DE3141021A1 - Sicherheits-schibindung - Google Patents

Sicherheits-schibindung

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DE3141021A1
DE3141021A1 DE19813141021 DE3141021A DE3141021A1 DE 3141021 A1 DE3141021 A1 DE 3141021A1 DE 19813141021 DE19813141021 DE 19813141021 DE 3141021 A DE3141021 A DE 3141021A DE 3141021 A1 DE3141021 A1 DE 3141021A1
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rocker
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DE19813141021
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Georges Pierre Joseph 74000 Annecy Salomon
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Salomon SAS
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Francois Salomon Et Fils 74011 Annecy Haute Savoie Ets
Francois Salomon et Fils SA
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/084Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/0844Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable the body pivoting about a transverse axis
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63C9/084Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/0845Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable the body or base or a jaw pivoting about a vertical axis, i.e. side release
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    • A63C9/084Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/0846Details of the release or step-in mechanism

Description

  • Sicherheits-Schibindung
  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsbindung, die dazu bestimmt ist, eines der Enden eines Schischuhs auf dem Schi festzuhalten.
  • Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung Sicherheits-Fersenbindungen, welche die Halterung der Ferse des Schuhs auf dem Schi sicherstellen, während sie gleichzeitig die Freigabe des genannten Schuhs im Fall einer übermäßigen Belastung zulassen.
  • Man kennt bereits zahlreiche Bindungen, welche eine Backe umfassen, die den Schuh festhält und derart angeordnet ist, daß sie sich zwischen einer Position zum Halten des Schuhs auf dem Schi und einer Position zum Freigeben des Schuhs verlagern kann. Allgemein ist diese Verlagerung eine Drehung um eine Achse quer zum Schi, und die genannte Verlagerung findet gegen die Wirkung eines elastischen Systems statt. In diesem Fall findet die Freigabe nur dann statt, wenn eine vertikale Belastung vorliegt, etwa eine Biegebelastung in der Höhe der Ferse. Dies kann in be- stimmten Fällen Nachteile bieten, und die Konstrukteure haben Bindungen vorgeschlagen, welche den Schuh nicht nur vertikal, sondern auch seitlich dadurch freigeben, daß sie die Backe auf einer kardangelenkartigen Einrichtung oder um eine Kugel beweglich anordnen, was ihr somit die Möglichkeit verleiht, in allen Richtungen zu schwenken.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nun Verbesserungen bei den vorgenannten Bindungen dadurch, daß man eine besonders einfache und zuverlässige Einrichtung vorschlägt, welche die Freigabe des Schuhs sowohl vertikal als auch seitlich gestattet.
  • Zu diesem Zweck betrifft die vorliegende Erfindung eine Schi-Sicherheitsbindung, die dazu bestimmt ist, eines der Enden eines Schuhs festzuhalten, mit einer Backe (2), welche bezüglich einer Halterung (17) um eine erste, quer verlaufende Achse (XX', 24) schwenkbar gelagert ist, und einem Körper (5), der ein bewegliches Teil (8) umfaßt, welches mittels einer Feder (9) gegen eine schiefe Ebene bzw. Rampe (34) angestellt ist, welche mit der Halterung verbunden ist, um die vertikale Halterung der Backe sicherzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Achse (XX') auf einem Schwenkstück (21) angeordnet ist, welches um eine zweite, vertikale Achse (YY') schwenkbar gelagert ist und durch einen Schwenkzapfen (16) getragen ist, welcher an der Halterung (17) befestigt ist, und daß die Rampe (34) auf einer Wippe (22) angeordnet ist, welche auf dem Schwenkstück (21) um eine querverlaufende Achse (27) derart schwenkbar gelagert ist, daß die Einwirkung des beweglichen Teils (8) auf die Rampe (34) einen Teil (38, 47, 380, 381) der Wippe (22) gegen einen Anschlagabschnitt (48, 480, 481) ansetzt, der an der Halterung befestigt ist, um sicherzustellen, daß die genannte Backe in seitlicher Richtung festgehalten wird.
  • Gemäß einem ergänzenden Merkmal der Erfindung ist die seitliche Schwenkbewegung der Backe nur nach deren vertikaler Schwenkbewegung möglich.
  • Gemäß einem anderen Merkmal kann die Wippe zwei Lagen aufweisen, von welchen eine die seitliche Halterung der Backe in einer Lage mit eingesetztem Schuh sicherstellt, während die andere die seitliche Halterung der Backe in einer Position sicherstellt, in welcher der Schuh nach der Auslösung entfernt ist.
  • Nachfolgend werden anhand nicht einschränkender Beispiele verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen: Die Fig. 1 mit 11 sowie 17 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellen und die Fig. 12 bis 16 sowie 18 bis 20 Ausführungsvarianten darstellen.
  • In der Zeichnung ist: Fig. 1 die seitliche Ansicht eines Längsschnittes, wobei die Bindung gezeigt ist, wie sie den Schuh festhält, Fig. 2 eine ähnliche Ansicht, wobei die Bindung im Verlauf der vertikalen Auslösung gezeigt ist, Fig. 3 ein Schnitt längs Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 eine Perspektivansicht, welche ein Detail der Bindung zeigt, Fig. 5 ein Schnitt längs V-V in Fig. 2, Fig. 6 eine Perspektivansicht, die ein Detail der Bindung zeigt, Fig. 7 eine Perspektivansicht, welche noch mit größerer Genauigkeit den hinteren Teil der Wippe zeigt, Fig. 8 eine Perspektivansicht, welche den Kolben und seine Andrucknase zeigt, Fig. 9 eine Perspektiv-Explosionsdarstellung, welche das Schwenkstück und die Wippe zeigt, Fig. 10 ein Teilschnitt längs Linie X-X in Fig. 11, Fig. 11 ein Schnitt längs Linie XI-XI in Fig. 10, welche die Bindung im Fall einer vertikalen Belastung zeigt, kombiniert mit einer seitlichen Belastung, Fig. 12 die Darstellung eines Teilschnitts durch einen abgeänderten Aufbau, Fig. 13 eine Ansicht ähnlich Fig. 12, wobei die Bindung einer vertikalen Schwenkbewegung unterzogen wurde, Fig. 14 eine Perspektiv-Teilansicht, welche den unteren Teil der Backe zeigt, die bei den Fig. 12 und 13 verwendet ist, Fig. 15 eine Darstellung des Schwenkzapfens, der bei der Ausführungsform der Fig. 12 und 13 verwendet ist, Fig. 16 ein Schnitt längs XVI-XVI in Fig. 12, Fig. 17 ein abgebrochener Schnitt längs Linie XVII-XVII in Fig. 1, Fig. 18 eine Ansicht ähnlich Fig. 16, wobei eine Variante dargestellt ist, Fig. 19 eine Teilansicht, welche eine Ausführungsvariante derZusammenwirkung der Wippe mit dem Schwenkzapfen zeigt, Fig. 20 eine Perspektivdarstellung einer Ausführungsvariante des Anschlagbereichs, Fig. 21 und 22 die Darstellung einer Ausführungsvariante der Wippe, Fig. 23 bis 25 eine Darstellung einer anderen Variante, und zwar Fig. 23 ein Teilschnitt in einer Lage, in welcher der Schuh eingesetzt ist, um den Schuh festzuhalten, Fig. 24 ein Teilschnitt, der die Lage ohne Schuh nach der Auslösung darstellt, Fig. 25 und 26 die Perspektivansicht zweier Teile des Mechanismus, Fig. 27 eine Teilansicht ähnlich Fig. 1, wobei eine Variante der Anordnung der querverlaufenden Achsen gezeigt ist, und Fig. 28 mit 30 die Darstellung einer Ausführungsform, bei welcher der Körper 5 von der Backe getrennt ist.
  • Gemäß der dargestellten Ausführungsform ist die Bindung gebildet durch eine Haltegruppe 1, welche eine Backe 2 umfaßt, die dazu bestimmt ist, die Ferse 3 des Schuhs festzuhalten, und an ihrem unteren Teil ein Pedal 4 zur Einwirkung auf den Schuh aufweist, das vorspringend angebracht ist, sowie einen Körer 5, der sich nach hinten und vorteilhafterweise nach oben erstreckt und dazu bestimmt ist, als Hebel zum Lösen des Schuhes zu dienen. Die Haltegruppe 1 ist in allen Richtungen bezüglich dem Schi 6 gegen die Wirkung eines elastischen Systems beweglich angeordnet.
  • Um dies durchzuführen, weist der Körper 5 längs seiner Hauptachse eine Höhlung 7 auf, um das elastische System aufzunehmen, welches durch einen Gleitkolben 8 gebildet ist, der durch eine Feder 9 vorgespannt ist. Ein Einstellstopfen 10 ist am hinteren Teil des Körpers angeschraubt, um die Anfangsspannung der Feder einzustellen. Die Höhlung 7 weist eine zylindrische Form auf, und der Kolben 8, der eine entsprechende Form aufweist, ist längs der Achse dieser Höhlung verschieblich.
  • Der Kolben 8 umfaßt einen zylindrischen Abschnitt 11 und eine querverlaufende Andrucknase 12, welche sich senkrecht zur Achse der Verschiebebwegung erstreckt (Fig. 8). Der Kolben ist frei verschieblich und ist gegenüber der Drehung durch einen Finger 13 gehemmt, der fest bzw. einteilig mit der Körper 5 verbunden ist und mit einer Längsnut 14 zusammenwirkt, die im Kolben 8 ausgebildet ist. Die Haltegruppe 1 ist vertikal in der Richtung F1 um eine horizontale Achse XX' und seitlich in Richtung F2 um eine vertikale Achse YY' schwenkbar angeordnet. Um dies durchzuführen, umfaßt die Haltegruppe 1 eine Aussparung 15, die nach unten offen ist und zwischen der Backe 2 und dem Körper 5 angeordnet ist, um eine Schwenkgruppe aufzunehmen. Diese ist ihrerseits schwenkbar auf einem zylinderförmigen-Schwenkzapfen angebracht, der sich in vertikaler Richtung erstreckt und als Schwenkzapfen 16 für die Drehbewegung um die vertikale Achse YY' der Haltegruppe 1 dient. Dieser Schwenkzapfen 16 ist mit dem Schi 6 auf ansich bekannte Weise verbunden, die hier nicht im einzelnen beschrieben wird. Es soll lediglich vermerkt werden, daß der Zapfen 16 auf einer Halterung 17 befestigt ist, welche in einer Gleitführung 18 verschieblich ist, die am Schi 6 befestigt ist. Diese Verschiebebewegung findet gegen die Wirkung einer Feder statt, die Druckfeder 19 genannt wird und rund um eine Einstellschraube an der Stelle 20 angeordnet ist.
  • Die Schwenkgruppe umfaßt ein Schwenkteil 21 und eine Wippe 22. Diese Gruppe ist in der Aussparung 15 derart untergebracht, daß sie bei der seitlichen Schwenkbewegung in Richtung F2 um den Schwenkzapfen 16 fest mit der Haltegruppe 1 verbunden ist. Um dies durchzuführen, ist das Schwenkteil 21 um den Schwenkzapfen 16 drehbar angeordnet, und umfaßt zu diesem Zweck ein zylindrischen Loch 23, das nach unten mündet und den oberen Teil des genannten Schwenkzapfens 16 aufnimmt. Das Schwenkteil 21 ist gegen die vertikale Verschiebung durch einen Zapfen bzw. eine Achse 24 gesperrt, welche in einer Auskehlung 25 angeordnet ist, die an einem Teil des Schwenkzapfens 16 ausgebildet ist und die Schwenkbewegung der Achse 24 gestattet. Wie aus Fig. 2 und 3 feststellbar ist, steht die Achse 24 senkrecht zur Achse YY' und dient als Schwenkachse XX' für die vertikale Schwenkbewegung der Backe. Andererseits ist eine Wippe 22 bezüglich dem Schwenkstück um eine Achse 27 schwenkbar angeordnet, welche parallel zur Achse 24 verläuft und in einem Loch 28 untergebracht ist, welches den oberen Teil des genannten Schwenkstücks durchquert.
  • Die Wippe 22 umfaßt am vorderen Teil eine Aussparung 29, in welche das Schwenkstück 21 eingesetzt wird. Die Aussparung 29 legt somit zwei Seitenwände 30 und 31 fest, welche sich somit zwischen dem Schwenkstück 21 und der Haltegruppe 1 befinden (siehe Fig. 3). Außerdem wirkt die Achse 27 mit zwei aufeinander ausgerichteten Löchern 32 und 33 zusammen. Man kann demnach feststellen, daß die Schwenkgruppe bei der seitlichen Schwenkbewegung mit der Haltegruppe fest verbunden ist. Andererseits umfaßt die Wippe 22 an ihrem hintern Teil eine Rampe 34, gegen welche der Kolben 8 unter Wirkung der Feder 9 anliegt. Die Rampe 34 umfaßt eine Auslöserampe 35, auf die ein Auslöseanschlag 36 und dann eine öffnungsrampe 37 folgt.
  • Man erkennt, daß die Auslöserampe 35 das Eindrücken des Kolbens 8 bezüglich der Schwenkachse XX' bewirkt, die durch die Achse 24 verkörpert wird, und daß die Rampe 37 bezüglich dieser gleichen Achse ein leichtes Herauslassen des Kolbens bewirkt, um sicherzustellen, daß die Bindung in offener Lage festgehalten wird. An ihrem unteren Teil umfaßt die Wippe 22 einen Anschlagabschnitt oder Einwirkungsabschnitt, der durch einen querverlaufenden Teil 38 verkörpert wird. Dieser ist in zwei aufeinander ausgerichteten Löchern 39 und 40 untergebracht und umfaßt einen ebenen Abschnitt 41, der in einen Anschlag gegen eine Fläche 48 gedrückt ist, die am unteren und hinteren Abschnitt des Schwenkzapfens 16 verkörpert ist. Dank der beiden äußeren, zylindrischen Enden des Keils, die in den Löchern 39 und 40 untergebracht sind, hat dieser die Möglichkeit, sich ordnungsgemäß auszurichten.
  • Fig. 2 stellt die Auslösung in vertikaler Richtung in Richtung F1 dar. In diesem Fall schwenkt die Backe um ihre Achse 24 und der Kolben 8 wird durch die Auslöserampe 35 zurückgedrückt. Wenn die Andrucknase 12 den Auslösepunkt 36 überschritten hat, ist der Schuh freigegeben.
  • Die Fig. 10 und 11 zeigen, wie eine Auslösung in dem Fall einer vertikalen Belastung stattfindet, die mit einer seitlichen Belastung kombiniert ist. In diesem Fall gibt es eine gleichzeitige Schwenkbewegung einerseits um die vertikale Achse YY' und andererseits um die horizontale Achse XX'. Man kann feststellen, daß während der seitlichen Schwenkbewegung in Richtung F die auf dem 2 Schwenkzapfen ausgebildete, ebene Fläche das Kippteil zurückschiebt, wobei es dieses veranlaßt, in Richtung F3 um die Achse 27 zu schwenken. Diese Schwenkbewegung findet gegen die Wirkung des elastischen Systemes statt, da dies den Kolben zwingt, zurückzufahren.
  • Die Fig. 12 bis 16 stellen ein ergänzendes Merkmal der Erfindung dar. Gemäß diesem Merkmal ist die seitliche Schwenkbewegung um die Achse YY' nur nach einer gewissen vertikalen Verschwenkung der Backe um die horizontale Achse XX' möglich. Um dies zu erreichen, umfaßt der untere Abschnitt der Backe einen Einschnitt 42, der in der Halteposition der Ferse mit einem vorspringenden Profil 43 zusammenwirkt, das an dem Schwenkzapfen 16 ausgebildet ist.
  • Es ist also ersichtlich, daß die reine, seitliche Schwenkbewegung um die Achse YY' gesperrt ist (Fig. 12 und 16), daß sie aber nach einer vertikalen Schwenkbewegung ermöglicht ist, wie dies Fig. 13 zeigt. Um die Wiederherstellung der Position mit eingesetztem Schuh zu erleichtern, ist eine abgeschrägte Einführungskante 44 am vorspringenden Profil 43 des Schwenkzapfens 16 ausgebildet.
  • Fig. 18 zeigt eine Ausführungsvariante, bei welcher Vorsprung und Einschnitt umgekehrt sind. Tatsächlich ist es hier der Schwenkzapfen 16, der ein Profil mit einem Einschnitt 45 trägt, und die Backe einen entsprechenden Vorsprung 46.
  • Es soll auch darauf hingewiesen werden, daß das Kippteil noch viel einfacher ausgeführt werden könnte, wie dies in Fig. 19 dargestellt ist, wo der Schwenkkeil 38 durch einen Anschlagabschnitt oder Einwirkungsabschnitt 47 ersetzt ist, der einteilig mit dem Kippteil bzw der Wippe 22 ausgebildet ist. Man verläßt nicht den Rahmen der Erfindung, gleichgültig, wie die Formgebung des Bereichs ist, gegen welche der Anschlagabschnitt der Wippe angelegt ist, und unabhängig davon, ob dieser Bereich einteilig mit dem Schwenkzapfen oder unabhängig von diesem ausgebildet ist.
  • Fig. 20 zeigt eine Ausführungsvariante, in welcher der genannte Bereich von zwei Vorsprüngen 49 gebildet ist, die am Zapfen 16 ausgebildet sind.
  • Fig 21 stellt eine Ausführungsvariante dar, bei welcher die seitliche Halterung der Haltegruppe 1 infolge eines Vorsprungs 380 stattfindet, der einteilig mit der Wippe 22 ausgebildet ist und mit einem Einschnitt 480 zusammenwirkt, der V-förmig am hinteren oberen Teil des Schwenkzapfens 16 ausgebildet ist.
  • Die Fig. 23 bis 26 stellen Mine Variante dar, in welcher die Wippe zwei Positionen aufweist. Die eine dieser Positionen ( Eg. 23) stellt die seitliche Halterung der Backe 1 in der Position mit eingesetztem Schuh sicher, während die andere (Fig. 24) die seitliche Halterung der Backe in der Position darstellt, die nach der Auslösung eingenommen wird. Zu diesem Zweck umfaßt der Schwenkzapfen 16 zwei Sperreinschnitte 480 und 481 (Fig. 25).
  • Die Wippe ist wie im vorliegenden Fall auf dem Schwenkstück um eine Achse 27 schwenkbar gelagert und umfaßt an ihrem hinteren Teil eine Rampe 34. An ihrem vorderen Teil umfaßt die Wippe 22 drei Sperrteile 380 und 381.
  • In der Lage der Fig. 23, d. h. in der Lage mit eingesetztem Schuh, stellt man fest, daß die Wippe in Richtung F3 durch das elastische System belastet ist, damit das vorspringende Teil 380 im entsprechenden, V-förmigen Sperreinschnitt 480 angedrückt bleibt. Die seitliche Halterung der Backe ist somit sichergestellt. Im Verlauf einer vertikalen Auslösung wandert der Kolben 8 über die Rampe 35, und wenn die Einwirkung des Kolbens auf die Wippe über die Achse 27 hinwegläuft, dann schwenkt die Wippe in Richtung F4, um in die Lage zu gelangen, die in Fig. 24 dargestellt ist, in welcher die Bindung ausgelöst ist und zum erneuten Einsetzen eines Schuhes bereit ist. Man kann feststellen, daß in dieser Lage die Wippe 22 durch den Kolben 8 belastet ist und daß das Teil 381 in Anlage gegen den Sperreinschnitt 481 angedrückt ist, so daß die seitliche Halterung der Backe sichergestellt ist.
  • Man verläßt nicht den Bereich der Erfindung, wenn die beiden Achsen 27 und 24 in eine einzige Achse 270 zusammenfallen, wie dies in Fig. 27 dargestellt ist. Zu- Zusätzlich kann auch das bewegliche Teil ebensogut ein Kippteil sein, das schwenkbar auf einer querverlaufenden Achse angebracht ist, wobei dieses Teil durch eine Feder gegen die Auslöserampe angestellt wäre.
  • In den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 27 ist der Körper 5 durch eine Verlängerung der Backe gebildet, welche gemeinsam mit der Backe ein einziges Teil bildet. Man kann ebensogut aber auch einen Körper 5 vorsehen, der zwar eine Verlängerung der Backe 2 bildet, wie dies in Fig. 28 und 29 dargestellt ist. Tatsächlich ist ersichtlich; daß der Körper 5, der den Hebel zum Auslösen bildet, nicht mehr ein Teil mit der Backe 2 bildet. Zu diesem Zweck ist der Körper 5 schwenkbar an der Backe 2 um eine querverlaufende Achse 240 angeordnet. Andererseits gestattet eine Anschlaggruppe (200, 500) und (201, 501) die Entnahme des Schuhs nach Wunsch und das erneute, automatische Einsetzen des Schuhs.
  • Fig. 28 stellt die Bindung in verriegelter Position zur Halterung des Schuhes dar. Ersichtlich liegt der Anschlag 200 der Backe 2 gegen den Anschlag 500 des Körpers 5 an, und während der Sicherheitsauslösung in vertikaler Richtung F1 veranlaßt die Backe den Körper 5 zur Drehung, als würde der Körper 5 ein einziges Teil mit dieser Backe bilden Im Gegensatz hierzu findet die Auslösung von Hand in zwei Phasen statt. Die erste Phase ist die Schwenkbewegung des Körpers 5 alleine um die Achse 240 bezüglich der Backe 2, bis der Anschlag 501 gegen die Anschlag 201 anliegt. Während der zweiten Phase veranlaßt der Körper 5 die Backe 2 zur Schwenkbewegung um die Achse 24, und die Haltegruppe 1 verhält sich so , als sei sie einteilig aufgebaut, wie in Fig. 1. Mit einem nicht mehr einteilig angesetzten Körper 5 ist das Lösen des Schuhs leichter als wenn die Haltegruppe 1 eine einteilige Baugruppe bilden würde. Tatsächlich führt bei einer einteiligen Haltegruppe 1 das Lösen des Schuhs von Hand zu einer stärkeren Zusammendrückung der Feder als in jenem Fall der Fig. 28 und 29, wo der Körper 5 nicht mehr einteilig angesetzt ist.
  • Die Einschnitte 48, 480, 481 können eine beliebige Form aufweisen und können sogar Vorsprünge sein, wobei in diesem Fall aber die entsprechenden Einschnitte in der Wippe ausgebildet wären.
  • Die erfindungsgemäße Bindung kann eine Halterung sowohl vor dem Schuh als auch hinter dem Schuh bilden und kann mit irgendeiner beliebigen anderen Bindung kombiniert sein.
  • Leerseite

Claims (24)

  1. Sicherheits-Schibindung Ansprüche Schi-Sicherheitsbindung zur Halterung eines der Enden eines Schuhes, mit einer Backe (2), welche bezüglich einer Halterung (17) um eine erste, querverlaufende Achse (XX 24) schwenkbar gelagert ist, und einem Körper (5), der ein bewegliches Teil (8) umfaßt, welches mittels einer Feder 19) gegen eine Rampe (34) angestellt ist, die mit der Halterung verbunden ist, um sicherzustellen, daß die Backe in vertikaler Richtung festgehalten wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die erste Achse (XX') auf einem Schwenkstück'(21) angeordnet ist, das um eine zweite, vertikale Achse (YY') schwenkbar angeordnet ist und von einem Schwenkzapfen (16) getragen ist, der an der Halterung (17) befestigt ist, und daß die Rampe (34) auf einer Wippe (22) angeordnet ist, welche schwenkbar auf dem Schwenkstück (21) um eine querverlaufende Achse (27) derart schwenkbar gelagert ist, daß die Einwirkung des beweglichen Teils (8) auf die Rampe (34) einen Abschnitt (38, 47, 380, 381) der Wippe (22) gegen einen Anschlagabschnitt (48, 480, 481) anlegt, der an der Halterung befestigt ist, um sicherzustellen, daß die Backe in seitlicher Richtung festgehalten ist.
  2. 2. Schi-Sicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (5) sich nach hinten erstreckt.
  3. 3. Schi-Sicherheitsbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (5) eine Verlängerung ist.
    welche mit der Backe (2) ein Teil bildet.
  4. 4. Schi-Sicherheitsbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (5) ein von der Backe (2) getrenntes Teil ist, auf dieser um eine querverlaufende Achse (240) schwenkbar gelagert ist und mit der Backe (2) durch ein doppeltes Anschlagsystem (200, 500 - 201, 501) zusammenwirkt.
  5. 5. Schi- Sicherheitsbindung nach einem der Ansprüche loder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Achse von einem zylindrischen, sich in vertikaler Richtung erstreckenden Schwenkzapfen (16) gebildet ist.
  6. 6. Schi-Sicherheitsbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Achse (XX') von einem Lagerzapfen (24) gebildet ist, der mit einer Auskehlung (25) zusammenwirkt, die am Schwenkzapfen (16)ausgebildet ist, um den vertikalen Zusammenhalt zu sichern.
  7. 7. Schi-Sicherheitsbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagabschnitt (48, 480, 481) für die Wippe (22) einteilig mit dem Schwenkzapfen (16) ausgebildet ist.
  8. 8. Schi-Sicherheitsbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagabschnitt (48, 481) eine am Schwenkzapfen ausgebildete, ebene Fläche ist.
  9. 9. Schi-Sicherheitsbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagabschnitt (480) V-förmig ist.
  10. 10. Schi-Sicherheitsbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagabschnitt (48) von zwei vorspringenden Profilen (49) gebildet ist.
  11. 11. Schi-Sicherheitsbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkstück (21) an seinem unteren Abschnitt ein erstes, vertikales Loch (23) aufweist, in welches der Schwenkzapfen (16) eingreift, sowie zwei untereinander parallele und zum ersten Loch senkrecht stehende Löcher, von welchen eines für die Achse (24) der Backe und das andere für die Achse (27) der Wippe bestimmt ist.
  12. 12. Schi-Sicherheitsbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkstück (21) an seinem untere Teil ein vertikales Loch (23) aufweist, in welches der Schwenkzapfen 116) eingreift, sowie ein querverlaufendes Loch, das dazu bestimmt ist, eine Achse (270) aufzunehmen, welche als Schwenkachse gleichzeitig für die Backe (2) und die Wippe (22) dient.
  13. 13. Schi-Sicherheitsbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (22) eine Aussparung (29) aufweist, in welcher das Schwenkstück (21) untergebracht ist.
  14. 14. Schi-Sicherheitsbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dte Wippe (22) an ihrem hinteren Teil eine Rampe (34) aufweist, die sich parallel zur Schwenkachse der Wippe erstreckt und eine erste Auslöserampe (35) bildet, die das Zusammendrücken der Feder bewirkt, sowie eine zweite Offnungsrampe (37) die in Gegenrichtung wirksam ist.
  15. 15. Schi-Sicherheitsbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt der Wippe, der die seitliche Halterung sichert, ein schwenkbarer Keil (38) ist, der eine ebene Fläche (41) aufweist.
  16. 16. Schi-Sicherheitsbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt der Wippe, der die seitliche Halterung der Backe (2) sichert, ein vorspringender Anschlagbereich (380, 381) ist.
  17. 17. Schi-Sicherheitsbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (22) zwei Anschlagbereiche (380, 381) aufweist, welche beiderseits der Schwenkachse (27) angeordnet sind, wobei der eine Anschlagbereich (380) dazu bestimmt ist, mit einem Anschlagabschnitt (480) zusammenzuwirken, wenn sich die Bindung in einer Lage mit eingesetztem Schuh befindet, während der andere Anschlagbereich (381) mit einem anderen Anschlagabschnitt (481) zusammenwirkt, wenn sich die Bindung in einer Stellung befindet, in welcher der Schuh entnommen ist.
  18. 18. Schi-Sicherheitsbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Backe (2) in ihrer abgesenkten Lage seitlich durch Zusammenwirkung der genannten Backe mit dem Schwenkzapfen (16) festgehalten ist.
  19. 19. Schi-Sicherheitsbindung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammenwirkung durch einen Vorsprung erreicht ist, der mit einem Einschnitt zusammenwirkt.
  20. 20. Schi-Sicherheitsbindung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Backe (2) an ihrem untern Teil einen Einschnitt (42) aufweist, der mit einem vorspringenden Profil (43) zusammenwirkt, das am Schwenkzapfen (16) ausgebildet ist.
  21. 21. Schi- Sicherheitsbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil ein Kolben (8) ist, welcher längs der Hauptachse des Körpers verschieblich ist und eine Andrucknase (12) aufweist, die sich senkrecht zur Verschiebeachse erstreckt.
  22. 22. Schi-Sicherheitsbindung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben an der Drehung durch Zusammenwirkung eines Vorsprungs (13) der im Körper (5) angeordnet ist, mit einem Schlitz (14). gehindert ist, der am Kolben (8) ausgebildet ist.
  23. 23. Schi-Sicherheitsbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Wippe bezüglich dem Schi höher angeordnet ist als die Achse der Backe.
  24. 24. Schi-Sicherheitsbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Backe (2) mit jener der Wippe (22) zusammenfällt.
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