DE3141021C2 - - Google Patents

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DE3141021C2
DE3141021C2 DE19813141021 DE3141021A DE3141021C2 DE 3141021 C2 DE3141021 C2 DE 3141021C2 DE 19813141021 DE19813141021 DE 19813141021 DE 3141021 A DE3141021 A DE 3141021A DE 3141021 C2 DE3141021 C2 DE 3141021C2
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    • A63C9/084Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/0844Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable the body pivoting about a transverse axis
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    • A63C9/0846Details of the release or step-in mechanism

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schi-Sicherheitsbindung zur Halterung eines der Enden eines Schischuhes auf dem Schi gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung Sicherheitsfersenbindungen, welche die Halterung der Ferse des Schuhes auf dem Schi sicherstellen, während sie gleichzeitig die Freigabe des genannten Schuhes im Fall einer übermäßigen Belastung zulassen.
Man kennt bereits zahlreiche Bindungen, welche eine Backe umfassen, die den Schuh festhält und derart an­ geordnet ist, daß sie sich zwischen einer Position zum Halten des Schuhes auf dem Schi und einer Position zum Freigeben des Schuhes verlagern kann. Allgemein ist diese Verlagerung eine Drehung um eine Achse quer zum Schi, und die genannte Verlagerung findet gegen die Wirkung eines elastischen Systems statt. In diesem Fall findet die Freigabe nur dann statt, wenn eine vertikale Belastung vorliegt, etwa eine Biegebelastung in der Höhe der Ferse. Dies kann in bestimmten Fällen Nachteile bieten und die Konstrukteure haben Bindungen vorgeschlagen, welche den Schuh nicht nur vertikal, sondern auch seitlich dadurch freigeben, daß sie die Backe auf einer kardangelenkartigen Ein­ richtung oder um eine Kugel beweglich anordnen, was ihr somit die Möglichkeit verleiht, in allen Richtungen zu schwenken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ein­ richtung zu schaffen, welche die Freigabe des Schuhes sowohl vertikal als auch seitlich gestattet und be­ sonders zuverlässig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß einem ergänzenden Merkmal der Erfindung ist die seitliche Schwenkbewegung der Backe nur nach deren vertikaler Schwenkbewegung möglich.
Gemäß einem anderen Merkmal kann der Schwenkhebel zwei Lagen aufweisen, von welchen eine die seitliche Halterung der Backe in einer Lage mit eingesetztem Schuh sicherstellt, während die andere die seitliche Halterung der Backe in einer Position sicherstellt, in welcher der Schuh nach der Auslösung entfernt ist.
Nachfolgend werden anhand nicht einschränkender Beispiele verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrie­ ben, in welchen:
Die Fig. 1 mit 11 sowie 17 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellen und die Fig. 12 bis 16 sowie 18 bis 20 Ausführungsvarianten darstellen.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 die seitliche Ansicht eines Längsschnittes, wobei die Bindung gezeigt ist, wie sie den Schuh festhält,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht, wobei die Bindung im Verlauf der vertikalen Auslösung gezeigt ist,
Fig. 3 ein Schnitt längs Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Perspektivansicht, welche ein Detail der Bin­ dung zeigt,
Fig. 5 ein Schnitt längs V-V in Fig. 2,
Fig. 6 eine Perspektivansicht, die ein Detail der Bindung zeigt,
Fig. 7 eine Perspektivansicht, welche noch mit größerer Genauigkeit den hinteren Teil des Schwenkhebels zeigt,
Fig. 8 eine Perspektivansicht, welche den Kolben und seine Andrucknase zeigt,
Fig. 9 eine Perspektiv-Explosionsdarstellung, welche das Schwenkstück und den Schwenkhebel zeigt,
Fig. 10 ein Teilschnitt längs Linie X-X in Fig. 11,
Fig. 11 ein Schnitt längs Linie XI-XI in Fig. 10, welche die Bindung im Fall einer vertikalen Belastung zeigt, kombiniert mit einer seitlichen Belastung,
Fig. 12 die Darstellung eines Teilschnitts durch einen abgeänderten Aufbau,
Fig. 13 eine Ansicht ähnlich Fig. 12, wobei die Bindung einer vertikalen Schwenkbewegung unterzogen wurde,
Fig. 14 eine Perspektiv-Teilansicht, welche den unteren Teil der Backe zeigt, die bei den Fig. 12 und 13 verwendet ist,
Fig. 15 eine Darstellung des Schwenkzapfens, der bei der Ausführungsform der Fig. 12 und 13 verwendet ist,
Fig. 16 ein Schnitt längs XVI-XVI in Fig. 12,
Fig. 17 ein abgebrochener Schnitt längs Linie XVII-XVII in Fig. 1,
Fig. 18 eine Ansicht ähnlich Fig. 16, wobei eine Variante dargestellt ist,
Fig. 19 eine Teilansicht, welche eine Ausführungsvariante der Zusammenwirkung mit dem Schwenkzapfen zeigt,
Fig. 20 eine Perspektivdarstellung einer Ausführungsvariante des Anschlagbereichs,
Fig. 21 und 22 die Darstellung einer Ausführungsvariante des Schwenkhebels,
Fig. 23 bis 26 eine Darstellung einer anderen Variante, und zwar
Fig. 23 ein Teilschnitt in einer Lage, in welcher der Schuh eingesetzt ist, um den Schuh festzuhalten,
Fig. 24 ein Teilschnitt, der die Lage ohne Schuh nach der Auslösung darstellt,
Fig. 25 und 26 die Perspektivansicht zweier Teile des Mechanismus,
Fig. 27 eine Teilansicht ähnlich Fig. 1, wobei eine Variante der Anordnung der querverlaufenden Achsen gezeigt ist, und
Fig. 28 mit 30 die Darstellung einer Ausführungsform, bei welcher der Körper 5 von der Backe getrennt ist.
Gemäß der dargestellten Ausführungsform ist die Bindung gebildet durch eine Haltegruppe 1, welche eine Backe 2 umfaßt, die dazu bestimmt ist, die Ferse 3 des Schuhs fest­ zuhalten, und an ihrem unteren Teil ein Pedal 4 zur Ein­ wirkung auf den Schuh aufweist, das vorspringend angebracht ist, sowie einen Körper 5, der sich nach hinten und vorteil­ hafterweise nach oben erstreckt und dazu bestimmt ist, als Hebel zum Lösen des Schuhes zu dienen. Die Haltegruppe 1 ist in allen Richtungen bezüglich dem Schi 6 gegen die Wirkung eines elastischen Systems beweglich angeordnet. Um dies durchzuführen, weist der Körper 5 längs seiner Hauptachse eine Aussparung 7 auf, um das elastische System aufzunehmen, welches durch einen Gleitkolben 8 gebildet ist, der durch eine Feder 9 vorgespannt ist. Ein Einstell­ stopfen 10 ist am hinteren Teil des Körpers angeschraubt, um die Anfangsspannung der Feder einzustellen. Die Aussparung 7 weist eine zylindrische Form auf, und der Kolben 8, der eine entsprechende Form aufweist, ist längs der Achse dieser Höhlung verschieblich.
Der Kolben 8 umfaßt einen zylindrischen Abschnitt 11 und eine querverlaufende Andrucknase 12, welche sich senkrecht zur Achse der Verschiebebwegung erstreckt (Fig. 8). Der Kolben ist frei verschieblich und ist gegenüber der Drehung durch einen Finger 13 gehemmt, der fest bzw. einteilig mit der Körper 5 verbunden ist und mit einer Längsnut 14 zu­ sammenwirkt, die im Kolben 8 ausgebildet ist. Die Halte­ gruppe 1 ist vertikal in der Richtung F1 um eine horizontale Achse XX′ und seitlich in Richtung F2 um eine vertikale Achse YY′ schwenkbar angeordnet. Um dies durchzuführen, umfaßt die Haltegruppe 1 eine Aussparung 15, die nach unten offen ist und zwischen der Backe 2 und dem Körper 5 angeordnet ist, um eine Schwenkgruppe aufzunehmen. Diese ist ihrerseits schwenkbar auf einem zylinderförmigen Schwenkzapfen angebracht, der sich in vertikaler Richtung erstreckt und als Schwenkzapfen 16 für die Drehbewegung um die vertikale Achse YY′ der Haltegruppe 1 dient. Dieser Schwenkzapfen 16 ist mit dem Schi 6 auf ansich bekannte Weise verbunden, die hier nicht im einzelnen beschrieben wird. Es soll lediglich vermerkt werden, daß der Zapfen 16 auf einer Halterung 17 befestigt ist, welche in einer Gleitführung 18 verschieblich ist, die am Schi 6 befestigt ist. Diese Verschiebebewegung findet gegen die Wirkung einer Feder statt, die Druckfeder 19 genannt wird und rund um eine Einstellschraube an der Stelle 20 angeordnet ist.
Die Schwenkgruppe umfaßt ein Schwenkteil 21 und einen Schwenkhebel 22. Diese Gruppe ist in der Aussparung 15 derart unter­ gebracht, daß sie bei der seitlichen Schwenkbewegung in Richtung F2 um den Schwenkzapfen 16 fest mit der Halte­ gruppe 1 verbunden ist. Um dies durchzuführen, ist das Schwenkteil 21 um den Schwenkzapfen 16 drehbar angeordnet, und umfaßt zu diesem Zweck ein zylindrisches Loch 23, das nach unten mündet und den oberen Teil des genannten Schwenk­ zapfens 16 aufnimmt. Das Schwenkteil 21 ist gegen die vertikale Verschiebung durch einen Zapfen bzw. eine Achse 24 gesperrt, welche in einer Auskehlung 25 angeordnet ist, die an einem Teil des Schwenkzapfens 16 ausgebildet ist und die Schwenkbewegung der Achse XX′ gestattet. Wie aus Fig. 2 und 3 feststellbar ist, steht die Achse XX′ senkrecht zur Achse YY′ und dient als Schwenkachse XX′ für die ver­ tikale Schwenkbewegung der Backe. Andererseits ist der Schwenkhebel 22 bezüglich dem Schwenkstück um eine Achse 27 schwenkbar angeordnet, welche parallel zur Achse XX′ ver­ läuft und in einem Loch 28 untergebracht ist, welches den oberen Teil des genannten Schwenkstücks durchquert.
Der Schwenkhebel 22 umfaßt am vorderen Teil eine Aussparung 29, in welche das Schwenkstück 21 eingesetzt wird. Die Aus­ sparung 29 legt somit zwei Seitenwände 30 und 31 fest, welche sich somit zwischen dem Schwenkstück 21 und der Haltegruppe 1 befinden (siehe Fig. 3). Außerdem wirkt die Achse 27 mit zwei aufeinander ausgerichteten Löchern 32 und 33 zusammen. Man kann demnach feststellen, daß die Schwenkgruppe bei der seitlichen Schwenkbewegung mit der Haltegruppe fest verbunden ist. Andererseits umfaßt der Schwenkhebel 22 an seinem hinteren Teil eine Rampe 34, gegen welche der Kolben 8 unter Wirkung der Feder 9 an­ liegt. Die Rampe 34 umfaßt eine Auslöserampe 35, auf die ein Auslöseanschlag 36 und dann eine Öffnungsrampe 37 folgt.
Man erkennt, daß die Auslöserampe 35 das Eindrücken des Kolbens 8 bezüglich der Schwenkachse XX′ bewirkt, die gleichzeitig Achse eines Lagerzapfens 24 ist, und daß die Rampe 37 bezüglich dieser gleichen Achse ein leichtes Herauslassen des Kolbens bewirkt, um sicherzustellen, daß die Bindung in offener Lage festgehalten wird. An ihrem unteren Teil umfaßt der Schwenkhebel 22 einen Anschlagabschnitt oder Einwir­ kungsabschnitt, der durch einen Querverlaufenden Teil 38 verkörpert wird. Dieser ist in zwei aufeinander ausgerich­ teten Löchern 39 und 40 untergebracht und umfaßt einen ebenen Abschnitt 41, der in einen Anschlag gegen eine Fläche 48 gedrückt ist, die am unteren und hinteren Ab­ schnitt des Schwenkzapfens 16 verkörpert ist. Dank der beiden äußeren, zylindrischen Enden des Keils, die in den Löchern 39 und 40 untergebracht sind, hat dieser die Möglichkeit, sich ordnungsgemäß auszurichten.
Fig. 2 stellt Sie Auslösung in vertikaler Richtung in Richtung F1 dar. In diesem Fall schwenkt die Backe um ihre Achse XX′ und der Kolben 8 wird durch die Auslöse­ rampe 35 zurückgedrückt. Wenn die Andrucknase 12 den Aus­ lösepunkt 36 überschritten hat, ist der Schuh freigegeben.
Die Fig. 10 und 11 zeigen, wie eine Auslösung in dem Fall einer vertikalen Belastung stattfindet, die mit einer seitlichen Belastung kombiniert ist. In diesem Fall gibt es eine gleichzeitige Schwenkbewegung einerseits um die vertikale Achse YY′ und andererseits um die hori­ zontale Achse XX′. Man kann feststellen, daß während der seitlichen Schwenkbewegung in Richtung F2 die auf dem Schwenkzapfen ausgebildete, ebene Fläche den Schwenkhebel zurückschiebt, wobei es diese veranlaßt, in Richtung F3 um die Achse 27 zu schwenken. Diese Schwenkbewegung findet gegen die Wirkung des elastischen Systemes statt, da dies den Kolben zwingt, zurückzufahren.
Die Fig. 12 bis 16 stellen ein ergänzendes Merkmal der Erfindung dar. Gemäß diesem Merkmal ist die seitliche Schwenkbewegung um die Achse YY′ nur nach einer gewissen vertikalen Verschwenkung der Backe um die horizontale Achse XX′ möglich. Um dies zu erreichen, umfaßt der untere Abschnitt der Backe einen Einschnitt 42, der in der Halte­ position der Ferse mit einem vorspringenden Profil 43 zusammenwirkt, das an dem Schwenkzapfen 16 ausgebildet ist. Es ist also ersichtlich, daß die reine, seitliche Schwenk­ bewegung um die Achse YY′ gesperrt ist (Fig. 12 und 16), daß sie aber nach einer vertikalen Schwenkbewegung ermöglicht ist, wie dies Fig. 13 zeigt. Um die Wiederherstellung der Position mit eingesetztem Schuh zu erleichtern, ist eine abgeschrägte Einführungskante 44 am vorspringenden Profil 43 des Schwenkzapfens 16 ausgebildet.
Fig. 18 zeigt eine Ausführungsvariante, bei welcher Vor­ sprung und Einschnitt umgekehrt sind. Tatsächlich ist es hier der Schwenkzapfen 16, der ein Profil mit einem Ein­ schnitt 45 trägt, und die Backe einen entsprechenden Vor­ sprung 46.
Es soll auch darauf hingewiesen werden, daß der Schwenkhebel noch viel einfacher ausgeführt werden könnte, wie dies in Fig. 19 dargestellt ist, wo der Schwenkkeil 38 durch einen Anschlagabschnitt oder Einwirkungsabschnitt 47 er­ setzt ist, der einteilig mit dem Kippteil bzw. dem Schwenkhebel 22 ausgebildet ist. Man verläßt nicht den Rahmen der Erfindung, gleichgültig, wie die Formgebung des Bereichs ist, gegen welche der Anschlagabschnitt des Schwenkhebels angelegt ist, und unabhängig davon, ob dieser Bereich einteilig mit dem Schwenkzapfen oder unabhängig von diesem ausge­ bildet ist.
Fig. 20 zeigt eine Ausführungsvariante, in welcher der genannte Bereich von zwei Vorsprüngen 49 gebildet ist, die am Zapfen 16 ausgebildet sind.
Fig. 21 stellt eine Ausführungsvariante dar, bei welcher die seitliche Halterung der Haltegruppe 1 infolge eines Vorsprungs 380 stattfindet, der einteilig mit dem Schwenkhebel 22 ausgebildet ist und mit einem Einschnitt 480 zusammen­ wirkt, der V-förmig am hinteren oberen Teil des Schwenk­ zapfens 16 ausgebildet ist.
Die Fig. 23 bis 26 stellen eine Variante dar, in welcher der Schwenkhebel zwei Positionen aufweist. Die eine dieser Po­ sitionen (Fig. 23) stellt die seitliche Halterung der Backe 1 in der Position mit eingesetztem Schuh sicher, während die andere (Fig. 24) die seitliche Halterung der Backe in der Position darstellt, die nach der Auslösung eingenommen wird. Zu diesem Zweck umfaßt der Schwenk­ zapfen 16 zwei Sperreinschnitte 480 und 481 (Fig. 25). Der Schwenkhebel ist wie im vorliegenden Fall auf dem Schwenk­ stück um eine Achse 27 schwenkbar gelagert und umfaßt an ihrem hinteren Teil eine Rampe 34. An ihrem vorderen Teil umfaßt der Schwenkhebel 22 drei Sperrteile 380 und 381. In der Lage der Fig. 23, d. h. in der Lage mit einge­ setztem Schuh, stellt man fest, daß der Schwenkhebel in Richtung F3 durch das elastische System belastet ist, damit das vorspringende Teil 380 im entsprechenden, V-förmigen Sperreinschnitt 480 angedrückt bleibt. Die seitliche Halterung der Backe ist somit sichergestellt. Im Verlauf einer vertikalen Auslösung wandert der Kolben 8 über die Rampe 35, und wenn die Einwirkung des Kolbens auf den Schwenkhebel über die Achse 27 hinwegläuft, dann schwenkt der Schwenkhebel in Richtung F4, um in die Lage zu gelangen, die in Fig. 24 dargestellt ist, in welcher die Bindung aus­ gelöst ist und zum erneuten Einsetzen eines Schuhes be­ reit ist. Man kann feststellen, daß in dieser Lage der Schwenkhebel 22 durch den Kolben 8 belastet ist und daß das Teil 381 in Anlage gegen den Sperreinschnitt 481 angedrückt ist, so daß die seitliche Halterung der Backe sicherge­ stellt ist.
Man verläßt nicht den Bereich der Erfindung, wenn die beiden Achsen 27 und XX′ in eine einzige Achse 270 zu­ sammenfallen, wie dies in Fig. 27 dargestellt ist.
Zusätzlich kann auch das bewegliche Teil ebensogut ein Kippteil sein, das schwenkbar auf einer querverlaufenden Achse angebracht ist, wobei dieses Teil durch eine Feder gegen die Auslöserampe angestellt wäre.
In den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 27 ist der Körper 5 durch eine Verlängerung der Backe gebildet, welche ge­ meinsam mit der Backe ein einziges Teil bildet. Man kann ebensogut aber auch einen Körper 5 vorsehen, der zwar eine Verlängerung der Backe 2 bildet, wie dies in Fig. 28 und 29 dargestellt ist. Tatsächlich ist ersichtlich, daß der Körper 5, der den Hebel zum Auslösen bildet, nicht mehr ein Teil mit der Backe 2 bildet. Zu diesem Zweck ist der Körper 5 schwenkbar an der Backe 2 um eine quer­ verlaufende Achse 240 angeordnet. Andererseits gestattet eine Anschlaggruppe (200, 500) und (201, 501) die Entnahme des Schuhs nach Wunsch und das erneute, automatische Ein­ setzen des Schuhs.
Fig. 28 stellt die Bindung in verriegelter Position zur Halterung des Schuhes dar. Ersichtlich liegt der Anschlag 200 der Backe 2 gegen den Anschlag 500 des Körpers 5 an, und während der Sicherheitsauslösung in vertikaler Rich­ tung F1 veranlaßt die Backe den Körper 5 zur Drehung, als würde der Körper 5 ein einziges Teil mit dieser Backe bilden. Im Gegensatz hierzu findet die Auslösung von Hand in zwei Phasen statt. Die erste Phase ist die Schwenk­ bewegung des Körpers 5 alleine um die Achse 240 bezüglich der Backe 2, bis der Anschlag 501 gegen die Anschlag 201 anliegt. Während der zweiten Phase veranlaßt der Körper 5 die Backe 2 zur Schwenkbewegung um die Achse 24, und die Haltegruppe 1 verhält sich so , als sei sie einteilig aufgebaut, wie in Fig. 1. Mit einem nicht mehr einteilig angesetzten Körper 5 ist das Lösen des Schuhs leichter als wenn die Haltegruppe 1 eine einteilige Baugruppe bilden würde. Tatsächlich führt bei einer einteiligen Haltegruppe 1 das Lösen des Schuhs von Hand zu einer stärkeren Zusammendrückung der Feder als in jenem Fall der Fig. 28 und 29, wo der Körper 5 nicht mehr einteilig angesetzt ist.
Die Einschnitte 49, 480, 491 können eine beliebige Form aufweisen und können sogar Vorsprünge sein, wobei in diesem Fall aber die entsprechenden Einschnitte in dem Schwenkhebel aus­ gebildet wären.
Die erfindungsgemäße Bindung kann eine Halterung sowohl vor dem Schuh als auch hinter dem Schuh bilden und kann mit irgendeiner beliebigen anderen Bindung kombiniert sein.

Claims (22)

1. Schi-Sicherheitsbindung zur Halterung eines der Enden eines Schuhes, mit einer Backe (2), welche be­ züglich einer Halterung (17) um eine erste, querver­ laufende Achse (XX′) schwenkbar gelagert ist, und einem Körper (5), der ein bewegliches Teil (8) umfaßt, welches mittels einer Feder (9) gegen eine Rampe (34) angestellt ist, die mit der Halterung verbunden ist, um sicherzustellen, daß die Backe in vertikaler Rich­ tung festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lager­ zapfen (24) koaxial zu der ersten Achse (XX′) in einem Schwenkstück (21) angeordnet ist, das um eine zweite, vertikale Achse (YY′) schwenkbar angeordnet ist, und von einem Schwenkzapfen (16) getragen ist, der an der Halterung (17) befestigt ist, und daß die Rampe (34) auf einem Schwenkhebel (22) angeordnet ist, welcher schwenkbar auf dem Schwenkstück (21) um eine querver­ laufende Achse (27) derart gelagert ist, daß die Ein­ wirkung des beweglichen Teils (S) auf die Rampe (34) einen Abschnitt (38, 47, 380, 381) des Schwenkhebels (22) gegen einen Anschlagabschnitt (48, 480, 481) an­ legt, der mit der Halterung (17) fest verbunden ist, um die gesteuerte Verdrehung der Backe (2) um den Zapfen (16) sicherzustellen.
2. Schi-Sicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (5) eine Verlängerung der Backe (2) ist, welche mit dieser ein Teil bildet und sich nach hinten erstreckt.
3. Schi-Sicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (5) ein von der Backe (2) getrenntes Teil ist, auf dieser um eine querverlaufende Achse (240) schwenkbar gelagert ist, wobei die Schwenkbewegung durch An­ schläge (200, 500-201, 501) in beide Schwenkrich­ tungen begrenzt ist, und sich der Körper (5) nach hinten erstreckt.
4. Schi-Sicherheitsbindung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lager­ zapfen (24) mit einer Auskehlung (25) zusammenwirkt, die am Schwenkzapfen (16) ausgebildet ist, um den vertikalen Zusammenhalt zu sichern.
5. Schi-Sicherheitsbindung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag­ abschnitt (48, 480, 481) für den Schwenkhebel (22) einteilig mit dem Schwenkzapfen (16) ausgebildet ist.
6. Schi-Sicherheitsbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag­ abschnitt (48, 481) eine am Schwenkzapfen ausgebildete, ebene Fläche ist.
7. Schi-Sicherheitsbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag­ abschnitt (480) V-förmig ist.
8. Schi-Sicherheitsbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag­ abschnitt (48) von zwei vorspringenden Profilen (49) gebildet ist.
9. Schi-Sicherheitsbindung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenk­ stück (21) an seinem unteren Abschnitt ein erstes, vertikales Loch (23) aufweist, in welches der Schwenk­ zapfen (16) eingreift, sowie zwei untereinander parallele und zum ersten Loch senkrecht stehende Löcher, von welchen eines für die Achse (24) der Backe und das andere für die Achse (27) des Schwenkhebels bestimmt ist.
10. Schi-Sicherheitsbindung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Backe (2) mit jener des Schwenkhebels (22) zusammen­ fällt.
11. Schi-Sicherheitsbindung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenk­ stück (21) an seinem unteren Teil ein vertikales Loch (23) aufweist, in welches der Schwenkzapfen (16) ein­ greift, sowie ein querverlaufendes Loch, das dazu bestimmt ist, eine Achse (270) aufzunehmen, welche als Schwenkachse gleichzeitig für die Backe (2) und den Schwenkhebel (22) dient.
12. Schi-Sicherheitsbindung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenk­ hebel (22) eine Aussparung (29) aufweist, in welcher das Schwenkstück (21) untergebracht ist.
13. Schi-Sicherheitsbindung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe (34) eine erste Auslöserampe (35) umfaßt, die das Zusammen­ drücken der Feder bewirkt, und eine zweite Öffnungs­ rampe (37) umfaßt, die in Gegenrichtung wirksam ist.
14. Schi-Sicherheitsbindung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt des Schwenkhebels (22), der die Steuerung der seitlichen Verdrehung der Backe (2) sicherstellt, ein schwenkbarer Keil (38) ist, der eine ebene Fläche (41) aufweist.
15. Schi-Sicherheitsbindung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab­ schnitt des Schwenkhebels (22), der die Steuerung der seitlichen Verdrehung der Backe (2) sicherstellt, ein vorspringender Anschlagbereich (380, 381) ist.
16. Schi-Sicherheitsbindung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenk­ hebel (22) zwei Anschlagbereiche (380, 381) aufweist, welche beiderseits der Schwenkachse (27) angeordnet sind, wobei der eine Anschlagbereich (380) dazu bestimmt ist, mit einem Anschlagabschnitt (480) zusammenzu­ wirken, wenn sich die Bindung in einer Lage mit einge­ setztem Schuh befindet, während der andere Anschlag­ bereich (381) mit einem anderen Anschlagabschnitt (481) zusammenwirkt, wenn sich die Bindung in einer Stellung befindet, in welcher der Schuh entnommen ist.
17. Schi-Sicherheitsbindung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Backe (2) in ihrer abgesenkten Lage seitlich durch Zusammenwirken der genannten Backe mit dem Schwenkzapfen (16) festge­ halten ist.
18. Schi-Sicherheitsbindung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammen­ wirken durch einen Vorsprung erreicht ist, der mit einem Einschnitt zusammenwirkt.
19. Schi-Sicherheitsbindung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Backe (2) an ihrem unteren Teil einen Einschnitt (42) aufweist, der mit einem vorspringenden Profil (43) zusammenwirkt, das am Schwenkzapfen (16) ausgebildet ist.
20. Schi-Sicherheitsbindung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das beweg­ liche Teil ein Kolben (8) ist, welcher längs der Hauptachse des Körpers verschieblich ist und eine An­ drucknase (12) aufweist, die sich senkrecht zur Ver­ schiebeachse erstreckt.
21. Schi-Sicherheitsbindung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben an der Drehung durch Zusammenwirken eines Vorsprungs (13), der im Körper (5) angeordnet ist, mit einem Schlitz (14) gehindert ist, der am Kolben (8) ausge­ bildet ist.
22. Schi-Sicherheitsbindung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Schwenkhebels (22) in größerem Abstand von der Schi-Oberfläche angeordnet ist als die Achse der Backe.
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