DE2308602A1 - Sicherheits-skibindung - Google Patents

Sicherheits-skibindung

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DE2308602A1
DE2308602A1 DE19732308602 DE2308602A DE2308602A1 DE 2308602 A1 DE2308602 A1 DE 2308602A1 DE 19732308602 DE19732308602 DE 19732308602 DE 2308602 A DE2308602 A DE 2308602A DE 2308602 A1 DE2308602 A1 DE 2308602A1
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
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Description

Hannes Marker, Garmisch-Partenkirchen Sicherheits-Skibindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Sicherheits-Skibindungen, bei denen die Verbindung des Skischuhes mit dein Ski über eine besondere vorne und hinten mindestens je einen Sohlenniederhalter aufweisende Sohlenplatte erfolgt, auf der der Skischuh nur willkürlich lösbar befestigt ist, und bei denen eine Plattenhalt evorrichtung auf dem Ski vorgesehen ist, die im Bereich der hinteren Hälfte der Sohlenplatte ein Drehlager für diese besitzt, im Bereich des hinteren Endes der Sohlenplatte einen Teil einer Rasteinrichtung, welche die Sohlenplatte bei Überlast in vertikaler und/oder horizontaler Richtung freigibt, und im vorderen Bereich der Sohlenplatte einen Niederhalter für diese.
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Derartige bisher aber nur druckschriftlich bekannte Sicherheits-Skibindungen besitzen gegenüber den schon auf den Markt befindlichen Sicherheits-Skibindungen mit einer Sohlenplatte noch beachtliche Vorteile. So ist beispielsweise durch da,s Drehlager für die Sohlenplatte deren Verklennung z.B. beim Durchfahren von Mulden vermieden. Weiter erfolgt die nur willkürlich lösbare Befestigung des Skischuhes auf der Sohlenplatte automatisch bein Einführen des Skischuhes in die Bindung, so daß der Skiläufer vor den Start keinerlei.Manipulationen an der Skibindung mehr ausführen nuß.
Als Nachteil der eingangs erwähnten nur druckschriftlich bekannten Sicherheits^Skibindungen ist jedoch deren konstruktiver Aufwand anzusehen, der sich sowohl auf die Größe als auch auf das Gewicht, die Funktionssicherheit und das Aussehen der Bindung ungünstig auswirkt. Dies ist wohl auch als Grund dafür anzusehen, weshalb diese Sicherheits-Skibindungen noch keinen Eingang in die Praxis gefunden haben.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu vermeiden und schlägt dazu, ausgehend von einer Sicherheits-Skibindung, bei der die Verbindung des Slcischuhes uiit den Ski über eine besondere vorne und hinten mindestens"'einen Sohlenniederhalter aufweisende Sohlenplatte erfolgt, auf der der Skischuh nur willkürlich lösbar befestigt ist, und bei der eine Plattenhaltevorrichtung auf dem Ski vorgesehen ist, die in Bereich der hinteren Hälfte der Sohlenplatte ein Drehlager für diese besitzt, in Bereich
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des hinteren Endes der Sohlenplatte einen Teil einer Rasteinrichtung, welche die Sohlenplatte bei Überlast in vertikaler und/oder horizontaler Richtung freigibt, und im vorderen Bereich der Sohlenplatte einen Niederhalter für diese, vor, daß die Rast der Rasteinrichtung Teil der Plattenhaltevorrichtung ist und das Rastglied an der Sohlenplatte vorgesehen ist und daß die Sohlenplatte im Bereich der Rasteinrichtung hochgezogene Seitenwangen besitzt, zwischen bzw. denen das Rastglied,die auf dieses wirkende Feder und der hintere Sohlenniederhalter mit seinem Tragstück gelagert sind.
Eine sowohl kompakte als auch besonders einfache Ausführung ist dadurch erreicht, daß das Sohlenhaltertragstück in den Seitenwangen der Sohlenplatte schwenkbar gelagert und mit einen Schließpedal versehen ist und mindestens eine Sperrnase aufweist, die mit einer den Sohlenniederhalter in seiner Verriegelungsstellung fixierenden federbelasteten Sperrklinke zusammenwirkt. Weiter kann die Schwenkachse des als Hebel ausgebildeten Rastgliedes in den Seitenwangen der Sohlenplatte gelagert sein und gleichzeitig als Schwenkachse für die Sperrklinke dienen. In konstruktiver Ausgestaltung dieses Erfindungsgedankens ist zweckmäßig die Sperrklinke als zweiarmiger Hebel ausgebildet, dessen zweiter Arm als Lager für mindestens eine Feder dient, die mit ihrem anderen Ende atn Sohlenhaltertragstück angreift. Zum willkürlichen
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Betätigen der Sperrklinke kann an diese eine Entriegelungshandhabe angelenkt sein.
Sowohl aus Gründen der Funktionssicherheit als auch aus ästhetischen Gründen ist es vorteilhaft, wenn die Feder der Rasteinrichtung in einem Gehäuse untergebracht ist, das in der inneren Stirnseitenwand eine Öffnung besitzt, in die ein Druckstück ragt, über das die Feder auf das Rastglied wirkt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß sich auch unabhängig von den schon zuvor genannten Merkmalen bei Sicherheits-Skibindungen realisieren läßt, kann in dem Gehäuse der Federrasteinrichtung eine Vorrichtung «um Verändern des Rastwiderstandes untergebracht sein, die ein Stellglied aufweist, das einen Achszapfen für einen Hebel trägt, über den die Feder auf das Rastglied wirkt.
In konstruktiver Ausgestaltung dieses Erfind ungsgedankens kann der Hebel einarmig sein und festliegende Angriffspunkte für die Feder und das Rastglied besitzen. Weiter kann das Stellglied als Schwenkhebel ausgebildet und über ein Spindelgetriebe schwenkbar sein. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn das freie Ende des Schwenkhebels als Zeiger dient und sich mindestens bis in eine Öffnung einer Gehäusewand hineinerstreckt, deren Rand eine Skala trägt.
Insbesondere bei einer Sicherheits-Skibindung mit dem Hauptmerkmal der vorliegenden Erfijuiuag ist es vorteil-
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haft, wenn das Tragstück eines der Sohlenniederhalter mittels eines Führungs- und Klemmstiicks auf der Sohlen- oder Grundplatte längsverschiebbar gehalten und festklecimbar ist und wenn das Führungs- und Klemmstück über ein Spindelgetriebe mit dem Tragstück verbunden ist. Diese Konstruktion gestattet ein schnelles und einfaches Anpassen der Skibindung an unterschiedlich lange Schuhsohlen. Hierbei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß das Führungs- und Klemmstück sich durch ein Langloch in der Sohlenoder Grundplatte erstreckt und Seitenränder zum Untergreifen der Längsränder des Langlochs besitzt und daß wenigstens ein Seitenrand des Führungs- und KlemnStücks eine Verzahnung aufweist, die in der Klemmlage in eine Gegenverzahnung unter der Sohlenocer Grundplatte eingreift. Vorteilhaft ist es, insbesondere im Hinblick auf das Wiederineingriffkommen der verzahnten Teile bei einem Verstellvorgang, wenn auf der Spindel eine Haltefeder vorgesehen ist, die das Führungs- und Klemmstück auch bei gelöster Spindel in der Klemmlage hält. Steh.en sich nämlich nach einem Verschieben des Sohlenhaltertragstücks nicht die Zähne des einen Teils und die Zahnlücken des anderen Teils gegenüber, so bedarf es nur einer geringen Hin- und Herbewegung des Sohlenhaltertragstücks, um die richtige Lage zu erreichen, in der dann automatisch der Zahneingriff erfolgt.
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In folgenden ist an Hand der beiliegenden Zeichnungen eine Sicherheits-Skibindung mit den Merkmalen der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Sicherheits-Skibindung nach der Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Sicherheits-Skibindung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III-III Ί-3Γ Fig. 1,
Fig. h einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2, jedoch mit entriegelten Sohlenhalter, und
Fig. 5 die Ansicht des vorderen Endes der Sohlenplatte von unten.
Die auf den Zeichnungen dargestellte Sicherheits-Skibindung gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine sog. Plattenbindung, bei der der nur in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete Skischuh 1 mittels eines vorderen (2) und eines hinteren Sohlenniederhalters 3 auf der Sohl anplatte k gehalten ist. Während der Skischuh 1 von der Sohlenplatte k nur willkürlich gelöst werden kann, kann sich die Sohlenplatte von ihrer Haltevorrichtung auf den Ski 5 und damit von diesem beim Angreifen einer nicht nur stoßartig wirkenden und eine bestimmte Größe überschreitenden Kraft unwillkürlich lösen.
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Die Plattenhaltevorrichtung umfaßt ein Drehlager für die Sohlenplatte 4, das im vorliegenden Fall aus einem Achszapfen 6 besteht, der in ein entsprechendes Loch 7 in der Sohlenplatte eingreift, im Bereich des hinteren Endes der Sohlenplatte einen Teil 8 einer Rasteinrichtung, welche die Sohlenplatte bei Überlast in vertikaler und/oder horizontaler Richtung freigibt, und im vorderen Bereich der Sohlenplatte einen Niederhalter 9 für diese (she. insbesondere Fig. 1). Der Achszapfen 6 besitzt, wie aus Fig. 2 ersichtlich, einen Flansch lo, mit dem er durch zwei Schrauben 11 auf den Ski 5 geschraubt ist. Ebenso sind auch die Teile 8 und 9 der Plattenhaltevorrichtung jeweils mittels zweier Schrauben auf den Ski geschraubt.
Um die Montage der Plattenhaltevorrichtung auf den Ski 5 zu erleichtern, sind ihre drei funktionsnotwendigen Einzelteile 6, 8 und 9 durch eine Vormontageplatte 12 (she. Figuren 1, 3 und k) in ihrer Lage zueinander fixiert. Die Anbringung der Teile an die Vormontageplatte erfolgt zweckmäßig schon werksseitig vor dem Verpacken der Sicherheits-Skibindung.
Nach einen Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der zur Plattenhaltevorrichtung gehörende Teil der Rasteinrichtung die Rast 8, beispielsweise in Form einer mittig eingeschnürten Rolle, wie insbesondere Fig. 3 zeigt. Diese Rolle 8 ist in einem auf den Ski 5
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geschraubten Bock 13 um eine horizontale Querachse Ik drehbar gelagert. Das Rastglied der Rasteinrichtung, das beispielsweise als Hebel 15 gestaltet ist, der im wesentlichen einen runden" Querschnitt aufweist und an seinem freien Ende eine Rolle 16 tragt, befindet sich an der Sohlenplatte k. Zu diesen Zweck besitzt die Sohlenplatte im Bereich der Rasteinrichtung hochgezogene Seitenwangen 17, 18 (she. Figuren 1, 2 und**) · Zwischen diesen Seitenwangen ist der Hebel 15 auf einer horizontalen, sich quer zur Plattenlängsrichtung erstreckenden Achse 19 gelagert. Der Hebel 15 steht unter dem Einfluß eines weiteren Hebels 2o (she. insbesondere Figuren 3 und k), an dessen freiem Ende über einen Pilz 21 die Feder 22 der Rasteinrichtung, angreift. Diese Teile sind in einem zwischen den Seitenwangen 17» 18 liegenden Gehäuse 23 untergebracht, gegen dessen äußere Stirnseitenwand 2k sich die Feder abstützt.
Zum Verändern des auf das Rastglied (Hebel 15) wirkenden Rastwiderstandes läßt sich die wirksame Länge des Hebelarms des Hebels 2o variieren. Zu diesem Zweck ist in dem Gehäuse 23 ein als Schwenkhebel 25 ausgebildetes Stellglied vorgesehen, das einen Achszapfen 26 für den Hebel 2o trägt. Der Schwenkhebel 25 ist über ein Spindelgetriebe schwenkbar, dessen Spindel 27 in der Gehäusewand 2k gelagert ist und au äußeren Ende einen Schlitz zum Einsetzen eines Schraubenziehers aufweist. Auf der Spindel ist eine Mutter 29 gelagert, die einen Mitnehmer 3o besitzt,
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der in ein Langloch 31 des Schwenkhebels 25 eingreift, so daß dieser bei einem Drehen der Spindel 27 entsprechend geschwenkt wird. Das freie Ende des Schwenkhebels 25 erstreckt sich durch eine Öffnung 32 in der Gehäusewand 2k (She. Fig. 2) und dient als Zeiger* einer Anzeigeeinrichtung für die Auslösekraft der Sicherheits-Skibindung, deren Skala sich an einem Rand der Öffnung 32 befindet.
Der hintere Sohlenniederhalter 3 ist zur Anpassung an verschieden starke Schuhsohlen höheneinstellbar an einen Tragstück 33 befestigt, das auf einer horizontalen, sich quer zur Plattenlängsrichtung erstreckenden und in den Seitenwangen 17« 18 der Sohlenplatte k gehaltenen Achse Jk schwenkbar gelagert ist. Das Tragstück, das im wesentlichen U-förmig gestaltet ist (she insbesondere Fig. 2), ist an seinem im Bezug auf die Zeichnungen unteren Ende des Steges mit einem Schließpedal 35 versehen und trägt einander geganüberliegend an jedem Schenkel einen Sperrnockfctt 36, die axt einer das Tragstück 33 in der Verriegelungsstellung des Sohlenniederhalters 3 fixierenden Sperrklinke 37 zusammenwirken. Die Sperrklinke ist als Winkelhebel ausgebildet, ebenfalls auf der Achse I9 gelagert und mit einer zentralen Aussparung versehen, in die der Rasthebel 15 mit seinem Lagerauge eingreift. Der sich in Bezug auf die Figuren 1 und k nach oben hin erstreckende Arm der Sperrklinke 37 trägt an seinem freien Ende zwei Sperrnasen,die vor und hinter der Zeichnungsebene liegen,und besitzt einen
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zentralen Querschlitz 38, in den sich eine Entriegelungshandhabe 39 hineinerstreckt. Diese Entriegelungshandhabe, die eine Mulde ko zum Einsetzen einer Skistockspitze besitzt, ist mit der Sperrklinke über einen Querboizen ^l verbunden, der sich durch ein Langloch k2 der ^ntriegelungshandhabe erstreckt» Auf den andren Arm der Sperrklinke 37 wirken zwei Schraubendruckfedern 431 die symmetrisch zur mittleren Vertikalebene der Sohlenplatte k liegen und von denen eine in Fig. k dargestellt ist. Diese Schraubendruckfedern stützen sich mit ihren oberen Ende gegen das Tragstück 33 ab und stehen unter Vorspannung.
Während der Sohlenniederhalter 3 nit seinem Tragstück 33 in Fig. 1 in der Verriegelungsstellung dargestellt ist, sind in Fig. k diese Teile in der Offenstellung gezeichnet, in der sich die Bindung vor den Einführen des Skischuhes 1 befinden muß. Beim Einführen des Skischuhes in die Bindung trifft die Sohle auf das Schließpedal 35 auf und schwenkt das Tragstück 33 um die Achse Jk. Über die Schraubendruckfedern kj wird die Sperrklinke 37 mitgenommen, deren Sperrnasen zunächst mit ihren Stirnseiten den Sperrnocken 36 am Tragstück 33 anliegen. Ist das Tragstück von der Schuhsohle nach unten geschwenkt worden, übergreifen die Sperrnasen der Sperrklinke 37 unter den Ei-nfluß der Sc1-raubendruckf edern kj die Sperrnocken 36 und sichern dajiit das Tragstück 33 gegen ein Schwenken nach oben. Diese beia Einführen des Skischuhes automatisch erfolgende Verriegelung des Skischuhes auf
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der Sohlenplatte 4 läßt eich nur willkürlich durch einen Druck auf die Entriegelungshandhabe 391 beispielsweise mittels eines Skistockes, lösen.
Bezugnehmend auf Fig. 1, die die Sicherheits-Skibindung in der Verriegelungsstellung zeigt, wird bei einen Herunterdrücken der Entriegelungshandhabe 39 der Bolzen kl der Sperrklinke 37 und damit diese im Uhrzeigersinn geschwenkt, wobei, solange die Sperrnocken 36 und die Sperrnasen der Sperrklinke 37 noch miteinander in Eingriff stehen, die Schraubendruckfedern 43 gespannt werden. Gebendie Sperrnasen die Sperrnocken frei, wird das Tragstück 33 beim Anheben des Skischuhes unter dem Einfluß der Schraubendruckfedern 43 in. die Position gemäß Fig. 4 geschwenkt und der Skischuh ist frei. Beim Loslassen der Entriegelungshandhabe 39 ninmt diese dann ihre ebenfalls in Fig. dargestellte Position ein.
Der vordere Sohlenniederhalter 2 ist ebenfalls über ein Tragstück 44 mit der Sohlenplatte 4 verbunden. Zur Anpassung an verschieden starke Schuhsohlen ist der Sohlenniederhalter an dem Tragstück höheneinstellbar gehalten. Zur Anpassung an verschieden lange Schuhsohlen ist das Tragstück mittels eines Führungs- und Klemmstücks 45 auf der Sohlenplatte 4 längsverschiebbar gehalten, wobei zum Festklemmen des Tragstücks ein Spindelgetriebe dient. Das Führungs- und Klemmstück erstreckt sich durch ein Langloch 46 in der
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Sohlenplatte k und besitzt vorspringende Längsseitenränder zum Untergreifen der Längsränder des Langlochs kS. Die beiden Längsseitenränder des Führungsund Klemrastücks sind gezahnt und greifen in der Klemmlage in eine Gegenvefzahnung ein, die sich in einer Platte k7 befindet, die an der unten ausgesparten Sohlenplatte k vorgesehen ist (she. insbesondere Fig. 5).
Das Spindelgetriebe besitzt eine Kopfschraube k8, deren Kopf einen Schlitz zum Einsetzen eines Schraubenziehers aufweist. Die Kopfschraube ist im Tragstück kk gelagert und in ein Gewindeloch des Führungs- und Klemrastücks k5 eingeschraubt. Auf dem Schaft der Kopfschraube ist noch eine Schraubendruckfeder ^9 vorgesehen. In der in Fig. 1 dargestellten Klemmposition befindet sich die Schraubendruckfeder auf Block.
Zur Längsverschiebung des Tragstücks kk ist es notwendig, die Kopfschraube k8 zu lösen. Dabei bleibt aber das F aber das Führungs- und Klemmstück k5 zunächst im Zahneingriff mit der Gegenverzahnung unter der Sohlenplatte k, da sich die Schraubendruckfeder k9 entspannt. Durch Herunterdrücken der Kopf schraube **8 entgegen der Federkraft läßt sich der Zahneingriff lösen. Nun kann das Tragstück kk an die Schuhsohle des eingeführten Skischuhes 1 herangeschoben werden. Der Zahneingriff erfolgt dann beim Loslassen der Kopfschraube. Sollte jedoch kein Zahneingriff erfolgen,
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da die Zähne an dem Führungs- und Klemmstück nicht den Zahnlücken in der Platte k7 gegenüberstehen, so ist das Tragstück kk nur etwas in Sohlenplattenlängsrichtung hin- und her zu bewegen, um den Zahneingriff zu bewirken, der automatisch eintritt, da die vorgespannte Schraubendruckfeder k9 das Führungs- und Klemmstück nach oben zu ziehen trachtet. Nach erfolgten Zahneingriff ist dann die Kopfschraube wieder fest anzuziehen.
Fig. 1 zeigt, wie gesagt, die Sicherheits-Skibindung mit auf der Sohlenplatte k gehaltenem Skischuh 1 im fahrbersiten Zustand. Greift nun beim Skifahren eine senkrecht zur Skioberfläche nach oben gerichtete Kraft am Bein des Skifahrers und damit an der Sohlenplatte an, die den Widerstand des Rastgliedes 15 nicht nur stoßartig übersteigt, kommt das Rastglied 15 von der Rast 8 frei, und die Sohlenplatte kann sich vom Ski 5 lösen. In gleicher Weise kommt es auch zum Lösen der Sohlenplatte vom Ski beim Angreifen von quer zur Skilängerichtung wirkenden Kräften, die größer sind als der Rastwiderstand und nicht nur stoßartig angreifen. Selbstverständlich erfolgt auch ein Freikommen der Sohlenplatte vom Ski bei Oiagonalstürzen, wenn die Kraft einen für das Bein des Skiläufers gefährlichen Wert erreicht.
Um nach einer Sicherheits-Auslösung eine los.e Verbindung zwischen der Sohlenplatte k und dem Ski 5 aufrechtzuerhalten, ist ein Fangriemen 5o vorgesehen, der
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mit einem Ende an einer an Achszapfen 6 gelagerten Öse 51 (Fig. 1) befestigt ist und mit dem anderen Ende an der Platte k7 in der ausgesparten Sohlenplatte k. Die So'" lenplatte weist an ihrem vorderen Ende einen Haken 52 auf, mit dem exe einen abgekröpften Lappen 53 des Niederhalters 9 untergreift. In Verstellbereich des vorderen Sohlenniederhalters 2 besitzt die Sohlenplatte '+ noch eine Traverse 5^» mit der sie sich auf der Vormontageplatte 12 abstützt. Durch geeignete Materialauswahl wird der Reibungswiderstand zwischen der Traverse und der Vormontageplatte' beim Schwenken der Sohlenplatte so gering wie möglich gehalten.
Zum Wiederanlegen des Skis 5 hex gelöster Sohlenplatte k nach einem Sturz kann der Skiläufer das vordere Sohlenplattenende einhaken und dann das hintere Sohlenplattenende nach unten drücken, so daß der Achszapfen
6 in das Loch 7« das unten stark erweitert ist,' eintritt und gleichzeitig die Verrastung des Rastgliedes 15 an der Rast 8 erfolgt. Ebensogut ist es aber auch möglich, daß der Skiläufer zunächst bei quer zum Ski 5 liegender Sohlenplatte k den Achszapfen 6 mit dem Loch
7 in Eingriff bringt und dann die Sohlenplatte in eine parallele Lage zum Ski bringt, in der einmal die Verhakung des vorderen Sohlenplattenendes und zum anderen die Verrastung des hinteren Sohlenplattenendes erfolgt.
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Claims (1)

  1. : atentfinsnrüc'ie
    Sicherheits-Skibinduni; , bei der die Verbindung des Skischuhes nit den Ski über eine besondere vorne und hinten nindestens je einen Sohlenniederhalter aufweisende Sohlenplatte erfolgt, auf der der Skischuh nur willkürlich lösbar befestigt ist, und bei der eine Plattenhaltevorrichtung auf dein Ski vorgesehen ist, die in Bereich der hinteren Hälfte der Sohlenplatte ein Drehlager für diese besitzt, in Dereich des hinteren Endes der Sohlenplatte einen Teil einer Rnsteinrichtung, welche die Sohlenplatte bei überlast in vertikaler und/oder horizontaler Richtung freigibt, und in vorderen Dereich der Sohlenplatte einen Niederhalter für diese,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Rast (8) der Rasteinrichtung (8/15) Teil der Plattenhaltevorrichtung ist und das Rastglied (15) an der Sohlenplatte (k) vorgesehen ist und daß die Sohlenplatte (h) ir.' Bereich der Rasteinrichtung (8/15) hochgezogene Seitenwangen (I7»l8) besitzt, zwischen bzw. an denen das Rastglied (l5)t die auf dieses wirkende Feder (22) und der hintere Sohlenniederhalter (3) "it seiner.: Tragstück (33) gelagert sind.
    2. Sicherheits-Skibindung; nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sohlenhaltertragstück (33) in den Seitenwangen (17»1^) der Sohlenplatte Ct) schwenkbar gelagert und mit einen Schließpedal (35) versehen ist und mindestens einen Snerrnocken (36) aufweist, der nit einer den Sohlenniederhalter (3) in seiner Verriegelungsstellung fixierenden federbelasteten Sperrklinke (37) zusannenwirkt.
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    - If, -
    3. Sicherheits-Skibindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (19) des als Hebel (l5) ausgebildeten Rastgliedes in den Seitenv/angen (l7»l8) der Sohlenplatte (k) gelagert ist und gleichzeitig als Schwenkachse für die Sperrklinke (37) dient.
    k. Sicherheits-Skibindung nach Anspruch 2 oder J, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (37) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen zweiter Arm als Lager für mindestens eine Feder (^3) dient, die mit Ihren anderen Ende am Sohlenhaltertragstück (33) angreift.
    5. Sicherheits-Skibindung nach einen der Ansprüche 2 - '*, dadurch gekennzeichnet, daß an die Sperrklinke (37) oine Entriegelungshandhabe (39) angelenkt ist.
    6. Sicherheits-Skibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (22) der Rasteinrichtung in einem Gehäuse (23) untergebracht ist, das in der inneren Stirnscitenwand eine Öffnung besitzt, in die ein Druckstück (20) ragt, über das die Feder auf das Rastglied (l5) wirkt.
    7. Sicherheits-Skibindung insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (23) der Federrasteinrichtung eine Vorrichtung zun Verändern des Rastwiderstandes untergebracht ist, die ein Stellglied (25) aufweist, das einen Achszapfen (26) für einen Hebel (20) trägt, über den die Feder (22) auf das Rastglied (15) wirkt.
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    3. Sicherheits-Skibindung nach Anspruch 7« dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (20) einarmig ist und festliegende Angriffspunkte für die Feder (22) und das Rastglied (15) besitzt.
    9. Sicherheits-Skibindung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied als Schwenkhebel (25) ausgebildet und über ein Spindelgetriebe schwenkbar ist.
    10. Sicherheits-Skibindung nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Schwenkhebels (25) eis Zeiger dient und sich mindestens bis in eine Öffnung (32) einer Gehäusewand (24) hinein erstreckt, deren Rand eine Skala trägt.
    11. Sicherheits-Skibindung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (44) eines der Sohlenniederhalter (2) nittels eines Führungs- und Klennstücks (45) auf der Sohlen- oder Gruidplatte (4) längsverschiebbar gehalten und festklernmbar ist und daß das Führunge- und Klemmstück (45) über ein Spindelgetriebe nit den Tragstück (44) verbunden ist.
    12. Sicherheits-Skibindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daO das Führungs- und Klemmstück (45) sich durch ein Langloch (46) in der Sohlen- oder Grundnlatte (4) erstreckt und Seitenränder zun Untergreifen der Längsränder des Langlochs (46) besitzt und daß wenigstens ein Seitenrand des Führungs- und Klennstücks (45) eine Verzahnung aufweist, die in der J^lenmlage in eine Gegenverzahnung (an 47) unter der Sohlenoder Grundplatte (4) eingreift.
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    13· Sicherheits-Skibindung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Spindel (43) eine Haltefeder Ci9) vorgesehen ist, die das Führungs- und Klemmstück (*»5) auch bei gelöster Spindel in der Klemnlage hält.
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