungsweg der Anlenkpunkte des Bügels auf den genannten Hebeln bei einem Verschwenken des Hebels ist mit Vorteil grösser als der Zahnabstand auf der Zahnstange. Der Bügel kann auf diese Weise zwei unterschiedliche Stellungen bei der gleichen Schuhgrösse einnehmen, und es wird eine kontinuierliche Regelung sowie die Gewährleistung einer guten Befestigung erzielt.
  • Die vorderen Haltemittel können aus einem einfachen Gurt bestehen. Dies ist beispielsweise für die Bindung eines Surfbrettes der Fall.
  • Die vorderen Haltemittel können auch aus einem festen Anschlag bestehen, der nur eine Längshalterung bewirkt. In diesem Falle weist die Bindung noch zusätzliche, im Zwischenraum befindliche Haltemittel auf, die beispielsweise aus einem Gurt bestehen.
  • In der Regel ist die erfindungsgemässe Bindung nicht auslösbar, und sie ist daher für Sportgeräte bestimmt, bei denen eine solche Freigabe nicht erforderlich ist.
  • Die angefügte Zeichnung stellt als Beispiel eine Ausführungsform einer erfindungsgemässen Bindung dar.
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Bindung.
  • Die 2 ist eine Draufsicht des hinteren Bereiches.
  • Die 3 bis 6 zeigen vier aufeinanderfolgende Phasen der Befestigung eines Schuhs mit Hilfe der Bindung.
  • Die Bindung weist eine Grundplatte 1 auf, die einstückig mit einem vorderen Anschlag 2 geformt ist, der als senkrechte, bogenförmige ausgebildete Wandung ausgeführt ist, um sich an die Form des vorderen Endbereiches eines Schuhes anzupassen. Die Platte 1 besteht aus Leichtmetall oder aus Kunststoffspritzguss. Beim dargestellten Beispiel ist diese Platte vorn um eine Achse 3 auf einer Platine 4 schwenkbar angelenkt, welche die Form eines Bügels aufweist und ihrerseits auf einem Ski 5 befestigt ist. Die Grundplatte 1 trägt auf ihrer oberen Fläche eine Zahnstange 6 mit fünf schräg gerichteten Einschnitten, die in zwei parallelen Reihen angeordnet sind. Diese Einschnitte sind vorzugsweise derart gekrümmt, dass sie ihre Rolle als Haltemittel am besten erfüllen können.
  • Die Grundplatte 1 trägt an ihrem hinteren Bereich eine Fersenstütze 7, die verschiebbar auf der Grundplatte 1 angebracht ist. Zu diesem Zweck besitzt die Fersenstütze 7 einen Bügel 8, der starr mit der Fersenstütze 7 verbunden ist und unter der Grundplatte 1 hindurchgeht. Die Fersenstütze 7 weist wie die vorderen Haltemittel 2 eine senkrechte Wandung auf, die derart gekrümmt ist, dass sie sich an den abgerundeten Absatz des Schuhes anpasst. Diese senkrechte Wandung erhebt sich über einer Grundebene 9. Seitlich am Bügel 8 sind zwei koaxiale Schwenkzapfen 10 angebracht, an denen zwei Hebel der ersten Art 11 und 12 schwenkbar sind, welche identisch, parallel und symmetrisch zur Vertikalebene sind, die durch die Längsachse der Grundplatte 1 hindurchgeht. In der Nähe des unteren Endes der Hebelarme sind Hebel 11 und 12 an den abgebogenen Enden 13 und 14 eines rechtwinkligen Bügels 15 angelenkt, der aus einem Stahldraht mit kreisförmigem Querschnitt besteht. Dieser Bügel 15 ist dazu bestimmt, sich in einen der Zähne der Zahnstange 6 einzuhaken. Der obere Arm der Hebel 11 und 12 ist an einem Punkt 22 angelenkt und dort mit den Enden eines Gurtes 16 verbunden, der aus einem Zahnriemen 17 und einem Riemen 18 besteht, welcher mit einer Schnalle 19 versehen ist, die in die Zähne des Zahnriemens 17 eingreift. Ein solcher Befestigungsgurt ist auf dem Gebiet der Sportschuhe und der Bindungen bekannt.
  • Zwischen der vorderen Stütze 2 und der Fersenstütze 7 ist die Grundplatte 1 mit einem zweiten Gurt 20 versehen, der analog wie der Gurt 16 aufgebaut ist.
  • Die Arbeitsweise und die Vorteile der Bindung gehen aus der Beschreibung einer Aufeinanderfolge von Schritten zur Befestigung eines Schuhes hervor, die in den 4 bis 7 dargestellt sind.
  • 3 zeigt die Vorbereitung und die Voreinstellung der Bindung. Genauer gesagt handelt es sich um eine Voranpassung der Bindung an die Grösse des verwendeten Schuhs. Der Gurt 20 ist geschlossen, aber entspannt. Der Gurt 16 ist offen. Der Bügel 15 ist aus der Zahnstange derart abgeho ben, dass die Fersenstütze 7 frei über die Länge der Grundplatte 1 verschoben werden kann. In Abhängigkeit von der Grösse des Schuhs, die auf der Grundplatte angegeben ist, wird der Bügel 15 in einen Zahn der Zahnstange 6 eingehakt. Wenn beispielsweise die Zahnstange einen Zahnabstand von 18 mm aufweist, kann der Bügel 15 für die gleiche Schuhgrösse zwei Stellungen in der Zahnstange 6 einnehmen. Mit anderen Worten ist die Verschiebung der Anlenkpunkte des Bügels 15 an den Hebeln 11 grösser als der Zahnabstand der Zahnstange. Diese Tatsache gestattet eine kontinuierliche Regelung und verleiht der Bindung eine grosse Anpassungsfähigkeit bei der Verwendung.
  • Wenn der Bügel 15 in die Zahnstange 6 eingehakt ist, kann die Fersenstütze 7 bis an ihre Endstellung nach rückwärts gezogen werden, wie es aus 4 hervorgeht. In dieser Stellung liegt der Bügel 15 parallel zur Ebene der Grundplatte 1. Nun wird der Schuh 21 unter den Gurt 20 in einer Stellung eingeschoben, die auf natürliche Weise leicht nach vorn geneigt ist, bis der Schuh an der vorderen Halterung 2 zur Anlage kommt.
  • Wenn der Schuh an der Grundplatte 1 zur Anlage gekommen ist, wird der Zwischengurt 20 angezogen, welcher den vorderen Bereich des Schuhes gegen die Grundplatte 1 festzieht, wie es in 5 gezeigt ist. Dann wird der Zuggurt 16 angelegt, indem man ihn diagonal über den Spann des Schuhes legt.
  • Nun wird der Zuggurt 16 angezogen, wie es in 6 gezeigt ist. Beim Anziehen hat ein Zug auf die Hebel 11 und 12 die Wirkung, dass diese um die Enden 13 und 14 des Bügels 15 verschwenkt werden, welcher von der Zahnstange 6 festgehalten wird. Dieses Verschwenken führt dazu, dass die Fersenstütze 7 nach vorn bewegt wird. Durch die Hebelwirkung ist die Kraftkomponente der auf die Achsen 10 ausgeübten Kraft, welche parallel zur Grundplatte 1 verläuft, bedeutend grösser als die Zugkraft auf den Gurt 16. Dadurch wird der Schuh 21 fest zwischen der vorderen Halterung 2 und der Fersenstütze 7 eingespannt. Der maximale Hub der Fersenstütze beträgt etwa 25 mm beim dargestellten Beispiel.
  • Abhängig von der Länge der oberen Arme der Hebel kann dieser Hub zwischen 20 und 30 mm verändert werden.
  • Die Fersenstütze kann mit einem Bügel versehen sein, der dazu bestimmt ist, über die hintere Fersenkappe eines Schuhes zu greifen.
  • Die Fersenstütze 7 kann mit einem Organ zum rückwärtigen Abstützen des Beins ausgerüstet werden.

Claims (9)

  1. Bindung für ein Schneesportgerät mit einer Grundplatte (1), die zum Halten eines Schuhs vordere Haltemittel (2) und hintere Haltemittel trägt, welche aus einer verschiebbar auf der Grundplatte montierten Fersenautomatik (7) bestehen, und mit einem Zuggurt (16), der auf die Fersenautomatik wirkt, um diese in Richtung der vorderen Haltemittel zu ziehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) auf einem Teil ihrer Länge mit einer Zahnstange (6) versehen ist, dass die Fersenautomatik auf jeder Seite mit einem Hebel (11, 12) versehen ist, welcher einen unteren Arm und einen oberen Arm aufweist und an einem Zwischenpunkt der Fersenautomatik um eine zur Grundplatte quer liegende Achse gelenkig montiert ist und dass die unteren Arme mit den Enden (13, 14) eines Bügels (15) verbunden sind, welcher sich in die Zahnstange der Grundplatte einhakt, und die oberen Arme mit dem Zuggurt (16) verbunden sind, der dazu bestimmt ist, diagonal über den Spann des Schuhs zu verlaufen.
  2. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für eine bestimmte Position, die der Bügel (15) in der Zahnstange einnimmt, die am weitesten zurückgesetzte Stellung der Fersenautomatik (7) einer parallel zur Grundplatte orientierten Position des Bügels entspricht.
  3. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Grösse der Verschiebung der Gelenk punkte des Bügels (15) an den Hebeln (11) bei der Drehung dieses Hebels grösser ist als die Zahnteilung der Zahnstange.
  4. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen zwei Endstellungen der Fersenautomatik zwischen 20 und 30 mm beträgt.
  5. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwischen den vorderen und hinteren Haltemitteln dazwischen angeordnete, senkrecht zur Grundlatte liegende Haltemittel (20) zum Halten des Schuhs trägt und dass die vorderen Haltemittel aus einem festen Vorderbacken (2) bestehen.
  6. Bindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten, dazwischen liegenden Haltemittel aus einem Gurt (20) bestehen.
  7. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fersenautomatik einen Bügel aufweist, der dazu bestimmt ist, sich auf der hinteren Anlagefläche eines Schuhs festzuhaken.
  8. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fersenautomatik (7) eine gebogene vertikale Wand aufweist, die der abgerundeten Ferse eines Schuhs angepasst ist.
  9. Bindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fersenautomatik ein hinteres Stützelement für den Unterschenkel aufweist
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